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#Dreister
holsteinshops · 2 years
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Dreister 🇩🇪 ATM Gaming Partyspiel | Kartenspiel mit 480 Spielkarten für lustigen Spieleabend | bekannt durch Tiktok | Partyspiel für Jede JGA Feier, WG Party, Silvester, Geschenk
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Price: (as of – Details) Achtung! Nicht für Kinder unter 3 jahre geeignet.🤪 LUSTIG FÜR JEDEN ANLASS: Perfekt für Party, JGA, WG-Feier, Silvester, Abschlussfeier, Festival oder als Geschenk für Frauen oder Männer, Geburtstagsgeschenk, Weihnachtsgeschenk, Wichtelgeschenk⚡ EINFACHE REGELN: Enthülle die schmutzigsten Gedanken deiner Freunde innerhalb von 8 Sekunden mit Hilfe dieses lustigen…
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dragodina · 1 year
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Can't stop listening to this 😊🎵🎶🎸❤️
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 63-66)
Wow, Nadine darf auf dem Boden liegend und von ihrer ganzen Klasse umringt erfahren, dass sie adoptiert ist. Beste Situation, das haben sich ihre Eltern wirklich super überlegt 🥳🙄 aber wie cute Oliver und Atze sind! Nadine will erstmal weg und die beiden organisieren, dass sie übers Wochenende auf dem Schrottplatz bleiben kann. Oliver packt direkt Tee und Kekse aus und Atze bringt den beiden am nächsten Morgen einfach einen ganzen Tisch mit Frühstück awww 😍
Katharina erzählt öffentlich, dass sie das Geld aus der Kasse genommen hat. Die anderen finden das nicht cool und Budhi verteidigt sie mit dem Satz "habt ihr noch nie geklaut oder was?!" Ähm... wahrscheinlich nicht? Und wenn doch, dann vielleicht Schokolade oder Kaugummis oder irgendwie sowas aber doch nicht 400 Mark? Budhi wird hoffentlich nie Strafverteidiger 😅 aber er ist einfach der cuteste Boyfriend. Wie er Katharina ihre Bluse zurückkauft! Und Pasulkes hilft beim Einpacken ☺️
Hab mich bisschen in die Tanzlehrerin verliebt, sie ist super lässig 🙃 (ich möchte außerdem darauf hinweisen, dass Wolf und Ingo zwar bei der "Pflicht" aka Foxtrott brav mit den Mädels getanzt haben, aber bei der "Kür" aka Freestyle direkt wie so kleine Magnete wieder zusammengepappt sind. If you see it you can not unsee it anymore 🤓)
Wie die Mädels aus dem Internat einfach die Mädchengang, die sie immer abzieht, gemeinsam in ihren Judo-Anzügen stellen und ihnen ihr Geld wieder zurück abziehen. Finds bisschen witzig, dass das als legitime Lösung für dieses Problem dargestellt wird. "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt." 😂
Oh no, das Familiendrama bei Atzes Familie geht weiter. Jetzt springen seinem Vater nach und nach die Kunden ab, weil er vorbestraft ist. Bzw ein besonders dreister Typ versucht sogar, ihn zu erpressen, dass er ihm in Zukunft Rabatt gibt. Und Atzes Vater ist so fertig, dass er seine Frau und seinen Sohn anbrüllt. Und bei Atzes Mutter liegen die Nerven auch blank. Aber den "wir eskalieren eine Situation mit ein wenig Ohrfeige"-Move hätten sie echt nicht schon wieder bringen müssen. Ich hoffe, die raufen sich wieder zusammen (auch wenn der Vater jetzt sogar abgehauen ist?!). Finde es übrigens spannend, dass sie Atze als Nebencharakter so eine umfangreiche Story geben. Aber gefällt mir. Auch wie der Rest der Dorfgang als emotional Support (und Autoexperten 😅) mit einbezogen wird.
Entschuldige Atze, ich hätte die Geschichte von der Porzellanpuppe von Ingos Tante gerne noch zu Ende gehört?! Als die ein Auge verloren hat, ist sein Onkel ins Internet gegangen und hat dann was gemacht? Ich will das wissen! Atzeeeee, du kannst ihn bei einer so spannenden Geschichte doch nicht einfach unterbrechen!!! #justice for Ingos Tantes Puppengeschichte! (Aber wie Alexandra und Atze im Internet nach vergleichbaren Autos suchen war auch cute. Fand auch die Automarkt Online Homepage mit den zwei Autos die oben immer langgefahren sind sehr hübsch. Genau so sahen Internetseiten damals aus, das macht mich ganz nostalgisch 🙃)
Herr Fabian finally arrived und jagt erstmal das Labor hoch. Bester Weg um sich direkt den Respekt der Schüler*innen zu sichern. 10/10 (oder ein "durchschlagender Erfolg" wie Wölfchen sagen würde, der offenbar einen Clown gefrühstückt hat 😄)
Ich lieb es ja, wie Pasulke einfach mit jedem harmoniert. Die Szenen mit ihm sind immer so wholesome, egal ob mit Alexandra, Oliver oder Tom, oder mit Wolfert, Guppy oder Frau Seifert. Und mit Herrn Fabian hat er auch direkt ein super Chemie (pun intended). Er ist einfach so eine gute Seele und ich merk jetzt erst so richtig, wie sehr er heutzutage fehlt. Vielleicht ist das für mich tatsächlich der größte Unterschied zwischen "früher" und "heute". Herr Pasulke hat den ganzen Bums einfach nochmal anders zusammengehalten ❤️
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hintergrundrauschen · 3 months
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[…] Die Protestcamper lassen keinen Zweifel daran, dass ihnen der 7. Oktober noch nicht reicht. Die allgegenwärtigen Vorwürfe, unschuldige Palästinenser würden von rechten Israelis verfolgt, sind pathische Projektionen von Leuten, die Israel keine Ruhe lassen können, die Frieden predigen, aber die Gewalt fetischisieren. Trotzdem hat keine der unzähligen antisemitischen Aktionen der letzten Wochen in den Medien auch nur annähernd eine Aufregung hervorgerufen, die etwa den Reaktionen auf das fremdenfeindliche Geblök der spätpubertierenden Sylter Schampusfraktion auch nur vergleichbar wäre. Währenddessen klagt die deutsche Politik Israel immer dreister an: Die Verteidigung gehe zu weit, heißt es allenthalben. All das bestätigt nur, was schon vor dem 7. Oktober klar war: Die Sonntagsreden sind Makulatur, ritualisierte Lippenbekenntnisse. Der Kampf gegen rechts erfüllt inzwischen nicht mehr bloß die Funktion der Selbsterhöhung mit der Hoffnung auf kollektive Katharsis, sondern die der Ablenkung vom Antisemitismus. Der deutsche Volksantifaschismus ist eine großangelegte Effekthascherei mit Mitteln des kulturindustriellen Massenbetrugs. Aus Reklamegründen rekurriert man ständig auf den historischen Nationalsozialismus, dessen Kern der Vernichtungsantisemitismus war – zu dessen spezifischer Gewalt fehlt aber im zeitgenössischen Selbstinszenierungstheater jeder Bezug. […] […] Formale Bildung verhindert nicht, dass Menschen der antisemitischen Paranoia verfallen. Im Gegenteil, Antisemiten sind im Regelfall mit Fakten vollgestopfte Gerüchteproduzenten, deren partielle Informiertheit sie gegen jede Erfahrung abdichtet. Nach Adorno ist die Bildungsidee – »ähnlich wie der Rassewahn« – in spezifischer Weise zum kollektiven Narzissmus prädestiniert, weil es nicht viel brauche, um sich »zu Gliedern eines Höheren, Umfassenden« zu machen. Einst genügten ein Schulabschluss oder die Herkunft aus besserem Hause, heute reichen das Bekenntnis zur Diversität oder die am eigenen Text bewerkstelligte Sprachverhunzung, um sich in die Gemeinde der Besserwissenden einzureihen. Anders als die Bildung, die im 18. Jahrhundert noch Fermente der Kritik gegen etablierte Mächte einschloss, ist Halbbildung im Spätkapitalismus ein Mittel des Vorwärtskommens. »Weil jede Halbbildung gleichwohl an die traditionellen Kategorien sich klammert, die sie nicht mehr erfüllt, so weiß die neue Gestalt des Bewußtseins unbewußt von ihrer eigenen Deformation. Darum ist Halbbildung gereizt und böse; das allseitige Bescheidwissen immer zugleich ein Besserwissen-Wollen.« […]
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unfug-bilder · 1 year
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korrektheiten · 8 days
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Sozialismus-Fantasien in der ARD: Sozialismus-Fantasien in der ARD Rundfunk-Gast spricht über Enteignung und niemand widerspricht
Die JF schreibt: »Der Rundfunk wird immer dreister. Im „ARD-Morgenmagazin“ spricht ein ehemaliger Obdachloser über die allgemeine Wohnungsnot. Sein Lösungsansatz? Enteignung. Die Moderatorin widerspricht nicht. Ein Kommentar von Laila Mirzo Dieser Beitrag Sozialismus-Fantasien in der ARD Rundfunk-Gast spricht über Enteignung und niemand widerspricht wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TDD5xy «
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b2bcybersecurity · 21 days
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Wer nicht zahlt: Ransomware-Gruppen machen mehr Druck
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Ein neuer Report zeigt, wie die Ransomware-Gruppen Informationen zu halblegalen Aktivitäten aus gestohlenen Daten nutzen, um die Opfer zur Zahlung zu zwingen. Der Dark-Web-Report "Turning the Screws: The Pressure Tactics of Ransomware Gangs" deckt auf. In seinem neuen Dark-Web-Report "Turning the Screws: The Pressure Tactics of Ransomware Gangs" deckt Sophos wichtige Erkenntnisse auf. Im Report beschreiben die Security-Spezialisten detailliert, wie Cyberkriminelle gestohlene Daten als Mittel einsetzen, um den Druck auf zahlungsunwillige Zielpersonen zu erhöhen. Zu den Druckmitteln gehören die Weitergabe von Kontaktdaten, das Veröffentlichen von Informationen über Familienmitglieder von CEOs und Geschäftsinhabern oder die Drohung, Informationen über illegale Geschäftsaktivitäten, die in gestohlenen Daten aufgedeckt wurden, an die Behörden zu melden. Der Sophos X-Ops Bericht zeigt zudem, dass Ransomware-Banden ihre Zielpersonen als „unverantwortlich und fahrlässig“ bezeichnen und einzelne Opfer, deren persönliche Informationen gestohlen wurden, dazu auffordern, einen Rechtsstreit gegen ihren Arbeitgeber zu führen. Zahlen oder Verrat von illegalen Geschäftsaktivitäten „Im Dezember 2023, im Zuge des MGM Casino Breach, stellte Sophos die Tendenz bei Ransomware-Gruppen fest, dass sie die Medien als eines ihrer Werkzeuge versuchen zu instrumentalisieren. Auf diese Art und Weise können die Cyberkriminellen nicht nur den Druck auf ihre Opfer erhöhen, sondern die Kontrolle über die Story übernehmen und die Schuld abschieben. Zudem beobachten die Sicherheitsspezialisten, dass die Banden die Führungskräfte der Unternehmen, die sie für die Ransomware-Attacke verantwortlich machen, ins Visier nehmen. In einem Post veröffentlichten die Angreifer ein Foto eines Geschäftsinhabers mit Teufelshörnern zusammen mit dessen Sozialversicherungsnummer. In einem anderen Posting forderten die Angreifer die Mitarbeiter auf, von ihrem Unternehmen eine „Entschädigung“ zu verlangen, und in anderen Fällen drohten die Angreifer damit, Kunden, Partner und Konkurrenten über Datenverletzungen zu informieren. Dieses Vorgehen schafft eine Art Blitzableiter für Schuldzuweisungen, erhöht den Druck auf Unternehmen für das Zahlen von Lösegeldern und verschlimmert möglicherweise den Imageschaden aufgrund eines Angriffs für das Unternehmen“, sagt Christopher Budd, Director, Threat Research bei Sophos. Angreifer posten, wie sie die Daten finden Sophos X-Ops hat außerdem mehrere Posts von Ransomware-Angreifern gefunden, in denen sie ihre Pläne beschreiben, wie sie nach Informationen in gestohlenen Daten suchen, um diese als Druckmittel zu verwenden, wenn Unternehmen nicht zahlen. In einem Posting weist der Ransomware-Akteur WereWolves beispielsweise darauf hin, dass alle gestohlenen Daten „einer strafrechtlichen, einer kommerziellen und einer Bewertung im Hinblick auf Insider-Informationen für Wettbewerber“ unterzogen werden. In einem anderen Beispiel stellte die Ransomware-Gruppe Monti fest, dass ein Angestellter eines Zielunternehmens nach Material über sexuellen Kindesmissbrauch suchte und drohte, mit den Informationen zur Polizei zu gehen, wenn das Unternehmen das Lösegeld nicht zahle. Diese Nachrichten spiegeln den allgemeinen Trend wider, bei dem Kriminelle zunehmend versuchen, Unternehmen mit sensiblen Daten über Mitarbeiter, Kunden oder Patienten zu erpressen – beispielsweise psychiatrische Daten, medizinische Daten von Kindern, Informationen über sexuelle Probleme von Patienten oder Bilder von nackten Patienten. In einem Ransomware-Fall postete die Qiulong-Ransomware-Gruppe die persönlichen Daten der Tochter eines CEO sowie einen Link zu ihrem Instagram-Profil. Ransomware-Banden scheuen keine persönliche Attacke „Ransomware-Banden werden immer invasiver und dreister darin, wie und was sie als Waffe einsetzen. Um den Druck auf Unternehmen zu erhöhen, stehlen sie nicht nur Daten und drohen mit deren Weitergabe. Sie analysieren zudem intensiv die Daten und Informationen, um den Schaden zu maximieren und neue Möglichkeiten für Erpressungen zu schaffen. Das bedeutet, dass sich Unternehmen nicht nur um Unternehmensspionage, den Verlust von Geschäftsgeheimnissen oder illegale Aktivitäten von Mitarbeitern sorgen müssen, sondern auch um derartige Probleme im Zusammenhang mit Cyberattacken“, so Budd.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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world-of-news · 1 month
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itsnothingbutluck · 1 month
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Bestsellerautor, TTIP-Aktivist und Anwalt der Bürger Thilo Bode über die neue Macht der Konzerne: Wie sie den Staat als Geisel nehmen und uns beherrschen.
Internationale Konzerne zahlen keine Steuern, schädigen die Umwelt, verstoßen gegen Menschenrechte und diktieren den Politikern die Gesetzesvorlagen. Und das oft ganz legal. Doch damit nicht genug: Sie werden immer dreister, nutzen die Freiräume und Schlupflöcher immer hemmungsloser, eine neue Qualität der Ausbeutung ist erreicht.
In seinem Buch zeigt Thilo Bode erstmals das ganze Bild dieser neuen Diktatur der Konzerne, in deren Würgegriff wir Bürger immer stärker geraten. Anhand zahlreicher Beispiele erklärt der unabhängige und leidenschaftliche »Anwalt der Bürger« anschaulich die Zusammenhänge und stellt klar: Die Macht der Konzerne lässt sich brechen – wir können unsere Souveränität zurückerobern!
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das-wissen-1 · 1 month
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Im urbanen Raum wird das Parken oft zu einer Herausforderung. Das aktuelle Geschehen eines kreativen Autofahrers in München zeigt, wie weit einige Menschen gehen können, um ihrem Unmut über die Parkbedingungen Ausdruck zu verleihen. Die Unordnung des Parkens in Städten München und andere deutsche Großstädte sind bekannt für ihre komplizierte Parksituation. Anwohnerparkausweise, Parkscheine und individuelle Parkzonen stellen für viele Autofahrer eine Geduldsprobe dar. Die Unsicherheit über ständige Änderungen der Parkregelungen, beispielsweise durch Baustellen, trägt zur Verwirrung bei. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Verhalten eines bestimmten Fahrers an Bedeutung. Ein dreister Protest mit Humor Ein munterer Autofahrer hat sich auf außergewöhnliche Weise entschieden, auf die Verkehrskontrollen zu reagieren. Diese kreative Aktion umfasst 44 Parktickets, die an seinem Fahrzeug angebracht wurden, und eine humorvolle Nachricht: „Hallo Verkehrspolizist. Ich will ein Spiel spielen…“ Diese Botschaft war nicht nur eine direkte Anspielung auf die kultigen „Saw“-Filme, die für ihren schaurigen Humor bekannt sind, sondern auch ein offenes Aufbegehren gegen die Parküberwachung. Reaktionen der Community und rechtliche Perspektiven Im Internet sorgt dieser Fall für rege Diskussionen, insbesondere auf Plattformen wie Reddit. Nutzer stellen die Frage, ob eine solche kreative Ausdrucksform in Deutschland rechtlich zulässig ist. Die Meinungen über die Angemessenheit dieser Bemerkungen sind geteilt. Während einige die Aktion als amüsant betrachten, äußern andere Verwunderung über die Konsequenzen, die der Autofahrer wahrscheinlich erwarten kann – insbesondere, die mögliche Geldstrafe, die auf ihn wartete, während er seine „Kunst“ präsentierte. Die Konsequenzen eines Scherzes Die Worte eines Nutzers, der sarkastisch anmerkt: „Höhö lustig. Zack, 50 Euro Knolle dran“, spiegeln die verbreitete Meinung wider, dass solch ein Humor in der Realität oft ernsthafte Folgen hat. Dies wirft die Frage auf, ob diese Form des Protests zur Sensibilisierung für die Parkproblematik beiträgt oder ob der Autofahrer möglicherweise mehr Feinde als Freunde gewinnt. Ähnlich, wie es in einer anderen Situation einem Mieter erging, der durch eine kreative Notiz versuchte, einen Parkplatz für sich zu sichern. Schlussfolgerung: Der schmale Grat zwischen Humor und Konfrontation In einer Gesellschaft, in der das Parken nicht nur eine praktische, sondern auch eine emotionale Herausforderung darstellt, zeigt dieser Vorfall, wie Humor und Protest ineinander greifen können. Doch der schmale Grat zwischen Witz und Ernst bleibt bestehen, und die Aussicht auf eine Buße wirft Fragen über die Nachhaltigkeit solcher Aktionen auf. Der Einsatz von Kreativität im Konflikt mit Autorität ist ein faszinierendes Phänomen, das sowohl zur Unterhaltung als auch zur Reflexion anregt.
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lyrics365 · 2 months
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Mein Letztes Stuck
MEIN LETZTES STÜCK ERZÄHLER Und wenn Sie einmal die Straßen dreister Musikanten queren, lauschen Sie doch dem Gespielten und werfen Sie eine Münze!
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taunuswolf · 3 months
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Wie ich auf der Koralpe ein Bergkristall und mich selbst fand - gleichzeitig Österreich für immer den Rücken kehrte.
Ein kritischer Reisebericht - Kärnten mit der Thomas-Bernhard-Brille
Lange habe ich überlegt, mit mir gerungen, mit Zweifeln – vor allem Selbstzweifeln - gekämpft, ob ich überhaupt über unseren zweiten Kärnten-Urlaub etwas schreiben soll. Ich war total blockiert. Schon in die Reisevorbereitungen mischten sich gemischte Gefühle. Ein empathischer Brief betreffend des berühmten Tonhofes in Maria Saal – Treffpunkt der Österreichischen Literaten - blieb ohne Antwort. Der für das Anwesen verantwortliche „Kulturmanager“, der sich von einer auflagenstarken österreichischen Zeitung als „Kärntner des Tages“ feiern ließ, wollte uns scheinbar nicht sehen. War meine Mail im Spam gelandet, oder hat er mich gründlich ausbaldowert? Eindeutig ignoriert – und das hat mich sehr verletzt - wurden wir von einem Pensionär und Webseiten-Betreiber, mit dem ich vor und nach unserem letzten Urlaub in reger, ja herzlicher Korrespondenz stand. Dass der betreffende direkt neben unseren gemieteten Ferienhaus wohnt – Luftlinie hundert Meter - und auch unseren Wirt persönlich kennt, gibt der Sache noch mal ein besonderes Geschmäckle. Besser gesagt: faden Beigeschmack. Gerne hätte ich mit ihm ein Glas Wein getrunken, mich über Kunst, Literatur – vor allem Peter Handke - und Musik (ich schreibe selbst Lieder) unterhalten.
Angereichert mit der Urlaubslektüre von Thomas Bernhard „Verstörung“, der wie kein anderer die Schattenseiten seiner österreichischen Landsleute offenlegt – besonders deren Verschlagenheit - wurden aus diesen ambivalenten Gefühlen eine Grundstimmung, die sich durch den gesamten Urlaub zog. Und da gibt es noch die menschenverachtende „Besitzstörungsklage“, die auf der Reise ständig, wie ein Damokles-Schwert über uns hing. Wer sich in Österreich verfährt und zum Beispiel in einer Hofeinfahrt wendet, dem drohen nach Denunziation über 1000 Euro Strafe.
Auf den Punkt gebracht: Die von Peter Handke ausgelöste Kärnten-Euphorie des ersten Urlaubs ist inzwischen einer Thomas-Bernhard-Skepsis, Ernüchterung und sogar „Verstörung“ gewichen, die sich schon am ersten Tag bemerkbar machte, als wir mit unseren Rädern an die Ufer der Drau fuhren, einen als „Touristenattraktion“ angepriesenen „Wasserweg“ zu besuchen. Da stießen wir in Neuhaus prompt auf einen Trupp heimischer Gemeindevertreter, die uns sofort anpflaumten. Das wäre ein Fußweg! Kein Radweg! Zu dumm, dass es eben ältere Leute gibt, die nicht mehr so gut zu Fuß sind und deshalb das Rad brauchen, um überhaupt die großspurig angepriesenen „Themenwanderwege“ besuchen zu können. In Bezug auf ausgeschilderte Radwege ist in Österreich ohnehin sehr, sehr viel Luft nach oben. Mehrmals haben wir uns wegen mangelnder Ausschilderung im kleinen Grenz-Gebirge bei Lavamünd und Neuhaus oder bei St. Georgen heillos verfahren. Grundsätzlich sind, anders als in Frankreich und Deutschland gut ausgebaute Forstwege für Fahrräder verboten. Das war uns beim ersten Urlaub nicht so aufgefallen, da wir damals hauptsächlich „Touri-Radtouren“ entlang der Flüsse Drau und Lavant machten. Wer in der Gegend mit dem Rad ein wenig auf Entdeckungsreise gehen will, abgelegene Täler aufsuchen usw. stößt bald an enge Grenzen, deren Übertretung – das menschenverachtende „Besitzstörungsgesetz“ macht es möglich - sehr teuer werden können. Schon das Wenden in einer Hofeinfahrt kann wie bereits oben erwähnt bis zu 1000 Euro kosten.  
Bei einer Tour entlang des namenlosen kleines Gebirges Richtung Handke-Stadt Griffen sind wir einen geteerten „Wanderweg“ den sogenannten „Mostwanderweg“ abgefahren. Ein dreister Etikettenschwindel. Er führt hauptsächlich als Wirtschaftsweg von einem Neubaugebiet ins nächste, quer durch eine komplett zersiedelte aufgeräumte Agrar- Landschaft, die auch von Peter Handke als Beispiel eines „Heimatverlustes“ beschrieben wird. Dagegen ist eine Tour durch die Wetterauer Streuobstwiesen zwischen Frankfurt und Gießen das reinste romantische Paradies. Eine echte Zeitreise. Die wenige Apfelgärten, an denen wir vorbeifuhren, konnten wir an einer Hand abzählen. Wir haben unterwegs die scherzhafte Frage gestellt, ob der „Kärntner Most“, der überall lautstark angepriesen wird, vielleicht aus der benachbarten Steiermark kommt und nur hier abgefüllt wird, ehe man ihn in St. Paul in einem regionalen Spezialitätenladen überteuert an Touristen verkauft.  
Mehr als beim ersten Mal sind uns diesmal die Bausünden aufgefallen, allen voran das „Museum Liaunig“, ein in den Boden gerammte hässliche lange Beton-Tunnelröhre, die besonders vom Gebirge aus wie eine riesige Baustelle aussieht und die Landschaft regelrecht zerteilt. Daneben herrscht zwischen Klagenfurt und slowenischer Grenze, einschließlich Lavant-Tal überall „Boomtown“. Zerschnitten von einer Autobahn, Schnellstraßen und der regelrecht in die Landschaft gefrästen Koralp-Bahn, die mehr Platz brauch wie zwei ICE-Trassen, reiht sich Gewerbegebiet an Gewerbegebiet. Große Fabrikhallen – einige hunderte Meter lang, mit ebenso großen Park und Abstellplätzen umgeben von kilometerlangen Zäumen – lösen sich ab mit blitzeblanken gesichtslosen Neubaugebieten und Agrarfabriken. Um so etwas zu sehen, brauch man nicht 850 Kilometer zu fahren. Da bietet sogar das Ruhrgebiet mehr Idylle.
Diese Boomtown-Mentalität hat inzwischen auch abgelegene Gebiete erfasst. In einem höher gelegenem Bergdorf am Fuße der Saualpe, dass für seine Wehrkirche bekannt ist, waren alle alten Gasthöfe und kleinen Hotels geschlossen. Dafür entdeckten wir wenige Kilometer vom Ortskern entfernt ein in die Almen geknalltes Wellnesshotel mit angrenzendem Skilift. Wer halbwegs unberührte Natur sucht und sie mit dem Fahrrad erkunden will, findet sie noch am ehesten in den Karawanken. Hier konnten wir direkt in eine Schlucht fahren und wunderbare Eindrücke sammeln.
Ein Abschiedsgeschenk aus der Steiermark
Doch nun will ich den werten Leser nicht länger auf die Folter spannen und endlich zum Titel meines Berichtes kommen: Ein echtes Highlight war der Fund eines fünf Zentimeter großen Bergkristalls. Ich sehe in diesem einmaligen Fund auf einem von Tausenden Menschen begangenen Weges so etwas wie ein Zeichen von oben, ein Trostpflaster, ein göttliches Wunder. Natürlich ist das nicht das erste Bergkristall, dass ich gefunden habe. Vor allem im Rheinischen Schiefergebirge, Mittelrhein, Wispertal, aber auch auf den Feldern rund um Usingen bin ich schon oft fündig geworden. Da brauch man nur den Quarzgängen zu folgen und ein geschultes Auge haben. In den Alpen wachsen jedoch solche Kristalle nicht in Quarz-Gängen sondern irgendwo zwischen dem Kristallinem Gestein in sogenannten „Klüften“ und werden dann von findigen „Strahlern“ entdeckt oder regelrecht erspürt. Sie werden dann aus dem Gestein herausgebrochen. Ein Vorgang, der mir zutiefst zuwider ist. Ich sehe darin eine regelrechte Vergewaltigung und Verletzung der Natur. Alle Steine, die in meinen Vitrinen liegen sind „Lesesteine“ oder wurden aus Verwitterungszonen ausgegraben.     
Wie kam es zu dem seltenen Fund? Wir sind einen Höhenweg vom Weinebene Pass aus Richtung Moschkogel (1916m) gefahren. Der erste Kilometer, bereits auf dem Gebiet der Steiermark entlang eines Skigebietes, war so steil, dass wir die Fahrräder schieben mussten. Kurz bevor die Steigung langsam nachließ und der Weg sich gabelte, denke ich: „In der Nähe der Hütte gibt es doch einen Mineralienfundort“ (So steht es in einem Mineralienführer, den ich mir im Netz mal angeschaut habe). Genau in diesem Moment schau ich zu Boden. Da blitzt zwischen den Schottersteinen des Weges etwas auf. Ich bück mich. Hebe es auf. Ein grauer Stein, der auf der am oberen Ende wie Glas glänzt. Ich denke erst, das ist ein Chalzedon oder Hornstein. So eine Achat-art, wie ich sie auch in Hessen und Rheinland-Pfalz schon gefunden habe. Dann sehe ich, dass ich durch die Längsseite des Steines komplett durchschauen kann. Reines Bergkristall, das nur einen rauen Mantel besitzt. An beiden Ende abgebrochen. Hat also keine Spitzen mehr. Das Teil muss wohl beim Wegebau aus dem Fels gefräst worden sein, von Baumaschinen plattgewalzt, (Dabei sind die Kristallspitzen abgebrochen) dann immer wieder mit Schotter bedeckt.
Zehntausende von Skifahrern, Wanderer usw. sind da drüber getrampelt – und dann komme ich und finde es. Nein! Das Bergkristall hat mich gefunden. Es hat mich gerufen. Es rief: „Nimm mich mit damit nicht andere Leute weiter auf mir herumtrampeln!
Als ich das Kristall aufhob habe ich nur gedacht: Genauso wie diesem Bergkristall ist es mir im Leben ergangen. Ich wurde früh zerbrochen, dann trampelten viele Leute auf mir herum, bis mich jemand – mein LEBENSMENSCH – fand…   
Und mit meinem LEBENSMENSCHEN – der Begriff stammt von Thomas Bernhard - bin ich mir einig, dass wir vorerst nicht wieder nach Österreich fahren. „Freundschaft“ ist für mich nicht nur ein loses Wort. Man muss es mit Leben füllen. Österreich kommt mir inzwischen wie ein großer Friedhof vor. Darum werde ich jetzt DIR, Österreich kurz nach Erscheinen des Berichtes die Freundschaft kündigen. Ich wünsche dir noch viel Spaß auf deinen rastlosen Reisen, lass dich feiern auf deinen zahllosen Bühnen. Streife durch die Museen und lass dir die Musikevents in den Ohren dröhnen. Werfe dich in Pose. Dreh dich mit den Mächtigen. Der Kongress tanzt. Er tanzt, tanzt, tanzt, tanzt, tanzt …  (Wien, was fällt mir da als erstes ein?)        
Seit Juni 2024 verstehen wir endgültig, warum Peter Handke in Chaville und nicht in Griffen lebt.  
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der-saisonkoch · 4 months
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
vom: 13.05.2024-1 Wie Mazedonien an diesen Punkt kam, ist außerhalb des Landes weitgehend unbekannt. Es ist eine schmutzige Geschichte der Einmischung in Wahlen, der Untergrabung der Demokratie, dreister Betrügereien, schwerer Verbrechen und Vergehen sowie ausgedehnter amerikanischer und britischer Betrügereien, deren ganzes Ausmaß vielleicht nie an die Öffentlichkeit gelangt. Nun droht der…
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asrabloggt · 6 months
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Demokratie braucht Erinnerung
Menschen erster und zweiter Klasse? Deutsche, die nicht "deutsch" aussehen, deportieren? Demokratie ist doch nur eine chaotische Laberveranstaltung? Die extreme Rechte traut sich immer dreister aus ihren Löchern. Was kann man tun?
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wachendlichauf · 6 months
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Klima-Schmierer beschweren sich über Reiniger – geht es noch dreister?
https://www.bz-berlin.de/meinung/klima-schmierer-beschweren-sich-ueber-reiniger-geht-es-noch-dreister
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unfug-bilder · 2 years
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Karten für das geheime John-Lennon-Konzert am 1. Januar in Grünheide könnt ihr bei mir bestellen. Schickt mir eine PN.
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