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#Karl Löb
nine-frames · 1 year
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"Wissen Sie schon jetzt wer der Hexer ist?"
Der Hexer (The Ringer), 1964.
Dir. Alfred Vohrer | Writ. Herbert Reinecker | DOP Karl Löb
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tvln · 3 years
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das indische tuch / the indian scarf (wger, vohrer 63)
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deepredradio · 6 years
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Die Tür mit den 7 Schlössern
Die Tür mit den 7 Schlössern
Story: Scotland-Yard-Inspektor Martin und sein Assistent Holms ermitteln: Eine mysteriöse Mordserie führt sie zum Schloss der Selfords, wo sich sieben Personen treffen, die vom Lord je einen Schlüssel zu einer Tür geerbt haben, hinter der sich ein immenses Vermögen verbergen soll. Aber nur einer soll das Geld bekommen – und der beginnt, seine Rivalen auszulöschen.
Es ist unmöglich, von Edgar…
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toteredennicht · 7 years
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13. September 2017
Heute gesehen: Das indische Tuch, Spielfilm, BRD, 1963. Erstaufführung (BRD): 13. September 1963, Verleih: Constantin, FSK: 16, Laufzeit: ca. 88 Min., Bild: s/w (mit Farbelementen im Vorspann), Bildseitenverhältnis: 2,35:1. Produktion: Rialto Film. Regie: Alfred Vohrer. Drehbuch: Harald G. Petersson, George Hurdalek nach einer Vorlage von Edgar Wallace. Musik: Peter Thomas. Kamera: Karl Löb. Darsteller: Heinz Drache, Corny Collins, Klaus Kinski u.a. IMDB-Bewertung: 6.5/10
Handlung
„Nachdem Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, lässt die Schar der Erbwilligen nicht lange auf sich warten. Zur Testamentseröffnung reist die komplette Familie an. Doch ein Gewitter hindert die Familienmitglieder an der Abreise. So muss noch der ein oder andere sein Leben lassen...
Wiederum ein typischer Edgar-Wallace-Krimi über einen Gestörten, der diesmal alle Mitglieder einer Familie nacheinander meuchelt. Hauptdarsteller Heinz Drache spielt übrigens keinen Kommissar, sondern den jungen Testamentsvollstrecker Frank Tanner, der das Geheimnis um die Meuchelmorde lüften will ...“ [Prisma]
Darsteller
Heinz Drache: Frank Tanner
Corny Collins: Isla Harris
Klaus Kinski: Peter Ross
Gisela Uhlen: Mrs. Tilling
Hans Nielsen: Mr. Tilling
Siegfried Schürenberg: Sir Henry Hockbridge
Richard Häussler: Dr. Amersham
Hans Clarin: Lord Edward Lebanon
Alexander Engel: Reverend Hastings
Ady Berber: Chiko
Eddi Arent: Richard Maria Bonwit
Elisabeth Flickenschildt: Lady Emily Lebanon
Wilhelm Vorwerg: Lord Frances Percival Lebanon (ungenannt) u.a.
Zu Beginn spricht Alfred Vohrer selbst die einleitenden Worte: „Hallo, hier spricht Edgar Wallace!“ Am Schluß hört man die Stimme von Rainer Brandt, der sich am Telefon als „Inspektor Fuchsberger“ von Scotland Yard meldet. Wilhelm Vorwerg war ein Szenenbildner, der in den Rialto-Produktionen hin und wieder kleine Rollen übernahm.
Ort der Handlung: Das Familienschloß „Marks Priory“. Studio- und Außenaufnahmen in Berlin.
Fazit
Filmdienst mag diesen Wallace-Film nicht:
„Ein Geisteskranker ermordet die gesamte Familie. Serien-Gruselkrimi nach Edgar Wallace, der auch die geringsten Erwartungen enttäuscht.“ [Filmdienst]
Es handelt sich um ein Mörderratespiel nach dem Muster von Agatha Christies Ten Little Indians, wo einer nach dem anderen einer geschlossenen Gesellschaft ermordet wird. Das Ergebnis ist nicht spektakulär. Erfüllt aber doch gewisse Klischee-Erwartungen: Eddi Arent und Siegfried Schürenberg sind wieder die komischen Chargen, Klaus Kinski ist sinister und undurchschaubar wie immer. Gegenüber dem irren Blick von Hans Clarins Rollenfigur wirkt Kinski jedoch geradezu „normal“. Elisabeth Flickenschildt gibt die dominante ältere Dame.
Veröffentlichungen
Mir lag eine Aufzeichnung der ORF-Ausstrahlung vom August vor (ORF3, 17.08.2017, 21:50-23:15 Uhr). Sie hatte eine Laufzeit von 82:56 Min. und ein Breitbildformat von 2,35:1.
[IMDB]; [OFDB]; [Filmdienst]; [Wikipedia (de)]; [Filmportal]. Bildquelle: ORF
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nine-frames · 1 year
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Neues vom Hexer (Again the Ringer), 1965.
Dir. Alfred Vohrer | Writ. Herbert Reinecker | DOP Karl Löb
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nine-frames · 1 year
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Das Gasthaus an der Themse (The Inn on the River), 1962.
Dir. Alfred Vohrer | Writ. H.G. Petersson, Egon Eis & Gerhard F. Hummel | DOP Karl Löb
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toteredennicht · 7 years
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26. September 2017
Heute gesehen: Der Zinker (alternativ: Edgar Wallace: Der Zinker), Spielfilm, BRD / Frankreich, 1963. Erstaufführung (BRD): 26. April 1963, Verleih: Constantin, FSK: 16, Laufzeit: ca. 89 Min., Bild: s/w (mit farbigem Vorspann), Bildseitenverhältnis: 2,35:1. Produktion: Rialto Film, Les Films Jaques Willemetz (Paris). Drehbuch: Harald G. Petersson. Musik: Peter Thomas. Kamera: Karl Löb. Regie: Alfred Vohrer. Darsteller: Heinz Drache, Barbara Rütting, Günter Pfitzmann u.a. IMDB-Bewertung: 6.2/10
Handlung
„Wer ist "der Zinker"? – fragt sich nicht nur Scotland Yard, sondern auch die Londoner Unterwelt. Der geheimnisvolle Hehler zwingt Gauner dazu, ihm ihre Beute für einen Spottpreis zu überlassen. Wer nicht mitspielt, den verrät ("verzinkt") er an die Polizei. Und wer ihm im Wege steht, den bringt er skrupellos um, bevorzugt durch das tödliche Gift der schwarzen Mamba. Inspektor Elford von Scotland Yard muss aufpassen, dass er nicht den Überblick verliert, denn fast jeder ist verdächtig. Die Spur führt zu dem seltsamen Mr. Sutton, dem Inhaber einer Tierhandlung, die auch Raubtiere und giftige Schlangen führt.“ [Filmportal]
Darsteller:
Heinz Drache: Inspektor Bill Elford
Barbara Rütting: Beryl Stedman
Günter Pfitzmann: Frankie Sutton
Jan Hendriks: Thomas Leslie
Inge Langen: Millie Trent
Agnes Windeck: Mrs. Nancy Mulford
Wolfgang Wahl: Sergeant Lomm
Siegfried Wischnewski: Der „Lord“
Siegfried Schürenberg: Sir Geoffrey Fielding
Albert Bessler: Butler
Heinz Spitzner: Kriminaltechniker Dr. Green
Erik von Loewis: Juwelier
Stanislav Ledinek: Der Champ
Winfried Groth: Jimmy
Eddi Arent: Josua 'Jos' Harras
Klaus Kinski: Krishna u.a.
Ort der Handlung: London; Außenaufnahmen in London und Berlin. Die Innenszenen wurden in den CCC-Studios in Berlin-Spandau aufgenommen. Die Drehzeit dauerte einen Monat, von Januar bis Februar 1963.
Das Werk von Edgar Wallace (The Squeaker) wurde als Roman und später auch als Bühnenstück veröffentlicht (zuerst 1927, dt. Übersetzung Der Zinker 1928). Es wurde schon mehrmals verfilmt: 1930 (Großbritannien, siehe IMDB), 1931 (Deutschland, siehe IMDB) und 1937 (wiederum Großbritannien, siehe IMDB). 1959 hat der DFF ein Kriminalspiel im DDR-Fernsehen gesendet (siehe IMDB). Bei der Erstverfilmung von 1930 führte Edgar Wallace selbst Regie. Sein Sohn, Bryan Edgar Wallace, war 1937 am Drehbuch bei der zweiten britischen Verfilmung beteiligt.
Veröffentlichungen
2004 brachte Universum Film eine DVD mit dem ursprünglichen Bildseitenverhältnis und dem farbigen Vorspann heraus (siehe Universum Film); mittlerweile gibt es auch eine Blu-ray-Edition als Teil einer Wallace-Sammelbox (Edgar Wallace Blu-ray Edition 2), die 2017 erschien. Mir lag die Aufzeichnung einer Fernsehausstrahlung vor, die von 3SAT am 05.07.2017 ausgestrahlt wurde, 22:25-23:50 Uhr (angekündigte Uhrzeit), Laufzeit: 01:25:14 (85:14 Min.), Bildseitenverhältnis: 2,35:1. Die Bildschirmfotos stammen von dieser Ausstrahlung.
Quellen: [IMDB]; [OFDB]; [Filmdienst]; [Wikipedia (de)]; [Filmportal]
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toteredennicht · 7 years
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27. August 2017
Heute gesehen: Die toten Augen von London (alternativ: Geheimnis von London), Spielfilm, BRD, 1961. Erstaufführung (BRD): 28. März 1961, Verleih: Prisma, später: Constantin, FSK: 16, Laufzeit: ca. 98 Min., Bild: s/w (mit Farbelementen im Vorspann und Abspann), Bildseitenverhältnis: 1,66:1 (?). Produktion: Rialto Film. Regie: Alfred Vohrer. Drehbuch: Trygve Larsen (d.i. Egon Eis) nach einer Vorlage von Edgar Wallace. Kamera: Karl Löb. Musik: Heinz Funk. Darsteller: Joachim Fuchsberger, Karin Baal, Dieter Borsche u.a. IMDB-Bewertung: 6.4/10
Beschreibung
„Dichter Nebel liegt über London. Plötzlich unterbricht ein gurgelnder Schrei die Stille. Inspektor Larry Holt von Scotland Yard mag nicht mehr an einen Unfall glauben, als die Polizei nach einer Nebelnacht zum wiederholten Male einen Toten aus der Themse fischt. Bei den Opfern handelt es sich stets um wohlhabende, alleinstehende Herren aus Übersee – und alle waren mit einer horrenden Summe bei der Greenwich-Insurance-Company versichert. Der scharfsinnige Inspektor entdeckt bei den Toten winzige Zettel in Blindenschrift und vermutet, dass die "toten Augen von London" - eine Verbrecherbande blinder Hausierer - wieder aktiv sind. Doch auf unerklärliche Art und Weise finden alle, die Scotland Yard wichtige Hinweise geben könnten, den Tod ...“ [Universum Film]
Darsteller
Joachim Fuchsberger: Inspektor Larry Holt
Karin Baal: Nora Ward (alias Eleanor Finlay)
Dieter Borsche: Reverend Dearborn
Wolfgang Lukschy: Stephen Judd
Klaus Kinski: Edgar Strauss
Eddi Arent: Sgt. S. Harvey, gennant „Sunny“
Harry Wüstenhagen: Flimmer-Fred
Ady Berber: Jacob Farell, der „blinde Jack“
Bobby Todd: Lew Norris
Rudolf Fenner: Matthew Blake
Ann Savo: Fanny Weldon
Ida Ehre: Ella Ward
Hans Paetsch: Gordon Stewart
Franz Schafheitlin: Sir John
Fritz Schröder-Jahn: Chefinspektor
Günther Jerschke: Polizeiarzt u.a.
Ort der Handlung: London. Drehort: Hamburg. Studioaufnahmen in den Realfilm-Studios, Hamburg.
Notizen
Die Buchvorlage The Dark Eyes of London erschien zuerst 1929 in deutscher Übersetzung (unter dem Titel: Die toten Augen von London, vgl. DNB).
Eine erste Verfilmung wurde bereits 1939 von der britischen Produktionsfirma Argyle Film mit Bela Lugosi in der Doppelrolle des Versicherungsagenten Dr. Orloff (die Figur „Stephen Judd“ in der Rialto-Produktion) und des blinden Dearborn umgesetzt. Dieser Film kam im November 1939 im Vereinigten Königreich unter dem Originaltitel The Dark Eyes of London heraus, in den USA wurde er allerdings zu The Human Monster umgetitelt (in Deutschland kam er 1949 als Der Würger in die Kinos).
Veröffentlichungen:
2004 wurde eine DVD bei Universum Film herausgebracht (Titel: Edgar Wallace: Die toten Augen von London, EAN: 828766425697), die auch Teil einer Edgar-Wallace-Sammelbox ist (Edgar Wallace Edition 02, EAN: 828766425697).
Mir lag die Aufzeichnung einer Fernsehausstrahlung auf ORF3 vor, wo momentan donnerstags Filme aus der Edgar-Wallace-Reihe gesendet werden (ORF3, 24.08.2017, 23:30-01:00 Uhr), Laufzeit: 01:35:03 Std. (95:03 Min.), Bildseitenverhältnis: 1,78:1. Der Bildschirmschnappschuß oben stammt aus der ORF-Ausstrahlung.
Quellen: [IMDB]; [OFDB]; [Filmdienst]; [Wikipedia (de)]; [Filmportal]; [Universum Film]
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