#Arbeitsjournal
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albannikolaiherbst · 1 year ago
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Es wird Zeit, wird dringend Zeit noch v o r Triest,
wohin ich morgen abend wieder mit dem Flixbus reisen und wo ich übermorgen früh ankommen werde, wird Zeit, endlich, endlich Zeit, daß ich mal wieder in Der Dschungel schreibe, ein Arbeitsjournal schreibe. [Arbeitswohnung, 15.10 Uhr] Es hielt mich vieles ab. Zuerst war’s ein heikles Lektorat – nicht, Freundin, eine meiner Texte, sondern eines anderen –, was mich band, meine Zeit band, das ich auch…
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Polobjekt
1.
Das Polobjekt ist ein Objekt, an dem man Bewegungen vollziehen kann, die polar sind. Das heißt, dass man an solchen Objekten polare Bewegungen nachvollziehen kann oder üben, also zum Beispiel trainieren kann. Man kann an ihnen polare Bewegungen wahrnehmen und ausüben, also zum Beispiel die Bewegung betrachten, bewerten, bemessen und besprechen, sich mit ihnen und ihren Überraschungen vertraut machen, das Lachen darüber zum Beispiel thrakisch werden lassen. Das ist (Spiel-)Zeug, man stösst etwas an, nicht ganz freiwillig, das Objekt lädt dazu ein, und dann wird wird man von der Aktion überwältigt. Das Objekt wird nicht Pathosformel genannt, reizt aber auf vergleichbare Weise, regt auf vergleichbare Weise an, nämlich weil die Regung im Objekt auch von Aktion in Passion und von Passion in Aktion kippen lässt.
Unter einer polaren Bewegungen verstehe ich eine Bewegung, in der Kehren, Kippen oder Wenden/Wendungen vorkommen. Die Erde ist polar bewegt, auf ihr gibt es zum Beispiel dank des elliptischen Zuges Sonnenwenden. Der Globus, die Uhr und das Astrolabium sind also Polobjekte. Man kann polare Bewegungen von Meteorologie unterscheiden, mich interessiert aber der Zusammenhang zwischen Polarität und Meteorologie, der darin liegt, dass die Bewegung schwer berechenbar bis notorisch unkalkulierbar und (auch) darum als Problem erscheint. Noch der Kalender und die rationale Zeitmessung fahren mit jeder Gewissheit auch das Ungewisse hoch. Man weiss zwar genau, dass am 15. September wieder der 15. September sein wird, aber je präziser und weitläufiger man ein Datum berechnen kann, um so mehr Raum steht für die Frage offen, was an dem Tag zu tun sein wird und ob an dem berechnete Zeitpunkt überhaupt etwas wiederkehrt, das die Verwendung gleicher Zahlen rechtfertigt. Eine weit berechenbare Zukunft bringt großen Planungsbedarf und große Unsicherheit mit sich. Wenn wir wissen, dass wir den Klimawandel dennoch überstehen werden, dann müssen wir uns rechtzeitig Gedanken darüber machen, ob wir im Moment etwas von dem, was uns trotzdem noch umbringen kann, übersehen. Das Müssen ist nur darum normativ, weil es limitiert ist und es limitiert, weil es Differenz operationalisiert. Aus, das sei zugegeben, abstrakten Konditionen heraus, rede ich von einem Müssen, das Limitation mitbringt, aber das ist ja nicht nur abstrakt, das geht ja auch mit konkreten Phantasien vom Überleben einher, die von Kindlichkeit geprägt sind, entweder, weil die Leute sich für Kinder Gottes halten oder weil sie 'alles nur für die Kinder' tun.
2.
In einem Buch über Bilder, die Position beziehen (gemeint ist Brechts Arbeitsjournal) schreibt Georges Didi-Huberman, die ABC-Fibel sei eine ebenso paradoxe wie kindliche oder 'elementare' Form der Literatur (kindlich plus elementar gleich klein oder minor; Anm. FS). Ein Buch, Lektüre, zum Lesen-lernen, anfänglich unlesbar Lesbares, das beschreibt Didi-Huberman. Er sagt, das sei so, als könnte man ein spezielles Wasser erfinden, um darin schwimmen zu lernen. Lesen sei darin zunächst nicht als Wille zum Verstehen der Botschaft gedacht. Lesen sei dort eine grundlegende Geste zum Erkennen von Buchstaben. Man kann von einem Protokoll, von zügiger Form, von einer Regung/ von einem Regen sprechen, von Choreographie. Immer dann, wenn etwas anfängt, dann fängt auch das Recht an (schon weil anzufangen eine juridische Kulturtechnik ist). ABC-Fibeln gehören zum Kanon der Literatur zu Recht und Literatur.
Bei ABC-Fibeln ist das ein Recht, das lesbar und insoweit Gesetz sein soll. Die Fibel sei ein Buch, um Bewegung/ Affekt hervorzurufen. Die Fibel soll nicht gelesen werden, um ihre Botschaft zu verstehen, sondern um, wie Didi-Huberman schreibt, um den Wunsch zu wecken, alles zu lesen, wo auch immer es verstreut zu erblättern sein mag. Wenn der Wunsch nicht geweckt werden muss, wenn das Missen und Begehren nicht geweckt oder nicht so geweckt werden muss, wenn das Begehren das Ehepaar Igel und immer schon vor einem da ist, was dann? Dann ist es nunmal so gekommen, die Furchen sind da, sprich: dann müsste das Begehren zwar nicht geweckt werden, aber dann ist das Begehren normativ und das Normative begehrt, weil es nunmal so gekommen ist.
Das oben abgebildete Polobjekt ist Spielzeug. Gibt es denen, die klein, elementar und unfertig sind, was anderes als Spielzeug? Ihnen ist alles Spielzeug. Das oben abgebildete Polobjekt ist das, was auch Fibel ist. Solche Objekte lassen nicht nur Normen vorkommen, sie sind Norm, weil sie Regung sind. Das Kippen ist darin Norm, denn Norm zu sein, heißt nicht, mehrheitlich vorzukommen oder etwas zu überstimmen. Die Norm ist nicht überlegen, sie überdeckt nichts, sie ist nicht das Gute, das sich über das Böse liegt und die ist nicht der Grund, der den Abgrund überdeckt. Norm ist das, was Differenz operationalisiert - und bei diesem Polobjekt wird Differenz in und als Bewegung/ Regung operationalisiert, händelbar und handhabbar. Das Objekt schafft einen Umgang mit einem Kippen. Wie dieses Kippen dann bewertet wird, als wahnsinnig oder gesund, als falsch oder richtig, das stellt das Objekt frei.
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ribbonsopera-blog · 8 years ago
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6.11.17 Reflexion Ehrendingen
Im Verlauf der letzten paar Monaten habe ich mit einem grösseren Comic befasst und dies allein war eine mentale und physikalische Herausforderung, wie ich in dieser Zeitspanne festgestellt hatte. Eine eigene Fantasy-Welt und kompakte Geschichte aufzustellen macht viel Spass, ist aber sehr sehr viel Arbeit. Dennoch war ich in der Lage diese Herausforderung anzunehmen und auf meine eigene Art zu meistern. Die grösste Herausforderung war das Zeitmanagement. Comics während der Schule zu zeichnen, sind für mich fast unmöglich, wegen Prüfungen und unzähligen Schulstunden.
Meine Strategie war, wie in der PU-Arbeit vorzugehen, da es dort schon so gut geklappt hatte. Was ich jedoch nicht beachtet hatte, war, dass mein Matura-Projekt so viel grösser ist und ich Schwierigkeiten hatte mit der Findung meines Projektes und meine Geschichte aufzustellen. Zu Beginn sollte mein Projekt noch grösser werden, jedoch entschied ich mich auf den Prolog zu konzentrieren, da ansonsten mein Projekt unmöglich geworden wäre. Ursprünglich wäre meine jetzige Hauptgeschichte nur der Prolog gewesen, aber nach längerem Überlegen, entschied ich mich aus dem Prolog eine grössere Geschichte zu machen, damit es nicht zu komplex für den Leser wird. Trotz enormen Änderungen hielt ich mich an die im Vertrag abgemachten Ziele. Ebenfalls schwierig war es mein Projekt in Worte zu fassen. Besonders in den Anfangsstadien, denn ich entwickle meine Ideen konstant und mit der Zeit und das Liefern von definitiven Storyboards oder Skripts war fast unmöglich für ein so grosses Projekt.  Jedenfalls entschied ich mich weiter zu machen, auch wenn das Projekt noch keine Form hatte zu Beginn. Ebenfalls waren die Ferien die beste Zeit am Comic zu arbeiten, da ich mich isolieren konnte und allein auf die Geschichte und Charaktere fokussierte. Besonders schwierig war für mich am Tag zu arbeiten und mich selbst zum Zeichnen zu  zwingen.
Ich habe mein Ziel, einen grösseren Comic zu erstellen, erreicht, worauf ich sehr stolz bin, da es sehr viel Seiten mit meinen Charaktere und meiner Geschichte sind. Am meisten mag ich das Charakter-Design, es hat auch meisten Spass gemacht. Dazu sind ein paar Charaktere nach Menschen aus meinem Umfeld designed.
Ein Ziel das nicht komplett erreicht wurde, wäre die Themen, die ich zu Beginn angegeben hatte. Sie sind in meinem Comic vorhanden, jedoch nicht der Hauptkonflikt oder das Hauptthema, da sich die Geschichte viel entwickelt hat seit dem Frühling.  Deswegen war es auch schwer die Geschichte zu definieren, auf Anfrage.
Das nächste Mal würde ich die Ziele ein wenig runterschrauben. Anstelle von 40 Seiten Minimum, reichen auch 20 Seiten aus. Ebenfalls ist es einfacher einen Comic über eine bereits vorhandene Geschichte zu machen. Es ist einfacher und spart Zeit.
Ich habe aus diesem Projekt gelernt, dass Zeitmanagement wichtig für sehr grosse Projekte sehr wichtig ist. Des Weiteren habe ich mich im Zeichnen verbessert und zeichne nun schneller, als vor dem Projekt. Ich habe definitiv viel Erfahrungen mit diesem Projekt gemacht.
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pu-journal-ryl-blog · 5 years ago
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18. Dezember
Arbeitsort: Schulzimmer und bei Rinor zu Hause  
Tätigkeit: Yasmim ist heute leider krank und unser Feature ist auf ihrem Laptop, was uns beide Sorgen zubereitete, da heute die Abgabe unseres Features ist. Als Yasmim uns unser Feature geschickt hatte, bemerkten wir, dass das Feature viel zu lange ist und einige Stellen nicht vollkommen “schön” und gelungen waren. Wir mussten zunächst einige Teile kürzen und den Übergang bei einigen Stellen bessern. Nachdem Unterricht trafen sich Luana und Rinor bei Rinor zu Hause und konnten die Arbeit fertigstellen. Ausserdem gab es in der Gruppe viele Kommunikationsfehler, allgemein im ganzen Verlauf der Arbeit. Wir alle haben Fehler gemacht, konnten unsere eigene aber nicht einsehen, welche die Zusammenarbeit erschwerten. Wir facetimten mit Yasmim und konnten auch diese Probleme aus der Welt schaffen.                                                                  
Erreichte Ziele:
- Feature ist fertig und das ist unser letzter Beitrag zu unserem Arbeitsjournal                            
Schwierigkeiten: Wir mussten das Feature kürzen und einige Stellen verbessern.
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etudoacabou · 4 years ago
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B. Brecht, Arbeitsjournal, 15 out. 1943
A pedagogia em tempo de guerra - ou em tempos de exílio - não seria então outro nome para a Resistência? A decisão de aprender apesar de tudo, o esforço para jamais, custe o que custar, “desprender a aprender”?
Huberman
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leftdonutcolor-blog · 8 years ago
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Introduction
La actividad del Director y las obras más recientes
En 1947, Brecht volvió a Europa, parando primero en Suiza, donde conoció a M. Frisch y editado (1948) su ensayo teóricos más importantes, el Kleines Organon für das Theater (Breviario de estética teatral); en octubre se sumaron a la invitación de la República Democrática Alemana para radicarse en Berlín Oriental.
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La representación de Mutter Courage en el Deutsches Theater de Berlín Oriental en 1949, el protagonista Weigel, marcó el nacimiento de la Berliner Ensemble, que en 1954 s los reasentados, donde sigue el antiguo Schiffbauerdamm, y que Brecht dedicó las actividades extenuantes hasta la muerte. En esta última década en Berlín porque ambos absorbidos por la actividad del cineasta que dio frutos drogas, tanto porque la tensión frecuente con partidarios del realismo socialista y con el gobierno de Ulbricht, él ya no se escribió ningún nuevo trabajo. Ni la clase obrera de la revuelta en Berlín en el año 1953 obtuvo su apoyo. Continuar la Kalendergeschichten (historias de calendario), la producción de la ópera china, influenciado por la poesía y la colección en 1956 bajo el título de Buckower Elegien de Buckow (elegías), y las reducciones teatral, donde Brecht reiteró su indiferencia a conceptos tales como el plagio y la propiedad literaria: el Hofmeister (el preceptor) J. M. R. Lenz, Don Giovannidi Molière, Coriolano de Skakespeare. En 1953 Brecht es elegido presidente de la Unión de Escritores y el Premio Stalin de la paz; en el Festival Internacional de París el Berliner Ensemble dirigido por Brecht ganó el primer premio con Mutter Courage. Volver a Alemania Brecht participado aún en el IV Congreso de Escritores. En agosto de 1956 fue aplastado por un infarto. Una buena parte de sus escritos permanecieron inéditas, mientras que las representaciones de sus tragedias en el transcurso de los años cincuenta y sesenta propagación consolidavano y la fama del autor "clásico" (recuerde, por Italia, los racores de el Piccolo Teatro de Milán). Entre las publicaciones póstumas más reciente e importante que citamos el Arbeitsjournal 1938-55 (1973; diario de trabajo 1938-55) ya traducido tambi��n en italiano, la Tagebücher diarios 1920-22 (1975; 1920-22) y el Autobiographische Aufzeichnungen 1920-54 (1975; apuntes autobiográficos 1920-54).
Encyclopedia > Literatura y multimedia > Literatura > Literatura Germánicas > Español > Eliot, Thomas Stearns
Eliot, Thomas Stearns
El poeta y escritor inglés naturalizado estadounidense (Saint Louis, Missouri, 1888-Londres, 1965). Formado en la Universidad de Harvard, perfeccionó sus estudios en la Sorbona, en Oxford y en Alemania, manifestando sufrió un profundo interés por la filosofía y letras. Se asentaron en Gran Bretaña en 1915, se convirtió en ciudadano británico desde 1927. Después de algunos intentos de la juventud ha sido "descubierta" por E. Pound, que lo llevó a publicar en la revista de poesía de Chicago algunos poemas incluidos en el volumen de la canción de amor de J. Alfred Prufrock (1917; la canción de amor de J. Alfred Prufrock). La amistad con libra fue fundamental en la formación poética de Eliot, quien se dedicó a él, con el lema "el mejor herrero dantesca", el famoso poema The Waste Land (1922; la tierra desolada), evocación y juntos epitafio de un mundo en plena crisis tras la primera guerra mundial. The Waste Land muestra no sólo la influencia de Libra (que aportó además de correcciones en el texto), pero también el interés de los poetas metafísicos ingleses, por Blake y Dante, así como una nueva visión dinámica de la tradición, entendida como el uso y la modificación constante del patrimonio literario y cultural. Los años después de la publicación de los hombres huecos (1925; hombres vacíos), en el que la visión negativa de Eliot llegó a su punto culminante, marcó un profundo replanteamiento crítico y poético, expresado con claridad extrema en 1930, cuando Eliot declaró a un monárquico en la política, en la literatura clásica y anglocattolico en religión. Este cambio también se pensó en obras creativas, especialmente en la cosecha Ash-Wednesday (1930; el Miércoles de Ceniza), que revela el marcado interés devotos y religiosos y un tono calmado. A ello siguió una serie de obras teatrales (asesinato en la Catedral de 1935, asesinato en la catedral; la reagrupación familiar, en 1939, la reunificación familiar; el cóctel, 1949; el apoderado de 1955, la confianza de los empleados; El anciano estadista, 1959, el gran estadista), a menudo estropeados por un mensaje demasiado llamativa y desde el fondeadero tesis demasiado explícito. Eliot de todos modos no abandonó la poesía y ciertamente tocado uno de sus vértices más alta con los Cuatro cuartetos (1943; Caligari), donde, mediante el uso del símbolo como un instrumento para la comunicación directa de emocional y racional entre el autor y el lector, que intentó una síntesis de la ruta de conexión a tierra, mental y el desarrollo espiritual del hombre. También es importante la actividad crítica y ensayos que nunca ha conocido de moratorias; las obras más importantes son: El bosque sagrado (1920; el bosque sagrado), Dante (1929), el uso de la poesía y la utilización de la Crítica (1933; el uso de la poesía y la utilización de la crítica), tras dioses extraños (1934; tras dioses extraños), la idea de una sociedad cristiana (1939; la idea de una sociedad cristiana), la literatura de la política (1955; literatura de la política). Por ello considerado uno de los máximos exponentes de la literatura angloamericana del siglo XX, Eliot, pese al hecho de que tuvo que registrar una cierta disminución del interés en su sentido, sobre todo para su progresiva retracción en posiciones conservadoras y en algunos casos incluso reaccionario, permanece sin embargo, con los grandes maestros del siglo XX, el cantante de la crisis del hombre y de la sociedad occidental, entre las dos guerras mundiales.
 Pessoa, Fernando Nogueira
El poeta portugués de Lisboa (1888-1935). Es una de las figuras de los más singulares y preocupante en la literatura europea del siglo XX. El padre murió de tuberculosis, buen crítico musical, madre de Pessoa pasan en un segundo matrimonio y se asentaron en Durban (Sudáfrica). Aquí aprendió inglés, que luego fue siempre su segundo idioma. Se trasladó a Lisboa para licenciado en letras, dejó sus estudios y se dedicó a un escaso uso de comercial correspondiente, desde 1908 hasta su muerte. Gran conocedor de la filosofía romanti ca (Schopenhauer, Nietzsche) y el simbolismo francés y portugués, tenía intereses y occultistici teosófica, visible en las frecuentes referencias a la doctrina de la Cruz Rosada. Entre sus precursores pueden registrar Camilo Pessanha y Cesário verde, pero la personalidad de Pessoa inconfrontabile permanece. Mejor, debería decir "la personalidad". De hecho, él creó una serie de "heteronomouses" - que no deberían ser consideradas como "seudónimos" de un único escritor, pero como las proyecciones tienen cada uno su propia vida independiente - y él construyó las obras, incluso narrandone la biografía y la determinación de las respectivas características ideológicas y estilo. Los principales heteronomouses son: Álvaro de Campos, ingeniero, cosmopolita, que se expresa en versos libres y está influenciado por Marinetti y de Whitman; Ricardo Reis, el poeta neoclásico, oraziano de extraordinaria elegancia y epicureismo delgada; Alberto Caeiro, el "maestro" de todos, el hombre de la campaña, materialista y estoico, que intenta un poema toda la objetividad, sin preocupaciones formales; Bernardo Soares, contador, prosista introspectivas y escépticos; A. Pacheco, autor de un largo poema que se aproxima a la "escritura automática" de los surrealistas. Estas cifras deben agregarse las Pessoa "ortonimo", que firma con su propio nombre y utiliza unos metros, predominantemente rimati. Estos personajes, que en los censos posteriores de la ópera Pessoa aún inéditos subió a unos cincuenta, a veces están en contradicción el uno con el otro, pero su misma polémica es parte del drama em gente (drama hecho persona) que resume la historia literaria del autor y que pretende ser una explicación formal de la oculta la complejidad de cada hombre. Las obras de Pessoa son salidas casi todos póstuma, pero en vida fue una especie de "eminencia gris" de toda renovación literaria portuguesa, a través de su colaboración con revistas como Orpheu y Portugal futurista, su amistad con poetas como Sá-Carneiro y pintores como Almada Negreiros, sus escritos teóricos y críticos dispersos en revistas. Él es también el autor de los textos, la policía de varios poemas en inglés (disfrutaba proporcionan también problemas a la sección puzzles revistas de la época) y la ópera en un acto, o Mariheiro, definida por el autor "estática" drama ambientado en un vago sabor maeterlinckiano Medieval, en el que tres mujeres ver el cadáver de una niña a la luz de la luna y de tejer un diálogo metafísico sobre el tema de la Espera: toda la vida está a la espera de un evento incomprensible, quizás de muerte. El único libro que publicó en vida fue la colección de poemas patrióticos, Mensagem (1934), con el cual concorse en un premio nacional clasificado en segundo lugar. Es una evocación mesiánica del destino imperial y océano de Portugal, sobre la traza del "sebastianismo". Los textos de capital sin embargo Pessoa - aquellos que hacen de él un poeta universal como Camões - son de naturaleza totalmente distinta. Los poemas de Álvaro de Campos, por ejemplo, el sentido de la vida moderna, del mar, de la ambigüedad del Eros, las contradicciones inherentes a toda convivencia humana, recibe un término amplio, tumultuoso, violento, que contrasta con el "basso continuo" de la ironía y la soledad; en odio de Ricardo Reis el concepto pagano, es decir, precristiana y mediterráneo, de la fugacidad de la vida se mezcla con una profunda metafísica del amor, en versos de una prodigiosa esencialidad; y en numerosos sonetos y canciones del ortonimo el razonamiento filosófico y concreción autobiográfico en una mezcla inextricable de síntesis, creando una densidad de idioma sin igual en todo el arco de la letra que va de Rimbaud y Mallarmé a Eliot y Montale. El descubrimiento de Pessoa fue decisivo para los jóvenes la literatura portuguesa (grupo de Presença) y Brasil (generación del '45). Con el pasar de los años la fama de Pessoa ha crecido hasta que se considera uno de los mayores poetas de la sec. XX. En Italia han sido publicadas en el volumen de poesía una sola multitud (1979, 1984), el libro de la detención (1986), las cartas a la novia (1988) y los poemas de Álvaro de Campos (1993).
Biografía
El poeta alemán (Praga, 1875-Valmont, Montreux, 1926). El Hijo de un oficial de bohemia y una madre artista que permaneció siempre relaciona idealmente, después de haber asistido a la Academia Militar (1886-92), prefirió dedicarse al estudio de la historia del arte, transfiriendo de Praga a Munich y luego en Berlín. En 1897-98 fue en varias ocasiones en Italia y en 1899-1900, junto con Lou Andreas-Salomé, fue a Rusia, donde conoció a Tolstoi, caso de que trajo impresiones indelebles y un fortalecimiento de su misticismo. En 1900 se radicó en Worpswede (Bremen) en una comunidad de artistas que fue parte de la escultora Clara Westhoff, a continuación, convertirse en su esposa (1901). En 1902, después de haber separado, se instaló en París y realizó algunos viajes en Italia y Escandinavia. En la capital francesa durante aproximadamente un año, fue secretario de Rodin. Entre 1910 y 1913 recorrió en el norte de África y España, y en 1911-12 se alojó en el castillo de Duino, los huéspedes de la Princesa Maria von Thurn und Taxis. Durante la primera guerra mundial fue principalmente en Munich, luego en Suiza, en el castillo de Muzot de Valais. Murió de leucemia y es enterrado en Raron.
 Las obras
Principales fuentes sobre la vida y las concepciones de Rilke son, además de su Tagebuch Florenzer (1898; Diario Florentino), los libros de memorias de L. Andreas-Salomé y J. R. von Salis. Introvertido e incapaz de mantener relaciones duraderas, pero muy hábil en la win protecciones en el distinguido y entretener a un incalculable número de cartas (7 volúmenes, y entre los receptores Gide y Verhaeren), Rilke tenía una extraordinaria capacidad para hacer su obra poética de los autores más representativas tanto de su tiempo tanto del pasado (ver sus traducciones de E. Browning, Mallarmé, Verlaine, Gide, Valéry) y recepì igualmente influencias literarias (por Klopstock de Hölderlin), filosóficas (de Kierkegaard a Nietzsche), figurativas (desde Rodin a Cézanne). Conscientes de poseer una vocación poética de matriz religiosa, Rilke vio en su poesía no es un producto de la voluntad, sino el signo de una sumisión a algo más grande. La primera gran colección de lírica período juvenil Leben und Lieder (1894; vida y canciones) seguido Stundenbuch (1899-1903; Libro de Horas); después el Buch der Bilder (1898-1906; la imagen del libro) publica Neue Gedichte (1907-08; nuevos poemas) y la novela Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (1910; Cuadernos de Malte Laurids Brigge), obras en las que se oye el empuje recibido de familiaridad con Rodin, hacia un trabajo muy estricto y paciente. En esta concepción poética son reconocibles net un rebasamiento de la difusa suavidad y sentimental de la famosa balada en prosa y verso Weise von liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke (1899-1906; el romance de amor y muerte del obispo Cristóbal Rilke) y el enfoque de Rilke un temas fenomenológica. La fase siguiente se ve una acentuación del componente lírico en una presencia total de la vida y la muerte. De este período son las Duineser Elegien (Elegías de Duino), comenzar a Duino en 1912 y concluyó en Muzot en 1922, y la Sonette un Orfeo (Sonetos a Orfeo), compuestos de la jet en 1922, largos poemas densos conceptos e imágenes de extraordinario lirismo. Después el 1923 Rilke compuesta casi exclusivamente de poemas en francés, que se reunieron en Vergers (1926; Verzieri). La lírica pregna Rilke, del valor de la exaltación de la vida, que se celebra en el nivel espiritual en la muerte, sigue siendo un punto de referencia para la poesía del siglo XX, a pesar de los acontecimientos decisivos de la cultura europea se lleva a cabo en otros lugares, en la escuela y neopositivistica psicoanalítica de Viena, Berlín e incluso provincial en Dublín. Después de la Segunda Guerra Mundial fue considerado por algunos como el "Heidegger poética", pero una buena parte de las críticas era repudiado como metafísicas y "prefascista", aunque su lenguaje fue retomada por varios poetas, incluido el P. Paul Celan. Posteriormente, la lección de Rilke ha ido recogiendo por artistas de diferentes nacionalidades, incluyendo la American R. V. Holan Jarrel y checo y se intentó una interpretación de Rilke en husserliana clave. En cuanto a la novela Malte Laurids Brigge, el reconocido un lugar destacado en la narrativa del siglo XX, que rompe con los esquemas de épica del siglo xix y propone, superando en el diario y en el ensayo, el gran tema de la angustia y la alienación.
Los jóvenes
El poeta francés (Charleville 1854-Marsella 1891). El Hijo de un capitán de infantería que abandonaron temprano en la familia y el segundo hijo de cinco niños, Jean-Arthur Rimbaud fue educado por su madre en un rigorismo burgués que le hicieron sufrir enormemente en soledad, afecciones desiertas, donde vio a sondear. Estudió en el Liceo natal y se convirtió en notaron inmediatamente por la precocidad de la inteligencia y la predisposición a verseggiare. Asistido por el joven profesor Georges Izambard, su maestro y amigo, Rimbaud escribió tres poemas que aún no se han publicado. Admirador de V. Hugo, él fue sin duda influido por simbolisti Izambard que había enseñado a leer y a amar. Rimbaud es, sin duda, uno de los autores que más han anticipado el espíritu moderno de controversia. Espíritu inquieto, reaccionó a la guerra de 1870 con Prusia y la caída del Segundo Imperio con un empito de rebelión y de odio contra la sociedad burguesa. Se apresuraron a regresar a París (dos anteriores evasión, incluido un intento de establecerse en Bélgica se terminaron en nada) para compartir momentos fraternos con los guardianes de la comuna. No parece, sin embargo, que ha luchado junto a ellos. Ciertamente sympathised con su lucha, pero, una vez más, tuvo que ir Charleville. Desde aquí, el 15 de mayo de 1871 escribió a su amigo Démenty La Lettre du Voyant (carta del vidente).
 La relación con Verlaine
En el celo de la reacción a la literatura francesa en su totalidad Rimbaud entró en la búsqueda de nuevas sensaciones y descubrió "visionarios" en el ejercicio de poetare, esto condujo a la liberación de fuerzas primigenios del alma humana, siempre que abandonaba la escuela de prejuicios y de la vanidad mundana y académica. En este contexto nació su primera obra maestra, Le bateau ivre (1872; El barco ebrio): rutilanti imaginaciones y fantástica inminente de una manera que presupone la influencia de Poe y Coleridge, en lugar de la de Baudelaire, con extraordinaria imaginación y gran libertad poética. El manuscrito fue enviado a Verlaine, que tan pronto como había leído Rimbaud invitó a viajar a París. En la capital francesa, Rimbaud encontrado amistad, contrastada, dramático resultó en una relación íntima de Verlaine, y tuve la oportunidad de conocer a otros poetas que fueron, junto con él, pinturas en la famosa esquina de la tabla de Fantin-Latour. Con Verlaine El informe fue tormentoso. Rimbaud se dio cuenta de que estaba destruyendo el matrimonio de la amiga, que seguía atado a su esposa desde un profundo afecto. Los dos amigos salieron juntos en Bélgica, Inglaterra, luego de nuevo en Bélgica, donde Verlaine en el curso de una enésima lite (10 Julio 1873) herido, no en serio, Rimbaud con dos disparos de revólver. Verlaine fue arrestado y Rimbaud regresó en la familia, en la alquería de Roche, en Vouziers.
 Las obras maestras de madurez
En Vouziers Rimbaud disparar y concluyó probablemente les Easter (1886; iluminación; el título tiene quizás sólo el significado de estampados coloridos, recordaban el significado en inglés de la iluminación) y Une Saison en Enfer (1898; una temporada en el infierno). Las fechas indican el año de publicación: mucho es, de hecho, discutieron sobre la línea de tiempo en la composición de estas obras y sobre la prioridad de la segunda a la primera. Ambas obras son el fruto de una imaginación creativa excepcional, vinculado a una concepción negatrice del mundo y de la civilización. Si la Pascua, publicado por primera vez sin su conocimiento del autor, como casi todos sus versos del resto, se considera su obra maestra en el sentido absoluto, aparecen, sino como el resultado de diferentes inspiraciones con vértices de exaltación y abismos desesperado, Confesiones de un alma torturada, en no pocas ocasiones iluminado de la droga. Les Pascua son el testimonio de un poema de una pureza alta, quizás nunca tocó ni más alcanzado, incluso en la Saison en Enfer, rico en revelaciones de su vida atormentada de tiempo para la conquista de una medida distinta, en la poesía y soñar en la vida y la creación que eleva el poeta a alturas sublimes dejar ganar, hombre humilde regresó y arraigada en la tierra, cosa que, entre otras cosas, que con un golpe de ala había querido y logrado zafar. Por lo tanto, no poeta maldito, sino de una realidad magnífica cantante hubiese intuido, Toccata, no vencida para siempre. Rimbaud, negación de todo, es tranquila y resignada: "Moi je suis rendu au sol" exclama y, sin embargo, quién había blasfemado a Dios, indignado a la sociedad, negó a Cristo: "Pitié! Seigneur, j'ai peur" en la realización de su vocación poética. Apagado su musa Rimbaud vivió sus últimos años un aventurero. En 1874 fue en Inglaterra, y luego viajó incansablemente: Batavia, Chipre, Egipto y diez años en Etiopía, en el momento de la campaña colonial. Supervisó el comercio (no excluidos, para algunos, la de los esclavos, de otros denegado) y les hizo la vida dura, hasta que, por una infección en la pierna derecha, que le fue amputada en Marsella, murió en la más absoluta de extracción de las cosas del mundo, tanto es así que su muerte fue considerada por algunos como la de un mártir religioso.
Arguedas, José María
Etnóloga y narrador Peruano (Andahuaylas, Apurimac, 1911-Lima 1969). Su lengua materna era el quechua, el idioma de los Incas; sin embargo, ningún otro escritor ha logrado como él expresar en español el mundo de los indios del Perú, en que había crecido, y el contraste con el mundo de los blancos. Su obra maestra es la novela autobiográfica: Los ríos profundos (1958; los ríos profundos) en la que a través de la evocación de la infancia surge una atracción irresistible por la naturaleza. Entre otras obras narrativas de Arguedas, murió el suicidio, recuerde: Agua (1935); el agua, Yawar Fiesta (1941; Fiesta de la sangre), diamantes y pedernales (1954; los diamantes y piedras), el Sexto; el Sexto (1961), todas las sangres (1964; todas las razas), amor y mundo todos los cuentos (1967; el amor del mundo y todas las historias), el zorro de arriba y el zorro de abajo (póstumamente en 1971; el zorro de arriba y el zorro de abajo).El Zest, Manuel
 Narrador peruano (Lima 1929-Madrid 1983). Forzado al exilio durante el régimen del dictador M. A. Odría, vivió en Europa y en México. De vuelta en el Perú, en 1978, desempeñó actividades políticas en un partido de la izquierda. Después de cuatro libros de poesía, publicados entre 1955 y 1970, peel pasó con éxito en la narrativa. En el ciclo de cinco novelas comenzó con Redoble Rancas Pará (1971; bombo para Rancas) y continuó con la historia de Garabombo el invisible (1972; historia de Garabombo el invisible), Cantar de Agapito Robles (1977; Cantar Agapito Robles), el jinete insomme (1977; los insomnes caballero) y blaze (1980), efectivamente zest reconstruye la realidad peruana, dominado por los conflictos entre los indígenas y la población blanca, dando cuerpo a una épica suspendido entre la verdad y la magia. En las pruebas posteriores, la tumba del relámpago (1979; la tumba del relámpago) y la danza inmóvil (1981; propiedad de baile), mostraron una creciente originalidad, por medio de la investigación de un lenguaje más autónomo y de una narrativa más tensa y psicológicas apreciables de verdad. Después de su muerte en un accidente aéreo, se publicaron algunos libros inéditos.
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2danimatedshortfilm · 8 years ago
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10. Eintrag - Recherche
3. Mai 2017
Am Nachmittag bin ich in die Mediothek gegangen, um einige Maturaarbeiten anzuschauen, wie Frau Büchli es mir empfohlen hat. Dabei ist mir vor allem die Arbeit von Marc Salis ins Auge gefallen, zum einen weil auch er eine Maturarbeit im künstlerischen Bereich gemacht hat (Komposition) und zum anderen, weil seine Dossiers für den Werkstattbericht auf den ersten Blick sehr gründlich gemacht aussahen. Ich habe mir dieses angefangen anzusehen und bin etwas erstaunt gewesen, dass es auch etwas wie ein Arbeitsjournal aufgebaut ist. Für meinen eigenen Werkstattbericht werde ich mir dies in Erinnerung behalten.
Darauf suchte ich mir einige Bücher über Tiere und Symbolik aus in der Mediothek der Kanti und in der Stadtbibliothek Baden.
Zu Tieren fand ich folgende:
"Tiere - Die grosse Bild-Enzyklopädie mit über 2000 Arten"
David Burnie
Darling Kindersley Verlag GmbH, München 2006
Ich sehe diese Quelle jedoch nicht als alzu zuverlässig an, da ich Daten fand z.B. wie die Angaben zur Verbreitung/Lebensraum verschiedener Tiere, die sehr von dem abwichen, was ich aus den vorherigen Recherchen gelernt hatte.
Zu Symbolik:
"Die Natur und ihre Symbole"
Bildlexikon der Kunst Band 7
Stefano Zuffi
Parthas Verlag, Berlin 2005
Die Symbolik in diesem Buch half mir einen Einblick in verschiedene Bedeutungen zu finden, jedoch basierten die Symbole und deren Deutung eher auf der christlichen Ebene, d.h. wie sie im Christentum gedeutet werden, was sie bedeuten und wie sie eingesetzt wurden. Der Ort oder Bereich, auf den ich aber eingehen möchte, liegt eher in "nordischer Richtung". Das heisst, da ich entweder Nord Amerika oder Teile Russlands als Referenz und Schauplatz benutzen möchte, fokusiere ich mich nicht auf die christliche Deutung der Symbole, sondern eher vielleicht auf die von amerikanischen Ureinwohnern oder der russischen Kultur und Tradition (je nach dem für welches ich mich entscheide).
Mir ist dieses Buch noch in die Hände gekommen, dass mir Inspiration und Ideen für z.B. Kompositionen gab durch die verschiedenen Art und Weisen, wie Mensch, Tier, Gegenstände, Natur oder Stadt in Fotos aufgenommen wurden:
"Best of National Geographics - Die Welt in atemberaubenden Bildern"
National Geographic Society
National Geopraphic Deutschland, Hamburg 2003
Es sind noch immer ein paar Recherchen nötig, um die Geschichte fertig zu schreiben, jedoch sollte ich nicht vergessen, dass noch später automatisch weitere Recherchen dazu kommen werden oder auch Veränderungen an der Geschichte stattfinden werden; daher ist es nicht das Ziel, die Geschichte jetzt 100% fertig zu haben mit allen Details, sondern ihr Grundgerüst und einige Einzelheiten vorzubereiten. So werde ich hoffentlich im Stande sein, sobald wie möglich mit jemandem die Geschichte und deren Inhalt zu besprechen.
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smoreu · 8 years ago
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Iconic book published in 1980 by the German publisher Zweitausendeins. "Rainer Werner Fassbinder, Harry Baer: Der Film BERLIN ALEXANDERPLATZ. Ein Arbeitsjournal. Frankfurt am Main: Zweitausendeins 1980 (das Buch enthält das illustrierte Drehbuch sowie umfangreiche Materialien zur Produktionsgeschichte)." #rainerwernerfassbinder #fassbinder #alfreddoblin #workingdiary #diary #80s #iconicbook #moviedirector #movie #tv #cinema #zweitausendeins #harrybaer (à Rue Fabert)
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idpa-unterbewusstetriebe · 8 years ago
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Arbeitsjournal Teil 4
Unsere neuen Resultate präsentierten wir Sibylla Walpen und Matthias Kundert. Matthias Kundert, der unser Projekt zum ersten Mal sah, war von der Grundidee und der Überlegung begeistert. Jedoch wurde von ihm, wie auch von Sibylla Walpen noch ein wenig an der Umsetzung gezweifelt, ob dies wirklich der richtige Weg sei.
Zu der Besprechung brachten wir alle neuen Resultate mit, die bei Arbeitsprozessen entstanden sind. Darunter fielen rund 10 Bilder. Dies waren nicht alle, welche wir erstellt hatten. Es waren nur die Arbeiten, die uns als am eindrücklichsten erschienen und am meisten Emotionen ausstrahlten. Jene mit Plastikgranulat ergaben einen Punkt, die eine Diskussion ergaben. Es wurde diskutiert, ob dieser auch wirklich nötig ist oder der blosse Abdruck des Plüschtieres ausreicht. Nach verschiedensten Meinungen sind wir zum Entschluss gekommen, dass das Projekt ohne dieses Granulat auf dem Abdruck umgesetzt wird. Da es mehr den Ausscheidungen eines Tieres ähnelte als des gewünschten Inneren und die Wirkung des Bildes nicht wie gewünscht spannender wurde.
Ein weiterer Entschluss war, die Abdrücke der Plüschtiere möglichst natürlich auf das Papier zu bringen. Also ihn möglichst nicht mit grossen Bewegungen zu verschieben und zu verändern. Dadurch wirkte es zu künstlich da es nicht möglich ist unsere Bewegungen unbewusst genug zu machen.
Die Werke, welche als spannendste empfunden wurden, waren diejenigen, bei denen man die Figur noch erkannte, aber trotzdem leichte Bewegungen im Abklatsch vorhanden sind.
Relativ am Schluss des Gespräches erinnerte sich Sibylla Walpen an das Stofftier, das wir beim ersten Arbeitsprozess benutzten. Es faszinierte sie, wie ein so normales, liebevolles Kuscheltier mit wenig Aufwand  umgewandelt werden konnte. Von dem Kinderspielzeug, das etwas Fröhliches, Niedliches ausdrückt entstand ein kleines, „hässliches“ Monster. An diesem erinnerte nichts mehr an ein typisches Kuscheltier, mit dem man vielleicht sein Kind spielen sehen möchte.
Somit wurde der Entschluss gefasst, die umgewandelten Stofftiere in der Arbeit zu integrieren. Jedoch, wie der Abdruck und die jeweils dazugehörigen Plüschtiere zusammen bringen wussten wir zu diesem Zeitpunkt nicht ganz. Somit war uns klar, mit was wir bei unserem nächsten Arbeitsprozess uns befassen wollten.
Wir haben uns nach mehreren Versuchen dazu entschieden, die aufgeschnittenen Tiere mit den Abdrücken zu verbinden, in dem wir sie dahinter setzen. Dadurch entsteht eine Verbindung zwischen dem Abdruck und dem jeweiligen Tier. Weder auf dem Abdruck noch bei den verunstalteten Plüschtieren erkennt man vollständig wie es einmal war. Man kann es nur erahnen und sich sein eigenes Bild dazu machen.
Bei der Auswahl war es uns sehr wichtig, dass sich im Innern des Tieres dieses Plastikgranulat befindet da es eine kräftigere Wirkung hervorruft als nur Watte. Ausserdem haben wir uns darauf konzentriert, Tiere zu nehmen die im Zusammenhang mit den Lebewesen aus der Novelle stehen.
Uns hat der Arbeitsprozess und die spannenden Überlegungen rund um dieses Thema sehr interessiert. Durch unser Interesse waren wir auch äusserst motiviert daran zu arbeiten und dabei zu bleiben auch wenn nicht immer alles so lief oder so rauskam wie wir es gerne gewünscht hätten. Auch die Zusammenarbeit zwischen uns hat sehr gut funktioniert, da wir eine ziemlich ähnliche Arbeitsweise haben. Deswegen gab es so gut wie keine Komplikationen.
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phchue · 8 years ago
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GRAND-PEUR ET MISÈRE DU TROISIÈME REICH est maintenant parti à l’impression. déjà, Lukàcs a salué LE MOUCHARD comme si j’étais un pécheur rentré dans le giron de l’armée du salut. Voilà enfin qui est pris à même la vie ! on oublie vite qu’ils s’agit d’un montage de 27 scènes, d’un simple répertoire de gestes, se taire, inspecter autour de soi, sursauter d’effroi, etc.
Brecht, Arbeitsjournal, 15.8.38
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albannikolaiherbst · 1 year ago
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Waltraud Lewin. Ein Vorschlag an den Tagesspiegel-Checkpoint.
         Bin – nachdem ich’s schon von ihrem Friedrichroman gewesen – derart hin und weg von → diesem Buch (es ist skandalöserweise nur noch antiquarisch erhältlich), daß ich nicht nur dringend willens bin, über Lewins Dichtungen einen gesonderten Essay zu schreiben (das Wort “Rezensionen” griffe zu kurz), sondern, als ich grad diese sozusagen Aufforderung las:     — … sondern sofort an die…
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ribbonsopera-blog · 8 years ago
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26-31.10.17 Illustrationen Ehrendingen
Ich habe nun die Illustrationen fertig, welche verbesserte und neue Charakterprofile mit Farben sind und ein einzelnes Bild, das die Charaktere in einem Foto zeigt.
Die Illustrationen dienen als ein kleines Extra für die Leser, damit sie auch wissen, welche Augenfarbe oder Haarfarbe die Charaktere haben. Dazu befinden sich weitere Informationen und Skizzen auf diesen Charakterprofile für Referenzen.
In manchen Manga fügen die Autoren Charakterprofile ein für ihre Fans. Diese Charakterprofile sind in der Regel am Ende des Mangas. Was seltsam erscheint aber so ist, da diese Profile meistens Informationen enthalten, welche die Geschichte ruinieren könnten, würde man diese Profile zuerst lesen. In meinem PDF-file sind sie zuletzt, jedoch werden sie im Ordner für die Abgabe wahrscheinlich im „MAKING OF COMIC“ sein.
Ursprünglich hätten diese Illustrationen mit Wasserfarben gemalt werden sollen, jedoch gab es Kommunikations-Probleme zwischen mir und der Person, die die Wasserfarben mir zustellen wollte. Deswegen benutzte ich Acrylfabren und Farbstifte für meine Illustrationen. Dabei habe ich die Farbe des Farbstifts mit Wasser verwischt, damit es Wasserfarben ähnlicher sieht. Teilweise gab es Probleme bei der Farbmischung, jedoch testete ich Farben auf ein separates Blatt, bevor ich sie auf dem eigentlichen Blatt verwendete.
Hier unten ist noch ein kleines Bild des Resultats
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Nur das Bild von Yoongi und der Queen haben allein ihre Köpfe farbig, da sie nicht so oft vorkommen. 
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pu-journal-ryl-blog · 5 years ago
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11. September
Arbeitszeit: 15:20-17:00
Arbeitsort: PU Schulzimmer
Tätigkeit: Letzte Woche wurde uns die Wichtigkeit eines Arbeitsjournals erklärt und was alles in so einem Eintrag gehört. Uns wurde vorgeschlagen ein Blog im Internet zu erstellen, z.B. auf Tumblr.
Zunächst hatten wir vor, einen Blog auf Tumblr zu eröffnen und wöchentlich unseren Fortschritt zu dokumentieren, doch diese Website erwies sich als ziemlich unübersichtlich.
Deswegen haben für uns dafür entschieden, unser Arbeitsjournal auf WordPress zu führen. 
Letzte Woche haben wir unsere Recherche begonnen und die Aspekte, die wir thematisieren wollen, ausgesucht.
Daraufhin haben wir die Arbeit aufgeteilt. Jeder von uns ist auf etwas spezialisiert und muss etwa eine A4 Seite über sein Thema schreiben, damit wir nächste Woche das wichtigste herausnehmen und in eine brandneue Word-Datei bringen können, was dann als unsere Recherearbeit abgegeben wird.
Yasmim recherchiert über: Der Brand in Brasilien, was sagt der brasilianische Präsident dazu?
Luana: H&M boykottiert Leder aus Brasilien
Rinor: Die Klimafrage
Erreichte Ziele:
- Ort für Arbeitsjournal gefunden
- Recherchearbeit aufgeteilt
Schwierigkeiten: Wir haben ziemlich viel Zeit damit verschwendet, um Tumblr zu entziffern.
Nächste Schritte: Recherchebericht fertigstellen und abgeben.
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albannikolaiherbst · 1 year ago
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Die Tage auch davor. Im Arbeitsjournal des Mittwoch, den 20. Februar 2024.
[Arbeitswohnung, 9.25 UhrWollny & Kühn, → DuoVon dieser Einspielung kann ich gar nicht mehr lassen(meine Kritik liegt schon bei Faust, doch möcht’ ich nicht “spoilern”)]           Daß Faust meine Horcynus-Orca-Rezension → übernommen hat, zumal mit meiner bösen Bemerkung zum Zentralorgan der AfD für die deutsche Linke((Womit selbstverständlich die Junge Welt gemeint ist)). ist durchaus nicht ohne…
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albannikolaiherbst · 1 year ago
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Geschafft. Und schwimmend nun - ACT sei gedankt - in Duos von Wollny und Kühn. Wenn auch der Schädel Schillers neu eine Rolle spielt.
           Hat jetzt doch länger gedauert, als ich erst glaubte. Ich hatte sogar gedacht, früher fertig zu werden als sonst, weil ich Elster ja schon kannte. Aber die dortigen online-Formulare verändern sich von Jahr zu Jahr, wie mir ein Mitarbeiter an der Hotline, sagte; nicht grundlegend zwar, aber doch spürbar. Und wo ich nach Inhalten buchführe – “Reisen”, “Bankkosten” “Bewirtungen”, “Büro”,…
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albannikolaiherbst · 1 year ago
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Das Arbeitsjournal des Montags, den 29. Januar 2024. Mit Rückblick auf den dritten Bamberger Lehrauftragssonnabend, bahnstreikbegründet diesmal in Zoom. Norbert W. Schlinkerts Blogbuch und Sappholieder 11 darin. Außerdem Rumiz' Europa, Zitate 2.
[Arbeitswohnung, 10.16 Uhr] Schlinkerts gestrigem Geburtstagsbrunchs halber noch nicht so richtig arbeitsfähig; am “Brunch” an sich liegt’s aber nicht — doch gab es gute Whiskys … Sie und meine Raucherei selbstverständlich bescherten mir, von draus’ vom Walde komm ich her, eine schwierige Nacht. (Nulla dies sine linea, ff). Klar, daß ich immer noch nicht essen kann, also heute, und dummdas. Aber…
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