Tumgik
#Leben im Camper
twofeetadventures · 1 year
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Ali's Garage & Marrakech
After the beautiful days at Desert Point, it was now time to treat our old Dexter to new brakes at Alis's workshop. Then it was on to Marrakech for a visit.
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giu_the_bus
Lebendig fühlen... Letzte Nacht lag ich noch spät hellwach im Bett. Mein Kopf voller Visionen und Pläne und mein Körper voller Adrenalin. Jede Zelle meines Körpers spürte den Willen hinter meinen Ideen. Schon früher habe ich meine Träume in die Wirklichkeit umgesetzt. Ich bin kein Mensch der diese nur im Kopf behält. Ich möchte sehen, wie sie sich in voller Kraft entfalten und für jede*n sichtbar werden. Ich möchte inspirieren, weil es sich lohnt an seinen Traum zu glauben. Dazu zählen für mich nicht nur die sehr großen Träume, wie Vollzeit in einen Camper ziehen. Sondern beispielsweise auch der simple Wunsch nach einem gesunden Leben in der Natur, ein kleines Möbelstück selber zu bauen oder die Erziehung meines Hundes. Es fängt bei so kleinen Sachen an. Die glücklich machen. Und die dich lebendig fühlen lassen. Und stark. Glaub an dich. Wann hast du dich das letzte Mal so richtig lebendig und stark gefühlt?
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unfug-bilder · 5 months
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Nach den Berichten von den Prozeßtagen war ungefähr sowas zu erwarten. Der Richter will ja auch in Frieden leben.
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nicki1505 · 9 months
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04.01.2024
Die Nacht war sehr kalt… Owe, erstmal warm duschen! Haare waschen muss dann bis morgen warten, denn bei dem Wind werden sie eh ewig lang nicht trocken 😁🥴
Mel ist erst gegen 8 Uhr aufgestanden, da sie sich nicht gut fühlte. Das Thermometer sagte auch nichts Gutes: fast 38 Grad Körpertemperatur. 🤧😟
Am Frühstückstisch überlegten wir lange, ob wir die nächsten Tage so umsetzen, wie sie geplant waren… das Wetter war überhaupt nicht gut gemeldet. Wir wollten nämlich zum Lucky Bay! Die Campingplatz Besitzer meinten, dass der Campingplatz dort meist schon mehr als 3 Monate im Voraus ausgebucht ist und sie es uns jetzt bei diesem Wetter eh nicht empfehlen würden. Oweh… dann hat es sich wahrscheinlich eh schon erledigt. ☹️ Wir machten es davon abhängig, ob wir noch einen Platz bekommen würden oder nicht… denn das war eins der Highlights, auf die ich mich am allermeisten auf dieser Reise freute!
Wir klickten uns durch die Onlinebuchung und auf einmal stand da ganz unten „only one left“ 😧 Wir buchten! Wieso auch nicht?
Wegen diesem Strand wollten wir unbedingt in den Westen! 😍 Hoffen wir einfach, dass das Wetter besser wird als es der Wetterbericht voraussagt.
Gegen 10 Uhr fuhren wir Richtung Albany. Wir stoppten bei der Insel Shelter Island - hier soll es wohl ab und zu Pinguine zu sehen geben. Leider haben wir keine gesehen. Aber der Strand war super schön und es hat sich trotzdem gelohnt! 🤩
Weiter ging es zu „The Gap“ (eine Spalte in hohen Felsen, an denen die Wellen zerschellen) und der „Natural Bridge“. Wahnsinn, was die Natur in so vielen Jahren für wunderschöne Dinge erschaffen hat und so gigantisch!
Andi, Steffen und ich gingen noch zu den „Blowholes“, Mel bleib im Camper und ruhte mich etwas aus. Wir waren aber recht schnell wieder zurück, da wir leider keine „Blowholes“ gefunden hatten. Mel hat also nichts verpasst 🤗
Danach gingen wir in Albany für die nächsten Tage einkaufen und kauften im Kmart einen Föhn und eine Decke. Da es so windig und kalt die letzten Tage war, waren die beiden Sachen bitter nötig und absolut Gold wert! 🥶
Nun hatten wir nur noch eine Stunde zum Campingplatz Wellstead Bush Park zu fahren. Dieser war mitten im Nirgendwo. Er war ziemlich groß und zu dem Platz gehörten noch 170 Schafe (insgesamt hat die Farm 15.000 Schafe!). 🐑 Die Hosts Annie und Dave waren super nett und wir fühlten uns direkt wohl! 🥰
Die beiden passen ein paar Wochen auf den Campingplatz auf und reisen dann selber weiter.
Ihr Wohnmobil ist riesig! Sie erzählten uns, dass es das Größte ist, welches in Australien gebaucht wird. #wow
Die sind im Sommer immer hier und im Winter oben im Norden, dort hat es dann tropenhafte Temperaturen, also das ganze Jahr Sommer für die beiden. Sie leben im Wahrsten Sinne DEN TRAUM! 🥰
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mel1505 · 9 months
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04.01.2024 Was für eine Nacht… ich musste irgendwann mal auf die Toilette und machte mich mit meiner iPhone Taschenlampe auf den Weg zum Waschhaus. Kein Problem um das zu finden, da noch eine Lichterkette kurz davor an war. Auf dem Rückweg wurde das ganze dann etwas komplizierter. Es war stockfinster und mit der Handy Taschenlampe hat man nicht weit gesehen. Ich hab mich erst mal schön verlaufen und bin am Eingang bzw. Ausgang gelandet. Oh shit. Wo ist der richtige Weg? Ich nahm den nächsten - auch falsch. Hilfe, mich würde Andi nicht mal vermissen, denn der hatte direkt weiter gepennt, als ich ihm sagte wohin ich gehe. 😟 Okay, alle guten Dinge sind drei - und dann sah ich ein Zelt, das am Anfang unserer Straße stand. Puh! Ich lief schnell zurück und legte mich mit klopfendem Herzen wieder ins Bett. Zum Glück alles gut gegangen. Aber in Zukunft gehe ich nicht mehr ohne Stirnlampe nachts raus! Aufgestanden bin ich dann erst gegen 8 Uhr, da ich mich nicht gut fühlte. Das Thermometer sagte auch nichts gutes: fast 38 Grad Körpertemperatur. 🤧😟 Am Frühstückstisch überlegten wir lange, ob wir die nächsten Tage so umsetzen, wie sie geplant waren… das Wetter war überhaupt nicht gut gemeldet. Wir wollten nämlich zum Lucky Bay! Die Campingplatz Besitzer meinten, dass der Campingplatz dort meist schon mehr als 3 Monate im Voraus ausgebucht ist. Oweh… dann hat es sich wahrscheinlich eh schon erledigt. ☹️ Wir machten es davon abhängig, ob wir noch einen Platz bekommen würden oder nicht… wir klickten die online Buchung durch und dann stand da ganz unten „only one left“ 😧 Wir buchten! Wieso auch nicht? Wegen diesem Strand wollten wir unbedingt in den Westen! 😍 Hoffen wir einfach, dass das Wetter besser wird als es der Wetterbericht voraussagt. Gegen 10 Uhr fuhren wir Richtung Albany. Wir stoppten bei der Insel Shelter Island - hier soll es Pinguine geben. Leider haben wir keine gesehen. Aber der Strand war super schön und es hat sich trotzdem gelohnt! 🤩 Weiter ging es zu „The Gap“ (eine Spalte in hohen Felsen, an denen die Wellen zerschellen) und der „Natural Bridge“. Wahnsinn, was die Natur in so vielen Jahren für wunderschöne Dinge erschaffen hat! Andi, Nicki und Steffen gingen noch zu den „Blowholes“, ich bleib im Camper und ruhte mich etwas aus. Die drei waren schnell wieder zurück. So berauschend war es wohl dort nicht. Danach gingen wir in Albany für die nächsten Tage einkaufen und kauften im Kmart einen Föhn und eine Decke. Da es so windig und kalt die letzten Tage war, waren die beiden Sachen bitter nötig und absolut Gold wert! 🥶 Nun hatten wir nur noch eine Stunde zum Campingplatz Wellstead Bush Park zu fahren. Dieser war mitten im Nirgendwo. Er war ziemlich groß und zu dem Platz gehörten noch 170 Schafe (insgesamt hat die Farm 15.000 Schafe!). 🐑
Die Hosts Annie und Dave waren super nett und wir fühlten uns direkt wohl! 🥰
Die beiden passen ein paar Wochen auf den Campingplatz auf und reisen dann selber weiter.
Ihr Wohnmobil ist riesig! Sie erzählten uns, dass es das Größte ist, welches in Australien gebaucht wird.
Die sind im Sommer immer hier und im Winter oben im Norden, dort hat es dann tropenhafte Temperaturen, also das ganze Jahr Sommer für die beiden. Sie leben im Wahrsten Sinne DEN TRAUM! 🥰
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Lange habe ich keine Worte finden können für das, was am 12.5. gegen Abend am Strand von Noirmoutier passiert ist.
Ilumi ist bei einem aus Felsbrocken bestehenden Wellenbrecher, der sie eigentlich motorisch gar nicht herausgefordert hat, bei einem Sturz verunfallt und direkt am Strand nach ganz kurzer Zeit in meinen Armen verstorben. Ich kann es immer noch nicht fassen und ohne sie ist alles anders und ich vermisse den frechen Hundepups unglaublich! Wir hatten eine so tolle und durch das Sabbatjahr auch super intensive und abenteuereiche Zeit miteinander. Noch nie wurde ich andauernd so hinterfragt und habe meine geliebte Freiheit so auf ein anderes Wesen abgestimmt und abstimmen wollen.
Sie hat mit ihrer ganzen Persönlichkeit mein Leben unglaublich bereichert und zu mir gepasst und jetzt ist sie nicht mehr da.
Ich kann den Schmerz darüber, was passiert ist und dass sie nicht mehr lebt, nicht in angemessene Worte fassen, die ihr in irgendeiner Weise gerecht werden könnten.
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Sie wurde im Kreise der Familie im Vogelsberg beerdigt und nun war ich eine Weile in Hessen und Norddeutschland umgeben von Familie und mir nahestehenden Menschen. Ich habe mich gefragt, wie ich nun mein Sabbatjahr weiter nutzen kann und möchte. Ausgeschlossen war, dass ich die mit Ilumi geplante Tour weiter machen kann. So kam die Idee, nach Island zu reisen. Da möchte ich schon seit Jahren hin und vor nun mittlerweile fast vier Wochen saß ich abends auf einem Campingplatz mit Leuten zusammen, die dort mit dem eigenen Camper waren. Ich recherchierte darauf hin und fand heraus, dass Hunde dort nur einfliegen können und dann 14 Tage in Quarantäne müssen. Damit war Island für mich erstmal sehr lange raus, da das mit Ilumi nicht gegangen wäre. Und so fahre ich nun dort hin und muss nicht immer wieder daran denken, was sie an den Orten hatte machen können, die ich besuche. Heute bin ich auf jeden Fall in Dänemark angekommen und am Samstag geht es auf die Fähre Richtung Färöer Inseln und danach dann nach Island.
Die Bilder bis auf das sehr entspannte Schlafbild von ihr im Bus, das ist einen Tag zuvor entstanden, sind am Strand kurz vor ihrem Tod entstanden.
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wohnmobilista · 29 days
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nicosundlaurasreise · 2 months
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Tag 26
Kommen wir heute mal zu den negativen Aspekten beim Camping. Die darf man auch nicht auslassen, das Reisen ist zwar total super und man sieht sehr viele Sachen aber trotzdem ist nicht immer alles Gold, was glänzt.
Erstens: es ist permanent fast 33-35° man schwitzt den ganzen Tag. Man kann sich noch nicht mal was zu essen machen, ohne dass man danach das Gefühl hat, sofort unter die Dusche zu müssen. Darf man überhaupt in einem Wohnmobil essen? Ich würde gerne mal ausprobieren, ob ich einfach ein Ei in die Pfanne schlagen kann und gucke ob es von alleine anfängt zu braten. 
Zweitens: zum Thema duschen: steht man also frei, sind wir auf die Außen Dusche angewiesen. Hat man genug Wasser im Tank, klappt das auch! Hat man nicht genug Wasser im Tank, hat man auch gut Deutsch gesagt einfach verkackt.
Drittens: man schläft fast permanent nicht durch. Beziehungsweise man schläft generell nicht wirklich gut. Auch wenn man die Klimaanlage im Wohnmobil hat, ist es dort auch permanent 27-28°. (Meine Schätzung) irgendwann, wenn man wirklich müde ist, kann man schlafen, aber man wird nachts aufgeweckt, dadurch, dass man obwohl man noch nicht mal eine richtige Decke hat, durch heftige Schweißausbrüche geweckt. Heute Morgen habe ich mir aus Verzweiflung einen Ventilator an die Steckdose geklemmt und hab es mir direkt vor den Kopf gestellt. Es war eine unerträgliche Lautstärke, aber so konnte ich wenigstens noch mal etwas länger schlafen. Machen das alle Camper so? Leiden alle so sehr wie ich?
Viertens: der Kühlschrank funktioniert nicht wirklich. Es ist eigentlich eher wie ein Vorratsschrank. Wenn man die Kühlakkus regelmäßig tauscht, entsteht auch so etwas wie eine Kälte im Kühlschrank. Trotzdem kann man nicht für mehrere Tage einkaufen. Vielleicht sollte ich anfangen, Vegetarier zu werden. 
Fünftens: das Bier ist immer warm.
Sechstens: es ist total beschissen, ein neues Laken auf dieses Bett zu tun. Hat schon mal jemand ein Laken bei 35 l in einem Wohnmobil gewechselt? Kann mir dazu jemand eine Antwort geben? Ist so etwas überhaupt erlaubt? Gibt’s dafür irgendwie keine Regeln? Oder Tabus? Darf man das vielleicht nur um 3:00 Uhr nachts machen, wenn sechs Ventilatoren laufen und zwei Klimaanlagen an sind?
Siebtens: seit wann sind die Mücken eigentlich so heftig aggressiv geworden? Ich habe seit 20 Tagen den gleichen Mückenstich und ich habe das Gefühl, er wird immer größer. Ich frage mich mittlerweile auch, ob ich mich nachts zu so dermaßen kratze, dass ich irgendwann eine Wunde in der Größe eines Handtuchshabe.
Achtens: man hat nur die Möglichkeit auf Campingplätzen zu waschen. Das wusste ich auch von vornherein. Hätte ich aber gewusst, dass mich das bis jetzt mittlerweile fast 70 € gekostet hätte, hätte ich mir vielleicht nur drei Kleidungsstücke eingepackt😂.
Ok.
Kommen wir zum eigentlichen.
Gestern sind wir mit der Fähre von Bari aus nach Dubrovnik gefahren. Die 8 Stunden haben sich unglaublich gezogen. Abgesehen davon, dass wir kein Internet hatten, hatte ich mir extra das iBook aufgeladen, um mir wenigstens ein Buch durchzulesen aber leider hat auch das nicht geklappt. 😭
Ansonsten war die Fähre eigentlich sehr Cool, es gab eine Sky Lounge, wo man irgendein zufälliges Fußballspiel gucken konnte, ein Kinderbereich, den ich selbstverständlich nicht genutzt habe obwohl es mich kurz verlockt hat, sehr viele, saubere Toiletten, einen sehr großen Außenbereich, wo irgendein Depp burger gegrillt hat, der aber anscheinend noch niemals in seinem Leben überhaupt an einem Herd stand.
Die Landschaft in Kroatien ist wunderschön. Es ist alles super bergig, aber das Problem ist natürlich mit unserem Wohnmobil. Diese ganzen Berge schafft die arme Wilma nicht sehr gut aber sie gibt sich Mühe. Den heutigen Tag habe ich größtenteils tatsächlich im Wohnmobil verbracht, dass mir draußen einfach zu warm ist. Man muss auch manchmal einfach sagen, wie es ist, das Wetter ist überhaupt nichts für mich. Ich habe den ganzen Tag berstende Kopfschmerzen und ich schwitze bei jeder Bewegung. Das ist wirklich unangenehm. Ich habe Wäsche gewaschen und die war nach 1 Stunde trocken. Das sagt ja wohl alles. Ich dachte schon bei uns auf Lanzarote wäre das schnell aber da habe ich mich wohl getäuscht. Ich frage mich wirklich, warum man hier wirklich einen Trockner anbietet und der auch anscheinend permanent genutzt wird.
Zum Abend sind wir runter in den Strand gegangen und es war wirklich schön. Es sieht wirklich atemberaubend aus und mir gefällt es hier viel besser als Italien obwohl ich noch nicht viel gesehen habe. Es gab eine leckere Pizza🍕, und da muss ich bitte noch einmal deutlich reinschreiben: die hat besser geschmeckt als in jedem italienischen Restaurant, an dem wir waren, und einen Salat mit frisch gefangenen Thunfisch und rohen Spinat Und rohen Bohnen. Was mich ein bisschen irritiert hat am Anfang aber im Prinzip war es doch ziemlich lecker. Die Kellner waren echt super lieb. Im Endeeffekt haben wir 58 € gezahlt, aber jeder hatte auch drei Bier. (0,5)
Danach sind wir diesen Verdammt hohen Scheißberg wieder hochgegangen, denn von hier aus ist es ziemlich steil runter zur Küste. Man denkt sich am Anfang nichts, man geht ja nur runter. Geht man wieder hoch, merkt man erst mal sein Herz wieder richtig. Colibri Flügel waren ein Witz dagegen. Aber wieder angekommen, hab ich erst mal noch den Rest von gestern gespült und von heute und habe mir dann eine Dose Bier aufgemacht. 🍺
Ich habe gemerkt, dass um 22:00 Uhr keiner mehr an der Rezeption ist, also habe ich entschlossen, morgen beziehungsweise übermorgen einfach nach 22:00 Uhr zu waschen. Wir haben uns einen kleinen Teil vom Kühlschrank gemietet, der hier angeboten wird. Kostet einen Euro am Tag und sowohl das ganze Wasser, der Saft als auch die Biere sind einfach nur super kalt. Das ist was ganz anderes und das erfrischt einen wirklich. ✨

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Freitag, 12.01.2024
Am frühen Morgen brechen wir auf zur sogenannten Kolmanskuppe, 10 Kilometer südöstlich von Lüderitz. Dieser von Sand durchwehte Geisterort wurde in der Zeit der Diamentenblüte 1908 von deutschen Einwanderern gegründet und bereits in den 1960ern wieder verlassen. Dennoch liegt der verlassene Ort nach wie vor im Diamantensperrgebiet, welches sich über viele weitere Kilometer entlang der Küste erstreckt. Ein einheimischer Guide nimmt uns mit in die Vergangenheit.
Einige der Gebäude sind noch relativ gut erhalten, manche jedoch auch schon total zusammengefallen. Die in deutsch verfassten Häuseranschriften erinnern an eine vergangene, luxuriöse Gesellschatfsblase im 20 Jahrhundert und reichen von Laden, über Schlachterei, Bäckerei und Eismanufaktur bis hin zum ortstzugehörigen Krankenhaus, Schule und Ingenieurhaus. Im Mittelpunkt steht das Kasino als vielseitig genutztes Lebensmittelpunkt. Die Infotafeln beschreiben den Wahn der Diamentenjagd in die die meisten Bewohner verfallen sind. Auf der Suche nach Ruhm und Reichtum wurden Regularien die den Diamentenschmuggel verbaten, auf verschiedenste Weisen umgangen. Und wenn es war die wertvollen Steine zu schlucken und sich derer per Rizinusöl-Einlauf auf der Litrine wieder zu entledigen.
Anschließend geht es in der drückenden Hitze wieder zurück zum Campingplatz Mount d'Urban, den wir als Zwischenstopp, auf dem Weg Richtung Swakopmund, nutzen möchten.
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Am Abend lernen wir unser einzigen Campingnachbarn bei einem gemeinsamen Grillen besser kennen. Ein deutscher Rentner Martin Anfang siebzig, der bereits seit zwei Jahren alleine durch Afrika reist, zuerst mit Motorrad und inzwischen mit Camper.
Er erzählt uns von seinen Erlebnissen, teilt mit uns Bilder und berichtet aus seinem Leben. Sein Freigeist und seine Afrikakenntnisse inspirieren uns und machen uns Mut für unseren bevorstehenden Einsatz im Krankenhaus. Er ist der erste auf unserer Reise, der zwar unsere Unerfahrenheit als junge Reisende in vielen Dingen sieht, uns aber gleichzeitig Zutrauen schenkt.
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campermanufakturr · 1 year
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Was Sie über den Umbau eines Wohnmobils wissen müssen?
Kennen Sie die Vorteile des Umbaus eines Wohnmobils? Alle Transporter sind unterschiedlich und verfügen über eine Vielzahl von Funktionen, die diese Transporter für bestimmte Situationen noch besser geeignet machen können. Aus diesem Grund müssen Sie Ihre Bedürfnisse berücksichtigen, bevor Sie einen Transporter für den Wohnmobilumbau kaufen. Außerdem kann es ziemlich schwierig sein, verlässliche Informationen darüber zu finden, wie Sie Ihren Van in ein Wohnmobil umbauen können. Deshalb haben wir hier alles besprochen, was Sie beim Umbau eines Transporters beachten müssen.
Wie wird der Transporter in ein Wohnmobil umgewandelt?
 Mercedes Sprinter 4x4 Camper Ausbau ist der Prozess der Umwandlung Ihres Transporters in einen Wohnraum. Bei diesem Umbau können Sie eine Kochnische, ein Bett, Stauraum, eine Dusche und alle Annehmlichkeiten hinzufügen, die Sie auf Reisen gerne hätten. Der Umbau eines Wohnmobils erfreut sich bei den Menschen großer Beliebtheit, da er eine weitaus günstigere Option ist als der Kauf eines brandneuen Freizeitfahrzeugs (RV). Menschen entscheiden sich aus vielen Gründen dafür, ihren Van in ein Wohnmobil umzuwandeln. Sie haben eine Familie und möchten problemlos Wochenendabenteuer unternehmen, oder Sie sind im Ruhestand und auf der Suche nach einem Langzeiturlaub. Manche Leute bauen ihre Transporter auch für einen dauerhaften Wohnsitz um und führen ein Leben als Transporter.
Welche verschiedenen Arten von Transportern können in Wohnmobile umgewandelt werden?
Es gibt verschiedene Transporter, die Sie in ein Wohnmobil umwandeln können, aber es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass der Transporter bequem und sicher für Ihre Familie ist. Als Erstes sollten Sie entscheiden, wofür Sie das Wohnmobil nutzen möchten. Die meisten Menschen entscheiden sich für den Umbau ihres Transporters, weil sie reisen und campen möchten. Es gibt verschiedene Arten von Transportern, die Sie für Reisen oder Campingzwecke umbauen können. Es gibt Kastenwagen wie den VW Transporter oder Kleinbusse Sprinter Ausbau Module und viele mehr.
Daher ist ein Wohnmobil eine großartige Möglichkeit für Sie und Ihre Familie, die Gegend zu erkunden und zu reisen. Sie können alle auf dem Markt verfügbaren Optionen erkunden, bevor Sie entscheiden, welcher Fahrzeugtyp am besten zu Ihnen passt.
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techcree · 1 year
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Xiaomi gut oder nicht?
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Die Firma mit dem für uns Europäer etwas schwierig auszusprechendem Namen Xiaomi, hat ihren Sitz in Haidian/Peking und bietet Smartphone, Tablets und auch E-Scooter an. Was aber taugt das Zeug?
So richtig auf meinen Radarschirm kam Xiaomi erst nachdem wir nach einem bezahlbaren E-Scooter mit Straßenzulassung für Deutschland gesucht hatten. Damals zunächst für den Junior und später auch für uns (meine Frau und meine Wenigkeit). Und gleich vorweg, E-Scooter fahren macht Spaß und spart Geld, denn ab und zu kann das Auto stehen bleiben für den Weg auf die Arbeit oder kleine Besorgungen in die Stadt. Wir leben auf dem Land und da sind es bis in die Kreisstadt ca. 10 km.
Auch der Junior konnte damit seinen ersten Schritt in die eigene Mobilitätsfreiheit jenseits des Fahrrades machen und düst damit dann auch mal ins Schwimmbad oder trrifft sich mit Freunden in der Stadt. In unserem VW Bulli Camper haben wir einen Platz eingerichtet für den E-Scooter und so begleitet uns in der Regel mindestens eines unserer zwei Gefährte auch auf Reisen und Kurztripps.
Ja okay. Xiaomi bietet auch Smartphones oder Smartwatches und andere Elektronikgeräte an. Nun gut, für uns kein so richtiges Thema, bspw. Smartphones mit Xiaomi in Verbindung zu bringen, da wir alle Google Pixel Geräte haben. Das macht für uns einfach insgesamt mehr Sinn, da wir auch Google Produkte durch die Reihe und insgesamt bis hin zum Chromebook nutzen.
Hinweis: Beitrag kann als Werbung verstanden werden bzw. enthält kostenlose und unbezahlte Werbung für Produkte oder Hersteller.
Jetzt sickern aber sogenannte Leaks durch, das Xiaomi plant auch ein faltbares Smartphone auf den Markt zu bringen. Das soll zudem günstig sein. Aber gehen wir darauf später noch ein. Bleiben wir noch ein wenig bei den E-Scootern von Xiaomi. Wenn die Qualität des Xiaomi E-Scooters sich auf die Qualität auch anderer Xiaomi Produkte übertragen lässt, dann wäre das eher so la la, als ein Grund für Freudent#nze-
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Der Junior hat bereits deutlich über 1.500 km mit dem Xiaomi E-Scooter abgerissen und auch schon mal einen Sturz damit hingelegt. Klar, die Kids machen auch mal zum Spass einfach eine Vollbremsung und "sliden" dann über die Straße. So ein E-Scooter muss da schon einiges aushalten. Für einen E-Scooter mit um die 550 Euro im Fall des Pro 2 bietet der Scooter dennoch ein ganz gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Klar da knarrt dann im Laufe der Zeit mal was und es geht auch mal etwas kaputt. Nach dem Sturz war ein neuer Bremshebel fällig.
Ersatzteile gibt es ebenso günstig im Internet zu besorgen. Probllem wird diese dann auszutauschen. Das ist bei diesem E-Scooter teil echt kniffelig, ja nervig. Der Bremshebel hat bspw. einen kontakt via einem Magneten verbaut. Wird der nicht richtig montiert kann der Scooter nicht gefahren werden. Richtig stressig aber ist es die Reifen oder Schläuche zu wechseln. Dabei muss man sagen könnten die Originalräder, sowohl der Reifen, wie auch der Schlauch von besserer Qualität sein. Kein Wunder, dass die auch bei schonenderem Gebrauch schnell fertig sind.
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Und da merkt man die Qualitätsunterrschiede. Allein schon beim Lösen der Schrauben. Die sind so weich und von schlechter Qualität, dass sie schnell kaputtgedreht sind noch bevor sie sich lösen lassen. Made in China ist schon so eine Sache, wenn wir auf solche Details blicken. Wer sich häufiger mal mit Produkten aus dem Herkunftsland China befasst weiß, dass es da ganz erhebliche Unterschiede gibt. Von völligem Schrott, der nicht ansatzweise sein Geld wert ist bis hin zu Produkten die soweit ganz gut sind, aber zumindest günstig beim Anschaffungspreis.
So echte Top-Produkte zu finden, die das Lable Made in China tragen wird aber eher schwer. Aber vorsicht mit schnellen Rückschlüssen. Die Produkte Made in Germany enttäuschen in den letzten Jahren auch im Bezug auf Qualität und bieten oft nicht mehr das was man früher davon gewohnt war. Dazu sind die Produkte aber oft deutlich teurer oder gar zu teuer. Kein Thema beim Thema Smartphone oder Computer, denn da kommt nichts in dieser Richtung aus Deutschland.
Anderre Marken fertigen zudem auch in China, Südkorea, Indien und wo sonst noch. Google hat zudem mit dem faltbaren hauseigenen Smartphone Pixel Fold einige Probleme. Kleinste Staubpartikel, so die Erfahrungen von Nutzern, die im Web publik werden, schrotten die Displays fast tutti kompletti. Sollte also nun Xiaomi ein preiswertes Faltgerät auf den Markt bringen, so könnte das ggf. doch interessant sein. Jedenfalls wenn die Qualität sich China-gemäß im oberen Sektor einordnen ließe.
Derzeit wissen wir es aber einfach nicht. Kommt ein Faltgerät von Xiaomi oder nicht. Und wann und zu welchem Preis und für welche Länder. Ganz davon abgesehen, dass es beim Smartphone nochmal eine ganz andere Sache ist, als beim E-Scooter. Da spielt zudem noch ein weiterer Faktor hinein. Möchte man einem Anbieter aus China trauen? Das muss am Ende jeder für sich entscheiden.
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twofeetadventures · 1 year
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Desert Point - We had offspring
In this article, our journey takes us to Essaouira and then to Desert Point near Agadir. We live with a pack of street dogs for a few days and take care of a little puppy that almost starved to death.
Day 97 of our journey - 6300 km driven
Our journey along the Moroccan coast continued. We spent four beautiful days at the small campsite on the Plage de Bhibehbut finally, at some point, it was time to continue to Essaouira to travel. We only had a short distance of just under 80 kilometres ahead of us today. The search for a place close to the city Pitch was once again difficult, because there is no suitable camping site or campsite in the immediate vicinity of the city. It is possible to stand and sleep on one or two sites directly in the city, but that was too much of a hustle and bustle for us. As a starting point for our sightseeing tour, we chose the Camping Soleil Sidi Kaouki in the village of the same name, which lies about ...
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5reisende · 1 year
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Minicamper ausbauen - 1 - große Freiheit auf vier kleinen Rädern
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Du bist Boomer im (Un)Ruhestand, planst eine Rundreise oder ein Sabbatical, möchtest jedes Wochenende einen Ausflug machen - es gibt viele Gründe, über einen Tinycamper nachzudenken. Seit drei Jahren bin ich mit meinem Minicamper Dobby (Dacia-Dokker) alleine durch Europa unterwegs und habe im letzten sogar 7 Monate on the road gelebt. Dobby hat mittlerweile 90.000 km auf seinem Tacho. Ich habe viel erlebt, tolle Landschaften gesehen und fantastische Orte besucht und nicht einen Tag bereut.
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Zunächst war Dobby für mein Welterbe-Projekt mehr Mittel zum Zweck, mittlerweile liebe ich das unabhängige Leben und die vielen Eindrücke unterwegs und sehe die bereisten Länder mit anderen Augen. Deshalb finde ich es an der Zeit, mal einiges über das Thema Mini-(Micro-Tiny-)Camper aus meiner Sicht und Erfahrung zu schreiben. Im Straßenverkehr fallen sie eigentlich kaum auf, die ganz normalen Autos, die ein besonderes Innenleben haben. Wie viele es wirklich gibt, sieht man erst z.B. auf der Instagram-Community zu diesen Thema. Bei @tinycampercars werden alle paar Tage die verschiedensten Autos aus aller Welt vorgestellt. Auch Youtube ist voll von Anregungen und Bauanleitungen. Eine ganze Reihe von Firmen hat sich auf Fertigbaueinsätze für den Kofferraum spezialisiert - man trifft sie auf den Campingmessen und das Magazin Camper-Vans hat hier eine Übersicht über die aktuell angebotenen Module erstellt. Ich bin bei meiner Recherche auf diese interessante Himmelbett-Variante gestoßen. Natürlich gibt es auch viele Shops (z.B. den von den o.g. Tinycampercars) mit speziellen Zubehör- und Ausrüstungs-Angeboten. Meine Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ich werde in den nachfolgenden Beiträgen detailliert beschreiben, wie ich meinen Hochdach-Kombi mit wenigen Mitteln und in kurzer Zeit ausgebaut habe. Dass es nach dem gleichen Prinzip auch mit einem normalen Kombi gut klappt, hat Laura hier mit ihrem Skoda gezeigt und gemeinsam mit ihrem Hund damit schon große Touren unternommen. Wenn man die Dach- oder Heckzelte noch mit dazurechnen möchte, gibt es natürlich auch für kleinere Autos weitere unzählige Varianten. Dobby ist kein Ausflugs-, sondern das Langstrecken - und Langzeitfahrzeug für mein Rentnerprojekt. Deshalb ist er stadttauglich und relativ autark ausgebaut.
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Doch andere Tiny/Minicamper- Fangemeinden treffen sich regelmäßig auf Campingplätzen zu gemeinsamen Wochenenden, zum feiern und Ideen tauschen. Dazu gibt es für den Ausbau und die Ausstattung noch andere Prioritäten. Wie groß und vielfältig die Minicampergilde ist und was sie alles unternimmt, seht ihr wohl am Besten unter den entsprechenden Suchbegriffen auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen. Mit dem Minicamper unterwegs zu sein, hat ziemlich viele Vorteile. Der erste liegt in der Größe - so geht er im Straßenverkehr, auf Fähren und bei der Maut als PKW durch und verbraucht auch weniger Sprit als ein größeres und höheres Auto.
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Man kommt auf jeden steilen Berg und parken kann man damit auch überall. Auf seiner Tour kann man sich mit seinem Bett und seiner Küche an Bord auch treiben lassen
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oder unterwegs verweilen ohne den Stress, rechtzeitig zur gebuchten Unterkunft zu kommen. Letztlich ist es auch angenehm, alles in den Regalen an seinem Platz zu haben und nicht aus dem Koffer leben zu müssen. Picknick gibt es an den schönsten Orten.
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Auch den Übernachtungsplatz kann man in vielen Ländern relativ frei wählen, in einigen ist aber auch für die Kleinen ein Campingplatz Pflicht. Viele Minicamper übernachten in freier Natur mit Blick in die schöne Umgebung und ohne Nachbarn. Ich selbst ziehe es vor, auf ausgewiesenen, erlaubten und kostenlosen Parkplätzen, am besten denen für Womos, zu stehen. Diese finde ich auf den App Park4Night.
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Viele Gemeinden haben für ihre Besucher auch extra schöne Plätze angelegt und mit etwas Erfahrung findet man eigentlich immer einen angenehmen Schlafplatz. Über eines muss man sich von vorn herein im Klaren sein - ein Minicamper kann heutzutage zwar mit fast allem ausgestattet werden, was des Campers Herz begehrt - Kühlschrank, Dusche, Grill, fließend Wasser und Mini-Klo - ein komplettes Wohnmobil passt trotzdem nicht auf die reichlich 2,5 m² und in einem Auto von 1,80 m Außenhöhe kann man nicht aufrecht stehen. Minicampen ist also immer ein Kompromiss. Mich hat das nie gestört, ganz im Gegenteil, ich stehe auch gerne mal recht selbstbewusst zwischen den Truckern auf einem Autobahnrastplatz. Für mich war meine Europa-Rundreise mit Dobby die richtige Entscheidung. Und das Beste daran - ich habe noch lange nicht alles gesehen und demnächst bin ich schon wieder unterwegs!
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Neugierig geworden? Zum Testen könnt ihr es ja mit dem Motto der Tinycampercars halten = "Matratze rein - glücklich sein" und ein Wochenende draußen ausprobieren. Und wenn es euch gefallen hat und ihr euer Auto in einen Minicamper verwandeln möchtet, dann schaut in meine folgenden Beiträge. Ich habe hier noch einmal alles detailliert zusammengestellt und beschrieben. Im Teil 2 (erscheint in Kürze) findet ihr alles, was ihr für die Grundausstattung beschaffen müsst und was es noch an nützlichem und netten Zubehör gibt und im 3. Teil (ist ebenfalls in Arbeit), wie ihr euer Auto Schritt für Schritt mit wenig Geld, ohne Werkstatt und an nur einem Wochenende ausbauen könnt. Hier geht es zur Ausrüstungsliste und hier zur Bauanleitung. Und wen meine bisherigen Touren interessieren - hier gibt es einen Überblick. Read the full article
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techcreecamper · 1 year
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Mal ganz im Ernst
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Ein VW Bulli ist nicht einfach nur ein Auto. Es ist ein Lebensgefühl, ein Familienmitglied und man wird damit Teil einer Community.
Man kann ja logischer Weise auch sicher jedes andere ansatzweise vergleichbare Fahrzeug heranziehen. Das ist ja auch jedem selbst überlassen. Die ein oder der andere mag sich fürr ein Wohnmobil eines beliebigen Herstellers entscheinden oder eine Transporter eines anderen Herstellers. Und wir sprechen im konkreten Fall halt auch von der Nutzung als oder dem Umbau zu einem Camper.
Aber nichts ist am Ende so wie ein VW Bulli. Irgendwie ist das auch kein rein VW spezifisches Ding. So eine VW Bus wird irgendwie als etwas ganz eigenes wahrgenommen, als wäre es eine eigene Marke. Und der Siegeszug des Bullis ging und geht um die ganze Welt. Auch wenn sich die Dinge verändern oder auch gerade weil sich die Dinge verändern.
Im Ernst
Wenn das Fieber erstmal erwischt hat, der sucht halt speziell einen VW Bus und nichts anderes. So ein Bulli ist für Mansche ein Traum. Und Mansche warten viele Jahre darauf sich diesen Traum erfüllen zu können. Es ist nicht allein das Geld, sondern oft spielen auch andere Faktoren eine Rolle, warum so ein Traum eventuell erst Jahre später realisiert wird. Eventuell sind es die Partner, die sich bis dahin nicht dafür begeistern konnten, die Kinder, der Job oder andere Lebensumstände.
Ein VW Käfer ist ein Käfer und eine VW Beatle ist etwas ganz anderes. Das sehen wir aktuell auch beim Bulli und dem neuen ID Buzz. Letzteres hat auch irgendwie nichts mehr mit dem Bulli zu tun. Bleiben wir mal ehrlich. Was zudem kann nachhaltiger sein als ein Transporterr, der bspw. viele Jahre als Transporter bspw. bei der Post eingestzt wurde und dann ein zweites Leben als Camper Van beginnt. Und ja, man muss das verstehen und man muss es auch so wollen.
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Dann aber kann es jeder Zeit soweit sein. Plötzlich steht der Bulli dann vor dir, als ob er schon immer auf dich gewartet hätte. Ich kann mich gut daran erinnern, dass sich schon oft und vor vielen Jahren immer wieder auch bei einem VW Händler um einen VW Bus herumgeschlichen bin. Doch als Neufahrzeug bei einem eigentlich so hohen Preis und oft eben "nur" als Zeitfahrzeug rätzelt man ggf. viel zu lange darüber nach und macht es dann doch nicht.
Ich persönlich hatte damals bereits einen VW T3 Fünfsitzer Pritsche als Dienstfahrzeug bei der Bundeswehr. Ich habe es geliebt, dieses Fahrzeug zu fahren. Später habe ich mich auch oft geärgert, wie einige mit Dienstwagen umgehen. Da werden diese schönen VW Busse hirnlos verhuntzt und verheizt. Warum gehen Menschen mit ihnen überlassenen Fahrzeugen nicht sorgfältiger um. Einen VW Bus, wie bspw. ein Fahrzeug der Duetschen Post zu finden, der dann in einem wirklich noch sehr guten Zustand ist, ist aber dennoch nicht unmöglich. Zudem bieten diese Fahrzeuge einenn guten Motor und sind garnicht so mager ausgestattet, wie viele behaupten.
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Nachdem wir Hand angelegt hatten wird unser Bus auch nicht mehr so als Postbus wahgenommen. Dennoch wollten wir das dessen Herkunft nicht verleugnet werden kann. Gerade das ist ja der Clou. Kein Thema und es ist schön, wenn sich Leute für ein nageneues Fahrzeug entscheiden und auch wenn es ein Carlifornia ist. Auch hier gilt die Deviese, jeder wie er/sie mag. Wer aber Spaß am Basteln hat, kommt natürlich beii einem ehemaligen reinen Trransporter voll auf seine Kosten. Das kann ein iBuzz mit all seinem elektronischen Schnickschnack und vollgestopft mit technik so einfach nicht bieten.
Lebensgefühl Bulli
Moderne Autos sind irgendwie einfach halt was Anderes. Ein Bulli ist ein Statement, ob man das will oder nicht und wer das nicht will, sollte sich schlicht keinen anschaffen. Es gibt andere Autos, die ebenso Geschichte geschrieben haben, wie bspw. der 2CV oder der VW Käfer und einige andere. Das Auto mit all seinen Vor- und Nachteilen als Lebensgefühl, welches man nach außen tragen kann und willl. Das sind Fahrzuege, die werden repariert und gepflegt und es wird daran herumgeschraubt und individuallisiert. Das ist ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit.
Das dürfen wir uns nicht nehmen lassen! Niemand, auch keine Regierung der Welt hätte dazu ein Recht uns das vorzuschreiben! Da müssen wir auch klar sagen:"Bis hierher und nicht weiter!" Reicht schon, dass wir uns mit sowas wie Zulassungsstelle oder Versicherungen herumschlagen müssen. Wenn wir unseren Bus mit seinem 80l Tank volltanken, dann haben wir eine Reichweite von 1.200 km, wenn wir halbwegs sparsam fahren. Eine Strecke von Hamburg bis Le Mans in Frankreich wäre mit einer Tankfüllung kein Problem.
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Allein zu wissen, das man das jeder Zeit machen könnte und sein Hotel dabei hat, keinen Stress hat mit Hund und Kegel und vieles mehr. Ja, das allein beschreibt ja schon recht gut um was es hier geht. Und wenn ein Bulli Fan einem entgegenkommt wird er uns zuwinken und wir zurückwinken. Ganz gleich ob ein T1/T2/T3, T4/T5 oder T6. Und spätestens auf einem Stellplatz wo auch immer weißt Du, Du bist nicht allein!
Familienmitglied Bulli
Ein Bulli Projekt ist ein Projekt für und mit der ganzen Familie. So manscher Bus hat Familien zusammengeschweist, Ehen gerettet oder Kindheiten geprägt. Sowas kauft und verkauft man nicht wie jedes andere Beliebige Auto. Es eröffnet uns ganz neue Horizonte, Kontakte und die Natur. Und das ein oder andere Hobby ist mitdabei. Kanu oder Kayak, Segelfliegen oder Plainspotting, Klettern oder Radfahren, Surfen oder Kyten, Angeln oder Skifahren. Oder einfach nur mit den Hunden ab an den Strand. Oder wie hier ein Vater Sohn Ding in der Frankischen Schweiz.
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Was nicht getaped oder gehämmert werden kann ist definitiv kaputt und muss dann halt repariert werden. Und entweder kann man da viel selbst machen oder muss halt eine Werkstatt bezahlen. Aber letztlich ist das worauf es ankommt, dass was man so gemeinsam mit der ganzen Familie erleben kann. Und das ist oft unvergesslich. Ob der spontane Tripp mal an die Ostsee, der reiflich durchplante Urlaub nach Südfrankreich oder wie auch immer.
Bullli Comunnity
Lass Dich darauf ein auch Teil einerr Comunity zu sein. So ein Bulli Treffen kann auch mal eine lüstige Sache und ein schönes Erlebnis sein. Mit einem VW Bus Schlüssel hast Du auch den Schlüssel zur Gemeinschaft aller Bulli Fans auf der ganzen Welt. Freu Dich wenn ein anderer Bullifahrer direkt neben Dir parkt selbst wenn der ganze Pakrplatz leer ist. Er zeigt Dir damit, dass alle Bulli Fans zusammengehören.
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nuxillu · 1 year
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Bettenbau Spezial. Mai 2023
Im Dämmerlicht unter der Brücke. Disziplinierter Innenstadt-Camper. Aufgeräumtes Lager.
Das fällt mir seit ein paar Jahren auf, daß der Umgang mit Schlafsäcken, wie soll ich sagen, ziemlich sorglos ist. Ich erinnere mich an meinen ersten Daunenschlafsack, den ich mir leisten konnte, weil ich dafür gearbeitet habe. Daß damals aber auch alle meine Mitreisenden ihre Schlafsäcke wie ihren Augapfel gehütet haben, weil die Dinger teuer waren und die Nächte ziemlich unangenehm, wenn das Ding naß oder gar geklaut war.
Deswegen wundere ich mich seit einigen Jahren, wie achtlos in Berlin irgendwelche herrenlosen Schlafsäcke auf Mülltonnen zum Trocknen ausliegen. Oder ganz einfach weggeworfen werden. Und das liegt, meiner Vermutung nach, daran, daß die Dinger an Obdachlose verschenkt werden. Was mir irgendwie gegen den Strich geht. Natürlich soll niemand nachts frieren oder sich mit Zeitungen zudecken müssen (die man auch nicht mehr in der Mülltonne findet). Aber es soll auch niemand einen so wichtigen und teuren Gegenstand wie wdH. Wegwerfgeschirr behandeln. Keine Ahnung, wie man so was regelt. Aber irgendeine Maßnahme aus dem Werkzeugkasten der Erwachsenpädagogik sollte man schon zur Anwendung bringen.
Ähnliches gilt meiner Meinung nach für allzu billiges oder gar kostenloses Mitfahren im ÖPNV. Was glauben unsere Masterminds, wie lange es dauert, daß die Straßenbahn zum rollenden Schlafzimmer, vollgekotzt und zugekackt, mutiert sein wird, wenn die Fahrt erstmal für umme zu haben ist? Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Menschenkenntnis ihren Weg in die Köpfe meiner Zeitgenossen findet. Vor allem in die Köpfe derer, die solche weitreichenden sozialpolitischen Entscheidungen treffen.
Mit antiautoritärem Unterwerfungsgestus, mit jesusmäßigem Lass-mich-Deine-Füsse-Waschen kommt man auf der Straße nicht weit. Und um die Straße geht es hier.
Es ist wird mir keine Sozialpunkte einbringen, solche Wahrheiten aus dem Käfig zu lassen, aber es gibt nun mal Millieus, da ist die zeitgenau und exakt dosierte, die zielsicher applizierte, die pädagogische Maulschelle das Mittel der Wahl. Bildlich gesprochen. Keine schöne Erkenntnis, aber das Leben ist ein Ponyhof. Und da regieren im Zweifel noch immer Gerte und Peitsche.
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californialove2023 · 1 year
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Sommer, Kühe und eine Hochzeit
Der zweite Abend in Bodega Bay war herrlich faul. Wir haben nicht mehr gekocht, sondern einfach am Lagerfeuer eine Tüte Tacos mit Dip geschnubbelt und Toni durfte ein bisschen was auf dem iPad glotzen. Das hatte sie sich nach unserem ausgiebigen Spaziergang verdient.
Am nächsten Morgen haben wir ganz in Ruhe zusammengepackt und beschlossen, zu einem zweiten Frühstück in die Marina zu fahren. Das rote Clam Chowder vom Vortag war so lecker, dass wir auch das Weisse noch probieren wollten. Es war genauso köstlich… sogar Toni fand es lecker.
Im Anschluss ging es auf nach Petaluma. Dort hatten wir für eine Nacht ein einfaches Motel gebucht. So konnten wir vor der Hochzeit am Samstag in Ruhe duschen, unsere Klamotten raussuchen, Guido sein Hemd bügeln und auch schon ein bisschen das Auto aufräumen und die Taschen packen. Die Nacht bei der Hochzeit sollte ja unsere letzte im Dachzelt werden. Außerdem gab es in dem Motel einen Pool, im dem Toni mal testen konnte, ob sie nach all der Zeit noch schwimmen kann. Aber sie ist ein echtes Seepferdchen und hat über eine Stunde im Wasser genossen. Da in der näheren Umgebung des Hotels keine Lokale außer Fast-Food-Restaurants waren, beschlossen wir kurzerhand, Essen zu bestellen. Wir landeten einen Glückstreffer und hatten ein wirklich köstliches Thai-Food Picknick auf dem Hotelbett. Gut ausgeschlafen gingen wir morgens noch in Ruhe in Petaluma frühstücken. Zufällig landeten wir in dem selben Café, in dem Guido und ich vor knapp sechs Jahren auch waren. Dort hatten wir den bisher besten Kaffee des Urlaubs. Wir schlenderten noch ein bisschen durch die Straßen von Petaluma und dann ging es auf zur Hochzeit von Christopher und Clare auf der Green Valley Mill Farm. Unsere erste amerikanische Hochzeit. Wir waren gespannt.
Die kleine verwunschene Straße zur Location war kurvig und eng. Tonis Magen fand das nicht lustig. Aber wir schafften es ohne Zwischenfälle bis zur Farm. Dort angekommen war auf einmal Sommer. Als wir aus dem Auto ausstiegen, briet die Sonne vom Himmel, wie den ganzen Urlaub noch nicht. Wir parkten direkt vor dem Kuhstall auf der Wiese und bauten ein letztes Mal unser Dachzelt auf. Wir hatten die Erlaubnis dort über Nacht stehen zu bleiben. Als wir fertig waren, waren wir nass geschwitzt und mussten uns erstmal frisch machen und umziehen. Und plötzlich sahen wir nicht mehr aus wie Camper sondern wie Hochzeitsgäste. Nach und nach trudelten die Gäste ein. Viele Deutsche, die schon länger in den USA leben, Christophers Eltern und Freunde aus Düsseldorf und natürlich Clare’s Familie und Freunde. Es war eine bunt gemischte Gesellschaft, die sich bei bestem Wetter an diesem schönen Fleckchen Erde versammelt hatte, um die beiden zu feiern. Es war herrlich. Es gab köstliches Essen und neben amerikanischem Kölsch zum Glück auch kalifornisches IPA. Es wurden Reden und das Tanzbein geschwungen und auch das ein oder andere Freudentränchen verdrückt. Schade, dass - ganz amerikanisch - um Punkt 22:00h Zapfenstreich war. Das ist hier wohl so üblich. Wir hätten sonst sicher noch länger getanzt und gefeiert. So aber krochen wir drei gegen elf müde und glücklich zum letzten Mal in unser Dachzelt.
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