Tumgik
#Geburtsbericht
pregination · 1 year
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Natalia Ivana „Ich habe meine erste Tochter kurz nach meinem 19. Geburtstag geboren. Sie kam ganz pünktlich an ihrem errechnet Geburtstermin am 14.11. auf die Welt.
Ich hatte bereits die ganze Woche vorher immer mal wieder leichte Wehen, ein leichtes Ziehen im Unterleib und extreme Rückenschmerzen, meinen Geburtstag konnte ich auf Grund dessen nur vom Sofa aus mitfeiern. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag vor ihrer Geburt wurde ich von einem immensen Druck geweckt, ich konnte das ganze überhaupt nicht zuordnen und dachte zu allererst ich müsse nur mal zur Toilette. Als stand ich auf und ging ins Badezimmer, mir fiel auf, wie schwer es mir plötzlich fiel zu laufen. Wieder im Bett ging es mir besser und ich konnte gut weiterschlafen. Freitags morgens war von einer bevorstehenden Geburt gar nichts zu spüren. Ich fühlte mich sogar richtig gut und fit. Also beschloss ich, mit meiner Mutter und meiner Schwester zum Mittagessen in die Stadt zu fahren. Wir bummelten noch ein wenig, ehe ich am frühen Abend wieder zurück nachhause fuhr. Im Auto begannen dann die ersten wirklich schmerzhaften Wehen, zum Glück war der Weg nicht besonders weit. Ich erinnere mich noch, dass ich nicht aussteigen konnte, weil ich das Gefühl hatte, sie plumpst sonst einfach aus mir heraus. Wir haben damals im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses gewohnt und mir graute es davor hochlaufen zu müssen. Die Wehen kamen gut alle zehn Minuten, also wartete ich die nächste ab, um dann hoch zu gehen, im Hausflur platze dann ganz dramatisch, wie im Film meine Fruchtblase.
Völlig erschrocken rief ich meine Mutter an, die wenige Minuten später auch schon bei mir war und mit mir in die Klinik fuhr. Diese Autofahrt war die absolute Hölle, sie dauerte knappe 15 Minuten, fühlte sich aber an wie Stunden. Die Wehen wurden natürlich immer und immer intensiver, ich musste sie richtig veratmen und dachte wirklich, ich schaffe es nicht mehr bis ins Krankenhaus. Laut der Erzählung meiner Mutter waren die Abstände ab hier bei knapp sieben Minuten, weshalb sie auch recht entspannt blieb.
Um 20:23 Uhr kamen wir in der Klinik an, meine Mutter holte einen Rollstuhl um mich in den Kreißsaal zu fahren, dort wurde ich untersucht, mein Muttermund war tatsächlich schon bei acht Zentimetern. Ich spürte immer immenseren Druck und hatte ein starkes Verlangen zu pressen, die Schmerzen waren wirklich kaum auszuhalten. Eine gute Stunde später mussten wir leider feststellen, dass sich mein Muttermund noch nicht weiter geöffnet hatte, also versuchten wir mit Hilfe der Schwerkraft nachzuhelfen. Ich stand nun mit zitternden Knien in diesem Kreißsaal, links hielt mich meine Mutter und rechts mein Partner, der es mittlerweile auch ins Krankenhaus geschafft hatte. Jede Wehe fühlte sich an, als würde mein Körper zerreißen. Ich war der festen Überzeugung, ich werde das nicht überleben.
Doch es zeigte Wirkung, ich durfte endlich mitpressen. Ich lag nun wieder auf dem großen Bett und presste was das Zeug hielt. Immer wieder motivierten mich alle um mich herum, doch meine Kraft war am Ende. Ich tat mein bestes, aber wir kamen einfach nicht voran. Ein Positionswechsel sollte helfen: vierfüßlerstand. Und siehe da, nach einer weiteren halben Stunde, in der ich mit aller Kraft versucht hatte meine Tochter zu gebären, hieß es: noch einmal feste schieben! Und da war sie, um 00.02 Uhr war sie nach fünf Stunden kämpfen endlich da.“
Amalia Weronika
„Meine zweite Tochter kam am 03.07., drei Jahre später zur Welt. Sie fühlte sich in Mamas Bauch einfach zu wohl und wollte, anders als ihre große Schwester nicht von alleine zu uns kommen.
Anderthalb Wochen nach dem errechneten Termin wurde ich daher stationär aufgenommen um die Geburt einzuleiten. Wir begannen mit Tabletten und Wehentropf, mit mäßigem Erfolg. Die Wehen waren um einiges schmerzhafter als die meiner ersten Geburt. Und trotzdem tat sich leider nichts. Mein Körper reagierte nicht wie gewünscht. Drei Tage lang passierte nichts, außer, dass ich unter schmerzen litt. Wir entschieden uns dann für einen Tag Pause, auch in der Hoffnung, dass es vielleicht doch noch von allein losgeht. Also verbrachte ich diesen Tag damit im Krankenhauspark spazieren zu gehen, die Treppen rauf und runter zu laufen und zu beten. Aber auch das alles war leider vergeblich. Am 01.07. besprachen wir also die Alternative: Kaiserschnitt. Mir graute davor, ich wollte unbedingt eine natürliche Geburt. Also beschlossen wir, es noch einmal mit Medikamenten zu probieren, diesmal zusätzlich mit vaginalen Zäpfchen. Die Wehen kamen darunter tatsächlich auch sehr regelmäßig, aber sie waren leider weiterhin nicht geburtsfördernd. Also entschied ich mich dazu, noch einigen Runden spazieren zu gehen. Die ganze Nacht kamen die Wehen weiter in regelmäßigen Abständen. Die Untersuchung am Vormittag zeigte dann auch endlich Resultate, mein Muttermund öffnete sich. Ich war so erleichtert. Als wir endlich bei guten sechs Zentimetern waren, entschieden wir die Fruchtblase manuell zu öffnen, da dies die Geburt vorantreiben sollte. Gesagt, getan. Die Hebamme öffnete die Fruchtblase und ich schrie die ganze Klinik zusammen, dieser Schmerz war wirklich unerträglich. Aber es half. Die Wehen kamen deutlich schmerzhafter, und die kleine machte sich auf den Weg, zwei Stunden später, nach einer kurzen, sehr heftigen Austreibungsphase war sie dann um 14.14 Uhr bei uns.“
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zweipluszwei · 2 years
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Einleitung Part 1
24.09. - 10 Uhr.
Ich watschele mit meinem Baby im Bauch in den Kreißsaal. Dort wartet die diensthabende Gynäkologin auf mich. Sie bespricht mit mir, dass ich nun eingeleitet werden soll. Propess heißt das Mittel der Wahl (umgangssprachlich auch „das Bändchen“ genannt). Es ist tatsächlich auch in gewisser Weise ein Bändchen. Dieses wird direkt an den Muttermund gelegt und enthält Prostaglandine. Regt laut Aussage der Ärztin wohl sehr zuverlässig die Wehen an. Ich soll erstmal eine Stunde ruhen, viel trinken und dann spazieren gehen.
Ich gehe also erstmal auf die Station zurück und wie erwartet passiert erst einmal… gar nichts. Nach ein bisschen Ruhe und einem großen Becher Tee, beschließe ich, mir mal den Klinikgarten anzusehen. Ich gehe also raus und laufe immer wieder alle Wege im Klinikgarten ab. Nach 3.5 stunden Außenaufenthalt spüre ich langsam Unterleibsschmerzen. Wie Wehen fühlen sich diese aber leider gar nicht an. Naja, denke ich mir. Vielleicht gehe ich mal zurück aufs Zimmer und auf Toilette.
Dort angekommen wird mir klar woher die Schmerzen kommen. Ich blute. Nicht wenig, nicht super stark, aber schon periodenartig. Ich habe zwar nicht wirklich Angst, aber lasse es sicherheitshalber im Kreißsaal abklären.
Als die Hebamme sich das Unglück ansieht ist schnell klar: Das Bändchen muss raus. Ich reagiere zu stark. Der Plan ist nun der, dass wir über Nacht warten ob wehen eintreten oder ob wir morgen ein anderes Mittel versuchen.
Meine Motivation geht in Richtung Keller. Ich rufe von der Station aus meinen Mann an und fange an zu weinen. Er kommt vorbei - gegen 18 Uhr.
Bis dahin sitze ich auf Station und schmolle vor mich hin.
In der Sekunde in der mein Mann über die Türschwelle tritt, passiert etwas sehr merkwürdiges: Ich habe die erste Wehe!
Wir freuen uns beide unglaublich. Tatsächlich wirkt es so, als würde es gar nicht lange dauern, da die Wehenabstände sehr schnell kürzer werden.
Um 22 Uhr gehe ich in den Kreißsaal weil ich kaum noch Wehenpausen habe. Erster Muttermund-Check. Ernüchterung bei den Worten: „2 Zentimeter“.
Ganz toll, denke ich mir. Meinen Mann schicke ich wieder nach Hause. Er soll aber bitte meine Mutter anrufen damit diese auf Abruf ist, um im Fall der Fälle auf den Hund aufpassen zu können.
Ich erhalte ein leichtes Schmerzmittel damit ich schlafen kann.
Die ganze Nacht habe ich Wehen im 15-Minuten-Takt. An Schlaf ist kaum zu denken…
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colorfulpeacewolf · 2 years
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Neugierig geworden? Nix für schwache Nerven.. Mehr dazu? Link in Bio... #geburtsbericht #pfusch #krankenhaus #beckenboden #vertrauen #offensive #inkontinenz #zystozele #rektozele https://www.instagram.com/p/Cktl5mSMmKr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lord-here-i-am · 8 months
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Hl. Ava
gefeiert am 7. Februar
Hl. Ava Schriftstellerin, Reklusin † 11. Februar 1127 (?) in Melk in Österreich
Ava, Tochter eines Adelsgeschlechts, verfasste mehrere Werke über das Werden und das kommende Ende der Kirche; sie ist damit die erste namentlich bekannte Autorin deutschsprachiger Gedichte.
Sie selbst beschrieb sich als Mutter zweier Söhne, die sie bei der Abfassung des Werkes theologisch berieten. Die letzten Jahre ihre Lebens verbrachte sie als Reklusin in Melk oder in Göttweig.
In fünf epischen Gedichten behandelte Ava heilsgeschichtliche Themen. In den 446 Versen von Johannes wird das Zerbrechens des alten Gesetzes und die Geschichte des Täufers besungen. Das Leben Jesu besteht aus 2268 Versen, beginnend mit einem Hymnus auf Maria, dem Geburtsbericht, wichtigen Lebensstationen Jesu und ausgewählten Wundergeschichten; die Legende vom Kreuzesholz klingt an, gefolgt von Höllenfahrt und Auferstehung, einem Pfingstbericht, dem Auszug der 12 Apostel in die Welt, dem Werkes der 4 Evangelisten, schließlich der Begründung des Bischofsamtes durch Petrus.
Die sieben Gaben des heiligen Geistes zeigen mit 150 Versen Gottes Wirken in Leib und Seele des Menschen. Der Antichrist entwirft in 118 Versen die Endzeitsituation mit Not, Tod und politischen Wirren unter gegenwartsbezogenen Aspekten und empfiehlt das Gebet als Mittel, das ewige Leben zu erlangen. Das
Jüngste Gericht mit 406 Versen verbindet die Darstellung der künftigen Ereignisse mit den Schreckenszeichen der letzten 15 Tage und der Errettung der Gotteskinder mit Ermahnungen und konkreten Hinweisen für die richtige Lebensweise, die auf die Seite der Gerechten führt. In all diesen Werken gibt eine welterfahrene, von der religiösen Laienbewegung geprägte Frau dem Publikum geistliche Lebensorientierung.
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graefinz · 6 years
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Geburtsbericht - Teil 1
Ich war nicht dabei...
Klingt komisch? Stimmt...aber genau das Gefühl habe ich, wenn ich an die Geburt denke.
Ich habe die Geburt meines eigenen Kindes überhaupt nicht mitbekommen und ihn auch leider erst Stunden später gesehen, ja nur gesehen und mit einer in Latex gepackten Hand durfte ich seine Decke berühren mit der er eingepackt war...das war der Tag der Geburt, oder viel mehr das was mir seitdem so oft davon durch den Kopf geht.
Ich hoffe das der Bericht der nun folgt mir bei der Verarbeitung hilft...es ist kein reiner Geburtsbericht. Wenn der hier in der Kategorie also Fehl am Platz ist, weil noch so viele Dinge davor und danach dabei sind, bitte einfach in entsprechende Kategorie umschubsen.
Vorgeschichte (Ich versuche mich kurz und knapp zu halten):
Nach 4 Jahren Kinderwunsch (ich habe eine Chromosomenanomalie die uns das ganze sehr erschwer und ein paar kleinere Baustellen), vielen tiefen, wenigen Höhen, drei Fehlgeburten und einigen Behandlungen war ich endlich wieder ein Mal schwanger und dieses Mal sah alles gut aus! Unser Kleiner entwickelte sich gut, war oft sogar ein wenig schneller und bis auf enorme Müdigkeit zu Anfang ging es mir blendend! Der Pränataldiagnostiker war sich sicher das unser Bub gesund sein würde, der Harmonytest bestätigte das und mein Gestoserisiko sei auch sehr niedrig! Wow! Toll, endlich darf ich mich entspannen und die Schwangerschaft genießen. Kurz darauf der erste Schreck, Blutungen in der 14. SSW – die zum Glück harmlos waren. Bis zur 19. SSW war ich dann einfach glücklich und freute mich, klar war ich unsicher und auch mal panisch, aber im großen und ganzen ging es mir gut...bis ich eines morgens aufstand und das Gefühl hatte „da stimmt was nicht“. Da lies mich nicht los und ich fuhr zur Vertretungsgyn die dann eine Infektion und Trichterbildung des GMH feststellte – Infektion behandeln und schonen, dann wird das schon wieder. Nein, wurde es nie mehr so richtig.  Kurz darauf bekam ich die ersten Wehen. Übungswehen? Geburtswehen? Wirksame Wehen?  Es folgten 2 Krankenhausaufenthalte über gesamt 2,5 Wochen, Wehenhemmer, Lungenreife, CTGs am laufenden Band, weitere Infektionen und Behandlungen. Mein GMH verkürzte und erholte sich im Wechsel, mal war das Gewebe bereits weich, mal fest, mal gab es einen Trichter, mal war alles zu. Wenn ich nicht im Krankenhaus lag, lag ich zuhause und das so richtig. Ich lag im Bett, den ganzen Tag, 13 Wochen lang. Zwischendurch sollte mir eine Cerlage glegt werden, dann ein Pessar – dann doch nicht. Die einen Ärzte machten Panik, die anderen sahen alles locker und ich war eigentlich nur noch panisch.
Irgendwann gesellte sich ein weiteres Problem dazu. Unser Mini wuchs nicht so wie er sollte. In der 26. SSW fiel mir das bereits auf, aber die Ärzte die ich darauf ansprach empfanden das nicht so und gaben keine Grund zur Sorge.
In der 30. SSW, das 3. Screening, stellte meine Gynäkologin dann doch eine Kontrollbedürftige Körperliche Entwicklung unseres Buben fest und schickte uns zum Doppler. Der war zwar nicht grandios aber noch in der Norm und die Ärzte im Krankenhaus, die ein paar Gramm mehr fanden, fanden auch nicht das er zu Klein oder Leicht wären, gaben uns aber einen weiteren Kontrolltermin beim Oberarzt 10 Tage später.
06.11.2017
Letzter Termin bei meiner Gynäkologin.
GMH okay, Gewebe fest, Druck nach unten spürbar, CTG in Ordnung. Gewicht und Größe wurde nicht bestimmt. Wir haben alle die Hoffnung noch mindestens bis 34+0 zu kommen – unser großes Ziel. Ich bin nervös, habe angst, aber auch viel Hoffnung das unser Zwerg zugenommen hat und auch der GMH weiterhin stabil bleibt.
07.11.2017
Dopplerkontrolle im Krankenhaus.
Der Oberarzt nimmt uns mit zum Ultraschall, guckt sich kurz meinen Bauch an, tastet ab und meint schon „also ein großes Kind versteckt sich hier nicht.“. Dann wird geschallt und schon nach wenigen Sekunden ist klar, dass ich kaum  noch Fruchtwasser habe und unser Wunder seit 3 Wochen nicht zugenommen hat. Er wird bei 32+1 auf 1567g geschätzt.
Der Arzt kommt schnell zur Sache und empfiehlt den kleinen Mann zu holen, da wohl trotz nur Grenzwertiger Dopplerwerte die Versorgung nicht gegeben ist und das ja schon was länger. Ebenso das fehlende Fruchtwasser gibt Grund zur Sorge, da ich kein Leck habe, kein Riss, kein Sprung. Der Arzt erklärt mir, dass die Plazenta wohl kaum mehr neues Liefert und immer nur das alte abtransportiert – also wohl eine Plazentainsuffizien.
Da unser Mini in BEL liegt muss es ein Kaiserschnitt sein. Auf meine Frage ob es eine Alternative gibt, sagt man uns, dass man auch noch unter strenger Überwachung warten könnte, dass aber nicht zu empfehlen wäre. Einen Not-KS möchte man verhindern.
Wir willigen ein den kleinen am morgen zu holen. Heute habe ich schon Clexane gespritzt (nicht so gut vor dem KS) und Graf Zahl braucht den Tag auch noch zum verdauen.
Als wir dann im Warteraum sitzen und aufs CTG und Blut abnehmen warten fühle ich mich gut, ich bin erleichtert das man mir die Verantwortung abnimmt. Ich fühle mich gelöst. Meine Worte in meinem Tagebuch damals waren:
„Ich bin auch völlig ruhig muss ich sagen  ich hab da nun kein Problem mit...es ist okay. Ich hab’s irgendwie ja schon geahnt.
(...)
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll...es ist wirklich einfach okay, ich bin okay damit. Es ist das richtige, daran zweifle ich überhaupt nicht. Ich habe Angst und ich bin von meinem Körper enttäuscht, aber ich weiß das wir jetzt das richtige tun und das ich doch mit meinem Gefühl schon ganz viel richtig gemacht habe.“
Ja ich hatte unglaublich viel Angst, Angst vor der OP, Angst davor das unser Hase doch nicht so gesund ist, Angst davor was auf uns zu kommt, vor der Zeit auf der Neo, den schmerzen, etc. trotzdem fühle ich mich gerade in dem Moment so richtig und freue mich, dass dadurch das es ja nun irgendwie geplant ist auch alles gut abläuft und alle Bescheid wissen die Bescheid wissen müssen.
Heute bleibe ich im Krankenhaus. Am Mittag versuche ich noch ganz verzweifelt einen Fotografen zu finden, der spontan ein paar Bauchbilder macht, den Termin zum Shooting hätten wir ja erst in ein paar Tagen, leider finde ich niemanden und muss also mit den paar Handybildern die ich habe leben. Im Nachhinein fallen mir doch noch ein paar Wege ein die ich hätte versuchen sollen um wenigstens schöne Erinnerungen an meinen Bauch zu haben.
Irgendwann kommt noch der Oberarzt von der Neo vorbei und wir besprechen was auf uns zu kommt. Er ist guter Dinge das unser Bub ohne größere Probleme davon kommt, auch wenn er sehr leicht ist...das wir schon 2x die Lungenreife hinter uns haben ist sehr gut und auch unsere Woche macht ihm keine Sorgen. So richtig weitergeholfen hat mir das Gespräch nicht, ich hatte mir irgendwie „mehr“ erhofft, aber wahrscheinlich war das utopisch.
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yogamami-ch-blog · 6 years
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💛💛 💛 A T M E N 💛 💛💛 Hier im Video seht ihr, dass beim Yoga auch das Stillen sein darf, das Spielen, das Kuscheln, das zusammen Atmen... Das Zusammensein! Yoga ist nicht nur Asanas üben, also Yoga wie man im Studio macht. Eine Körperübung nach der Anderen aneinander gereiht. Yoga ist das Leben. Mit Höhen und Tiefen. Es kommt wies kommt und wir machen das Beste draus. Unser Leben💛 Ein neuer und sehr persönlicher Blogeintrag ging heute online über die Geburt im Geburtshaus💛 Atmen;) ohne gehts nicht🤭😂😘 #linkinbio @yogamami.ch • #geburtshaus #geburtsbericht #yoga #yogaanywhere #kinderzimmer #kindersindgleichwertig #yogablog #yogavideo #meditation #atmung #attachmentparenting #bedürfnisorientiert #achtsamkeit #mamasein #mamaliebe #mamaleben #lebenmitkindern #swissmom #rückbildung #yogamom #schweiz #mamaalltag #instamom #mamablogger_ch #normalizebreastfeeding
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libertykids · 4 years
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Unsere schönen Spannbettlaken gibt es in einer extra Größe für Mosesbaskets & Stubenwagen! Sie sind teilweise aus Bambusfaser, diese wirkt antibakteriell & ist super weich! Perfekt für Baby‘s Schlaf! T A P T O S H O P 🐨 #baldmama #ssw34 #dickbauchdienstag #dickbauchdonnerstag #geburtsbericht #mosesbasket #babyzimmer #babyzimmerinspiration (hier: Stuttgart, Germany) https://www.instagram.com/p/CHiaoMxlgZx/?igshid=z4c7hlvrrie0
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stilshot · 5 years
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Schon wieder ein Geburtsbericht…
Schon wieder ein Geburtsbericht… Schaut gerne auf meinem Blog vorbei. #babyboy #mamablog #mamablogger #geburtsbericht
Lange habe ich überlegt, ob ich einen Geburtsbericht über die Geburt unseres Sohnes schreiben soll. Gibt es doch schon so viele im Netz… Doch ich selbst lese diese Berichte sehr gerne. Und bei einer Instagram-Umfrage hat sich die Mehrheit von euch auch einen gewünscht. Somit ist die Entscheidung gefallen. Neben bei bemerkt: ich habe neben meinem stilshot-Accountbei Instagram auch einen…
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strickparadies-blog · 7 years
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❤Geschenk für eine gute Freundin😊 #strickenmachtglücklich #strickenfürdieseele #streetstyle #geburtstag #germany #geburtsbericht #schnullerkette #namenschuhe #originale #babyschuhe #baby #hebamme #mama2018 #mamaleben #mamablogger #instafashion #instamama #endlichschwanger #mamakind #dadyslittlegirl
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zweipluszwei · 2 years
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Zum Anfang gehts ein paar Monate zurück…
Unser wildes Abenteuer startet am 23.09.22. Ich, w27 lebe mit meinem Mann, m33, und unserem Hund (8) gemeinsam in einer drei-Zimmer-Wohnung irgendwo in Westbrandenburg.
Ich bin hochschwanger und wir haben knapp 34 Grad im Schatten - schon seit Wochen sind Dinge wie Fußnägel schneiden, Beine rasieren und Staubsaugen zu Dingen der Unmöglichkeit geworden. Dinge, die mir runterfallen bleiben einfach liegen und verschwinden für mich gedanklich im Nirvana. Mein Körper hat keinen Bock mehr. Das Baby soll endlich kommen. Tatsächlich tut sich aber… gar nichts. Ich bin mittlerweile sauer. Viele Mitschwangere haben ihre Babys schon. Nur bei mir scheint es so zu sein als wolle unser Baby für immer in meinem Uterus wohnen.
Nachmittags fragt der Mann ob ich mitkommen will um mit dem Hund spazieren zu gehen. Wir haben zu dem Zeitpunkt noch 26 Grad. Widerwillig stimme ich zu und quetsche mich in meine kaum noch passenden Schuhe.
Wir laufen los und unterhalten und ewig über alles mögliche - die anstehende Geburt, ob wir eventuell nochmal umziehen müssen und wie der Hund das wohl alles wegstecken wird. Gerade laufen wir über eine Straße als ich plötzlich das Gefühl habe, mir einzupinkeln. Ich bleibe stehen. Der Mann fragt, was los sei. „ich glaube, mir ist gerade die Fruchtblase geplatzt.“ sage ich. Seine Antwort: „echt jetzt?“.
Ja, echt jetzt! …Glaube ich zumindest. Hab das vorher auch noch nie erlebt, kann also wenig aus Erfahrungswerten ziehen.
Zuhause angekommen mache ich einen PH-Test. Das Prinzip ist einfach: Teststreifen auf die Flüssigkeit legen, Grün bedeutet Fruchtwasser, alles andere vermutlich Urin. Mein Teststreifen wird türkis. Verwirrung macht sich breit. Anruf im Kreißsaal - Kurzfassung: wir sollen bitte vorbeikommen.
Das Krankenhaus ist eine Stunde entfernt. Im Auto ärgern wir uns, weil es vermutlich falscher Alarm sein wird und wir dann nochmal eine Stunde zurück fahren dürfen.
Wir kommen im Kreißsaal an und die Hebamme macht einen PH-Test. Nach 5 Minuten warten kommt das Ergebnis: Negativ. Ha! Wusste ich’s doch! Baby bleibt für immer in mir. Die Hebamme sagt, dass zur Sicherheit immer noch ein zweiter Test gemacht wird. Mein Mann und ich sind genervt. Der Hund ist alleine zuhause, was er gar nicht toll findet und wir planen, was wir nachher zu Abend essen wollen.
Nach 20 Minuten kommt die Hebamme wieder: „Also mit Ihnen ist es ein bisschen merkwürdig!“
„Wieso?“
„Holen sie mal bitte die Kliniktasche ihrer Frau. Der zweite Test war positiv, wir würden sie gerne hier behalten.“
Ich verfalle in eine kurze Schockstarre. Mir wird gerade zum ersten Mal richtig klar, dass ich bald Mama werde. Im Gespräch mit der Ärztin wird mir abends noch erklärt, dass ich (sofern die Wehen nicht von selbst einsetzen) am nächsten Tag eingeleitet werden soll. Außerdem erhalte ich alle 12 Stunden intravenös Antibiotika damit sich keine Infektion breitmacht. Der Mann fährt wieder nach Hause und ich bleibe allein im Krankenhaus. Trotz der Aufregung schlafe ich sehr gut.
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colorfulpeacewolf · 2 years
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Klartext - mal ein Geburtsbericht, der unschönen Art
Klartext – mal ein Geburtsbericht, der unschönen Art
Triggerwarung vorweg! Wer keine Nerven hat, sich Krankenhauspfusch durchzulesen, der liest es vielleicht besser nicht 😉 Ich erzähle Euch hier mal einen Teil! der Geschehnisse, die dazu beigetragen haben, das mein Leben im wahrsten Sinne des Wortes zum größten Teil sinnlos geworden ist. An dem Tag, an dem ich eigentlich etwas gutes hätte erleben müssen, nämlich an dem Tag an dem mein Sohn, Kind…
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editionriedenburg · 2 years
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Kuschel dich #glücklich! #Wochenbett mit #Wohlfühlfaktor und unzähligen erprobten #Tipps von #Anlegen bis #Zubettbringen. Mach es außerdem zu deinem ganz persönlichen Exemplar und notiere den #Geburtsbericht direkt ins #Buch! ab sofort im Buchhandel! #ratgeber #stillen #wochenbettdepression #wochenbettbetreuung #hebamme #doula #hausgeburt #alleingeburt Von Ärztin Sarah Schmid und Doula Navina Salomon. https://www.editionriedenburg.at/buecher/themen-fuer-erwachsene/kinderwunsch/wochenbett-ueberlebenshandbuch-tagebuch-anker-ersten-wochen-nach-geburt/ https://www.instagram.com/p/CeWZfQcDKNk/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mommytobe2019 · 5 years
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26/08/2019
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Am Samstag, den 03.08.2019 um 22:15 Uhr kam unser kleiner Maximilian mit 2790g und 49cm zur Welt 🎊
Ich hatte bis jetzt leider keine Zeit davon zu berichten, das Leben mit Baby ist eine echte Umstellung, es ist nichts mehr so wie es vorher war und die Zeit vergeht wie im Flug. Deswegen folgt jetzt noch der Geburtsbericht.
Am 02.08. durfte ich ja wieder vom Krankenhaus heim und hatte da schon leichte Wehen. Abends wurden sie dann schon stärker, dass ich sie veratmen musste. Um 20:00 Uhr sind wir dann von der Couch ins Bett gewandert, weil ich sehr müde war und hoffte noch schlafen zu können, da mir klar war, dass es nicht mehr lange dauern würde. Mittlerweile waren die Schmerzen schon zu spüren und mein Mann half mir die Wehen zu veratmen und schrieb immer die Uhrzeit auf, um den Abstand zu ermitteln. Wir waren da dann bei 7-12 Minuten. Schlafen konnte ich sowieso nicht, also ging ich nebenan ins Badezimmer und lies mir ein Bad ein, was echt gut getan hat. Daraufhin wurden aber die Wehen stärker und die Abstände kürzer, mein Mann hat dann im Krankenhaus angerufen, weil er unbedingt fahren wollte, ich aber nicht 😅 sie sagten dann wir sollen uns auf den Weg machen und dann sind wir los.
Um genau 1:12 Uhr waren wir dann im Parkhaus, der Weg in den Kreißsaal zog sich dann noch ein bisschen, da die Wehen immer stärker wurden und ich wieder stehen bleiben musste. Im Kreißsaal angekommen haben sie wieder einen Fruchtwassertest gemacht, der dann lustigerweise auf einmal positiv war 🤦🏼‍♀️ keine Ahnung, wann die Blase dann geplatzt sein soll. Muttermund war bei 2cm.
Ich bekam Schmerzmittel etc und hatte echt den ganzen Tag heftige Schmerzen. Mittag war der Muttermund bei 4cm und um 18:00 Uhr dann trotz Wehenpfropf erst bei 6cm. Meine Hebamme wollte mir dann keine Schmerzmittel mehr geben, die helfen nicht lange und sind ja nicht gut fürs Kind, weshalb mir nichts anderes als eine PDA übrig blieb (ich wollte absolut nie eine).
Um 19:30 Uhr war die dann gesetzt und ich bemerkte wie alles leichter wurde. Mein Mann sagte mir wir hätten da noch Ice Age im Fernsehn angeschaut und nebenbei geschlafen. Dann begann auch der Muttermund sich zu öffnen, um 21:15 Uhr war er dann offen, die Hebamme wollte nur noch kurz warten (halbe Stunde) bis der Kopf weiter nach unten rutscht.
Da sie noch eine andere Geburt „dazwischenschob“, kam sie erst eine Dreiviertel Stunde später und ich spürte den Kopf schon sehr stark. Sie bestätigte mir das indem sie sagte, dass man die Haare schon sieht 😱 Dann ging’s ganz schnell. Die Hebamme und die Assistentin nahmen meine Beine und sagten mir was ich machen soll, ich spürte ja nichts mehr. Bei der ersten Presswehe presste ich was das Zeug hielt, die nächste habe ich leider nicht bemerkt 😂 bei der darauffolgenden musste ich nur kurz pressen, dann zog sie den kleinen Kerl raus😍
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er saß mehr oder weniger auf dem Bett und schaute uns mit großen Augen an. Die Hebamme wischte ihn ab, wickelte ihn ins Handtuch und legte ihn mir auf die Brust. Da wars dann vorbei, wir konnten unsere Tränen nicht mehr zurückhalten. Mein Mann durchtrennte die Nabelschnur und ging dann meine und seine Eltern anrufen, die haben eh schon alle sehnsüchtig auf seinen Anruf gewartet.
Dank der PDA war die Geburt am Schluss wirklich noch wunderschön. Hätte ich es nicht machen lassen, hätte es auf jeden Fall noch viel länger gedauert.
Ich hatte auch keinen Dammriss, war nur innen ein kleines bisschen aufgerissen, was aber nicht dramatisch war.
Wir wurden dann in ein anderes Zimmer geschoben, da sie dieses schon wieder für die nächste Bald-Mami brauchten. Dann wurde er das erste Mal angelegt 🤱🏼 2 Stunden später kam ich dann auf die Station ins Zimmer, wo ich mich dann von meinem Mann verabschieden musste.
Im Krankenhaus funktionierte das Stillen leider nicht und wir mussten zufüttern, was die Schwestern auch zu spät merkten. Er war heiser vom vielen Weinen und Schreien und bekam Fieber, weil er so hungrig war. Gott sei Dank haben wir das dann in den Griff bekommen und ich konnte am 06.08. nach der U2, die unauffällig war, mit dem Kleinen nach Hause 🥰
2 Tage später wurde es auch mit dem Stillen besser und mittlerweile hat unser Schatz schon fast 3500 g 👍🏼 am 02.09. haben wir die U3, da sind wir schon sehr gespannt. Babyshooting hat er auch schon überstanden und die Hebamme kommt auch nur noch einmal nach der U3.
Wie gesagt, die Zeit vergeht viel zu schnell und man merkt jeden Tag wie er wächst und immer mehr mitbekommt. Man muss jeden Tag genießen und so viele Fotos und Videos wie möglich machen. Diese Zeit ist wirklich kostbar 😍
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graefinz · 6 years
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Geburtsbericht - Teil 2
08.11.2017
Die Nacht war furchtbar, ich lag ab 4 Uhr ca. wach, konnte nicht mehr schlafen und versuche noch die Bewegungen in meinem Bauch zu genießen und „abzuspeichern“. Ich rede mit meinem Kleinen und entschuldige mich, dass er jetzt schon raus muss...ich bin aber immer noch Überzeugt das man ihm draußen besser helfen kann.
Um 5 Uhr bin ich bereits geduscht, ab da warte ich dann nur noch vor mich hin.
Graf Zahl kommt um 06.30 Uhr und ab da warten wir gemeinsam. Mir ist schlecht, ich bin aufgeregt und habe Angst.  Zwischendurch überkommt mich der Impuls einfach wegzulaufen. Tun wir das richtige?
Um kurz nach 7 Uhr darf ich dann die OP Kleidung anziehen und werde in den Kreissaal gebracht. Dort wartet eine super nette Hebamme auf mich. Es wird noch ein CTG geschrieben, alles ok, ein paar kleine Wehen haben sich vor Aufregung auch wieder dazugesellt. Der Zugang wird sehr schmerzhaft gelegt, dabei blute ich auch noch wie sau. Urgs, wie ich diese Zugänge hasse...
Graf Zahl sieht schon aus wie Buhu persönlich, er ist sehr nervös. Ich versuche für ihn meine Nervosität runter zu schlucken.
Da es geht los! Ich weiß nicht wie spät es war, vielleicht 07.45 Uhr?!
Wir fahren in den OP, durch die Schleuse muss ich allein, Graf Zahl wird später wieder zu mir kommen wird mir versprochen. O.k. ich schaffe das.
Ab auf den Tisch. Die Stimmung ist recht locker, man scherzt, versucht mich aufzuheitern.
Vor der Spinale habe ich mega schiss, stelle mir das sehr unangenehm vor – ist es aber gar nicht. Schön war’s nun nicht, aber das legen habe ich nicht gemerkt, nur die Position in der ich mich befunden habe war sehr unangenehm. Ich werde wieder hingelegt, man beginnt das Tuch aufzuhängen, etc.
Plötzlich kommt die Hebamme rein...ohne meinen Mann. Er hatte einen kleinen Zusammenbruch in der Umkleide und schafft es einfach nicht bei der OP anwesend zu sein (zur Erklärung – er hat arg Probleme damit Blut zu sehen oder so). Ich versichere das es okay wäre und tue so als wäre ich total stark und als würde das ein Spaziergang – in Wirklichkeit mischen sich pure Angst, Frust und Wut in mir zusammen. Warum schafft Graf Zahl es nicht sich zusammenzureißen? Meint er das MIR diese Situation so leicht fällt? Kann er nicht einfach auch für MICH da sein?
Nein...naja, es hilft ja nichts. Ich muss da nun durch. Ich schaffe das.
Man beginnt mich zu desinfizieren, erklärt mir in der Zwischenzeit was noch so passiert, beantwortet meine Fragen, etc.
Es piekst was am Bauch, ich denke nicht weiter drüber nach und warte darauf, dass man teste ob die Spinale schon richtig wirkt. Das wollte man ja noch machen bevor man beginnt. Ich habe Angst das sie nicht wirkt, aber warum sollte sie nicht? Ich bin nervös und hoffe das wir den Test „bestehen“.
Ich liege da, versuche ruhig zu atmen und mich darauf zu konzentrieren das ich bald Mama bin und meinen Mini vielleicht sogar kurz sehen kann. Hören kann ich ihn ja ganz bestimmt.
Plötzlich kommt vom Arzt die Ansage an den Anästhesisten „auf drei das Nitrospray“ – man hält mir schon was vor den Mund , ich weiß das man mir das spray beim Schnitt geben soll.  Aber Moment! Wo war der Test ob ich noch was spüre? Soll das das pieksen vorhin gewesen sein? Warum hat mich da keiner gefragt? Moment, ich muss das erst mal stoppen, also sage ich, dass ich glaub ich noch was spüre. Man piekst mich noch mal und ja, ich spüre es! Es sticht, es sind keine furchtbaren schmerzen, aber ich merke es ganz deutlich, jeden Piekser. Die Anästhesisten machen noch mal was und man will noch einen Moment warten. Ich spüre das die Ärzte ihre Hände auf meinen Bauch halten. Im nachhinein vermute ich, dass man die oberste Hautschicht schon geschnitten hat und mich sozusagen zu hält. Ich spüre Nervosität im Raum, aber vielleicht ist das auch nur meine eigene? Mir wird plötzlich schlecht, ich versuche es zu ignorieren. Der nächste Piekstest ergibt nichts neues, aber ich kann mich nicht mehr darauf konzentrieren, ich habe Angst mich jeden Moment übergeben zu müssen. Ich kann nicht mehr, mir ist so schlecht, ich zittere, ich atme schwer...ich rede was, ich weiß nicht mehr was, aber ich werde immer komischer, meine Augen wollen nicht mehr geradeaus gucken, mir entgleitet alles...ich höre nur noch „Wir können nicht mehr warten, wir geben Ihnen was das Sie schlafen.“ Und weg war ich. Ich weiß nicht mal ob die mir schon was gegeben haben, ich hab das Gefühl ich wäre vorher schon weg gewesen.
Ich komme langsam zu mir als mich eine Stimme fragt „Wie soll er denn heißen.“ – ich verstehe nicht, wer? Unser kleiner Mann ist doch noch in meinem Bauch...oder? Ich weiß nicht ob ich spreche oder nur denke bevor ich wieder einnicke. Ich wache langsam wieder auf, ich spüre meine Beine nicht, ich versuche keine Panik zu bekommen und meine Gedanken zu sortieren. Mittlerweile weiß ich wieder was passiert ist und das och wohl einen Kaiserschnitt hatte während ich schlief. Ich habe Angst um meinen Jungen...geht es ihm gut? Warum kommt hier eigentlich keiner und sieht nach mir und kann mir sagen wie es meinem Kleinen geht? Und warum spüre ich meine Beine nicht? Ich versuche die Augen zu öffnen. Als es mir endlich gelingt kann ich verschwommen eine Uhr sehen, ein paar andere Betten, keine Menschen. Ich kämpfe, aber mir fallen die Augen immer wieder zu. Ich habe keine Kraft zu sprechen. Mein Kopf funktioniert aber recht gut, meine  Gedanken kreisen, was ist mit meinem Kind? WAS IST MIT JESPER? WARUM KOMMT HIER KEINR? Ich mache die Augen wieder auf – wieder nur die Uhr. Ich sehe wie die Zeit vergeht, spüre die Panik immer wieder in mir hoch steigen. Ich suche den Raum ab, kann aber niemanden sehen...ich höre Leute reden, aber ich sehe sie nicht. Nach Ewigkeiten kommt mal wer zu mir, aber ich bin nach wie vor nicht richtig in der Lage mich zu äußern. Ich schüttle nur den Kopf auf die Frage ob ich schmerzen habe und schon ist die Frau wieder weg.
Ich liege wirklich lange dort. Ich weiß nicht genau wie lange, aber es war sicherlich eine Stunde oder mehr. Gefangen in der Panik wie es meinem Kind geht und der immer wieder aufkeimenden Panik weil ich meine Beine nicht spüre.
Irgendwann dann kommt endlich die Hebamme rein und nimmt mich mit in den Kreißsaal, wo ich noch etwas beobachtet werden soll. Sie berichtet mir auch direkt das es meinem Sohn gut geht, er geschrien hat und seine Maße. 08.26 Uhr, 1590g, 41cm, 30cm KU. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Auf dem Weg aus dem Aufwachraum zum Kreißsaal kommt Graf Zahl auch zu mir. Ich bin dankbar ihn zu sehen. So richtig habe ich die Situation aber noch nicht begriffen. Im Kreißsaal schweigen wir die meiste Zeit. Ich habe nun doch schmerzen und bin immer noch ganz schön verballert. Ich bekomme Schmerzmittel i.V. – davon wird mir jedoch wieder mächtig übel. Egal. Ich muss schnell fit werden, ich will zu meinem Kind.  
Nach einer Stunde weiterer Überwachung werde ich aufs Zimmer gebracht. Graf Zahl darf endlich zu unserem Würmchen, ich versuche noch mal zu schlafen, damit die Zeit schneller vergeht. Meiner Zimmernachbarin hat ihre ganze Familie da...ewig viele Leute im Zimmer die quatschen und mich stressen. Ich bin müde, genervt und immer wieder panisch, da ich meine Beine noch immer überhaupt nicht spüre.
Graf Zahl kommt wieder und zeigt mir Bilder von unserem Kleinen, man sieht nicht viel, nur eine kleine Hand und ein kleines Gesicht unter einer Maske. Das ist er also? Okay.
So lang ich meine Beine nicht spüre darf ich nicht zu meinem Kind...ich werde noch wahnsinnig. Stunde um Stunde liege ich da, spüre nichts außer schmerzen. Graf Zahl geht noch mal in die Stadt und erledigt ein paar Dinge, ich liege da und denke nach während mich die Leute im Zimmer weiterhin nerven. Ab und an kommt mal eine Schwester rein und fragt wie es mir geht, mein Zustand verändert sich aber nur sehr schleppend. Erst gegen 16.30 Uhr, also 8h nach der Geburt wird mir der Katheter gezogen. Ich spüre meine Beine immer noch nicht voll, aber ich sage nichts – ich will zu Jesper. Graf Zahl bringt mich im Rollstuhl zur  Neo-ITS zu unserem kleinen Wunder. Ich habe unerträgliche schmerzen, aber ich will zu unserem Kind. Um 17 Uhr sehe ich ihn das erste Mal.
Da liegt ein kleines Wesen vor mir im Glaskasten. So zart, so zerbrechlich. Er schläft. Überall Kabel, es piepst im Zimmer, es riecht nach Desinfektionsmittel. Ich bekomme eine kurze Einweisung was zu beachten ist. Wegen des Zugangs darf ich nur mit Handschuh in den Inkubator fassen. Da sitze ich, meine Hand in Latex gehüllt auf der winzigen Decke liegend die mein winziges Kind bedeckt.  Ich versteh das alles noch nicht richtig. Das ist jetzt mein Kind? Wirklich? Vielleicht ist das ein ganz anderes und meines liegt ein Zimmer weiter? Ich weiß es ja nicht, die könnten mir ja viel erzählen. Ich versuche die Gedanken abzuschütteln und mich auf den Kleinen vor mir zu konzentrieren. Leise rede ich mit ihm – ob er mich hört? Kennt er meine Stimme? Er reagiert ja nicht, er schläft einfach nur.
Lange kann ich nicht da sitzen. Meine Wunde schmerzt so sehr und mein Kopf ist total überfordert mit der Situation, mein Herz ist verwirrt.
Zurück auf der Station kommt endlich mal eine Schwester auf die Idee mir das Abpumpen zu zeigen. Ich selbst hatte da noch gar nicht dran gedacht und die Schwestern vorher haben nie was erwähnt. Es kommt erst mal natürlich gar nichts.
Graf Zahl fährt nach Hause und ich bin wieder allein und jetzt so richtig. Mein Baby ist nicht mehr in meinem Bauch, er liegt ganz allein in einem Kasten und weiß wahrscheinlich nicht wie ihm geschieht. Ich quäle mich noch mal zu ihm. Sitze an seinem „Bett“, singe ihm vor und hoffe das er merkt das ich da bin.
Die Nacht schlafe ich trotz allem relativ gut und beim abpumpen kommen auch die ersten Tropfen. Morgens sind es sogar ein paar Milliliter. Leider gehöre ich zu den Frauen, die schon beim ersten Kind heftige Nachwehen beim pumpen haben. Ohne Schmerzmittel kann ich aber eh noch nicht.
09.11.2017
Endlich Körperkontakt.
Ich darf meinen Mini ganze 2h auf meiner Brust liegen haben. Er ist so leicht, man spürt kaum was von dem Gewicht. Er bewegt sich auch kaum, liegt einfach da und ist ganz warm. Es ist ein tolles Gefühl! Trotz schmerzen versuche ich es zu genießen. Es ist schwer als ich ihn wieder in seinen Inkubator abgeben muss...er sollte bei mir bleiben dürfen – wir müssen uns doch noch kennenlernen...das kuscheln war wirklich schön, es tat mir gut, aber angekommen ist es immer noch nicht. Ich bin Mama? Wirklich?
Das richtige Gefühl kommt dann am Abend. Es schlägt mit voller Wucht zu. Ich sitze am Inkubator und beobachte meinen kleinen Schatz und urplötzlich überkommt mich eine Welle Gefühle. Es klingt so kitschig! Die Liebe überflutet mein Herz, ich weine, weine vor stolz, vor Glück, vor Liebe. Liebe zu diesem kleinen Wesen. Ich spüre das magische Band zwischen uns plötzlich ganz doll. Ich bin überwältigt.
10.11.2017
Nicht nur die Mamagefühle sind nun endlich da...nein, so langsam dämmert mir, dass ich doch sehr an der Geburt knabbere. Warum ist mir das passiert?
Aus meinem Tagebuch: „ich bin so todunglücklich, dass ich das nicht erlebt habe das ich nicht seinen ersten Schrei gehört habe, dass ich einfach nicht „da“ war. Nach all dem was mir schon in der Schwangerschaft genommen wurde, musste man mir das auch noch nehmen...damit komme ich nicht klar Ich hab das noch gar nicht verstanden...werd ich wohl so bald auch nicht. Warum musste mir das ausgerechnet auch noch passieren?“
Die Tage im Krankenhaus liefen alle so vor sich hin.
Essen, Pumpen, Neo-ITS, Essen, Pumpen, Neo-IST, essen, pumpen, Neo-ITS, Pumpen, schlafen und von vorne. Ich durfte 2 Tage länger bleiben als üblich um den Fahrtstress nicht schon so früh zu haben. Entlassen wurde ich 5 Tage nach Geburt. Die Zeit danach habe ich nur Funktioniert. Wochenbett hatte ich keines. Von Beginn an war ich 16-18 Stunden am Tag auf den Beinen. Gefangen Zwischen Neo, pumpen und pendeln. Jesper hatte zum Glück keine größeren Probleme und musste hauptsächlich nur wachsen und trinken lernen. Irgendwie haben wir die Zeit überstanden. Jesper durfte nach nicht ganz 4 Wochen nach Hause und ab da begann für uns der normale Säuglingswahnsinn. Nach weiteren 3,5 Wochen haben wir es dann auch weg von der Pumpe und Flasche hin zum voll an der Brust stillen geschafft.
Nun möchte ich euch noch erzählen was so in meinem Kopf vorgeht, wenn ich an die Geburt und die Zeit danach denke. Ich habe lange versucht das alles einfach abzuhaken und zu vergessen, einfach mein Mamglück genießen. Klappt nicht. Mich holt das alles immer wieder ein.
Ich frage mich immer und immer wieder...Warum? Warum ich? Warum wir? Hatten wir es nicht schon vorher schwer genug? Mussten wir auch noch die schwierige Schwangerschaft nehmen und dazu dann noch eine Frühgeburt, einen Kaiserschnitt und das dann auch noch unter Vollnarkose? Musste das alles ausgerechnet auch noch uns erwischen? Ich komme damit einfach nicht klar. Das sind Dinge die mir niemand mehr wieder geben kann. Ich werde nie erfahren wie es ist eine normale Schwangerschaft mit all den Wehwehchen und Problemen zu haben. Ich wird nie erfahren wie es ist wenn man wie ein gestrandeter Wal seine Socken nicht mehr anziehen kann, es nie erfahren wie es sich anfühlt, wenn man von innen verprügelt wird, ich werde nie erfahren wie schön es sein muss, wenn das Kind im Bauch auf bestimmte Dinge reagiert...keine Bilder von meinem Bauch, keine schönen Erinnerungen an die Schwangerschaft.
Ich werde nie erfahren wie es ist eine vaginale Geburt zu haben, was für ein (schmerzhafter) erfüllender Moment das sein muss, welche Kräfte eine Geburt kostet und welche Gefühle das auslöst wenn man es geschafft hat. Ich wird nicht erfahren wie es ist, wenn man das Kind nach der Geburt schreien hört, wie es ist einer der ersten zu sein die es sieht, anfasst, riecht...eine der ersten zu sein die auch für das Kind merklich da sind. Ich werde nie erfahren wie das ist, wenn ein Neugeborenes auf meiner Brust liegt und stillt. Ich werde nie erfahren wie das ist, wenn man nach ein paar Tagen einfach mit Baby die Klinik verlässt und zuhause die ersten Tage genießen kann. Diese ganzen ersten Male sind mir geraubt worden. Ja, ich fühle mich unendlich beraubt und betrogen.
Die ersten Tage und Wochen wussten die Schwestern immer mehr über mein Kind als ich...die haben ihn das erste mal gebadet ohne das ich dabei war, das erste mal gefüttert, das erste mal was angezogen, das erste mal im Arm gehalten. Nicht ich...nicht ich die das alles doch hätte machen sollen und wollen.
Mir geht seither immer wieder im Kopf rum wie das alles für Jesper gewesen sein muss. Für ihn war ich doch schlicht einfach nicht da...er wurde aus seinem zuhause genommen und in einen sterilen Kasten gelegt. Weg war der Herzschlag von Mama, weg waren die Geräusche, der süße Geschmack von Fruchtwasser, es war alles einfach weg. Er muss wahnsinnige Angst gehabt haben, er muss sich so allein gefühlt haben. Ich war einfach nicht da. Wie schwer muss das nur für ihn gewesen sein? Ob das in Zukunft sein Verhalten beeinflusst? Ist er jetzt so Nähebedürftig, weil er durch die schwere Zeit Verlustängste hat? Werde ich mir je das Versagen verzeihen?
Mein Körper hat versagt. Er hat meinem Kleinen nicht geben können was er brauchte, er hat verdammt noch Mal versagt. Schon wieder. Oder hat eher mein Kopf versagt? Oder zumindest auch. Hätte ich darauf bestehen sollen abzuwarten? Wenigstens bis 34+0 hätten wir im nachhinein betrachtet kommen können ohne weitere Probleme...vieleicht auch bis 36+0 oder gar bis zum schluss. Ich habe den Geburtsbericht bekommen und dort auch die genauen Messwerte vom Tag vor der Geburt. Ja, er war zu leicht, ja er war unter 3. Perzentile, aber alles andere war halbwegs okay. Der Doppler zwar nicht gut, aber auch nicht soooo schlecht. Die Plazentauntersuchung ergabe auch das diese der Woche voll entsprach und keinerlei hinweise auf eine Insuffiziens gegeben waren. Hätte ich auf einen Fruchtwassertest bestehen sollen? Villeicht hatte ich doch ein Leck und daher wenig Fruchtwasser? Dann wären ja nur noch der wenige Wachstum das problem gewesen und das hätte man unter Kontrolle doch auch noch laufen lassen können...besser ein leichtes Kind jenseits der 34+ als ein schweres unter 34+. Es hätte ihm so viel gebracht, wenn er weiter im Bauch hätte reifen können. Ich fühle mich so schuldig ihm, uns, das genommen zu haben. Ich hab den Ärzten vertraut, aber ich hätte einfach ein wenig mutiger sein sollen.
Und dann sind da noch die Gedanken um das Versagen direkt bei der Geburt. Im nachhinein weiß ich nicht ob das pieksen was ich da gespürt habe nicht einfach auch normal gewesen wäre?! War es das vielleicht? Warum hat mir da keiner was zu gesagt? Wenn die wirklich schon geschnitten hatten, dann habe ich das zwar als pieksen gemerkt, aber schmerzen waren das ja noch nicht. Hätte ich also einfach nur abwarten sollen, ob da noch schmerzen kommen? Vielleicht wären die nie gekommen und es hätte nur gepiekst. Mittlerweile bin ich überzeugt, dass auch das abrauschen meiner Vitalwerte woraufhin man mich ja dann abschoss einfach nur eine dämliche Panikattacke war. Ich hab es mal wieder einfach nicht geschafft, was Millionen andere Frauen hinbekommen. Der Punkt bringt mich leider auch immer wieder dazu sauer auf Graf Zahl zu sein. Wenn er sich zusammengerissen hätte und bei mir gewesen wäre, hätte ich die Panikattacke nie bekommen, meine Werte wären stabil geblieben und man hätte mir wenigstens die Vollnarkose sparen können.
Sicherlich werden nun die üblichen Sätze kommen wie „Jetzt ist ja alles gut.“ – ja das ist es. Ich habe ein wundervolles Kind, das ich sehr liebe und niemals hergeben möchte. Er ist Gesund und hat kaum Probleme die auf die Frühgeburt hindeuten. Zum Glück! Es hätte anders ausgehen können. Nichts desto trotz hat mich (die Schwangerschaft,) die Geburt und die Zeit danach enorm verstört. Ich bin verletzte...beraubt und verletzt. Das ganze wird dann leider auch noch von anderen Menschen angestachelt. Menschen die sagen das ein Kaiserschnitt nicht mal eine Geburt sei oder jenen die behaupten, dass man ja langsam das Frühchending ablegen müsste, oder die Leute die nicht zuhören wollen und sofort mit dem „Ist ja nun alles gut und vergessen“ komme, denen die sagen „Sei doch froh, du hast die xy (Schwangerschafts/Geburts Wehwehchen) erspart“, oder oder...ich glaube bis auf erstere wissen die meisten gar nicht wie so etwas verletzen kann und obwohl ich nicht auf den Mund gefallen bin, fällt es mir in den Dingen einfach unheimlich schwer das richtige darauf zu sagen.
Vielleicht ergänze ich auch noch mal etwas oder lösche das ein oder andere...ich stelle den Bericht nun online ohne noch mal zu lesen.
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yogamami-ch-blog · 6 years
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💕💕💕💕Heute ist der erste Geburtstag da! 💕💕💕💕Heute wird gefeiert! Muffins backen und Ballons aufhängen. Ich weiss noch, wie ein Tag zuvor alles begann vor einem Jahr. Dazu hab ich auch einen Geburtsbericht gemacht #linkinbio @yogamami.ch bei unserer grossen war ich auch ungefähr in diesem Alter ready für eine erneute Schwangerschaft. So ein Bébé und das Kind, welches daraus wächst, ist schon was Schönes. Auch jetzt spüre ich, dass ich körperlich bereit wäre. Jedoch ist vorraussichtlich gerade kein Drittes geplant. Wie lange dauerte es bei euch, bis der Wunsch für ein Weiteres entstand? #schwangerschaft #mamaliebe #mamasein #mytinymoments #holzwurm #mamaleben #lebenmitkindern #bewegungstherapie #attachmentparenting #bedürfnisorientiert #familienzuwachs #letthemexplore #mytinymoments #teamrosa #babyyoga #oneyearold #happybirthdaybaby #geburtsbericht #geburt #hypnobirthing #selbstbestimmtegeburt (hier: Uster, Switzerland)
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libertykids · 4 years
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Wie seht ihr es mit der Nachhaltigkeit? Wie wichtig ist Euch dieses Thema? Unsere Mulltücher aus Australien sind nun noch weicher! Sie sind jetzt aus Bambusfaser & Baumwolle hergestellt! Bambus ist ein super nachhaltiger Rohstoff und hat sogar eine antibakterielle Wirkung! #biobaby #nachhaltigmama #mulltuch #mulltücher #babyshop #baldmama #geburt #geburtsbericht (hier: Trossingen) https://www.instagram.com/p/CHBRtA9FFG-/?igshid=13ll5h42vxjbr
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