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#Julien Dran
larmaro · 7 months
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La belle Hélène, 2019
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arcimboldisworld · 9 months
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Orphée aux enfers - Opéra de Lausanne 31.12.2023
Orphée aux enfers - Opéra de Lausanne 31.12.2023 #oliverpy #arievanbeek #jacquesoffenbach #silvester #rezension #lausanne #orpheusinderunterwelt #operalover #opera #opérabuffe
Die Silvestervorstellungen an der Opéra de Lausanne sind immer wieder ein Erlebnis, zum Jahresabschluss 2023 gab es eine Aufführungsserie von Jacques Offenbachs Opéra buffe “Orphée aux enfers” (Orpheus in der Unterwelt). Es ist eine grossartige Produktion und – ich kann es selbst kaum glauben – meine 500. besuchte Opern-Vorstellung… Continue reading Untitled
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Antonio Sacchini (1730-1786) - Renaud, Acte III Scène 7: "Ah ! ne me tenez point un semblable langage... " ·
Les Chantres du Centre de Musique Baroque de Versailles · Les Talents Lyriques · Christophe Rousset · Julien Dran
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joaquimblog · 7 years
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DON CARLOS A PARÍS: Kaufmann-Tézier-Adbrazakov-Yoncheca-Garanca;
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© Agathe Poupeney / OnP No tota la culpa del meu desencís és de Krzysztof Warlikowski i la seva desafortunada producció per aquest Don Carlos inaugural de l’Opéra national de Paris (ONP), si bé és cert que amb una producció més intel·ligent i dramàticament potent, les mancances vocals dels magnífics cantants escollits per l’ocasió i fins i tot la poc inspirada direcció de Philippe Jordan,…
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Die WG - Zusammen mit Abstand - Folge 15
Chantal erzählt erstmal, wie ihr Hund Julien gefurzt hat. Mark: “Wo bin ich wieder gelandet?”. Danach redet Chantal, Alex und Mark erstmal über Furzen und Rülpsen.
Bei den anderen ist es auch nicht besser. Trang, Angelina und Jeppe versuchen, sich selbst zu umarmen. Welche Drogen hat Sabine denen bitte zugeschickt?
Mark hat den anderen Klebetattoos zugeschickt, die natürlich gleich ausprobiert werden. Die Mädchen rasten mal wieder komplett aus und kreischen so laut rum, dass es fast an Earrape grenzt. Außerdem facetimed Chantal mit ihrer Mutter und tut so, als hätte sie sich ein echtes Tattoo stechen lassen.
Seit dieser Folge haben sie dann auch mal dran gedacht, den Namen einer Schule, die in den Zwischensequenzen zu sehen ist, zu zensieren. Pech nur, dass er in den 14 vorherigen Folgen nicht zensiert ist.
Jolina hat wieder etwas geschickt: Einen Drachen, den die WG fliegen lassen soll. Alter, wieso ist diese WG so verdammt kindisch? Da sind Leute dabei, die fast volljährig sind! Nur bei Jeppe ist nichts angekommen. Zum Glück findet er einen Drachen in seinem Schuppen.
Das fliegen lassen ist schwerer, als gedacht. Alex kapiert nicht, wie er den Drachen zusammen bauen soll und bei Mark ist Vogelscheiße und eine Biene auf der Wiese.
Natürlich wird daraus wieder eine Challenge gemacht: Wessen Drachen am längsten in der Luft ist, gewinnt und kriegt einen Liebesbrief. Chantal gewinnt. Chantal: “Ich bin die Queen of Dragons.” Nein, Chantal, wenn du das wärst, hättest du die ganze Stadt mit deinem Drachen anzünden müssen (Ich hab Game of Thrones nie gesehen. Mir tun aber die Kinder leid, die von ihren Eltern Daenerys genannt wurden und jetzt den Name einer Massenmörderin tragen.)
In der nächsten Folge: Chantal putzt das Klo. Außerdem gibt es eine Party und alle versuchen, Pfannkuchen zu machen.
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guycourtheoux · 5 years
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DON CARLO, à l'Opéra Bastille : un triomphe!
DON CARLO, à l’Opéra Bastille : un triomphe!
Quand on pense à Verdi, Don Carlo n’est pas l’Opéra auquel on songe en premier, et c’est pourtant une belle oeuvre, magistralement servie par quelques grandes voix, comme Roberto Alagna, Aleksandra Kurzak et Anita Rachvelishvili, dans cette série de représentations à l’Opéra Bastille.
Adaptation italienne de Don Carlos, grand opéra français, Don Carlo est, par sa langue, plus passionnel que ne…
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operaexplorer-blog · 7 years
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Tragedy of the heart and mind: Don Carlos by Warlikowski & Jordan with Kaufmann, Tézier, Garanča, Yoncheva, Abdrazakov
Tragedy of the heart and mind: Don Carlos by Warlikowski & Jordan with Kaufmann, Tézier, Garanča, Yoncheva, Abdrazakov
The season opening at the Opera National de Paris set high expectations with the most sought-after ticket of the season and actually unmatchable vocal feast – a starry constellation to die for! Just a glimpse at the cast list would make any opera lover to sacrifice a lot just to be there in October for any of seven performances with Kaufmann, Garanča, Yoncheva, Abdrazakov and Tézier. The hype was…
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hittveu · 5 years
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  #gallery-0-6 { margin: auto; } #gallery-0-6 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-6 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-6 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
  Porsche Mobil 1 Supercup, 1. Lauf, Formel-1-Rennen in Barcelona/Spanien
Perfekter Saisonstart für Porsche-Junior Andlauer
Stuttgart. Besser hätte das erste Rennwochenende im Porsche Mobil 1 Supercup für Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing) nicht laufen können: Schnellster im freien Training, Pole-Position und Sieger des ersten Saisonlaufs auf dem spanischen Circuit de Barcelona-Catalunya. „Das war ein perfektes Wochenende für mich. In den entscheidenden Phasen des Rennens konnte ich mich durchsetzen – das waren die ersten Runden und der Re-Start nach der Safety-Car-Phase“, sagte der Porsche-Junior. Beim Lauf am Sonntag sicherten sich Ayhancan Güven (TR/martinet by ALMÉRAS) und Michael Ammermüller (D/BWT Lechner Racing) in ihren 485 PS starken Porsche 911 GT3 Cup die weiteren beiden Plätze auf dem Podium.
Das Starterfeld mit 28 Fahrern aus 17 Nationen sorgte für eine Menge Action auf der Strecke nördlich von Barcelona. Bei sonnigem Wetter und einer Außentemperatur von 21 Grad Celsius zog Andlauer nach dem Start direkt auf die Innenbahn, um sich gegen Güven zu verteidigen. Der Türke suchte danach mehrfach nach einer Überholmöglichkeit, bis in der fünften Runde das Safety-Car zur Bergung eines Fahrzeugs auf die Strecke musste. Andlauer profitierte vom Re-Start und konnte sich im weiteren Rennverlauf von Güven distanzieren. Nach 14 Umläufen sah Andlauer 3,2 Sekunden vor dem Verfolger aus Istanbul die Zielflagge. „In den ersten Runden hatte ich ein tolles Duell mit Julien Andlauer. Danach konnte ich sein Tempo leider nicht mehr mitgehen. Trotzdem hat es sich super angefühlt, vor so einer Kulisse auf dem Podium zu stehen“, sagte Güven. Der Alméras-Pilot beendete das Rennen somit als bester Rookie.
Andlauers Teamkollege Ammermüller belegte über die gesamte Distanz den dritten Platz. Auf der 4,655 Kilometer langen Strecke verteidigte der aktuelle Supercup-Champion in den ersten Runden gegen Mikkel Pedersen (DK/Dinamic Motorsport) seine Position. In der Schlussphase kämpfte Ammermüller mit Güven sogar um den Silberrang. Im Duell mit dem 21-Jährigen gelang ihm aber nie das entscheidende Manöver. „In den letzten Runden war ich dicht an Ayhancan Güven dran. Zum Überholen eignen sich aber nur wenige Abschnitte der Strecke, dort war er leider einen Tick schneller als ich“, erklärte Ammermüller. Den vierten Platz belegte Tio Ellinas (Momo Megatron Lechner Racing), der für seine Geduld belohnt wurde, als er zwei Runden vor Schluss an Pedersen vorbeizog. Auch Jaap van Lagen (NL/martinet by ALMÉRAS) überholte den Dänen und sicherte sich vor Pedersen Rang fünf.
Auf dem Traditionskurs in Montmeló überquerte Al Faisal Al Zubair (OM/Lechner Racing Middle East) als Siebter die Ziellinie. Porsche-Junior Jaxon Evans (NZ/Fach Auto Tech) startete von der zehnten Position in sein erstes Supercup-Rennen und konnte sich um zwei Plätze verbessern. „Ein achter Platz beim Debüt ist ein ordentliches Ergebnis. Ich weiß aber, dass mehr möglich gewesen wäre. Dafür werde ich mit meinem Team hart arbeiten. Vor den Formel-1-Tribünen zu fahren, hat mir viel Spaß gemacht“, sagte der 22-Jährige.
Einen Start-Ziel-Sieg in der ProAm-Klasse feierte Roar Lindland (pierre martinet by ALMÉRAS). Der Norweger verwies Nicolas Misslin (F/MRS GT-Racing) sowie Philipp Sager (A/Dinamic Motorsport) auf die Plätze zwei und drei.
Den zweiten Saisonlauf trägt der Porsche Mobil 1 Supercup vom 23. bis zum 26. Mai in Monaco aus. Mit seinen engen Kurven erfordert der Stadtkurs in Monte Carlo von den Fahrern ein Höchstmaß an Konzentration. Beim Event im Fürstentum nutzt der internationale Markenpokal das Zirkuszelt des Chapiteau de Fontvieille als Paddock.
Ergebnisse Barcelona, Lauf 1 von 10 1. Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing) 2. Ayhancan Güven (TR/martinet by ALMÉRAS) 3. Michael Ammermüller (D/BWT Lechner Racing) 4. Tio Ellinas (CY/Momo Megatron Lechner Racing) 5. Jaap van Lagen (NL/martinet by ALMÉRAS) 6. Mikkel O. Pedersen (DK/Dinamic Motorsport) 7. Al Faisal Al Zubair (OM/Lechner Racing Middle East) 8. Jaxon Evans (NZ/Fach Auto Tech) 9. Gianmarco Quaresmini (I/Dinamic Motorsport) 10. Max van Splunteren (NL/Team GP Elite)
Quelle: Öffentlichkeitsarbeit und Presse Motorsportkommunikation Porsche
Porsche Mobil 1 Supercup, 1. Lauf, Formel-1-Rennen in Barcelona/Spanien Porsche Mobil 1 Supercup, 1. Lauf, Formel-1-Rennen in Barcelona/Spanien Perfekter Saisonstart für Porsche-Junior Andlauer Stuttgart. Besser hätte das erste Rennwochenende im Porsche Mobil 1 Supercup für Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing) nicht laufen können: Schnellster im freien Training, Pole-Position und Sieger des ersten Saisonlaufs auf dem spanischen Circuit de Barcelona-Catalunya.
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Perfekter Saisonstart für Porsche-Junior Andlauer
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Besser hätte das erste Rennwochenende im Porsche Mobil 1 Supercup für Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing) nicht laufen können: Schnellster im freien Training, Pole-Position und Sieger des ersten Saisonlaufs auf dem spanischen Circuit de Barcelona-Catalunya. „Das war ein perfektes Wochenende für mich. In den entscheidenden Phasen des Rennens konnte ich mich durchsetzen – das waren die ersten Runden und der Re-Start nach der Safety-Car-Phase“, sagte der Porsche-Junior. Beim Lauf am Sonntag sicherten sich Ayhancan Güven (TR/martinet by ALMÉRAS) und Michael Ammermüller (D/BWT Lechner Racing) in ihren 485 PS starken Porsche 911 GT3 Cup die weiteren beiden Plätze auf dem Podium. Das Starterfeld mit 28 Fahrern aus 17 Nationen sorgte für eine Menge Action auf der Strecke nördlich von Barcelona. Bei sonnigem Wetter und einer Außentemperatur von 21 Grad Celsius zog Andlauer nach dem Start direkt auf die Innenbahn, um sich gegen Güven zu verteidigen. Der Türke suchte danach mehrfach nach einer Überholmöglichkeit, bis in der fünften Runde das Safety-Car zur Bergung eines Fahrzeugs auf die Strecke musste. Andlauer profitierte vom Re-Start und konnte sich im weiteren Rennverlauf von Güven distanzieren. Nach 14 Umläufen sah Andlauer 3,2 Sekunden vor dem Verfolger aus Istanbul die Zielflagge. „In den ersten Runden hatte ich ein tolles Duell mit Julien Andlauer. Danach konnte ich sein Tempo leider nicht mehr mitgehen. Trotzdem hat es sich super angefühlt, vor so einer Kulisse auf dem Podium zu stehen“, sagte Güven. Der Alméras-Pilot beendete das Rennen somit als bester Rookie. Andlauers Teamkollege Ammermüller belegte über die gesamte Distanz den dritten Platz. Auf der 4,655 Kilometer langen Strecke verteidigte der aktuelle Supercup-Champion in den ersten Runden gegen Mikkel Pedersen (DK/Dinamic Motorsport) seine Position. In der Schlussphase kämpfte Ammermüller mit Güven sogar um den Silberrang. Im Duell mit dem 21-Jährigen gelang ihm aber nie das entscheidende Manöver. „In den letzten Runden war ich dicht an Ayhancan Güven dran. Zum Überholen eignen sich aber nur wenige Abschnitte der Strecke, dort war er leider einen Tick schneller als ich“, erklärte Ammermüller. Den vierten Platz belegte Tio Ellinas (Momo Megatron Lechner Racing), der für seine Geduld belohnt wurde, als er zwei Runden vor Schluss an Pedersen vorbeizog. Auch Jaap van Lagen (NL/martinet by ALMÉRAS) überholte den Dänen und sicherte sich vor Pedersen Rang fünf. Auf dem Traditionskurs in Montmeló überquerte Al Faisal Al Zubair (OM/Lechner Racing Middle East) als Siebter die Ziellinie. Porsche-Junior Jaxon Evans (NZ/Fach Auto Tech) startete von der zehnten Position in sein erstes Supercup-Rennen und konnte sich um zwei Plätze verbessern. „Ein achter Platz beim Debüt ist ein ordentliches Ergebnis. Ich weiß aber, dass mehr möglich gewesen wäre. Dafür werde ich mit meinem Team hart arbeiten. Vor den Formel-1-Tribünen zu fahren, hat mir viel Spaß gemacht“, sagte der 22-Jährige. Einen Start-Ziel-Sieg in der ProAm-Klasse feierte Roar Lindland (pierre martinet by ALMÉRAS). Der Norweger verwies Nicolas Misslin (F/MRS GT-Racing) sowie Philipp Sager (A/Dinamic Motorsport) auf die Plätze zwei und drei. Den zweiten Saisonlauf trägt der Porsche Mobil 1 Supercup vom 23. bis zum 26. Mai in Monaco aus. Mit seinen engen Kurven erfordert der Stadtkurs in Monte Carlo von den Fahrern ein Höchstmaß an Konzentration. Beim Event im Fürstentum nutzt der internationale Markenpokal das Zirkuszelt des Chapiteau de Fontvieille als Paddock. Read the full article
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"Un Soir de Fête" specatcle de et avec Roberto Alagna enregistré au Théâtre Mogador avec les participations des chanteurs Charles Castronovo, Catherine Trottmann, Aleksandra Kurzak, Kévin Amiel, Julien Behr, Marina Rebeka, Eva Zaïcik, Adèle Charvet, Armando Noguera, Julien Dran, René Pape, Claire Keim et Christophe Willem, décembre 2019.
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cassiopeia0389-blog · 7 years
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#Juzo N°31 Heartbreak für @orjustKukki
#Juzo N°31 Heartbreak für @orjustKukki
Julien war aufgeregt. Er traf sich heute mit Rezo und wollte ihm endlich seine Gefühle gestehen. Lange hatte er sich damit gequält, aber nun sollte es vorbei sein. Sie hatten sich in einem Cafe verabredet und nun stand Julien vor dem Kleiderschrank und überlegte, was er anziehen sollte. Als er auch diese Aufgabe gemeistert hatte, machte er sich auf den Weg. Er war zu früh dran und suchte schon…
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keeprelaxed-blog · 5 years
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Wenn ich DIESE Entscheidung nicht getroffen hätte… Inspiriert von Julien Bam
Hier eine kleine Story... (Basiert auf diesem Video... Unbedingt mal anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=OJm82-Hh0Ds&t=11s)
>Es ist 07:35 Uhr, verdammt, viel zu spät dran.
Ein Blick nach draußen lässt mich seufzen. Es regnet. Egal, ich habe keine Zeit, jetzt meinen Regenschirm aus meinem Zimmer zu holen. Schnell ziehe ich mir meine Schuhe an, schnappe mir meine Tasche und renne raus. Uff, es regnet doch ganz schön. Ich darf mir auf keinen Fall leisten, krank zu werden. Ohne lang zu überlegen marschiere ich wieder ins Haus, renne schon fast ins Zimmer und hole mir den Regenschirm.
Kurz vor der Bushaltestelle sehe ich meinen Bus, der losfährt – ohne mich. Verdammt.
Doch dann sehe ich auf der anderen Straßenseite einen Mann stehen – der kommt mir so bekannt vor. Na klar, wir kennen uns von der Ausbildung. Ich winke ihm zu und er läuft zu mir. Wir unterhalten uns und vergessen alles um uns herum.
Zu meinem Termin komme ich zu spät, arbeite nicht zur vollsten Zufriedenheit da ich nur an ihn denken kann...
„Ich brauche eine professionelle Fotografin“
Na super. Abends treffe ich ihn wieder an der Bushaltestelle. Ich erfahre, dass ihm das Gleiche passiert ist. Wir lachen und entscheiden uns dafür, etwas essen zu gehen.
2 Jahre später heiraten wir – Und das nur, weil ich den Regenschirm doch noch mitgenommen habe?<
Die Antwort? Ja. Aber viele Entscheidungen haben dazu geführt.
Die Ausbildung zur Fotografin.
Meine ständige Angst, krank zu werden.
Der Regenschirm…
Wer weiß, welche Entscheidungen noch dazu geführt haben?
Das Leben kann manchmal echt hart sein. Wir bereuen Entscheidungen, die wir als Jugendliche oder auch als Erwachsene getroffen haben, die dann zu DIESEM Job geführt haben oder zu DEM Ortswechsel oder, oder, oder… Erst Jahre später kann sich zeigen, dass genau DIESE Entscheidung richtig war.
Wir müssen uns vor Augen halten, dass alles einen Grund hat. Wer weiß… wenn du damals diesen einen Jungen nicht angesprochen hättest, wärst du jetzt nicht so fürsorglich? Okay, doofes Beispiel aber ich hoffe, ihr wisst, worauf ich hinaus will.
Alles hat seinen Grund. Irgendwann fügen sich alle Puzzleteile zusammen und alles ergibt einen Sinn.
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Gustave Charpentier - Didon: Scene 2: Duet: Enee aime Didon, Enee est aupres d'elle (Didon, Enee)
Artist: Manon Feubel, Artist: Julien Dran, Artist: Marc Barrard
Conductor: Herve Niquet Orchestra: Brussels Philharmonic Orchestra
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golfsport-news · 6 years
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Sieg mit Eagle am ersten Extra-Loch
Mit einem Eagle auf der ersten Bahn des Stechens sichert sich der Deutsche Hinrich Arkenau den Titel der McNeill Open 2018 sponsored by KUHN Maßkonfektion. Nach drei Runden lag Arkenau (69, 73, 68) bei 6 unter Par, und damit gleichauf mit dem Österreicher Johannes Steiner (75, 68, 67). Auf Bahn 18, einem 527 Meter langen Par 5 über Wasser, fiel im direkten Duell schließlich die Entscheidung zugunsten des Bremers.
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Ich war völlig überrascht, als mir mitgeteilt wurde, dass es ins Playoff geht. Gedanklich war ich eigentlich schon bei meiner Pizza. Hinrich Arkenau vom Club zur Vahr in Bremen hatte nicht damit gerechnet, das Turnier auf Platz 1 zu beenden, da kurz vor Schluss noch der Franzose Julien Gressier und Chris Robb aus Schottland die Führung teilten. Gressier musste jedoch auf den letzten beiden Bahnen zwei Bogeys notieren, Robb sogar ein Bogey und ein Doppel-Bogey. Somit ging es für Arkenau und Johannes Steiner ins Stechen: „Johannes war zuerst dran, sein Ball ging allerdings links in die Bäume. Meine Überlegung war, dass ich mit einem Birdie eine realistische Chance auf den Sieg hätte. Deshalb habe ich den Driver ausgepackt und anschließend den Ball mit meinem Hybrid aus 225 Metern nahe an die Fahne gespielt. Dadurch wurde es sogar ein Eagle“, so Arkenau über die entscheidende Bahn.
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Nachdem er in den beiden Jahren zuvor knapp den Aufstieg auf die European Challenge Tour verpasst hat, blickt der 28-Jährige, dem 2018 bereits fünf Top 10-Ergebnisse gelangen, nun optimistisch in die Zukunft: „Ich bin zuversichtlich, dass es dieses Jahr klappt. Mit Fabian Bünker als neuem Trainer kam viel neuer Input und ich bin bislang auf einem sehr guten Weg. Der Sieg erhöht natürlich auch das Vertrauen ins eigene Spiel.“ Besonders gut gefiel Arkenau auch die Anlage des Golfclub Glashofen-Neusaß: „Der Platz ist einer der besten, wenn nicht sogar der Beste in diesem Jahr. Er ist sehr anspruchsvoll, speziell vom Abschlag aus. Ziemlich lang, enge Fairways, gute Schläge werden belohnt und schlechte bestraft. Außerdem waren viele Zuschauer vor Ort. Die Mitglieder sind großartig, und das ganze Rahmenprogramm passt einfach. Ich hoffe, dass wir auch nächste Saison wieder hier spielen dürfen“, schwärmte der Turniersieger. Bereits am kommenden Montag, den 25. Juni, beginnt mit der Polish Open 2018 das nächste Ranglistenturnier der Pro Golf Tour. Im Gradi Golf Club bei Breslau kämpfen die Spieler erneut um 30.000 Euro Preisgeld und ebenso viele Ranglistenpunkte. Mehr Informationen zur Tour und alle aktuellen Ergebnisse gibt‘s unter www.progolftour.de.Und wer gerne das eine oder andere Turnier von der Pro Golf Tour 2018 auf die Ohren bekommen möchte, der schaltet radioFORE ein! ;-) Euer Lefty Stephan
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Durch die Wildnis - Transsilvanien: Folge 7 & 8
Am nächsten Morgen entscheiden sich die Mädchen dazu, den Jungs eine Beauty-Behandlung zu geben. Also mischen sie einfach irgendwelche Sachen aus ihrem Proviantsack zusammen und David sieht am Ende aus, als hätte sich jemand auf ihn übergeben.
Dann schmieren sich die Mädels auch noch Nutella ins Gesicht. Ich bin jetzt kein Beauty-Experte, aber ich glaube Schokoladen-Masken macht man anders.
Niklas: “Ich hab Fruchtfleisch in den Haaren.” David: “Und ich hab Honig in den Ohren, hör auf zu weinen!” Julien: “Mir geht’s super!”
Die heutige Herausforderung: Eine Herde Ziegen auf eine Wiese führen. Das ist die erste Herausforderung, die ich freiwillig machen würde, die Ziegen sehen super flauschig aus.
David: “Wie bei einem Mega-Event wo so 20.000 Autos ankommen und du musst die so einweisen.” Ich weiß nicht, David, Autos sind nicht so flauschig und du kannst sie nicht streicheln.
Nachdem sie das geschafft haben stellt sich heraus, dass das noch gar nicht die Herausforderung war. Die Herausforderung ist es nämlich, die Ziegen zu melken und einen Messbecher mit 2 Litern Ziegenmilch zu füllen - jeder hat 5 Minuten Zeit. Julien ist erstaunlich gut darin. Ich will glaube ich gar nicht wissen wieso.
Niklas beim Melken: “Tobi, ist das ne männliche Ziege?” Henri: “Wieso sollten Männer Milch geben?” Niklas: “Keine Ahnung, wie das bei Ziegen ist.” Hat der Typ im Biologieunterricht gepennt? Hatte der Typ überhaupt mal Biologieunterricht?
Die Belohnung: Die Ziegenmilch und die Zahl 3.
Abends im Camp haben die sechs ein Problem: Sie haben kaum noch saubere Kleidung. Julien, Mahtab und Vivi gehen waschen und Niklas, Henri und David basteln eine Wäscheleine.
Julien hat Seife mitgebracht, dann fällt ihm aber auf, das man die nicht in fließenden Gewässern benutzen darf. Zum Glück hat er das noch gemerkt, ansonsten hätte er ein ganzes Ökosystem zerstört. Also wird einfach ohne Seife gewaschen.
In dieser Folge ist so wenig passiert, ich häng einfach noch Folge 8 mit dran.
David: “Meine Packtechnik ist eigentlich: Hoffentlich passt alles rein.” Relatable. Auf dem Hinweg pack ich meinen Koffer immer total ordentlich und auf dem Rückweg schmeiß ich einfach alles rein und hoffe, das er zugeht.
Die heutige Herausforderung: An einem Netz hangelnd einen Bach überqueren.  Doch Julien kriegt es nicht hin, weil ihm die Kraft ausgeht. In seiner Vorstellung hat Julien noch gesagt, dass Sport sein Hobby ist. Anscheinend hat er sein Armtraining dabei etwas vernachlässigt.
Bis auf Julien und Mahtab kriegen es alle hin. Deswegen gibt es heute keinen Buchstaben, aber niemand ist wütend auf die beiden und sie kriegen trotzdem eine Umarmung.
Auf dem Weg zum Camp kommen sie an einem Schild vorbei, auf dem groß “Atentie!” steht und ein Bild von einem Bären drauf ist. Außerdem steht da drauf, dass sie gerade im Forstbezirk der Stadt Rasnov sind. In der Stadt wurde meine Tante geboren.
Beim Zeltaufbau rasten die Jungs voll aus, weil ihr Zelt sauber ist. Die sind ja einfach zufriedenzustellen. Das heißt nämlich, dass die Mädchen das andere Zelt haben, wo jede Menge Insekten drin sind. Also ziehen die Mädchen die Jungs einfach aus dem sauberen Zelt raus.
In der nächsten Folge geht es reiten. Auf Pferden. Und ich dachte, nach Schloss Einstein wäre es mit den Zweideutigkeiten erstmal vorbei.
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aboutmusiic · 7 years
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Unser zweiter Tag Primavera Tag begann damit, dass wir auf dem Weg zum Gelände beinah über Mac DeMarco stolperten, der gerade vor unseren Augen sein Hotel verlassen hatte. Auf dem Primavera Sound Gelände Parc del Fòrum ging es für uns zunächst zur Mango Stage, auf der die Indie Band Whitney aus Chicago ihren Auftritt hatten. Vergangenes Jahr veröffentlichten sie ihr Debütalbum Light Upon the Lake, welches unter anderem den Hit No Woman enthält. Dass die beiden Gründungsmitglieder Julien Ehrlich und Max Kakacek nicht erst seit der Whitney Gründung 2015 auf der Bühne stehen merkt man. Zuvor waren beide unter anderem Mitglied von Smith Western und wissen so durchaus wie man mit dem Publikum umgeht. Amüsant war auch als plötzlich ihr Buddy Mac DeMarco mit auf der Bühne stand, Gitarre spielte und später ne Runde crowdsurfte.
WHITNEY Foto: © Garbine Irizar / Primavera Sound Festival 2017
Im fliegenden Wechsel ging es auf der Heineken Stage weiter mit The Growlers, sie haben nicht nur einen Mega Fan Namens Julian Casablancas, der mit ihnen am aktuellen Album City Club tüftelte sondern stehen auch für den Kalifornischen Beach Goth. Nachdem sie auch ihr eigenes Festival benannt haben, welches seit fünf Jahren stattfindet und stetig wächst. Auch wenn Brooks Nielsen, der Sänger der Growlers an diesem Tag ein bisschen aussah wie Che Guevara, war der Sound dennoch eine gute Mischung aus Cali Surf Sound gepaart mit den Einflüssen von Julian Casablancas. Der perfekte Sound für ein Festival wie das Primavera mit Sonne, Strand und Meer.
THE GROWLERS Foto: © Eric Pamies / Primavera Sound Festival 2017
Zurück zu Mango Stage auf der endlich Mac DeMarco an der Reihe war, auf den wir uns schon sehr freuten. Ein unterhaltsamer Auftritt des Kanadiers, bei dem nicht nur Whitney auf die Bühne kamen, rumspaßten und ebenfalls eine Runde crowdsurften, sondern auch der Drummer von Mac nackt an den Drums saß. Beim letzen Song Still Together, ließ dann auch Mac DeMarco himself die Hüllen bis auf die Unterbuxe fallen und setzte seinen gestählten Körper mit Feuerzeug und Posen gekonnt in Szene. Ein unvergesslicher Auftritt, der das komplette Publikum mitriss – besser geht nicht.
MAC DEMARCO Foto: © Eric Pamies / Primavera Sound Festival 2017
Vielleicht doch! Auf der Heineken Stage waren nämlich The XX dran. Sie sorgten mal wieder für eine atemberaubende Atmosphäre und man fühlte sich als würde man schweben. Es ist doch immer wieder schön und einzigartig diese Band live zu erleben, die einen mitnimmt auf eine sphärische Reise in ihre ganz eigene Welt.
THE XX Foto: © Eric Pamies / Primavera Sound Festival 2017
Zunächst schauten wir uns das Hip Hop Duo Run the Jewels an, welches aus EI-P und Killer Mike besteht. So ganz überzeugt haben uns die beiden jedoch nicht, das war uns dann doch zu sehr amerikanischer Hip Hop. So machten wir uns auf den Weg zum Backstage Konzert von Pond zudem man uns aber leider nicht mehr reinlassen wollte. Letztendlich landeten wir dann vor der Ray-Ban Stage bei den Sleaford Mods und ihren dreckigen, britischen Rhymes. Das Publikum um uns herum natürlich zum größten Teil aus GB hatte sichtlich Spaß bei der Show der beiden aus Nottingham stammenden Mods. Punk vermischt mit Hip Hop und Texte, die die aktuelle Situation Englands provokant und energiegeladen 1:1 wiederspiegeln.
SLEAFORD MODS Foto: © Garbine Irizar / Primavera Sound Festival 2017
Der eigentliche Headliner an diesem Abend sollte Frank Ocean sein, der hat aber ziemlich kurzfristig abgesagt und da ist dann eben Jamie XX eingesprungen – wenn er eh schon da ist. Eigentlich sind wir große Anhänger seines Solo Albums In Colour. Das baute Jamie aber gar nicht so sehr in sein einstündiges Set ein…schade. So verlor sich sein Set mehr und mehr in spanisch angehauchten Beats, die alle relativ ähnlich klangen. Zunächst tanzte man noch dazu aber mit der Zeit, wurde auch das Gerede des Publikums um uns herum immer lauter, was einem dem Spaß deutlich verdarb weshalb wir uns noch vor Ende des Sets Richtung Ausgang begaben.
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Primavera Sound Festival 2017 – der Freitag Unser zweiter Tag Primavera Tag begann damit, dass wir auf dem Weg zum Gelände beinah über…
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