Tumgik
#Google Jahr 2019
techniktagebuch · 5 months
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31. Januar 2024
Jemand wünscht sich etwas ganz Einfaches und ich bin optimistisch
Schon seit einigen Monaten ist davon die Rede, dass ich mal bei I. vorbeischauen und ihr Tablet in Betrieb nehmen soll. Sie hat es geschenkt bekommen, es liegt aber ungenutzt herum, weil irgendwas noch fehlt. "Hast du denn überhaupt WLAN?" frage ich, denn I. ist 75 und zwar ein aufgeschlossener Mensch, aber ich war schon öfter bei ihr zu Hause, in der Küche gibt es noch einen Holzofen, und auch sonst kann ich mich nicht erinnern, Technik gesehen zu haben, die jünger als vierzig Jahre war. Abgesehen vom Handy eben. Und jetzt möchte sie, dass die Fotos vom Handy auch auf dem Tablet in größer zu sehen sein sollen. Ich habe nicht laut "deshammaglei" gesagt, aber gedacht habe ich es, denn das klingt nicht nach einer historisch verfahrenen Situation, nur nach einer harmlosen Gerät-Neueinrichtung. Was soll schon sein.
Das Tablet ist ein Android-Gerät. Das Handy ist auch ein Android-Gerät. Das Handy ist vermutlich von 2017, das Tablet könnte noch etwas älter sein, ein Familienmitglied hat es abgelegt. Beide Geräte sind auf verschiedene Google-Konten angemeldet. Eines heißt so ähnlich wie "[email protected]" und das andere so ähnlich wie "[email protected]". Offenbar war bei der Übernahme des Tablets bereits in Vergessenheit geraten, dass ein Google-Konto fürs Handy existierte. Aber kein Problem, das Tablet ist ja bisher überhaupt nicht genutzt worden, an seinem Google-Konto kann also nichts Wichtiges hängen. Ich muss es nur abmelden und am Google-Konto des Handys anmelden, dann werden die beiden Geräte über Google Photos die Fotos synchronisieren.
Dazu braucht das Tablet Internet. Es lässt sich im Prinzip mit einer SIM-Karte betreiben, die ist aber nicht drin. Für das (überraschenderweise wirklich existierende) WLAN fehlt dem Tablet das Passwort. Ich lasse mir "das Kastl, aus dem das WLAN kommt" zeigen, in der Hoffnung auf einen Aufkleber mit dem Passwort auf der Rückseite des Routers. Das Kastl ist aber nur ein Reichweitenverlängerer, der in einer Steckdose steckt. Das so verlängerte WLAN kommt wahrscheinlich aus der Wohnung eines Verwandten im Nachbarhaus. Dort wird auch der Aufkleber mit dem WLAN-Passwort sein.
Ich habe zwar erst kürzlich von einem Neffen gelernt, dass und wie man bei Android einen QR-Code auf dem Gerät erzeugen kann, das bereits im WLAN ist (in I.s Fall das Handy), mit dem man dann auch andere Geräte ins WLAN bringen kann, ohne das Passwort zu wissen. Aber das geht nur bei neueren Android-Versionen (seit 2019 oder so). Das Handy ist dafür zu alt.
Ich verschiebe die Lösung dieses Teilproblems auf später, erzeuge einen WLAN-Hotspot mit meinem Handy und versuche, dem Tablet das Google-Konto des Handys beizubringen. Dazu bräuchte ich das Passwort für das Google-Konto des Handys.
I. bringt ein paar mit einer Büroklammer aneinandergeheftete Zettelchen, auf denen handschriftlich verschiedene Zugangsdaten notiert sind. Ich bewundere, dass sie diese Zettelchen sofort gefunden hat und dass es möglich ist, ein Leben mit so wenigen Passwörtern zu führen. Es sind kaum mehr als fünf! Für die aktuelle Aufgabe ist das aber ungünstig, denn das gesuchte Passwort steht auf keinem der Zettelchen. Auch ein weiteres Passwort, das I. aus ihrem Gedächtnis hervorkramt und das einem Standardpasswort meiner Mutter auf (für mich) peinliche Weise ähnelt, hilft uns nicht weiter.
Ich sage, dass ich ohne die beiden Passwörter nichts ausrichten kann. Ich könnte zwar versuchen, das Passwort fürs Google-Konto des Handys zurückzusetzen, aber das ist mir zu riskant. Wer weiß, welche Daten Google als Beweis dafür verlangen wird, dass I. wirklich berechtigt ist, ein neues Passwort zu bekommen. Womöglich eine 2011 abgelegte Telefonnummer oder so was, und dann geht gar nichts mehr. Daran soll bitte jemand anders schuld sein, bevorzugt jemand aus I.s Verwandtschaft.
Ich schreibe meine Erkenntnisse über das Problem auf einen Zettel und lege diesen Zettel zum Tablet in die die klappbare Hülle. Auf die Art kann jemand anders – ich hoffe auf I.s Verwandtschaft – die Einrichtungsarbeit beim nächsten Versuch direkt an dieser Stelle fortsetzen. I. wirkt nicht enttäuscht, wahrscheinlich hat sie den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe korrekter als ich vorhergesehen. Gut, dass ich nicht "deshammaglei" gesagt habe.
(Kathrin Passig)
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einereiseblog · 1 year
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Wir teilen die interessantesten Fakten über die Färöer, die wir auf unserer kurzen, aber anstrengenden Reise zu diesen wilden Atlantikinseln gesammelt haben Die Färöer-Inseln liegen im Herzen des Golfstroms, auf 62° Nord im Nordatlantik treibend, nordwestlich von Schottland – etwa auf halbem Weg zwischen Norwegen und Island. Der abgelegene Archipel besteht aus 18 felsigen Inseln, die durch eine Reihe von Tunneln, Brücken und Fähren miteinander verbunden sind. Nur einen Katzensprung von Großbritannien über Edinburgh entfernt, sind die Inseln ein Paradies für Wanderer und Outdoor-Enthusiasten. Wir verbrachten vier Tage auf den Färöern und dank der merkwürdig langen Tage (Sonnenuntergang war gegen 23:30 Uhr) konnten wir viel einpacken, von der Beobachtung von Papageientauchern in Mykines bis zum Wandern am Sørvágsvatn-See, wo sich der größte See der Färöer bis zum Meer erstreckt . Wir teilen die interessantesten Fakten über die Färöer-Inseln, die wir auf unserer Reise aufgeschnappt haben. Wissenswertes über die Färöer-Inseln Viele Häuser auf den Färöern haben Rasendächer, eine Tradition, die mehr als tausend Jahre zurückreicht. Sie sehen nicht nur charmant aus, sondern bieten Wärmedämmung und Schutz vor Regen. (Quelle: CNN) Atlas & Boots Rasendachhäuser in Kirkjubøur Irische Mönche, die im 6. Jahrhundert ankamen, besiedelten ursprünglich die Färöer-Inseln. Die ersten nordischen Siedler waren Bauern, die etwa 200 Jahre später ankamen. (Quelle: BBC) Wikinger besiedelten dann im 9. Jahrhundert die Färöer-Inseln. (Quelle: The Independent) Die Telefonnummer des Premierministers finden Sie im Telefonbuch. (Quelle: The Telegraph) Der Torfdach-„Parlamentssteg“ von Tinganes (übersetzt „Das Ding“) gilt als einer der ältesten parlamentarischen Versammlungsorte der Welt und stammt aus dem Jahr 825 n. Chr. (Quelle: The Independent) Atlas & Boots Das Torfdach „Parlamentssteg“ von Tinganes Etwa 50 % der Elektrizität auf den Färöern stammt derzeit aus erneuerbaren Quellen. Die Nation will es bis 2030 zu 100 % schaffen. (Quelle: State of Green) Auf den Färöern gibt es keine offiziellen Gefängnisse. In Mjørkadalur befindet sich ein Kurzzeitgefängnis mit Grasdach, das für gewaltfreie Straftäter genutzt wird, die kurze Haftstrafen verbüßen. Gefangene, die länger als anderthalb Jahre festgehalten werden, werden in dänische Gefängnisse geschickt. (Quelle: Tourismusverband der Färöer-Inseln) Auf den gesamten Färöern gibt es nur drei Ampeln – alle in der Hauptstadt Tórshavn. Erfahren Sie mehr in unseren Tipps zum Autofahren auf den Färöer-Inseln. (Quelle: National Geographic) Eine der interessantesten Tatsachen über die Färöer-Inseln ist, dass auf den Inseln keine Bäume natürlich wachsen. Es gibt eine Handvoll kleiner Plantagen, die überall verstreut sind, aber es gibt keine einheimischen Bäume. (Quelle: Belfast Telegraph) Atlas & Boots Die schönen, aber baumlosen Färöer-Inseln Im April 2019 schlossen die Färinger vorübergehend Teile des Landes, um beliebte Touristenattraktionen zu reparieren. Rund 100 „Voluntouristen“ arbeiteten im Rahmen einer Kampagne zur Förderung von Tourismus und Nachhaltigkeit mit Einheimischen zusammen. (Quelle: The Guardian) Auf den Färöer-Inseln herrscht ein Mangel an Frauen, weshalb Männer zunehmend Frauen aus Ländern Südostasiens finden. Bei einer Bevölkerung von nur 50.000 leben heute mehr als 300 Frauen aus Thailand und den Philippinen auf den Inseln, die die größte ethnische Minderheit auf den Färöern bilden. (Quelle: BBC) Auf den Färöer-Inseln sind Sie nie weiter als 5 km vom Meer entfernt. (Quelle: Google Maps) Atlas & Boots Auf den Färöern ist das Meer nie weit entfernt Zusammen mit Norwegen gehörten die Färöer-Inseln ab 1380 zum Königreich Dänemark. 1948 wurde das Home Rule Act verabschiedet und die Inseln wurden zu einer autonomen, selbstverwalteten Region des Königreichs Dänemark. (Quelle: BBC) Die Färöer sind eine der wenigen Nationen, die weiterhin Wale fangen. Da es nicht um Profit
geht, verstößt es nicht gegen das weltweite Verbot des kommerziellen Walfangs, das seit den 1980er Jahren gilt. Die färöische Regierung beschreibt den Walfang als „natürlichen Bestandteil des färöischen Lebens“ und die Bewohner jagen weiterhin Grindwale, die nicht vom Aussterben bedroht sind. (Quelle: CNN) Im Jahr 2006 wählte National Geographic Traveler die Färöer-Inseln aus einer ausgewählten Liste von 111 Inseln und Archipelen zum attraktivsten Inselreiseziel der Welt. (Quelle: Original nicht verfügbar) Der größte See der Färöer, der See Sørvágsvatn, liegt in unmittelbarer Nähe zum Ozean. Es ist berühmt für seinen Blick auf „den See über dem Ozean“. Aus einem bestimmten Blickwinkel fotografiert, sieht es so aus, als würde der See auf den Klippen hoch über dem Ozean aufragen. In Wahrheit liegt es hinter der Klippe, nur 30-40 m höher als das Meer. (Quelle: National Geographic) Shutterstock Der berühmte Blick auf „den See über dem Ozean“ Der Fischereisektor macht etwa 97 % aller Exporte und die Hälfte des nationalen BIP aus. Der zweitgrößte Wirtschaftszweig ist der Tourismus. (Quelle: CIA World Factbook) Niels Ryberg Finsen, ein färöischer Arzt, erhielt 1903 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin „in Anerkennung seines Beitrags zur Behandlung von Krankheiten, insbesondere Lupus vulgaris, mit konzentrierter Lichtstrahlung“. (Quelle: The Nobel Prize) Leitbild: Atlas & Boots .
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b2bcybersecurity · 2 months
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Google nennt 97 beobachtetet Zero-Day-Schwachstellen
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Zero-Day-Schwachstellen gibt es zwar viele, aber nicht alle werden breit ausgenutzt. Google und Mandiant haben 97 Zero-Day-Schwachstellen beobachtet, die stark ausgenutzt wurden – das ist ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Google und Mandiant haben eine neue Studie veröffentlicht, die im Jahr 2023 97 Zero-Day-Schwachstellen beobachtete, die in freier Wildbahn ausgenutzt wurden. Das sind über 50 Prozent mehr als im Jahr 2022 (62 Schwachstellen), aber weniger als die rekordverdächtigen 106 Schwachstellen, die im Jahr 2021 ausgenutzt wurden. TAG und Mandiant waren für die ursprüngliche Entdeckung von 29 dieser Schwachstellen verantwortlich. Viele auf Unternehmen ausgerichtete Zero-Day-Schwachstellen Die Google-Forscher teilen die Schwachstellen in zwei Hauptkategorien ein: Endnutzer-Plattformen und -Produkte (z. B. mobile Geräte, Betriebssysteme, Browser und andere Anwendungen) und auf Unternehmen ausgerichtete Technologien wie Sicherheitssoftware und Appliances. Der Bericht hebt einige der Erfolge und Fortschritte der Branche hervor, weist aber auch darauf hin, dass das Tempo der Entdeckung und Ausnutzung von Zero-Day-Schwachstellen im Vergleich zu den Zahlen von vor 2021 wahrscheinlich erhöht bleiben wird. Zusammenfassung der wichtigen Ergebnisse - Von den 58 Zero-Days, für die für die Motive des Bedrohungsakteurs zuordnen konnten: • 48 von ihnen wurden Spionageakteuren zugeschrieben • Die verbleibenden 10 waren finanziell motivierte Akteure - Die Volksrepublik China (VRC) steht weiterhin an der Spitze der staatlich unterstützten Angriffe. - Cyberspionage-Gruppen aus China nutzten im Jahr 2023 12 Zero-Day-Schwachstellen aus, gegenüber sieben im Jahr 2022 - Fast zwei Drittel (61) der Zero-Days betrafen Endnutzerplattformen und -produkte (z. B. mobile Geräte, Betriebssysteme, Browser und andere Anwendungen) - Die verbleibenden 36 Schwachstellen betrafen auf Unternehmen ausgerichtete Technologien wie Sicherheitssoftware und -geräte. • Es gibt Fortschritte: Die Google-Forscher stellen fest: „Anbieter von Endnutzerplattformen wie Apple, Google und Microsoft haben bemerkenswerte Investitionen getätigt, die sich deutlich auf die Art und Anzahl der Zero-Days auswirken, die Akteure ausnutzen können.“ • Die Angriffe auf Unternehmen nehmen weiter zu und werden 2023 vielfältiger sein. - Google verzeichnete eine 64-prozentige Zunahme der Ausnutzung von unternehmensspezifischen Technologien durch Angreifer im Vergleich zum Vorjahr und eine generelle Zunahme der Anzahl von Unternehmensanbietern, die seit mindestens 2019 ins Visier genommen werden. • Im Jahr 2023 sah Google mehr Bugs in Komponenten und Bibliotheken von Drittanbietern als im Code der Erstanbieter des Produkts. - iOS vs. Android: • Im Jahr 2023 wurden neun "in-the-wild"-Zero-Days für Android entdeckt und veröffentlicht, gegenüber drei im Jahr 2022 • Im Jahr 2023 wurden acht Zero-Days in freier Wildbahn für iOS entdeckt und veröffentlicht, gegenüber vier im Jahr 2022. - Safari vs. Chrome: • Im Jahr 2023 gab es acht Zero-Days in freier Wildbahn, die auf Chrome abzielten, und 11, die auf Safari abzielten.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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hipstertechnik · 4 months
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games-und-lyrik · 5 months
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Pixelity Games Inc. - Pioniere in der VR-Entwicklung
Pixelity Games Inc. ist ein innovatives VR-Entwicklungsstudio, das sich der Ausweitung der Grenzen virtueller Realität verschrieben hat. Seit seiner Gründung im März 2017 hat sich Pixelity zum Ziel gesetzt, Spielern aller Altersgruppen und Fähigkeiten eine immersive, intuitive und grafisch hochwertige Spielerfahrung zu bieten. Der Weg zur Spitze: Erfolge und Meilensteine Pixelitys Reise begann im Oktober 2017 mit einem großen Erfolg: Der Gewinn des Grand Prix für Killer Kontent für das Spiel "Rise of the Fallen" bei der VR/AR Creative Audition der GCA. Dies war nur der Anfang einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte. Im Mai 2018 folgte die Veröffentlichung von "Rise of the Fallen" auf Google Daydream und im September 2019 der Gewinn des Gold Prize beim Qualcomm & Pico Innovation Contest. ©Pixelity Games. Ein weiterer großer Meilenstein war die Veröffentlichung von "Crazy World VR" für die Oculus Quest im Juni 2021, gefolgt von der Präsentation der Demo von "The Patcher" beim Steam Next Fest 2021 im selben Monat. Die Anerkennung ihrer innovativen Arbeit wurde im Dezember 2021 mit dem 7th Korea Top Enterpriser Awards für technologische Innovationen bestätigt. ©Pixelity Games. Globaler Erfolg und Ausweitung 2022 war ein weiteres entscheidendes Jahr für Pixelity. Mit der globalen Beta-Veröffentlichung von "The Patcher" im März und der Aufnahme in das Global Entrepreneur Programme des Department for International Trade (U.K.) zeigte der Entwickler seine internationale Präsenz. Die Unterzeichnung eines MOU für digitale Gesundheitsinhalte im Bereich der Bildung zu neurodiversen Entwicklungsstörungen im Juni unterstreicht ihr Engagement für soziale Verantwortung. ©Pixelity Games. Die Teilnahme und Ausstellung auf der Gamescom 2022 im August und die Veröffentlichung von "Teahouse of Souls" beim Steam Next Fest 2022 im Oktober zeigten das kontinuierliche Engagement von des Entwicklers in der Gaming-Community. Mit der Veröffentlichung von "Crazy World VR" bei PICO, "The Patcher" bei PICO und schließlich "Puttzle" bei PICO, Steam sowie Meta AppLab im März 2023, setzt seinen Weg fort, qualitativ hochwertige VR-Erlebnisse zu schaffen. Fazit: Pixelitys Zukunft in der VR-Welt Pixelity Games Inc. hat sich als ein führender Akteur in der VR-Entwicklungsbranche etabliert. Mit einer beeindruckenden Liste von Auszeichnungen, Veröffentlichungen und Teilnahmen an bedeutenden Branchenereignissen zeigt der Entwickler, dass es möglich ist, hochwertige, innovative und zugängliche VR-Erlebnisse zu schaffen. Ihr Engagement für Qualität, Innovation und soziale Verantwortung positioniert sie an der Spitze der VR-Entwicklung und lässt auf eine spannende Zukunft in der Welt der virtuellen Realität hoffen. Weiter geht es zur Website von The Patcher Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ich habe einige Daten aktualisiert. Wem es interessiert?
Die unvollständige Geschichte des Fediverse
02. Juli 2008: Identi.ca, powered by OMB (OpenMicroBlogging-Protokoll) geht online (später umbenannt in StatusNet, GNU Social). Die erste öffentlich eingeführte föderierte Softwareplattform.
01. Juli 2010: Friendica, powered by DFRN (Distributed Friends and Relations Network) wird veröffentlicht (Mistpark während der Entwicklung und Friendika zum Launch). Es bindet im weiteren Verlauf bereits verschiedene Netze des Fediverse ein, sowie kommerzielle Plattformen wie Facebook, Twitter & später Google-Plus.
23. September 2010: Diaspora, (powered by diaspora*). Diaspora ist ein Community-getriebenes föderiertes, dezentrales Netzwerk.
2010 One - Network - The Federation: Friendica, Diaspora (später Hubzilla) bilden ein gemeinsames Netzwerk "One - Network - The Federation". Damit ist es der Vorläufer des heutigen Fediverse.
2010 - 2012 wurde der Begriff #Fediverse erstmals geprägt, um die markenbasierte Terminologie identiverse (basierend auf identi.ca) zu ersetzen.
22. März 2011: OStatus, dabei handelt es sich um eine Sammlung von offenen Protokoll Standards wie Atom, RSS, ActivityStreams, PupSubHubbub, Salmon und Webfinger. OStatus ermöglicht die föderierte Kommunikation zwischen verschiedenen Netzwerkdiensten.
15. Juli 2014: Pump.io wird als Protokoll gelauncht und später in Identi.ca verwendet.
2014: Das W3C gründet die ActivityPub-Protokollarbeitsgruppe. Basierend auf ActivityStreams 2.0 wird ActivityPup als Hauptprotokoll für föderierte Netzwerke im Fediverse konzipiert.
Dezember 2015: Hubzilla, powered by ZOT wird gelauncht. Es handelt sich um eine Abspaltung von Friendica, mit dem Ziel weitere starke Datenschutzwerkzeuge zur Verfügung zu stellen, sowie eine hohe Ausfallsicherheit zu realisieren, in dem eine "Nomadische Identität" die Kopplung des Nutzerprofils an eine Instanz aufgelöst.
05. Oktober 2016: Mastodon, powered by OStatus wird auf Hacker News öffentlich bekannt gemacht.
Juli 2017: Hubzilla kündigt die Unterstützung des neuen ActivityPub-Protokoll Protokolls an. Zot bleibt weiterhin das interne Protokoll.
September 2017: Mastodon kündigt die Unterstützung des neuen ActivityPub-Protokoll an und ersetzt das bis dahin verwendete OStatus. Für eine Übergangszeit werden beide Protokolle bedient.
23. Januar 2018 AcitivtyPub, hat offiziell die „W3C-Empfehlung“ erreicht (auch bekannt als gestarteter, stabiler, endgültiger, empfohlener Standard)
31 März 2018: PeerTube, powered by ActivityPub und WebTorrent spezialisiert sich auf das Verteilen von Videodateien.
23. April 2018: Funkwhale, powered by ActivityPub fokussiert sich auf das Verteilen von Audiodateien.
****01. Juli 2018: Pixelfed, powered by ActivityPub spezialisiert sich auf das Teilen von Bildern.
November 2018: Friendica unterstützt neben OStatus, diaspora*, Pump.io, DFRN, Atom, RSS, E-Mail zusätzlich ActivityPub.
02. Oktober 2019: Mastodon deaktiviert mit der Version 3.0 die OStatus Unterstützung
Oktober 2022: Streams powered by Nomad wird ZOT mittelfristig in Hubzilla ersetzen und verbindet die nomatische Identität mit ActivityPub.
Juni 2023: Friendica etabliert eine Brücke zu Bluesky und ermöglicht so die Kommunikation zwischen Bluesky und Friendica Nutzenden.
Juli 2023: META stellt mit Threads eine Twitter Alternative vor, die ActivityPub unterstützen wird und mit dem Fediverse kompatibel zusammen arbeitet.
13. Dezember 2023: META aktiviert in Threads Activitiy Pub. Die Implementierung soll im Laufe des Jahres 2024 abgeschlossen werden.
Quelle: https://c.im/users/youronlyone mit Ergänzungen durch https://loma.ml/profile/feb
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5reisende · 5 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – AL, MK – Natur- und Kulturerbe der Region Ohrid
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Ich fahre am frühen Morgen aus dem Großstadtstau von Podgorica mit seinen waghalsigen Autofahrern über die Grenze von Montenegro nach Albanien. Vorbei an den Ferienorten entlang des Jezero-Sees, wo ich zu meiner Verblüffung in den südlich chaotischen und etwas heruntergekommenen albanischen Orten wahrhaftige Schlösser entdecke (auf der Weiterfahrt treffe ich immer wieder auf derartige aus der Umgebung fallende Oasen), erwartet mich bereits in der ersten Stadt ein Verkehrschaos, das ich mir so schlimm nicht hatte träumen lassen und das mich längs und quer durch Albanien begleiten wird. Die Regeln für den Verkehr hier sind hart und es stehen überall Blitzer und auch Polizeikontrollen. Eingehalten werden sie trotzdem nicht und die Überholmanöver sind waghalsig bis lebensgefährlich.  Die Städte kosten Nerven, hoch beladene Fahrräder, Mopeds und Dreiräder kommen mir auf meiner Spur entgegen, Pferdewagen, Parker in der zweiten und dritten Reihe, Bodenwellen und vollgestopfte Kreisverkehre hindern am Fortkommen. Ich hatte es ja schon auch beim Blick auf die Karte befürchtet, für 260 km hatte Google Maps 6 Stunden Fahrzeit berechnet, und das war noch sehr geschönt. Noch schlimmer wird es dann trotz der Stadtautobahn in und um Tirana und ich bin durchgeschwitzt und froh, endlich Richtung Norden nach Ohrid abbiegen zu können. Die nordmazedonische Region des Ohridsees wurde 1979 als Natur- sowie ein Jahr später auch als Kulturerbe auf der UNESCO-Welterbeliste eingetragen und 2019 um den in Albanien gelegenen Teil erweitert. Der Ohridsee ist als der zweitgrößte See der Balkanhalbinsel und einer der ältesten der Erde ein Naturphänomen der Superlative. Als tiefer und uralter See tektonischen Ursprungs existiert er seit etwa zwei bis drei Millionen Jahren ununterbrochen und sein nährstoffarmes Wasser beherbergt über 200 seltene und endemische Pflanzen- und Tierarten, die Ufer eine reiche Vogelwelt. In den flachen Gewässern in der Nähe des Seeufers gibt es drei Stätten mit prähistorischen Pfahlbauten und auf der Lin-Halbinsel befinden sich die Überreste einer frühchristlichen Kirche aus der Mitte des 6. Jahrhunderts. Die Stadt Ohrid ist eine der ältesten menschlichen Siedlungen Europas und eines der am besten erhaltenen Gesamtensembles von archäologischen Zeugen aus der Bronzezeit bis zum Mittelalter. Ohrid verfügt über frühchristliche Basiliken aus dem 4. bis 7. Jahrhundert, die für ihre Mosaike berühmt sind. Das älteste slawische Kloster St. Pantelejmon besitzt mehr als 800 Ikonen im byzantinischen Stil aus dem 11. bis Ende des 14. Jahrhundert. Der traditionelle lokale Einfluss von Ohrid lässt sich an der gut erhaltenen spätosmanischen städtischen Wohnarchitektur aus dem 18. und 19. Jahrhundert erkennen, bei der der begrenzte Raum für Bauten zur Bildung eines sehr engen Straßennetzes führte. Das Zusammenspiel der besonderen Natur mit der Qualität und Vielfalt der kulturellen, materiellen und spirituellen historischen Zeugnisse macht die Ohrid-Region einzigartig. Einführende Videos gibt es hier. Die Fahrt entlang zweier Flüsse ist landschaftlich schön, aber sehr anstrengend, doch dann endlich werde ich belohnt. In etwa 30 Serpentinen, die zur Abwechslung echt Spaß machen, geht es den Berg vor dem Ohrid-See hinauf. Von oben eröffnet sich ein toller Blick über den riesigen See und die Lin-Halbinsel bis hinüber zum mazedonischen Ufer.
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Die Fahrt hat sich gelohnt, ich steuere einen Picknickplatz am Ufer unter Bäumen an, nehme ein erfrischendes Bad und teile meine Mahlzeit mit den Straßenhunden und -Katzen, für die es hier weit nach der Saison nicht mehr üppig zugeht.
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Der Tag ist noch jung und der Himmel zieht sich gerade zu. Deshalb beschließe ich, nach Ohrid zu fahren. Oben auf der Kuppe des Berges gabelt sich die Straße und es geht steil bergab zur Grenze. Hier zahlt es sich aus, dass ich zur Vorbereitung der Tour die Seite des ADAC gelesen hatte und die (ehemals grüne) Auslands-Versicherungsbescheinigung mitführe. Nicht jeder hat sie und die Abfertigung dauert dementsprechend etwas länger. Ich parke etwas außerhalb des Zentrums und unterhalte mich mit dem Tankwart, der mir nicht nur WLAN, sondern auch einige Hinweise für Sehenswürdigkeiten im Ort und am See gibt. Dann laufe ich ins Stadtzentrum. Vorbei am Sitz der Verwaltung und anderen repräsentativen Gebäuden komme ich zum Hafen, der umgeben ist von blühenden Bäumen und einer Reihe interessanter Skulpturen.
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Gleich anschließend beginnt das historische Zentrum. Die Wege zu den Sehenswürdigkeiten sind gut ausgeschildert und an jedem der alten Gebäude befindet sich ein QR-Code für ausführliche Informationen. Zunächst gehe ich zur kleinen Kapelle Saint Clement. Leider ist sie geschlossen, doch ich kann durchs Fenster schauen und die schönen Wandbilder sehen. Im Hof hängt ein Mosaik-Stadtplan.
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Je weiter ich ins alte Zentrum komme, umso begeisterter bin ich. Die Gassen sind schmal und führen teils unter den Häusern hindurch.
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Mein nächstes Ziel ist die Alte Sophienkirche, sie ist wirklich beeindruckend. Leider sind im Inneren keine Fotos erlaubt.
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Ich streife weiter durch die Straßen der Stadt mit ihren nach oben vorgebauten Handelshäusern, vorbei an einer weiteren alten Kirche, lokalen Weinhandlungen und vor allen Dingen Juwelieren, die die berühmten Perlen verkaufen. Was es damit auf sich hat, wird in diesem Video erklärt. An jedem der Häuser sind Schilder angebracht, die über seine Geschichte und ursprüngliche Bestimmung Auskunft geben. Die ganze Altstadt ist von Laternen in Form der Handelshäuser beleuchtet, das muss abends wirklich toll aussehen.
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netdata · 8 months
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SEO Trends
Was ist SEO?
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist der Prozess des Rankings von Webseiten auf SERPs mit Hilfe von Schlüsselwörtern und Inhaltsoptimierung.
Egal, ob Sie eine SEO-Agentur beauftragen oder es selbst tun, die beste Methode, um die richtige SEO-Strategie zu implementieren, ist, es selbst zu lernen. Und ich kann wetten, dass Sie nicht mehr als eine Stunde brauchen, um zu wissen, was zu tun ist.
Wenn Sie also möchten, dass Ihre Website in den Top 5 der Suchmaschinenergebnisse erscheint, sollten Sie sich umsehen:
Neueste Google SERP-Funktion
Zielgruppe und Nutzerabsicht
Google Wort-Trends
Soziale Medien
Mobile Optimierung
Organischen Traffic erhöhen
Schlüsselmetriken, um von den Top-SEO-Trends 2021 zu profitieren
Hier sind ebenfalls einige der wichtigsten SEO-Praktiken, die Ihnen helfen werden, die Top-SEO-Trends des Jahres 2021 zu erkennen (die Sie vielleicht ungewollt verpassen).
Halten Sie sich an die Sales Conversions. Hier müssen Sie die Quote im Auge behalten, die sie erreicht. Dies kann auch über das Design der Website und die Keyword-Optimierung beeinflusst werden.
Gehen Sie Schulter an Schulter mit Ihren Wettbewerbern. Mit SEO können Sie Ihre Konkurrenten und die jeweiligen Keywords, mit denen sie gerankt werden, in den Griff bekommen.
Mehr Gewinn mit SEO. Trends hält Sie über die Veränderungen in der Branche auf dem Laufenden, die sich aus der neuesten Google SERP-Funktion und den Top SEO-Trends im Jahr 2021 ergeben.
Top 11 SEO-Trends, die Ihr Web-Ranking im Jahr 2021 beeinflussen werden
top 11 seo trends für 2021
1. BERT-Update von Google
Vor kurzem, im Dezember 2019, wurde das BERT-Update ausgerollt und die meisten Websites sahen die negativen Auswirkungen dieses Updates.
In diesem Update konzentriert sich Google hauptsächlich auf die Qualität des Inhalts. Außerdem auf die Keywords, die Relevanz der Inhalte und die Nutzerabsicht.
Laut den meisten SEO-Experten ist es dargestellt und bewiesen, dass Google die allgemeine Reputation der Website durch die Faktoren YMYL (Your Money Your Life) und EAT (Expertise, Authoritativeness, and Trustworthiness) überprüft.
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abfindunginfo · 8 months
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Whistleblower - oder Denunziant
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Ein Whistleblower veröffentlicht "für die Öffentlichkeit wichtige Informationen aus einem geheimen oder geschützten Zusammenhang". Whistleblower engagieren sich in öffentlichem Interesse In Wikipedia wird ein Whistleblower ("Hinweisgeber") als eine Person bezeichnet, die für die Öffentlichkeit wichtige Informationen aus einem geheimen oder geschützten Zusammenhang veröffentlicht. 3830555504:leftObwohl Whistleblower nach eigenem Verständnis in der Regel davon ausgehen, dass ihre Informationen in öffentlichem Interesse sind, wird ihr Handeln sehr gegensätzlich moralisch und rechtlich bewertet. Für demokratisch orientierte Bürger sind sie mehr oder weniger Helden. Für die Entlarvten Personen, Organisationen und Institutionen sind sie zumindest Nestbeschmutzer, oder gar Verräter. Am deutlichsten wird das aktuell wohl am Beispiel von Julian Assange sichtbar. Gerade an diesem Fall wird sichtbar, dass es nicht nur um die Person Assange geht, sondern um die Macht zu bestimmen, was die Bürger wissen und denken sollen. Auch in Deutschland gibt es zunehmend Beispiele dafür, wie Whistleblower die "Ordnung stören". Erinnert seit beispielsweise an Intensivpfleger Ricardo Lange, der in der Bundespressekonferenz am 29.04.2021 dem damaligen Gesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler seine Erfahrungen mit der Situation in Krankenhäusern und auf Intensivstationen gegenüberstellte. Espionage Act von 1917 Im Jahr 1917 wurde in den USA der Espionage Act erlassen. Damit sollte ursprünglich die  Einmischungen in militärische Operationen verboten, Ungehorsam im Militär verhindert und die Unterstützung von Feinden der Vereinigten Staaten in Kriegszeiten unterbunden werden. Eine Liste auf die nach diesem Gesetz verfolgten oder gar zum Tode verurteilten Personen lässt erkennen, dass es insbesondere in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg oft ganz anderen Zwecken als der Sicherheit der USA diente. Auch John Kiriakou erlebte als Whistleblower persönlich, wie der Espionage Act angewendet wird. Unter anderem auf consortiumnews veröffentlicht er häufig Beiträge. Dazu heißt es dann über ihn: "John Kiriakou ist ein ehemaliger Beamter der Terrorismusbekämpfung der CIA und ein ehemaliger leitender Ermittler des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des Senats. Er ist der sechste Whistleblower, der von der Obama-Regierung auf der Grundlage des Espionage Act angeklagt wurde - einem Gesetz, mit dem Spione bestraft werden sollen. Er saß 23 Monate im Gefängnis, weil er versucht hatte, sich gegen das Folterprogramm der Bush-Regierung zu wehren." In lockerer Folge interviewt John Kiriakou andere Whistleblower und veröffentlicht sie auf odysee. Einige Beiträge sind mit deutscher Übersetzung. Nachfolgend drei Interviews. Manipulation von Google-Algorithmen Google ist die weltweit am meisten genutzte Suchmaschine. Die meisten vertrauen darauf, genau damit Antwort auf ihre Fragen oder gewünschte Informationen zu finden. Doch Google "kann mehr" - beispielsweise manipulieren und Identitäten aufdecken. Diese Erkenntnisse über die Datenkrake Google verdanken wir unter anderem Zachary Vorhies. Er war leitender Ingenieur bei Google. 2019 begann er Hunderte von Seiten interner Dokumente an Project Veritas zu veröffentlichen. Zachary Vorhies sammelte diese Dokumente im Laufe eines Jahres. Seine Informationen enthüllten, wie Googles Suchalgorithmen funktionieren. Im folgenden Interview berichtet er auch, wie gefährlich es ist, einen Konzernriesen wie Google zu entlarven, und wie er dabei sein Leben aufs Spiel setzt. Was für Kanzlerin Merkel zutraf, galt auch für die UNO Wer erinnert sich noch an den Abhörskandal um die Bundeskanzlerein Angela Merkel? Wenig tröstend dabei war sicher, dass sie nicht die einzige Politikerin war die von "Freunden" abgehört wurde. Das diese geheim Praxis der NSA an die Öffentlichkeit gelangte, ist wesentlich Edward Snowden zu verdanken. Dass der NSA auch Büros der Vereinten Nationen abhört, berichtete Katharine Gun. Sie enttarnte die Abteilung für regionale Ziele des amerikanischen Geheimdienstes NSA. Gun "stolperte" über eine E-Mail des Stabschefs der NSA, in der er um Hilfe beim Abhören der Büros der Vereinten Nationen in sechs Ländern bat, die Mitglieder des UN-Sicherheitsrats Nationen sind. Warum und wie Katharine Gun ihre Informationen an die Medien brachte, berichtet sie in folgendem Interview: Jonathan Taylor - ein Rechtsanwalt  als Whistleblower Im nachfolgenden Interview sprich John Kiriakou mit Jonathan Taylor, der für ein niederländisches multinationales Ölunternehmen arbeitete. Als er Beweise für Bestechungsgelder entdeckte, die Regierungsbeamten im Gegenzug für lukrative Verträge angeboten wurden, trat er damit an die Öffentlichkeit. Wie sein Handeln und die Aufdeckung dieser Verbrechen sein Leben völlig verändert, berichtet Taylor:   Lesen Sie den ganzen Artikel
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hotty44-blog1 · 11 months
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Vietnam: Der aufstrebende Stern am touristischen Himmel?
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Die Welt erholt sich langsam von der Covid-Pandemie und der Tourismus beginnt wieder aufzublühen. In diesem Kontext hat Vietnam sich als ein beliebtes Ziel für Asienreisende etabliert. Obwohl Thailand immer noch die Nase vorn hat, ist Vietnam auf dem besten Weg, ein ernsthafter Konkurrent zu werden. Vietnam hat sich in kürzester Zeit zu einem der gefragtesten Reiseziele in Südostasien entwickelt. Die beeindruckende Vielfalt der Landschaften, von Stränden bis hin zu bergigen Reisterrassen, sowie die pulsierenden Städte ziehen viele Touristen an. Laut einem Bericht von Google Destination Insights erreichte Vietnam von März bis Juni 2023 den siebten Platz unter den meistgesuchten Reisezielen weltweit und war das einzige Land in Südostasien, das es in die Top 20 geschafft hat. Die nationale Tourismusbehörde Vietnams berichtet, dass das Land in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 bereits mehr als 5,5 Millionen ausländische Besucher begrüßen konnte. Diese Zahl übertrifft bereits die Gesamtzahl der internationalen Ankünfte im Jahr 2022. Die Prognosen für das Touristenwachstum in Vietnam sehen vielversprechend aus, mit Erwartungen von bis zu 10 Millionen Besuchern bis Ende des Jahres. Die Popularität Vietnams wird durch die Nutzung sozialer Medien und den Einfluss großer Reisegruppen weiter gesteigert. Online-Kommunikationskanäle wie Facebook, Instagram, TikTok und Werbekanäle auf Google und anderen Netzwerken haben dazu beigetragen, das Image Vietnams weltweit zu fördern. Vietnam plant auch, seine Visapolitik zu verbessern, indem es die Visafreiheit für ausgewählte Länder von 15 auf 45 Tage erhöht und elektronische Visa für bis zu 90 Tage mit einmaliger oder mehrfacher Einreise anbietet. Diese Änderungen werden voraussichtlich am 15. August in Kraft treten und könnten den Tourismussektor weiter ankurbeln. Trotz des Aufschwungs hat Vietnam noch einen langen Weg vor sich, um mit dem Tourismus in Thailand mithalten zu können. Thailand erwartet bis Ende 2023 rund 20 Millionen Besucher und strebt an, das Niveau von 2019 mit einem Rekord von 39 Millionen internationalen Ankünften wieder zu erreichen. Aber wie ein Analyst treffend bemerkte: "Vor der Pandemie wurde Vietnam nicht unbedingt als Konkurrent angesehen, sondern vielmehr als ein Land mit viel Potenzial. Vietnam wurde als das nächste große Ding im Tourismus in Südostasien angesehen. Ich denke, das ist es immer noch." Also, packen Sie Ihre Koffer und machen Sie sich bereit, die Schönheit und Vielfalt Vietnams zu entdecken. Und wer weiß, vielleicht finden Sie dort auch ein bisschen Humor in den belebten Straßen von Hanoi oder auf den ruhigen Reisterrassen von Sapa. Denn wie wir alle wissen, ist Reisen die beste Medizin für die Seele, und ein Lachen ist die beste Medizin für alles andere.
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techniktagebuch · 4 months
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2024
Mein Medien-Menü: Zwölf Jahre später
Im Februar 2012 habe ich für Christoph Kochs Reihe "Mein Medien-Menü" beschrieben, wie meine Mediennutzung damals aussah. Diese Serie ist einer der Gründe, warum es das Techniktagebuch gibt. Bis November 2014 sind insgesamt 89 Folgen im Blog von Christoph Koch erschienen. Danach zog das Medienmenü um zu Krautreporter, wo es so aussieht, als seien bis ungefähr 2017 noch mal ziemlich viele Folgen veröffentlicht worden. Ob man die gesammelt irgendwo lesen kann und ob es nach 2017 noch weiterging, weiß ich nicht, weil ein Krautreporter-Abo nicht zu meiner Mediennutzung gehört. (Ohne besondere Gründe, im ersten Krautreporterjahr war ich Unterstützerin. Ich erinnere mich vage an Unzufriedenheit, weshalb ich es danach nicht mehr war. Aber die Details sind leider undokumentiert geblieben.)
Ich habe lange nicht mehr an diesen Bericht gedacht und sehe heute noch mal nach, wie das eigentlich 2012 war und was sich geändert hat.
"Goodreads ist nicht besonders überzeugend, ich kenne nur wenige Menschen, die es nutzen, und die Buchempfehlungen dort sind nur unwesentlich besser als bei Amazon. Aber ich finde es sehr hilfreich, um eine realistische Vorstellung von meinem Leseverhalten zu bekommen. Bis ich damit anfing, hielt ich mich immer noch für denselben Leser wie 1995."
Ich war damals noch ein Leser und keine Leserin. Mit dem generischen Maskulinum habe ich erst viel später aufgehört. Im Techniktagebuch ist zu sehen, wann das passiert ist, meiner Erinnerung nach vielleicht 2018? Irgendwann sehe ich nach und dann steht es hier genauer. Goodreads fand ich zwischen damals und jetzt sehr überzeugend. Ich kenne zwar immer noch nur wenige Menschen, die es nutzen, und in die automatischen Buchempfehlungen habe ich schon lange nicht mehr reingesehen. Aber ich habe dort in den letzten Jahren sehr viele Rezensionen gelesen und das war der Hauptweg, auf dem ich zu neuen Büchern gefunden habe. Allerdings versuche ich gerade, mich (wegen der Amazon-Zugehörigkeit) von Goodreads zu lösen zugunsten von StoryGraph. Da läuft aber gerade erst der Umzug meiner Daten und ich kann noch nichts dazu sagen.
"Meine Papierbücher habe ich in den letzten paar Jahren mit Hilfe des Berliner Büchertischs stark reduziert, von ungefähr zwölf mehrreihig gefüllten Billyregalen bin ich jetzt runter auf sieben halbvolle."
Im Moment sind es vier ganz volle, davon zwei mehrreihig gefüllt. 2019 waren es auch schon nur vier. Was mit den drei anderen passiert ist, weiß ich nicht mehr. Falls es Zuwachs gegeben hat, ist das unfreiwillig passiert, durch eigene Belegexemplare, ungefragt zugeschickte Bücher und Bücher, die ich auf Papier kaufen musste, weil ich sie für die Arbeit brauchte und nicht auf einem digitalen Weg beschaffen konnte. Ich lese jetzt aber viel mehr Bücher als 2012.
Dann geht es im Text von 2012 einen Absatz lang um RSS-Feedreader. Ich habe damals noch den Google Reader genutzt, den Google anderthalb Jahre später eingestellt hat. Mit Feedly, dem Tool, mit dem ich ihn ab Mitte 2013 zu ersetzen versuchte, bin ich nie so richtig warm geworden, er ist 2016 aus meinem Leben verschwunden. Ich habe ihn nicht ersetzt und lebe seitdem feedreaderlos.
"... das, was ich im Netz lese, speist sich jetzt ungefähr (geraten und nicht gemessen, kann also auch ganz anders sein) zur Hälfte aus dem Feedreader und zur Hälfte aus dem Bekanntenkreis via Google+, Twitter und Facebook. "
"Netz" sage ich nicht mehr, seit ich 2021 erfahren habe, dass es ein altmodisches Wort für Internet ist. Ich dachte bis dahin, es sei umgekehrt.
"Ein oder zwei Jahre lang hatte ich mir für die wichtigsten Feeds eine Weiterleitung nach Twitter gebastelt (via Yahoo Pipes und Twitterfeed), aber seit es Google+ gibt, nutze ich Twitter viel weniger und sehe deshalb auch diese Weiterleitung kaum mehr."
Yahoo Pipes! Das war wirklich schön und ich vermisse es heute noch manchmal. Es wurde 2015 eingestellt. Man konnte damit, so ähnlich wie jetzt mit Zapier, andere Internetdinge zusammenstecken, aber mit einer schönen grafischen Oberfläche. Bei Google+ war ich 2011 und offenbar auch noch Anfang 2012 sehr aktiv, aber irgendwann bald danach war es wieder vorbei. Warum, weiß ich nicht mehr, es ist im Techniktagebuch nicht dokumentiert. In meiner Erinnerung wurde Google+ kurz nach dem Start wieder stillgelegt, aber das scheint nicht zu stimmen, in der Wikipedia steht: Schließung 2019. Ich bin danach zu Twitter zurückgekehrt.
Von den Blogs, die mir damals wichtig waren, gibt es ein paar noch, sie sind mir aber unsympathisch geworden (Marginal Revolution, Less Wrong, Overcoming Bias). Andere gibt es nicht mehr (Stefan Niggemeiers Blog, Penelope Trunk). Ich glaube, dass das nicht weiter besorgniserregend ist, die meisten Blogs haben eine begrenzte Lebenszeit aus inhaltlichen wie aus Verfügbare-Lebenszeit-Gründen und es wachsen ja auch wieder neue nach. Im Überschneidungsbereich von "existiert noch" und "wir haben uns nicht weltanschaulich entfremdet, glaube ich", liegt nur ein einziger der erwähnten Blogs: O'Reilly Radar. Ich lese es trotzdem nie. Das hat auch wieder mit dem Verschwinden des Google Readers zu tun. Ich lese wahrscheinlich immer noch so viel in Blogs wie früher, aber nicht mehr regelmäßig in denselben, sondern eben die Beiträge, die mir bis 2022 Twitter heranspülte und seit meinem Umzug Mastodon. Ich merke mir dann nicht, in welchem Blog die standen, und könnte keine Blognamen nennen. Facebook erwähne ich 2012 noch, 2015 habe ich das Facebook-Browsertab geschlossen und 2017 die App vom Handy gelöscht.
Zeitschriften mit der Post bekam ich 2012 noch mehrere, zum Teil wegen Vereinsmitgliedschaften und zum Teil, weil ich sie abonniert hatte. Eins der Abos habe ich gleich nach der Dokumentation im Medien-Menü-Beitrag gekündigt, ein anderes endete etwas später von allein, und die Mitgliedszeitschriften haben sich in den letzten Jahren entweder selbst auf nur-noch-digital umgestellt oder ich habe darum gebeten, nichts mehr auf Papier zu bekommen. Außerdem wird meine Post seit mehreren Jahren direkt an Nathalie weitergeleitet, die sich um meine Papierverwaltung kümmert.
2024 gehört zur finanziellen Seite meines Medien-Menüs, dass ich einige Leute regelmäßig unterstütze bei Patreon, Steady und ähnlichen Plattformen. Ich müsste das mal in einem gesonderten Beitrag genauer aufschreiben, jedenfalls ist es im Moment der Hauptkanal, auf dem Geld von mir zu Kulturschaffenden fließt. Die Newsletter oder Videos, die zu manchen dieser Abos gehören, schaue ich mir aber eigentlich nie an. Es geht mehr ums Prinzip, ich möchte, dass diese Leute weiter Videos machen, Bücher schreiben oder was sie halt so tun.
"Radio habe ich seit den 80er Jahren nicht mehr gehört (traumatische Schulbus-Erlebnisse mit Bayern 3). Eine Tageszeitung hatte ich zuletzt um 1990 im Abonnement. Ich habe aufgehört, fernzusehen, als im deutschen Kabel das britische MTV Europe durch den deutschen Ableger ersetzt wurde, das muss so um 1995 herum gewesen sein. Über Hörbücher und Podcasts weiß ich nichts, ich schlafe aus technischen Gründen beim Zuhören immer sofort ein."
Daran hat sich seit 2012 wenig geändert. Ich war viel im Haushalt meiner Mutter, und dort wird jeden Tag wenigstens eine Stunde Radio gehört (BR Heimat zwischen 22:00 und 23:00). Außerdem ist es mir gelungen, mittelgroße Teile des "Drinnies"-Podcasts zu hören. Eine Änderung meines Mediennutzungsverhaltens sehe ich darin aber nicht, das eine ist Zufall, das andere eine Ausnahme.
Video kommt im Text von 2012 gar nicht vor. Hier hat sich mehr geändert, 2016 habe ich eingesehen, wozu YouTube gut ist, und inzwischen nutze ich es oft, allerdings vor allem in der kleinen Vorschau-Ansicht auf dem Handy, die ungefähr 6x4 cm groß ist, und ohne Ton. Theoretisch folge ich dort zwar ein paar Leuten aus den Bereichen Handwerk (Schreinerei, Metallbearbeitung, Rohrreinigung) und Schlittenhundehaltung, praktisch mache ich davon aber so gut wie nie Gebrauch, es sind Höflichkeits-Abos zur Erfreuung der Youtuber*innen. Ich bin nur da, wenn ich was Bestimmtes suche und gucke dann vielleicht noch ein paar von den Dingen, die YouTube mir vorschlägt. Dabei bin ich inzwischen besser darin geworden, den Vorschlägen zu widerstehen, weil mir YouTube immer gern Katastrophen und Unglücke zeigen möchte und ich aber wirklich nicht noch mehr über scheußliche Tode beim Höhlentauchen wissen will. Lieber würde ich das vorhandene Wissen darüber wieder aus meinem Kopf löschen lassen. Was mir in meinem Medienmenü 2024 fehlt, ist ein Lösch-YouTube zur Entfernung von Informationen.
(Kathrin Passig)
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derschandstaatinfo · 1 year
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EU40 - Junge Europaabgeordnete im Netzwerk multinationaler Unternehmen!
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Als die belgische Polizei im vergangenen Dezember 2022 die griechische Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Eva Kaili, im Zuge einer Korruptionsermittlung festgenommen hat, lag der Schwerpunkt auf Personen, die mit einem Brüsseler Gangster und dessen Politik des Lobbyings und der Verschleppung in Verbindung stehen. Darunter war ein Netzwerk junger Europaabgeordneter namens EU40, dessen Präsident seit 2019 kein geringerer als der griechische Vizepräsident des Europäischen Parlaments war: Eva Kaili. EU40 suspendierte Eva Kaili schnell, als die Nachricht bekannt wurde. Einige Abgeordnete des Europäischen Parlaments und andere mit der Gruppe verbundene Personen brachen die Verbindung zur EU40 ab und behaupteten, sie seien ohne ihr Wissen oder ihre Erlaubnis als Mitglieder aufgeführt worden. Die Gruppe ist jedoch immer noch aktiv und hat kürzlich ein intensives Veranstaltungsprogramm wieder aufgenommen. Die großen multinationalen Unternehmen zahlten Geld, um Zugang zu jungen, technologiekundigen und einflussreichen Abgeordneten des Europäischen Parlaments zu erhalten. Der offizielle Diskurs war, dass die multinationalen Unternehmen die Veranstaltungen sponserten und organisierten.
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https://smart-villages.info/who-we-are/ Die EU40 Website vom Dezember 2022 listete 71 Europaabgeordnete in ihrem Netzwerk und sechs in ihrem Vorstand auf. Die Website zeigt jetzt nur noch 56 Mitglieder und nur drei Mitarbeiter: Adam Mouchtar und zwei Junioren. Im Jahr 2007 war Adam Mouchtar, ein gebürtiger Brüsseler, der in seiner zehnjährigen Karriere im Parlament mindestens einem Dutzend Europaabgeordneten gedient hat und derzeit als Assistent von vier von ihnen arbeitet, Mitbegründer der Gruppe, aus der später EU40 hervorgehen sollte. Damals handelte es sich bei der Gruppe um eine Organisation namens Campaign for Parliamentary Reform, deren Aufgabe es laut ihrer Satzung war, das Parlament transparenter, effizienter und rechenschaftspflichtiger zu machen. Der Zugang war auf junge Europaabgeordnete beschränkt, die bis zu 2.000 Euro pro Jahr für den Beitritt bezahlten. Es entstand aus einem informellen Treffen junger Abgeordneter, die Partys und lustige Veranstaltungen feierten. Im Jahr 2010 änderte die Gruppe ihren Namen und ihr Geschäftsmodell. Für Unternehmen wurde eine neue Ebene außerordentlicher Mitglieder geschaffen, die laut EU40- Satzung einen Jahresbeitrag von bis zu 30.000 Euro entrichten sollten. Das aktuelle Kontingent beträgt 17.000 Euro. Europaabgeordnete unter 40 Jahren würden kostenlos beitreten, und einige von ihnen würden von Adam Mouchtar als Mitglieder des Vorstands vorgeschlagen.
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https://www.eu40.eu/members/bernhuber-alexander/
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https://www.eu40.eu/members/lukas-mandl/ Das Spiel hatte sich geändert:  Die jungen Europaabgeordneten, die zunächst Kunden waren, waren zur Handelsware geworden.  Von da an wurden Abgeordnete des Europäischen Parlaments auf Veranstaltungen ausgestellt, deren Thema von den Sponsorunternehmen festgelegt wurde. Große Unternehmen könnten Networking-Dinner organisieren, Reden unter dem EU40-Banner halten und Europaabgeordnete wählen, indem sie neben ihren Führungskräften sitzen. Zu den multinationalen Konzernen, die die Jugendkriminalität unterstützten, gehören die amerikanischen Technologiegiganten Google und Microsoft, die Pharmaunternehmen AstraZeneca und Johnson & Johnson sowie die chinesischen Technologieunternehmen Huawei und TikTok.
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https://www.eu40.eu/members/ Es ist kein Zufall, dass die EU40- Website in ihrem Header eine Anzeige über etwas in Brüssel so Heißes wie die Europäische Pharmastrategie veröffentlicht, die zu einem ebenso wichtigen Verschleierungsskandal geworden ist wie der, der Eva Kaili letztes Jahr zum Rücktritt geführt hat. Ende 2021 riefen Adam Mouchtar und sein EU40- Kollege o Da Rold gemeinsam mit dem slowenischen Europaabgeordneten Frank Bogovic, der Management und Unternehmensstruktur mit den EU40 teilt, das European Smart Villages Forum ins Leben. Im April 2023 gab Alessandro Da Rold seine Position als Direktor auf. Er war seit 2019 angestellt und seit September 2022 gleichzeitig Eva Kailis bezahlter Berater. EU40 hat sich zu Eva Kailis Rolle nicht geäußert und keine weitere Erklärung abgegeben als im Dezember 2022 Eva Kaili suspendiert wurde. Übersetzt https://der-schandstaat.info/wasser-ist-kein-menschenrecht-die-spanische-duerre-ist-die-grosse-chance-fuer-die-selbsternannte-elite/ Read the full article
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b2bcybersecurity · 3 months
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Bußgelder wegen Vorstoß gegen die DSGVO
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Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist im November 2018 in Kraft getreten, um EU-weit die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten zu vereinheitlichen. Bei Verstößen gegen die DSGVO sind teils hohe Geldstrafen vorgesehen. Doch auch außerhalb der EU drohen Bußgelder bei Missachtung der jeweils gültigen Datenschutzgesetze. Die Gisma University of Applied Sciences (www.gisma.de) hat untersucht, welche Unternehmen weltweit bislang die höchsten Bußgelder zahlen mussten und in welchen Ländern die strengsten Strafen verhängt wurden. Facebook bzw. Meta führt das Ranking mit Bußgeldern in Höhe von 7,1 Milliarden Euro an. Im Jahr 2019 hat die amerikanische Verbraucherschutzbehörde FTC das höchste Bußgeld für Datenschutzvergehen in der Geschichte der FTC gegen Facebook verhängt: fünf Milliarden US-Dollar musste der Internetkonzern zahlen (4,6 Milliarden Euro). Gründe hierfür waren mehrfache Verstöße gegen FTC-Datenschutzanordnungen aus dem Jahr 2012, bei welchen Facebook pflichtwidrig über die Verwendung und die Schutzmöglichkeiten von persönlichen Nutzerdaten getäuscht hat. Seit Oktober 2021 agiert der Konzern unter dem Namen Meta Platforms und hat wegen drei weiterer Verstöße 1,8 Milliarden Euro Strafe zahlen müssen. Weitere Vergehen auf Instagram und WhatsApp führten zu Bußgeldern in Höhe von 405 und 230,5 Millionen Euro. DiDi musste 1,2 Milliarden Euro Bußgeld zahlen DiDi gilt als das chinesische Pendant zu Uber. Die chinesische Cyberaufsichtsbehörde verhängte das zweithöchste Bußgeld der Untersuchung gegen das Unternehmen aufgrund von Verstößen gegen die nationalen Gesetze zur Netzwerksicherheit, zur Datensicherheit und zum Schutz persönlicher Informationen. Gegen zwei Führungskräfte von DiDi wurden ebenso Bußgelder von je 1.000.000 CNY (ca. 144.903 EUR) verhängt. Auf Platz drei der Unternehmen mit den höchsten Bußgeldern befindet sich Amazon mit rund 811 Millionen Euro, die sich aus fünf Vergehen ergeben. Auf Platz vier und fünf folgen Google und das US-amerikanische Finanzdienstleistungsunternehmen Equifax mit 781 und 522 Millionen Euro Geldstrafen. Damit kommen vier der fünf Unternehmen mit den teuersten Verstößen aus den USA. Die höchsten Bußgelder deutscher Unternehmen Die H&M Hennes & Mauritz Online Shop A.B. & Co. KG zahlte von allen deutschen Unternehmen bislang das höchste Bußgeld. So wurden 2020 für die Bespitzelung der Mitarbeiter:innen eines Service-Centers in Nürnberg knapp circa 35,2 Millionen Euro Strafe fällig. Platz zwei unter den deutschen Unternehmen geht an die notebooksbilliger.de AG. Der Onlineshop für Verbraucherelektronik zahlte 2021 ein Bußgeld von 10,4 Millionen Euro. Die BREBAU GmbH, eine Wohnungsbaugesellschaft aus Bremen, wurde derweil 2022 zu 1,9 Millionen Euro Strafe verdonnert, dritter Platz dieses Rankings. Die AOK Baden-Württemberg und die Volkswagen AG nehmen mit Zahlungen von 1,2 Millionen Euro im Jahr 2020 und 1,1 Millionen 2022 die Plätze vier und fünf ein. Die höchsten Bußgelder kommen aus den USA Weltweit mussten Unternehmen bereits fast zwölf Milliarden Euro Strafe für Verstöße im Bereich Datenschutz zahlen – knapp die Hälfte davon in den USA, was vor allem an der immensen Strafe für Facebook liegt. Auf dem zweiten Platz liegt Irland mit rund 2,9 Milliarden verhängten Bußgeldern. Platz drei belegt China mit 1,2 Milliarden Euro. Das wird unter anderem darauf zurückzuführen sein, dass viele globale Konzerne ihre Hauptsitze in diesen Ländern haben. Deutschland befindet sich auf Platz neun mit verhängten Geldstrafen in Höhe von 6,2 Millionen Euro. „Viele Unternehmen unterschätzen die Bedeutung von Datenschutz, -sicherheit und -ethik oder ignorieren sie sogar bewusst, um beispielsweise Daten zu verkaufen oder das Verhalten ihrer Kunden zu analysieren. In unserer Untersuchung wurden mehr als 3.000 Bußgelder für rund 2.500 Unternehmen analysiert. Aber auch Anzeigen gegen zahlreiche Ärzte und Polizisten und über 300 Privatpersonen sind mit dabei. Durch die hohen Geldstrafen versuchen die Behörden deutlich zu machen, dass mit den Daten von Verbrauchern nicht leichtfertig umgegangen werden darf. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Cybersicherheit, Datensicherheit und Ethik in der Bildung auseinanderzusetzen. Es ist von großer Bedeutung, frühzeitig zu verstehen, welche wirksamen Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten und zur Gewährleistung ihrer ethischen Nutzung ergriffen werden können, und die Bedeutung des Datenschutzes sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen zu erkennen. Diese Aspekte sind wichtige Bestandteile in unseren Studiengängen, beispielsweise in Business Management oder in Data Science, AI and Digital Business. Nur so lassen sich die Datenschutzvergehen und die damit verbundenen Geldstrafen vorbeugen”, erklärt Prof. Dr. Mohammad Mahdavi, Professor für Data Science.   Über Gisma University of Applied Sciences Die Gisma University of Applied Sciences ist eine staatlich anerkannte private Hochschule. Auf ihrem Campus am Jungfernsee in Potsdam vereint sie Studierende und Lehrende aus über 90 Nationen der Welt. In ihren zwölf Programmen bildet sie Studierende zu nachgefragten und leistungsstarken Talenten für die globale Geschäftswelt aus, in Management, Leadership, Data Sciences, AI und Softwareengeneering. Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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pictrs · 1 year
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SEO-Tipps für Fotografen – Interview mit Katrin von “Sichtbar als Fotograf” Teil 1
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein wichtiger Teil des Marketings aller Fotograf*innen, die ihre Online-Präsenz stärken und sichtbarer werden möchten. Denn um von potenziellen Kund*innen gefunden zu werden, müssen Fotograf*innen nicht nur eine ansprechende Website haben, sondern auch die richtigen Keywords verwenden und ihre Inhalte gezielt optimieren. Für diesen Blogartikel durften wir ein tolles Experteninterview mit Fotografin Katrin Hegewald von "Sichtbar als Fotograf" führen, die Ihnen verrät, wie Sie als Fotograf*in von SEO profitieren und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um Ihre Online-Sichtbarkeit zu verbessern und Ihre Fotoverkäufe anzukurbeln.
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Alisa von Pictrs: Hallo Katrin, stell dich und Christin gerne kurz vor! Wie ist "Sichtbar als Fotograf" eigentlich entstanden und was steckt dahinter?
Fotografin Katrin Hegewald: Wir sind Christin Schöne, 34 Jahre alt und seit 12 Jahren mit eigenem Fotostudio selbstständig und Katrin Hegewald, 39 Jahre jung und seit 17 Jahren mit eigenem Fotostudio selbstständig. 
Christin hat vor ihrer Ausbildung ein Jahr bei mir gearbeitet. Von da an behielten wir stetig Kontakt und sie half mir bei großen Projekten in Berlin und Italien aus und schmiss meinen Stand auf der Babymesse, als mein Baby sich einen Tag vorher auf den Weg machte. Wir organisierten verschiedene Workshops bei Christin und mir im Studio. Wir reisten gemeinsam nach Köln, Berlin und London zu verschiedenen fotografischen Weiterbildungen und Treffen. Kurzum, wir genießen den Austausch miteinander, aber vor allem auch mit anderen Kolleg*innen. Wir sitzen alle im gleichen Boot und es ist so viel leichter und effektiver, wenn man einander hilft.
Jeder müht sich besonders bei Marketingmaßnahmen selber ab und gerade im Bereich der Website und SEO kann es sehr mühsam sein, wenn man sich alles selbst aneignen muss und niemanden mit Rat und Tat an seiner Seite weiß. Wir haben immer voneinander profitiert und kamen viel schneller voran. Der Austausch mit Kolleg*innen war uns immer wichtig. Leider fehlte uns eine Plattform und ein Austausch zum Thema "Sichtbarkeit" speziell für Fotograf*innen und so kam es, dass wir 2019 die Facebookgruppe und den Instagram-Account "Sichtbar als Fotograf" eingerichtet haben.
Wir möchten anderen Fotograf*innen Impulse geben, wie sie ihre Sichtbarkeit erhöhen können und damit auch langfristig Erfolg mit ihrer Fotografie haben können. Hauptsächlich teilen wir aktuell diese Impulse auf unserem Instagram Kanal, damit jeder ein Marketingkonzept aufbauen kann, welches zu ihm passt.
Alisa: Die Hilfe untereinander ist vor allem im Bereich der Fotografie sehr wichtig! Umso schöner, dass ihre euren Kolleg*innen bei Fragen zu SEO mit Rat und Tat zur Seite steht. Womit sollten Fotograf*innen denn anfangen, wenn sie sich intensiver mit dem Thema SEO auseinandersetzen wollen?
Katrin Hegewald: Zuerst empfehlen wir, den Ist-Stand zu erfassen. So behältst du die Entwicklung im Auge und lernst gleichzeitig, welche Änderung wirklich was bewirkt hat.  Gleichzeitig erkennst du nach längerer Laufzeit, wann es mal wieder Zeit ist, deine Website zu überarbeiten. Als zweiten Schritt möchten wir jedem raten, sich mit dem Thema Wunschkunden und Zielgruppe intensiv zu beschäftigen. Google ist weniger technisch, als die meisten denken. Es schaut sich zu einem großen Teil das Verhalten seiner Nutzer und dessen Zufriedenheit an. Wichtige Fragen, die du beantworten können solltest:
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Katrin Hegewald: Um all diese Fragen mit "Ja" beantworten zu können, musst du zuerst herausfinden, wer deine Website sucht UND sie finden möchte. Welche Probleme hat er? Welche Sorgen hat er? Was braucht er genau jetzt für Infos?
Du musst also gar keine Ahnung von "SEO" selbst haben. Du musst nur deinen Kunden im Auge haben und überlegen, was braucht und will der Besucher auf deiner Website?
Im dritten Schritt heißt es, Ängste abzulegen und loszulegen. Man muss zu Beginn nicht alles verstehen. Man kann Schritt für Schritt vorgehen und SEO verstehen lernen.
Alisa: Was ist deine Erfahrung: Für welche Fotograf*innen lohnt sich SEO besonders?
Katrin Hegewald: Für jeden, denn deine Website ist und bleibt deine Website! Ich bin fast 17 Jahre selbstständig. Meine Website besteht seit knapp 20 Jahren. Von dem Marketing von vor 20 Jahren, wie Einträgen in Telefonbuch und Gelbe Seiten, ist heute nichts mehr übrig. Abgelöst wurden diese Marketingformen von Facebook und Instagram. Die einzige Konstante, die dich unabhängig macht und beständig Kontakt zu deinen Kunden hält, ist deine Website. SEO eignet sich für jeden, der gefunden werden möchte und wachsen möchte. Besonders eignet es sich für Fotograf*innen, die nicht gerne auf Social Media unterwegs sind. Für Kolleg*innen, die nicht gerne "Verkaufen" ist eine gute Platzierung in Suchmaschinen wichtig.
Auch ist SEO relevant, je "nischiger" du unterwegs bist. Das heißt je kleiner deine Zielgruppe, desto zielgerichteter muss dein Marketing sein. Auch die Lage deines Studios spielt bei der Bestimmung der Relevanz von SEO für dich eine Rolle. Jemand, der sein Studio in einer 1A-Lage hat, hat durch Laufkundschaft und gute Schaufensterwerbung schon eine große Aufmerksamkeit. Ist dein Studio im Hinterhof, im Wohngebiet, auf dem Land oder am Stadtrand, so findet dich wahrscheinlich keiner per Zufall. Um so wichtiger ist es, dass deine Website über Suchmaschinen gut gefunden wird.
Alisa: Welche Tipps und Tricks zum Thema SEO würdest du anderen Fotograf*innen mit auf den Weg geben?
Katrin Hegewald: Viele Menschen fangen damit an, eine Website zu erstellen und überlegen sich dann, was sie zeigen möchten. Dabei wissen die meisten, dass sie bestimmte Schlüsselwörter verwenden möchten. Allerdings nutzen sie oft Vokabular, das eher von Fotograf*innen benutzt wird und weniger von ihrer Kundschaft. Wenn man kein englischsprachiges Publikum hat, dann bringen Begriffe wie Boudoir, Newborn, Wedding oder Reportage meistens nichts.
Der wichtigste Tipp ist tatsächlich, sich mit dem Wunschkunden zu beschäftigen und herauszufinden, was er bereits kennt und auch was er nicht kennt. Man sollte herausfinden, welche Sprache und welche Wörter der Kunde benutzt. SEO ist nicht so technisch, wie man denkt. SEO richtet sich immer nach den Wünschen des Kunden. Dein SEO-Ranking wird also von deinem Nutzer bestimmt. Jede Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit verbessert dein Ranking und deine Platzierung bei Google.
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Katrin Hegewald: Google ist in gewisser Weise ein Dienstleister und möchte seinen "Kunden", den Suchenden, das bestmögliche Ergebnis präsentieren, damit diese glücklich werden. Daher legt Google Wert auf gute Inhalte und gute Qualität. Deshalb sollte man sich nicht zu sehr auf Technik und komplizierte Programmierungen konzentrieren, sondern auf den Wunschkunden. Das nimmt einem den Schrecken und die Furcht, mit SEO zu beginnen. Oder nicht?
Alisa: Wir bedanken uns bei Fotografin Katrin Hegewald von "Sichtbar als Fotograf" für die spannenden Einblicke hinter die Kulissen. Falls Sie dachten, dass es das schon war – keine Sorge! Ein zweiter Teil folgt demnächst. Darin erzählt uns Katrin, wie Fotograf*innen hochwertige Backlinks generieren können und welche SEO-Tools sie Ihnen empfiehlt.
Katrin und Christin haben für Fotograf*innen einen SEO-SOS Guide entwickelt, den Sie nutzen können, um SEO-Baustellen auf Ihrer Website zu identifizieren und zu beheben. Den SOS-Guide finden Sie hier.
PS: Lesen Sie in der Zwischenzeit gerne unseren Blogartikel zum Thema SEO bei Pictrs! Darin erklären wir Ihnen, wie Sie SEO-Maßnahmen in Ihrem Pictrs-Shop umsetzen können, um neue Kunden anzulocken.
Wir hoffen, dieser Beitrag hat Ihnen gefallen, bei Fragen zum Thema SEO können Sie sich jederzeit an unseren Support wenden.
Kontakt zu Pictrs | Facebook | Instagram | FAQ | Tutorials | Fotografen-Vorlagen
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gameforestdach · 1 year
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Zusammenfassung der wichtigsten Informationen: Phil Harrison, früherer Chef des Cloud-Gaming-Dienstes Google Stadia, hat das Unternehmen verlassen Laut anonymen Google-Mitarbeitern erfolgte sein Ausscheiden im Januar, etwa zur gleichen Zeit, als Google den Cloud-Service offiziell einstellte Harrison hatte zuvor eingeräumt, dass Stadia nach seinem Start im November 2019 bei Nutzern nicht Fuß fassen konnte Er ist am besten bekannt für seine Zeit bei Sony, wo er in leitenden Funktionen im Bereich PlayStation tätig war, bevor er von 2012 bis 2015 drei Jahre bei Microsoft arbeitete Einleitung Die Gaming-Welt ist immer in Bewegung und jeden Tag erscheinen neue und aufregende Nachrichten. In dieser Ausgabe widmen wir uns dem jüngsten Abschied von Phil Harrison, dem ehemaligen Chef des Cloud-Gaming-Dienstes Google Stadia, und was das für die Zukunft des Unternehmens bedeutet. Phil Harrisons Abgang bei Google Phil Harrison, der ehemalige Chef von Google Stadia, hat das Unternehmen verlassen. Dies wurde von anonymen Google-Mitarbeitern bestätigt, die berichten, dass sein Ausscheiden im Januar stattfand, ungefähr zur gleichen Zeit, als Google den Cloud-Service offiziell einstellte. Harrison hatte zuvor zugegeben, dass Stadia nach seinem Start im November 2019 Schwierigkeiten hatte, bei Nutzern Anklang zu finden. Phil Harrisons Karriere und frühere Erfolge Phil Harrison ist am besten bekannt für seine Zeit bei Sony, wo er in leitenden Funktionen im Bereich PlayStation tätig war. Während seiner Zeit dort war er maßgeblich am Erfolg der PlayStation-Systeme beteiligt. Harrison war auch drei Jahre bei Microsoft tätig, von 2012 bis 2015, bevor er zu Google wechselte. Seine Führungserfahrung machte ihn zu einer vielversprechenden Persönlichkeit für das Stadia-Projekt, aber leider hat der Dienst es nicht geschafft, die Bühne der Gaming-Welt zu erobern. Die Zukunft von Google Stadia und Cloud-Gaming Mit dem Abgang von Phil Harrison und der Einstellung des Cloud-Service stellt sich die Frage, wie die Zukunft von Google Stadia und Cloud-Gaming aussehen wird. Da Stadia damit kämpfte, nach seinem Start im November 2019 eine ausreichend große Nutzerschaft aufzubauen, könnte Googles eigener Cloud-Gaming-Dienst möglicherweise restrukturiert oder eingestellt werden. Obwohl Stadia durchaus einige interessante Funktionen und Vorteile hatte, waren die zahlreichen Probleme, die den Dienst plagten, möglicherweise zu groß, um eine erfolgreiche Online-Gaming-Plattform zu etablieren. Trotzdem hat das Konzept des Cloud-Gaming großes Potenzial und könnte in Zukunft immer noch einen bedeutenden Einfluss auf die Gaming-Welt haben. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Phil Harrisons Abgang bei Google ein bemerkenswerter Verlust für das Unternehmen ist. Seine Erfahrung und Erfolge bei anderen großen Gaming-Unternehmen wie Sony und Microsoft zeigen sein Gespür für Innovation und Führung. Dennoch war Google Stadia für ihn eine schwierige Aufgabe, und es bleibt abzuwarten, wie sich das Cloud-Gaming in Zukunft entwickeln wird. Die Gaming-Industrie ist ständig im Wandel, und es gibt fortwährend neue Technologien, die die Art und Weise verändern, wie wir spielen. Obwohl Google Stadia nicht der große Erfolg war, den sich viele erhofft hatten, bleibt das Konzept des Cloud-Gaming weiterhin von Interesse für die Zukunft der Branche. Es wird spannend zu beobachten, wie sich die nächsten Jahre entwickeln und welche anderen Unternehmen und Technologien die Gaming-Welt weiter vorantreiben werden. Quelle
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games-und-lyrik · 5 months
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Pixelity Games Inc. - Pioniere in der VR-Entwicklung
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Pixelity Games Inc. ist ein innovatives VR-Entwicklungsstudio, das sich der Ausweitung der Grenzen virtueller Realität verschrieben hat. Seit seiner Gründung im März 2017 hat sich Pixelity zum Ziel gesetzt, Spielern aller Altersgruppen und Fähigkeiten eine immersive, intuitive und grafisch hochwertige Spielerfahrung zu bieten. Der Weg zur Spitze: Erfolge und Meilensteine Pixelitys Reise begann im Oktober 2017 mit einem großen Erfolg: Der Gewinn des Grand Prix für Killer Kontent für das Spiel "Rise of the Fallen" bei der VR/AR Creative Audition der GCA. Dies war nur der Anfang einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte. Im Mai 2018 folgte die Veröffentlichung von "Rise of the Fallen" auf Google Daydream und im September 2019 der Gewinn des Gold Prize beim Qualcomm & Pico Innovation Contest. ©Pixelity Games. Ein weiterer großer Meilenstein war die Veröffentlichung von "Crazy World VR" für die Oculus Quest im Juni 2021, gefolgt von der Präsentation der Demo von "The Patcher" beim Steam Next Fest 2021 im selben Monat. Die Anerkennung ihrer innovativen Arbeit wurde im Dezember 2021 mit dem 7th Korea Top Enterpriser Awards für technologische Innovationen bestätigt. ©Pixelity Games. Globaler Erfolg und Ausweitung 2022 war ein weiteres entscheidendes Jahr für Pixelity. Mit der globalen Beta-Veröffentlichung von "The Patcher" im März und der Aufnahme in das Global Entrepreneur Programme des Department for International Trade (U.K.) zeigte der Entwickler seine internationale Präsenz. Die Unterzeichnung eines MOU für digitale Gesundheitsinhalte im Bereich der Bildung zu neurodiversen Entwicklungsstörungen im Juni unterstreicht ihr Engagement für soziale Verantwortung. ©Pixelity Games. Die Teilnahme und Ausstellung auf der Gamescom 2022 im August und die Veröffentlichung von "Teahouse of Souls" beim Steam Next Fest 2022 im Oktober zeigten das kontinuierliche Engagement von des Entwicklers in der Gaming-Community. Mit der Veröffentlichung von "Crazy World VR" bei PICO, "The Patcher" bei PICO und schließlich "Puttzle" bei PICO, Steam sowie Meta AppLab im März 2023, setzt seinen Weg fort, qualitativ hochwertige VR-Erlebnisse zu schaffen. Fazit: Pixelitys Zukunft in der VR-Welt Pixelity Games Inc. hat sich als ein führender Akteur in der VR-Entwicklungsbranche etabliert. Mit einer beeindruckenden Liste von Auszeichnungen, Veröffentlichungen und Teilnahmen an bedeutenden Branchenereignissen zeigt der Entwickler, dass es möglich ist, hochwertige, innovative und zugängliche VR-Erlebnisse zu schaffen. Ihr Engagement für Qualität, Innovation und soziale Verantwortung positioniert sie an der Spitze der VR-Entwicklung und lässt auf eine spannende Zukunft in der Welt der virtuellen Realität hoffen. Weiter geht es zur Website von The Patcher Lesen Sie den ganzen Artikel
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