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#Risikofaktor
donepezilblog · 2 years
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Kranke Zähne stehen im Zusammenhang mit kognitiven Krankheiten. Jeder verlorene Zahn erhöht das Gefahr, daran zu erkranken.
Dass gesunde Zähne nicht nur für ein gepflegtes Erscheinungsbild sondern auch für die allgemeine körperliche Gesundheit elementar sind, wurde bereits von verschiedenen Studien belegt. So können kranke Zähne beispielsweise das Immunsystem beeinträchtigen und Schmerzen im ganzen Körper verursachen.
Die finnischen Forscher untersuchten entsprechend 47 verschiedene Studien zum Thema Demenz und Zahnhygiene – darunter eine Studie der New York University aus dem Jahr 2021, die bereits mehrere internationale Studien zum Thema mit insgesamt mehr als 30.000 Probanden untersuchte. Das damalige Ergebnis:
Erwachsene, die an Zahnausfall leiden, weisen ein 1,48 Mal höheres Risiko für kognitive Krankheite n als Vergleichspersonen ohne Zahnausfall auf.
Erwachsene, die an Zahnausfall leiden, weisen ein 1,28 Mal höheres Risiko für Demenz als Vergleichspersonen ohne Zahnausfall auf.
Eine positive Erkenntnis gab es aber auch: Wie die Forschenden betonen, könne sich Zahnersatz förderlich auf die kognitive Gesundheit auswirken. So sei die Wahrscheinlichkeit einer kognitiven Erkrankung bei Erwachsenen ohne Zahnersatz für ausgefallene Zähne höher als bei Menschen, die einen Zahnersatz haben. Letztere zeigten nicht mal ein erhöhtes Risiko für kognitive Einschränkungen.
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berlinverkehr · 2 years
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Flughäfen: EASA-Notfallübung am Flughafen BER, Einsatzkräfte probten Ernstfall im Luftsicherheitsbereich, aus FBB
Flughäfen: EASA-Notfallübung am Flughafen BER, Einsatzkräfte probten Ernstfall im Luftsicherheitsbereich, aus FBB
11.10.2022 #Großeinsatz am #Flughafen Berlin Brandenburg Willy #Brandt: Die #Flughafengesellschaft probte am 11. Oktober 2022 im Rahmen einer umfangreichen #Notfallübung gemeinsam mit #Bundespolizei, #Feuerwehr und dem #Landkreis Dahme-Spreewald für den #Ernstfall. Es handelte sich um eine sogenannte „#Vollübung“ gemäß den Richtlinien der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (#EASA) bzw. der…
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zimthandmade · 9 months
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im on mellos side, i wanna beat up rocket-rick
EXCUSE ME?? CAN YOU GIVE US A REASON, ANON?? You will have to fight Matt and Kal if you wanna get to Rocket-Rick. I don't know if that's much of a threat, though...
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hangingoffence · 2 years
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tagged by @salzundhonig AND @brutaliakhoa to spell out my url with songs <3<3 thanks for tagging
Darker Still - Parkway Drive
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Brain aneurysm - Golden Boy
Risikofaktor - Die Krupps
Esson baariin - Poju
AVOID ME - KUTE
Dance Macabre - Ghost
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(Don't Fear) The Reaper - Blue Öyster Cult
im not gonna tag anyone bc i dont have the brain or the mutual capacity for that so if someone wants to do go ahead!
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b2bcybersecurity · 8 days
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NIS2-Richtlinie für die Cybersicherheit in der EU
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Die Einführung der NIS2-Richtlinie der EU, die bis Oktober 2024 von den Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt werden soll, bringt erhebliche Herausforderungen mit sich. Trotz der verbindlichen Frist scheinen viele EU-Länder, darunter auch Deutschland, nicht ausreichend vorbereitet zu sein, um diese rechtzeitig zu erfüllen. Diese Richtlinie zielt darauf ab, die Cyber-Resilienz kritischer Infrastrukturen zu stärken und enthält zehn wesentliche Sicherheitsmaßnahmen, wie Business Continuity Management, Cyber-Risikomanagement, Lieferkettensicherheit sowie Aus- und Weiterbildung. Uneinheitlichkeit und Verzögerungen Die Umsetzung der NIS2-Richtlinie verläuft in den EU-Ländern unterschiedlich. Während einige Staaten, wie Frankreich und die Niederlande, bereits Fortschritte gemacht haben, hinkt Deutschland aufgrund noch ausstehender Gesetzgebungen hinterher. Frankreich hebt sich durch die Einbeziehung lokaler Behörden hervor, ein Ansatz, der in Deutschland fehlt. Diese Uneinheitlichkeit erschwert es europaweit tätigen Unternehmen, die verschiedenen nationalen Anforderungen zu verstehen und umzusetzen. NIS2 – zwischen Zuversicht und Unsicherheit Zwar sind 80 Prozent der Unternehmen zuversichtlich, die Anforderungen der NIS2-Richtlinie erfüllen zu können, doch viele warten auf die endgültige nationale Gesetzgebung. Nur 14 Prozent der Unternehmen halten die Vorschriften bereits ein, während fast die Hälfte der Unternehmen erhebliche Unterstützung von ihrer Führungsebene vermissen lässt. Diese fehlende Unterstützung und das mangelnde Verständnis für die Anforderungen untergraben die Bereitschaft und Fähigkeit der Unternehmen, die Richtlinie umfassend umzusetzen. Eine Umfrage zeigt, dass ein Drittel der Unternehmen die NIS2-Richtlinie bereits umgesetzt hat, während 38 Prozent noch am Anfang stehen. Die Unsicherheit darüber, ob und wie die Richtlinie angewendet werden muss, bleibt ein zentrales Problem. Die Geschäftsleitungen müssen daher stärker mit Cybersicherheitsexperten zusammenarbeiten und ihre Verantwortung ernst nehmen. Unternehmen sollten die verbleibende Zeit bis zur endgültigen Umsetzung nutzen, um proaktive Maßnahmen zu ergreifen. Die Implementierung von Sicherheitsstandards wie ISO27001 und ein umfassendes Risikomanagement, das auf die spezifischen Bedrohungen der Organisation abgestimmt ist, sind entscheidende Schritte. Besonders wichtig ist die Schulung der Mitarbeiter, da menschliches Versagen oft den größten Risikofaktor darstellt. Die NIS2-Richtlinie ist weit mehr als nur eine gesetzliche Vorschrift – sie ist ein dringender Weckruf für alle kritischen Infrastrukturen und deren Zulieferer. Cybersicherheit muss zur obersten Geschäftspriorität werden, um die Länder der EU vor den zunehmenden Bedrohungen durch Nationalstaaten, Hacktivisten und Cyberkriminelle zu schützen. Die Zeit zum Handeln ist jetzt und Unternehmen dürfen keine Zeit verlieren.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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wachendlichauf · 29 days
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Verständnis für Wissenschaft nimmt ab, Anfeindungen nehmen zu | tagesschau.de
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patrickholst2 · 1 month
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Afmystificerende koloskopiundersøgelse: nøglefakta og fordele
En koloskopi undersøgelse er en afgørende procedure til at opdage og forebygge tyktarmskræft - en førende årsag til kræft relaterede dødsfald på verdensplan. Denne screeningsmetode involverer at undersøge den indre foring af tyktarmen og endetarmen ved hjælp af et fleksibelt rør med et kamera påsat, kaldet et koloskop.
Hvorfor koloskopi er vigtig
Koloskopi Undersøgelse handler ikke kun om tidlig opdagelse af kræft. Det giver også læger mulighed for at identificere og fjerne præcancerøse polypper, før de udvikler sig til kræft. Denne proaktive tilgang reducerer risikoen for tyktarmskræft markant.
Hvem skal få en koloskopi?
Typisk anbefales voksne i alderen 50 år og ældre at gennemgå regelmæssige koloskopi undersøgelser som led i forebyggende sundhedsvæsen. Imidlertid kan personer med en familiehistorie med tyktarmskræft eller visse risikofaktorer være nødt til at starte screeninger tidligere.
Hvad kan du forvente under proceduren
Før en koloskopi undersøgelse følger patienter en særlig diæt og renser deres tyktarm med afføringsmidler. Under proceduren, som normalt tager omkring 30-60 minutter, får patienterne sedation for at sikre komfort. Kolonoskopi føres omhyggeligt gennem tyktarmen, så lægen kan undersøge dens slimhinde for abnormiteter.
Efter Proceduren
Restitutionen fra en koloskopi undersøgelse er hurtig, og de fleste patienter kan genoptage normale aktiviteter samme dag. Det er normalt at opleve mild oppustethed eller kramper i starten. Lægen vil diskutere eventuelle fund og rådgive om opfølgende screeninger, hvis det er nødvendigt.
Fordele ved koloskopi undersøgelse
Tidlig opdagelse: Tidlig identifikation af tyktarmskræft forbedrer behandling resultaterne betydeligt.
Forebyggelse: Fjernelse af polypper under proceduren kan forhindre kræft i at udvikle sig.
Nøjagtighed: Koloskopi Undersøgelse giver et direkte overblik over tyktarmen og giver mere nøjagtige resultater end andre screeningstests.
Forsink ikke, planlæg din koloskopi undersøgelse
Hvis du nærmer dig de 50 eller har risikofaktorer for tyktarmskræft, skal du tale med din læge om planlægning af en koloskopi undersøgelse. Det er et proaktivt skridt mod at beskytte dit helbred og sikre ro i sindet. Tidlig opdagelse gennem koloskopi undersøgelse kan redde liv - gør det til en prioritet for dit helbred i dag.
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Gerd Altmann Pixabay
Dem kognitiven Abbau vorbeugen Das soziale Netzwerk ist entscheidend
Erlangen-Nürnberg, 13.08.2024. FAU-Studie untersucht den Einfluss von sozialer Isolation auf die kognitiven Fähigkeiten
Neben Hörverlust, Bluthochdruck und Diabetes gehört soziale Isolation bei älteren Menschen zu den veränderbaren Risikofaktoren, die die Entwicklung einer Demenz begünstigen können. Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat nun den Zusammenhang zwischen sozialer Isolation und kognitiven Beeinträchtigungen erforscht. Die Ergebnisse zeigen: Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen haben ein hohes Risiko, sozial isoliert von Freunden und Familienangehörigen zu sein. Dies berichten die Forschenden des Digitalen Demenzregisters Bayern (digiDEM Bayern) in der renommierten Fachzeitschrift PlosOne*.
Ob das gemeinsame Kaffeekränzchen oder die Senioren-Sportgruppe: Soziale Interaktionen sind ein wichtiger Eckpfeiler des Lebens. Mangelt es an diesen oder fehlen soziale Bindungen, gelten Menschen als sozial isoliert. „Aktuelle internationale Studien zeigen, dass auch bei kognitiv gesunden älteren Menschen die geistige Leistungsfähigkeit abnimmt, sobald sich die Betroffenen vom gesellschaftlichen Leben zurückziehen“, sagt Lisa Laininger, Erstautorin der Studie und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei dem Versorgungsforschungsprojekt digiDEM Bayern.
Risikofaktor für Demenz
Besonders unter älteren Menschen ist das Phänomen der sozialen Isolation weit verbreitet und kann mit gravierenden gesundheitlichen Problemen verbunden sein. Soziale Isolation kann darüber hinaus den Rückgang kognitiver Funktionen begünstigen. „Sind die sozialen Bindungen beeinträchtigt, kann dies zu einem erhöhten Risiko für körperliche sowie psychische Erkrankungen wie zum Beispiel Demenz, aber auch zu einer erhöhten Sterblichkeit führen“, berichtet der Neurologe Prof. Dr. Peter Kolominsky-Rabas, Co-Autor und digiDEM Bayern-Projektleiter.
Daten von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen
In ihrer Studie haben die FAU-Forschenden über eine Verlaufszeit von 12 Monaten die Daten von 106 Personen ausgewertet. Erhoben wurden deren Daten im Rahmen des Versorgungsforschungsprojektes digiDEM Bayern, einer Langzeituntersuchung mit Teilnehmenden aus allen Regierungsbezirken Bayerns. Eine weitere Besonderheit der Studie ist es, dass alle Befragten bereits Anzeichen kognitiver Beeinträchtigungen aufzeigten und darüber hinaus nicht auf die Unterstützung von pflegenden An- und Zugehörigen angewiesen waren.
„In den Netzwerken älterer Menschen sind Familie und Freunde die beiden wichtigsten Komponenten“, erläutert Lisa Laininger. „Wir wissen auch aus anderen Studien, dass die Zusammensetzung des persönlichen Netzwerks, also ob es sich um Freunde oder Familienmitglieder handelt, eine weitaus größere Rolle zu spielen scheint als die Größe des Netzwerkes oder die Häufigkeit der Kontakte.“
Dabei gibt es vielfältige Gründe, weshalb das Risiko der sozialen Isolation mit dem Alter zunimmt. „Ältere Menschen neigen einerseits eher dazu, sich zurückzuziehen, andererseits wird der Freundeskreis oft kleiner, wenn Altersgenossen pflegebedürftig werden oder versterben.“
Ausmaß der sozialen Isolation
Ein zentrales Interesse der Wissenschaftler um Lisa Laininger galt der Frage nach dem Ausmaß der sozialen Isolation – ein bislang noch wenig untersuchter Aspekt. So zeigte sich, dass 42,5 Prozent der Teilnehmenden ein erhöhtes Risiko für ein inadäquates Netzwerk aus Freunden aufwiesen. Zu ähnlichen Ergebnissen kamen auch andere Forschende. Im Unterschied dazu lag das Risiko der sozialen Isolation gegenüber Familienmitgliedern bei nur 17 Prozent.
Freund/-innen wichtiger als Familie
Des Weiteren untersuchten die Forschenden, inwiefern sich das Risiko der sozialen Isolation auf den Verlauf der kognitiven Fähigkeiten auswirkt. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Freundschaften einen größeren Einfluss auf den Verlauf der kognitiven Fähigkeiten zu haben scheinen als familiäre Bindungen“, sagt die digiDEM Bayern-Wissenschaftlerin Lisa Laininger. Dafür kann es eine Vielzahl an Gründen geben. In Freundschaften neige man eher dazu, gemeinsam an sozialen Aktivitäten teilzunehmen oder sich zwanglos auszutauschen. Co-Autor Prof. Dr. Peter Kolominsky-Rabas ergänzt: „Dies fördert die kognitive Leistungsfähigkeit. Zudem können gleichaltrige Freund/-innen hinsichtlich des Gesundheitsbewusstseins auch als Vorbild dienen und zum Beispiel zur Teilnahme an sportlichen Aktivitäten motivieren.“
In ihrer Studie haben die Forschenden aber nicht nur den Zusammenhang zwischen dem Grad der Zurückgezogenheit und der Kognition untersucht. Werden andere klassische Risikofaktoren für Demenz wie zum Beispiel Alter, Geschlecht oder Bildungsgrad in der Auswertung berücksichtigt, sind die Einflüsse der Netzwerke von Freund/-innen auf die Kognition nicht mehr eindeutig nachweisbar. „In diesem Fall scheinen diese Faktoren einen größeren Einfluss auf die kognitiven Fähigkeiten zu haben“, sagt Lisa Laininger.
Aufmerksamkeit schenken
Dennoch erfordere das Thema „Freundschaften im Alter“ speziell für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen eine besondere Aufmerksamkeit. „Das Risiko, enge und vertrauensvolle Beziehungen zu Menschen außerhalb ihres familiären Umfelds nicht mehr aufrechterhalten zu können, scheint für diese Personengruppe besonders hoch zu sein“, sagt Prof. Dr. Peter Kolominsky-Rabas. Schwierigkeiten, sozial zu interagieren oder erste Anzeichen von Gedächtnisverlust – wenn man sich etwa nicht mehr an Termine zu erinnern vermag – können das Sozialverhalten beeinträchtigen und den individuellen Rückzug fördern.
Zielgruppenspezifische Angebote schaffen
Für die Forschenden ist es daher ein entscheidender Faktor, dass zukünftig gerade für diese Personengruppe entsprechende Angebote ins Leben gerufen werden. „Um Menschen, die bereits von kognitiven Beeinträchtigungen betroffen sind, dabei zu unterstützen, bestehende Freundschaften aufrechtzuerhalten oder sogar neue, nicht verwandtschaftliche Beziehungen aufzubauen, ist es notwendig, zielgruppenspezifische Angebote wie Kunst- oder Bewegungsaktivitätsgruppen für Menschen mit und ohne Demenz oder kognitive Beeinträchtigung zu schaffen“, fasst Lisa Laininger zusammen. Soziale Isolation gehört – wie auch Rauchen, Bewegungsmangel oder Diabetes – zu den Risikofaktoren für Demenz, die veränderbar sind.
Direkt zur Studie: https://doi.org/10.1371/journal.pone.0306447 Mehr über digiDEM Bayern
digiDEM Bayern baut ein digitales Demenzregister für Bayern auf, um den Langzeitverlauf der Erkrankung besser zu verstehen und die Versorgungssituation von Menschen mit Demenz und deren An- und Zugehörigen in ganz Bayern zu verbessern. Dafür werden Menschen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen oder Demenz und ihre pflegenden An- und Zugehörigen zu ihrer Situation systematisch befragt.
Mit 2.000 Studienteilnehmenden aus ganz Bayern hat das Digitale Demenzregister Bayern (digiDEM Bayern) mittlerweile einen Rekordstand erreicht. Damit ist digiDEM Bayern das größte Demenzregister in Deutschland und gehört im Bereich Demenzforschung zu einem der umfangreichsten Projekte zur Erfassung von Langzeitdaten in der Europäischen Union (EU).
digiDEM Bayern ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, des Universitätsklinikums Erlangen und des Innovationsclusters Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg. Gefördert wird das Projekt vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention (StMGP) im Rahmen des Masterplans „BAYERN DIGITAL II“.
Originalpublikation:
Weitere Informationen:
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das-wissen-1 · 1 month
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In Deutschland wird die gesundheitliche Bedrohung durch Demenz zunehmend dringlicher. Die Zahl der Betroffenen, die aktuell bei 1,8 Millionen liegt, könnte sich in den kommenden Jahren signifikant erhöhen. Laut Prognosen könnte die Anzahl bis 2050 auf bis zu 2,8 Millionen Menschen ansteigen, was die Gesellschaft vor enorme Herausforderungen stellt. Bedeutung der Forschung zu Risikofaktoren Die Wissenschaft hat bereits mehrere Risikofaktoren identifiziert, die zur Entstehung von Demenz führen können. Unter diesen ist Bluthochdruck als der größte Risikofaktor hervorgetreten. Dies wurde in einer umfassenden Analyse von Forschern des University College London deutlich, die über einen Zeitraum von 68 Jahren Daten aus 27 verschiedenen Studien betrachteten. Die Ergebnisse wurden im angesehenen Fachmagazin The Lancet Public Health veröffentlicht. In dieser Studie fanden die Forscher heraus, dass nicht nur genetische Faktoren eine Rolle spielen, sondern auch Lebensstil und Gesundheitszustand entscheidend sind. Entwicklung von Demenz Demenz ist nicht einfach eine Alterserscheinung, sondern resultiert aus einem komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Risikofaktoren. Ärzte und Fachleute klassifizieren diese Erkrankungen als neurodegenerative, was bedeutet, dass Nervenzellen im Gehirn absterben oder nicht mehr richtig funktionieren. Dies kann zu einem Verlust von Gedächtnis, Denken und auch der alltäglichen Funktionen führen. Zu den bekanntesten Formen zählen Alzheimer und Morbus Parkinson. Risikofaktoren im Blick In der genannten Studie wurden fünf zentrale Risikofaktoren identifiziert, die das Risiko, an Demenz zu erkranken, maßgeblich erhöhen: Diabetes Fettleibigkeit Bluthochdruck Rauchen Bildungsniveau Diese Faktoren stehen nicht nur in direktem Zusammenhang mit der Entstehung von Demenz, sondern auch mit anderen kardiovaskulären Erkrankungen, die sich ebenfalls negativ auf die Gesundheit auswirken können. Präventionsansätze für die Gesellschaft Angesichts der zunehmenden Zahl an Demenzpatienten ist es unerlässlich, geeignete Präventionsansätze zu entwickeln. Naaheed Mukadam, Psychiaterin und Hauptautorin der Studie, betont die Bedeutung gezielterer Maßnahmen zur Bekämpfung von Bluthochdruck und anderen kardiovaskulären Risikofaktoren. Ein gesunder Lebensstil, der auf eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und den Verzicht auf Alkohol und Tabak abzielt, könnte dazu beitragen, das Risiko einer Demenzerkrankung zu verringern. Fazit Die Ergebnisse dieser Forschung verdeutlichen die Dringlichkeit, sich mit den Risikofaktoren von Demenz auseinanderzusetzen. Präventive Maßnahmen sind entscheidend, um die ansteigende Zahl an Demenzkranken in den kommenden Jahrzehnten zu kontrollieren. Gesellschaft und Wissenschaft müssen weiterhin Hand in Hand arbeiten, um die Lebensqualität der betroffenen Personen zu sichern und mögliche Ausbrüche dieser belastenden Krankheit zu verhindern.
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vegansforfuture · 2 months
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Eine neue Studie, die kürzlich auf der "Alzheimer’s Association International Conference (AAIC)" vorgestellt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass der tägliche Verzehr von verarbeitetem Tierfleisch, wie Wurst, Schinken usw., das Risiko an Demenz zu erkranken um 14% erhöht. Ersetzt man hingegen das Tierfleisch durch Nüsse und Hülsenfrüchte, senkt man das Risiko um 20%! 👍😎🌱
Aus der Pressemitteilung der AAIC: "Die Forscher beobachteten über 130.000 Teilnehmer der Nurses‘ Health Study und der Health Professionals Follow-Up Study und verfolgten sie bis zu 43 Jahre lang, um den Zusammenhang zwischen rotem Fleisch und Demenz zu untersuchen. Sie identifizierten 11.173 Demenzfälle.
Die Forscher bewerteten alle zwei bis vier Jahre die #Ernährung der Teilnehmer anhand ihrer Antworten auf Fragebögen zur Häufigkeit der Nahrungsaufnahme. Darin wurden sie gefragt, wie oft sie eine Portion verarbeitetes rotes Fleisch aßen (...) sowie Nüsse und Hülsenfrüchte.
Die Ergebnisse wurden erstmals auf der AAIC 2024 vorgestellt. Sie zeigten, dass die Studienteilnehmer, die täglich eine Viertelportion oder mehr verarbeitetes rotes Fleisch aßen, ein um 14 % höheres Demenzrisiko hatten als diejenigen, die weniger als ein Zehntel einer Portion täglich aßen. Der Ersatz einer täglichen Portion verarbeitetes rotes Fleisch durch eine tägliche Portion Nüsse und Hülsenfrüchte war jedoch mit einem um 20 % geringeren Risiko für die Entwicklung von Demenz (...) verbunden."
Yuhan Li, MHS, Hauptautorin der Studie: „Durch die Untersuchung von Menschen über einen langen Zeitraum haben wir herausgefunden, dass der Verzehr von verarbeitetem rotem Fleisch ein erheblicher Risikofaktor für Demenz sein kann. Ernährungsrichtlinien könnten Empfehlungen enthalten, den Verzehr einzuschränken, um die Gesundheit des Gehirns zu fördern.“
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2
CHANGE IS COMING! 😊💚
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blogemmawatsonstuff · 3 months
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Mundgesundheit und allgemeines Wohlbefinden
Neben einem attraktiven Aussehen ist ein gesundes Lächeln für Ihr allgemeines Wohlbefinden unerlässlich. Unsere Mundgesundheit ist für unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung, wir ignorieren sie jedoch oft. Mundhygiene beeinflusst die körperliche Gesundheit nicht nur auf weiße Zähne und frischen Atem. Die Mundgesundheit wird mit mehreren anderen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht. In diesem Blog diskutieren wir, wie sich die Zahngesundheit auf die allgemeine Gesundheit auswirkt. 
Mund-Körper-Verbindung 
Mundgesundheit spiegelt die Gesundheit des Körpers wider. Abgesehen von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen kann die Mundgesundheit auch auf andere Gesundheitsprobleme hinweisen. Dies macht Zahnfleischerkrankungen zu einem Risikofaktor für Herzerkrankungen und Schlaganfälle. Wenn Parodontitis, beispielsweise eine schwere Zahnfleischerkrankung, eine Entzündung verursacht, kann sie die Bildung von Fett in den Arterien begünstigen und das Herzinfarktrisiko erhöhen. Lungenentzündungen, Probleme während der Schwangerschaft und Diabetes sind allesamt mit einer schlechten Zahngesundheit verbunden. Die Kenntnis dieser Zusammenh��nge unterstreicht die Bedeutung der Mundgesundheit für die allgemeine Gesundheit. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge unterstreicht die Bedeutung der Zahngesundheit für die allgemeine Gesundheit. 
Zahngesundheit und Diabetes 
Diabetes und Mundgesundheit hängen zusammen. Aufgrund eines schwächeren Immunsystems und eines erhöhten Blutzuckers besteht bei Diabetikern ein höheres Risiko für Zahnfleischerkrankungen. Allerdings kann eine Zahnfleischerkrankung die Diabetes-Symptome verschlimmern, indem sie die Blutzuckerkontrolle schwieriger macht. Die Mundgesundheit von Diabetikern ist entscheidend für die Vorbeugung von Problemen und die Aufrechterhaltung einer ausgezeichneten Gesundheit. Regelmäßige Besuche bei Zahnarzt Hemer und Zahnpflege reduzieren diese Risiken und machen die Diabetes-Behandlung einfacher. 
Gute Zahn- und Herzgesundheit 
Der Zusammenhang zwischen Zahnfleischerkrankungen und Herzgesundheit hat Aufmerksamkeit erregt. Studien deuten darauf hin, dass Zahnfleischbakterien in den Blutkreislauf gelangen und Entzündungen verursachen können. Dies kann Endokarditis und Arteriosklerose verschlimmern. Zweimal täglich die Zähne putzen, täglich Zahnseide verwenden und regelmäßig zum Zahnarzt Hemer gehen, tragen dazu bei, das Risiko von Zahnfleischerkrankungen und Herzerkrankungen zu reduzieren. 
Lebenslange Zahngesundheit 
Von der Jugend bis ins hohe Alter ist die Mundgesundheit wichtig. Kinder profitieren von einer frühzeitigen Zahnbehandlung, da sie Karies vorbeugt und das Zahnwachstum fördert. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit von Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust, weshalb eine bessere Zahnhygiene erforderlich ist. Einige Medikamente oder gesundheitliche Probleme können bei älteren Erwachsenen zu Mundtrockenheit (Xerostomie) führen, was zu Karies und Mundinfektionen führt. Um Ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern, lassen Sie sich regelmäßig von Zahnarzt Hemer untersuchen und befolgen Sie in jedem Alter eine maßgeschneiderte Mundpflegeroutine.
Psychische Gesundheit, Zahnsauberkeit 
Die Mundgesundheit wirkt sich in vielerlei Hinsicht auf die psychische Gesundheit aus. Sich wegen Zahnverlust oder Zahnfleischerkrankung zu schämen oder sich unsicher zu fühlen, kann das Selbstwertgefühl schwächen und es schwierig machen, Freunde zu finden. Langfristige orale Schmerzen können auch Sorgen, Ängste und Depressionen hervorrufen. Allerdings kann die Pflege Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches und der sofortige Besuch bei Zahnarzt Hemer Ihr Selbstvertrauen stärken. Zahnhygiene kann auch Ihre Lebensqualität und Ihre allgemeine Gesundheit verbessern. 
Abschließend: 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zahngesundheit mehr als nur unser Lächeln beeinflusst und für die allgemeine Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist. Auch unsere Gesundheit und Lebensqualität werden beeinträchtigt. Die Mund-Körper-Verbindung erklärt, wie eine hervorragende Mundhygiene dazu beiträgt, Karies, Zahnfleischerkrankungen, Diabetes und Herzerkrankungen vorzubeugen, die tödlich sind. Weitere Untersuchungen zu diesen Zusammenhängen zeigen, dass regelmäßige Zahnpflege für unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist und nicht nur aus optischen Gründen oder zur Verschleierung von Bedenken. Menschen können ihr Lächeln und ihre Gesundheit über Jahre hinweg bewahren, indem sie der Mundgesundheit durch richtige Hygiene, regelmäßige Kontrolluntersuchungen und das Wissen um die schwerwiegenderen Auswirkungen Priorität einräumen. Gesunde Münder machen Sie gesünder und lächeln besser.
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fitundheil · 3 months
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Die Sommerferien sind da und lange Fahrt mit der Bahn oder das stundenlange Sitzen im Flugzeug bringen neben allgemeinen Beschwerden auch ernsthafte gesundheitliche Risiken mit sich.
Alle Menschen haben ein Thromboserisiko, wenn wir lange sitzen. Eine Thrombose ist ein Blutgerinnsel in den Venen, meist in den Beinen. Durch die lange Bewegungslosigkeit verlangsamt sich der Blutfluss, das Blut staut sich in den Beinvenen und Blutgerinnsel können entstehen. Ein zusätzliches Risiko besteht beim Fliegen, da der niedrige Luftdruck in Verbindung mit der trockenen Luft diese Entwicklung verstärken kann.
Generell ist es sehr hilfreich, sich ausreichend zu bewegen und viel Wasser zu trinken. Allerdings ist das bei langen An- und Abreisen nicht so einfach. Mikronährstoffe können auch auf langen Reisen helfen, die Gesundheit zu fördern und den Blutfluss wieder in Schwung zu bringen.
Hervorzuheben ist eine Kombination aus den Vitaminen C, E, B6 und D3 sowie den Aminosäuren Prolin und Lysin. Kupfer, N-Acetyl-Glucosamin und Pinienrindenextrakt kommen am besten noch dazu.
Vitamin E hat antioxidative Eigenschaften und hält die Blutgefäße gesund. Vitamin C ist unerlässlich für die Produktion von Kollagen, welches die Gefäßwände stärkt. Prolin und Lysin sind ebenfalls am Kollagenaufbau beteiligt. Vitamin B6 und Folsäure senken den Homocystein-Spiegel, einen Risikofaktor für Thrombosen. Vitamin D3 reguliert den Kalziumspiegel und verbessert die Funktion der Endothelzellen. Pinienrindenextrakt reduziert Entzündungen und verbessert die Blutzirkulation, was das Thromboserisiko senkt. Kupfer ist wichtig für die Bildung von Kollagen und Elastin, die die Blutgefäße stark und flexibel halten.
Ich bin froh, dass wir die www.Zellvitalstoffe.ch kennen und nehmen können.
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stadtsportal · 3 months
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SEO-Tipps im KI-Zeitalter: Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz
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Künstliche Intelligenz – die einen sehen sie als Risikofaktor, die anderen als Revolution der Branche. Fakt ist jedoch, dass sie nun einmal hier ist und alle entsprechend damit umgehen müssen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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deinheilpraktiker · 5 months
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Verkehrslärm und Gesundheit: WHO warnt vor kardiovaskulären Risiken
Verkehrslärm wird zunehmend als ein bedeutender Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen anerkannt, wie epidemiologische Studien belegen. Dieser Lärm, sei es durch Straßenverkehr, Schienenverkehr oder Fluglärm, kann das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen signifikant erhöhen. Insbesondere qualitative Hinweise deuten darauf hin, dass Verkehrslärm die Entwicklung von kardiometabolischen…
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b2bcybersecurity · 3 months
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Data Protection: Gute KI gegen böse KI 
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Die generative künstliche Intelligenz (KI) verändert die Welt, und zwar grundlegend. Denn KI-Funktionen lassen sich nicht nur zum Datenschutz nutzen, sondern auch für ausgeklügelte Angriffe. Ein Kommentar von Arcserve. Während IDC prognostiziert, dass die weltweiten Ausgaben für KI bis 2026 auf mehr als 300 Milliarden US-Dollar ansteigen werden, warnen Cyber-Security-Experten vor bösartigen und bemerkenswert überzeugenden KI-Tools, beispielsweise WormGPT. Angesichts dieser zunehmend raffinierten Attacken ist es wichtig, dass die Daten eines Unternehmens sicher und widerstandsfähig sind. Kombination fortschrittlicher Data-Protection-Lösungen Der beste Weg, sich gegen bösartige KI zu wehren, ist der Einsatz von guter KI. In diesem Zusammenhang sollten unterschiedliche Tools für die Data Protection verknüpft werden. Daher hat Arcserve sein Unified Data Protection (UDP) mit der Sicherheitsplattform Sophos Intercept X Advanced for Server kombiniert. In der Cybersicherheit bietet KI ein sehr hohes Schutzniveau, da sie ungewöhnliche Aktivitäten von Cyberkriminellen schnell erkennt. Sie analysiert den Netzwerkverkehr, identifiziert mögliche Eindringlinge und findet Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Bedrohungsparametern, beispielsweise bösartigen Dateien und verdächtigen IP-Adressen. Zero-Trust-Strategie: Nichts und niemandem vertrauen Der Zero-Trust-Ansatz besagt, dass keine Identität automatisch als vertrauenswürdig eingestuft wird. Es wird nur der Zugriff gewährt, der von verifizierten Anwendern wirklich benötigt wird, und nicht mehr. Ein Zero-Trust-Ansatz setzt zudem auf Identitäts- und Zugriffstechnologien (IAM), einschließlich Multifaktor-Authentifizierung (MFA) sowie rollenbasierter Zugriffskontrollen (RBAC). Auch Biometrie dient als Schutzmauer gegen Eindringlinge und bösartige KI. Beispielsweise stellt die KI-gestützte Lebendigkeitserkennung die Integrität eines Nutzers mit einem biometrischen Abgleich sicher, indem sie sowohl die ID als auch die Lebendigkeit der Person identifiziert. Der Mensch als aktiver Cyberschutz Doch den Risikofaktor Mensch, kann auch KI nur in Grenzen verhindern. Laut Verizon 2023 Data Breach Investigations Report sind 74 Prozent aller Sicherheitsverletzungen auf menschliches Versagen zurückzuführen, sei es durch Fehler, Missbrauch von Berechtigungen, gestohlene Anmeldedaten oder Social Engineering. Hilfreich sind regelmäßige Schulungen und Tests, deren Ergebnisse mit dem gesamten Team geteilt werden sollten, damit alle aus den Erfahrungen lernen können. Am wichtigsten ist jedoch, dass jeder weiß, an wen er sich im Unternehmen wenden kann, wenn er sich unsicher ist, ob eine Bedrohung vorliegt. Letzte Verteidigungslinie: Unveränderliche Backups Der Einsatz von unveränderlichem Speicher für Backups gehört zu den besten Maßnahmen, um die Folgen eines Cyberangriffs maßgeblich abzumildern. Zwar werden Attacken nicht verhindert, aber die Technologie stellt sicher, dass die Backups von den Cyberkriminellen nicht verschlüsselt oder zerstört werden können. Damit haben Unternehmen nach einem Angriff die Sicherheit, ihre Daten und Systeme schnell und vollständig wiederherstellen zu können. Und sie müssen sich nicht den exorbitant hohen Lösegeldforderungen beugen oder Folgen für das Business fürchten, beispielsweise durch Ausfallzeiten oder nicht wiederherstellbare Daten trotz Zahlung des Lösegelds.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Vorteile von täglichem VPN
Das tägliche Nutzen eines VPN bietet viele Vorteile für die Online-Sicherheit und die Privatsphäre der Benutzer. Ein VPN verschlüsselt den Internetverkehr und leitet ihn über sichere Server um, was die Daten vor neugierigen Blicken schützt.
Ein wesentlicher Vorteil der täglichen VPN-Nutzung ist die Anonymität im Internet. Durch das Verschleiern der eigenen IP-Adresse können Benutzer ihre Identität schützen und ihre Privatsphäre wahren. Dies ist besonders wichtig, wenn es um sensible Daten wie Bankinformationen oder persönliche Nachrichten geht.
Darüber hinaus ermöglicht ein VPN Nutzern den Zugriff auf geo-blockierte Inhalte. Indem sie ihren virtuellen Standort ändern, können Benutzer auf eingeschränkte Websites oder Streaming-Dienste zugreifen, die normalerweise in ihrem Land nicht verfügbar wären.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Sicherheit beim Surfen in öffentlichen WLAN-Netzwerken. Da diese Netzwerke oft unsicher sind, können Hacker leicht auf die übertragenen Daten zugreifen. Ein VPN verschlüsselt die Verbindung und schützt so vor Datendiebstahl.
Zusammenfassend bietet die tägliche Nutzung eines VPN eine erhöhte Sicherheit, Privatsphäre und Freiheit beim Surfen im Internet. Es ist ein nützliches Werkzeug für alle, die ihre Online-Aktivitäten schützen und kontrollieren möchten.
Risiken bei der täglichen VPN-Nutzung
Bei der täglichen Nutzung eines VPN-Dienstes sind einige potenzielle Risiken zu beachten, die es gilt zu kennen. Ein Hauptanliegen ist die mögliche Verringerung der Internetgeschwindigkeit. Da der Datenverkehr über externe Server umgeleitet wird, kann dies zu langsameren Verbindungen führen, insbesondere wenn die Server des VPN-Anbieters überlastet sind.
Ein weiterer Risikofaktor ist die Vertrauenswürdigkeit des VPN-Anbieters selbst. Es ist wichtig, einen seriösen und vertrauenswürdigen Anbieter zu wählen, da dieser potenziell Zugriff auf Ihren gesamten Internetverkehr hat. Einige Anbieter könnten Protokolle führen und Daten speichern, was die Anonymität und Privatsphäre des Nutzers gefährden könnte.
Des Weiteren können fehlerhafte Konfigurationen oder unsichere Protokolle die Sicherheit des VPNs beeinträchtigen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die verwendete VPN-Software auf dem neuesten Stand ist und starke Verschlüsselungsprotokolle verwendet werden, um potenzielle Schwachstellen zu minimieren.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass Regierungen oder Behörden in einigen Ländern die Nutzung von VPNs einschränken oder verbieten. Es ist daher ratsam, die rechtliche Lage in Ihrem Wohnsitzland zu kennen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
Insgesamt bietet ein VPN viele Vorteile, aber es ist wichtig, sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und Privatsphäre bei der täglichen Nutzung zu gewährleisten.
Sicherheit von VPN-Anbietern
Sicherheit ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines VPN-Anbieters. Ein VPN, oder Virtual Private Network, verschlüsselt den Internetverkehr des Nutzers und schützt so dessen Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken. Doch nicht alle VPN-Anbieter sind gleich sicher.
Es ist wichtig, sich für einen vertrauenswürdigen VPN-Anbieter zu entscheiden, der strenge Sicherheitsprotokolle anwendet. Dazu gehört beispielsweise eine starke Verschlüsselung der übertragenen Daten. Ideal ist eine AES-256-Bit-Verschlüsselung, die als sehr sicher gilt.
Darüber hinaus ist es wichtig zu prüfen, ob der VPN-Anbieter ein striktes No-Logs-Richtlinie hat. Das bedeutet, dass keinerlei Protokolle über die Online-Aktivitäten der Nutzer gespeichert werden. Auf diese Weise bleibt die Privatsphäre der Nutzer gewahrt.
Ein weiterer Punkt, der die Sicherheit eines VPN-Anbieters beeinflusst, ist der Standort des Unternehmens. VPN-Anbieter in Ländern mit strengen Datenschutzgesetzen gelten als vertrauenswürdiger, da sie gesetzlich verpflichtet sind, die Privatsphäre ihrer Nutzer zu schützen.
Zusammenfassend ist es wichtig, bei der Auswahl eines VPN-Anbieters auf die Sicherheitsfaktoren zu achten. Eine starke Verschlüsselung, eine strikte No-Logs-Richtlinie und ein Sitz in einem Land mit strengen Datenschutzgesetzen sind entscheidend für die Sicherheit der Online-Aktivitäten. Nur so können Nutzer sicher sein, dass ihre Daten geschützt sind und ihre Privatsphäre gewahrt bleibt.
VPN im Alltag
Ein VPN, was für Virtual Private Network steht, kann im Alltag eine nützliche Technologie sein. Es ermöglicht Ihnen, eine sichere Verbindung zu einem entfernten Server herzustellen, wodurch Ihre Daten vor neugierigen Blicken geschützt sind. Aber wie genau kann ein VPN im Alltag eingesetzt werden?
Ein häufiger Anwendungsfall für ein VPN ist der Schutz der Privatsphäre beim Surfen im Internet. Durch die Verschlüsselung Ihrer Internetverbindung können Sie sicherstellen, dass Ihre persönlichen Daten und Aktivitäten nicht von Dritten überwacht werden können. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie sich mit öffentlichen WLAN-Netzwerken verbinden, da diese oft unsicher sind und leicht von Hackern abgehört werden können.
Darüber hinaus kann ein VPN auch genutzt werden, um auf geo-blockierte Inhalte zuzugreifen. Viele Streaming-Dienste und Websites beschränken ihren Inhalt auf bestimmte Länder, was frustrierend sein kann, wenn Sie auf Ihre Lieblingsshows oder -seiten nicht zugreifen können. Mit einem VPN können Sie einfach Ihre virtuelle Position ändern und auf Inhalte zugreifen, die normalerweise nicht verfügbar wären.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein VPN eine praktische Lösung ist, um Ihre Privatsphäre zu schützen, Ihre Sicherheit zu erhöhen und auf eingeschränkte Inhalte zuzugreifen. Es ist ein vielseitiges Werkzeug, das im Alltag viele Vorteile bieten kann.
Schutz der Privatsphäre mit täglichem VPN
Der Schutz der Privatsphäre im Internet wird immer wichtiger, da Online-Datenschutzverletzungen und Cyberkriminalität zunehmen. Eine Möglichkeit, die Privatsphäre zu schützen, ist die Verwendung eines täglichen VPN-Dienstes.
Ein VPN, oder virtuelles privates Netzwerk, leitet Ihren Internetverkehr über einen entfernten Server um und verbirgt so Ihre IP-Adresse. Dies hilft, Ihre Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken zu schützen und verhindert, dass Websites und Online-Dienste Ihre persönlichen Daten verfolgen und sammeln.
Durch die Nutzung eines täglichen VPN-Dienstes können Sie auch auf eingeschränkte Inhalte zugreifen, da Ihre tatsächliche Standortinformationen verborgen bleiben. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie auf regionale Inhalte oder Streaming-Dienste zugreifen möchten, die in Ihrem Land möglicherweise nicht verfügbar sind.
Es ist wichtig, einen vertrauenswürdigen VPN-Anbieter zu wählen, der eine starke Verschlüsselung und keine Protokollierung der Online-Aktivitäten bietet. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Ihre Privatsphäre geschützt ist und Ihre Daten sicher sind.
Insgesamt kann die Verwendung eines täglichen VPN-Dienstes eine wirksame Maßnahme sein, um Ihre Privatsphäre im Internet zu schützen und ein Höchstmaß an Online-Sicherheit zu gewährleisten.
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