#Kinderchor
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mmh-dk · 9 months ago
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Sehnen wir Ihn dieser Tage nicht alle herbei? Den Friedenskönig?
Mit diesem Krippenspiel könnt Ihr das in Eurer Gemeinde zu Weihnachten allen bewusst machen. Damit Friede auf Erden wird.
Michaelis, Elisabeth Der Friedenskönig https://dkunert.de/Michaelis-Elisabeth-Der-Friedenskoenig
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 18.12.2023
(c) Manuel Holzer Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Auch dieses Wochenende standen wieder zahlreiche “Vorbereitungen” auf Weihnachten am Programm: Zum Beispiel das Adventkonzert des Kirchenchores Stift Ardagger am vergangenen Samstag. Wobei der Kirchenchor diesmal nur als Organisator aufgetreten ist und das Konzert selbst hauptsächlich vom Chorus sine Nomine gestaltet…
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bauerntanz · 9 months ago
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Schüttorf: 3. Fest der Vielfalt
Um die verschiedenen Kulturen in der Samtgemeinde Schüttorf näher kennenzulernen, veranstalten entlang der Mauerstraße das Jugend- und Kulturzentrum Komplex, die Flüchtlingsdiakonie der reformierten Kirche und die Stadt Schüttorf am morgigen Sonntag, 1. September ein „Fest der Vielfalt“. Von 15 bis 19 Uhr öffnen das Komplex, das Jugendcafé und das Gemeindehaus ihre Türen; das bunte Programm, das…
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sonyclasica · 2 years ago
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PHILHARMONISCHER KINDERCHOR DRESDEN
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FOLK SONGS: AROUND THE WORLD
Vive un viaje por el mundo de la canción tradicional que nos lleva a todos los rincones de la tierra y abarca varios periodos de la historia de la música clásica con Folk Songs - Around The World. Disponible el 20 de octubre.
Consíguelo AQUÍ
Empezando por el Renacimiento italiano y una pavana francesa, con palabras que hablan de la adoración de un enamorado a su amada, incluyendo una serie de canciones conocidas del folclore alemán. 
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unddervorhanggehtauf · 1 year ago
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4. Macbeth
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Ich befinde ich mich jetzt auf einem steilen Weg in eine, ich möchte sagen, Shakespeare-Abhängigkeit. Dass ich wieder mehr ins Theater gehe, habe ich mir vorgenommen, dass ich am Ende einfach immer wieder die gleichen Stücke in unterschiedlichen Inszenierungen schaue, wer hätte es geahnt? Ich nicht.
Heute also Macbeth in Hamburg mit Kristof Van Boven in der Hauptrolle, der ja schon in Richard the Kid & the King so entzückend anzuschauen war, dass das gar kein schlechter Abend werden kann. Das ist Macbeth nach Shakespeare und nicht von Shakespeare. Die Hexen ersetzt durch einen Kinderchor, ein Chor, als wäre Mireille Mathieu Mitglied der Addams Family und eine Chorleiterin, die das hier alles wirklich nicht im Griff hat: „Macbeth, König von Schottland!“
Macbeth mit Säge und Schutzbrille, der sich seine Sitzgelegenheit erstmal zurecht sägen muss, bevor er hier Platz nehmen und sich das alles anschauen kann. Über ihm an der Decke ein Konstrukt aus Stahlträgern, an dem Papiergirlanden befestigt sind, die wahlweise eine Mauer oder einen Wald darstellen, einen Chorproberaum, die plötzlich in den Himmel fahren, als wären sie nie da gewesen.
Macbeth hat nicht nur eine Lady an seiner Seite, es sind gleich zwei und sie schwanken zwischen Chormädchen, Chorleiterin und eiskalter Mörderin, weil „What do you think this is, Darling? F*cking art?“ Nein, das war ein Königsmord, „Dingdong, the King is dead!“ Alles muss man selber machen!
Macbeth sägt und schreit, er mordet und nölt, weil „Gibt es heute keine Musik? Naja, dann ohne Musik. Achso, jetzt doch?“ und macht das alles mit einer fulminanten Leichtigkeit, dass zwischendrin jemand aus dem Publikum schreit „Ich liebe dich!“ und niemand es verdenken kann. „Wart’s ab!“, ruft Macbeth von der Bühne zurück und hopst und kreischt vor Freude und Wahn, als wäre das alles nicht passiert, als wäre überhaupt nichts passiert. Als hätte er da nicht gerade ein Genick umgedreht, was soll’s, her mit der Krone! „Macbeth, König von Schottland!“
Das ist so gut, dass es am Ende, „Es ist Herbst!“, niemanden mehr auf dem Sitz hält.
Ich bin jetzt endgültig in meiner Shakespeare-Era angekommen, die am Ende vielleicht auch eine Kristof Van Boven-Era ist. „Ich liebe dich!“, will ich rufen. „Wart’s ab!“, ruft es in meinem Kopf zurück.
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unfug-bilder · 2 years ago
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Der WDR meldete heute, die Löwenstraße in Berlin sei (infolge der Ereignisse in Kleinmachnow) spaßeshalber in Wildschweinstraße umbenannt worden.
In der Folge suchte ich aufgrund vermeintlich fehlender Ortskunde die Löwenstraße in der großen Stadt vermittels digitaler Medien und stellte beruhigenderweise fest, dass es eine solche nicht gibt.
Also einmal mehr Fake-News in diesem Kontext.
Hoffentlich bekommen das die Verschwörungsgläubigen nicht mit. Sonst muß Intendant Tom Buhrow wieder Abbitte leisten wie beim Kinderchor.
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aceoflights · 2 years ago
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ernstschnabel · 4 months ago
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Das Floß der Medusa (Komische Oper Berlin, Premiere 16. September 2023)
Hans Werner Henze
Oratorium in zwei Teilen (1968)
Dichtung von Ernst Schnabel
In einem Hangar des ehemaligen Flughafens Berlin Tempelhof
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(Bildquelle Komische Oper, Fotos ©Jaro Suffner)
Link:
https://www.komische-oper-berlin.de/spielplan/a-z/das-floss-der-medusa/
Regie: Tobias Kratzer
Musikalische Leitung: Ti­tus En­gel
Inszenierung: To­bias Krat­zer
Bühnenbild und Kostüme: Rai­ner Sell­mai­er
Choreographie: Mar­gue­rite Don­lon
Dramaturgie: Julia Jordà Stoppelhaar
Licht: Olaf Free­se
BESETZUNG:
La Mort: Glo­ria Rehm
Jean-Charles: Gün­ter Pa­pen­dell
Charon: Idun­nu Münch
Chöre: Da­vid Ca­ve­li­us
Chor: Chorsolisten der Komischen Oper Berlin/Vocalconsort Berlin
Staats- und Domchor
Kinderchor: Kai-Uwe Jirka
Kinderkomparserie
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Zum Lesen:
https://www.sueddeutsche.de/kultur/das-floss-der-medusa-hans-werner-henze-komische-oper-oper-flughafen-tempelhof-berlin-1.6235272?reduced=true
https://www.tagesspiegel.de/kultur/henzes-floss-der-medusa-im-hangar-die-komische-oper-hebt-ab-9493235.html
(Eintrag von D. Kuhn)
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kraftwerk113 · 8 months ago
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Life´s too short for weird music Tagesempfehlung 15.06.2024
Vampire Weekend / Mary Boone
Ebenfalls sehr überzeugend ist das im Frühjahr 2024 veröffentlichte fünfte Vampire Weekend Album Only god was above us. Höchste Zeit, Ihnen einen weiteren Song ans Herz zu legen – heute das auch rhytmisch extrem spannende Mary Boone, eine schrullige kleine Popballade, die auch for dem trefflichen Einsatz eines Kinderchores nicht zurückschrecht und vor Lebensfreude geradezu strotzt.
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leinwandfrei · 8 months ago
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Gelungene Rückkehr zu den Wurzeln - Tim Burtons zweiter Akt mit "Beetlejuice"
Nach 36 Jahren kehrt Tim Burton zu einem der bekanntesten (und im Aufbau frappant an das Dörfchen in Edward mit den Scherenhänden erinnernden) Stadtmodellen und einer sehr bunten Version des Jenseits zurück. Dieses ist bevölkert von Wartenummern ziehenden Toten in unterschiedlichen Verwesungsgraden, verwinkelten Fluren im schwarzweißen-Karomuster und dem andauernden Beweis, dass in nahezu jeder Situation das Sterben möglich ist. Eine Neuerung ist der Putzmann, welcher dem jungen Franzosen (und ersten Toten im Film) den Weg zur Aufnahme weist (dargestellt von Danny DeVito) und ein selbsternannter Sheriff-Schauspieler – mit einer Einsatztruppe aus Untoten, dargestellt von Willem Dafoe. Beetlejuice hat sich auf unbekannte Weise von seinem Schrumpfkopf befreit und führt ein Büro mit schrumpfköpfigen Bobs in überdimensionierten Körpern wie Anzügen. Jenseits ist auch eigentlich die falsche, viel zu hehre Bezeichnung für diese Zwischenwelt. Die Reise ins endgültige Jenseits lässt sich erst mit dem Soul-Train bewerkstelligen, zuvor müssen die Geister ihre Zeit an ihren Todesorten absitzen. Daher wird der Weg zum Soul Train gefeiert – mit einer ordentlichen Portion Soul-Musik und Musicalmomenten in einem ansonsten komischen bis absurden Film voller fantastischer Elemente. An der Autorschaft lässt sich keine Sekunde zweifeln, ein selten gewordener Moment im populären Kinoprogramm.
Beetlejuice gehört nicht zu den gewöhnlichen Geistern, er ist Teil der Dauerbevölkerung der Zwischenwelt. Ob er Antagonist oder Protagonist ist, darüber soll hier nicht gerichtet werden. Aber neben seiner Seelen verzehrenden Ex-Frau (dargestellt von Monica Belluci) wirkt der schambefreite Poltergeist schon fast zahm und liebenswert. Neben dem Aufbau des Intros, der Titel-Musik und der bewahrten Stammbesetzung Winona Ryder, Catherine O’Hara und Michael Keaton zitiert Burton einige seiner bekannten Szenen und verunsichert seinen Zuschauer mit vermeintlichen oder tatsächlichen Traumsequenzen. Besonders zu betonen: am Grab wird von einem Kinderchor mit Jump in Line das Abschlusslied des ersten Teils gesungen, ein stilistischer Kontrast zu dem Schwebetanz von Winona Ryder auf das groovende Original. Bei der Einblende der Produktionsfirma fühlt es sich einen Moment an, als würde gleich Michael Keaton als Batman auf die Leinwand zurückkehren. Dann wird die Kamerafahrt durch das Modell des Städtchens angeschlossen und am Ende findet sich der Zuschauer wieder in dem alten Haus auf dem Berg wieder – und nur durch einen kurzen Cut getrennt mitten in einem Fernsehstudio. Diese Ebenwechsel machen den Film spannend und kontrastreich. Zudem verwischen so die Grenzen zwischen Phantasie, Traum und Totenwelt.  
Neuzugang Jenny Ortega übernimmt das Erbe ihrer Filmmutter Winona Ryder und gibt den abweisenden Teenie – welcher aus Protest nicht an Geister glaubt und logischerweise einem solchen auf den Leim geht. Die Beerdigung ihres Großvaters bringt die exzentrische Familie im alten Haus wieder zusammen. Vor dem unter schwarzen Tüchern versteckten Anwesen ereignen sich noch bei der Beerdigung seltsame Szenen. Am Halloweenabend spitzt sich die Annäherung zwischen irdischer Welt und Geisterreich bis zu einem berauschenden Finale zu, in welchem sich Tim Burton keine Grenzen in Bezug auf die Exzentrik setzt und damit wieder seine Originalität beweist. Schon nach wenigen Minuten ist auch ohne Einblende klar, dass es sich um einen Burton-Film handelt, inklusive von bunten Gothic inspirierten Kostümen (designt von Oscar-Preisträgern Colleen Atwood), teils derben Witzen, handwerklich konservativer aber im Detail sehr origineller Musik und vor allem mit einer großen Portion burton‘scher Fantasiewelt. Auch die Stop-Motion-Elemente werden nicht ausgelassen und die Dune-verwandten Sandwürmer sind auch in dieser späten Fortsetzung anzutreffen – in prominenter Rolle.
Der prominenteste Neuzugang neben DeVito und Dafoe ist Monica Bellucci, deren erste Szene ein voller Zärtlichkeit inszeniertes Zusammentackern der Einzelteile ihres zerstückelten Körpers, beginnend vom Gesicht bis hin zum letzten Finger ist. Die Seeleneesserin jagt Beetlejuice und hinterlässt auf ihrem Weg entleerte Leichenkörper. Die Naht entstellt das Gesicht des einstigen Schönheitsideals, aber dadurch wird diese erst besonders hervorgehoben. Neben diesen Anspielungen auf Frankenweenie, Edward mit den Scherenhänden und den Vorgänger verortet sich Tim Burton eher in seinen frühen Werken, den Filmen einer anderen Zeit ohne Computeranimation und noch mit einem Anflug des Außenseitertums. Die klassischen Gruselelemente finden hier alle ihren Platz. Neben Geistern sind auch Monster, Vampire und Monster aus Frankensteins Monster zumindest Paten der Figuren. Die Werke der letzten Jahre blieben hinter den Erwartungen zurück, obwohl darunter mit Dumbo der einzige gelungene Real-Versuch der Disney-Studios und mit Alice im Wunderland eine letzte perfekte Johnny Depp-Kulisse zu finden sind. Erst mit der Serie Wednesday konnte sich Burton in diesem Jahrzehnt wieder behaupten und diese Produktion ist nicht nur wegen der Besetzung mit jenny Ortega als Nachwehe dieses Erfolgs zu sehen. Als Erbe bleiben die geschmückte Siedlung aus Edward mit den Scherenhänden, die langen Schatten der Totenfiguren in A Corpse Bride und natürlich die modellhaften, mit Puppen und Illusionen gepflasterten Kulissen von Beetlejuice haften. Stilistisch ist hier noch die Nachstellung des Unfalls des Familienvaters hervorzuheben, da hier neben den Stop Motion-Elementen auch eine klassische Zeichentricktechnik zur Anwendung kommt. Damit umgeht Burton nicht nur den Einsatz des verurteilten Sexualstraftäters, sondern er verdeutlicht, dass sich der Verlauf in der Fantasie seiner Tochter entwickelt, ihre Vorstellung aus den Worten der Mutter visuelle Eindrücke bastelt. Und genau dies macht Burton in seiner Produktion selbst: er gießt seine Gedanken, Ängste und Sehnsüchte in Bilder, deren Eigenwilligkeit in den vergangenen Jahrzehnten nicht an Wirkung eingebüßt hat. 
Beetlejuice Beetlejuice bleibt bis zum letzten Moment spannend und die von der Orgel bestimmte Musik des Abspanns endet mit dem letzten eingeblendeten Schriftzeichen genau auf den Punkt. Die Musik von Danny Elfman begleitet Burtons gesamte Karriere und sticht trotz konventioneller Kompositionsmittel aus der Fülle lapidar verschweigbarer Filmmusikkomponisten heraus. Diese meisterhafte Verbindung von Perfektion und Nonchalance zeichnet diesen Filmemacher seit jeher aus. Dazwischen liegen skurrile Momente, große Szenenaufbauten und enthüllende Szenen, welche ihren Modellcharakter betonen, statt sie zu vertuschen. Tim Burton bietet keine pseudo-realistische Fantasiewelt, wie sie durch die alles bestimmende Computerspieloptik der letzten Jahre gern gewählt wird, sondern eine handgefertigte Traumwelt, welche weder Absurdität noch Morbidität oder „altmodischen“ Grusel scheut. Der Tod wird nicht glorifiziert oder klein geredet, da hier jeder unter den Toden geliebter Menschen zu leiden hat. Ob es sich gelohnt hat nach fast vier Jahrzehnten eine Fortsetzung zu machen? Unbedingt. Und ist der blödelnde Outlaw und große Romantiker Beetlejuice noch tragfähig als Figur? In jedem Fall.
Im direkten Vergleich bietet sich derzeit Borderlands als Prototyp des typischen Blockbusterkinos der Gegenwart an (wenn auch ein nachweislich misslungenes Beispiel) und in diesem Vergleich gewinnt Tim Burton auf allen Ebenen – auch auf der der Wahrhaftigkeit und spürbaren Liebe zum eigenen Werk. Während an der Spieladaption zu viele Köche an Text und Produktion die Suppe versalzen und unkenntlich gemacht haben, beweist der eigenständig und allein agierende Tim Burton hier erneut seine Klasse und seinen Mut wie sein Zutrauen zum Publikum. Auch wenn ein dritter Teil die Gefahr birgt, den Beetlejuice nur durch die Nennung des Titels aus dem Totenreich zu rufen, ist der Gedanke reizvoll dieses spielfreudige Ensemble noch einmal erleben zu können.   
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sweet-lady-grindcore · 9 months ago
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Düfte meiner Kindheit.
Aufgrund der Hochsensibilität nehme ich meine Sinne vermutlich viel stärker wahr als Andere. Mit Lautstärke habe ich mich mittlerweile einigermaßen arrangiert, im taktilen Bereich (Umgang mit bestimmten Konsistenzen und Stoffen) arbeite ich immer noch an Lösungen. Hier gibt es noch einiges zu optimieren. Geschmack und Geruch habe ich viele Jahre nicht ausreichend nutzen können. 10 Jahre lang wurden sämtliche Rezeptoren durch Teer und Nikotin behindert und mir wurde heute bewusst, welche wundervollen Gerüche mich an tolle Zeiten erinnerten. Eine - vermutlich unvollständige - Sammlung:
Lindenblüten: auf dem Hinterhof der Gaststätte meiner Großeltern standen große Lindenbäume. Ich verbrachte in meiner Kindheit viele Nachmittage dort mit meiner Uroma. Dieser Duft erinnert mich daran, wie ich damals mit dem Fahrrad Runde um Runde drehte und meine Uroma mich anfeuerte. Auf dem Friedhof stehen Linden, sodass ich immer wieder diesen Geruch in der Nase habe.
Waldduft: in bestimmten Wäldern gibt es diesen besonderen Duft, den ich gar nicht beschreiben kann. Ich verbinde ihn mit einem Schild, welches in meiner Kindheit in bestimmten Gebieten vor Füchsen warnen sollte und so dachte ich damals, dass der Fuchs für diesen Geruch verantwortlich ist. Während meiner "Karriere" im Kinderchor gab es regelmäßig Wochenendfahrten in die Nähe von Bückeburg, wo neue Lieder einstudiert wurden. Hier machten wir regelmäßig Waldspaziergänge und dieser Duft erinnert mich immer an diese unbeschwerte Zeit.
Impulse Spice Girls Deo: In den 90ern war ich großer Fan der Spice Girls und es gab ein Deo von eben dieser Girlgroup, welches ganz wunderbar roch. Es war der Duft von Vanille darin enthalten, aber auch noch etwas anderes. Ich vermisse es.
Heu bzw. gemähtes Gras: Natürlich - wie es sich für ein echtes Pferdemädchen gehört - liebe ich den Geruch von gemähtem Gras. Es erinnert mich an die Zeit, als ich mit dem Reiten anfing und wir im Heu saßen und stundenlang einfach nur die Pferde beobachteten.
Frische Schmalzkuchen: Bei einem nahegelegenen Einkaufszentrum gab es eine Imbissbude, die frisch gebackene Schmalzkuchen verkaufte und immer wenn ich mit meiner Mutter dort einkaufen war, bekam ich eine Tüte davon - bedeckt mit Puderzucker.
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mmh-dk · 9 months ago
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Ihr sucht für Eure Mäuse im Kinderchor noch ein Weihnachts-Musical? Wie wäre es mit der "Mäuseweihnacht"?
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pressmost · 2 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 10.7.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst am Montag der Wochenendrückblick auf die Dinge, die sich bei uns oder mit Beteiligung von Menschen aus unserer Gemeinde abgespielt haben: Da waren in erster Linie die Landes-Jugend-Feuerwehrbewerbe und das Landes-Jugend-Feuerwehrlager- gleich in der Nähe in Winklarn. Die Mitglieder aus allen FF Jugenden unserer Wehren waren…
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schorschidk · 11 months ago
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Kultur im Hamburger Stadtpark: Vom Kinderchor zum Stadtpark Open Air
Seit seiner Eröffnung 1914 ist der Hamburger Stadtpark eine grüne Bühne. Anfangs treten noch Laiengruppen auf, heute auch internationale Stars.
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monologe030 · 1 year ago
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1000 sonnen (1)
ich spür es wieder. seitdem ich heute morgen aufgewacht bin.
diese energie in mir. positivität. optimismus. tatendrang.
dopamine.
(zumindest glaub ich, dass das dopamine sind.)
also: zeit, zu reflektieren.
...
ich habe diese energie schon immer in mir gespürt und mich gefragt, was das ist. ich habe sie auch vermeintlich bei anderen menschen entdeckt, diese positive energie. früher dachte ich, das wär: "liebe". selbstliebe. fremdliebe. ein mensch, der geliebt wird und sich selbst liebt hat halt: positive energie.
ich habe sie versucht zu trainieren, diese positive energie. durch naivität, optimismus, selbstliebe. und durch bildung. weil: ich wollte sie durchschauen, diese energie. ich wollte sie nutzen können. sie verstehen. wissen woher sie kommt. verstehen wie sie erzeugt wird und sie.. teilen. an andere menschen weitergeben. diese unendliche, helle, positive energie in mir. der kraft von 1000 sonnen gleich.
ich wollte alles über psychologie und soziologie und philosophie wissen, da sich diese wissenschaften viel damit beschäftigten, über das ich nachdachte und mit dieser positiven energie in mir verband.
...
aber ich habe es nicht geschafft. ich habe es nicht geschafft diese kraft.. von 1000 sonnen.. zu nutzen. diese kraft die ich in mir lodern spürte.. sie war verloschen.
geblieben war ein.. gefühl der zerbrochenheit. wie ein fragiles ei, war mein innerste zerflossen.. der goldene glücksdotter war aus mir herausgesickert, erst durch kleine risse in der schale und später dann vollkommen zerschlagen, eierschalen überall herumliegend. all mein glück und all die liebe hatten sich auf dem boden ergossen. war versickert. ungenutzt. vaporisiert. vergeudet.
...
hatte es jemals existiert? dieses glück..? diese liebe? oder hatte ich mir all das nur eingebildet?
...
heute weiss ich: das war ich. das war gar nicht die liebe meiner eltern. oder meiner freunde. das war ich. und mein adhs. diese energie.. diesen optimismus, den ich fühlte.. diese wogen des glücks.. die wärmenden strahlen von unzähligen sonnen.
das war ich. und meine gehirnchemie. das war mein adhs. und: mein leben. alles was ich erlebt habe. aus meinen augen. mit meinem herzen. mit meinem gehirn. mit meiner wahrnehmung.
das hab nur ich so gesehen. diesen film geschoben. diese gefühle gefühlt. die menschen geliebt, weil ich dachte, dass sie mich lieben. weil ich daran geglaubt habe. weil ich ihnen geglaubt habe.
...
denn jetzt.. jetzt wo ich allein bin.. also vollkommen allein und einsam und verlassen.. an einem punkt, an meinem leben, an dem alles manchmal so unendlich schwer erscheint und die tage so oft trüb sind und ich probleme habe, mich aufzuraffen..
weil ich meine besten freunde verlore habe. weil ich keinen kontakt mehr zu meiner mutter, zu meiner schwester, zu meinen großeltern und meiner familie mütterlicherseits habe. weil ich im leben nichts erreicht habe. weder langfristige beziehung noch karriere noch auf kreativer/künstlerischer oder sonstiger ebene..
jetzt, wo ich weiss, das aus mir absolut GAR NICHTS geworden ist und ich mein potential absolut vergeudet habe..
bin ich trotz all dem noch in der lage.. diese energie in mir zu spüren. auch wenn nur selten und auch nicht für lange zeit. dieses gefühl.. unglaubliches erschaffen zu können. weil ich ein mensch bin und im vollen besitz meiner körperlichen und geistigen kräfte. zumindest so weit es geht mit adhs, depression und doppeltem bandscheibenvorfall.
I AM.
FUCKING CAPABLE.
TO DO THINGS.
weil ich die kraft von eintausend fucking sonnen in mir spüre und dabei von einem kinderchor begleitet und besungen werde, der mir flügel wachsen und mich in den himmel aufsteigen lässt. strahlend.
mit 36 jahren. weiss ich endlich. dass diese kraft aus mir selbst herauskommt. aus meinen "menschlichen" eigenschaften heraus. aufgrund meiner individuellen biochemie, die meine wahrnehmung, meine gedanken und gefühle stark beeinflussen.
...
also? wie werde ich diese positive energie in mir nutzen? ich werde heute viel fitness und yoga machen, joggen, ein wenig meditieren, ein buch lesen, mir meine notizen machen, fett fressen, duschen, zähneputzen, mich rasieren, eventuell auch mal ein paar freunde anrufen und mich für den morgigen klientenbesuch vorbereiten. außerdem werd ich mir heute nebenbei die neue "fallout"-serie weiter geben, die ziiiiiemlich nice zu sein scheint.
also! auf geht's. ein neuer tag in einem verrückten leben, auf diesem geisteskranken planeten.
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stagepool-de · 1 year ago
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Darsteller (w/m/d) (6-12 Jahre) "Kinderchor" für Musikvideo Production (vergütet)
Produktionsfirma sucht Schauspieler oder Schauspielerin (auch Statist/Komparse und Kleindarsteller) im Spielalter 6-65 Jahre für Musikvideo Production in Köln (Deutschland). http://dlvr.it/T4ZlqP
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