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#Designforschung
craft2eu · 1 year
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Wood-Land 2024: Schloss Hollenegg für Design -Bewerbungsfrist bis 29.09.2023
Die für 2024 auf Schloss Hollenegg geplante Ausstellung “Wood-Land” wird sich mit Holz und Wald beschäftigen. Schloss Hollenegg for Design und Dutch Invertuals sind auf der Suche nach originellen Projekten, die in die Ausstellung aufgenommen werden sollen. Wir sind besonders an neuen Projekten interessiert, die konzeptionell und forschungsorientiert sind und Handwerk und Technologie erfolgreich…
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vegansforfuture · 2 months
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Eine neue Studie hat untersucht, welche Auswirkungen die Einführung eines pflanzenbasierten Ernährungssystems in NL haben würde - mit sehr interessanten Ergebnissen! 👍😎🌱
Vegconomist dazu: "Das derzeitige System der Nahrungsmittelproduktion hat erhebliche Auswirkungen auf Gebiete außerhalb der Niederlande, wo es zur Abholzung der Wälder und zum Rückgang der biologischen Vielfalt führt und schwerwiegende sozioökonomische Folgen für die lokale Bevölkerung hat. Das System wirkt sich weltweit negativ auf die Umwelt und das Klima aus und führt zu Ungerechtigkeiten gegenüber gefährdeten Gruppen, zukünftigen Generationen sowie der Natur und Tierwelt.
Unsere Designforschung zeigt, dass eine vollständig vegane Ernährung innerhalb der Grenzen der Niederlande auf naturverträgliche Weise produziert werden kann.
Für jede Lebensmittelkategorie des Schijf for Life haben wir beispielhaft verschiedene Pflanzen ausgewählt, die in den Niederlanden angebaut werden können. Unsere Forschung bedeutet keineswegs das Ende des Agrarsektors. Nach unseren Berechnungen bräuchten wir in einem vollständig pflanzlichen System doppelt so viele Landwirte wie im jetzigen System.
Wir erhalten schönere Landschaften und sauberere Luft, Böden und Gewässer. Der Wandel bringt Vorteile für die Umweltgerechtigkeit, den Tierschutz, die Gesundheit und die Wirtschaft mit sich. Netherlands Veganlands hat das Potenzial, die niederländische Wirtschaft über einen Zeitraum von 20 bis 25 Jahren so zu stärken und zu verändern, dass der Wohlstand in den Niederlanden steigt.
Unser gesamter Proteinbedarf kann mit pflanzlichen Produkten gedeckt werden. Damit lösen wir das Stickstoffproblem und den größten Teil der Wasserverschmutzung auf einen Schlag und wir haben ebenfalls eine Lösung für viele andere Herausforderungen, die sich uns stellen. Worauf warten wir also noch?
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2
CHANGE IS COMING! 😊💚
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hiixd · 5 years
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Olaf-Levonen-Preis für Antonia Forcht und Samira Keshani
Die Masterthesis „if“ erhielt nicht nur eine sehr gute Note, sondern sie wurde darüber hinaus mit dem Olaf-Levonen-Preis im Rahmen eines Festaktes an der HAWK Fakultät Gestaltung ausgezeichnet.
Prof. Stefan Wölwer erklärte in der Laudatio die Gründe:
„Sehr geehrte Damen und Herren, vor allem liebe Absolventinnen und Absolventen, 
mit Ihrem erfolgreichen Designstudium haben sie sich bestens auf die kommenden Jahre vorbereitet. Es gibt einen riesigen Bedarf an gutem Design, wir müssen unsere Zukunft aktiv mitgestalten und Aufgaben gibt es ja genug, die Bachelor und Master-Ausstellung hier zeigt sehr gute Beispiele. Das sollte also alles bestens laufen, mit dem Berufsleben.
Wie sieht es aber mit der Zeit danach aus? Sind sie vorbereitet auf die Jahre, wenn Körper und Geist nicht mehr ganz so schnell unterwegs sind? Bei Ihnen ist es ja noch etwas hin, aber sprechen Sie mit Ihren Eltern, mit Ihrer Familie darüber, wie diese später einmal gepflegt werden möchten? Das ist kein leichtes Thema, aber ein sehr wichtiges und eines der Megathemen unserer Zeit. 
Der Philosoph Wolfgang Welsch wies bereits 1990 darauf hin, dass sich Design »zunehmend von der Objektgestaltung […] zur Rahmengestaltung[1]« verlagert. Es geht also, verkürzt gesagt, nicht mehr nur darum, für Oma einen bequemen Fernsehsessel zu gestalten, sondern darüber nachzudenken, wie ein würdiges Leben im Alter insgesamt aussehen sollte und welche Rahmenbedingungen dafür notwendig sind. Wie können Familien unterstützt werden? Woher wissen die Pflegekräfte, was Oma und Opa in ihrem Leben gerne gemacht haben, um sie optimal zu betreuen?
Die beiden Preisträgerinnen des Olaf-Levonen-Preises haben sich mit genau dieser Herausforderung, der Vorbereitung auf ein würdiges, selbstbestimmtes und individuelles Leben im Falle einer Pflegebedürftigkeit beschäftigt. Und dies taten sie in hervorragender Art und Weise. Das begann schon damit, dass sie sich zunächst intensiv mit der Formulierung der richtigen Fragestellung beschäftigten und viel Zeit in Pflegeheimen verbracht haben, um den Alltag dort erstmal kennenzulernen. Sie sprachen mit Betroffenen, mit Expertinnen und Experten und setzten die Methoden der Designforschung kompetent ein, um die Fragestellung zunächst im Sinne des Double Diamond Prozess erst einmal zu öffnen und alle Stakeholder mit einzubeziehen.
Sie haben sich eben nicht auf das, was wir als sogenannte Kreativität benennen, verlassen, denn dieser eigene kreative Korridor ist im Verhältnis zur Größe und Umfang der Aufgabenstellung oftmals ziemlich eingeschränkt. Vielmehr führte der von ihnen geführte methodische und gestalterische Prozess zu einem hervorragenden Ergebnis.
Dieses Ergebnis, bestehend aus materiellen und immateriellen Artefakten, beschreibt einen Service, der Pflegekräften, Familien, Freunden und vor allem Pflegebedürftigen dabei hilft, auch mit geistigen und körperlichen Einschränkungen ein gutes Leben zu führen. Der Service überwindet die Barrieren in unseren Köpfen, wenn es darum geht, sehr persönliche und emotionale Entscheidungen zu treffen.
Die beiden Preisträgerinnen sagen aber nicht, wie die Zukunft sein soll, denn das wäre ziemlich anmaßend. Vielmehr stellen sie eine mögliche Zukunft im Rahmen einer Design Fiction zur gemeinsamen Diskussion – bevor uns die Solutionisten aus dem Silicon Valley diese Zukunft ungefragt vor die Nase setzen.Der Philosoph und Physiker Prof. Armin Grundwald sagt: „Stattdessen müssen wir das Denken in Alternativen entwickeln: alternative Möglichkeiten statt alternativloser Anpassung. Dann wird Gestaltung möglich, sicher nicht in allen Bereichen und zu jedem Produkt, aber wenigstens in denen, die unsere Zukunft maßgeblich mitprägen. Ja, Gestaltung kann anstrengend sein, sicher anstrengender, als auf dem Sofa zu sitzen und darüber zu klagen, dass man ja doch nichts machen kann. Aber es lohnt sich. Wir können etwas tun, wir müssen es nur wollen.[2]“
Meine sehr geehrten Damen und Herren, die beiden Preisträgerinnen des Olaf-Levonen-Preises haben sich angestrengt und diese Anstrengung hat sich sehr gelohnt. Es ist eine hervorragende Arbeit und bitte applaudieren sie herzlich Antonia Forcht und Samira Keshani!
[1] Welsch, W.: Ästhetisches Denken, 8. Auflage 2017, Ditzingen 1990, S. 232.[2] Grundwald, A.: „Der unterlegene Mensch – Die Zukunft der Menschheit im Angesicht von Algorithmen, künstlicher Intelligenz und Robotern“, riva Verlag, München, 2019, S. 161
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julebambule · 10 years
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Taschenprozess
Der Taschenprozess ist der erste standartsetzende Designprozess Deutschlands.
Im Rahmen eines Forschungsprojekts der Fakultät für Gestaltung in Mannheim, entwickelten wir Masterstudenten einen eigenen Designprozess als Leitfaden für die Design- und Markenentwicklung eines jeden Designers.
Die daraus resultierende Idee, den Designprozess zu visualisieren und dem Nutzer anhand von gegliederten Schritten ein Tool zur Verfügung zu stellen, mit dem er seine Projektfortschritte verwalten kann, setzten wir mit technischer Hilfe der Agentur Reizwerk den Taschenprozess als iOS- und Android-Applikationen für mobile Endgeräte um.
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makedesignopen · 10 years
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Die Talks der re:publica 2014 sind nun online!
Unter den vielen, vielen spannenden Talks gibts es einen, den ich hier empfehlen möchte: Designforschung für die vernetzte Gesellschaft von Gesche Joost. Die Designforscherin ist seit 2011 Professorin an der UdK und leitet dort das Design Research Lab. 2014 wurde sie zudem zur Internetbotschafterin für Deutschland ernannt. 
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craft2eu · 4 years
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Ausschreibung einer Professur „Gestaltung von Objekt und Produkt" an der Hochschule Düsseldorf: Bewerbungsfrist bis 12.06.2020
Ausschreibung einer Professur „Gestaltung von Objekt und Produkt” an der Hochschule Düsseldorf: Bewerbungsfrist bis 12.06.2020
Objekt, Schmuck und Produkt stehen im Fokus der Lehre an der Hochschule Düsseldorf im Fachbereich Design/PBSA “Der Studiengang New Craft Object Design untersucht gesellschaftliche Aspekte und Fragen, er stimuliert das Interesse an innovativen Lösungsansätzen. Uns geht es um Substanz und nicht nur um die Oberfläche. Zusammen mit unseren Studierenden betrachten wir die materielle Kultur im Kontext…
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hiixd · 5 years
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Research through Design
Unser Interaction Design Prof. Stefan Wölwer steuerte zur aktuellen Ausgabe der PAGE @pagemag einen Artikel zum Thema #DesignResearch bei. Wir zitieren: „Wichtig ist, Design nicht als praxisbezogene Spielart der Kunst zu betrachten, die sich nicht selbst erklären und rechtfertigen muss. Vielmehr wird umgekehrt ein Schuh draus: Künstlerisches Arbeiten ist nur eine von vielen Methoden des Designs. Mit versierter Recherche und Forschung kombiniert, entsteht daraus ein handfester Vorteil für den Markt, der sich durch die digitale Transformation enorm verändert hat.“ So isses.
Die aktuelle Ausgabe online: https://shop.page-online.de/shop/page-12-2019/ #ResearchThroughDesign #Designforschung #DesignStudium #HAWKGestaltung #HIIxD
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craft2eu · 7 years
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Rundgang Armgarstraße: Hamburg vom 01. bis 03.02.2018
Die Trendforscherin Lidewij Edelkoort mit Wohnsitz in Paris soll in die Zukunft der Modebranche blicken können und gilt als eine der wichtigsten Trendforscherinnen der Welt. Sie eröffnet in diesem Jahr das Symposion, das im Rahmen des Rundgangs Armgartstraße stattfindet. Die Jahresausstellung vom 1. bis zum 3. Februar bietet Kultur pur – und neben dem Symposion eine Ausstellung mit vielen…
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julebambule · 10 years
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Der Taschenprozess ist der erste standartsetzende Designprozess Deutschlands.
Wir begannen im März 2013 in unserem Labormoduls mit einem Forschungsprojekt, in dem wir schon bestehende Design-und Markenentwicklungsprozesse unter die Lupe nahmen. Während unseres Masterstudiums haben wir einen eigenen Designprozess entwickelt und ausgearbeitet, der später für alle freie, aber auch angestellte Grafikdesigner zugänglich und nutzbar gemacht werden soll.
Entstanden ist dabei eine nachhaltige Idee der besonderen Art. Der Taschenprozess ist ein Instrument in Form einer App, die kommunikativ tragfähige Designprozesse visualisiert und den Nutzer anhand von gegliederten Schritten gut durchdacht und fair an das individuelle Arbeitsziel heranführt.
Dabei kann der Nutzer alle Phasen einsehen und logisch abhandeln, die den individuellen Arbeitsumständen von Auftragnehmer und Auftraggeber entsprechen.
Der Taschenprozess ist der erste standartsetzende Designprozess Deutschlands.
News und Infos hier:
http://www.taschenprozess.de/
http://www.taschenprozess.tumblr.com/
https://www.facebook.com/taschenprozess
http://typotalks.com/berlin/de/2014/nest/?icl-de
ausführliche Infos hier: 
http://www.gestaltung.hs-mannheim.de/designwiki/projekte/taschenprozess/
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