#IBM Quantencomputer
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Quantenrevolution: Wie Quantencomputer die Technologiewelt umgestalten
In einer Welt, die zunehmend von Daten und Computertechnologie geprägt ist, stehen wir an der Schwelle zu einer Revolution, die unsere Vorstellung von Rechenleistung grundlegend verändern könnte: Quantencomputer. Diese Geräte nutzen die Prinzipien der Quantenmechanik, um Aufgaben zu lösen, die für herkömmliche Computer praktisch unmöglich sind. Aber was macht Quantencomputer so besonders, und wie…
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#Grover-Algorithmus#IBM Quantencomputer#Künstliche Intelligenz#Maschinelles Lernen#Quantenalgorithmen#Quantenbits#Quantencomputer#Quantencomputing-Forschung#Quantenkryptographie#Quantentechnologie#Quantenverschränkung#Qubits#Shors Algorithmus#Technologierevolution#Zukunft der Computertechnologie
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Der nächste Schritt in Sachen Quantencomputer
Der nächste Schritt in Sachen Quantencomputer
Es gibt einen neuen Wettlauf in der IT, an dem die üblichen Verdächtigen Microsoft, Google, IBM und auch Intel teilnehmen. Dieses Mal geht es um den Quantencomputer und dabei vor allem darum, diesen von einem wissenschaftlichen Projekt und eher theoretischen Konzept zu einem kommerziell nutzbaren Gerät weiterzuentwickeln.
Im Mai hat Dirk Wittkopp das Konzept von Quantencomputers im IBM THINK Blog
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D-Wave verbessert Quanten-Annealer und plant auch richtige Quantencomputer
Quanten-Annealer von D-Wave nutzen über 5000 Qubits. Nun wollen die Kanadier auch universelle Quantencomputer entwickeln – in Konkurrenz zu Google, IBM und Co. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…

http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/35364-d-wave-verbessert-quanten-annealer-und-plant-auch-richtige-quantencomputer.html
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Max-Planck und der Quantencomputer-Wettlauf
IBM und Google sind seit längerer Zeit in einem Wettlauf, wer mehr Quantenbits (Qubits) in kürzerer Zeit zur Verfügung stellen könne, berichtet die FAZ. “Der chinesische Internet-Konzern holt bei der Entwicklung mächtig auf. Dessen Entwicklungsingenieure haben die Grenze von 127 Quantenbits ins Auge gefasst. Ob die allerdings noch in diesem Jahr geknackt werden kann, weiß derzeit niemand. IBM hat…
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Lösung in Sekunden statt Jahren: Google meldet Durchbruch bei Superrechnern Wochenlang kursieren schon Gerüchte, nun verkündet Google einen Forschungserfolg. Ein Quantencomputer habe zum ersten Mal eine Aufgabe erledigt, an der herkömmliche Rechner scheitern würden. Konkurrent IBM zweifelt das Ergebnis allerdings an. Weiterlesen...
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Googles Quantencomputer eine Bedrohung für die Blockchain?

Google enthüllte, dass das Unternehmen einen Quantencomputer gebaut hat, der ein Problem löste, dessen Lösung normalerweise 10.000 Jahre dauern würde.
Googles Quantencomputer-Durchbruch eine Bedrohung für die Blockchain?
Quantum Computing ist seit einiger Zeit auf dem technischen Radar, aber es lauert auch im Hintergrund des Blockchain-Ökosystems aus sehr unterschiedlichen Gründen. Die neue Entwicklung des Computings ermöglicht es, komplexe Gleichungen und Probleme exponentiell schneller zu lösen, als es derzeit möglich ist. Allerdings war es schon immer überwiegend eine futuristische, fast Science-Fiction-ähnliche Verfolgung; für die Blockchain, die genauso gut war, weil wir gewarnt wurden, dass Quantenberechnung bestehende Verschlüsselungsstandards obsolet machen könnte, was die Sicherheit jeder wichtigen Blockchain gefährdet. Diese Woche sind Nachrichten aufgetaucht, dass Google einen kürzlichen Durchbruch im Bereich des Quantencomputings erzielt hat, indem es die Quantenüberlegenheit erreicht hat. Es wird berichtet, dass Google es mithilfe eines Quantencomputers geschafft hat, eine Berechnung in etwas mehr als drei Minuten durchzuführen, die den leistungsfähigsten Supercomputer der Welt 10.000 Jahre in Anspruch nehmen würde. Die Quantenüberlegenheit ist nicht ganz so spannend, wie es klingt, sagt Simon Benjamin, Professor für Quantentechnologien an der University of Oxford. Es bedeutet nur den Moment, in dem ein Quantencomputer eine Aufgabe erfüllt, die herkömmliche Computer für unmöglich halten. Im Falle von Google bedeutete dies, dass der Quantencomputer aufgefordert wurde, eine zufällige Reihe von Anweisungen auszuführen und dann die Ergebnisse zu messen. Die Forscher versuchten dann, einen Supercomputer zu bekommen, um vorherzusagen, was der Quantencomputer produzieren würde, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse wirklich nur mit einem Quantencomputer erreichbar waren. Auch wenn Google jetzt die Führung hat, kann man nicht wissen, ob sein Quantencomputer - basierend auf supraleitenden elektronischen Schaltungen - die Grundlage für zukünftige, nützliche Quantencomputer sein wird. "Es ist schwer vorherzusagen, welche Hardware zu einer Million Qubit-Computer führen wird", sagt Natalia Ares von der University of Oxford. In den ersten Jahren des Quantencomputings waren Ionenfallen die beliebteste Art von Hardware, aber das wurde später durch die von Google und IBM favorisierten supraleitenden Maschinen überholt. Quellenangaben: cointelegraph Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Neue Gemeinschaft rund um die Quantenforschung IBM und die Fraunhofer-Gesellschaft gaben eine Vereinbarung über eine Partnerschaft bekannt, die die Forschung auf dem Gebiet des Quantencomputings in Deutschland fördern und entscheidend voranbringen wird. Ziel ist es, die Kompetenzen und Strategien rund um das Thema Quantencomputing für die Industrie und anwendungsorientierte Verfahren voranzutreiben.
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Manifest der Macher » HYPERRAUM.TV » SciLogs
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/manifest-der-macher-hyperraum-tv-scilogs/
Manifest der Macher » HYPERRAUM.TV » SciLogs

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Tommaso Calarco ist Quantenforscher und das, was man als einen „konservativen Visionär“ bezeichnen könnte. Lieber nimmt er in Kauf, später als Pessimist belächelt zu werden, als heute den Boden des Gesicherten zu verlassen und mit möglicherweise unerfüllbaren Erwartungen falsche Hoffnungen zu schüren. Und zweifellos gehört auch Profilneurose nicht zu den Gefährdungspotenzialen des italienisch-stämmigen Forschers, der über Innsbruck nach Deutschland kam und heute an der Uni Ulm an einem der führenden europäischen Standorte der experimentellen Quantenphysik tätig ist. Calarco ist der zentrale Kopf des Quanten-Manifestes der EU. Mehr als dreitausend Experten zu “managen” und deren individuelle Wünsche konsensfähig unter einen einzigen Hut und in ein gemeinsames Papier – eben jenes Quuanten-Manifest – zu bringen, das war eine Leistung der ganz besonderen Art.

Mehrfach betonte er in unserem Gespräch, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft und nicht seine Person im Zentrum der jetzt anstehenden gewaltigen Aufgabe stehe, und es ihm deshalb besonders wichtig war, alle Meinungen zu berücksichtigen, um so in einem übergreifenden Konsens der Fachwelt Europas Industrie den Boden zu bereiten. Offen spricht Calarco auch darüber, dass man Lehren beispielsweise aus dem chaotischen Start-Prozess um das Großprojekt zur Hirnforschung, das Human Brain Project, gezogen hat, das – wie das Quanten-Flagship der EU ebenfalls mit einer Milliarde ausgestattet – in den ersten beiden Jahren vor allem durch öffentlich begleitetes Missmanagement auffällig wurde. Es machte mehrfach durch Streitereien in großem Stil von sich Reden, die bis zur offenen Revolte mit der Absetzung des Projektverantwortlichen geführt haben. Aus dem, was da schief gelaufen ist, hat man gelernt, sagt Calarco. Die Fehler wollten die Verantwortlichen im Flagship Quantentechnologie jedenfalls nicht noch einmal machen. So läuft das Aufsetzen des Projektes seit rund zwei Jahren auch in geordneten Bahnen und ohne unliebsame Publicity.
In meinem Gespräch ging es um die Ziele des Projektes und den Zeitplan der Entwicklung von Quantentechnologien, aber auch um die Marktfrage – also darum, ob die europäische Industrie im globalen Wettbewerb mit den USA und China überhaupt noch eine relevante Rolle besetzen kann. Calarco sagt ganz offen, dass aufgrund der gewaltigen Investitionen globaler Konzerne à la Google und IBM aber auch chinesischer Unternehmen für Europas Industrie nicht mehr viel Zeit bliebe. Allerdings ist seiner Meinung nach das Tor noch offen, dass sich kleine, aus der Forschung erwachsende Spin-Offs, aber auch große Unternehmen wie beispielsweise Bosch eine führende Rolle erarbeiten können – vorausgesetzt allerdings, sie seien bereit, in diese Entwicklungen massiv zu investieren. Genau hier soll das Maßnahmenpaket der EU forschungs- und industriepolitisch unterstützen. Fast hat es den Anschein, als müssten viele europäische Unternehmen erst mal zum Jagen getragen werden …
Das Fernziel Quantencomputer ist zwar auch schon am Horizont zu sehen, doch Calarco spricht lieber von der jetzt anstehenden technologischen Entwicklung künftiger „Quantentechnologien“, die beispielsweise für die Sensorik in der Automobil- und Luftfahrtindustrie oder auch bei der Entwicklung neuer Nanomaterialien verstärkt zum Einsatz kommen werden. Hier lassen sich die Phänomene der Quantenwelt in Produkte mit sehr spezifischen Aufgaben umsetzen. Ein frei programmierbarer Computer aber, ein Rechner mit einem voll tauglichen Quantenbetriebssystem, das sei eine ganz andere Sache. Bis dahin, sagt Calarco, braucht es noch viel Forschung. „Wir haben heute keine Ahnung, wie das gehen soll“, sagt er mir offen – und meint die komplizierten Kontroll- und Manipulations-Protokolle, aber auch die Hardware-Technologien wie die erforderlichen Nutzer-Schnittstellen. Die Ankündigungs-Euphorie mancher Veröffentlichungen holt der Experte auf den Boden der Tatsachen zurück. Es wird also länger dauern, ehe die Quantentechnologie so umfassend beherrschbar ist, dass sie breit in den Markt für heutige Digitalrechner einbrechen kann. Fünfzehn Jahre – oder doch nur weniger als zehn? Da bleibt Calarco vorsichtig-unbestimmt. Zuerst, meint er jedenfalls, werden die Quantenmaschinen in Rechenzentren einsetzbar sein, wann sie und ob überhaupt jemals auf den Schreibtisch oder gar bis in die Hosentasche kommen, ist heute noch eine Frage für die richtig mutigen Visionäre. Zu denen aber gehört Calarco eben gerade nicht. Bei diesem Thema hält er’s lieber mit Wittgenstein und denkt: „Worüber man nicht reden kann, darüber muss man schweigen!“
Mehr zum Thema auch im der neuesten Ausgabe von Spektrum.
Und zum Schluss noch eine Ankündigung für meinen nächsten Video-Blog: Mein Besuch bei Rainer Blatt an der Uni in Innsbruck, ein Pionier der Quantenforschung, der 2004 drei QuBits erstmals in einer sogenannten Paulfalle verschränken und manipulieren konnte.
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Möglichkeiten von Quantencomputern erforschen - IBM Q Network mit Daimler AG und 11 weiteren Partnern
Möglichkeiten von Quantencomputern erforschen - #IBM Q Network mit @Daimler AG und 11 weiteren Partnern #QuantenComputing #CIO
Quantencomputer sind eine der technologischen Zukunftstrends, die derzeit in aller Munde sind – auch wir haben berichtet. IBM hat kürzlich hier einen deutlichen Schritt nach vorne getan und nun die Kopperation mit den ersten zwölf Unternehmen und Organisationen bekanntgegeben, die im Rahmen des IBM Q Networks das Ziel verfolgen, Quantentechnologie zu fördern und erste kommerzielle Anwendungen zu…
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Gefahr für Bitcoin? Neuer Quantencomputer mit doppelter Kapazität bedroht Krypto-Verschlüsselung
Die Firma Honeywell hat angekündigt, dass ihr neuester Quantencomputer ein Quantenvolumen erreicht hat, das 64-mal so groß ist wie das der Konkurrenzmaschinen von IBM und Google.
Der in North Carolina ansässige Mischkonzern Honeywell hat den Einsatz im Quantencomputer-Rennen erhöht und bekanntgegeben, dass die neueste Maschine ein Quantenvolumen von 64 erreicht hat – damit ist sie doppelt so…
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Amazon entwickelt eigene Quantencomputer für die Cloud
Amazon will Google und IBM Konkurrenz machen – die Firma forscht ab sofort an eigenen Quantencomputern, deren Rechenkapazität sie in Zukunft vermieten will. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…

http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/33227-amazon-entwickelt-eigene-quantencomputer-für-die-cloud.html
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IBM bringt Quantencomputer "Q System One" nach Deutschland https://t.co/b2lmUId2Rx
IBM bringt Quantencomputer "Q System One" nach Deutschland https://t.co/b2lmUId2Rx
— Dominik Pietsch 🇪🇺 (@dpietsch) September 11, 2019
from Twitter https://twitter.com/dpietsch September 11, 2019 at 02:30PM via IFTTT
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IBM und Fraunhofer treiben mit einer gemeinsamen Initiative Quantencomputing in Europa voran
http://bit.ly/2LsHFKZ
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