Tumgik
#Grüner Park
vestaignis · 4 months
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Удивительный парк под водой озера Gruner See (Грюнер-Зе).Amazing park under the water of Lake Gruner See.
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Зеленое озеро в Австрии – одно из 300 озер страны, но это озеро особенное. Расположено оно в горах Хохшваб, недалеко от маленького поселка Трагос на высоте 776 метров над уровнем моря. Это озеро является одним из самых необычных и красивейших природных явлений в мире.Озером оно является только полгода, в весенние и летние месяцы. К зиме вода Зелёного озера полностью испаряется под солнцем. На его дне, покрытом травой и деревьями разбит парк, со скамейками, дорожками и уютными уголками. Всю осень и зиму туристы могут прогуливаться по этому парку, любуясь чудесными видами природы.
Загадка Зеленого озера кроется в том, что с приходом весны, снег на вершинах гор Хошшваб начинает таять, стекать вниз, и уровень воды стремительно возрастает. В этот период он увеличивается от 4 до 6 метров. Озеро разливается вширь и затапливает все, что окружает его: зеленые луга, цветы, деревья, узкие тропинки, лавочки, мосты. Все это продолжает зеленеть и цвести, сохраняя свою первозданность. Водный покров настолько чист и прозрачен, что сквозь него видно ландшафт и водных обитателей озера, которые спокойно плавают между элементами парка Грюнер. Максимальная глубина Зеленого озера весной достигает 12 метров, а температура воды в нем колеблется от 6 до 14 градусов со знаком «плюс». Сказочная красота манит к себе туристов и дайверов. Green Lake in Austria is one of 300 lakes in the country, but this lake is special. It is located in the Hochschwab Mountains, near the small village of Tragos at an altitude of 776 meters above sea level. This lake is one of the most unusual and beautiful natural phenomena in the world. It is a lake only half the year, in the spring and summer months. By winter, the water of Green Lake completely evaporates under the sun. At its bottom, covered with grass and trees, there is a park with benches, paths and cozy corners. All autumn and winter, tourists can stroll through this park, admiring the wonderful views of nature.
The mystery of Green Lake lies in the fact that with the arrival of spring, the snow on the tops of the  Hochschwab mountains begins to melt, flow down, and the water level rises rapidly. During this period it increases from 4 to 6 meters. The lake spreads wide and floods everything that surrounds it: green meadows, flowers, trees, narrow paths, benches, bridges. All this continues to turn green and bloom, maintaining its originality.The water cover is so clear and transparent that you can see through it the landscape and the aquatic inhabitants of the lake, which calmly swim between the elements of the Grüner Park. The maximum depth of Green Lake in spring reaches 12 meters, and the water temperature in it ranges from 6 to 14 degrees with a plus sign. Fabulous beauty attracts tourists and divers.
Источник:/sg59.livejournal.com/143510.html,www.tripadvisor.ru/Attraction_Review-g7087463-d7078255-Reviews-Gruner_See-Oberort_Styria.html,/scuba-divers.ru/category-blog/28-grunersee.html /sad.ukr.bio/ru/articles/7460/,/www.mybestplace.com/en/article/green-lake-the-secret-of-the-submerged-forest
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 11
Frohe Weihnachten! Merry Christmas!
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Herrschaften und Oukies!
Heute Morgen war um 6.20 Uhr die Nacht zu Ende, denn wir haben “Großes” vor.
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Nach einem ausgiebigen Frühstück auf unserer Terrasse machten wir uns heute Morgen auf den Weg in den östlichen Teil des Parks. Wie immer bastelten wir uns ein Picknick Paket, das wir mitnahmen.
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Der Mapungubwe National Park ist in einen Ost- und Westbereich unterteilt, dazwischen verläuft eine Strasse sowie einige noch private Grundstücke. Die Rezeption sowie die meisten Attraktionen und Tiere sind im Ostteil, unsere Unterkunft, die Tshugulu Lodge, hingegen im wilderen Westteil.
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Wir passieren unser Tshugulu Lodge Tor und biegen links auf die geteerte Hauptstraße ein - in Richtung Musina.
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Allerdings kommen wir nicht weit, da ein Chamäleon versucht die Straße zu überqueren.
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Als Micha dem kleinen Verkehrsteilnehmer behilflich sein will, findet es das gar nicht lustig und macht einen Buckel, wie eine Katze.
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Natürlich möchte der Hasenbär ebenfalls das Chamäleon kennen lernen:
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Wir sind total begeistert über diese Sichtung und am Ende schieben wir den kleinen Mann auf eine gefaltete Landkarte und setzen es auf der anderen Straßenseite ins hohe Gras, damit es dort seinen Weg fortsetzen kann.
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Auch wir setzen unseren Weg fort und erreichen wieder das Hauptgate des Nationalparks, wo natürlich unser Permit kontrolliert wird, die Wildcard kontrolliert wird und sogar (hochwichtig) der Führerschein - und zwar erst der Nationale und auch noch der Internationale!
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Dieses Gebiet im Mapungubwe Nationalpark nimmt eine einzigartige Stellung in der Geschichte des Landes ein, denn hier wurde zwischen 1200 und 1290 n. Chr. Südafrikas erstes bedeutendes Königreich gegründet. 
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Ruinen, die von Afrikas frühen Zivilisationen zurückgelassen wurden, findet man fast immer im Hügelland (Great Zimbabwe und Thulamela in Kruger sind die weitaus bekannteren Beispiele) und die Mapungubwe Hill-Stätte ist da keine Ausnahme. 
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Vom Gipfel dieses steilen Hügels aus hätten seine Herrscher eine gute Position gehabt, um nach feindlichen Kriegern Ausschau zu halten und Händler zu begrüßen, die den Limpopo heraufkamen – denn es ist bekannt, dass sie umfangreiche Verbindungen zum Osten unterhielten, deren Schiffe von den Winden des Monsuns nach Afrika gefegt wurden.
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Hinter dem Maingate, dem Haupttor, biegen wir links ab und fahren im Uhrzeigersinn die vorgegebene Route.
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Nicht alle Strecken dürfen von uns befahren werden. Ein Teil ist nur den offiziellen Parkfahrzeugen vorbehalten, andere Strecken erfordern zwingend einen 4x4.
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Der Ostteil ist sehr gut erschlossen und die Pisten zu den Haupt-Sehenswürdigkeiten sind auch für normale PKW gut ausgebaut. 
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Vom Main-Gate führt die Schotterpiste zunächst einige Kilometer durch langweiligen Mopanebusch. Im Park ist gleich von Beginn an viel zu sehen. 
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Der erste Abstecher zum Dubbeldam ist leider nur für 4x4 Fahrzeuge zugelassen. Nix für uns, da wir in diesem Jahr ohne 4x4 unterwegs sind. 
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Erste Elefanten kreuzen unseren Weg. Es sollen noch viele folgen und nicht alle Bullen sind Touristen aus Deutschland gegenüber freundlich.
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Das Leokwe Camp dürfen wir leider auch als Residents nicht besichtigen, dafür müssen wir erst einchecken, so erklärte uns die Dame an der Rezeption.
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Die Landschaft ändert sich schnell, wird grüner und der Tierbestand nimmt zu. Auf der linken Seite befindet sich ein kleines Wasserloch im Felsen. Das findet eine Truppe von Pavianen natürlich besonders interessant.
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Eine 3-köpfige Klipspringer Familie, bestehend aus Papa, Mama und Kind, teilt einen schattigen Aussichtsplatz. 
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Es ist faszinierend zu sehen, wie diese Tiere quasi auf zwei «Huf-Zehen» gehen, gerade so als würden sie Spitzen tanzen.
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Vorbei geht die Fahrt an einigen sehr schönen und alten Affenbrotbäumen und dann geht es bergab. Immer wieder gibt es tolle Panoramamotive über die weite Landschaft.
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Hier beginnen auch die schönen, roten Sandsteinformationen, für die der Mapungubwe Nationalpark so bekannt ist.
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Die nächste Abzweigung führt rechts zum Parkplatz vor dem Tree Top Walk. Während wir noch den Wegweiser fotografieren, sehen wir im Hintergrund genau das, was uns Günther aus der Abendruhe Lodge schilderte.
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Ein Elefantenbulle erklimmt die Bergformation. Was für eine Sichtung! Toll!
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Der Tree Top Walk besteht seit geraumer Zeit leider nur noch aus einem kläglichen Rest, der ursprünglich mehreren hundert Meter. Der größere Teil fiel den Fluten des Limpopo zum Opfer.
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Sehr, sehr schade! Trotzdem genießen wir die Aussicht auf den Fluss und das gegenüberliegende Ufer von Botswana.
Zurück am umzäunten Parkplatz bewundern wir die fortschrittlichen Abfalleimer - die sind nämlich sozusagen unsichtbar. Nur der Müll ist zu sehen ... Kann man denn hier nix in Schuß halten?
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Zwei Kilometer weiter gibt es einen Picknickplatz, am sogenannten Confluence Point. Hier treffen sich die Länder Botswana, Simbabwe und Südafrika am Limpopo River. Diesen steuern wir an und machen erst einmal eine kleine Pause. 
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Direkt am Picknickplatz gibt es zu unserer großen Überraschung sogar einen kleinen Kiosk, in dem man Knabbereien, Eis, kleine Snacks und kalte Getränke kaufen können soll. So steht es in der Broschüre, die in den Unterkünften ausliegt. 
Die Lage ist toll, das Gebäude ist toll und die Fingernägel der jungen Dame, die dort den Shop hütet, sind auch toll - und natürlich hat sie auch die Haare schön. 
Zu kaufen gibt es ein paar wenige Getränke, genau 1 (in Worten Eine) Tüte Chips und zwei Magnum Eis unbestimmten Alters.
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Hinter dem Kiosk beginnt ein kurzer Weg, der zum Pinnacles Lookout führt. Ein schmaler Weg führt vom Parkplatz hinauf auf einen Hügel und zu dem Rundweg zu den 4 hölzernen Plattformen. 
Von hier aus hat man einen schönen Blick: links liegt Botswana, rechts Zimbabwe. Der Fluss von links nach rechts ist der Limpopo, der andere Fluss ist der Shashe. Beide treffen sich hier am Confluence, am Zusammenfluss.
Auf den Aussichtsplattformen sehen wir, dass der normalerweise überirdisch fast trockene Shashe River erstaunlich viel Wasser führt – es muss in den letzten Tagen und Wochen in Botswana und Simbabwe ordentlich geregnet haben.
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In dieser spektakulären Landschaft im Dreiländereck wachsen die größten Affenbrotbäume der Region. Am Rand der Flussebenen befinden sich Milliarden Jahre alte Gesteinsformationen mit Fossilien und Dinosaurierspuren.
Überall stehen Bänke und laden zum Entspannen ein. Teilweise sogar mit Schattendächern und auch Grillmöglichkeiten. Wir schleppen unsere elektrische Kühlbox zu einem der Picknick-Tische und machen es uns gemütlich.
Danach fahren wir weiter und erreichen ein Feuchtgebiet. Hier ist allerhand los und es gibt viel zu sehen.
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Auf der River Road haben wir plötzlich einen kapitalen Elefantenbullen vor uns, der uns sehr deutlich zu verstehen gibt, wem hier die Straße gehört und was er von uns und unserem albernen Autochen hält.
Okay, Du bist der Stärkere - das sehen wir ein. Wir setzen zurück, bis der Herr sich mit dem Abstand zufrieden zeigt - und warten ... und warten ... und warten.
Der Bulle nimmt sich alle Zeit der Welt und schlendert auf der Piste, rechts und links ein bisschen knabbernd, daher.
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Plötzlich murmelt Micha: “Ach du Scheiße! Hinter uns ist noch Einer!”
Was tun sprach Zeus? Da ist guter Rat teuer, so zwischen zwei Elefantenbullen ist nicht lustig.
Wir sehen eine kurze Zufahrt zum Fluss runter und wir setzen dort rückwärts rein, damit der hintere Elefant uns passieren kann. Er kommt näher und findet uns aber auch nicht so sympathisch. 
Rückwärts manöviert er sich ins Gebüsch und fängt an zu drohen. Oh-Oh-Oh! Jetzt hilft nur noch ein Überraschungsmoment und Micha gibt Vollgas, prescht aus der Zufahrt und biegt scharf rechts ab, am Elefanten vorbei. Der ist total perplex und hat das Nachsehen! 
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Puh! Das hätt ja nochmal jot jejange. Wir wischen uns buchstäblich den Schweiß von der Stirn. Zum Glück lief die GoPro die ganze Zeit mit!
Nach einer halben Stunde versuchen wir es noch einmal und tuckern langsam, immer in die Büsche schielend, die River Road weiter.
Bulle Nummer 1 ist inzwischen zum Punkt 10, dort wo sich die Piste gabelt, vorgedrungen und nimmt den linken Abzweig am Fluss entlang, zur Poachers Corner.
Gut, dann nehmen wir den rechten Abzweig und fahren an der Zebras Pan entlang. Ist ja auch schön dort ...
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Wir fahren bis zur Zebra Pan, ein sehr idyllisches Plätzchen mit einem kleinen Teich und blieben hier eine Weile stehen. Kein Kilometer vergeht ohne Stopps mit tollen Fotomotiven.
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Unser Bedarf an Elefantensichtungen ist für die nächste Zeit gedeckt. Wir fahren weiter und kommen am Schroda Dam vorbei. Es gibt einen Reiher und Schildkröten zu sehen.
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Dann geht es für uns zurück in Richtung Interpretationszentrum und Museum.
Wir besuchen zum Abschluss natürlich das Interpretationszentrum. Das Zentrum hat eine interessante und einzigartige architektonische Struktur und wurde sogar mit einem internationalen Preis für architektonisches Design ausgezeichnet.  
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Die Krümmungen und die Linien des Gebäudes sieht man schon von der Straße aus. Das Zentrum wurde mit dem Einsatz modernster Techniken ökologisch sensibel erbaut.
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Im Museum sieht man die Nachbildungen aller Artefakte und natürlich auch eine Replik des berühmten Goldenen Nashorns. 
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Die Originale befinden sich im Mapungubwe Museum in Pretoria. Es ist der Universität von Pretoria angeschlossen und dort werden sämtliche Ausgrabungsgegenstände, die seit 1933 in Mapungubwe gefunden wurden, ausgestellt.  Der “heilige Gral” des Museums ist das wunderbare Goldene Rhino, das im Jahre 1932 in einem Grab auf dem Mapungubwe Hill entdeckt wurde.
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Das Museum beherbergt außerdem Bilder und Informationen, die die Geschichte von Mapungubwe erzählen.
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Finanziert wurde der ganze Spaß natürlich von den üblichen Verdächtigen, wie UNESCO usw.
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Der Museumsrundgang endet mit einem kurzen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt, von wo aus man auf den Hügel blickt auf dem die Oberstadt Mapungubwe gelegen hat und wo das Goldene Rhino gefunden wurde.
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Da die Klimaanlage recht kalt eingestellt war, haben wir hier gefroren. Auch der Rest der durchaus sehenswerten Ausstellung mit Glasperlen und Eisenwaren in den Vitrinen hatte Kühlschranktemperatur. 
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Daher sind wir schneller als geplant wieder in der wärmenden Sonne. Wir fanden es dennoch durchaus interessant, was hier aus vergangener Zeit ausgegraben wurde.
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Angeschlossen ist ein kleines Restaurant, das bis 18 Uhr geöffnet hat. In der Speisekarte stehen allerlei Gerichte und Getränke ....
Erst einmal schlurfte die Dame (von Bedienung möchte ich hier nicht sprechen) herbei und fragte, ob wir tatsächlich etwas bestellen wollen.
Ja, wollten wir. Das Getränkeangebot im Kühlschrank sah schon sehr mager aus - uns war sofort klar, dass es das Angebot aus der Karte niemals geben würde.
Nächster Punkt: Tisch abwischen. Als die Mitarbeiterin sah, dass wir mit unseren Sagrotan Tüchern da herumwischten, kam sie auch mit einem - sagen wir mal “semisauberen” - Lappen und wollte auch abwischen. Nööö, braucht sie jetzt nicht mehr.
Dann ging es an die Bestellung. Jetzt wurde es sehr, sehr kompliziert. Das gab es nicht, das auch nicht, das kennt sie gar nicht usw.
Wir entschieden und dann letzten Endes für 2 Grapetiser aus der Dose und 2 Burger, in der vagen Hoffnung, dass da nicht viel schief gehen kann. 
Überraschung! Kann natürlich doch, wenn man nicht weiß, dass der Burger-Patty ganz durchgebraten werden muss.
Im Park kann man übrigens ausschließlich bargeldlos zahlen - soweit die Theorie auf Website und allen anderen Medien. Geht natürlich nicht, weil das Personal das Gerät nicht bedienen kann.
Inzwischen war unsere Geduld mit den Widrigkeiten der staatlichen SAN Parks Einrichtungen aufgebraucht. 
Da sich gerade Michas Smartphone meldete und damit anzeigte, dass es gerade Verbindung hatte, beschlossen wir total spontan für die nächsten 2 Nächte umzubuchen bzw. die Nächte sausen zu lassen.
Die Damen an der Rezeption hatten es auch im dritten Anlauf nicht kapiert, dass wir 2 unterschiedliche Buchungen für den Mapungubwe Nationalpark haben.  Das war alles sehr, sehr kompliziert und es wurden blaue Sonderformulare ausgefüllt usw.
Zack, rein ins Internet, bei Booking.com schnell geschaut und für den nächsten Tag sofort in Echtzeit eine nigelnagelneue Unterkunft am Vondo Damm, im Tshivhase Nature Reserve, gebucht.
Wir sind uns einig: das ist der letzte Urlaub, wo wir irgendeine Unterkunft bei dem staatlichen SAN Parks Verein gebucht haben. Darauf haben wir Beide keine Lust mehr.
Jetzt mussten wir nur noch zurück in die Tshugulu Lodge und unseren Kram zusammen packen, damit wir morgen früh hier abhauen können.
Wie wir so frohen Mutes die Teerstraße entlang fahren, tut sich plötzlich vor uns eine Straßenblockade auf. Militärpolizei mit Unterstützung der Kollegen aus Botswana riegelten die Straßenkreuzung ab. Bestimmt 10 bis 12 Leute, bewaffnet bis an die Zähne, alle mit Knarren in der Hand und in Camouflage gekleidet. 
Der überaus freundliche Oberst übte sich mit uns im Smalltalk, während 3 andere Herren unser Auto auffällig-unauffällig inspizierten. 
Offenbar sind wir in eine grenzüberschreitende Anti-Poaching-Kontrolle gegen Wilderei geraten.
Wir, als harmlose Touristen, durften natürlich weiter fahren.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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squadron-goals · 10 months
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Single seater fighter unit Vaux and first victories
On 11 January 1916, the Eindecker-Kommando Vaux was formed, to which the Feldfliegerabteilung 23 assigned Oberleutnant Berthold.
21 January 1916
About half an hour from the site of our field aviation unit, in a large old park, far from the main traffic, lies the little castle of Vaux, picturesquely hidden among old poplars and oaks. When I received my G-airplane last August and needed a hangar for accommodation, I decided to use the terrain near the chateau as an airfield and to use the chateau itself as quarters. After a few fights with higher-ups, I pushed it through. A large barn was converted in no time to house my bird, and the fields in front of the barn were makeshiftly turned into an airfield. The whole thing was the ideal of an airport, only 30 steps away from the chateau. When Buddecke and Althaus moved in with the Fokkers, we formed a small command for ourselves: 6 officers and 30 men. We were alone and yet always together with the unit. Gradually, the large combat aircraft disappeared from the fighter divisions and the observers were also replaced. It got lonely around us, but I held out. When a few more single-seaters joined the army in January, I put together my Fokker command again. Since we have a single-seater at the front all the time, even in only reasonably good weather, the French are now holding back quite a bit in January ... January is hard, it almost wears me down. I fly and fly, but don't get a shot in.
2 February 1916
The weather was bad today: low hanging clouds, rain. At 3 o'clock suddenly a telephone alarm: a large French aircraft is reported over Péronne. Althaus and I were just having coffee, the others had gone out. The two of us out onto the square and into the birds! Already it's raining again. "Nonsense really!" says Althaus, but jumps into his plane as soon as he sees me get in. Althaus keeps to my right. We couldn't see much. But finally, towards the west, above the line, a big hole in the clouds! We fly 2000 m high in a north-westerly direction. Suddenly I see two small black dots that quickly grow larger: two Frenchmen, but lower than us! I pull my bird around and take them on. Now Althaus sees them too and, since he flies lower than I do, he immediately flips over to the one closer to him, which now also immediately comes after him. I am not seen because I have kept myself in the sun. What comes now is the work of minutes! I let myself fall vertically behind the Frenchman and am already breathing down his neck as he comes up close behind Althaus. My machine gun begins its monotonous tack-tack. It's not long before he's lying on the left wing, smoking and crashing down. I dash after him. A glance at Althaus teaches me that the other opponent is also going down. So we have finished them both off. Still, you have to be careful, you never know ... In fact, my Frenchman straightens up again. Another MG round, then he really goes down. I see him disappear behind a copse ... I realise that I am flying too much to the west. My engine stops from time to time, either a valve or a spark plug is oily. What a mess! Land over there? Not at any price, so turn back! I land happily, Althaus is already anxiously waiting for me on our field. A congratulation, a storytelling that soon had no end! My mechanics are beside themselves with joy, the good guys! We belong together in joy and sorrow: pilot, mechanics and birds, a little family! While we were still talking, the scribe came and reported that the front troops had already confirmed by telephone that both Frenchmen had been shot down, the planes were behind our front line. Half an hour later we drive forward in cars. I don't come along any more, the impression the half-burnt, wrecked planes make is too bad. I leave quietly, but inside I am now free! My dear friend, my Grüner, now you are avenged!
5 February 1916
Today I brought down my second opponent, this time an Englishman. Over Bapaume I picked him out of a squadron of 5 aircraft. It didn't take long: after the first shot he was already finished.
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herzlak · 1 year
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Tatort Dortmund: Du bleibst hier (REWATCH)
Hab mich aus emotionalen Gründen sehr lang davor gedrückt, ja
Ich bleib dabei, Dürbeck & Dohmen für die Filmmusik war die beste Entscheidung ever
Rosa hat nicht Guten Morgen gesagt >:0
Nervt mich immer noch, dass der Spusi Typ mit Rosa per Du ist... like bro? Wer bist du und was ist deine Daseinsberechtigung?
Hab immer noch nicht geschaut, was die symbolische Bedeutung eines Uhus ist...
Trauer- und Totenvogel. Oh wow... Das haben die mit Absicht gemacht :(
Rosas Mimik während Jan mit Mia telefoniert is EVERYTHING
Rosas lila Schlüsselanhänger <3
"Des einen Freud ist des anderen..." - "Ja, das ham Sie sehr schön gesagt."
Jan versucht in der Folge echt hilfreich zu sein und sich zusammen zu reißen, aber er verkackt halt immer wieder :')
Schon lustig irgendwie
In der Szene merkt man, was Steffi damit meint, wenn sie sagt, dass Rosa härter geworden ist. Die wär vor Liebe mich noch mit mehr Empathie rangegangen.
"Nein." Und Rosa später so DOCH.
"Wer sagt das?" - "Ihre IP Adresse?" Ganz vergessen wie sassy Jan manchmal ist
Jan und Rosa so :0
"Weiß ich halt :)"
Bei dem "Scheißwetter" kommt so schön Steffis Dialekt raus
"Dein Mann?" ach Jannnn >.<
Alle spielen so schrecklich gut in der Szene
Uff Rosa mit ihren Premium Airpods
Aber dafür, dass Faber ein paar Monate im Wald gehaust hat, sieht sein Manta ziemlich clean aus
Als ob ihm der Uhu da nicht mal aus Rache fett auf die Frontscheibe geschissen hat
Ich finds aber großartig, dass die LKA Typen nicht wie die Bösen porträtiert werden, sondern wie ganz normale Leute, die ihren Job machen wollen
Das Geld für die Waschanlage hätt er sich sparen können, der Wagen sah doch astrein aus
Warte was- was sagt Faber da zu Rosa-? Hab ich grad richtig gehört-
Tatsache.
"Hören Sie mal, haben Sie keinen Freund?"
Ähm... also wie soll man das denn jetzt deuten?
Wie soll ICH das denn jetzt deuten???
Meint er damit Freund Freund oder besten Freund Freund also meint er Jan oder meint er oder was oder wie oder-
Das hat jetzt eine innere Krise in mir ausgelöst.
Jaaaaannnn hör auf rum zu bitchen
Wie Jan ihr sagt sie soll die Wahrheit sagen OIDA du kriegst das selber nicht hin
Wie Jan und Rosa sich während der Befragung anschauen... Ist das wegen "Es gab immer viel Streit und Geschrei" oder wegen non-verbales "Verträgen wir uns wieder?" oder einfach Eyefucking?
Rosa und ihr grüner Daumen :))
"Ein richtiget Kommissar wie im Fernsehn"
Boah Rosa chill mal
So passiv aggressiv schon wieder
Jan schaut sie dauernd so an in der Szene, das ist mir davor gar nicht aufgefallen
Peter Faber das alte Bombenbaby
"Ja los." Auch zero chill, der Mann
Jan, guck auf die Straße und nicht dauernd zu Rosa, Herrgott!
Mich macht das wahnsinnig, wenn die im Tatort immer gefühlt für zwei Minuten nicht auf die Straße schauen! Ich würd nach zwei Sekunden schon gegen die Leitplanke knallen
"Ist'n teures Modell" hehe material girl mit ihren DocMartens
"Der darf das <3"
"Oder unprofessionell." BURRRRNNNN
Jan steht da wie ein NPC
Warum park ich denn überhaupt hier Pawlak
Ich will ein Fanart von Rosa und Jan beide in einem Parka.
Lieblingsszene <3
Ich würd gern wissen, ob im Drehbuch stand, dass Rosa sich so an Jan festklammert und ihm über den Rücken streichelt und dann die Augen zumacht oder ob das Steffis Idee war
Ich lieb's nämlich
Schönste Umarmung in the history of Tatort
Und dann Schnitt auf die Totenkopfkette... Danke für nix!
Totenkopfsymbolik im Tatort Dortmund ist immer ganz kritisch
"Halt die Klappe und friss deine Bohnen."
Oma Award of the Year goes to Britta
Hehehe das mit dem Sorgerecht kommt auf dich zurück, Jan
"Lass mich, Arschloch!" ah, mood
Dass Jan ne Bank überfallen will, ist der Vorbote zu seiner Cash Storyline
Mama. Ist. Im. Knast.
"Wo soll ich sonst hin?" #1
"Ins Speicherbecken?" ROSA CHILL!!!
Kein Grund dich gleich zu ertränken
"Wo soll ich sonst hin?" #2
Soulmates.
Oder sie teilen sich eine Gehirnzelle, eins von beiden.
Ich liebs wie Rosa das Gesicht verzieht, während sie den Shot runter kippt :D
Sie ist bestimmt so ne "Ein Wasser bitte" <3
Boss Award of the Year goes to Faberchen mit dem priiipääiiiidd häändyyyy
EINS ZWEI POLIZEI!!!
Wie die zwei da hüpfen, ich liebs
Das war die Idee von Steffi und Rick, das seh ich doch
Immernoch sauer, dass es kein Closeup von der Bushaltestellenszene gab :(
Dass Rosa und Jan aneinander gelehnt schlafen... wessen Idee war das hm?
Wie schön er die The Boss Tasse präsentiert :)
Uff Rosa... Empathie im Club liegen lassen oder was ist da los?
Die Schelle hat sie trotzdem nicht verdient.
"Dortmund immer lachen!" hachhh
"Halt die Klappe, Jan." <33
Genau Jan, setz dich links neben Rosa. Dann trifft das nächste Glas vielleicht dich.
"Sohn, Kumpel, Freund, alles."
Alles. You heard him.
"Wirk ich so unglücklich?" Ähm...
Also jetzt wirkt sie definitiv unglücklich ahahah
Jans Blick ist Gold wert
"Bitte sag nichts."
Ich will wissen, was er gesagt hätt, Herrgott!
"Ach Rosachen, zieh deinen Parka an, dann wird alles wieder gut"
Ist die Line von Jörg, von Jürgen Werner, von Rick oder von Steffi?
"Und wenn der Täter seine Opfer da entsorgt hat?" - "Im Gulli." ach Jan :')
Supportive boyfriend mit seiner blöden Handytaschenlampe
Er rennt halt einfach nen Ticken zu lang durch den blöden Stollen, ich sags wies ist
Er ist... hier unten?! zur Welt gekommen...?
Ist Jupp das Bombenbaby?
Dafür bräuchte man jetzt geschichtliches Hintergrundwissen, aber das hab ich nicht
Ja hoppi Madame, der Fall löst sich nicht von allein!
Und Jan und Faber lösen den auch nicht, deswegen muss halt Rosa
Unfair, dass wir die zwei nicht länger im Stollen gesehen haben :(
Finds so toll wie Rosa das Handy nicht einfach nur ins Wasser fallen lässt, sondern richtig wegschleudert
Armer Jan, arme Mia :(
Und wer hat's ihm von Anfang an gesagt? Rosa. Aber auf wen hat er nicht gehört? Auf Rosa.
Er bleibt hier <3
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greenudon · 2 years
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Auf Entdeckungstour in Delhi
Nach unglaublichen 8 Stunden Schlaf startete der erste Morgen in Delhi mit neuer Kraft. Nach einem kleinen Frühstück mit selbst gemachten Joghurt und Kartoffel Pfannkuchen vom Vater machte ich mich alleine auf zur Metro. Dort löste ich einen Fahrschein in Form einer digitalen Münze - für umgerechnet 0,33 €.
Danach erkundeten ich ein paar Touristenmärkte, wo ich hätte Teppiche, Kleidung und Bilder kaufen können. Zu diesen Märkteb kam ich durch Zufall, da mir ein Passant abgeraten hatte, zu meinem eigentlichen Ziel zu gehen, da es zu dieser Zeit überfüllt wäre. Nach einem kurzen, skeptischen Gedankengang ließ ich mich auf seinen Vorschlag ein und er organisierte einen Tuktuk-Fahrer, der mich zu zwei Märkten und einen Tee/Gewürzhändler brachte. In diesem Laden überzeugte mich dann die Verkäuferin, überteuerten Assam-Tee zu erwerben, welcher aber wirklich gut und sogar Bio sein sollte. Danach ging es mit dem Tuktuk-Fahrer zu einem speziellen mittelalterlichen Brunnenbauwerk - Agrasen Ki Baoli. Zahlreiche Stufen verlaufen tief bis zu einem Wasserbecken. Die schmale, aber tiefe Bauweise hatte ihren besonderen Reiz. Am Nachmittag traf ich wieder JD zu einer Street Art Tour durch das Lodhiviertel. In dieser sehr grüne Nachbarschaft wurden zahlreiche ehemals britische Bedienstetenhäuser mit einem Mural (großes Wandgemälde) versehen. Sämtliche Kunstwerke waren ein Blickfang und die vielen (gesunden) Katzen in der Umgebung hatten mich an Athen erinnert.
Zum Abschluss des Tages fuhren wir dann noch in den Lodhi-Park - ein sehr grüner Park mit einer Moscheen-Ruine und einigen Grab-Dome, die für ein perfektes Foto herhalten müssen.
Hier noch ein paar neue Erkenntnisse:
- Sikh-Gläubige schneiden oder rasieren ihre Haare nie. So auch mein Gastgeber, der unter dem Turban lange Haare trägt. Der Bart ist unter dem Kinn auch zusammen geknotet.
- Vor allem jungen Männer halten hier oft Händchen und fotografieren sich zusammen. Dies ist aber meistens kein Pärchen, sondern ein enger Freundschaftsbeweis.
- Man wirkt wirklich sehr oft nach einem Foto von einem gefragt. So wurde ich heute bestimmt 10x mit jüngeren Leuten und auch Schülern fotografiert.
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oddlysatisfyingbot · 1 year
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Grüner See (Green Lake) Park in Austria, once a year, this park is submerged in water after all the snow on the Karst Mountains melts. You can go take a dive around. via r/oddlysatisfying
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tessiseestheworld · 3 months
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So wir sind in Kauai angekommen.
Wir bleiben erst 3 nächste in Princeville, einer sort of gated community aber nicht gated, aber früher bestimmt einmal, mit unterschiedlichen „Anlagen“ (wie compass point, morning star, clipper cove etc). Es ist ein echt schönes AirBnB, wir waren als wir es Buchten etwas erschrocken über den Preis da es nicht 400 oder 500 aber plötzlich 800 kostete aber das ist es hier echt wert.
Wir haben ein Gemeinschaftspool + jacuzzi, ich war auch schon, trotz der Kälte eine Weile schwimmen und es war sehr angenehm (aber kalt).
Wir haben den ersten Tag nachdem wir in Li‘hue ankamen das Auto abgeholt, sind einkaufen gegangen und dann auf dem Weg nach Princeville an einem random lookout point entlang der Strecke gestoppt und sind da in der prallen Hitze etwas entlang gelaufen und kamen zu einer Info Tafel die sagte man könne von dort Wale sehen. Somit schaute ich kurz aufs Meer und was sind da? Flumes von Humpback whales, weit hinten am Horizont aber immerhin.
Dann laufen wir weiter und kommen zu einem Unterstand mit einer weiteren Infotafel dass man hier Monch Seals beobachten könne, „einer der wenigen Orte wo man 100 von den gesamt 1.200 seals die an den Hawaiian islands Leben beobachten kann“ ja ja was habe ich letztes Mal gehofft Monch seals zu sehen und was ist passiert nichts, also als ob ich da jetzt welche sehen würde. Und wessen grauer Körper bewegt sich da zwischen den Steinen? Eine Monch Seal die da genüsslich auf dem Rücken liegt und ihren Bauch von der Sonne wärmen lässt. Nach viel Beobachtung denken wir jetzt können wir wieder ins Auto zurück und unsere Bananen essen, wir haben eh alles gesehen. Und auf dem Rückweg liegt an einer anderen Stelle ein sehr auffällig grüner bemooster Stein, noch eine sehr viel ältere und größere Monch Seal die sich von der Sonne wärmen lässt.
Jetzt machen wir uns aber wirklich zum Auto auf den Weg, sehen auch keine wundervollen Tiere mehr.
Dann checkten wir in unser schickes AirBnB ein, fuhren zu foodland um die Ecke (weit überteuert für die ganzen weißen alten mainlanders die hier ihre Urlaube verbringen) und sind nach Hause und haben uns in unserem Ofen (erstes Mal seit ich im Januar geflogen bin dass ich ein Ofen-essen habe) einen nudelauflauf gemacht.
Tag 2
Wir planten einen hike entlang der Na‘ Pali coast zu machen (Hā‘ena State Park) da man aber heutzutage anscheinend nirgends mehr einfach hin kann und wandern, sondern für alles reservieren und Eintritt bezahlen muss, fiel der Plan dann ins Wasser.
Anstelle wollten wir dann eigentlich das hübsche Örtchen Hanalei erkunden, wir haben die schöne Kirche, den kleinen anliegenden Friedhof erkundet und sind dann einen kleinen Weg zwischen Holzhäusern die alle sehr wie Ferienunterkünfte aussahen, zum Hanalei Bay beach gelaufen. Dort dann Richtung Pier entlang der (an einer Seite) roughen waves mit Surfern im kräftig turquoise Wasser, bis es dann in der Nähe des Piers das Wasser, durch den bay und einem wahrscheinlich man-made Barrier weiter draußen ruhig war, das kiddies schwimmen und Surfen lernen konnten.
Hanalei haben wir dann nicht mehr angeschaut und sind zurück zur Wohnung und haben auf der lanai Reste vom nudelauflauf gegessen. Ich bin danach dann noch nachmittags im Pool schwimmen gewesen und habe meine Nägel gemacht und Nora ist zum Strand um die Ecke gelaufen bis wir dann, wieder ein Ofen-essen, Chips und „chicken“ nuggets zu Abend aßen. Dann gabs noch ein bisschen Jack Reacher im Cable TV (hallelujah kein Roku) und bed time.
Tag 3
Bis ca 14 Uhr verbrachten wir den Tag in unserem air bnb, planten Big Island, checkten ob wir Reservierungen für hikes brauchen und danach lag ich am Pool, bin geschwommen, habe gelesen und die Sonne genossen. Danach gabs sandwiches und fries Reste und wir machten uns auf nach Hanalei und haben dort die Hälfte der Boutiquen und Geschäfte erkundigt bis wir dann 16:20 Uhr zum Hā‘ena State Park gemacht um den ersten 2 mile Abschnitt (one way) des Kalalau Hikes entlang der Na‘Pali cost zu machen. Der hike war mäßig anstrengend und genau mein Level, somit hatte ich noch Spaß beim laufen. Der Trail läuft genau entlang der Küste mit dem Blick auf das turquoise blaue Wasser bei dem die riesigen Wellen gegen die Steinklippen mit gewaltiger Wucht schlagen.
Wir hatten die Sonne vor uns somit war die Sicht auf die Na‘Pali coast vielleicht nicht so gut wie morgens, aber die Farbe des Lichts war sehr schön und so war es vielleicht auch nicht so überfüllt mit Touristen wie zu anderen Zeiten.
Danach gabs die Fahrt zurück nach Princeville (im dunken, war etwas stressig, die Scheinwerfer reichen nicht sehr weit, das war dann wieder etwas unangenehm, aber machbar!) und dann hat Nora angeboten die Nudeln mit Pesto zu machen und ich konnte somit noch ins jacuzzi, mich aus meinem durchgeschwitzten Sachen pulen, wieder aufwärmen und einfach die Wärme genieße, in den Sternenhimmel schauen und genießen. Zur Abkühlung ein paar Runden im Pool schwimmen, abduschen und dann haben gabs essen und food Network.
Tag 4
Wir haben nicht ganz so dolle geschlafen, da es wieder laut regnete in der Nacht, die Hühner laut krähen und alles etwas unruhig war, obwohl wir nach der Wanderung gestern ziemlich kaputt waren. wir machten uns gegen 10 Uhr auf den Weg zum Limahuli Botanical Garten bei dem ich schon mit meinem Schulausflug 2019 war und echt magisch und wundervoll fand. Wir haben dieses Mal leider keine Führung machen können, aber es war trotzdem super schön dort. Sie haben ein sehr gutes booklet dass einem genau punktuell sagt wo man gerade steht was man sieh und da kleine Dinge eingebaut hat. Eine süße Geschichte von 3 Steinen die aus dem Meer die Insel hochrollten und einer der unbedingt auf die oberste Klippe wollte um dort alles sehen zu können und Kanē der ihm hinauf half und dort steht noch immer der Stein und überschaut die Valley.
Auf dem weg dorthin stoppten wir in einer dry cave, die echt besonders war. Schluckte alle Geräusche und es war darin total neblig irgendwie, schwer zu beschreiben, als ich die Taschenlampe meines BlackBerrys einschaltete wurde das Licht auch sofort geschluckt und man konnte nicht weit schauen.
Den Nachmittag verbrachten wir nach einem Reste essen von gestern (Spagetti mit Ketchup) wieder im AirBnB. Ich lag am Pool und habe gelesen und dann hab’s Reis mit Gemüse zu Abend.
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5reisende · 7 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – SI - Die Arbeiten von Jože Plečnik in Ljubljana
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Die Entwicklung von Ljubljana von einer Provinzstadt in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie zur symbolischen Hauptstadt Sloweniens basierte im Wesentlichen auf den Arbeiten des Architekten Jože Plečnik (1872–1957). Er vollzog diesen Wandel in der Zeit zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg mit seiner persönlichen, zutiefst menschlichen Vision für die Stadt. Seine Entwürfe verknüpften den bereits bestehenden städtischen, natürlichen und kulturellen Kontext mit den Bedürfnissen der aufstrebenden modernen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts. Jože Plečnik schuf dafür öffentliche Räume wie Plätze, Parks, Promenaden und Brücken über den Fluss der Stadt sowie kommunale Einrichtungen, wie die Nationalbibliothek, Kirchen, Märkte und eine Friedhofsanlage. Die Arbeiten von Jože Plečnik in Ljubljana stehen seit 2021 auf der UNESCO-Welterbeliste, weil seine unverwechselbare Architektursprache, sein äußerst kontextbezogener städtebaulicher Ansatz sowie die Planung dieses Gesamtprojektes nach der Vision nur eines einzelnen Architekten, in begrenzter Zeit, auf dem begrenzten Raum einer bestehenden Stadt und mit relativ begrenzten Ressourcen einen absoluten Ausnahmefall darstellen und sich damit von den anderen modernistischen Projekten dieser Zeit abheben. Bis Ljubljana sind es mehr als eine Tagesreise, auch schon ohne den immer wieder unvermeidlichen Stau auf den deutschen Autobahnen. Ich starte bei Regen gen Süden und plane einige Stopps ein oder mache sie spontan an fotogenen Orten. Nach einer stürmischen Nacht am Chiemsee, der schon in der Herbstruhe liegt, durchquere ich Österreich auf kurzem Wege und Landstraßen, komme durch die wunderbaren Berge der Obertauern und die Landwirtschaftsgebiete von Kärnten. In den Regenpausen werde ich mit einigen tollen Blicken belohnt.
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Hinter Klagenfurt fahre ich über einen Pass und die Grenze zu Slowenien und bin damit endlich im ersten Land meiner Südtour angekommen. Eineinhalb Stunden sind es bis zu meinem Welterbeziel, der Hauptstadt Ljubljana. Ich fahre im dicken Berufsverkehr quer durch diese weiträumige, moderne und recht bunte Stadt. Als ich auf meinen Parkplatz unweit des Zentrums einbiege, sehe ich eine schwarze Wolkenwand aufziehen. Das folgende Gewitter ist so heftig, dass ich zunächst das Auto gar nicht verlassen kann. Endlich lässt es etwas nach, ich ziehe meine Regenjacke über und werde mit einem Doppelregenbogen belohnt.
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Ich habe zwar wie immer über das Welterbe nachgelesen und mir eine Tour zusammengestellt, weiß aber trotzdem noch nicht so recht, was mich an den verschiedenen Plätzen in der Stadt erwarten wird. In Anbetracht des schlechten Wetters beginne ich mit dem am weitesten entfernten Ziel, dem alten Friedhof Žale. Ich quere den Fluss und bemerke wie heute schon mehrfach - es wird überall sichtbar Herbst.
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Als ich am Friedhof Žale ankomme, spiegelt sich der Triumphbogen am Eingang in den großen Pfützen. Ich trete hindurch und bin sofort im Zauber dieses Ortes gefangen. Alles ist hier weiß, grün oder gelb, kleine Kapellen und Tempel sind verschiedenen Themen gewidmet, dazwischen stehen imposante alte Bäume. Mich umgibt eine angenehme positive Stimmung, dem kann sich auch der Himmel nicht entziehen und schickt einen Sonnenstrahl. Solch einen Friedhof habe ich noch nicht gesehen. Jeder Schritt der reichlich drei Kilometer von meinem Parkplatz bis hierher hat sich gelohnt und ich trage den Žale gedanklich ganz oben auf die Must-See-Liste ein.
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Es ist mehr Zeit vergangen, als ich dafür gedacht hatte und ich bin recht gespannt auf die nächsten Werke von Jože Plečnik. Vor allen Dingen hoffe ich aber, dass das Wetter noch bis zum Ende meiner Runde hält. Mein nächstes Ziel ist die Kirche des Heiligen Franz von Assisi. Ich laufe wieder eine erhebliche Strecke, doch dann sehe ich ihren charakteristischen Turm aus Beton mit grüner Verzierung zwischen den Häusern auftauchen. Leider ist ein ganzer Blick auf die Kirche durch die Umgebungsbebauung schlecht möglich. Als ich davorstehe, bemerke ich etwas verstimmt, dass die Tür verschlossen ist. Doch beim Umrunden des Gebäudes zeigt sich ein Hintereingang und schon trete ich ein in ein Kunstwerk der Moderne. Hier ist wieder jedes Detail, jeder Leuchter und jedes Möbel wie aus einem Guss. Großartig, modern und trotzdem unheimlich erhaben.
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Auf meinem weiteren Weg durchquere ich das eigentliche Stadtzentrum, das mir mit seiner bunten Mischung aus alten und modernen Bauten, dem vielen Grün dazwischen und vor allen Dingen seiner sehr fröhlichen und einladenden Stimmung auf den Plätzen und Boulevards gefällt.
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Die Slowenische Nationalbibliothek hat schon geschlossen, ist aber auch von außen ein sehr eigenwilliger und vor allen Dingen imposanter Bau.
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Unweit der Bibliothek befindet sich Plečniks Trnovo-Brücke über einen Zufluss der Ljubljanka. Die Glocken der Kirche auf der anderen Uferseite beginnen zu läuten, als ich auf der Brücke stehe und bereiten mir einen stimmungsvollen Abschluss meiner Runde durch diese sehenswerte Stadt.
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Meine Parkzeit läuft schneller, als ich eigentlich meinen Rundgang beenden möchte. Ich gönne mir einen letzten Blick auf die Uferpromenade der Ljubljanka, wo jetzt Livemusik erklingt und sehe noch am Ende die untergehende Sonne im Kanal an meinem Parkplatz spiegeln.
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likecottxncandy · 10 months
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Alpine park that becomes a lake in the summer, Grüner See in Tragoess, Styria, Austria
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tomsubalou · 1 year
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14 Montag, den 15. Mai 2023
Nach dem Kontrolltermin beim Augenarzt verlassen wir Mazatlán in Richtung Durango. Bald kommen wir auf der Mexico 45 in die Sierra Madre Occidentale, in der sich Des Teufels Rückgrat, wie die Straße genannt wird, in die Höhe schraubt. Auf 265 Kilometern befinden sich über 2000 Kurven. Die Strecke wird vor allem am Wochenende gerne von Motorradfahrern genutzt, vor allem deshalb, weil seit dem Bau der parallel verlaufenden neuen Autobahn hier kaum mehr Autos unterwegs sind.
Wir kommen an zahlreichen kleinen Bränden vorbei, teilweise steigt noch Rauch auf. Die Luft auf der gesamten Strecke ist mehr oder weniger mit Rauch geschwängert und wir fragen uns, ob hier gezielt Schneisen gezogen oder Gräser abgebrannt werden, um schlimmere Brände zu verhüten. Immer wieder fahren wir an Feuerwehrfahrzeugen, aber auch an Militärjeeps vorbei, auf denen sich vollvermummte Gestalten mit Gewehren im Anschlag befinden und deren Funktion sich uns nicht erschließt. Fotografieren ist hier wahrscheinlich mal wieder nicht angesagt.
Je weiter wir nach oben kommen, umso grüner wird die Landschaft. Auf ca. 2000 Metern Höhe halten wir in einem Kiefernwäldchen, um zu übernachten. Die Luft hier oben ist angenehm kühl und der Rauch hat sich weitestgehend verzogen.
Bei der Weiterfahrt am Sonntagmorgen erschließt sich uns der Name der Espinazo del diablo. Immer wieder fahren wir auf Höhenrücken entlang, an denen links und rechts steile Schluchten abfallen. Die Mex 45 gehört zu den gefährlichsten 100 Straßen der Welt. Öfter mal stehen Kreuze am Straßenrand, die auf tödliche Unfälle hinweisen. Aber die Straße ist richtig gut in Schuss, es gibt weder Schlaglöcher noch Kantenabbrüche, was für Mexiko eher ungewöhnlich ist.
Wir kommen an zahlreichen geschlossenen Restaurants vorbei. Die kleinen Betriebe mussten wohl aufgeben, weil die Autobahn mittlerweile als Hauptverbindung durch die Sierra Madre genutzt wird. Lediglich in einem einzigen kleinen Ort trifft sich die Bikerszene. Hier herrscht voller Betrieb, wir fahren an mindestens einhundert Motorrädern vorbei, die vor den Kneipen geparkt sind.
Auf der Fahrt durch die grüne Kiefernlandschaft, die immer wieder von gewaltigen Felsmassiven gesäumt wird, sehen wir auch einige Beispiele für den mexikanischen Kindertransport. Häufig turnen kleine Kinder während der Fahrt auf den Ladeflächen der Pickups herum, einmal sehen wir ein Baby, das in eine Decke gewickelt auf der Ladefläche liegt, die Mutter daneben. Oder Kinder sitzen als Beifahrer auf dem Schoß der Erwachsenen, und anschnallen tut sich hier sowieso niemand.
Schließlich kommen wir auf 2750 Metern in die kleine Stadt La Ciudad. Der Ort wirkt mit seinen Essenständen, Kneipen und einfachen Bungalows für Gäste ziemlich touristisch.
Es gibt hier einen Platz, der nicht viel mehr bietet als Staub und Geröll, auf dem man aber offiziell übernachten kann. Der kleine Halsabschneider an der Schranke verlangt 200 Pesos pro Person und Nacht, sein Kumpel lehnt am Kassenhäuschen und grinst. Wir wissen, dass hier die Übernachtung normalerweise 100 Pesos pro Person kostet und teilen dies auch so mit. Mehrfach verschwindet der junge Mann im Häuschen, um dann mit der immer gleichen Information aufzutauchen, 200 pro Person. Diesen völlig unangemessenen Preis zu zahlen ist uns dann doch schon aus Prinzip zu blöd, und als wir umdrehen um weiterzufahren, macht der kleine Betrüger ein langes Gesicht Trick verreckt!
Jetzt kommt kein geeigneter Schlafplatz mehr auf der Strecke und wir fahren weiter bis Durango. Aber der große Parkplatz, der sich an einem Park mitten in der Stadt befindet, ist voll besetzt und Dutzende wartender Autos wollen eine Stellmöglichkeit ergattern. Also fahren wir weiter Richtung Nombre de Dios, wo sich ganz in der Nähe ein Stellplatz befinden soll. Unterwegs kommen wir durch mehrere Polizeikontrollen, aber wir werden verschont, anscheinend ist der Klingelbeutel für heute genug gefüllt.
Mittlerweile ist es dunkel und die vielen Tope auf den Straßen, die kaum zu sehen sind, sind nicht zu unterschätzen. Das Navi leitet uns mehrfach falsch und wir müssen rückwärtsfahren oder umdrehen. Unter anderem landen wir auf einem Viehweg mit Gattern aus Stacheldraht, die geöffnet und wieder geschlossen werden müssen. Bei dem für uns letzten Gatter wartet ein Schäferhund, der vermutlich seiner Aufgabe nachgehen wird, sobald wir aussteigen, nein danke. Also drehen wir mal wieder um.
Schließlich fahren wir In Gottes Namen 20 Kilometer zurück Richtung Durango auf einen Parkplatz neben einer wenig befahrenen Straße, auf dem wir die Nacht über bleiben werden. Wir sind kaputt, verschwitzt und hungrig.
Für die Besatzung Balous war dies ein sehr spezieller Muttertag, sowohl für die gebärende als auch für den erzeugende Person des Nachwuchses.
Am Montag besichtigt Tom das schöne Städtchen Nombre De Dios, ich kann mich wegen Augen und Haut noch nicht in die Sonne wagen.
Dann geht es weiter zum Parque Nacional Sierra de Organos. Die landwirtschaftlich genutzte Gegend, durch die wir kommen, wirkt sehr gepflegt, es gibt große Felder und viele Kühe grasen direkt am Straßenrand.
Am Eingang zum kostenpflichtigen Parkt findet auch erst mal wieder ein kleiner, allerdings vergeblicher Betrugsversuch statt, vielleicht entspricht das hier ja eher den üblichen Gepflogenheiten als der Ausnahme.
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world-of-news · 1 year
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aarnablaine10 · 1 year
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It might not be the lost city of Atlantis, but Austria's Grüner See is certainly an underwater visual treasure. Most of the year, visitors can walk around the park, over footpaths, bridges, and sit on benches.
https://cutt.ly/s4PedJp
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squadron-goals · 10 months
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End of 1915
6 October 1915
I ended up extending my flights to Abbéville and then further to the sea. The enemy must have been amazed when he saw the first German G-plane over his camp! The large English barracks camp was my destination. I flew alone for the first few flights, then two of us. On the second flight they almost shot me down, both propellers showed traces of explosive ammunition... I always flew out to sea. The expanse of water beneath me lay large and powerful. War and people were forgotten there! ... Now I can think back to October 2nd in peace. The morning came, I was already awake when my orderly came to wake me up. Because the entire area was still covered in a thick layer of fog, I stayed in bed. An hour later I was ready to go. Since there was still some fog in the south, we headed north. Suddenly I saw explosive sparks in front of our plane. An English machine chased us. I would have preferred any other aircraft than the agile little Englishman. Whatever, get to the enemy! He saw us and is now turning. I know that due to the clumsiness of my twin-engine bird, I will succumb if there is a dogfight. Fly away? No! It's better to lose in battle! After all, I have two observers who can shoot. The enemy is certainly firing; I can constantly hear the bullets hitting our wings. There... the main tank is shot! Individual pieces are already fluttering from the deck and I'm turning. Beside and behind me the tack-tack of the machine guns. Suddenly the observer on the right collapses and turns pale. “Just a graze!” he yells. There... at the back there too was silence, only the enemy machine gun continued to fire. My rear observer falls over the side with his upper body. The Englishman is now close underneath me. Both engines stopped. For a moment the front part of my bird stands vertically in the air. The next moment I slide, first vertically, then over the left wing. There is a whistle from the engines, the wings bend, it goes vertically downwards. We are already 500 m away from the enemy. I still have the controls firmly in my hand and the plane obeys me. I slowly pull the plane up at a certain height. A look backwards: one of my observers is alive, he just winked at me with his eyes, the other is dead. Where to? To the park, there's a doctor there. How slowly the plane creeps along but the engines are running at capacity! Finally landing! I don´t what happened next. By the morning of the next day, the second observer, my good old Grüner, was also dead! I can hardly believe it: He wasn't supposed to fly with me, but since he begged so much, I couldn't refuse him...
17 December 1915
I can't really remember the weeks following October 2nd. I drove around Germany almost aimlessly for about 10 days. Everywhere I keep seeing the enemy's cockade in my mind, I see my observer hanging overboard... Revenge! Battle! Rest peacefully, dear Grüner, you will be avenged! Now I demand a single seater. I want to be alone. I get it too. It's an old one, but it doesn't matter to me. Just flying! On my own!
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hmtgreen · 1 year
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Wie Einweggeschirr Flughäfen landesweit grüner machen kann
Wie jeder, der reist, nur allzu gut weiß, passieren an jedem beliebigen Tag viele Menschen Amerikas Flughäfen, und während des Thanksgiving-Feiertagswochenendes scheint es, dass die ganze Welt IHREN Flughafen passiert. Amerikas Anschlussflughäfen wie Chicago und Dallas befördern das ganze Jahr über eine unglaubliche Menge an Passagieren, nur um Touristen und Geschäftsreisende zu ihren Zielen zu bringen. Es ist erstaunlich, dass viele dieser Orte immer noch keine Recyclingbehälter oder Kompostbehälter zur Verfügung haben, in denen die Menschen ihren Müll und ihr Einweggeschirr ordnungsgemäß entsorgen können. Alles kommt einfach in einen Mülleimer.
Immer wenn so viele Leute an einem Ort sind, von denen einige über einen längeren Zeitraum dort sind, passieren zwei Dinge: Die Leute essen, und am Ende des Tages gibt es eine Menge Müll zu entsorgen. Es gibt ein paar einfache Lösungen, die die Menge an Müll ändern können, die auf eine Deponie gebracht werden muss, und es sind einfache Lösungen, die einen großen Unterschied machen. Das Geheimnis ist einfach: Kompostieren Sie den Abfall. einweggeschirr
Gehen Sie durch den Food Court eines Flughafens und Sie werden die folgenden Händler finden, unabhängig vom Markennamen: Hamburger, Pizza, Kaffee, vielleicht eine Bäckerei, chinesisches Essen/Nudelschüsseln/Reisschüsseln, mexikanisches Essen und wahrscheinlich einen Eiscreme-/Gelato-Verkäufer . Das sind einfache Essensstände, mit denen wir uns alle identifizieren können, weil sie überall sind. Schauen wir uns an, was sie gemeinsam haben und wie wir möglicherweise den Müll, die Lebensmittelbehälter und das Einweggeschirr, das von diesen Anbietern kommt, reduzieren können.
Wir können den Flughafen mit einem einfachen Wechsel von Einweggeschirr grüner machen, wenn wir dieses Geschirr kompostierbar machen. Es gibt viele Produkte auf dem Markt, die aus Bagasse (Zuckerrohr) und Bambus hergestellt werden, die jährlich erneuerbare Ressourcen sind, die kompostierbar sind.
Was bedeutet das wirklich? Wenn Sie eine Schaumstoffplatte oder ein Tablett auf eine Mülldeponie werfen, wird sie dort bis zur nächsten Eiszeit liegen. Schaum wird nicht zerfallen und verschwinden, also müssen wir immer mehr Deponieraum für Plastik und andere erdölbasierte Produkte finden, aber kompostierbare Gegenstände werden in einer kommerziellen Kompostierungsanlage und sogar in einem Kompostbehälter oder -haufen im Hinterhof zerfallen. einweg geschirr
Eine kommerzielle Einrichtung kann einen kompostierbaren Einwegteller oder eine Schüssel in etwa 60 Tagen zerlegen. Wenn die lokalen Lebensmittelhändler am Flughafen diese Mahlzeiten auf kompostierbaren Einwegtellern und -platten oder in einer kompostierbaren Schüssel servieren würden, zusammen mit dem Erfrischungsgetränk oder Kaffee, das in einem kompostierbaren Becher und Deckel serviert wird, könnten wir Tonnen von Müll von der örtlichen Mülldeponie eliminieren jede Woche, abhängig von der Größe des Flughafens.
Es gibt ein breites Sortiment an umweltfreundlichen Behältern, Geschirr, Tassen und mehr aus Zuckerrohr, Bambus und anderen jährlich nachwachsenden Ressourcen, die diese Produkte nachhaltig machen, und indem wir sie am Ende ihrer Verwendung kompostieren, verwandeln wir den Abfall in Mulch die dann verwendet werden können, um mehr Nahrung anzubauen oder Gärten, Rasenflächen oder Parks zu helfen, weniger Wasser zu verbrauchen, um sie grün und wachsen zu lassen. So haben wir Wasser gespart, den Bedarf an zusätzlichem Deponieraum verringert oder eliminiert und die tatsächlichen Kosten des Flughafens für die Müllabfuhr gesenkt, indem wir die Gesamttonnage reduziert haben, die aus der Anlage entfernt werden musste. Klingt nach einer guten Lösung, die jede zusätzliche Kostensteigerung durch die Verwendung des kompostierbaren Einwegtellers gegenüber der Schaumstoff- oder Kunststoffversion mehr als ausgleichen würde. Klingt nach einer Win-Win-Situation für den Flughafen, den Steuerzahler und die lokale Gemeinschaft.
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ricounterwegs · 1 year
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Namibia, Botswana und ein kleines Eck Simbabwe/Sambia – III
Je näher wir dem Caprivizipfel – einer zipfelförmigen Ausbuchtung im Nordosten des Staatsgebiets von Namibia – kamen, desto grüner wurde die Landschaft. In diesem dünnen Streifen - welcher größtenteils von Angola im Norden und Botswana im Süden begrenzt wird - besuchten wir zunächst den Bwabwata National Park. Dieser war zu unserer Besuchszeit nahezu menschenleer. Auch hier konnten wir einige Tiere wie Affen, Giraffen und Zebras beobachten. Highlight war sicher unser Camp leicht außerhalb des Parkes – das Ngepi Camp. Dies war nicht nur sehr schick dekoriert und eingerichtet, sondern von diesem war es auch ohne Probleme möglich unzählige Flusspferde zu beobachten.
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Am östlichen Ende des Caprivizipfels überquerten wir die Grenze nach Botswana und fuhren nach Kasane ins Senyati Safari Camp. Auch dieses Camp war für sich gesehen schon ein Highlight, da es über einen Bunker verfügt, durch welchen wir relativ nah an ein Wasserloch kamen. Aus wirklich nächster Nähe beobachteten wir Elefanten und andere Tiere beim Trinken und sahen beispielsweise auch einen Kampf zwischen zwei Elefanten. Allgemein war in dieser Landesecke einiges an freilebenden Tieren geboten. Elefanten grasten so zum Beispiel wie selbstverständlich neben größeren Straßen. Ich unternahm am zweiten Abend eine kleine Joggingrunde und sah dabei z.B. Giraffen welche von mir ganz überrascht wirkten. Am Abend klopfte die Besitzerin des Camps auf meine Schultern und fragte mich, ob ich es war der draußen gejoggt ist? Dies hätte nach ihrer Aussage mein schnellster und mit etwas Pech auch letzter Lauf sein können, da in diesem Gebiet z.B. auch Löwen leben. Wenn ich das Glück nicht auf meiner Seite gehabt hätte, würdet ihr diese Zeilen jetzt aber nicht mehr lesen können. So war es eine wirklich besondere und schöne Joggingrunde entlang der simbabwischen Grenze.
Ein Tagesausflug und unser Hauptgrund für den Besuch diesen Gebietes waren die Victoria Falls. Da diese zwischen Simbabwe und Sambia liegen und hier jeweils die Einreise mit unserem Auto etwas aufwändiger geworden wäre, sind mir mit einer geführten Tagestour von unserem Camp zu den rund 50 km entfernten Wasserfällen auf die simbabwische Seite gefahren. Unterwegs liefen auch wieder zahlreiche Giraffen und antilopenartige Tiere über die Straße. Dieser Tagesausflug war nicht unbedingt günstig, da beispielsweise schon allein das Visum für Simbabwe 30 US-Dollar gekostet hat. Hier wurde sogar noch ein Impfnachweis für Covid19 verlangt, allerdings hat schon der sporadische kurze Blick auf meine CovPass App gereicht, wo der Beamte mit seinem 2 Sekundenblick mit Sicherheit nicht wirklich etwas gelesen hat. Der Eintritt in den Nationalpark der Victoria Falls auf der simbabwischen Seite kostete auch schon 30 US-Dollar (seit Januar 2023 wohl sogar 50 US-Dollar). Es hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Die Wasserfälle sind wirklich beeindruckend und gehören für mich - zusammen mit den Iguazú-Wasserfällen in Südamerika - zu den beeindruckendsten Wasserfällen die ich je gesehen habe. In dieser Landesecke ist Simbabwe auch sehr sicher – dafür aber auch nicht günstig und sehr touristisch. In vielen anderen Landesteilen schaut dies wohl anders aus. Nachdem was ich gelesen habe, ist Simbabwe wohl vergleichsweise in wirklich armes Land auch wenn es hier nicht so gewirkt hat.
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Auch in Botswana gibt es noch unzählige Nationalparks, welche mit Sicherheit eine Reise wert sind. Wir waren am Ende der Reise dann doch etwas von größeren Safaris gesättigt und haben uns nach etwas hin- und herüberlegen entschieden, an zwei längeren Fahrtagen direkt nach Windhoek zu fahren und kein zeitlich aufwändigeres Off-Road Abenteuer kurz vor Abflug zu riskieren. Das einzige Ärgernis auf dieser Strecke war, das in fast jedem Dorf die Polizei mit Laser die Geschwindigkeit gemessen hat. Teilweise war es nicht mehr wirklich ersichtlich, dass wir uns im Ortsgebiet befunden haben. So mussten wir leider doch zweimal Strafe für zu schnelles Fahren direkt vor Ort mit Kreditkarte löhnen.
Für Windhoek selbst würden aus meiner Sicht ehrlich gesagt drei Stunden zum Sightseeing reichen. Es ist zwar mit Abstand die größte Stadt weit und breit, aber so ein richtig tolles Stadtflair hat sie auf mich nicht ausgestrahlt. Wir haben dort zum Ausklang aber auch noch etwas am Pool unseres Camps gelegen und somit die letzten zwei Tage der Reise entspannter ausklingen lassen. Am Tag des Abfluges sind wir zudem in das sehr nahegelegene, aber kleine Daan Viljoen Game Reserve (ein privat betriebener kleiner Nationalpark) gefahren. Dort sahen wir noch einmal Giraffen und hatten einen guten Blick auf Windhoek und dessen Umgebung.
Mit der Abgabe unseres treuen Gefährden nach 6310 km endete die Reise in Windhoek. Von der Autovermietung wurden wir dann wieder zu dem vergleichsweise wirklich kleinen provinziell wirkenden Flughafen fast eine Stunde außerhalb Windhoeks gefahren. Es muss einem bewusst sein, dass Namibia nicht gerade für Badeurlaub steht und dass ein Großteil der Landschaft sehr karg ist. Mit dies im Hinterkopf kann ich Namibia wirklich jedem uneingeschränkt ans Herz legen. Sehr nette Menschen, faszinierende größtenteils menschenleere Landschaften und eine lebendige Tierwelt – all das bietet Namibia. Es ist allerdings kein günstiges Reiseland. Auch wenn beispielsweise der Liter Diesel nur ca. 1,3 € kostet, so kosten viele touristische Dinge teilweise deutlich mehr als wir es vermutet hätten. Auch beim Einkaufen im Supermarkt bekamen wir weniger Auswahl zu höheren Preisen als wir es in Deutschland gewohnt sind.
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4go2ireland · 2 years
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Dienstag, 16. August 2022
Das Beste kommt zum Schluss
Um 9. 30 Uhr sind wir startklar. Vorher durfte Louisa noch die vier Hühner eines der Söhne des Hauses mit Maiskörnern füttern. Ihr Sohn sei Veganer geworden, habe aber Eier vermisst, erzählt Julie. Also habe er sich Hühner angeschafft, um in jedem Fall "glückliche" Eier zu haben.
Eine Rast legen wir recht zügig ein: Am Inchbeach, einem der langen Strände auf der Dingle-Halbinsel, gibt es Kaffee, Schokolade und Kuchen im "Sammys". Noch ein kurzer Bummel, dann nehmen wir Abschied von der wunderbaren Region. Man möchte an jeder Kurve seufzen, so schön ist es.
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Unsere letzte Ferienwohnung liegt nahe Bantry, noch weiter im Südwesten. Auf dem Weg dorthin kommen wir ganz zufällig am Killarney National Park vorbei, in dem unter anderem die Muckross Traditional Farm liegt. Das ist ein kleines Freilichtmuseum, in dem Cottages aus verschiedenen Zeiten gezeigt werden. In den Küchen glimmen die Torffeuer.
Mal gibt es frisch gebackenes Brot mit Butter, mal wird im Schulhof Stroh gebunden. An jeder Ecke stehen ältere Damen und Herren, die wir erst (nach australischem Vorbild) für freiwillige Helfer halten, aber weit gefehlt: Sie sind beim County Cork angestellt, erläutert eine Dame, die schon seit über 35 Jahren im Dienste von Muckross House, Farms, Gardens Antiquitäten renoviert.
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Natürlich dürfen die Tiere nicht fehlen: Einem Esel wird der Huf geschnitten, weil er an einem Abzess leidet. Die Schafe bekommen nach und nach ihren Sommerschnitt. Hühner rennen umher, Kälbchen Charlie freut sich über Streicheleinheiten, ein knuffiges Kaninchen heißt auch noch Flopsy ...
Der Parkplatz ist zwar knallvoll, aber in den Höfen ist alles entspannt. Denn das Gelände insgesamt ist kostenlos und sehr weitläufig. Eintritt kosten nur die Farms und das große Gutshaus (das wir uns aber sparen, ist ja nur ein Zwischenstopp). Die Natur ist noch grüner, erinnert noch mehr an Australien und Neuseeland, als bei den vorherigen Stationen.
Die Reiseleitung führt die (langsam etwas meuternde) Truppe noch zu den verschiedenen Gärten, dann zum kleinen Muckrose Lake und zum größeren Lough Leane. Dann ist aber leider Schluss: Der Fahrer weist darauf hin, dass noch über eine Stunde Fahrzeit zu erwarten sind ....
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Das ist übrigens auch der Grund, weswegen wir sämtliche Rings (Ring of Kerry, Ring of Beane, Ring of Mizen), also Rundstraßen, ausfallen lassen. Damit verpassen wir zwar viele wunderschöne Orte und Ausblicke - aber es ist auch so schon genug Fahrerei. Der Ring of Kerry wäre zum Beispiel 180 Kilometer lang, auf einer engen Straße, sicher mit Stopp-and-go ... danke, nein.
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Google Maps führt uns wieder über kleine Sträßche mit viel Landschaft Richtung Bantry. Wir wohnen etwas außerhalb des Ortes, den wir heute auch garnicht mehr zu sehen bekommen. Unser kleines Häuschen ist wieder so gemütlich, dass wir uns direkt zuhause fühlen. Sehr liebevoll eingerichtet, mit Kunst und Nippes, sattem grünen Rasen, hohen Palmen, blauen Hortensien. Bei einem Abstecher zum Lidl entscheiden wir spontan, heute Abend selbst zu kochen.
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Danach lockt die Reiseleitung ihre Truppe noch zu einem klitzekleinen Abendspaziergang vor die Tür. Laut Vermieterin Claire muss man nur kurz den Golfplatz kreuzen, dann ist man am Meer. Natürlich ist etwas Überzeugungsarbeit zu leisten, natürlich sind dann wieder alle begeistert. Wir entdecken Traumhäuser, Hund Bruno will gestreichelt werden und der Abendhimmel über der Bucht ist wunderbar.
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Auf dem Rückweg studieren wir die Tafel am Golfplatz. Kilian wollte ja schon immer mal Golf spielen und kennt sich in der Theorie zumindest etwas aus. Da spricht uns ein Ire an, der gerade ankommt: Ob Kilian Lust hat, es mal zu versuchen? Also geht es auf den heiligen Rasen, es gibt Bälle und Erläuterungen. Allerdings sind die Schläger für Rechtshänder, es wird noch kurz ein Schläger für Linkshänder besorgt (der Ausleihende ist eine Hurling-Größe, heißt es) und es gibt eine kleine Trainingseinheit. Gerald darf auch kurz ran. Dann müssen die inzwischen drei Herren zu einer Clubsitzung und wünschen noch einen schönen Abend. Einfach nur nett. Und Kilian geht strahlend und mit leicht glühenden Backen nach Hause. War schon cool.
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