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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 12.7.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Dienstag, 12.7.2022
Danke an (c) Katharina Brandstetter für dieses Bild mit Blick von Innerzaun in Richtung Donau. Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern wurde das neue Auto für die “Community Nurse” ausgeliefert. Bei der Fa. Renault Schnabel haben wir es gemeinsam für die Gemeinde übernommen. Es ist – ähnlich wie unser EMIL – ein Renault ZOE, der vollelektrisch läuft und mit…
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tberg-de · 6 hours
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Knabenkräuter - wilde Orchideen
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Auch in Deutschland kann man wilde Orchideen entdecken! Zum Beispiel Vertreter aus der Gattung der Knabenkräuter. Die Hauptblütezeit der heimischen Arten der wilde Orchideen reicht dabei von Mai bis Juni, den schönsten Monaten im Jahr. Aber sogar im August bis September blühen noch später im Jahr Arten dieser prächtigen Pflanzen.
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Wilde Orchideen sind weltweit gefährdet Weltweit sollen es geschätzte 15.000 - 35.000 Arten aus der Familie der Orchideen geben. Davon wachsen in ganz Europa nur ca. 250. Weltweit muss  trotzdem davon ausgegangen werden, dass die Bestände vieler Pflanzen  in der Natur stark gefährdet sind.  Vor allem die Abholzung der Regenwälder oder die landwirtschaftliche Nutzung von Gebieten mit Orchideenhabitaten reduzieren die Bestände stetig. Zusätzlich werden sie durch das unkontrollierte Sammeln gefährdet. Alle Orchideenarten stehen mindestens im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens (WA). In Deutschland stehen die meisten bekannten Standorte unter Naturschutz. Vielfach wachsen Orchideen an abgelegen, nicht frei zugänglichen Plätzen. Andere wiederum blühen direkt am Wegesrand. Sowohl auf Wiesen, als auch in Wäldern oder auf feuchten Standorten sind diese Schönheiten anzutreffen. Auf meiner Reise zurück in "meinem" altem Revier  machte ich mich auch auf die Suche nach diesen Schätzen. Und glücklicherweise fand ich noch einige Standorte wieder. Mit Rücksicht auf den Schutz dieser Vorkommen werde ich hier keine Ortsangaben machen. Es gibt im Grund in Deutschland für fast jeden Lebensraum eine passende Orchidee. Jedoch wurden die Bestände durch Orchideensammler, intensiven Raubbau und gravierenden Veränderungen in der Land- und Forstwirtschaft immer weniger. Auch der Eintrag großer Nährstoffmenge in den Boden über Dünger oder verunreinigte Luft und Regen sind für den Rückgang aller Arten verantwortlich. Viele Orchideenarten leben mit einem Pilz in Symbiose zusammen. Ohne diesen Pilz gibt es keine Orchidee und der Pilz kann ohne Orchidee auch nicht leben. Genauer und ausführlicher ist es zum Beispiel hier erklärt.
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Erhalt der Lebensräume für wilde Orchideen ist klassische Naturschutzarbeit Bereits als Jugendlicher war ich Naturschutzhelfer, später dann auch als Förster tätig. Unter anderen führten wir Pflegearbeiten an verschiedenen Orchideenbiotopen durch. Diese bezogen sich unter anderem auf das Freischneiden von zugewachsenen Flächen. Hielten in früheren Jahren Schafe und Ziegen diese Standorte frei oder wurden die Wiesen extensiv gemäht, verbuschten diese Lebensräume ziemlich bald bei unterlassener Nutzung. Und damit war dann auch zwangsläufig mehr oder weniger das Ende der jeweiligen Orchideenpopulation besiegelt. Einen großen Umbruch bildete das Jahr 1990 mit der politischen Wende. Viele umweltverschmutzende Betriebe wurden stillgelegt, was für die Natur selber ein Wohltat war. Im Naturschutz gab es ebenfalls auf behördlicher Seite einen kleinen Aufschwung. Viele neue Verantwortlichkeiten und Hilfsmaßnahmen wurden geschaffen und eingerichtet. So gehörte ich zu einem der ersten Zivildienstleistenden im Bereich des Naturschutz der Noch-DDR. Naturschutzverbände wie der NABU oder der BUND etablierten sich im den neuen Bundesländern. Auch vom leidvollen Arbeitsplatzabbau schien der Naturschutz zu profitieren. Viele der zu dieser Zeit Arbeitssuchenden wurden in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) auch in diesem Bereich beschäftigt. So beschäftigte auch meine Heimatgemeinde Rieder über mehrere Jahre eine ABM-Gruppe, welche ich nebenberuflich anleitete. Jedoch nicht nur Positives ist aus dieser Zeit zu berichten. Vor allem waren es neue Bau- und Wohngebiete oder neue Straßenbauten, die ausgewiesen und errichtet wurden, und somit  Lebensraum unserer heimischen Natur vernichteten. Aber auch für Sammler und andere Naturliebhaber, die sich für die Kostbarkeiten unserer Natur interessierten, schien diese Zeit ein Art Goldgräberperiode zu sein. Ich selbst stand einmal an einem Morgen vor ein paar Pflanzlöchern, in denen am Tag vorher noch das Bleiche Waldvögelein wuchs. In einer Nacht- und Nebelaktion wurden diese schönen Pflanzen wohl einfach ausgegraben.
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Wie lange können wir wilde Orchideen noch erleben? Im Laufe der Zeit verringerten sich die Geldmittel, welche für den Naturschutz bereitgestellt wurden. Es gab keine AB-Maßnahmen mehr, welche für den Erhalt und die Pflege der Natur sorgten. Vor ein paar Jahren geschaffene Behörden wurden aufgelöst oder zusammengelegt. Verantwortlichkeiten wurden verschoben. Im Rahmen des Vertragsnaturschutzes sorgen nun Schäfer, Bauern und andere Kleinunternehmer für die Pflege von ausgewählten Flächen. Ranger sind zumeist nur in Nationalparken angestellt und der ehrenamtliche Naturschutz beschränkt sich vielerorts auf alternde Mitglieder. Auch in meinen altem Revier konnte ich diese Anzeichen des Wandels bemerken und beobachten. Einige der Orchideenflächen, welche ich aufsuchte, waren extrem verbuscht. Für Naturschutz ist offensichtlich kein Geld und keine Zeit mehr vorhanden. Umso mehr sollte das Augenmerk den Schönheiten gelten, die noch vorhanden sind. Noch bleibt Zeit, um diese Kostbarkeiten in der Natur zu erleben. Alle wilde Orchideen gehören in Deutschland zu den geschützten Arten. Auch wenn diese noch so schön sind: bitte diese Pflanzen niemals pflücken, ausgraben oder anderweitig schädigen. Im nächsten Jahr werden sie uns unsere Umsicht danken und uns wieder mit ihrer Blüte bezaubern. Auf den Fotos sind (wahrscheinlich) Purpur-Knabenkräuter zu sehen, welche ich auf einem kalkreichen Höhenzug im Harzvorland finden konnte. Read the full article
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htishk · 4 months
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27.01.24
8:11 warum stört es mich so wenn du nicht schreibst? Wie kann ich mein Wohlbefinden so stark von einer Person abhängig machen? Ich möchte das nicht. Ich muss mich freischneiden vom dem Gedankenteil, vor allem aber dem starken Drängen in mir, dieser Angst, einsam zu sein. Die Angst vor der Stille. Immer irgendeinen Input zu haben. Ich muss mehr Fokus auf eine ruhige Umgebung legen. Vielleicht werde ich dann auch ruhiger. Aber das ist genau das Problem mit dir. Ich mag deinen Input. Er inspiriert mich. Du forderst mich. Aber ich fordere dich nicht. Oder ich gebe dir nicht den richtigen Input, oder du bist einfach der schlauere von uns beiden und weist, dass es jetzt noch nicht klappen kann weil wir beide noch zu sehr im Wandel sind. Oder ich interpretiere mal wieder viel zu viel in eine Situation hinein. Aber wir funktionieren sooo gut. Wir synchronisieren immer wenn wir alleine sind, dass wir in der Gruppe nicht so gut funktionieren liegt viel an mir, weil ich in der Gruppe immer anderes bin, bzw immer Zeit brauche, bis ich mich mit der Situation angefreundet habe. Ich hätte gerne mehr Klarheit, die ich aber nur bekomme, wenn ich endlich den Nebel in meinem Kopf vertrieben habe. Und wenn ich gelernt hab, alleine klar zu kommen. Deswegen werde ich dir heute nicht schreiben. Ich werde es Deinstallieren und meinen Tag bewusst ohne dich leben.
11:20 hat zugegeben nicht so gut funktioniert, dir gehts gut du wolltest nur alleine sein und deine Ruhe haben.
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raftaman-aka-bene · 3 years
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Gerade lade ich ein neues Video auf meinen Kanal auf YouTube hoch. Ist kurz, steckt aber voller Arbeit. Ich hoffe es gefällt euch.
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Samaipata - 27/02/2020
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Samaipata ist eine kleine Stadt ca. 3 Stunden von Santa Cruz entfernt. Sie ist umgeben von wirklich toller Natur und liegt im Vergleich zu Santa Cruz (400m über dem Meeresspiegel) 1100m höher direkt an der südlichen Grenze des Amboró Nationalparks.
Der Ort wirkt als ob er insbesondere von nachhaltig Reisenden und Naturfreunden besucht werden würde. Insbesondere haben wir uns über ein nettes vegetarisches Café gefreut, in dem es besonders leckere Säfte und vegetarische Gerichte gab.
An unserem ersten Tag dort haben wir El Fuerte besucht, eine Ruinen Landschaft, in der man unter anderem Spuren der Inca finden kann.
An unserem zweiten Tag sind wir ca. 7 Stunden mit einem Guide im Amboró Nationalpark durch den Cloudforest gewandert. Dieser war teilweise so dicht, dass unser Guide uns den Weg freischneiden musste mit seiner Machete. Wir sind durch Abschnitte gelaufen mit Riesenfarnen die durchaus mehrere tausend Jahre alt waren.
In dem Nationalpark hätte man sogar Bären oder Pumas sehen können, leider hatten wir in der Hinsicht nicht so viel Glück.
Insgesamt sind wir ca. 14 km gewandert und sind dabei zuerst einmal von 2400m auf 2000m runter geklettert um dann später durch einen Canyon mit einem kleinen Fluss auf 2500m anzusteigen. Dieser kleine Fluss, der in dem Park entspringt, wird irgendwann sogar zum Amazonas.
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alaigne · 6 years
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15.09.2018
Wir fahren wieder für 3 Wochen ins Arbeitslager, der erste Stock soll wieder einen Boden bekommen. Und zwar einen geraden... Allerdings müssen wir uns erstmal den Weg freischneiden.
Nous partons à nouveau pour trois semaines en camp de travail, le premier étage doit à nouveau recevoir un plancher. Et un sol droit... Mais nous devons d'abord dégager le chemin.
We are going back to the work camp for 3 weeks, the first floor is to get a floor again. And a straight one at that... But first we have to cut our way out.
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deineip · 4 years
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Helikopter mit Sägesystem Jetzt weiß ich wie man schnell und einfach Lifttrassen freischneiden kann!
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joergmoehre · 6 years
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Profi Kombi-Langarm Freischneider Rasentrimmer Heckenschere Benzin Astschere
Profi Kombi-Langarm Freischneider Rasentrimmer Heckenschere Benzin Astschere
QUALITÄT VON POWERPLUXS X-PROFI GARDEN SERIES!!
Der leistungsstarke 3 in 1 Kombi-Freischneider der Marke Power Plus, ist bestens geeignet zum Freischneiden von Unkraut oder Kletterpflanzen, Rasentrimmen und das beschneiden von Hecken und Büschen. Durch einfaches umstecken des Werkzeugs können Sie mit wenigen Handgriffen das Werkzeug wechseln. Der leistungsstarke 2-Takt-Motor von Power Plus mit…
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allisfullofhearts · 6 years
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tberg-de · 1 year
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Knabenkräuter - wilde Orchideen
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Auch in Deutschland kann man wilde Orchideen entdecken! Zum Beispiel Vertreter aus der Gattung der Knabenkräuter. Die Hauptblütezeit der heimischen Arten der wilde Orchideen reicht dabei von Mai bis Juni, den schönsten Monaten im Jahr. Aber sogar im August bis September blühen noch später im Jahr Arten dieser prächtigen Pflanzen.
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Wilde Orchideen sind weltweit gefährdet
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Weltweit sollen es geschätzte 15.000 - 35.000 Arten aus der Familie der Orchideen geben. Davon wachsen in ganz Europa nur ca. 250. Weltweit muss  trotzdem davon ausgegangen werden, dass die Bestände vieler Pflanzen  in der Natur stark gefährdet sind.  Vor allem die Abholzung der Regenwälder oder die landwirtschaftliche Nutzung von Gebieten mit Orchideenhabitaten reduzieren die Bestände stetig. Zusätzlich werden sie durch das unkontrollierte Sammeln gefährdet. Alle Orchideenarten stehen mindestens im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens (WA). In Deutschland stehen die meisten bekannten Standorte unter Naturschutz. Vielfach wachsen Orchideen an abgelegen, nicht frei zugänglichen Plätzen. Andere wiederum blühen direkt am Wegesrand. Sowohl auf Wiesen, als auch in Wäldern oder auf feuchten Standorten sind diese Schönheiten anzutreffen. Auf meiner Reise zurück in "meinem" altem Revier  machte ich mich auch auf die Suche nach diesen Schätzen. Und glücklicherweise fand ich noch einige Standorte wieder. Mit Rücksicht auf den Schutz dieser Vorkommen werde ich hier keine Ortsangaben machen. Es gibt im Grund in Deutschland für fast jeden Lebensraum eine passende Orchidee. Jedoch wurden die Bestände durch Orchideensammler, intensiven Raubbau und gravierenden Veränderungen in der Land- und Forstwirtschaft immer weniger. Auch der Eintrag großer Nährstoffmenge in den Boden über Dünger oder verunreinigte Luft und Regen sind für den Rückgang aller Arten verantwortlich. Viele Orchideenarten leben mit einem Pilz in Symbiose zusammen. Ohne diesen Pilz gibt es keine Orchidee und der Pilz kann ohne Orchidee auch nicht leben. Genauer und ausführlicher ist es zum Beispiel hier erklärt. Erhalt der Lebensräume für wilde Orchideen ist klassische Naturschutzarbeit
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Bereits als Jugendlicher war ich Naturschutzhelfer, später dann auch als Förster tätig. Unter anderen führten wir Pflegearbeiten an verschiedenen Orchideenbiotopen durch. Diese bezogen sich unter anderem auf das Freischneiden von zugewachsenen Flächen. Hielten in früheren Jahren Schafe und Ziegen diese Standorte frei oder wurden die Wiesen extensiv gemäht, verbuschten diese Lebensräume ziemlich bald bei unterlassener Nutzung. Und damit war dann auch zwangsläufig mehr oder weniger das Ende der jeweiligen Orchideenpopulation besiegelt. Einen großen Umbruch bildete das Jahr 1990 mit der politischen Wende. Viele umweltverschmutzende Betriebe wurden stillgelegt, was für die Natur selber ein Wohltat war. Im Naturschutz gab es ebenfalls auf behördlicher Seite einen kleinen Aufschwung. Viele neue Verantwortlichkeiten und Hilfsmaßnahmen wurden geschaffen und eingerichtet. So gehörte ich zu einem der ersten Zivildienstleistenden im Bereich des Naturschutz der Noch-DDR. Naturschutzverbände wie der NABU oder der BUND etablierten sich im den neuen Bundesländern. Auch vom leidvollen Arbeitsplatzabbau schien der Naturschutz zu profitieren. Viele der zu dieser Zeit Arbeitssuchenden wurden in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) auch in diesem Bereich beschäftigt. So beschäftigte auch meine Heimatgemeinde Rieder über mehrere Jahre eine ABM-Gruppe, welche ich nebenberuflich anleitete. Jedoch nicht nur Positives ist aus dieser Zeit zu berichten. Vor allem waren es neue Bau- und Wohngebiete oder neue Straßenbauten, die ausgewiesen und errichtet wurden, und somit  Lebensraum unserer heimischen Natur vernichteten. Aber auch für Sammler und andere Naturliebhaber, die sich für die Kostbarkeiten unserer Natur interessierten, schien diese Zeit ein Art Goldgräberperiode zu sein. Ich selbst stand einmal an einem Morgen vor ein paar Pflanzlöchern, in denen am Tag vorher noch das Bleiche Waldvögelein wuchs. In einer Nacht- und Nebelaktion wurden diese schönen Pflanzen wohl einfach ausgegraben. Wie lange können wir wilde Orchideen noch erleben?
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Im Laufe der Zeit verringerten sich die Geldmittel, welche für den Naturschutz bereitgestellt wurden. Es gab keine AB-Maßnahmen mehr, welche für den Erhalt und die Pflege der Natur sorgten. Vor ein paar Jahren geschaffene Behörden wurden aufgelöst oder zusammengelegt. Verantwortlichkeiten wurden verschoben. Im Rahmen des Vertragsnaturschutzes sorgen nun Schäfer, Bauern und andere Kleinunternehmer für die Pflege von ausgewählten Flächen. Ranger sind zumeist nur in Nationalparken angestellt und der ehrenamtliche Naturschutz beschränkt sich vielerorts auf alternde Mitglieder. Auch in meinen altem Revier konnte ich diese Anzeichen des Wandels bemerken und beobachten. Einige der Orchideenflächen, welche ich aufsuchte, waren extrem verbuscht. Für Naturschutz ist offensichtlich kein Geld und keine Zeit mehr vorhanden. Umso mehr sollte das Augenmerk den Schönheiten gelten, die noch vorhanden sind. Noch bleibt Zeit, um diese Kostbarkeiten in der Natur zu erleben. Alle wilde Orchideen gehören in Deutschland zu den geschützten Arten. Auch wenn diese noch so schön sind: bitte diese Pflanzen niemals pflücken, ausgraben oder anderweitig schädigen. Im nächsten Jahr werden sie uns unsere Umsicht danken und uns wieder mit ihrer Blüte bezaubern. Auf den Fotos sind (wahrscheinlich) Purpur-Knabenkräuter zu sehen, welche ich auf einem kalkreichen Höhenzug im Harzvorland finden konnte. Read the full article
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Früher schon fand ich im Aufräumen von dem verwucherten Grundstück um meinen damaligen Hof, lauter Anteile und Erinnerungen vergraben , die frei gesetzt sein wollten. Als ich all das freigesetzt und den Hof entmüllt hatte, meinen Teil somit auch weltlich aufgeräumt hatte und kaum fertig war, lud damals einer eine ebensolche Menge Müll auf dem zweiten Grundstück , das dazu gehörte wieder ab. Ich war damals am Ende meiner Kräfte , sah mich weder in der Lage auch das nun noch weg zu räumen , noch hatte ich das Gefühl, das es meins war das da lag. Also schaute ich zu meinem Partner, der damalige hatte keine Lust auf zu räumen, irgendwas zu tun was nach körperlicher Arbeit aussah, so das mich jeder fragte, was ich mit dem wollte.
Es dauerte dann auch nicht lange, bis kam was kommen musste und längst überfällig war. …..
Heute nun , ist mein Leben nicht unbedingt leichter oder mit weniger Arbeit belastet. Aber ich habe einen Partner der mir hilft. Auch wenn die Arbeit für zwei noch für mancheinem zu viel erscheint, ist es nichts anderes als wiederum der Spiegel unseres Inneren .
Es ist noch nicht lange her, das eine liebe Freundin in einer Energieübertragung Felsenfest behauptete, bei uns einen Staudamm , eine Blockade im Flusse zu spüren .
Ich regte mich ganz furchtbar auf. Wollte nicht mehr mit ihr reden und schimpfte wie ein Rohspatz. Zumal das ja auch wiederum nicht meins war, sondern das verhärtete Gefühl der Angst meines Partners mich zu verlieren, was alles versumpfte.
Mein Sohn und mein Partner legten unglaublich gerne Staudämme an , ichhhh hatte nie sonderlich viel damit zu tun.
Bis heute. Als mein Mann beim Freischneiden des Bachbettes das eingewachsene Brett fand. Es staute das Wasser, welches abfließen sollte, damit die Weide trocknete.
Gezeigt hatte es ihm der Frosch, der darunter hinweg tauchte , als er Bach abwärts schwamm. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen , das ist nicht war oder? Rief ich beinahe laut. Wenn in dem ganzen Bachtal noch mehr solches Zeug eingebaut und gewachsen war , daß das Wasser daran hinderte ab zu fließen , ist es ja kein Wunder das sich alles im nirgendwo verlor….
Also packte ich mit mit an und rupfte Unkraut in meinem Bachbett. Bald darauf hatte ich das Ufer wie das Bett soweit aufgeräumt, daß das Wasser wunderbar fliesen konnte und in der Sonne klizerte. Seid langer Zeit hatten wir gemeinsam an etwas gearbeitet und uns nicht gestritten . Das war wohl das schönste daran …..
Auch für die Brotzeit fand sich etwas ganz besonderes. Während ich nämlich im Bach arbeitete, begegnete mir eine Bachforelle. Sie steckte da fest, weil das Wasser noch zu niedrig war. Als ich sie zum ersten mal in der Hand hatte, war ich total erschrocken und warf sie ein Stück weiter ins Wasser. Das nutzte ihr nur nicht sonderlich viel. Ich überlegt was ich machen sollte. Bis ich sie in den Teich gebracht hätte, würde es zu lange dauern . Einen Eimer hatte ich auch gerade nicht zur Hand. Von innen her kam der Impuls, sie zu essen . Ich fing sie also wieder, Tötete sie ab und nahm sie aus. Steckte sie zu Hause mit Butter und Salz und Pfeffer in den Backofen . Was wir nicht essen konnten , gab ich den Katzen . Die fanden das so lecker, das sie sofort nach mehr fragten . Man fängt ja auch jeden Tag mal eben so ein paar Kilo Fische beim Unkraut rupfen im Bach…….
Nachdem wir dann allerdings den Fisch gegessen hatten, verstanden wir was sie meinten . Die Energie des Fisches war so rein und hochwertig, wie kaum etwas das wir bisher essen durften . Wir dankten dem Fisch und beschlossen unsere Teiche wieder mit Fischen zu besetzen ….
Nicht nur der Fisch hatte seine ganz besondere Energie, auch die Früchte, die ich dort sammelte und mit unseren zu Hause zu den unterschiedlichen Fruchtaufstrichen verarbeitete, hatten diese ganz besondere Energie. Wenn ich ein Brot backe und so einen Aufstrich darauf mache, hineinbeiße ist das ein Genuss, so unbeschreiblich , als würden die Geschmacksknospen im Mund ein Konzert geben . Wenn ich dabei die Augen schließe , sehe ich wie diese goldene , himmlische Energie mich gänzlich durchflutet. Und ich denke bei mir, da halten sie dich nun alle für Hilflos, Mittellos und Arm, dabei bist du viel reicher als sie, die all das nicht wahrnehmen können . Und plötzlich ist es egal wie lange der Tag dauert wenn ich noch weitere Gläser fülle, Heuhalme sammle , oder Tiere bürste und schere.
Da sagte so ein Bauer, der uns belächelte, als wir für die Kuscheltiere Heu von Hand mähten, weil mal wieder der Balkenmäher kaputt war, „ joa, man kann schon viel Geschiss für die Viecher machen , na ja ich geh dann mal was essen….“
Bald schon ist es Herbst und nichts wächst mehr, dann ist es wieder Zeit mit der Wolle weiter zu arbeiten . Denn auch damit ist es ja nicht anders. Diese Energie in der Wolle, wenn ich sie zu Fäden verarbeite und daraus dann Kleidung mache . Wenn ich solch ein Stück zum ersten male an ziehe, hüllt mich diese besondere Energie der Tiere ein. Auch dann weiß ich wofür ich mir diese Arbeit mache. Was ich wirklich dafür bekomme ist unbezahlbar und jeden Aufwand an Futter sammeln wehrt. Mal ganz davon abgesehen , wie die Tiere über unser für sie gesammeltes Futter denken und damit umgehen . Auch sie scheinen die Energie, die wir aufwenden um es ihnen zu bringen , wahr zu nehmen . Es ist ein ganz besonderes Geben und Nehmen zwischen ihnen und uns.
Immer dann wenn mir irgendwie besonders der Kreislauf zu schaffen macht , sind wir nicht weit von den sogenannten Portaltagen weg. Portaltage, sind auf anderen Seiten besser erklärt. Für mich habe ich nur die Erfahrung gemacht, das ich sie spüre. Das mir die Arbeit nicht so leicht von der Hand geht. Das ich mich ausruhen muss.
Also, das Thema Portaltag, wollte ich formulieren, es stehen nun also zwei Blöge an . Blöge von Portaltagen die am Stück sind. Wenn wir nämlich so weiter machen und voran kommen , sind wir mit dem Freiarbeiten unseres Teils des Bachbettes soweit fertig, daß das Wasser gut abfließt. Aber um Heu machen und das Futter überhaupt nutzen zu können , dürfen wir dann anschließend mit den Flächen weiter machen, die an unser Gelände angrenzen….
mit anderen Worten, wir haben nun dann unseres bald soweit aufgeräumt und in Ordnung gebracht um es nutzen zu können , aber um das tun zu können müssen wir das drum herum auch noch machen . Sprich im Kleinen sind wir fertig und nun darf mal schnell noch im Großen bereinigt werden, damit es für uns im Dazwischen funktioniert.
Und genau da sind wir zu Beginn des ersten Bloges der kommenden Portaltage an gekommen, so das sich die Frage stellt, was sich zwischen dem ersten und dem zweiten Blog verändern wird. Was für uns sozusagen in die Alltagsrealität gekommen sein wird. Und was wird sich abgesenkt haben wird, was sozusagen erledigt ist und nun gehen kann?
Da reden nun alle davon eins zu sein und wir sind ja ein Ganzes und und so schön viel Theoretisches Zeugs, wovon ich ja überhaupt nichts verstehe, aber man so unglaublich viel Geld erwirtschaften könnte, wenn ich es denn verkaufen und vermarkten könnte…. Stattdessen stehen wir hier und rupfen Unkraut im Bach. Arbeit in der Realität , Handeln und werden belächelt……
Es ist unbeschreiblich was auf dem Gelände für Energien herrschen , Wirbel Strömungen , ein Pool von Kraft Quellen . Einerseits ziehend, weil wir dort ja anstrengende Arbeit verrichten, andererseits spendend. Ich freue mich schon darauf , bald da sitzen und die Früchte unserer Arbeit dort genießen zu können .
Da hinter dem Baum ist gleich das Ende unserer Weide erreicht, da ist dann der Zaun den ich meine und daran grenzen noch einige Weiden an, die keiner nutzen kann, außer uns Individualisten , wir werden dort weiter machen , den Bach weiter frei schneiden uns von den Bauern auslachen lassen und das Grünzeug da mähen , wenn man da laufen kann, momentan versinkt man Knietief im Sumpf, so wie die Gesellschaft halt auch . Mit anderen Worten mischen wir uns ein Stückchen in die Gefühlswelt des Außen ein, da wir ja alle eins sind und alle an einem Strang ziehen sollten . Nur mit dem Unterschied, das wir das bewusst machen , auch wenn sie uns auslachen , dafür haben wir wirklich genug Futter und vielleicht bekommen wir die Weide dann ja doch auch noch ganz dazu , so zumindest die Hoffnung .
Energie, Erinnerung, Auswirkung Früher schon fand ich im Aufräumen von dem verwucherten Grundstück um meinen damaligen Hof, lauter Anteile und Erinnerungen vergraben , die frei gesetzt sein wollten.
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holzwerkerblog-com · 5 years
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Schlafkanzel selber bauen
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Schlafkanzel selber bauen
Die sogenannte "Schlafkanzel" ist nichts anderes als ein Jagdansitz mit Kanzel, in der man auch mal die Beine ausstrecken kann. Oder auch zu zweit ansitzen. Wenn ich mich in einer Schlafkanzel hinlege, können Elefantenherden vorbei laufen, ohne dass ich wach werde. Also liegen sollte man nicht unbedingt. Man hat also mehr Platz und Bequemlichkeit. Platz für eine geräuschlose Kanzelheizung, Rucksack, Kanone etc. Diese Kanzel sollte gedämmt sein mit Fenstern zu jeder Seite.Verdunkelbar.Baubar in Segmenten, die beim Aufbau einfach zusammen geschraubt werden. Ein Traktor mit Frontlader hilft ungemein. Der Aufbau einer meiner "Schlafkanzeln" hat mit einem Traktor 30 Minuten gedauert (Seitenteile). Was wird die Kanzel an Extras haben? Liege-/Sitzfläche Mondblenden mind. 4 Fenster (verstellbare Schiebefenster) Isolierung/Dämmung/Rasentepich komplett Kanzelheizung Schießauflage Belüftung (Insektenfest) Viele meiner "Kollegen" sind zum Wasserlassen auf die Brüstung gegangen und haben sich gewundert, dass sie anschliessend keinen Anblick mehr hatten. Anfangs habe ich eine Wärmeflasche dazu benutzt. Ist aber unpraktisch in der Dunkelheit und auch zum Abstellen. Besser ist eine "Weichspülerflasche" mit großer Öffnung.Der Rahmen besteht aus 60x40 er Fichte-Latten zu Euro 0,60 pro Meter. Die Wände aus Federbrettern, Fichte, 22x121x2400. Bspw.bei OBI zu finden. Nur als Beispiel. Das Dach kann aus preiswerter OSB-Platte sein. Billiger als Siebdruckplatten. Wird eh mit Teichfolie bespannt. Den Kanzelboden meiner FDP-Kanzel habe ich mit 40er Styrodur-Platten ausgelegt. Styrodur ist im Gegensatz zu Styropor trittfest. Die Wärmedämmung ist dabei zweitrangig, eher die Schalldämmung. Besonders bei Rotwild nützlich.Auch die Wände habe ich mit 40er Dämmung belegt und anschliessend Rasenteppich drauf. An Rasenteppich geht keine Maus ran... Als Fenster habe ich Schiebefenster gewählt. Nach oben! So kann man die Öffnung selbst wählen mittels Steckstifte. Nicht gleich das ganze Fenster auf! Das Plexiglas hält spielend eine Jagdperiode aus. Man kann nicht alle Kanzeln so ausstatten. Aber jeder hat seine "Lieblingskanzel" und die sollte schon sehr gut ausgestattet sein. Die Elemente sind leicht zusammen zu bauen. Wenn die Maße stimmen, passt beim Aufbau alles! Verbunden werden die Elemente mit 100er Schrauben durch die Lattung. Vorher vorbohren! Die Elemente sind am Besten von innen zu verschrauben, da man ja von aussen beim Aufbau nicht so gut ran kommt. Ist wesentlich bequemer.Wegen der seitlichen Fensteröffnung hatte ich nicht mal irgendwelche Zwingen benötigt. Auch in der Tür sollte ein Fenster rein. Wie schlimm ist es etwas zu hören, aber nicht sehen zu können! Gleich am Eingang rechts unten sollte die Kanzelheizung hin. So steht diese nicht im Weg und man hat Platz mit den Beinen. Eine 5kg-Flasche reicht und ist auch handliche beim Aufbaumen. Dies kann unter dem Sitz stehen. Aussen ist nicht zweckmässig. Ich habe schon bei 20 Grad minus angesessen. Dabei kann der Regler einfrieren. Grundsätzlich reicht ein vernünftiger Holzanstrich für die Fichtebretter aussen aus. Solange die Kanzel immer wieder abtrocknen kann. Eine Holzlasur von Xyladecor reicht völlig aus.Auch ich hatte nie Lust zum Freischneiden der Ansitze. Doch das erhöht nicht nur die Lebensdauer der Ansitze sondern auch die frühe Möglichkeit eines Anblicks. Die Leiter immer aus Lärche bauen! Nicht aus Fichtestangen und einfach halbe Sprossen drauf nageln. Einmal ist bei mir eine Sprossen beim Aufstieg gebrochen und ich habe nur eine Schürfwunde am Schienbein abbekommen. Eine Woche später lag ich mit eine Blutvergiftung im Krankenhaus! Die Schrauben sollten nicht aus Edelstahl sein. Die brechen schnell. Eher normale Spax-Schrauben nehmen. Bei der Tür ist die Öffnungsrichtung wichtig. Hier ist die Tür rechts angeschlagen. So muss man beim Öffnen der Tür in der sicheren Ecke der Brüstung stehen und verhindert so einen Absturz. Auch kann man die Kanone und den Rucksack vorher links abstellen. Für das Gewehr hatte ich extra einen Haken an der Aussenwand. An diesen konnte ich ich das Gewehr am Riemen aufhängen.Vorsicht bei Billigschlössern. Die können im Winter einfrieren und lassen sich nicht aufschliessen. Eine zugefrorene Tür hatte ich auch mal als Gast in Sachsen-Anhalt. Macht nur Lärm! Im Winter macht es auch Sinn, die Kanzelheizung schon weit vor dem Ansitz einzuschalten. Die Heizungen sind dafür sicher genug. Damit sind die Fenster frei, das Wild nicht verstört und die Bude warm. Die Türhöhe von 1,85 Metern ist ausreichend groß, wie auch in der Breite von 70cm. Als Dach habe ich 22mm OSB gewählt. Einfach, billig, leicht zu bearbeiten und feuchtigkeitsfest (nicht wasserfest!). Der Innenrahmen des Daches wird mit dem oberen Kanzelrahmen von innen verschraubt. So hält die Kanzel wie eine selbsttragende Karrosserie. Das Dach wird vor dem Aufbau mit einer 1mm starken Teichfolie bezogen. Man kann zwar auch LKW-Plane nehmen, doch die kann im kalten Winter brechen.Selbst wenn Äste auf dem Dach scheuern, hält die Teichfolie!Die Folie wird weit unter das Dach gezogen und mit Leisten als Aussenrand am Dach befestigt. Von innen ist das Dach dicht. Nur ein Spalt ist aussen zu sehen. Dieser Spalt wird durch die Befestigungsleisten für die Folie gleich wieder verdeckt. Die spitzen Ecken des Daches sind 10mm diagonal mit einer Handsäge abgestumpft. Somit ist das Grundgerüst fertig. Jetzt kommen die kleineren Teile. Auch die Tür ist einfach aufgebaut. Wichtig ist hier das Fenster. Ich habe schon viel aus dem Türfenster schießen können. Aber vorsicht bei der Brüstung. Ein Gast hat mir die Brüstung schon zerschossen. Das Glas sitzt ÜBER der Waffe! Der Sketchup-Plan wird von mir immer weiter bearbeitet. Die Maßangaben fehlen noch, doch wenn jemand mit Sketchup arbeiten kann, sollte das Nehmen der Maße kein Problem darstellen. -------------------------------------------------------------------------- Read the full article
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