Tumgik
#Fernweiterbildung Archiv
koch-fwa22 · 2 years
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Letzter Post ✨✨✨
Rund 3 Monate ist es jetzt her, dass ich meinen ersten Post für das Modul „Webtechnologie und Informationssysteme“ auf Tumblr veröffentlicht habe. Insgesamt 23 Posts mit diesem hier sind in der Zeit entstanden, was ich zu Beginn nicht gedacht hätte.
Auch ich werde meinen Tumblr-Account sicher nicht weiterführen. Behalten ja, denn es wäre schade um die investierte Zeit und Arbeit. Zudem bin ich auch ein wenig Stolz auf mich, was ich in dieser Zeit an Social-Media-Aktivität geleistet habe, obwohl ich ansonsten überhaupt nicht auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. aktiv bin 😊😅
Schlussendlich bin ich kein Freund, aber auch kein Feind von Tumblr geworden. Wie bereits geschrieben wurde, sehe ich Tumblr ebenfalls nicht als eine geeignete Social-Media-Plattform, um Interessenten ins Archiv zu locken oder sich zu präsentieren.
Zum einen war die Arbeit mit Tumblr sehr interessant und natürlich hat es Spaß gemacht. Zum anderen war es sehr zeitaufwendig und es mangelte mir oft an Kreativität, sich etwas Individuelles einfallen zu lassen 😅
Somit wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende und bis Montag sei es virtuell am Laptop, Monitor oder Tablet oder direkt vor Ort in Potsdam 🤗
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keil-fwa22 · 2 years
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Potsdam wir kommen!
Noch eine Woche, dann sind wir das 1.Mal live in Potsdam zur Fernweiterbildung Archiv. Ich bin gespannt was uns dort erwartet.
Die Aufgaben sind schon alle abgegeben, lassen wir uns überraschen was dabei heraus kommt. Ein richtig gutes Gefühl habe ich persönlich, zumindest bei einem Teil davon, nicht wirklich.
Wie geht es euch?
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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„Die Leidenschaft vieler Archivare für ihren Beruf [...] besteht darin, aus einem losen Haufen Papier einen Kosmos der Ordnung zu formen. Wie bei der Beschäftigung mit einem Zauberwürfel wird aus einem bunten Durcheinander im sachgemäßen Prozess von Restauration, Ordnen, Titelaufnahme und weitergehender Erschließung ein symmetrisches Nebeneinander geordneter Flächen, das sich von der Einzelakte bis zum Find-Findbuch erstreckt. Eine Mischung aus Puzzle- und Detektivspiel, für die man auch noch bezahlt wird. Wäre das Ganze nicht ziemlich einsam – eigentlich ein Traumberuf für alle, die gern mit Legosteinen gespielt haben. Besucher sind vor diesem Hintergrund erst einmal unerwünscht, weil in der Benutzung stets die Gefahr der Wiederkehr des Chaotischen liegt.“ (Wrage, Henning in: "Freitag",2003) Es ist doch faszinierend, dass dem Beruf des Archivars, aber auch der restlichen Archivmitarbeiter nach wie vor ein negatives Image nachhängt. Wie bereits in einem früheren Post erwähnt, sind wir nicht von Spinnennetzen und Staub umgebene Kellerhüter oder, wie hier so schön umschrieben, Profipuzzler, die Fans von Lego sind und daher den Sinn für Ordnung und Zusammenführung haben. Ich habe nie mit Lego gespielt, ja ich habe nicht mal die Geduld dafür. Und geschickte Hände sowie die Fähigkeit zusammengehörendes zu erkennen, ist durchaus wünschenswert. Aber wir sind keine gesonderte Spezies, die auserwählt worden ist, für irgendwelche kinderspielähnliche Aufgaben bezahlt zu werden, die es im Grunde gar nicht wert sind. Der eine oder die andere kann natürlich meinen, ich interpretiere viel zu viel hinein, aber es ist doch irgendwo leidvoll, immer wieder auf diese geringschätzige Einstufung und falsche Umschreibung unseres Berufsstand zu stoßen. Zumal nie, so scheint es mir, gefragt oder erwähnt wird, warum wir diese Aufgaben ausgeführen, mit welcher Absicht. Ja, tatsächlich kommen wir den oben beschriebenen Aufgaben nach, aber wir sind keine Randerscheinungen, die in irgendwelchen stillen und vereinsammten Kämmerlein unsere Zeit fristen. Die Arbeit im Archiv umfasst um einiges mehr, kann sehr spannend sein und ist auch durchaus offen für alle. Es ist wohl verständlich, dass, aus Gründen der Bestandserhaltung, Unterlagen, vor allem die ein gewisses Alter nachweisen und bestimmte Inhalte gar von höchster Bedeutung tragen, nicht Tag ein, Tag aus durch sämtliche Hände gehen können, auch schon aus rechtlicher Sicht ist dies nicht möglich. Aber es ist niemals die Aufgabe der Archive und damit ihrer Mitarbeiter Informationen und das Archivgut der Außenwelt zu enthalten. Im Gegenteil, es ist unsere Hauptaufgabe die vorliegenden Informationen zu sammeln, zu erschließen, zu bewahren und sie dann zugänglich zu machen. Ziel ist u.a., Geschichte aufzuarbeiten und die Zukunft mitzugestalten. Die Posts der Teilnehmer der Fernweiterbildung Archiv an der FH Potsdam (FWA22), Homepages von Archiven und die Beteiligung von Archiven an verschiedenen Veranstaltungen, wie z.B. Ausstellungen, zeugt davon, dass das Archivleben durchaus wechselhaft, bunt, gesellschaftsorientiert und modern ist. Es ist daher nicht fair, uns und unsere Arbeit in so kleine, verkümmerte Schubladen schieben zu wollen. Auch, weil es vermeintlich zukünftige Archivare und Archivarinnen, von der Entscheidung diesen Beruf zu ergreifen, abschrecken kann.
Es könnte noch so einiges zu diesem Thema geschrieben werden, jedoch denke ich, dass ich insoweit vermitteln konnte, was mein Anliegen betrifft.
Hier noch ein interessanter Artikel von Dr. Georg Ruppelt, in dem ich u.a. auf das oben angeführte Zitat gestoßen bin, zum Thema Image der Bibliothekare und Archivare, auch im Hinblick auf die Darstellung als Romanfiguren.
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koch-fwa22 · 2 years
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TikTok
Alles erledigt, was es bis Ende Juni für die Fernweiterbildung Archiv an der FH Potsdam zu erledigen gab. Mein Urlaub kann also kommen 😁
Aus diesem Anlass mein erstes selbsterstelltes TikTok-Video als Post.
Kleiner Tipp für alle, die noch nicht mit der letzten Aufgabe angefangen haben. Probiert am besten in der Funktion „Video erstellen“ auf TikTok ein wenig aus und erkundet die Möglichkeiten an Filtern, Effekten oder Stickern etc. Das schafft eine gute Grundlage, um das Storyboard für ein TikTok-Video zu erstellen.
Also ran an die Arbeit und viel Spaß Euch allen. Ich fliege jetzt Richtung Sommer, Sonne und Erholung 😎☀️🍹🌴
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koch-fwa22 · 2 years
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2. Typischer Tag
Recherche. Recherche. Kopieren. Pause. Recherche. Erfassung oder Abgleich.
So in etwa verläuft ein typischer Tag in der Kartei.
Personenrecherchen erfolgen zuerst in den zentralen Karteien (F 16 sowie F 22), also direkt am Karteitrog. Danach recherchieren wir mit Hilfe der elektronischen Personenrecherche (EPR) am PC.
Infolge wird ein Protokoll zu den Ergebnissen erstellt, welches uns zu den dezentralen Karteien führt. Dort werden weitere Kopien von Karteikarten angefertigt. Die Karteikarten selbst enthalten zu meist Archivsignaturen, mit denen dann über unser Magazin Akten bestellt werden können.
Zum Ablauf der Arbeitstätigkeiten könnte man noch viel mehr und detaillierter schreiben. Wer Interesse hat, durchstöbert einfach die Homepage des Stasi-Unterlagen-Archivs, besucht eine der öffentlichen Führungen (sobald sie wieder möglich sind 😅) oder nutzt einen Tag der offenen Tür (Tag der Archive, Lichtfest …).
Aufgrund, dass es doch ein wenig eintönig in der Kartei ist und man keinen Bezug mehr zu Akten oder zu den zentralen Aufgaben in einem Archiv hat, war es mir wichtig den Weg der Fernweiterbildung Archiv an der FH Potsdam einzuschlagen.
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koch-fwa22 · 2 years
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8. Dein Arbeitsplatz
Tumblr media
Mein Arbeitsplatz 🤗
Vor kurzem mussten wir eine Etage tiefer ziehen wegen Dachsanierungsarbeiten. Hoffentlich nur für ein halbes Jahr wie angekündigt. Nichtsdestotrotz hält es mich nicht davon ab, mir auch in dem neuen Raum meinen Arbeitsplatz hübsch herzurichten, um zu arbeiten oder auch mal zwischendurch etwas für die Fernweiterbildung Archiv zu erledigen.
Und den Sonnenaufgang in Leipzig nimmt man auch von hier wunderbar wahr.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende 🤗
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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instagram
Yep! SpongeBob sagt's! 👍
Für jede/jeden FaMI, die/der im Fachbereich Archiv ihr/sein Wissen erweitern möchte:
Fernweiterbildung FH Potsdam
- Ich tue es!!! -
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keil-fwa22 · 2 years
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Wer nicht online zu finden ist, den gibt es nicht?
Die Welt wird immer digitaler und vernetzter. Wer nicht online zu finden ist, den gibt es nicht - so denken wahrscheinlich viele.
Archive als Ort für kulturelles Erbe haben es da besonders schwer, denn gerade in diesen Bereichen gibt es vielerorts noch Nachholbedarf. Viele Archive haben mittlerweile Websites mit den nötigsten Informationen, aber Social Media-Accounts betreibt nur eine geringe Anzahl der Einrichtungen. Es wird noch eine Weile dauern bis Inhalte, Akten oder das Bewusstsein für Archive im WorldWideWeb ankommen.
Dabei sind Archive und Archivare doch überall - es weiß nur keiner!
Dieser, im Rahmen einer Fernweiterbildung erstellte, Blog versucht ein paar dieser versteckten Archive, Archivare und Besonderheiten davon in der digitalen Welt aufzuspüren!
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