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#Jacques Leitienne
deepredradio · 6 years
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Die Tür mit den 7 Schlössern
Die Tür mit den 7 Schlössern
Story: Scotland-Yard-Inspektor Martin und sein Assistent Holms ermitteln: Eine mysteriöse Mordserie führt sie zum Schloss der Selfords, wo sich sieben Personen treffen, die vom Lord je einen Schlüssel zu einer Tür geerbt haben, hinter der sich ein immenses Vermögen verbergen soll. Aber nur einer soll das Geld bekommen – und der beginnt, seine Rivalen auszulöschen.
Es ist unmöglich, von Edgar…
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toteredennicht · 8 years
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18. März 2017
Mein Name ist Nobody (Originaltitel: Il mio nome è Nessuno), Spielfilm, BRD/Frankreich/Italien, 1973. Erstaufführung: 13. Dezember 1973 (BRD), Verleih: Tobis, Laufzeit: 116 Min., Bildformat: 2,35:1, FSK: 12. Drehbuch: Sergio Leone, Ernesto Gastaldi (in der deutschen Verleihversion werden Ernesto Gastaldi und Rainer Brandt genannt). Musik: Ennio Morricone. Kamera: Armando Nannuzzi, Giuseppe Ruzzolini. Produktionsfirmen: Rafran Cinematografica, Société Alcinter, Les Films Jacques Leitienne, Société Imp. Ex. Ci., Rialto Film. Regie: Tonino Valerii (manche nennen auch Sergio Leone als Regisseur einzelner Szenen). Darsteller: Terence Hill, Henry Fonda, Jean Martin u.a. IMDB-Bewertung: 7.5/10
Handlung
„Der amerikanische Südwesten 1899: Der alternde Revolverheld Jack Beauregard ist müde und möchte sich ohne viel Aufsehen nach Europa einschiffen. Er hat sich im Westen Feinde gemacht und möchte diesen so entkommen und sich zur Ruhe setzen. Als er jedoch auf Nobody, ein umtriebiges Schlitzohr, trifft, ändern sich seine Pläne ungewollt. Nobody arrangiert eine Konfrontation mit der Bande „Die Wilde Horde“ und stellt dabei gekonnt die Weichen aus dem Hintergrund, so dass Beauregard mit einer letzten Heldentat in die Geschichte eingeht. Nobody selbst macht seinem Namen die Ehre und bleibt ein Niemand – jedoch nur, um sich selbst aus dem Ruhm seines Idols zu nähren, indem er ihn bei einem Scheinduell besiegt und so selbst zum Revolverhelden aufsteigt und seinem neuen Freund dadurch gleichzeitig den ersehnten Ruhestand verschafft.“ [Wikipedia]
Darsteller
Terence Hill: Nobody (Nessuno)
Henry Fonda: Jack Beauregard
Jean Martin: Sullivan
R. G. Armstrong (als R. K. Armstrong): Honest John
Karl Braun: Jim
Leo Gordon: Red
Steve Kanaly: Falscher Barbier
Geoffrey Lewis: Anführer der Wilden Horde
Neil Summers: Squirrel
Piero Lulli: Sheriff
Mario Brega: Pedro
Marc Mazza (als Mark Mazza): Don John
Benito Stefanelli: Porteley
Alexander Allerson: Rex
Rainer Peets (als Remus Peets): Big Gun u.a.
Die Außenaufnahmen wurden in der Geisterstadt Mogollon im us-amerikanischen Bundesstaat New Mexico aufgenommen.
Bewertung
Dieser Western wurde im Allgemeinen begeistert aufgenommen. Filmdienst hingegen mäkelt herum:
„New Mexico 1898: Ein berühmter Revolvermann stellt sich vor seiner Rückkehr nach Europa in einem fingierten Kampf einem jungen Niemand, der sich mit dem "Sieg" den Ruf eines Westernhelden schafft. Mißglückter Versuch, aus Hollywood-, Italo- und Klamaukwestern eine neue Variante zu schaffen.“ [Filmdienst]
Mittlerweile gehen vielen Leuten die Jux-Synchronisationen von Rainer Brandt auf die Nerven. In diesem Falle jedoch funktioniert die Eindeutschung hervorragend. Sie stört nicht, sondern paßt zum Charakter des Films und zu den Figuren und -- das ist wichtig -- macht immer noch Spaß.
Von den Heimkino-Veröffentlichungen ist die Blu-ray-Ausgabe von Universum Film/Tobis empfehlenswert. Sie enthält neben dem ungekürzten Film interessantes Bonus-Material.
Quellen: [IMDB]; [OFDB]; [Wikipedia (de)]
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