Rostock gehört zu den ersten Orten, in denen nach der Wende massive Gewalt gegen ausländische Menschen ausgeübt wurde. Wer das nicht weiß, kann z.B. "Sonnenblumenhaus" oder "Lichtenhagen" googeln.
Solche Szenen wie die hier beschriebene spielen sich nach Beobachtung des Verfassers täglich in etlichen Orten Ostdeutschlands ab, es wird allerdings nur selten polizeilich eingegriffen und noch seltener berichtet.
In Warnemünde, welches auch von West-Touristen besucht wird, ließ sich allerdings beides nicht vermeiden.
Erwartbar widerliche und/oder relativierende Kommentare in großen Mengen auf X unter den Meldungen von Welt, Focus und KStA. Nur beim Spiegel nicht, keine Ahnung warum.
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‼️ Einschätzung zur Gefahrensituation beim CSD Leipzig (Stand: 14.08. | 11:00 Uhr) ‼️
Nach den Störungen des CSD in Bautzen am vergangenen Wochenende fühlt sich die extreme Rechte im Aufwind. Über verschiedene Social Media Kanäle (u.a. "Active Club Leipzig") wird dazu aufgerufen auch kommende CSDs zu stören (24.08. Magdeburg, 31.08. Zeitz), unter anderem auch den in Leipzig am nächsten Samstag (17.08.). Allerdings ist die Ausgangssituation in Leipzig eine andere als in Bautzen: in Leipzig beteiligten sich in der Vergangenheit mehrere zehntausend Menschen am CSD, extrem rechte Störversuche gab es nur im Kleinen am Rand bzw. im Umfeld des CSDs.
Nichtsdestotrotz gilt es die Mobilisierung der Neonazis ernst zu nehmen. Diese rufen dazu auf sich 10:00 Uhr am Hauptbahnhof zu treffen ("einheitlich schwarz gekleidet"), anschließend soll es eine Demonstration geben. Diese ist zwischen 11:00 und 16:30 Uhr unter dem Motto "Weiß, normal und hetero" für 1.000 Teilnehmende angemeldet. Die Polizei bereitet sich nach eigenen Angaben auf einen Großeinsatz vor.
Mittlerweile werben auch überregionale Akteur*innen für eine Anreise nach Leipzig, es werden u.a. Berlin, Döbeln und Dresden als Treffpunkte genannt. Es ist zu erwarten, dass tatsächlich Neonazis anwesend sein werden und je nach Gemengelage versuchen den CSD zu stören. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Mobilisierung deutlich kleiner ausfallen wird als in Bautzen und das selbstgesteckte Ziel von 1.000 Personen verfehlt wird. Dennoch geht von den anwesenden Neonazis eine Gefahr für alle Teilnehmenden des CSDs aus, ebenso für alle, die nicht in das extrem rechte Weltbild passen. Wendet euch beim CSD an die Ordner*innen sowie die Awareness-Struktur. Passt aufeinander auf, seid solidarisch und organisiert den antifaschistischen Selbstschutz!
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Donnerstag 19.09.2024
Einsatz: 2111
Gegen 17:55 Uhr wurden die Feuerwehren der Stadt Aschaffenburg/Ständige Wache, Aschaffenburg-Innenstadt (LZ 2), Aschaffenburg-Damm (LZ 3), Aschaffenburg-Gailabach (LZ 7), Aschaffenburg-Schweinheim (LZ 6), Aschaffenburg-Obernau (LZ 8 ), Großostheim, Goldbach der Aschaffenburg 4, IUK Aschaffenburg zu einem B 5 | Gebäude hohe Personenzahl - Pflege-/Altenheim ins Stadtgebiet alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit den Feuerwehren Aschaffenburg-Innenstadt (LZ 2), Aschaffenburg-Damm (LZ 3), Aschaffenburg-Gailbach (LZ 7), Aschaffenburg-Schweinheim (LZ 6), Aschaffenburg-Obernau (LZ 8), Großostheim, Goldbach und der Aschaffenburg 4, die IUK Aschaffenburg zu einem B 5 alarmiert.
Einsatzbericht von meine-news.de
Drei Rettungshubschrauber im Einsatz
Brand in einer Aschaffenburger Seniorenresidenz am 19.09.2024
hochgeladen von Blaulicht News
Zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei ist es am Donnerstagabend in Aschaffenburg gekommen.
Kurz vor 18 Uhr hatte die Brandmeldeanlage in der Senioreneinrichtung ausgelöst. Im Dachgeschoss des mehrgeschossigen Gebäudes in der Elisenstraße war es zu dem Brand in der Küche einer Wohneinheit gekommen. Weit über 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst rückten an.
Unter Atemschutz gingen die Feuerwehrkräfte vor. Sie konnten den Brandherd schnell lokalisieren und das Feuer zügig ablöschen.
Die Bewohner des Seniorenheimes waren durch Mitarbeiter in sicheren Bereichen untergebracht und betreut worden.
Der Brand war ersten Erkenntnissen zufolge in der Küche des Appartements ausgebrochen. Eine wurde Person wurde durch die Feuerwehr aus der Brandwohnung gerettet, erfolgreich reanimiert und ins Aschaffenburger Klinikum eingeliefert. Nach ersten, bislang unbestätigten Informationen wurde diese Person noch am Abend per Hubschrauber vom Klinikum aus in eine Spezialklinik mit einer Druckkammer geflogen.
Rund 50 Hausbewohner wurden von Notärzten und Rettungsdienst durchgecheckt. Mehrere Menschen wurden zur weiteren Abklärung auf eventuelle Rauchvergiftungen in Krankenhäuser eingeliefert. Auch die Kliniken in Aschaffenburg und Erlenbach hatten ihre Kapazitäten für einen möglichen Massenanfall an Verletzten hochgefahren. Vier Hausbewohner wurden vorübergehend in anderen Senioreneinrichtungen untergebracht.
Während des Einsatzes mussten mehrere Straßen zwischen City-Galerie und Bahnhof gesperrt werden, was für erhebliche Verkehrsbehinderungen sorgte.
Auf einem Sportplatz in Aschaffenburg-Damm landeten vorsorglich drei Rettungshubschrauber.
Zur Schadenshöhe und Brandursache hat die Kriminalpolizei noch am Abend Ermittlungen aufgenommen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Aschaffenburg 1/12/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/22/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/23/1 (LZ 6)
Feuerwehr Aschaffenburg 1/30/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/35/1 AB Strom/Lüfter
Feuerwehr Aschaffenburg 1/35/1 AB Sonderlöschmittel
Feuerwehr Aschaffenburg 1/40/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/41/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/47/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/55/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Aschaffenburg 1/12/2
Feuerwehr Aschaffenburg 1/30/2
Feuerwehr Aschaffenburg 1/40/2
Feuerwehr Aschaffenburg 3/11/1
Feuerwehr Aschaffenburg 3/40/1
Feuerwehr Aschaffenburg 3/41/1
Feuerwehr Aschaffenburg 3/58/1
Feuerwehr Aschaffenburg 7/14/1
Feuerwehr Aschaffenburg 7/29/1
Feuerwehr Aschaffenburg 7/47/1
Feuerwehr Aschaffenburg 8/14/1
Feuerwehr Aschaffenburg 8/17/1
Feuerwehr Aschaffenburg 8/40/1
Feuerwehr Großostheim 35/1 mit AB A/S
Feuerwehr Großostheim 40/1
Feuerwehr Großostheim 41/1
Feuerwehr Goldbach 20/1
Feuerwehr Goldbach 40/1
Kater Aschaffenburg-Land 12/1 (FF Glattbach)
Aschaffenburg 4
Rettungsdienste
Notärzte
Bereitschaften BRK/Malteser
Rettungshubschrauber Christoph 2
Rettungshubschrauber Christoph Gießen
Rettungshubschrauber Christoph Fulda
Einsatzleiter Rettungsdienst BRK/Malteser
Polizei
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Großeinsatz in der Wernerstraße: Mann klettert auf Wohnblock-Dach - SEK greift ein
Mann in psychischer Ausnahmesituation klettert aufs Dach und hält Einsatzkräfte in Atem - Nach stundenlangem Einsatz erfolgt ein Zugriff durch Spezialeinsatzkräfte
Zu einem größeren Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften kam es am Sonntag ab etwa 11 Uhr in der Wernerstraßen. Ein Mann (37) war, nachdem zunächst eine Ruhestörung gemeldet worden war, auf das Dach eines Wohnblocks geklettert.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr hatten zur Sicherung mehrere Sprungkissen aufgebaut sowie ein Einsatzfahrzeug mit einer Drehleiter bereitgestellt.…
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