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#Entbindung
lord-here-i-am · 3 months
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Hl. Luitgard von Aywières
Gefeiert Am 16. Juni
Hl. Luitgard von Aywières Nonne, Mystikerin * 1182 in Tongern / Tongeren in Belgien † 16. Juni 1246 in Aywières beim heutigen Ottignies in Belgien
Luitgard war Zisterzienser-Nonne. Sie lebte asketisch und zurückgezogen in ihrem Kloster, hatte mystische Erlebnisse, dazu die Gabe der Krankenheilung und der Bekehrung von Sündern. Die letzten elf Jahre ihres Lebens war sie blind.
Sie ist Patronin für eine glückliche Entbindung.
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zweipluszwei · 2 years
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Zum Anfang gehts ein paar Monate zurück…
Unser wildes Abenteuer startet am 23.09.22. Ich, w27 lebe mit meinem Mann, m33, und unserem Hund (8) gemeinsam in einer drei-Zimmer-Wohnung irgendwo in Westbrandenburg.
Ich bin hochschwanger und wir haben knapp 34 Grad im Schatten - schon seit Wochen sind Dinge wie Fußnägel schneiden, Beine rasieren und Staubsaugen zu Dingen der Unmöglichkeit geworden. Dinge, die mir runterfallen bleiben einfach liegen und verschwinden für mich gedanklich im Nirvana. Mein Körper hat keinen Bock mehr. Das Baby soll endlich kommen. Tatsächlich tut sich aber… gar nichts. Ich bin mittlerweile sauer. Viele Mitschwangere haben ihre Babys schon. Nur bei mir scheint es so zu sein als wolle unser Baby für immer in meinem Uterus wohnen.
Nachmittags fragt der Mann ob ich mitkommen will um mit dem Hund spazieren zu gehen. Wir haben zu dem Zeitpunkt noch 26 Grad. Widerwillig stimme ich zu und quetsche mich in meine kaum noch passenden Schuhe.
Wir laufen los und unterhalten und ewig über alles mögliche - die anstehende Geburt, ob wir eventuell nochmal umziehen müssen und wie der Hund das wohl alles wegstecken wird. Gerade laufen wir über eine Straße als ich plötzlich das Gefühl habe, mir einzupinkeln. Ich bleibe stehen. Der Mann fragt, was los sei. „ich glaube, mir ist gerade die Fruchtblase geplatzt.“ sage ich. Seine Antwort: „echt jetzt?“.
Ja, echt jetzt! …Glaube ich zumindest. Hab das vorher auch noch nie erlebt, kann also wenig aus Erfahrungswerten ziehen.
Zuhause angekommen mache ich einen PH-Test. Das Prinzip ist einfach: Teststreifen auf die Flüssigkeit legen, Grün bedeutet Fruchtwasser, alles andere vermutlich Urin. Mein Teststreifen wird türkis. Verwirrung macht sich breit. Anruf im Kreißsaal - Kurzfassung: wir sollen bitte vorbeikommen.
Das Krankenhaus ist eine Stunde entfernt. Im Auto ärgern wir uns, weil es vermutlich falscher Alarm sein wird und wir dann nochmal eine Stunde zurück fahren dürfen.
Wir kommen im Kreißsaal an und die Hebamme macht einen PH-Test. Nach 5 Minuten warten kommt das Ergebnis: Negativ. Ha! Wusste ich’s doch! Baby bleibt für immer in mir. Die Hebamme sagt, dass zur Sicherheit immer noch ein zweiter Test gemacht wird. Mein Mann und ich sind genervt. Der Hund ist alleine zuhause, was er gar nicht toll findet und wir planen, was wir nachher zu Abend essen wollen.
Nach 20 Minuten kommt die Hebamme wieder: „Also mit Ihnen ist es ein bisschen merkwürdig!“
„Wieso?“
„Holen sie mal bitte die Kliniktasche ihrer Frau. Der zweite Test war positiv, wir würden sie gerne hier behalten.“
Ich verfalle in eine kurze Schockstarre. Mir wird gerade zum ersten Mal richtig klar, dass ich bald Mama werde. Im Gespräch mit der Ärztin wird mir abends noch erklärt, dass ich (sofern die Wehen nicht von selbst einsetzen) am nächsten Tag eingeleitet werden soll. Außerdem erhalte ich alle 12 Stunden intravenös Antibiotika damit sich keine Infektion breitmacht. Der Mann fährt wieder nach Hause und ich bleibe allein im Krankenhaus. Trotz der Aufregung schlafe ich sehr gut.
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rosenbluetenlippen · 2 years
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Wie geht es dir und dem Baby? :) ♥
danke, dass du dich erkundigst 🤍 der zeitpunkt deiner frage hätte nicht passender sein können - vor ziemlich genau einem jahr hielt ich den positiven test in meinen händen und ich reflektiere gerade einfach unglaublich viel. diese ganzen "heute vor einem jahr"-momente sind gerade sehr emotional und besonders für mich.
uns geht es insgesamt gut. das voreilige ende der schwangerschaft und auch die geburt meines babys waren für mich leider sehr traumatisiertend. glücklicherweise hatten wir anschließend ein wunderschönes, langes wochenbett, welches - im gegensatz zur entbindung - genauso ablief wie ich es mir erhofft hatte, und uns schließlich doch noch einen sanften, ruhigen start in unser neues leben als kleine familie geschenkt hatte.
inzwischen hat uns der alltag fest im griff. die endometriose ist schon lange wieder aktiv, was mich oft körperlich an meine grenzen bringt. auch psychisch gibt es leichtere und schwerere tage - ich bin jedenfalls sehr froh, eine kompetente therapeutin an meiner seite zu haben.
meine liebe zu diesem kleinen, wunderschönen menschlein ist gar nicht in worte zu fassen. ich bin unglaublich gerne mama und so dankbar für dieses wunder, welches gerade in diesem moment auf meiner brust schläft. nie habe ich so viel gefühlt, gelernt, geweint, geliebt wie in den letzten monaten.
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elwinka · 4 days
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Impressionen zur Geburt (ein Tag nach der Entbindung)
Zwischen dem Lebensatem und dem Fleischgebenden Im Körper ein Schmerz, als würde das Innere nach Außen reißen.
Wellenartig bahnen sich die Wehen an, erst schwächer und dann uneträglich stark - Halt sucht der bebende Körper: Die Hand greift und könnte Sterne herunterholen und wäre der Fuß groß genug, könnte er Berge zu Steinchen stoßen.
Stunden vergehen und immer weiter öffnet sich die Pforte, damit das Kind passieren kann in die Welt der Fröhlichkeit und Sorge.
Der Atem geht ein und strömt zum Kinde in den Bauch und kommt die nächste Wehe, so presse Mutter die Seele aus dem Leibe hinaus!
Schweiß, Tränen, Fruchtwasser, Blut Todes- und Lebenskampf bedeutet die Geburt und der Beginn zweier Leben im heiligen Mutter-Kind-Bund.
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omi-simmt · 27 days
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Zerstörtes Krankenhaus mit Überlebenden im Keller.
Das Lot und die Sims wurden für die Katastrophe in Simhausen Challenge erstellt und sind Teil des disaster in Simhausen and simposs save file.
Download das Krankenhaus auf CurseForge!
Download die Überlebenden im Krankenhaus auf CurseForge!
Wie die meisten Sims in meiner Katastrophe in Simhausen Challenge haben auch diese Überlebende eine Vorgeschichte:
Dr Schmidt weiß er ist ein guter Arzt, er liebt es anderen Menschen zu helfen. Allerdings bezieht sich dies nicht nur auf seine Arbeit als Arzt. Er "liebt" Menschen auch gerne in seiner geringen Privatzeit. Er bevorzugt verheiratete Partner für eine kleine "Auszeit", da wird dieses entspannende Hobby nicht zu kompliziert, mit Gefühlen und so. Abends, wenn es im Krankenhaus ruhig ist, arbeitet er an einem Buch über die medizinischen Vorteile von Whoo whoos. Er ist sich noch nicht ganz sicher über den Titel "Wellness im Bett, das ist nett" klingt doch ganz interessant dachte er als die Sirenen starteten. Auch trotz der lauten Sirenen konnte er die raschen Schritte der Soldaten hören. Die Tür sprang auf, als Dr. Schmidt den General sah, war klar wie ernst die Lage war. Dr. Schmidt befürchtete schon lange, dieser Tag würde einmal kommen. Innerhalb von einer Stunde war das Krankenhaus evakuiert. Doch einige Patienten waren nicht Transportfähig, für den pflichtbewussten Doktor war es keine Frage, natürlich blieb er bei seinen Patienten, mit Hilfe des Feuerwehrmannes konnten sie sich im Keller verschanzen.
Seine Nachtschicht in der Feuerwache beendete Julius immer gerne mit einem Besuch im Krankenhaus. Nach all der Zerstörung, die er in seinem Beruf sehen musste, machte er es zu einem Ritual seine Schicht mit einem Besuch in der Säuglingsstation zu beenden. Es war erstaunlich, wie einige Minuten Babys beobachten all die schlechten Erinnerungen wegwischen konnten. Auf dem Weg aus dem Gebäude gönnte er sich immer einen Cupcake vom Imbiss und scherzte mit den Krankenschwestern. Doch als die Soldaten die Halle betraten war klar, er würde heute keinen Cupcake essen und nicht nach Hause gehen. Natürlich half er bei der Evakuierung des Krankenhauses und fragte nicht einmal was passiert war. Er brauchte keine Erklärung, für Erklärungen war später Zeit. Als er einer Seniorin auf einen der Militärfahrzeuge half, bekam er ein Gespräch zwischen dem General und Dr. Smidt mit, Dr. Schmidt informierte über Patienten die nicht transportfähig waren und das er sich mit diesen im Keller verschanzt. Julius wusste der Doktor würde Hilfe brauchen und er wusste was zu tun ist. Die Schritte der Soldaten verstummten als sie den letzten Patienten in den Keller gebracht hatten. Der General hatte ihnen gesagt, sie sollten im Keller bleiben bis die Entwarnung Sirene heult. Wie lange sie dort ausharren mussten konnte er ihnen nicht sagen. Julius war nicht wirklich überrascht, er hatte sich schon lange vor diesem Tag gefürchtet. Bei vorherigen Einsätzen der Feuerwehr im Labor hatte er den Chef des Labors gewarnt, es war offensichtlich das die Experimente dort gefährlich waren und zudem an Sicherheitsmaßnahmen gespart wurde. Als Julius seinen Vorgesetzten darüber informierte, hätte er fast seinen Job verloren. Es wurde ihm verboten der Sache weiter nachzugehen. Julius wollte diese Anweisung trotzdem ignorieren, musste aber erst noch mehr Beweise sammeln. Er wusste es gab in der Behörde viele korrupte Beamten. Doch nun war es zu spät und er fühlte sich verantwortlich.
Kira hatte eine komplizierte Schwangerschaft und nun auch eine komplizierte und gefährliche Geburt. Sie legte Wert darauf beides mit Würde zu tragen und keine Angst zu zeigen, doch als während der Entbindung die Sirenen losgingen und Soldaten in den Kreissaal stürmten, verlor sie die Fassung und brach in Tränen aus. Warum wurde sie so bestraft? Erst starb ihr Mann bei einem Unfall im Labor und nun das. Sie verlor die Besinnung. Als Kira wieder zu sich kam, stand Dr. Schmidt lächelnd neben ihrem Bett. "Na, ausgeschlafen und fertig deinen Sohn zu treffen?" Sobald Kira ihr Baby im Arm hatte und alle Finger gezählt hatte, waren alle anderen Sorgen verschwunden. Ihr Baby war gesund, das war alles das zählte. Sie merkte nicht einmal das sie mit einigen anderen Patienten in einem Kellerraum neben dem Leichenraum war.
Als die lauten Männer die Kinderabteilung stürmten, hatte sich Paul in einem der Servicewagen der Pfleger versteckt. Auch wenn er damals noch sehr klein war, erinnerte er sich noch zu gut an die Stiefel der Soldaten und die Flucht die danach folgte. Seine Eltern sprachen nie über diesen Tag, die dachten sicher er würde sich nicht mehr an die alte Heimat erinnern. Paul ließ sie in dem Glauben, er wollte auch nicht darüber reden, genauso wenig wie über den Krebs. Aber er wusste auch bevor der die gute Nachricht von der Heilung bekam, wie ernst und knapp es war, hatte er die Mutter doch einige Male beim weinen erwischt und nun strahlte sie wie eine junge Frau. "Nur noch diese eine Nacht" hatte sie gestern gesagt als sie sich lächelnd von ihm verabschiedete. Der Servicewagen bewegte sich und die Stiefel verstummten. Paul kam aus seinem Versteck und fand sich in einem Keller umgeben von fremden Menschen.
Als Lilli von ihrer Narkose aufwachte, erwartete sie in einem schönen Privatzimmer zu erwachen, doch dieser Keller war sicher kein Privatzimmer. Vielleicht halluzinierte sie noch von der Narkose? Der Doktor kam zu ihr und sagte schmunzelnd "Gute Nachricht, der Blinddarm ist raus, schlechte Nachricht wir müssen wegen einem Vorfall für einige Zeit im Keller bleiben. Aber die Krankenhausküche ist auch im Keller und ich habe gehört Julius backt ausgezeichnete Cupcakes." Lilli war so müde, dies war sicherlich nur ein komischer Traum von der Narkose und sie würde bald in ihrem Privatzimmer aufwachen.
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Haushaltshilfe bei Schwangerschaft und nach Entbindung
Während der Schwangerschaft kann der Alltag für werdende Mütter anstrengend sein. Eine Haushaltshilfe bietet wertvolle Unterstützung, indem sie bei Hausarbeiten, Einkäufen und anderen Aufgaben im Haushalt hilft. haushaltshilfe in der schwangerschaft Diese Entlastung ermöglicht es Schwangeren, sich auf ihre Gesundheit und das Wohl des ungeborenen Kindes zu konzentrieren, und sorgt für mehr Ruhe und Sicherheit in dieser besonderen Lebensphase.
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der-saisonkoch · 1 month
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Für diese schäbige Kreatur....
…haben DDRBürger die Ärzte für die Entbindung, das Krankenhaus, die Entbindung, Mutterschaftsurlaub, Kindergarten, Schule und die Geburtenprämie von 5000 Mark der DDR bezahlt. Für diese Kreatur haben wir wertvolle Devisen für Bananen, Apfelsinen und nützliche Medikamente aufgebracht. Für diese schäbige Kreatur haben wir in Sibirien, eine Gasleitung gebaut. Und in welcher Partei haust dieser…
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letsreadletsgrow · 2 months
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Tod von Neugeborenem: Drei Monate bedingt - ooe.ORF.at
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versicherung-top · 8 months
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Gesundheitsfragen bei Versicherungen - Kenntnis der Arztakte ist wichtig
Für die Beantragung einer Berufsunfähigkeitsversicherung oder Krankenversicherung, bekommt man als Versicherungsnehmer vor Vertragsabschluss Fragen zu seinem Beruf und zu seiner Gesundheit von der Versicherung gestellt. Diese Auskünfte über das berufliche und persönliche Risiko sind ausschlaggebend für die Höhe der Beiträge. Die Kunden sollten diese Fragen ehrlich beantworten, da die Versicherungen die Angaben vor Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung oder Krankenversicherung prüfen.
Bei welchen Versicherungen gibt es Gesundheitsfragen?
Die wichtigsten Versicherungen mit Gesundheitsfragen sind:
Berufsunfähigkeitsversicherung
Grundfähigkeitsversicherung
private Krankenversicherung
private Pflegeversicherung
Risikolebensversicherung
Kapitallebensversicherung
Genaue Angaben für den vollen Versicherungsschutz
Vor dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung oder Krankenversicherung sollte der Versicherungsnehmer sich genau über seine Erkrankungen und die Diagnosen informieren. Im Zweifelsfall müssen behandelnde Ärzte hierzu kontaktiert werden. Eine ungenaue oder unwissentlich falsche Diagnose kann dazu führen, dass der Versicherungsnehmer, wenn er zum Beispiel aufgrund solcher Erkrankungen berufsunfähig wird oder eine Behandlung notwendig wird, kein Geld der Versicherung erhält. Daher sind die genauen Angaben aller Diagnosen unerlässlich.
Sind sehr viele unterschiedliche Ärzte kontaktiert worden, so kann die gesetzliche Krankenkasse Auskünfte über die Diagnosen geben. Die Krankenkasse druckt ihren Versicherten einen Überblick aus, wann er welche Diagnose erhalten hat und wann es für welchen Zeitraum zu Krankenhausaufenthalten kam. Zudem kann die Kassenärztliche Vereinigung ebenfalls Auskünfte über die genauen Diagnosen geben.
Denn das, was der Patient in Erinnerung hat, ist nicht unbedingt das, was der Arzt dokumentiert. So kann aus einem harmlosen Schnupfen auch eine Allergie werden, die für eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder Krankenversicherung einen ganz anderen Sachverhalt darstellt. Auch Verwechslungen in der Dokumentation von Patienten können zu Fehldiagnosen führen. Allerdings ist der Versicherungsnehmer immer dann auf der sicheren Seite, wenn die Berufsunfähigkeitsversicherung oder Krankenversicherung eine Vorerkrankung kennt und akzeptiert. Häufig wird jedoch durch solche Vorerkrankungen der monatliche Beitrag teurer, da aus Sicht der Versicherungen das Risiko, an berufsunfähig zu werden, steigt.
Schweigepflichtentbindungen vor und während des Versicherungszeitraums
Damit die Versicherung abgeschlossen werden kann, ist eine Schweigepflichtentbindung der behandelnden Ärzte notwendig. Ist es nicht möglich, diese Schweigepflichtentbindung speziell zur Auskunft für die Aufnahme in die Versicherung auszustellen, weil der Versicherer eine generelle Entbindung der Schweigepflicht wünscht, so besteht die Möglichkeit, diese Schweigepflichtentbindung zurückzuziehen. Das ist dann sinnvoll, wenn eine Berufsunfähigkeit oder Krankheit eintritt, da der Versicherungsnehmer so erfährt, welche Berichte der Versicherer anfordert.
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Unfälle und Schäden beim Karneval – So ist man richtig versichert Baufinanzierung – Die Finanzierungsarten, Eignung und der Ablauf Wärmepumpen und Solaranlagen – Richtiger Versicherungsschutz für die Energiewende
Bildnachweis
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nordseehexe · 8 months
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Qawillaqa (Cavillaca) war laut Huarochirí-Manuskript eine jungfräuliche Wak'a, die eine Frucht aß, die tatsächlich das Sperma des Quniraya war. Bei der Entbindung eines Sohnes forderte sie den Vater auf, vorzutreten. Als niemand vortrat, warf sie ihren Säugling auf den Boden, und dieser krabbelte zu Quniraya. Sie war wegen Qunirayas geringen Standes beschämt und rannte an die Küste, wo sie sich und ihren Sohn in Felsen verwandelte.
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jarry · 8 months
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russburgerin · 8 months
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Pflegeberufe
Ein kleiner Wortschatz für Mediziner*innen A2. Alle diese Begriefe sind intuitiv klar, aber die Rechtschreibung lässt mich leiden, da es sich ein bisschen von Latein und Englisch unterscheidet. Drucken wir es hier aus! Achtung - so viele lächelnde Menschen in OP-Anzügen!
Anästhesietechnische/r Assistent/-in assistiert bei Narkosen und überwacht (контроллирует) Patienten im Aufwachraum (комната пробуждения).
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Altenpfleger/-in betreut und pflegt Senioren
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Ergotherapeut/-in übt mit Patienten mit Behinderung Alltagstätigkeiten
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Gesundheits- und Krankenpfleger/-in hilft Ärzten vor, bei und nach Operationen
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Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in pflegt wahrscheinlich kranke Kinder und Jugendliche
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Entbindungspfleger 🚹/ Hebamme 🚺 untestützt Frauen vor, bei und nach der Entbindung
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Mir gefällt das Foto! Vielleicht ist das Vorbereitung für Väter🙃
Logopäde/Logopädin hilft bei Problemen mit dem Sprechen und Hören
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Medizinisch-technische/r Assistent/-in arbeitet im Labor oder in der Röntgenabteilung
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Operation-technische/r Assisten/-in assistiert Ärzten bei Operationen
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Physiotherapeut/-in macht Patienten wieder fit und mobil für den Alltag
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Stationshelfer/-in bringt Patienten das Essen und sorgt für saubere Wäsche
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Und manche Abteilungen und Räume im Krankenhaus
die Hals-Nasen-Ohren-Abteilung - ЛОР-отделение die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde - отоларинголо́гия die Hals-Nasen-Ohren-Station - тоже отделение ЛОР... die Geburtshilfe -  акушерство die Frauenheilkunde, die Gynäkologie - гинекология die Orthopädie - ортопедия die Unfallchirurgie - травматологическая хирургия
schmerzfrei - безболезненный
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lokaleblickecom · 10 months
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Bethanien: Frühgeborenes Weihnachtswunder arbeitet heute als OTA im Krankenhaus
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Vor 22 Jahren kam die heutige Operationstechnische Assistentin Marieke Schade als Frühgeborene im Krankenhaus Bethanien Moers zur Welt Die Geschichte von Marieke Schade und dem Krankenhaus Bethanien Moers ist eine besondere. Im Oktober 2001 kam sie dort als Frühgeborene in der 31. Schwangerschaftswoche zur Welt. Im August dieses Jahres schloss sie im gleichen Krankenhaus ihre Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin mit sehr gut ab.   Am 30.10.2001 wurde Marieke Schade per Notkaiserschnitt auf die Welt geholt, nachdem ihre Mutter mit einer schweren Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) aus einem Krankenhaus in der Region ins Krankenhaus Bethanien Moers verlegt worden war. Aufgrund der zu frühen Geburt musste Marieke ihre ersten Lebenstage auf der Frühgeborenen-Intensivstation verbringen, wo das Team rund um den ehemaligen Chefarzt der Klinik für Kinder- & Jugendmedizin Prof. Dr. Klaus Pistor alles für die Gesundheit der Frühgeborenen tat. Mutter Melanie Schade verbrachte nach der komplikationsreichen Endphase ihrer Schwangerschaft selbst einige Tage auf der Intensivstation, sodass sie ihre Tochter erst nach vier Tagen zum ersten Mal sah. Während der vier Tage sorgte Vater Thomas Schade mit Polaroids der Neugeborenen dafür, dass Mutter und Tochter sich unter den gegebenen Umständen kennenlernen konnten.
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Polaroids der Frühgeborenen Marieke auf der Frühgeborenen-Intensivstation des Krankenhauses Bethanien Moers. „Die Situation damals war wirklich kritisch. Die Ärztinnen und Ärzte wussten zunächst nicht, ob wir beide es schaffen würden“, erinnert sich Melanie Schade zurück. „Mein Mann Thomas wurde damals von den behandelnden Ärztinnen und Ärzten gefragt, wer von uns beiden im allerschlimmsten Szenario gerettet werden soll. Für Thomas war ganz klar, es müssen Mutter und Tochter sein.“ Gerade in dieser kritischen Situation, die die Familie nicht einschätzen konnte, habe sie sich durch Prof. Dr. Pistor und sein Team sehr liebevoll betreut gefühlt und einen ruhigen und zugewandten Umgang erlebt, berichtet die Mutter weiter. Tochter Marieke fügt hinzu: „Nicht nur meine Betreuung und die meiner Mutter war gut, auch die Unterstützung für meinen Vater, erzählt er immer, war toll.“ Er war es auch, der Marieke kurz nach der Entbindung zum ersten Mal sah – im Brutkasten auf dem Flur der Entbindungsstation. „Mein Vater war geschockt, wie klein und zerbrechlich ich aussah. Er erinnert sich immer gern daran und sagt dann schmunzelnd, dass ich damals nicht größer als ein halbes Hähnchen gewesen sei, das genau in seine beiden Hände gepasst hätte.“ Nach weiteren schwierigen Tagen und Wochen, in denen sich Baustellen an Mariekes Herz und ein kollabierter Lungenflügel auftaten, erlebte Familie Schade am 23.12.2001 dann ihr ganz eigenes Weihnachtswunder: Tochter Marieke konnte nach knapp zwei Monaten im Krankenhaus endlich nach Hause entlassen werden. Seitdem sind nun bald 22 Jahre vergangen, in denen sich vor allem in Mariekes Leben einiges getan hat. Im Sommer schloss sie ihre Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin im Krankenhaus Bethanien Moers ab. „Ich hatte immer eine gewisse Verbundenheit zum Krankenhaus Bethanien, es war Ansprechpartner für alle kleinen und größeren Verletzungen in den letzten Jahren. Als es dann um das Thema Zukunft ging, war für mich klar, dass ich hier im Haus meine Ausbildung machen möchte. Ich sage immer, ich wollte an meine Geburtsstätte zurück“, fügt die frischgebackene OTA lachend hinzu. Melanie Schade ergänzt: „Ich habe mich sehr gefreut, dass meine Tochter ihre Ausbildung im Bethanien macht. Ich ziehe tatsächlich meinen Hut vor ihr, sie ist hier gut aufgehoben und betreut.“ Dr. Peter Tönnies, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe & Senologie, der gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Michael Wallot, Chefarzt der Klinik für Kinder- & Jugendmedizin, verantwortlich für das seit 2007 bestehende Perinatalzentrum des Krankenhauses Bethanien Moers ist, betont: „Die Familie Schade hat ein Stück Bethanien Geschichte miterlebt. Es zeigt zum einen, wie sich die Frühgeborenen-Medizin in den letzten Jahren weiterentwickelt hat und welche Bedeutung ein Perinatalzentrum hat. Zum anderen ist es toll, eine Geschichte zu sehen, in der das ehemalige Frühgeborene heute eine junge, gesunde Erwachsene ist.“ Am Ende haben Marieke und Melanie Schade noch einen Appell an ähnlich Betroffene: „Im Bethanien ist man nicht nur als werdende Mutter gut aufgehoben. Die gesamte Familie ist hier in besten und vertrauensvollen Händen.“ Bildzeile: Dr. Peter Tönnies, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe & Senologie, und Dr. Michael Wallot, Chefarzt der Klinik für Kinder- & Jugendmedizin, zusammen mit Marieke Schade, OTA im Krankenhaus Bethanien, und ihrer Mutter Melanie Schade. Polaroids der Frühgeborenen Marieke auf der Frühgeborenen-Intensivstation des Krankenhauses Bethanien Moers. Read the full article
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zetaverein · 1 year
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Neuer Beitrag: Therapie und Zoophilie
Neuer Beitrag: https://blog.zeta-verein.de/2023/09/therapie-und-zoophilie/
Therapie und Zoophilie
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[alle juristischen Ausagen in diesem Text beziehen sich auf das französische Recht]
Jeder Zoophile kann in die Situation kommen, eine Therapie ins Auge zu fassen. Sei es wegen den Folgen von Mobbing, familiären Problemen, dem Verlust eines geliebten Wesens, oder weil man sich selbst einfach besser verstehen will. Dabei kommen unweigerlich Fragen auf, die wir in diesem Beitrag zu beantworten versuchen.
Warum überhaupt darüber sprechen? Jeder kann gute Gründe haben darüber zu sprechen, auch wenn der Drang, genau das nicht zu tun, sehr stark sein mag. Man kann sich schlecht fühlen, weil man zoophil ist, seine Sexualität verachten und sie ablehnen. Dabei sind Sie nicht alleine, und bedenken Sie, bei den LGBT – Leuten ist das sehr verbreitet. In diesem Fall heißt nicht darüber zu sprechen, daß man sich verbietet, den Grund des eigenen Leides herauszufinden. Für Andere ist Zoophilie nicht direkt eine Quelle des Leides, sie erzeugt weder Scham noch Ekel. Aber es ist diese Angst entdeckt zu werden, diese soziale Verurteilung und was man so in der Zeitung liest, was an ihnen nagt. Hier kann man das Gefühl ungerecht behandelt zu werden ansprechen. Und man kann üben, sich einem anderen Menschen zu offenbaren, in diesem Fall dem Therapeuten.
Rechtliche Risiken Um es so breit wie möglich zu behandeln können wir 4 verschiedene Ebenen der Geheimhaltungspflicht unterscheiden:
Ihr Therapeut unterliegt nicht der Schweigepflicht Er unterliegt der Schweigepflicht, kann aber einen Entbindung davon verlangen Er unterliegt der Schweigepflicht, ist aber gesetzlich dazu verpflichtet, Fälle von Zoophilie und/oder Bestialität zu melden Er unterliegt der Schweigepflicht, und Zoophilie gehört nicht zu den Ausnahmen
In Frankreich erstreckt sich die Schweigepflicht auf Ärzte und damit auch auf Pychiater, aber nicht auf Psychologen (article 226-13 du code pénal), Ausnahmen betreffen Übergriffe auf Minderjährige oder vulnerable Personen sowie auf eheliche Gewalt (article 226-14 du code pénal). In der Schweiz erstreckt sich die Schweigepflicht ausdrücklich auch auf Psychologen, aber die Strafverfolgungsbehörden können die Befreiung davon verlangen (was der Patient anfechten kann). Ausnahmen zum Schutz Minderjähriger gibt es auch hier. In Belgien sieht es so aus, als seien die Psychologen auch der Schweigepflicht unterworfen (article 458 et 458bis du code pénal), mit Ausnahmen, zu denen zoophile Praktiken wahrscheinlich ncht gehören. Das Recht entwickelt sich weiter, also müssen Sie den alktuellen Stand recherchieren um Ihre Antwort zu finden. Das Internet ist da ein guter Anfang. Auf jeden Fall muß man feststellen, daß sich die Psychologie und die Psychiatrie gewöhnlich mit Dingen beschäftigen, die von der Gesellschaft als schlecht angesehen werden, oder die sogar verboten sind. Geheimhaltung und Diskretion sind auf jeden Fall erforderlich, weil sie der Schlüssel zu dem für die Therapie nötigen Vertrauen sind. Deswegen, wenn es sich nur um Geschehnisse in der Vergangenheit handelt, die Therapeuten auch bei schweren Verbrechen meist nicht melden, brechen sie ihre Schweigepflicht nur, wenn sie müssen, und nur bei Gefahr im Verzug.
Wie kann man diesen Risiken entgegenwirken? In einer Folge des amerikanischen zoophilen Podcasts „Zooier Than Thou“ empfiehlt Dr. Hani Miletski, eine Spezialistin für Zoophilie, den Therapeuten einfach zu fragen: „Was müssen Sie melden? Oder: Was würden Sie melden?“ In dem Moment bringen Sie Ihren Psychologen ein wenig in Verlegenheit, denn er kann ja nicht wissen, was Sie ihm erzählen werden, und so werden Sie sicherlich eine allgemeine Antwort bekommen wie „wenn Sie jamanden konkret umbringen wollen“. Dann können Sie weiterfragen: „Und wie ist das bei Beziehungen mit Tieren?“ Nach diesen Fragen können Sie die Einstellung des Therapeuten einschätzen. Sie können direkt über das Thema sprechen, ihm erstmal 3 Monate lang Ihr Leben erzählen und dann entscheiden, oder es einfach ganz lassen. Sie haben die freie Entscheidung! Zum Beispiel, wenn Ihnen Ihr Therpeut erklärt, daß er kein Strafverfolger ist und daß es das Wichtigste sei, frei über alles zu sprechen, dann sollten Sie das Thema ansprechen können. Und bedenken Sie: Neigung heißt nicht Praxis, wenn das Gespräch unangenhem wird, sobald es um Ihre Neigungen geht, dann haben Sie auf jeden Fall einen sehr schlechten Psychologen vor sich. Sprechen Sie dann nicht von der Praxis, wechseln Sie das Thema oder gehen Sie einfach und das war es dann. Wenn Sie nicht über die Praxis reden geht das Risiko gegen Null.
Aber Zoophilie wird doch als Paraphilie angesehen? Was werden die mit mir machen? Sie haben enorm viele Publikationen und psychiatrische Einschätzungen über Zoophilie lesen können, welche Begleiterkrankungen es geben kann, Studien über Strafgefangene… und jetzt ist es an der Zeit, das alles zu vergessen. Nicht nur, weil Ihr Therapeut wahrscheinlich nie diese ganzen Studien gelesen hat, sondern weil sie nicht viel zu dem Weg beitragen, den man im Falle der Zoophilie zu gehen hat. Sie werden schnell feststellen: der Spezialist bei diesem Thema sind SIE.
In dem hypothetischen Fall, daß Sie an einen etwas extremen Therapeuten geraten, der Sie Glauben machen möchte, daß Sie krank sind, noch einmal: er kann Sie nicht dazu zwingen, irgeneine Behandlung durführen zu lassen. Das liegt in der freien Entscheidung des Patienten. Seien Sie unbesorgt: Durch sein Verhalten, wenn Sie das Thema aufbringen oder Ihre Fragen unter den Siegel der Verschwiegenheit stellen, wird der Psychologe seine seine eventuell schlechten Intentionen verraten.
Je nach den Versicherungsbedingungen in Ihrem Land ist es möglich, daß Sie ihren Fall begründen oder rechtfertigen müssen, damit die Versicherung die Kosten übernimmt. In diesem Falle ist es besser, wenn auf dem Antrag „sexuelle Opientierung“ statt „Paraphilie“ steht. Darüber müssen Sie mit Ihrem Therapeuten reden, er muß vorher von Ihnen die Erlaubnis einholen, Ihre persönlichen Daten weiterzugeben, und im Zweifelsfall könnn sie ihm sagen, daß Sie nicht wollen, daß diese Daten weitergegeben werden.
Fazit und Fallbeispiele Das Verbot sexueller Kontakte mit Tieren ist kein großes Hindernis, eine Therapie zu bekommen. Über die Praxis zu sprechen ist nur möglich, wenn die Schweigepflicht völlig garantiert ist, aber am Ende ist das auch gar nicht notwendig. Wichtig ist, daß Ihr Therapeut versteht, was Sie bewegt. Wenn Sie erklären müssen, daß Sie Angst davor haben, die Leute würden sich ihre Gedanken machen, reicht es, wenn Sie ihm sagen, dass es Momente gibt, in denen jeder sehen kann, wie Sie beim Anblick Ihrer Auserwählten jedesmal rot werden und lange Minuten damit verbringen, Ihr Fell zu bürsten und an ihrer Mähne zu riechen. Wenn Sie über die Ungerechtigkeit dieses Verbotes sprechen wollen ist es nicht nötig, von Ihren persönlichen Erfahrungen zu berichten. Sie können als Beispiel die Pferde bringen, die sich freuen, wenn es zur Absamstation geht.
In Therapie zu gehen heißt, von Ihrem Frust und Ihrer Traurigkeit sprechen zu können, offen die Methoden der Antis zu kritisieren, den Abszeß zum Platzen zu bringen, den diese Ungerechtigkeit erzeugt hat. Das mag am Anfang hart sein, aber hinterher wrden Sie sich erleichtert fühlen.
Ein Testimonial von Fayçal: „Ich habe meine zoophilen Sehnsüchte im Rahmen einer Therapie wegen Burnouts mit einem Psychiater besprochen. Ich wollte das Thema nicht von vornherein ansprechen und blieb in den ersten Sitzungen ausweichend, als es um Gefühle ging. Möglicherweise hat sich der Psychiater schon so etwas gedacht, und irgendwann hat er über die vielen Fälle exotischer Paraphilien unter seinen Patienten und der Allgemeinheit gesprochen, in einem leichten Ton, der mir Vertauen einflößte. Ich habe ihm dann doch mein Geheimnis offenbart. Der Psychiater hat mir versichert, daß das gar nicht so selten sei, und daß er Zoophilie nicht als medizinisches Problem ansähe, wenn die Person nicht darunter leide und das Tier weder mißhandelt noch gezwungen würde. Was die rechtliche Situation angehe, sähe ein relativ keines Risiko, wenn man ein paar Vorsichtsmaßnahmen ergreift, die der gesunde Menschenvestand sowieso gebietet (übrigens hat er „paraphilie“ statt „Zoophilie“ in die Akte geschrieben). Er hat mich ermutigt zu experimentieren und zu versuchen, Kontakt mit anderen Zoophilen aufzunehmen. Diese Gespräche und seine Reaktion haben mir Vertrauen gegeben, wo da Thema doch in der Presse in einem sehr negativen Ton abgehandelt wird und nur wenige Leute es wagen, Nuancen aufzuzeigen.“
Charles Menni, Juin 2023 Twitter : @CharlesMenni
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deinheilpraktiker · 1 year
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Analysen zeigen, dass Frauen in Subsahara-Afrika weiterhin einem höheren Risiko ausgesetzt sind, nach der Geburt zu sterben Wie eine neue Analyse zeigt, haben Frauen in Subsahara-Afrika weiterhin ein erhöhtes Sterberisiko nach der Entbindung, lange nach der 42-Tage-Grenze nach der Geburt, die die WHO zur Definition schwangerschaftsbedingter Todesfälle verwendet. Forscher analysierten Daten aus 12 afrikanischen Ländern südlich der Sahara, um zu untersuchen, ob die 42-Tage-Definition Todesfälle nach der Geburt genau erfasst. Die Analyse ergab, dass das Sterberisiko im Verlauf der 42 Tage ... #chronisch #Covid_19 #Forschung #Geburt #Hygiene #Medizin #Medizinische_Forschung #Mortalität #Mütterliche_Gesundheit #Reproduktive_Gesundheit #Schwangerschaft #Sexuelle_Gesundheit #Weltweite_Gesundheit
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kunstplaza · 1 year
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