Tumgik
#Groschenromane
monkeyssalad-blog · 4 months
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Dr. Morton #34 by Michael Studt Via Flickr: Dr. Morton / Heft-Reihe John Ball / Der Irre von Colchester Grusel-Kriminalroman cover: Theo Thomas Anne Erber Verlag (Sasbachwalden / Deutschland; 1977-1978) ex libris MTP www.romanhefte-info.de/d_weitere_drm.html
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farnwedel · 2 months
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Rockstar Love 01 & 02 - Houston, wir haben Lenden!
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Vor einiger Zeit beschwerte @somenamewithepineapple sich, dass es keine mlm-Groschenromane gebe. Tja, und dann fiel mir im REWE die Januar-Ausgabe der „Mr.&Mr.“-Reihe des Cora-Verlags in die Hände – gleich drei Romane in einem. What a treat!
Lorena Morrissen
Rockstar Love – backstage gehörst du mir!
Kap.1
Wir haben eine klassische Rockstar/Bodyguard-Geschichte vor uns. Protagonisten sind Rico Lóaz, 26, Rockstar, schulterlange dunkle Locken, dunkle Augen, Rosentattoo auf Brust/Schulter/Oberarm und Nippelpiercing, sowie Marc Whitesmith, vermutlich 29, dunkelblond, grüne Augen, durchtrainiert, gebildet und aus einer eher reichen Familie (?), sein vorübergehender Bodyguard.
Marcs Schulfreundin Selina, Ricos Managerin, hat Marc engagiert, da Rico seit Neuestem einen aufdringlichen Stalker zu haben scheint. Rico passt das gar nicht, da er bei seinen nächtlichen…ähm…Ausflügen nicht gestört werden will, aber andererseits ist Marc heiß, also… ¯\_(ツ)_/¯
In Detroit angekommen geben Rico und seine Bandkollegen Jack, Dan und Garry entgegen der Absprache vor dem Hotel Autogramme und lassen Selfies machen, bis Marc und Selina Rico ins Hotel bugsieren.
Kap.2
Marc geht schwimmen und versucht Rico zu vergessen, doch es gelingt ihm nur mäßig, vor allem, als Rico in die Nähe des Pools kommt.
Sofort spürte Marc wieder ein Ziehen in den Lenden.
Houston, wir haben...ja.
Da Marc weder auf der Party war noch raucht, meint er scherzhaft, er sei wohl die absolute Spaßbremse für Rico.
„Ein bisschen viel Stock im Arsch hast du schon, das stimmt.“
Das hättet ihr beiden wohl gerne.
Außerdem will Rico noch weg, aber erst später, wenn es dunkel ist. Jetzt geht er erstmal schwimmen und präsentiert Marc dabei sein Rosentattoo, das sich von seiner Schulter weiter über seinen Rücken bis zu seinem Hintern zieht.
Rico versucht beim Schwimmen seinen Ständer loszuwerden und macht sich Gedanken über Marcs Werdegang und was er, Rico, wohl täte, wenn Marc sich tatsächlich zwischen ihn und eine Kugel werfen würde. Oh, außerdem ist Rico bi.
Marc fragt sich solange, was an Ricos Rockstar-Attitüde wohl echt ist und was nicht und wieso er sich nicht wie seine Bandkollegen mit einem (weiblichen) Groupie vergnügt.
Rico klettert aus dem Pool, versteckt seinen Ständer unter einem Handtuch und fordert Marc auf, sich dunkel anzuziehen, schließlich hat Rico noch was vor und Marc muss dann halt mit. Also tut Marc ihm den Gefallen und befindet, dass er Rico süß findet – ein Wort, das er noch nie auf einen love interest angewandt hat.
An Süßem leckte man allerhöchstens mal […]. Wobei er es Rico ja nicht zu sagen brauchte, dass er ihn süß fand – und nur allzu gern einmal an ihm lecken würde.
Höhöh.
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itsfullofstars · 8 months
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stephansombra · 10 months
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beyondthespheres · 1 year
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Cover: Van Vindt (Olof Feindt)
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Die Krankheit schreitet voran, das Cover von Das Blutschloss ist von H. J. Lührs.
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townesarchive · 1 year
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max schraut 1920 (townesarchiv)
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techniktagebuch · 5 months
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2. Mai 2024, ca 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr
"Nur ab und zu wird der Raum durch den Schein der durch das Dämmerlicht im Regen und Hagel zuckenden gleißenden Blitze kurz erhellt" (aber die Videokonferenz über das Handy steht)
Als es den großen Knall gibt, stehe ich gerade im Hörsaal und erkläre den Masterstudierenden etwas über die Rolle von spannungsgesteuerten Natriumionenkanälen bei der Schmerzweiterleitung. Das ist schon ein Schreckmoment, wenn es mit einem Mal so knallt und im gleichen Moment alle Technik ausgeht, die beiden Monitore schräg neben mir, der Beamer, das Deckenlicht, und anschließend das Dämmerlicht von draußen den Raum kaum noch erhellt.
Na gut, so ganz überraschend hätte das nicht gewesen sein müssen. Es war angesagt, dass es lokale Unwetter und Gewitter geben könne, und dass diese heftig ausfallen könnten. Aber als ich mein Büro verließ und in das Hörsaalgebäude rüberging, tröpfelte es nur ein bisschen; jetzt, eine Stunde später, ist der Himmel aufgebrochen und es schüttet und hagelt und donnert und blitzt um uns rum. Einige Studierende überlegen schon, ob sie vielleicht in der Hochschule übernachten müssen. Aber lokale Unwetter halten ja normalerweise nicht so lange an. Naja, auf jeden Fall ist eben gerade offenbar ein Blitz in einer wichtigen Leitung eingeschlagen und hat einmal komplett die Stromversorgung ausgeschaltet.
Seit der Coronazeit übertrage ich Vorlesungen, die ich im Hörsaal für Studierende halte, aus dem Hörsaal auch per Videokonferenz und zeichne sie auf. Je nachdem, was die Studis sich wünschen. Wir haben dafür Verfolgerkameras in den Hörsälen, die entweder mich verfolgen, oder, wenn ich eine einfache Handgeste mache, auf die Tafel schwenken. Natürlich kann man mit vielen bekannten guten und schlechten Argumenten das Für und Wider sowohl von Vorlesungsaufzeichnungen als auch von Live-Übertragungen diskutieren. Aber ach, für manche Studierende mag es auch gute und weniger gute Gründe geben, eine Lehrveranstaltung nicht in Präsenz zu besuchen. Mir macht es natürlich mehr Spaß, mit Studierenden gemeinsam im Hörsaal zu arbeiten, und sinnvoller als eine Übertragung oder Aufzeichnung aus dem Hörsaal wäre es wahrscheinlich, einen vollständigen Online-Kurs anzubieten - aber es gibt komplizierte Rahmenbedingungen, und ich versuche auf diese Art, den Studierenden unterschiedliche Teilnahmemöglichkeiten zu geben.
Auf jeden Fall hat dieser Blitzeinschlag natürlich - da ja auch der Computer ausgefallen ist - die Vorlesungs-Übertragung und -Aufzeichnung plötzlich beendet. Mit den Studierenden im Hörsaal überlege und schaue ich die Lage an: Das Licht lässt sich weiterhin nicht anschalten, Starten des Computers geht natürlich auch nicht.
Nicht mal die Lamellen-Jalousien, die als Sonnenschutz halb herunter gelassen sind, kann ich hochfahren, um mehr von dem Dämmerlicht draußen in den Hörsaal zu lassen. WLAN im Hochschulgebäude ist ebenfalls ausgefallen; einige Studis sagen, sie hätten auch kein Mobilfunknetz mehr am Handy, aber mir wird auf meinem Smartphone ein Mobilfunknetz angezeigt.
Ein klein wenig Sorgen mache ich mir, weil ich meinen Laptop in meinem Büro angeschaltet und am Stromnetz gelassen habe: Früher mal hieß es, man solle Technik bei Gewitter ausstecken; früher mal habe ich das auch gemacht, aber das ist lange her. Na, ich hoffe, dass es durch den Blitzeinschlag keine zu schlimme Spannungsspitze im Netz gab.
Ich logge mich mit meinem Handy in die Videokonferenz zu den Studierenden, die von zu Hause an der Vorlesung teilnehmen, ein. Die haben über eine gemeinsame WhatsApp-Gruppe schon von dem Stromausfall gehört. Der ganze Ort sei ohne Strom.
Natürlich kann ich meine Vorlesung auch ohne die Powerpoint-Folien weiter führen, wir haben in den Hörsälen sehr gute - aber selten benutzte - Kreidetafeln, die nun zu unerwartetem Einsatz kommen. Allerdings ist es im Hörsaal doch etwas dunkel, so ohne Deckenlicht und mit wenig Licht von draußen. Es klingt genau wie in einem Groschenroman, aber tatsächlich ist es genau so: Nur ab und zu wird der Raum durch den Schein der durch das Dämmerlicht im Regen und Hagel zuckenden gleißenden Blitze kurz erhellt. Ich bringe deshalb nur noch ein paar Gedanken zu den Natriumionenkanälen zuende; wir waren gerade mitten in einem Gedanken dazu, wie sich diese pharmakologisch beeinflussen lassen und was das mit Herzrhythmusstörungen zu tun hat. Das Thema will ich zumindest zuende führen. Die Studierenden in der Videokonferenz bleiben über mein Handy mit Mobilfunkverbindung mit dabei. Irgendwie nutze ich die Gelegenheit noch, um mit den Studis spontan eine Abschätzung der Größenordnungen zur elektrischen Stromstärke bei einem Blitzeinschlag (ca. 100 000 A) zu rechnen und das mit der Stromstärke durch einen Ionenkanal (wenige pA) zu vergleichen (also ungefähr ein Faktor 10^17). Dann beende ich die Vorlesung im Dämmerlicht etwas früher als geplant.
Strom ist immer noch nicht wieder da, ich gehe rüber zu den Laborräumen, um nach den Kühlschränken zu gucken. Die Kühlschränke höre ich verzweifelt piepen, das können sie mit einer eingebauten Batterie tun. Aber ich kann die Laborräume nicht betreten, weil die elektronische Schließanlage ohne Stromversorgung meine Chipkarte nicht lesen kann. Macht nichts, im Moment ist es ja sicher sowieso das Beste, die Kühl- und Gefrierschränke einfach geschlossen zu lassen, damit sie die Kälte möglichst gut über die Dauer des Stromausfalls halten. Ich vertraue darauf, dass es nicht lange dauern wird, bis der zuständige Netzbetreiber die Stromversorgung wieder herstellt. Ich sehe auch, dass die Tür zum Labortrakt außer dem Chiplesegerät auch ein mechanisches Schloss für einen Schlüssel hat. Das kann mir der Hausmeister bestimmt aufschließen, falls der Stromausfall länger dauern sollte.
Mir kommt kurz der Gedanke, mir vor der nächsten Vorlesung einen Kaffee zu holen, aber natürlich ist die Kaffeemaschine im Foyer ohne Strom ebenfalls außer Betrieb.
Ich plaudere ein wenig mit einem Kollegen, der auch gerade überlegt, wie er ohne Strom die nächste Vorlesung hält, und sehe draußen den technischen Betriebsleiter vorbeieilen. Der hat offenbar gerade keine Langeweile. Ich schaue, ob ich ihm bei irgendwas helfen kann; er kontrolliert Sicherungen und Geräte. Etwas später gehen die Deckenlampen wieder an. Ich kann den Computer im Hörsaal jetzt wieder starten, kann mich aber noch nicht wieder einloggen; offenbar ist das Intranet noch nicht wieder da, das für die Authentifizierung gebraucht wird. Fünf Minuten sind es noch bis zu meiner nächsten Vorlesung, und Studierende kleckern ein.
Eine Minute vor Beginn der nächsten Vorlesung funktioniert auch der Login wieder, auch Beamer usw haben keinen Schaden genommen. Insgesamt war der Strom nach dem Blitzeinschlag deutlich über eine halbe Stunde weg. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen so relativ langen und großflächigen Stromausfall erlebt habe.
(Clemens Möller)
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Und Groschenroman 2.0 pretty please? 🥺
(Es ist zu spät für Entscheidungen 😅)
Ich beschwer mich definitiv nicht. 🧡
Ja, well. Der Groschenroman erhält eine Fortsetzung 🥳 Nur ist es mittlerweile kein Crack mehr, sondern einigermaßen ernst...was bedeutet, dass ich mir ein bis drei Gedanken mehr machen muss zu Worldbuilding und politischen Hintergründen und Geografie, und auch wenn ich gerade kaum zum Schreiben komme und es gar nicht so einfach ist, die Figuren vom 21.-Jhdt.-"Industriewestern" in [undefinded historical period] zu versetzen, macht das Planen sehr, sehr viel Spaß. 😄
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korrektheiten · 8 months
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Tatort Saarbrücken als Groschenroman-Western: „Der Fluch des Geldes“
Tichy:»Das Medienecho am Tag danach gibt ihnen Recht: Allerdings sind es eher kritische Stimmen, die da laut werden. „Aberwitziger, verwirrender trash“ (n-tv), „komplett misslungen“ (t-online), „verrückt, pfeift auf jede Plausibilität“ (Berliner Zeitung), bei dem für die Neue Zürcher Zeitung „der Zuschauer der Verlierer“ ist. Für den „Westen“ ist der Krimi „abstrus“, für den Münchner Merkur Der Beitrag Tatort Saarbrücken als Groschenroman-Western: „Der Fluch des Geldes“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T24y6b «
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Du bekommst ja sicher schon genug Reaktion für die englische Version von Beautiful Lviv - also schreib ich dir mal eine Deutsche. Du hattest ja gefragt. ;)
Ich weiß total was du meinst. Smut auf Deutsch zu lesen ist und bleibt einfach komisch. :D
Aber du hast ihn toll geschrieben!!! Ich bin echt froh, dass es auch deutsche Smut-Writer gibt, bei denen das nicht nach billigem Groschenroman klingt. Du hast es toll beschrieben und gut umschrieben (im Deutschen gibt's echt nicht viele schöne Wörter oder Wortkombinationen dafür...). Ich mochte es, auch wenn ich weiterhin Smut auf English lesen werde. ;) Aber dein deutscher Smut kann sich sehen lassen und ist genau so heiß wie dein englischer Smut. :)
Yeah, eine deutsche Reaktion!!! Ich war so verwirrt, als ich eben Deutsch gelesen habe und hab mich schon gewundert, warum tumblr neuerdings alles übersetzt.
Danke dir für die Rückmeldung und freut mich, dass deutscher Smut auch lesbar ist!
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monkeyssalad-blog · 2 months
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Allgemeiner Roman-Preiskatalog 2007 / Covers 19
flickr
Allgemeiner Roman-Preiskatalog 2007 / Covers 19 by Michael Studt Via Flickr: Allgemeiner Roman-Preiskatalog 2007 Preisführer für deuschsprachige Romanhefte, Bücher von Karl May und Leihbücher > Cover-Gallery: - "Welt" Film-Roman #2 / A. Poltzer / Johannisnacht Verlag: Comicladen-Kollektiv (Hamburg / Deutschland; 2008) ex libris MTP
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farnwedel · 2 years
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@somenamewithepineapple zumindest ein Cover für den bisexual himbo fantasy-Groschenroman kann ich bieten. :D
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toywalker · 5 years
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Komme gerade wenig zum Lesen. Projekt Mythor geht daher zur Zeit etwas schleppend voran. Heft Nr. 9 konnte ich dennoch bereits letzte Woche beenden. Mythor hatte sich in Heft Nr. 8 mit seinen Gefährten und der Herrscherin der Stadt Nyrngor auf den Weg gemacht, um vom Magier Sklutur bei der Befreiung der Stadt von den bösen Caer Beistand zu erbitten. Mythor muss die Knochenstadt Uguth passieren, um zum Mammutfriedhof zu gelangen, auf dem der Magier haust. Gleichzeitig mit der Ankunft Mythors in Uguth kommt es zu einem Angriff der Sasgen, ein seefahrendes Piratenvolk, welches Mythor mit seinen Kumpanen jedoch listenreich in die Flucht zu schlagen weiss. Nach einigen Wirren gelangt Mythor schließlich zum Mammutfriedhof, wo er auf Sklutur trifft. Wie sich herausstellt, ist auch der Magier von einem bösen Dämon besessen, den er bisher allerdings zu kontrollieren wusste. Durch die Bannung des Dämons war Sklutur ein mächtiger Zauberer geworden, der Uguth lange Zeit vor drohenden Angriffen beschützt hat. Zwischenzeitlich hat der Dämon jedoch die Oberhand gewonnen und Sklutur in den Wahnsinn gestürzt. Mythor muss Sklutur töten, um ihn von seiner Besessenheit zu befreien. Nach dem Tod Skluturs trennen sich die Wege von Mythor und Elivara wieder, der Königin von Nyrngor. Sie überlässt dem Helden ihr Schiff, mit dem er sich mit seinen Freunden zu neuen Abenteuern aufmacht. Elivara will einen geheimen Widerstand aufbauen und die bösen Besatzer in die Knie zwingen... Das hätte sie irgendwie auch einfacher haben können, oder nicht? 🤔 #mythor #pulpKultur #groschenromane #80er #swordandsorcery #fantasyroman https://www.instagram.com/p/BwVEv83gH0V/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=17wcajxze9g73
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doubtspirit · 4 years
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Geisterjäger JOHN SINCLAIR by Jason Dark
Der Seuchenbringer, Band 2178
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townesarchive · 1 year
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1920s Berlin Groschenroman by Max Schraut.He must have written one a day.- he wrote under a dozen different names Crime, Erotic,Adventure and War Stories selling loads until the Nazis banned him
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redfeathered · 5 years
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the book I’ve been looking for since 2003 is finally there *_*
and I’ve skipped through it - and I knew this would happen but still - the writing is even worse than I remember, good lord :’D
like. it feels like a huge spreadsheet full of notes and possibilites where the plot could lead to, alright? and then... nothing. The bullet points don’t get executed. Just a handful of sentences and BOOM! take this as a complete scene, sucker!!
(for example there’s a scene about a mugging of the protagonist’s shop. The scene takes 1 and a half pages. we talk about DinA6 pages here. maximum 420 words per page. that‘s it. the whole mugging, her trying to rescue herself AND the aftermath gets anohter... page? like.. guys. where’s my hurt comfort? come oon and why even bother giving the guy’s pov as well if you rarely give him more than 5 lines, mh?) One day I will sit down and execute those ideas. and it will be glorious!
the author doesn’t even uses paragraph breaks when changing perspective...
seems like fanfictions have given me standards ^^” damn, how can we ff authors actually go around wondering if our work is ‘good enough’ when half cooked stuff like this gets PUBLISHED?? the audacity...
oh and don’t get me wrong. I still adore the story. I just.. see the flaws more clearly. (I did see them as a tween as well. I just... my eyes were open a bit but not like today, you now?
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