Tumgik
#Darmspiegelung
deinheilpraktiker · 5 months
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Früherkennung ist Leben retten: Darmkrebs-Symptome, Vorsorgeuntersuchungen & Risikofaktoren
In Deutschland sind jährlich 33.000 Männer und 28.000 Frauen von Darmkrebs betroffen, was ihn sowohl bei Männern als auch Frauen zur dritthäufigsten Krebserkrankung macht. Das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, steigt mit dem Alter, weshalb Experten darauf hinweisen, dass Krebsvorsorgeuntersuchungen bereits vor dem 50. Lebensjahr in Betracht gezogen werden sollten. Einer dieser Experten ist James…
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Torso Teil 4
Eines Tages kam eine Anfrage von einer Ärztekammer. Ein spezieller Kreis wollte die Sklavenfotze mieten. Nach Absprache brachte ich meine Hure in eine ehemalige Kurklinik. Das weitläufige Gelände und die noch vollständig eingeräumten Behandlungszimmer eigneten sich natürlich hervorragend für die Benutzung der Sklaven. Insgesamt waren fünf männliche und fünf weibliche Sklaven angeliefert worden. Alle wurden gründlich bei einer Eingangskontrolle untersucht. Bluttest, Zähne, Fotze, Darmspiegelung, Gewicht, Größe der Euter, Schwänze. Danach wurden den Sklaven spezielle Bänder umgelegt. Goldband bedeutete freie und rücksichtslose Benutzung, gesund und belastbar. Nur meine Fotze und ein männlicher Sklave hatten den Goldstatus erreicht.  
Diese Woche war ausschlaggebend für die weitere Entwicklung der Sklavin. Denn als Klinik Sklavin wurde sie bisher noch nie so derart hart rangenommen.  Sofort wurden ihr der Darm und die Blase gespült. Sie bekam einen Dauerkatheder, ihre Arschfotze wurde ebenfalls geöffnet, somit hatte sie keinerlei Kontrolle über diese Körperfunktionen. Doch im Verlauf der Woche wurden ihr weitere Funktionen entnommen. Durch Spitzen hatte sie kein Gefühl mehr in ihrem Lustzentrum. Sie wurde gefickt, egal ob in Arsch oder Fotze und konnte keine Erregung fühlen. Ab diesem Moment wurden ihr auch die Schläuche aus ihrem Pissloch und Arsch entnommen. Auch ihr Gesicht wurde taub gespritzt. Sie konnte also weder etwas zurückhalten, noch etwas aufnehmen oder Sprechen, ohne sich zu beschmutzen. Die Herren fanden es einfach nur geil wenn sie vor ihnen stand, oder geschlagen und gefickt wurde. Dabei die Mundfotze halb offen und der Speichel lief ihr heraus. Ihr Arsch immer wieder laute Furze von sich gab oder ihr einfach der Natursekt herauslief. Einer der niedrigen Sklaven hatte immer hinter ihr zu laufen, um die Ausscheidungen aufzufangen oder zu beseitigen.
Ihre Fotze wurde mit Kochsalzlösung aufgespritzt. Sie war so dick, dass ein normales Laufen nicht mehr möglich war, aber das wollte die Herrschaft ohnehin nicht mit dieser aufgepumpten Fotze musste sie auf allen vieren laufen. Es sah aus wie bei einer läufigen Pavianfrau. Da sie auch ohne Kondome benutzt wurde, lief ihr immer wieder Sperma aus ihren Fotzen, denn nahezu jeder Mann konnte dieser Einladung nicht widerstehen. Auch die Nippel, Euter und selbst der Arsch wurde aufgespritzt. Im Kopf war sie rasend geil, doch die Geilheit ebbte eben auch bei noch so viel Sex nicht ab. Im Gegenteil, über eine Kanüle wurden ihr Hormone zugeführt, welche sie fast rasend machte und sie erlebte keinen Orgasmus. Mittendrin bekam die Sklavin Heulkrämpfe, weil sie vor Lust fast wahnsinnig wurde. Dies hatte natürlich wieder extreme Bestrafungen zur Folge. Sie wurde an ihren Eutern aufgehängt, bekam in die Harnröhre Dildos geschoben. Ihr Darm bekam ein Klistier aus verdünntem Rotwein. Zusehends wurde sie besoffen, ohne einen einzigen Schluck Alkohol zu sich genommen zu haben.
Mit Wassertabletten wurde sie behandelt, jedoch durfte sie dann nichts trinken als ihre eigene Pisse, wenn sie sich nicht voll und ganz den Herren hingegeben hatte.
Ihr geiler Körper war über und über von Striemen, Nadeleinstichen und Verformungen durch Aufspritzen übersäht. Ihre Fotze bzw. Schamlippen sind kaum noch richtig zu erkennen, sie sehen aus wie rosa Luftballons. Die Hormone zeigten auch noch andere Wirkung, denn nach ein paar Tagen kam aus ihren Eutern sogar Milch. Die Ärzte gaben mir dann Pumpen, damit ich die Produktion weiter anrege und damit die Euter immer dafür einsatzbereit sind.  Die letzten drei Tage wurde mit dem Unterspritzen aufgehört. Dafür legte man sie in Gips. Die Beine gespreizt, der gesamte Körper bis auf Fotze, Arsch und Euter verschwanden in einer Hülle aus Gips. Auch die Arme wurden am Körper mit Gips fixiert. Der gesamte Kopf bekam eine Spezialmaske. Die Gehörgänge und Augen waren verschlossen. Es gab keine Möglichkeit zu erkennen ob es Tag oder Nacht war. Der Mund wurde an den Lippen zugenäht. Nahrung und Flüssigkeit gab es nur noch über eine Magensonde. Drei Tage wurden sie so im Schichtbetrieb regelmäßig in ihre beiden Löcher gefickt. War kein Schwanz in Ihr, so übernahm eine Fickmaschine ganz langsame Bewegungen, wenn sie einschlief, dann hinderte sie diese Maschine daran, in dem sie schnell Stöße durchführe oder jemand sie hart fickte. Nach und nach wurde die Dosierung der Narkosemittel abgesetzt. Langsam kamen ihre Gefühle wieder und nach 48 Stunde hatte sich fast die Mittel zurückgewünscht. Sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Die andauernde Penetration in ihren Arsch oder ihre Fotze machten sie wahnsinnig. Dazu saugten immer wieder die Melkmaschinen an ihren Nippel, was sie schon so laufend zum Orgasmus bringen konnte. Sie bebte in ihren Korsett aus Gips, die Orgasmen rollten durch ihren Körper. War sie trocken, dann wurde sie entweder mit Gleitmittel ausgespritzt oder Hormone dosiert.
Nach 72 Stunden wurden die Maschinen abgestellt und ihre geschunden Löcher mit Wundsalbe fachmännisch versorgt. Zum Schluss bat ich noch darum die Fotze ihr ebenfalls zuzunähen und ihr einen Dauerkatheder zu legen. Dieser Bitte von mir wurde natürlich nachgekommen. Es gab wirklich nur noch die Öffnung für den Schlauch. Bis zur nächsten Periode in ca. 15 Tagen sollte sie verschlossen bleiben. Ein weiterer Schlauch wurde gleich mit eingearbeitet. Dieser diente zur Spülung der Fotze. 
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tagesnotizen · 11 months
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12.10.2023 | Winterthur | 22.45h
Die Alten würden ja heute im Kapuzenhoody und mit dem Skateboard zur Darmspiegelung fahren, hatte Hader in seinem Programm gesagt. Jetzt steht er, ich nehme an frisch geduscht, in einem Kapuzenhoody an der Bar. Er sieht noch älter aus als auf der Bühne.
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Mein 24 Geburtstag mit meiner 14 Jahre alten Freundin und ihrem 48 Jahre alten, Großen, Athletischen und Pedo Onkel Thomas auf dem FKK Strand. Wir waren an meinen Geburtstag gemeinsam auf meinen Wunsch hin auf dem FKK Strand am Rietsee bei Donaueschingen. Wir saßen uns zu einem 14 Jahre alten Jungen mit seinem Vater und unterhielten uns und kifften einen nach dem anderen. Der Thomas fragte ob der Vater auch auf junge 5 bis 15 Jahre alten Jungen und Mädchen steht wie er. Er sagte das er seinem Sohn mit 4 Jahren einen blasen ließ und sagte das sie täglich extrem Lust haben zu ficken. Der 14 Jahre alte Junge stellte sich zur Jaclyn (meine Freundin) und packte ihre Titten und leckte ihre Nippel. Thomas hatte einen extrem großen, dicken und steifen Pimmel mit behaarten Sack und Rosette, und fragte mich wann ich die Jaclyn zum ersten Mal fickte. Ich sagte ihm das sie 12 war und ich war der Assistent bei Ihrer Darmspiegelung und half ihr im Aufwachraum beim umziehen. Ich zog ihr den Op Kittel aus und fragte sie ob ich sie nackt lassen könnte und massierten ihre Oberschenkel. Ich ging zwischen ihre Beine, spreizte sie und spielte mit meiner Zunge an ihrer Fotze und Rosette und sie war total nass. Ich ließ sie meinen Schwanz lutschen und spritzte in ihren Mund ab und sagte sie solle versuchen das Sperma zu schlucken, was sie leicht angeekelte. Dann trafen wir uns gemeinsam in Rottweil beim mc donalds und aßen etwas und gingen anschließend ins Kino zu einem Liebes Film. Wir zohen davor MDMA und ich nahm eine Viagra während wir uns die Werbung ansahen. Es wurde für Dildos, Vibratoren und Pornokinos geworben. Wir waren die einzigen im Kino und setzten uns in die Mitte im Saal. Ich zog meine Hose aus, hob das Bauchfreie, durchsichtiges und pinkes Top hoch über ihre beiden relativ großen Titten und knetete an ihnen rum und leckte ihre steif werdenden Nippel. Ich überredete Sie sich Nackt aus zu ziehen und mir zwischen den Beinen kniend meinen 11.5 cm kleinen und steifen Pimmel zu lutschen. Sie sagte das es gar nicht so schlimm ist wie sie dachte und sagte das es sogar geil wäre. Sie setzte sich auf mich steckte meinen Pimmel in ihren Spalt und fing an zu reiten. Ich war extrem Notgeil und sagte ihr das sie extrem geil ist und ich sie total lieben würde. Ich legte sie mit geschlossenen Beinen auf ihren Bauch und rammte ihr meinen Pimmel in den Arsch und fickte sie anal durch. Als ich abspritzten musste, ließ ich meine Wichse über ihr Gesicht ab und sagte ihr das sie extrem geil aussehen würde.
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itchyofficial · 2 years
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04.11.2022 Bremen - Schlachthof
Wir erwachen in Wiesbaden. In einem Hotel, das ehrlich gesagt weniger Hotel, sondern mehr eine christliche Tagungsstätte ist. Auf den Fluren hängen u.a. Wegweiser zur „Kapelle“ und zu der „Straße“. Wir sind der „Straße“ nicht weiter gefolgt, nehmen jedoch an, dass sich das Ende der "Straße" sicherlich an der Himmelspforte befinden muss.
Ich hab auch irgendwie das Gefühl, dass sich irgendwo in meinem Zimmer eine Weihrauchquelle befindet, weil ich mich ständig so fühle, wie damals während meiner Kommunion, nur ohne die Geldgeschenke. Wäre ich gestern Abend nicht so todmüde ins Bett gefallen, hätte ich jedenfalls bestimmt die Bibel neben meinem Kopfkissen einmal komplett durchgelesen.
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Im Frühstückssaal werden wir von den anwesenden Katholiken auch etwas kritisch beäugt. Vielleicht spüren die alle, dass Max unter seiner Hose eine brennende Kirche auf dem Bein tätowiert hat. Only god knows.
Heute steht die Fahrt nach Bremen an, welche sich laut Navigationsgerät auf ganze 5 Stunden belaufen wird. Yannick und ich hören u.a. alle Neuheite,n die heute auf Spotify erscheinen und können uns nur mit viel Disziplin davon abhalten, direkt in den nächsten Brückenpfeiler zu rasen.
Hätten wir nicht so viele Vegetarier in unserer Band, könnte man übrigens meinen, dass wir carnivorisch in der Champions League spielen, weil wir heute schon den zweiten Tag in Folge in einem Schlachthof spielen. Gestern Schlachthof Wiesbaden, heute Schlachthof Bremen. Vielleicht sind die ja aber auch nur so benannt, weil die Erbauer wussten, dass eines Tages die Punkrockformation ITCHY in beiden Läden epische Live-Schlachten vom Zaun brechen wird, welche in die Analen der Rockmusik eingehen werden. Woher kommt eigentlich der Begriff „in die Analen eingehen“? Wird bei einer Darmspiegelung auch in die Analen eingegangen? Only god knows.
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Yannick und ich nehmen uns nach der Ankunft jedenfalls den erstbesten Elektro-Scooter und heizen in die Altstadt. Nachdem ich Yannick beschimpfe, warum er nicht wie ich über jede rote Ampel fährt, erklärt er mir nach der Ankunft in der Altstadt, dass man auf dem Elektroscooter mit seinem Autoführerschein haftet, was bedeutet, dass ich heute, hätte mich jemand verfolgt, meinen Führerschein auf Lebzeiten hätte abgeben müssen.
Bremen ist ne schöne Stadt. Wir essen Fischbrötchen, Eis, Tapas, trinken Espressi und Flat Whites, sehen alte große Gebäude und alte kleine Gebäude, erfreuen uns dem Wasser und der Sonne und merken dann, dass wir zu spät zum Ausladen wieder zurück im Club sein werden.
Immerhin warte ich auf der Rückfahrt verantwortungsvoll an roten Ampeln. Auf lange Sicht vielleicht die bessere Alternative.
Unser Soundcheck ist heute eine komplette Farce. Im Grunde zupft und haut jeder kurz willkürlich in sein Instrument, und als Max noch nen Song anspielen will, sagt unser Mischer „Aber bitte höchstens bis zum ersten Refrain.“ Danach gehen wir wieder Backstage und erfreuen uns an der Tatsache, dass wir eine professionelle Band sind und damit unser Geld verdienen.
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Nachdem Pabst mal wieder alles richtig machen, versuchen wir das selbe und sind, wie immer in diesem Laden, erstmal komplett irritiert, weil es einem vorkommt, als stünden hunderte Leute direkt IM Gesicht. Man steht durch die nicht so tiefe Bühne eh schon direkt am Bühnenrand, dann ist der Bühnengraben vielleicht 30cm breit und gefühlte zwei Meter nach der ersten Reihe geht es schon überall die steilen Tribünen nach oben. Wenn man dieses „Ich-komme-mir-heute-aber-beobachtet-vor“ Gefühl aber mal gecheckt hat, dann ist das alles nur noch irre und genial. Wirklich, es ist ein bisschen komisch, weil ich quasi jeden Tag in nem Bericht das selbe schreibe, aber es gibt halt nur eine begrenzte Anzahl an Worten und Sätzen, mit denen man beschreiben kann, was da in den Konzerthallen gerade so abgeht auf unserer Tour. Wir könnten einfach nicht glücklicher mit dem Publikum sein das zu unseren Konzerten kommt. Einfach nur groß! Apropos groß, heute war der größte Mensch der Welt aus unserem Konzert. Er stand da und war größer als die Leute fünf Stufen weiter oben. Und er hatte einen Rollkragenpulli an, was wir aufgrund von 52°C Innentemperatur auch außerordentlich beachtlich fanden. Tolles Konzert war das.
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Da meine Stimme nach dem Konzert heute etwas durchzecht ist, lehne ich mich zurück und überlasse anderen das reden, was allen Beteiligten richtig gut zu tun scheint. Im Hotel fragen wir uns, warum es seit neuestem in jedem Hotel einen Ben&Jerry Eiskühlschrank neben der Rezeption gibt, gehen dann ins Bett und können dann nicht einschlafen, weil wir uns ständig fragen, ob wir nochmal zum Kühlschrank sollen, wenn er da schon so provokant steht.
Gute Nacht.
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ludwigshafen-lokal · 4 days
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Gastroenterologie in Ludwigshafen: Eine umfassende Übersicht
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Das Wichtigste in Kürze
Die Gastroenterologie in Ludwigshafen umfasst eine breite Palette an Diagnose- und Therapiemöglichkeiten für Erkrankungen des Verdauungstraktes, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse. Patienten können sich in spezialisierten Zentren, wie dem Lusanum Gesundheitszentrum und der Praxis im Haus der Gesundheit, auf moderne medizinische Technologien und eine individuelle Betreuung verlassen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Endoskopie, Lebersprechstunden sowie der Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED).
Überblick über die wichtigsten Praxen und Kliniken
1. Lusanum Gesundheitszentrum - Leistungen: Magenspiegelungen (Gastroskopie), Darmspiegelungen (Koloskopie), Dünndarm-Kapselendoskopie, Sonographie der Bauchorgane - Spezialisierung: Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Lebersprechstunde, Proktologische Erkrankungen - Ausstattung: Modernste Endoskopiegeräte und komfortable Aufwachräume 2. Haus der Gesundheit (HdG) - Leistungen: Endoskopie, Belastungs-EKG, H2- und C13-Atemtests, Ultraschalluntersuchungen - Besonderheiten: Kooperationspartner des Darmzentrums Rheinpfalz, moderne Endoskopieräume 3. Klinikum Ludwigshafen - Leistungen: Schwerpunkt Gastrointestinale Onkologie, Infektiologie, Diabetologie - Spezialisierung: Interdisziplinäre Zusammenarbeit, ambulante und stationäre Behandlung von Patienten mit Krebserkrankungen des Verdauungstraktes
Wichtige Untersuchungen in der Gastroenterologie
Endoskopie - Magenspiegelung (Gastroskopie): Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms - Darmspiegelung (Koloskopie): Erkennung von Polypen, Darmkrebs-Früherkennung - Dünndarm-Kapselendoskopie: Schlucken einer Kamera-Kapsel zur Untersuchung des Dünndarms Ultraschalluntersuchungen - Bauchorgane: Darstellung von Leber, Bauchspeicheldrüse und Gallenblase zur Diagnose von Tumoren oder Entzündungen - Gefäße: Überprüfung der Durchblutung, besonders bei Verdacht auf Gefäßerkrankungen
Spezialisierte Sprechstunden
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) - Behandlung und Betreuung von Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa - Langzeitbetreuung und individuelle Therapieplanung Lebersprechstunde - Abklärung erhöhter Leberwerte - Diagnostik und Therapie von Lebererkrankungen wie Hepatitis und Zirrhose
Wichtige Fragen zum Thema Gastroenterologie in Ludwigshafen
- Welche Vorteile bieten die modernen Endoskopieverfahren in Ludwigshafen gegenüber traditionellen Methoden? - Moderne Endoskopiegeräte, wie sie im Lusanum und im Haus der Gesundheit verwendet werden, ermöglichen präzisere und schonendere Untersuchungen. Die hohe Auflösung der Kameras und die optimierte Handhabung sorgen für mehr Komfort und Sicherheit für die Patienten. - Wie wird die Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) in Ludwigshafen durchgeführt? - In den spezialisierten Praxen wird die Therapie individuell auf die Patienten abgestimmt. Dies umfasst medikamentöse Behandlungen, regelmäßige Kontrollen und eine enge Betreuung durch das Fachpersonal. - Welche Rolle spielen gastrointestinale Krebserkrankungen in der Ludwigshafener Gastroenterologie? - Das Klinikum Ludwigshafen hat einen starken Fokus auf die Behandlung von Krebserkrankungen des Verdauungstraktes. Mit interdisziplinären Teams und neuesten Technologien werden Patienten optimal versorgt. - Welche Vorteile bietet die Zusammenarbeit zwischen dem Darmzentrum Rheinpfalz und den Gastroenterologie-Praxen in Ludwigshafen? - Die enge Kooperation sorgt für eine nahtlose Versorgung von Patienten mit Darmerkrankungen, insbesondere bei der Krebsfrüherkennung und -behandlung. Diese Zusammenarbeit gewährleistet höchste Behandlungsstandards und einen reibungslosen Ablauf zwischen Diagnostik und Therapie. - Inwiefern profitiert der Patient von der modernen Ausstattung der Ludwigshafener Gastroenterologie-Zentren? - Die modernen Geräte und die spezialisierten Teams ermöglichen schnellere, sicherere und präzisere Diagnosen. Dies reduziert Wartezeiten und verbessert die Therapieergebnisse für die Patienten.
Fazit
Die Gastroenterologie in Ludwigshafen bietet dank moderner Technik und spezialisierter Fachkräfte ein breites Spektrum an Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten. Von der Routine-Darmspiegelung bis zur komplexen Betreuung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen – die Patienten profitieren von einer hervorragenden Versorgung. Weiterführende Links: - Lusanum Ludwigshafen - Haus der Gesundheit Ludwigshafen - Klinikum Ludwigshafen Read the full article
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surveycircle · 1 year
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Beratung zur Darmkrebsvorsorge" https://t.co/LjFailo4ZY via @SurveyCircle #darmkrebsvorsorge #beratung #darmspiegelung #argumente #darm #darmkrebs #umfrage #surveycircle https://t.co/xR1nzcPhxH
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) May 8, 2023
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lokaleblickecom · 2 years
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Mit dem Roboter gegen den Krebs
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Jürgen Hartung ist froh und wieder wohlauf. Bei dem 72jährigen Moerser wurde bei einer routinemäßigen Darmspiegelung ein Tumor entdeckt. Die Untersuchungen zeigten, dass es sich um ein Karzinom im Mastdarm (Rektum) handelte, dass operativ entfernt werden musste. Dr. Marc Alexander Renter, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Moerser St. Josef Krankenhaus, hat die Operation mit dem da Vinci Operationsroboter durchgeführt. Begeistert erzählt Jürgen Hartung: „Nur 4 kleine Löcher sind geblieben, die schnell zugewachsen sind. Am ersten Tag nach der Operation konnte ich schon herumlaufen und normales Essen gab es schon am dritten Nach-OP-Tag.“ Minimalinvasive Operationen wie diese Darm-Operation bei Herrn Hartung ermöglichen eine schnellere Genesung mit einem kürzeren Krankenhausaufenthalt und weniger Komplikationen. „In der Tumorchirurgie profitieren unsere Patienten seit vielen Jahren von den Vorteilen der minimal-invasiven Operationstechniken. Roboter-assistierte Operationssysteme bringen weitere, fantastische Möglichkeiten. Die nochmals verbesserte Sicht und die unglaubliche Präzision der Instrumente erlaubt uns selbst hochkomplexe Tumoroperationen an Darm, Leber und Pankreas sicher und mit hoher Qualität minimal-invasiv durchzuführen“, berichtet Dr. Renter. Patient Jürgen Hartung jedenfalls ist sehr zufrieden und verteilt Bestnoten: „Ich habe mich rundum wohl gefühlt.“ Der einzige Wermutstropfen war, dass einer seiner Enkel sich mit Corona infiziert hatte und den Opa nicht im Krankenhaus besuchen konnte. Das Treffen holen Opa und Enkel jetzt nach, denn Jürgen Hartung ist 5 Tage nach seiner Operation schon wieder zu Hause bei seiner Familie. BU: (v.l.n.r.): Oberärztin Anastasia Melin, Patient Jürgen Hartung, Stationsleitung Nadine Scherberg und Chefarzt Dr. Marc Alexander Renter freuen sich über die schnelle Genesung Read the full article
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iamaldonlopez · 2 years
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So, I just woke up after they put me to sleep due to upper endoscopy procedure they conducted. They used flexible tube with a light and small video camera to check if there’s bleeding in my upper part of digestive tract. Thanks God everything is OKAY!! No bleeding, NO celiac or other diseases, etc, on the upper part... However, I still have to undergo another darmspiegelung/coloscopy tomorrow to check my lower digestive track. Thanks for including me in your prayer. 🙏 (at HEH Herzogin Elisabeth Hospital Braunschweig) https://www.instagram.com/p/CjktivOKO9S/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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unterwegsistdasziel · 2 years
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Dienstag 10.5.
Da ich nun die Vorteile von Linkpartys kennengelernt habe, soll auch dieser Artikel bei einer Linkparty mitmachen. Diesmal geht es um “Das Ding vom Dienstag”, einer Linkparty die seit 2018 jeden Dienstag bei Elfiskartenblog stattfindet. Am heutigen Dienstag hatte ich frei und ich hatte schon vor Wochen einer Bekannten versprochen sie heute in Krankenhaus zur Darmspiegelung zu begleiten. Diese…
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albannikolaiherbst · 4 years
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Als dreiundzwanzigstes Coronajournal eine bedenkliche Beobachtung. Am Montagmorgen, den 27. April 2020. Und quasi zur — er- und gelebten — Theorie des Literarischen Weblogs, ff.
Als dreiundzwanzigstes Coronajournal eine bedenkliche Beobachtung. Am Montagmorgen, den 27. April 2020. Und quasi zur — er- und gelebten — Theorie des Literarischen Weblogs, ff.
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[Arbeitswohnung, 7.04 Uhr]
Über dem neununddreißigsten Nabokovlesensaß ich intensiv schon paar Stunden, kam, nach anfänglicher Weile, die es brauchte, Geliebte, einen guten Einstieg zu finden — “Materie” und meine poetische Vorgehensweise sind hier recht komplex —, und zwar war mir klar, am selben Tag nicht fertig zu werden, aber als der Freund anrief, um zu fragen, ob ich nicht noch auf einen…
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deinheilpraktiker · 1 year
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Koloskopie-Screening ist weniger wirksam, um zu verhindern, dass Patienten an Darmkrebs sterben Am 10. Oktober wurde im Rahmen der UEG-Woche 2022 in Wien die weltweit erste randomisierte Studie zum Einsatz des Koloskopie-Screenings zur Darmkrebsprävention vorgestellt. Die Vereinigte Europäische Woche der Gastroenterologie ist der führende Kongress für Darm- und Darmerkrankungen und versammelt jedes Jahr mehr als 14.000 Teilnehmer. Die vollständige Studie wurde im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht. - Die Koloskopie ist leider kein Wundermi... #Darmkrebs #Darmspiegelung #Forschung #Gastroenterologie #Kolorektal #Krankenhaus #Krebs #Medizin #Mortalität
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🤟🏼😄 #colonoscopy #koloskopie #darmspiegelung #darmkrebsvorsorge https://www.instagram.com/p/BtGx6fTBcZA/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=vuwriu2ss7t0
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nunc2020 · 3 years
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Nichts ist erregender als der Verzicht: Josef Hader bereitet sich mit seinem neuen Soloprogramm auf die letzte Party vor.
Als Josef Hader im Sommer mit seinem neuen Soloprogramm „Hader On Ice“ zu touren begann, gab es in der österreichischen Medienlandschaft kein Halten mehr – der beste Mann war zurück auf der Bühne. Der längst als Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor eine Marke ist. Nach einer ausverkauften Tour durch Österreich ist Hader mittlerweile in Deutschland angekommen, besser gesagt, in Bayern. Auch hier füllt Hader mühelos die Säle.
In München drei Abende hintereinander das Leo17, dann Audimax, demnächst den Circus Krone. Am gestrigen Dienstag war er zurück für einen Abend im Wiener Burgtheater. Ein Olympier also, was die Stuttgarter und Berliner noch nicht bemerkt zu haben scheinen, wo es für seine Auftritte noch Karten gibt.
Josef Haders Kunstfigur heißt Josef Hader
Ein Mann wird älter. Hader spielt auch in seinem zwölften Soloprogramm die Kunstfigur Josef Hader. Diese begrüßt zu ihrem „letzten Programm“, ist nach zwei Minuten Corona-Vorgeplänkel schon bei Hitlers Mundgeruch, den man im Russlandfeldzug als Waffe hätte einsetzen sollen. Hitler kommt noch öfter, ohne den geht es in Haders Generation – er ist Jahrgang 1962 – auf keinen Fall. Schwarze Schuhe, schwarzer Anzug, schwarzes Hemd, zwei Hemdknöpfe offen, das priesterliche Kleid des intellektuellen Babyboomers, der zu Geld und Ruhm gekommen ist.
Jetzt hat er sich nach Mistelbach, ins hinterste Waldviertel, zurückgezogen, einen barocken Pfarrhof saniert und die Pandemie mit äußerster Disziplin überstanden: Er sitzt an einer Romantetralogie, danach folge ein Kochbuch mit „Rezepten aus der Lagune von Grado mit langkettigen Kohlehydraten“. Wien hat er nicht mehr ertragen, man spare sich dort die Domina und gehe ins Kaffeehaus, um sich vom Ober demütigen zu lassen. Ständig klingele es an der Tür, ein störender Bote nach dem nächsten.
Auf dem Skateboard zur Darmspiegelung
Eigentlich nervt ihn die Rückkehr der Dienstleister, was ihn nicht davon abgehalten hat, sich einen Diener zuzulegen: Jimmy aus der nigerianischen Hauptstadt Lagos, den er als Bettler vor der Lidl-Filiale aufgegabelt hat. Der hat’s hier besser, obwohl er rund um die Uhr arbeiten muss. In Lagos habe man aus Plastikmüll Pfahlbauten errichtet und fahre mit Booten dazwischen herum – „praktisch wie in Venedig, nur dass alle arm san ».
Der Neu-Mistelbacher hat zeitlebens den Planeten geplündert, macht sich jetzt aber doch ein wenig Sorgen um ihn. Als „Boomer“ fährt er „im Kapuzenpulli auf dem Skateboard zur Darmspiegelung“. Bis auf einen SUV hat er alle seine anderen Autos abgeschafft. Sein Tag beginnt mit einem oder mehreren Schnäpsen, vormittags ein paar Weizen („verkleidetes Müsli“), mittags Weißwein, nach dem Aperitif bis spät in die Nacht Rotwein, Whiskey und Valium. Ansonsten trinkt er CO-neutral transportierten Rum, der mit einem Segelschiff aus der Karibik kommt – gibt es natürlich alles auch im richtigen Leben.
Der Wolf Rudl hat Hunger
Ist so viel Alkohol nach österreichischen Maßstaben noch im Rahmen? Ein gedehntes „No jo“. Was soll schon noch groß kommen? Ein Schlaganfall und dann noch schnell ein Ehren-Bambi? Schließlich sei er auf dem Weg zur „letzten Party auf der Palliativstation“. Mit Drogen aller Art, die ihm das Älterwerden versüßen sollen, begleitet von einem „Tripsitter“, der Entgleisungen verhindern soll. Ob das alles dazu geführt hat, dass er eines Tages im Fadenkreuz seines Zielfernrohrs einem Wolf namens Rudl in die Augen blickte? Ein sprechendes Wildtier mit übler Laune, dem zunächst der Sinn nach fünf Kilogramm Weidelamm steht.
Am Ende ist Rudl mehr als zwei Meter groß, sitzt mit Hader im Wirtshaus, und man weiß nicht so genau, wer da wessen Lupus ist. Von solcher Webart sind die epischen Konstrukte, mit denen sich Haders Kabarett von dem seiner tagespolitisch arbeitenden Konkurrenz unterscheidet. Denn in diesen Szenen wird Hader zum suggestiven Märchenerzähler, zeigt seine leisen, lyrischen Seiten. Irritierend für jenen Teil des Publikums, das gekommen ist, um zwei Stunden durchzuprusten.
Schnacksel, was da ist
Die zweite Hälfte beginnt im Wortlaut wie die erste, nur dass Hader nun Lackschuhe trägt, eine dickere Uhr, ein Armband und eine orangefarbene Pilotenbrille. Der Wiederholungstrick baut die Brücke in das nun stetig virtuoser verknotete Erzählgeflecht, mit immer schnelleren Schnitten in die Assoziationskette. Er berichtet von seiner gescheiterte Ehe mit einer viel jüngeren Frau („Slow Sex“), erinnert an seine Zeit als Bettnässer im Internat, seine Traumatisierung durch den heiligen Nikolaus. „Wem hat der Zweite Weltkrieg genutzt?“, fragt Hader als Verschwörungstheoretiker. „Dem Hitler jedenfalls ned.“ Und als Bonus gibt es noch eine Lebensweisheit: „Trinke, was klar ist / sage, was wahr ist / schnacksel, was da ist.“
Die zweite Hälfte beginnt im Wortlaut wie die erste, nur dass Hader nun Lackschuhe trägt, eine dickere Uhr, ein Armband und eine orangefarbene Pilotenbrille. Der Wiederholungstrick baut die Brücke in das nun stetig virtuoser verknotete Erzählgeflecht, mit immer schnelleren Schnitten in die Assoziationskette. Er berichtet von seiner gescheiterte Ehe mit einer viel jüngeren Frau („Slow Sex“), erinnert an seine Zeit als Bettnässer im Internat, seine Traumatisierung durch den heiligen Nikolaus. „Wem hat der Zweite Weltkrieg genutzt?“, fragt Hader als Verschwörungstheoretiker. „Dem Hitler jedenfalls ned.“ Und als Bonus gibt es noch eine Lebensweisheit: „Trinke, was klar ist / sage, was wahr ist / schnacksel, was da ist.“
Dekonstruktion einer Generation: Der weiße, alte Jedermann der geburtenstarken Jahrgänge ist berührbar, er kann wieder weinen, vor allem wenn ihm eine Flasche Barolo von der Jacht in den Wörthersee fällt. Dann landet er bei den „dressierten Schimpansen“, die schon einmal – vierzig Jahre ist es her – im Kalten Krieg beinahe auf den Atom-Knopf gedrückt hätten. Auch für die Migrationsfrage hat er eine Lösung: Europa führt die Sklaverei wieder ein, davon profitierten beide Seiten, denn „nichts ist bei uns so geschützt wie Eigentum“.
Im Ton eines dauerhaft Empörten, dem seine Welt abhandengekommen ist, mit Echos auf Klassiker von Gerhard Polt (Schäferhund, Hitler-Parodie), verwandelt sich der Conferencier in einen Schauspieler von Graden: Hader öffnet quälend langsam eine quietschende Tür, kämpft gegen eingeschlafene Beine, gibt den Pantomimen, den Wolf und reinszeniert schließlich eine Szene aus dem Film „Das Narrenschiff“ von 1965, in der Oskar Werner einen Bilderbuch-Herz­infarkt spielt. Josef Haders Traumtod. Ist das noch Kabarett? No jo. Eher ein Einmannwelttheater
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nuxillu · 3 years
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Vor zwei Jahren. Feb 2020
Mein erster Krankenhausaufenthalt seit den Eighties.
In der Küche umgekippt. Mit dem Kopf  auf den Rand der Spüle gedonnert. Zufrieden schmatzend wie ein kleines Ferkelchen auf dem Boden liegend wieder zu mir gekommen. Im Krankenhaus musste ich mit DauerEKG rumrennen. Schläuche in alle Körperöffnungen, Magenspiegelung, Darmspiegelung, Röntgen aller Körperteile. Nix gefunden. Nix. Simulant. Meine geprellte Augenbraue, meine aufgeschlagene Oberlippe verhinderten, daß ich selber zu glauben begann, daß ich simuliere. Dann kam Corona und danach kümmerte sich keiner mehr um solche Kleinigkeiten.
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bloodyface137 · 3 years
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Nachbarn
Es knallte.
Wieder war eine Ratte in die Falle gegangen, die hinter dem Zugang zum Versorgungsschacht in meinem Badezimmer stand. Diesmal war es eine besonders große. Vielleicht die Mutter?
Obwohl die Falle die Ratte so erwischt hatte, dass sie ihr ein schnelles Ende bereiten sollte, kämpfte sie immer noch wild und rang nach Luft. Sie keuchte und schmatze, wenn sie den Speichel versuchte herunterzuschlucken, der sich in ihrem Maul sammelte. Ein bisschen tat sie mir leid und ich überlegte, wie ich ihre Qual schneller beenden konnte, doch die Ratte gab nach einem letzten aufbäumen ihres Körpers nach.
Sie war Nummer 8. Und das allein in dieser Woche. Der Kammerjäger sagte, dass dieses Verhalten völlig untypisch ist. Normalerweise dauert es 1-2 Wochen, bis wieder einer dieser Nager in die Falle geht, wenn es eine erwischt hatte. "Vermutlich ist das hier eine Art Laufstraße" sagte er. "Wir müssen nur herausfinden, wo die Biester reinkommen oder wo sie ihr Nest haben" Leider mussten wir bereits früher feststellen, dass das nicht einfach zu sein scheint. Wir versuchten es mit einer TV-Kanalisierung. das kann man sich wie eine Darmspiegelung vorstellen, nur dass damit die Eingeweide des Hauses untersucht wurden.
Die Versorgungsschächte sind weit verzweigt und der Kammerjäger stieß ständig auf Sackgassen. Auch die Reichweite dieses Kamera-Schlauchs reichte nicht aus um alles zu erkunden. Ich musste also wohl oder übel vorerst weiter mit diesem Problem leben. Es war nicht angenehm dieses Kratzen und Scharren in den Wänden zu hören, aber immerhin besser, als diese wandelnde Pest auf 4 Beinen direkt in der Wohnung zu haben.
Auch eine Woche später riss der Strom nicht ab. Im Gegenteil. Mittlerweile musste der Kammerjäger 2 mal täglich kommen, um die Falle neu auszurichten, denn wenn eines dieser kleinen Monster in die Falle getappt war, scheuten die anderen nicht davor zurück, ihren Kameraden an- oder sogar aufzufressen. Es wäre eine zu große Schweinerei gewesen, eine halbe Ratte, deren Gedärme heraustropften, aus dem Schacht zu ziehen. Von dem Anblick ganz zu schweigen. Scheinbar ging ihnen ihr Futter aus, wo auch immer sie es auch herbekamen. Und noch eines wunderte mich: Warum redete keiner der Nachbarn darüber? War ich etwas der einzige, der die Plagen wahrnahm?
Auch wenn es meinem Vermieter nicht gefiel, begann ich die anderen Einwohner des Hauses nach und nach darauf anzusprechen. Es dauerte einige Tage bis ich alle erwischt hatte, aber einer von ihnen war irgendwie nie zu Hause. Egal zu welcher Tageszeit man klingelte. Alle sagten, sie wüssten von nichts und hätten auch nichts gehört, so dass nur noch dieser eine Nachbar etwas wissen könnte. Aber nach dem Gespräch mit den anderen, hatte ihn seit langem niemand gesehen und es war immer still in der Wohnung. Ich rief daraufhin meinen Vermieter an, um ihn zu fragen, ob er etwas darüber wisse, aber auch er hatte lange keinen Kontakt zu ihm. Die Miete ging jedoch immer noch regelmäßig von ihm ein. Er wollte sich aber darum kümmern.
Als mein Vermieter den scheinbar verschollenen auch nicht erreichte, beschloss er den Schlüsseldienst zu rufen, um die Wohnung aufzubrechen. Was wir sahen, verschlug uns den Atem. säckeweise Müll war in der ganzen Wohnung verteilt. Dazu jede Menge Zeitschriften und ungeöffnete Briefe. Ich rechnete mit dem schlimmsten, aber von dem Wohnungspächter war keine Spur zu sehen. Ich nutzte die Gunst der Stunde, um die ja nun eh offene Wohnung von dem Schädlingsbekämpfer untersuchen zu lassen. Wider alle Erwartungen war diese Wohnung aber nicht der Auslöser, für die Rattenplage.
Einige Wochen später erfuhr ich, dass der verschwundene Nachbar einer dieser Miet-Nomaden war. Aber dies löste nur ein Rätsel. Die Ratten blieben.
Eines Morgens wachte ich auf und sah etwas hinter die Spülmaschine huschen. "Toll, jetzt sind sie sogar in der Bude" dachte ich. Scheinbar hatten sich die Viecher in der Küche durch die Wand gefressen. Ab da setzte ich meinem Vermieter die Pistole auf die Brust. Entweder er nahm sich dem Problem richtig an oder ich würde keine Miete mehr zahlen. Daraufhin schickte er eine ganze Riege an Handwerkern, die mein Badezimmer auseinandernahmen. Die Mieter über mir mussten da auch durch, um alle Möglichkeiten auszuschließen. Die Ratten könnten ja jederzeit auch zu ihnen durchdringen, was für den Vermieter zu einem noch höherem finanziellen Schaden geführt hätte. Die Hauruck-Aktion war auch von Erfolg gekrönt. Es war aber ein zweifelsohne trauriger Erfolg, denn man fand nicht nur das Nest der Ratten.
Ich hatte gerade den Briefkasten geleert, als sich einer der Handwerker an mir vorbei, nach draußen drängelte und sich mitten auf der Straße übergab. Nur eine halbe Stunde später tauchte die Polizei samt Spurensicherung auf. Ich wollte natürlich wissen, was da vor sich ging, beschloss aber vorerst wieder in meiner Wohnung zu verschwinden. Es dauerte 2 weitere Stunden, eh der ganze Spuk ein Ende hatte und eine meiner Nachbarinnen in Handschellen zu einem Polizeiwagen geführt wurde. Wie mir einer der Handwerker berichtete, trug sich folgendes zu:
Die Nachbarin aus dem 4. Stock, ich glaube sie heißt Jessica, öffnete völlig betrunken die Tür, als die Handwerker ihre Arbeit beginnen wollten. Aus, zu diesem Zeitpunkt, unerklärlichen Gründen, lehnte sie das Aufbrechen ihrer Badezimmerwand vehement ab. Nach einer langen Diskussion gab sie aber nach und verschwand in ihrem Wohnzimmer, wo sie sich einschloss. Einer der Arbeiter begann mit einer Flex die Wand aufzuschneiden, stoppte aber nach kurzer Zeit, da ihm ein unerträglicher Geruch in die Nase stieg. Erst dachte, er hätte eines der Abflussrohre erwischt, doch laut Plan waren diese an einer anderen Stelle. Er setzte sich einen Atemschutz auf und setzte seine Arbeit fort. Als er dann das erste Stück der Wand wegriss, entdeckte er dahinter eine zerfetzte Plastiktüte. In dem Moment, in dem er sie herausnahm, fiel ein faustgroßer, offenbar menschlicher Schädel heraus, woraufhin er die Tüte fallen ließ und aus dem Haus rannte.
Die gefunden Knochen, waren die Überreste von Jessicas Baby. Sie war schwanger, aber ihr rücksichtsloser und eiskalter Freund war nicht begeistert davon. Er stellte sie vor die Wahl: Entweder er oder das Baby. Da sie ihm völlig hörig war und ihn krankhaft liebte, entschied sie sich für ihn. Für eine Abtreibung war es aber zu spät. Still und heimlich, ohne dass es jemand bemerkte, brachte sie zu Hause ihr Kind allein zur Welt. Es war eine schwere Entscheidung für sie, aber aus Angst verlassen zu werden, ertränkte sie ihr Neugeborenes in der Badewanne und wickelte das tote Baby in mehrere Schichten von Plastiktüten ein und "entsorgte" es im Versorgungsschacht. Sie legte das Bündel hinein und schob es so weit, wie möglich nach hinten. Die kleine Leiche zog daraufhin die Ratten an, die sich unweit von ihr ansiedelten und lange Zeit von ihr zehrten.
Ich glaubte nicht, was ich da hörte. Als der Handwerker fertig war zu erzählen, packte ich ein paar Sachen zusammen und fuhr für die nächsten Tage zu meiner Familie. Ich brauchte Abstand von diesem Haus, doch ließen mich die Geschehnisse nicht los, da die Geschichte in jeder Zeitung stand und auch in anderen Medien Beiträge darüber hoch und runter gespielt wurden. In dem letzten Artikel den ich las, ging es um ihre Anhörung. Dem Bericht nach, antwortete sie auf keine einzige der gestellten Fragen. Auf die Frage, warum sie nicht über eine Adoption nachgedacht hatte, brach sie jedoch zusammen. Unter all den Szenarien, die sie sich ausmalte, war dieses wohl nicht dabei.
ENDE
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