Torso Teil 10
Wie sie mir später erzählte, war diese Art der Erniedrigung für sie eine willkommene Ablenkung zu ihrer Geilheit. Sie hatte inzwischen gelernt mit ihren Stummeln sich zu bewegen. Die Schweine leckten immer wieder an ihren Körper. Egal ob Mundfotze oder die beiden anderen Löcher. Offenbar war ihre Fotze so dermaßen nass, dass selbst die Schweine es wahrnahmen. So musste es also auch dazu kommen, dass der erste Keiler sie bestieg. Das dünne Schwänzlein dran ungehindert in ihre Fotze ein und sie wurde erstmal von einem Tier bestiegen. Natürlich spielte sich dieser Fick mehr im Kopf von meiner Sklavin ab, denn wirklich was fühlen konnte sie nicht. Dennoch spürte sie, wie sich das heiße Sperma dann plötzlich in ihr verteilte und die Sau von ihr abließ. Weitere Jungkeiler nutzten ebenfalls die Gelegenheit. Teilweise drangen die Schwänze auch in die Arschfotze ein. Die Schweine gingen nicht zärtlich mit ihr um, sie trampelten und kratzten. Der Torso schrie und stöhnte vor Schmerz und Geilheit. An den Bildschirmen im Herrenhaus versammelt sich immer mehr Gäste und schauten dem Treiben zu. Manche Herren begannen zu wichsen und spritzten recht schnell ab. Ihr Sperma wurde aber immer aufgefangen, um es später dem Torso zu reichen. Paare fickten inzwischen ebenfalls oder spielten an sich herum. Als eine Sau anstelle der Fotzen sich vor der Mundfotze des Torso stellten, wurde es einen Moment ruhig. Alle warteten gespannt auf die Reaktion meiner Sklavin. Ich war mir ab sicher was sie machen würde und so trat es auch ein. Sie öffnete ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge um das Schweineschwänzchen. Es dauerte nicht lange und der Keiler war im siebten Himmel. Er spritzte in ihr Sklavenmaul und artig nahm sie alles auf. Sie lag noch eine weile dort im Stall, bis ein Bauer die Schweine von ihr trennte. Mit einem Wasserschlauch wurde sie grob gereinigt. Jedoch konnte wohl der Stalljunge nicht anders. Er hing meinen Torso an die Transportvorrichtung und fickte sich seine Lust aus dem Leib. Erst danach fuhr er mit ihr zum hauseigenen Tierarzt. Dort bekam sie eine würdevolle Reinigung, wurden ihre Blessuren behandelt und er untersuchte ihren ganzen Körper. Der Torso flehte nach Befriedigung und anschließend etwas Ruhe. Der Tierarzt spielte eine weile mit ihrer Fotze und brachte sie so mehrfach zum Höhepunkt. Immer wieder bedankte sich meine Sklavin für diese Zuneigung. Irgendwann schlief sie ein. Nach ein paar Stunden wurde sie wach. Ihre Nasenwand war mit einem dicken Ring durchstochen. Ihre Zunge war ebenfalls durchstochen und mit einem Ring versehen, welcher mit dem Nasenring verbunden war. Ihre Ohren hatten jeweils eine Markierung wie bei einer Kuh. Auf den gelben Schildern war eine vierstellige Nummer angebracht. Meine Sklavin wurde nun in den Saal gebracht und an ihre Vorrichtung gehängt. Erst jetzt konnte sie im Spiegel den großen Ring in der Nase und Mund sehen und die beiden Schilder. Meine Frau schaute etwas verdutzt und dennoch begann ihre Fotze zu laufen. Der Saal war wie eine Art Gerichtssaal aufgebaut und ebenso waren zahlreiche Notare und Richter in ihren Roben anwesend.
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Cornwall 2024 - Tag 18
Ladies and Gentlemen!
Heute kümmern wir uns einmal um die Zucht von englischen Vollblutpferden und dafür fahren wir zum Godolphin House, das glücklicherweise heute ebenfalls vom National Trust verwaltet wird und von daher auch mit unserem Touring Pass kostenlos besichtigt werden kann.
Vor vielen, vielen Jahren, als ich ein junges Mädchen war, fiel mir in unserer örtlichen Bücherei-Zweigstelle ein Buch in die Hände.
Da ich schon von frühester Kindheit an total Pferdebegeistert war, lieh ich dieses Buch natürlich sofort aus: König des Windes (King of the Wind), der amerikanischen Schriftstellerin Marguerite Henry, das 1948 erschienen ist.
Das Buch beschreibt die Lebensgeschichte des Hengstes Goldophin Barb (* ca. 1724/1725; † Weihnachten 1753). Ein Berberhengst, der lange Zeit auch als Godolphin Arabian bekannt war, da er ursprünglich für ein Arabisches Vollblut gehalten wurde, gilt neben Byerley Turk und Darley Arabian als einer der 3 Stammväter des Englischen Vollbluts
Der Hengst trug ursprünglich den Namen Sham (Stern, weil er eben besagten Stern hatte) und gehörte zu einer Gruppe von Pferden, die der Bey von Tunis an König Ludwig XV. schenkte. Pferde als staatstragende Geschenke zu überreichen erfreute sich damals großer Beliebtheit - die Isländer machen das teilweise noch heute
Natürlich konnten die Herrscher all die geschenkten Pferde nicht selbst behalten oder sie gefielen teilweise auch gar nicht, weswegen es absolut üblich war, sie weiter zu geben. Ein ebenso berühmtes Beispiel wären da die Orlow Traber, die ebenfalls von arabischen Staatsgeschenken - in diesem Fall an Katharina II (die Große) - abstammen und die an Graf Orlow (ihren Liebhaber) weiter verschenkt wurden.
So fand auch Sham vor den Augen des französischen Königs keine Gnade und gelangte über mehrere Umwege in den Besitz des Engländers Edward Cox, der ihn als Deckhengst für sein Gestüt in Derbyshire übernahm.
Nach Cox' Tod 1733 kam der Hengst in die Hände von Roger Williams, der ihn an Francis Godolphin, 2. Earl of Godolphin vermittelte, dem er auch den Namen Godolphin verdankte, unter dem er bis heute weltweit bekannt ist. Rennställe, Zuchtverbände, ja selbst eine Parfummarke sind immer noch nach Godolphin Barb benannt.
Die Familie Godolphin war eine der einflussreichsten Familien in der Grafschaft Cornwall und konnte ihre Stammlinie bis in die Zeit der normannischen Eroberung Englands 1066 durch William I. zurückführen.
Der Name Godolphin leitet sich von Godolghan ab, kornisch für weißer Adler, der auch das Wappen der Familie ziert.
Das Godolphin Estate ist ein altes Anwesen aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde ursprünglich von der Familie Godolghan als Wasserburg erbaut, die auf einem 4,5 Hektar großen Gelände angelegt wurde.
Im späten 15. Jahrhundert änderte sich der Familienname in Godolphin und es wurden Zinn- und Kupfervorkommen unter dem Land abgebaut und ausgebeutet.
Einige der frühesten Zinn- und Kupferbergbaustandorte in Cornwall liegen innerhalb der Grenzen des Godolphin-Anwesens. Der spätere Reichtum der Familie rührte von diesem lokalen Zinnbergbau her.
Das heutige Godolphin House stammt aus dem 15. Jahrhundert und war bis zum 18. Jahrhundert das Zuhause der Familie Godolphin.
Von seinen Anfängen als bescheidenes Herrenhaus an wurde es von Generationen späterer Godolphins vergrößert, bis es im Jahr 1689 über 100 Zimmer und 40 Schornsteine verfügte.
Als der Earl Godolphin 1766 starb, ging das Anwesen an die Herzöge von Leeds über. Ein Großteil des Hauses wurde 1805 abgerissen, und was übrig blieb, wurde zu einem einfachen Bauernhaus umgestaltet.
Es wurde 1929 aus der Vergessenheit gerettet und schließlich an den National Trust übergeben.
Die Innenräume sind mit mehr oder weniger antiken Möbeln und Wandbehängen eingerichtet. Einige der Möbel stammen aber tatsächlich noch ursprünglich aus dem Godolphin Estate.
Der Prunkstück des Hauses ist der Speisesaal mit Leinenvertäfelung und einem Holzdach aus dem 16. Jahrhundert. An der Wand hängt ein Gemälde von John Wooton aus dem Jahr 1731, das den Hengst Godolphin Barb zeigt.
Das Königszimmer im Westflügel verfügt über eine fein geschnitzte Tür, die 1604 für die Hochzeit von Sir William Godolphin geschaffen wurde. Im Königszimmer befinden sich außerdem ein prächtig geschnitzter jakobinischer Kaminsims.
Die elisabethanischen Ställe stehen noch immer und Teile der formalen Gärten aus dem 16. Jahrhundert, die dazu gedacht waren Könige und Würdenträger zu beeindrucken, wurden in ihrer ursprünglichen Gestaltung wieder hergestellt.
Interessanterweise gab es scheinbar damals schon automatische Tränken für die Tiere - was für ein Komfort!
Man kann sich leicht vorstellen, dass sich die Bassetts, Warleggans, Poldarks und die anderen Poldark-Charaktere hier treffen. Ein triftiger Grund, warum die Vorderseite des Hauses tatsächlich in einigen Poldark-Episoden Verwendung fand.
Das weitere Anwesen ist aufgrund seiner Fülle an historischen Minenschächten und anderen Überresten des industriellen Erbes ebenfalls eine Erkundung wert. Heute sind die wichtigsten Minenschächte durch kreisförmige kornische Hecken, sogenannte Collars, geschützt.
Der Garten ist das ganze Jahr über geöffnet und im alten, umgebauten Schweinestall gibt es eine Teestube, die Sandwiches, Kuchen, Kekse und heiße Getränke serviert.
Das Haus selbst kann jedoch immer nur Anfang jeden Monats für einige, wenige Tage besichtigt werden.
Die übrige Zeit vermietet der National Trust die Räume als Ferien Unterkunft, was die stellenweise moderne Einrichtung erklärt.
Der Hasenbär hat schon einmal Probe gelegen:
Allerdings fürchte ich, dass man beim dauerhaften Anblick dieses "geschmackvollen" Kronleuchters möglicherweise Augenkrebs bekommt.
Wir denken noch etwas darüber nach, ob die Anmietung dieses Anwesens für den nächsten Cornwall Urlaub eventuell eine Option sein könnte.
Vielleicht finden sich ja noch Freunde und Bekannte, die sich dafür erwärmen können ...
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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