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#LfA Förderbank Bayern
craft2eu · 2 years
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BKV-PreisträgerInnen "Junges Kunsthandwerk 2023"
Der 2006 erstmals ausgelobte BKV-Preis für Junges Kunsthandwerk findet in diesem Jahr zum siebzehnten Mal statt. Aus insgesamt 78 Einreichungen, die in diesem Jahr aus 21 Ländern eingingen, ermittelte die Jury drei Preisträgerinnen und eine Belobigung:                Den ersten Preis erhält: Jiye Yun, Deutschland, München Begründung der Jury: Jiye Yun, Broschen »Carex«, »Horseid 1« und…
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vogelbaur · 4 years
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Corporate Design Neuer Markenauftritt für die LfA Förderbank Bayern, 2018 – 2020
Auftraggeber: LfA Förderbank Bayern Projekt: Redesign Logo und Markenauftritt, 2018 – 2020 Konzept: Birgit Rose Vogel, Vogelbaur UG Gestaltung: Birgit Rose Vogel, Vogelbauer UG Implementierung: Christina Baur, Vogelbaur UG
Zitat LfA: »Passend zur Kultur unseres Hauses haben wir in den letzten zwei Jahren unseren Markenauftritt nicht radikal, sondern evolutionär unter dem Motto ‘Herkunft trifft Zukunft’ modernisiert und weiterentwickelt. (…) die überarbeiteten Initialen und der schlichte Schriftzug sind prägnant und zeitgemäß (…) erklärt Dr. Otto Beier, Vorstandsvorsitzender der LfA.
Das neue Design der LfA Förderbank Bayern ist direkter, klarer und einfacher. Das zentrale Element des neuen Markenauftritts und des neu gestalteten Logos ist die ein- prägsame blaue Raute. Die LfA präsentiert sich damit als moderne, kundenorientierte, effiziente und nachhaltige Förderbank. „Für die LfA Förderbank Bayern gilt: Beratung. Finanzierung. Erfolg. Das bringen wir mit unserem neuen Markenauftritt selbstbewusst zum Ausdruck“, erklärt Dr. Otto Beierl. „Das neue Logo hat insgesamt einen höheren Wie- dererkennungswert: die Schrift ist prägnant und zeitgemäß – der starke Name LfA Förderbank Bayern steht für sich.“ https://lfa.de/website/de/index.php
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blizzregensburg · 4 years
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Coronavirus: "Wir sind noch lange nicht über den Berg"
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Am gestrigen Dienstag (07.04.) richtete sich Ministerpräsident Söder erneut in einer Pressekonferenz an die Öffentlichkeit. Es sei eine positive Tendenz zu erkennen, doch er mahnte auch: "Wir sind noch nicht über den Berg." Eine Maskenpflicht hält er für wahrscheinlich. Derzeit liegt die Verdopplungszeit der Coronavirus-Infektionen in Bayern bei 8,6 Tagen. Wenn der positive Trend anhält, rechnet man mit einer weiteren Verbesserung der Lage, was weitere Möglichkeiten eröffnet. Dennoch ist die Situation in den Alten- und Pflegeheimen sehr angespannt. Es fehlt weiterhin an Material, an Medikamenten und einem Impfstoff. Jetzt gilt es, Geduld zu bewahren Wir müssen lernen mit Corona zu leben, denn das Virus sei kein Gewitter, das wieder abzieht, zog Söder den Vergleich. Er wolle keinen Rückfall durch eine zu frühe Lockerung der Maßnahmen riskieren. Dass einige Maßnahmen im Nachbarland Österreich nun gelockert würden, sei damit zu erklären, dass man dort etwa drei Wochen voraus sei. Doch auch dort habe es keinen harten "Exit" gegeben, sondern eine schrittweise Anpassung. Menschenleben gehen vor Shoppingtouren Nach Ostern würden Perspektiven auch für Bayern speziell entwickelt und abgestimmt - aber auch im nationalen Verbund. Ob und welche Geschäfte dann wieder geöffnet werden können, werde auf nationaler und bayerischer Ebene diskutiert. Dies sei aber sicherlich an gewisse Voraussetzungen geknüpft, wie Abstand und Desinfektion, so Söder. Eine Maskenpflicht stuft er "als hochwahrscheinlich" ein. Wo es wahrscheinlich keine Änderungen geben wird, sind Diskotheken, Clubs, Bars etc. da dort kein Abstand eingehalten werden könne. Aber auch Hotels zählen dazu und der große Bereich Veranstaltungen. Hier lenkt der Ministerpräsident den Blick wieder auf die österreichischen Nachbarn, die bis Juni alle Veranstaltungen definitiv abgesagt haben. Wie geht es für Schülerinnen und Schüler weiter? Der Effekt durch die schnelle Schulschließung sei sehr positiv gewesen. Deshalb wird es keine verfrühte Rückkehr zur Normalität für Schülerinnen und Schüler geben. Stattdessen sollten Lehrpläne für das kommende Schuljahr angepasst werden. Für Prüflinge sollen faire Möglichkeiten geschaffen werden. Und klar sei auch, dass etwa für Grundschüler keine Maskenpflicht durchgesetzt werden könne. Aus dem Bericht aus der Kabinettssitzung vom 7. April 2020 Pflegebonus für Mitarbeiter im Gesundheits- und Pflegebereich Pflegekräfte in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken, Alten-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen sowie ambulanten Pflegediensten und Notfallsanitäter und Rettungsassistenten leisten Enormes bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Sie halten die wichtige Gesundheitsversorgung am Laufen und sind trotz aller Vorkehrungen einem zusätzlichen Infektionsrisiko ausgesetzt. Die Staatsregierung wird ihnen deshalb als Zeichen der Anerkennung für dieses außergewöhnliche Engagement in Bayern eine einmalige Sonderzahlung gewähren. Berechtigte, die regelmäßig mehr als 25 Stunden/Woche arbeiten, erhalten 500 Euro, Berechtigte, die regelmäßig 25 Stunden/Woche oder weniger arbeiten, erhalten 300 Euro. "Wir brauchen Masken, Masken, Masken" Die Bayerische Staatsregierung arbeitet mit Hochdruck an der Beschaffung von Schutzausrüstung, medizinischen Geräten und weiterem medizinischem Verbrauchsmaterial. Sie wird dabei von vielen Akteuren auch aus der bayerischen Wirtschaft unterstützt. Die internationale Marktlage stellt die Beschaffung von Schutzausrüstungen, Beatmungsgeräten und weiteren medizinischen Großgeräten (insbesondere CTs) jedoch vor viele Herausforderungen. So ist oft der Einsatz erheblicher finanzieller Mittel erforderlich und Aufträge werden oft nur mit hohen Vorauszahlungen angenommen. Ein reguläres Vergabeverfahren kann aufgrund der kurzen Zeitfenster der Angebote in der Regel nicht durchgeführt werden. Diese Herausforderungen erfordern eine schlagkräftige Beschaffungsstruktur und ausreichend finanzielle Mitteln. Das Gesundheitsministerium wird deshalb ermächtigt, zur Bekämpfung der Corona-Pandemie Beschaffungsaufträge für Schutzausrüstung und Verbrauchsmaterial bis zu 25 Mio. Euro netto sowie für Medizingeräte bis zu 50 Mio. Euro netto je Angebot zu vergeben. Gehen Angebote über diese Betragsgrenzen hinaus, ist vor der Auftragsvergabe die Zustimmung des Ministerrats oder im Eilfall des Katastrophenstabs Corona-Pandemie einzuholen. Soforthilfeprogramm Corona Von der wesentlichen Verbesserung profitieren erstens Unternehmen der Landwirtschaft und der landwirtschaftlichen Primärerzeugung wie etwa Gärtnereien sowie zweitens wirtschaftlich tätige Körperschaften des Non-Profit-Sektors. Das trifft beispielsweise auf Vereine, Stiftungen oder gemeinnützige GmbHs als Träger von Schullandheimen, Jugendherbergen und Bildungseinrichtungen zu. Daneben gilt das Programm weiterhin unverändert für Unternehmen, die wirtschaftlich und damit am Markt tätig sind. Bayern verzahnt sein bayerisches Programm „Soforthilfe Corona“ noch enger mit dem entsprechenden Bundesprogramm. Die Staatsregierung legt dafür einen erweiterten Kreis an Anspruchsberechtigten fest. Das Soforthilfe-Programm ist ein wichtiges Instrument, die Liquidität zahlreicher Unternehmen in der Krise zu sichern. Insgesamt umfasst das bayerische Programm „Soforthilfe Corona“ Mittel in Höhe von fünf Mrd. Euro. Erweiterte Haftungsfreistellung bei Kreditprogrammen der LfA Die Versorgung mit kurzfristiger Liquidität kann für Unternehmen in der Krise existenzentscheidend sein. Um schnell helfen zu können, hat die LfA-Förderbank Bayern bereits Darlehensprogramme zur Bewältigung der Corona-Krise aufgelegt. Nach einer Änderung der beihilferechtlichen Vorgaben der EU wird das Angebot der LfA nun noch um ein neues Darlehensprodukt mit einer 100-prozentigen Haftungsfreistellung für Kleinunternehmer bis 10 Mitarbeiter ergänzt. Unternehmen bis 5 Mitarbeiter können dabei Darlehen bis zu 50.000 Euro erhalten, Unternehmen bis 10 Mitarbeiter bis zu 100.000 Euro. Die notwendige Risikoentlastung der LfA in Höhe von bis zu insgesamt 12 Mrd. Euro soll durch entsprechende Rückbürgschaftsermächtigungen im Rahmen der parlamentarischen Behandlung des 2. Nachtragshaushalts 2019/2020 berücksichtigt werden. Read the full article
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un-enfant-immature · 6 years
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btov Partners closes €80M for its fund aimed at industrial tech startups
European Deep-Tech and ‘industrial tech’ start-ups working in the field of industrial applications get a shot in the arm today with the news that btov Partners has closed 80 million Euros in backing for the second closing of its new btov Industrial Technologies Fund. btov Partners is a European venture capital firm with offices in Berlin, Munich, St. Gallen and Luxembourg. The cash was raised from industry, strategic investors, family offices, foundations, a number of banks, the European Investment Fund – and the management team itself. The fund will aim to invest in European start-ups specifically aimed at industrial applications Such as AI for industrial process optimisation, so-called Industry 4.0, IIoT (Industrial Internet of Things), cyberphysical security, electronics and photonic, power generation and storage, as well as medical and quantum technologies. DyeMansion, a Munich-based start-up, in which the fund invested in August 2018, specializes in just these kinds of technologies: the post-processing of 3D-printed polymer parts. Partner Christian Reitberger said: “We usually invest EUR 1-3 million as lead or co-lead investor in Seed, Series A, possibly also Series B rounds and reserve significant further capital for subsequent rounds; we like to understand the underlying IP and favor cross-domain innovations, ie. bringing maturing technologies to new industrial applications – for example the application of new quantum technologies for sensor technology, the use of new computer architectures for hybrid high-performance computing, generative algorithms for design automation or photonic integration for medical technologies.” The launch of the new btov Industrial Technologies Fund was supported by LfA Förderbank Bayern. Other public investors are NRW.BANK and the European Investment Fund. The fund is supported by InnovFin Equity, with the financial backing of the European Union under Horizon 2020 Financial Instruments and the European Fund for Strategic Investments (EFSI) set up under the Investment Plan for Europe.
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endenogatai · 6 years
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btov Partners closes €80M for its fund aimed at industrial tech startups
European Deep-Tech and ‘industrial tech’ start-ups working in the field of industrial applications get a shot in the arm today with the news that btov Partners has closed 80 million Euros in backing for the second closing of its new btov Industrial Technologies Fund. btov Partners is a European venture capital firm with offices in Berlin, Munich, St. Gallen and Luxembourg. The cash was raised from industry, strategic investors, family offices, foundations, a number of banks, the European Investment Fund – and the management team itself. The fund will aim to invest in European start-ups specifically aimed at industrial applications Such as AI for industrial process optimisation, so-called Industry 4.0, IIoT (Industrial Internet of Things), cyberphysical security, electronics and photonic, power generation and storage, as well as medical and quantum technologies. DyeMansion, a Munich-based start-up, in which the fund invested in August 2018, specializes in just these kinds of technologies: the post-processing of 3D-printed polymer parts. Partner Christian Reitberger said: “We usually invest EUR 1-3 million as lead or co-lead investor in Seed, Series A, possibly also Series B rounds and reserve significant further capital for subsequent rounds; we like to understand the underlying IP and favor cross-domain innovations, ie. bringing maturing technologies to new industrial applications – for example the application of new quantum technologies for sensor technology, the use of new computer architectures for hybrid high-performance computing, generative algorithms for design automation or photonic integration for medical technologies.” The launch of the new btov Industrial Technologies Fund was supported by LfA Förderbank Bayern. Other public investors are NRW.BANK and the European Investment Fund. The fund is supported by InnovFin Equity, with the financial backing of the European Union under Horizon 2020 Financial Instruments and the European Fund for Strategic Investments (EFSI) set up under the Investment Plan for Europe.
from RSSMix.com Mix ID 8204425 https://tcrn.ch/2TNL1tA via IFTTT
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toomanysinks · 6 years
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btov Partners closes €80M for its fund aimed at industrial tech startups
European Deep-Tech and ‘industrial tech’ start-ups working in the field of industrial applications get a shot in the arm today with the news that btov Partners has closed 80 million Euros in backing for the second closing of its new btov Industrial Technologies Fund. btov Partners is a European venture capital firm with offices in Berlin, Munich, St. Gallen and Luxembourg. The cash was raised from industry, strategic investors, family offices, foundations, a number of banks, the European Investment Fund – and the management team itself. The fund will aim to invest in European start-ups specifically aimed at industrial applications Such as AI for industrial process optimisation, so-called Industry 4.0, IIoT (Industrial Internet of Things), cyberphysical security, electronics and photonic, power generation and storage, as well as medical and quantum technologies. DyeMansion, a Munich-based start-up, in which the fund invested in August 2018, specializes in just these kinds of technologies: the post-processing of 3D-printed polymer parts. Partner Christian Reitberger said: “We usually invest EUR 1-3 million as lead or co-lead investor in Seed, Series A, possibly also Series B rounds and reserve significant further capital for subsequent rounds; we like to understand the underlying IP and favor cross-domain innovations, ie. bringing maturing technologies to new industrial applications – for example the application of new quantum technologies for sensor technology, the use of new computer architectures for hybrid high-performance computing, generative algorithms for design automation or photonic integration for medical technologies.” The launch of the new btov Industrial Technologies Fund was supported by LfA Förderbank Bayern. Other public investors are NRW.BANK and the European Investment Fund. The fund is supported by InnovFin Equity, with the financial backing of the European Union under Horizon 2020 Financial Instruments and the European Fund for Strategic Investments (EFSI) set up under the Investment Plan for Europe.
source https://techcrunch.com/2019/02/13/btov-partners/
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fmservers · 6 years
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btov Partners closes €80M for its fund aimed at industrial tech startups
European Deep-Tech and ‘industrial tech’ start-ups working in the field of industrial applications get a shot in the arm today with the news that btov Partners has closed 80 million Euros in backing for the second closing of its new btov Industrial Technologies Fund. btov Partners is a European venture capital firm with offices in Berlin, Munich, St. Gallen and Luxembourg. The cash was raised from industry, strategic investors, family offices, foundations, a number of banks, the European Investment Fund – and the management team itself. The fund will aim to invest in European start-ups specifically aimed at industrial applications Such as AI for industrial process optimisation, so-called Industry 4.0, IIoT (Industrial Internet of Things), cyberphysical security, electronics and photonic, power generation and storage, as well as medical and quantum technologies. DyeMansion, a Munich-based start-up, in which the fund invested in August 2018, specializes in just these kinds of technologies: the post-processing of 3D-printed polymer parts. Partner Christian Reitberger said: “We usually invest EUR 1-3 million as lead or co-lead investor in Seed, Series A, possibly also Series B rounds and reserve significant further capital for subsequent rounds; we like to understand the underlying IP and favor cross-domain innovations, ie. bringing maturing technologies to new industrial applications – for example the application of new quantum technologies for sensor technology, the use of new computer architectures for hybrid high-performance computing, generative algorithms for design automation or photonic integration for medical technologies.” The launch of the new btov Industrial Technologies Fund was supported by LfA Förderbank Bayern. Other public investors are NRW.BANK and the European Investment Fund. The fund is supported by InnovFin Equity, with the financial backing of the European Union under Horizon 2020 Financial Instruments and the European Fund for Strategic Investments (EFSI) set up under the Investment Plan for Europe.
Via Mike Butcher https://techcrunch.com
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pro-city-consulting · 6 years
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Die Pro City Consulting UG stellt heute die Firma LfA Förderbank Bayern aus München vor.
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gmbh2go-blog · 6 years
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kaufung gmbh planen und zelte Nachhaltigkeit ist DNA des LfA-FördergeschäftsFörderbank veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2017/2018Energie- und Umweltinvestitionen mit 179 Millionen Euro gefördert
kaufung gmbh planen und zelte Nachhaltigkeit ist DNA des LfA-FördergeschäftsFörderbank veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2017/2018Energie- und Umweltinvestitionen mit 179 Millionen Euro gefördert
München (ots)– Die LfA Förderbank Bayern hat ihren Nachhaltigkeitsbericht 2017/2018 veröffentlicht. Nachhaltiges Handeln ist sowohl bei der Fördertätigkeit als auch in der internen Organisation und beim gesellschaftlichen Engagement als Kern des Geschäftsmodells der LfA fest verankert. Der Bericht gibt einen Überblick über die nachhaltige Tätigkeit der staatlichen Förderbank, die…
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craft2eu · 2 years
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BKV-Preis für Junges Kunsthandwerk 2022: München vom 08.04. bis 07. 05.2022
BKV-Preis für Junges Kunsthandwerk 2022: München vom 08.04. bis 07. 05.2022
Der 2006 erstmals ausgelobte BKV-Preis für Junges Kunsthandwerk findet in diesem Jahr zum sechzehnten Mal statt. Aus insgesamt 88 Einreichungen, die in diesem Jahr aus 13 Ländern eingingen, ermittelte die Jury drei Preisträger und zwei Belobigungen: – Den ersten BKV-Preis 2022 erhält: Sujin Kim, Korea, Busan ( Titelbild) Er ist mit € 3.000,- und einem Katalog der Preisträger (dt./engl.) dotiert,…
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vogelbaur · 5 years
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Corporate Design Redesign Markenauftritt LfA Förderbank Bayern, 2018 – 2020 
Auftraggeber: LfA Förderbank Bayern Projekt: Redesign Logo und Markenauftritt, 2018 – 2020 Konzept und Gestaltung: Birgit Rose Vogel, Vogelbaur UG Gestaltung: Birgit Rose Vogel Implementierung: Christina Baur
Zitat LfA: Direkter, klarer, einfacher – so präsentiert sich das neue Design der LfA Förderbank Bayern. Zentrales Element ist die blaue Raute, die zur Basis – zum sogenannten Supersign – des neuen Auftritts der LfA wird. Leicht erkennbar, einprägsam und dabei klar und aufgeräumt repräsentiert das Logo die LfA als Kreditinstitut des Freistaates für eine umfassende Wirtschaftsförderung in Bayern. Die LfA präsentiert sich damit als moderne, kundenorientierte, effiziente und nachhaltige Förderbank. (…) 
Die weltweite Ausbreitung des Corona­virus betrifft auch immer mehr Unternehmen in Bayern. Gerade in dieser Situation zeigt sich wie wichtig die Arbeit der LfA Förderbank Bayern ist. Wir freuen uns daher ganz besonders diesem Unternehmen mit unserer Arbeit zu einem neuen selbstbewussten Markenauftritt verholfen zu haben. 
Verständlicherweise ist der offizielle Launch des neuen Markenauftritts der LfA Förderbank Bayern aufgrund der aktuelle Lage ganz im Stillen und leider auch bisher ganz ohne Pressemitteilung erfolgt. Wir sind dennoch sehr stolz. Nicht nur auf unsere Arbeit und das Ergebnis, sondern ganz besonders auf die wichtige Arbeit der LfA Förderbank, gerade in diesen Zeiten!!!  https://lfa.de/website/de/index.php
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craft2eu · 5 years
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BKV-Preis für Junges Kunsthandwerk 2020: Einsendeschluss: 26. Juli 2019
BKV-Preis für Junges Kunsthandwerk 2020: Einsendeschluss: 26. Juli 2019
Der BKV-Preis für Junges Kunsthandwerk zeichnet Arbeiten aus, die auf der Basis handwerklicher Qualität hervorragende künstlerische Gestaltung zeigen. Er besteht aus Preisgeldern für die drei Preisträger und einer Publikation, die der Bayerische Kunstgewerbeverein in seiner Schriftenreihe veröffentlicht.
Die ausgezeichneten Arbeiten werden durch eine Auswahl weiterer Wettbewerbsarbeiten ergänzt,…
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blizzregensburg · 5 years
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Coronavirus: Auf Abstand gehen
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Das neuartige Coronavirus, Covid-19, stellt die gesamte Gesellschaft und das Gesundheitssystem vor enorme Herausforderungen. Die Erkrankung ist sehr infektiös. Es besteht weltweit, deutschlandweit und bayernweit eine dynamische Situation mit starker Zunahme der Fallzahlen innerhalb weniger Tage. Besonders ältere Menschen und solche mit vorbestehenden Grunderkrankungen sind von schweren Krankheitsverläufen betroffen und können an der Krankheit sterben. Da derzeit weder eine Impfung noch eine spezifische Therapie zur Verfügung stehen, ergreift die Bayerische Staatsregierung umfangreiche Maßnahmen im Kampf gegen das neuartige Coronavirus, um die Ausbreitung zu verlangsamen. Die Staatsregierung unternimmt alle Anstrengungen, um die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland bestmöglich einzudämmen und in jedem Fall erheblich zu entschleunigen. Vorrangig ist der Schutz der Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger. Die Staatsregierung hat dazu bereits umsichtig, schnell und zielgerichtet zahlreiche Maßnahmen zum Schutz des Einzelnen und der Allgemeinheit ergriffen. Weitere werden folgen. Katastrophenfall Bayern hat am 16.03.2020 den landesweiten Katastrophenfall ausgerufen. Der Ministerrat hat den Leiter der Staatskanzlei, Staatsminister Dr. Florian Herrmann mit der Leitung des Katastrophenstabs beauftragt. Sicherstellung der Gesundheitsversorgung Die Bayerische Staatsregierung begegnet der enormen Herausforderung entschlossen. Das oberste Ziel ist der Schutz der Bevölkerung. Im Kampf gegen Covid-19 hat der Ministerrat ein großes Medizin-Paket beschlossen. Ziel ist es, mehr Behandlungskapazitäten für COVID-19-Patienten zu bekommen. Diese Kapazitäten können bei einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus notwendig werden. Für die Krankenhäuser, die ihre Kapazitäten für die Behandlung der Erkrankten konzentrieren und zeitweise Einnahmeausfälle erleiden, wird ein Schutzschirm gespannt. Die Bayerische Staatsregierung hat ihre Handlungen mit Ärzten, Virologen und Experten abgestimmt. Es gilt das Primat der Medizin. Folgende Maßnahmen werden unter anderem umgehend vorangebracht: Zur Eindämmung der Coronapandemie in Bayern werden die bayerischen Gesundheitsämter kurzfristig um 400 Mitarbeiter verstärkt. Alle Ressorts werden gebeten, in der Sitzung des Katastrophenstabs am 17. März 2020 Abordnungen in Relation zu ihrer Größe zu benennen. Alle Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen werden angewiesen, soweit medizinisch vertretbar bis auf Weiteres alle planbaren Eingriffe bzw. Behandlungen abzusagen bzw. zu beenden, um möglichst umfangreiche Kapazitäten für die Versorgung von COVID-19 Patienten freizumachen. Ausgenommen sind lediglich Krankenhäuser, die ausschließlich ein psychiatrisches Versorgungsangebot vorhalten. Mit „Krankenhäusern“ werden die Uniklinika, die in den Krankenhausplan des Freistaats Bayern aufgenommenen Krankenhäuser sowie alle Krankenhäuser, die (nur) einen Versorgungsvertrag mit den Krankenkassen haben, erfasst, ganz egal, mit welchen Fachrichtungen sie betrieben werden. Einzelheiten dazu werden in der Allgemeinverfügung zur Umsetzung geregelt. Um bereits kurzfristig auftretende Materialengpässe bei Ärzten, Gesundheitsämtern und Kliniken zu bekämpfen, werden alle Möglichkeiten zur Beschaffung von notwendigem Material ausgeschöpft. Besonders notwendig ist jetzt die unverzügliche Bereitstellung von ausreichend Beatmungsgeräten. Das Gesundheitsministerium wird umgehend eine Allgemeinverfügung für eine Meldepflicht für Beatmungsgeräte in den Praxen der niedergelassenen Ärzte erlassen. Die Staatsregierung bekräftigt die herausragende Bedeutung der Bayerischen Universitätsklinika als Krankenhäuser der höchsten Versorgungsstufe bei der Bekämpfung des Coronavirus. Es gilt der Grundsatz des absoluten Vorrangs der Krankenversorgung gegenüber Forschung und Lehre. Alle Personalkräfte, die für die Krankenversorgung eingesetzt werden können, sollen diese Aufgabe übernehmen. Es werden folgende konkrete Maßnahmen ergriffen. a. Die Testkapazitäten der Universitätsklinika sollen erheblich hochgefahren werden. Die Bayerische Staatsregierung unterstützt zudem die Einrichtung einer „Drive-through-Teststation“ in der Georgenstraße durch das Tropeninstitut der Ludwig-Maximilians-Universität München. b. Die Zahl der Intensivbetten der Universitätsklinika soll erheblich ausgeweitet werden; gleichzeitig werden nicht notwendige Operationen verschoben, um weitere Kapazitäten zu erhalten. c. Der Einsatz von Medizinstudierenden soll erheblich ausgeweitet werden. Ihr Einsatz an den Universitätsklinika soll weiter verstärkt werden; zudem sollen sie zukünftig im gesamten Gesundheitsweisen, auch an Plankrankenhäusern und Gesundheitsämtern tätig werden. Bayerischer Schutzschirm in Höhe von 10 Mrd. Euro Zur Eindämmung des Virus und zur Abfederung der vom Coronavirus verursachten Folgen errichtet der Freistaat Bayern einen Bayerischen Schutzschirm in Höhe von 10 Mrd. Euro, der über die Aufnahme von Krediten finanziert werden soll. Staatsminister Füracker wurde beauftragt, die dazu vorgelegten Entwürfe einer 2. Nachschubliste zum Nachtragshaushaltsgesetz 2019/2020 und einer 2. Nachschubliste zum Einzelplan 13 (Allgemeine Finanzverwaltung) dem Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags zu den parlamentarischen Beratungen des Nachtragshaushalts 2019/2020 zuzuleiten. Krisenunterstützung für Bayerns Unternehmen Der Ministerrat hat ein Schutzschild für die Bayerische Wirtschaft beschlossen, das aus folgenden Elementen besteht: Die Staatsregierung wird den Bürgschaftsrahmen für die LfA Förderbank auf 500 Mio. Euro erhöhen. Mit dieser Erhöhung des Bürgschaftsrahmens durch den Freistaat kann die LfA Förderbank zusammen mit den Hausbanken mehr Kredite zur Liquiditätssicherung bereitstellen. Auch die Bürgschaftsbank Bayern wird gestärkt, um ihre mittelständischen Kunden noch besser unterstützen zu können. Der Freistaat übernimmt einen größeren Haftungsanteil und entlastet dadurch das Risiko der Hausbanken: Die Bürgschaftsquote bei Betriebsmittelfinanzierungen und die Haftungsfreistellung im Universalkredit werden auf jeweils 80 Prozent großzügig angehoben, das Antragsverfahren erheblich beschleunigt. All dies soll es den Hausbanken ermöglichen, ihre mittelständischen Kunden verantwortungsvoll durch die Krise zu begleiten. Damit stellt Bayern neben der KfW des Bundes eine eigenständige Schutzmaßnahme für kleine und mittlere Unternehmen bereit. Soforthilfe Corona: Gerade kleine Betriebe aus stark betroffenen Branchen benötigen zusätzliche Unterstützung. Ihnen greift die Staatsregierung mit Soforthilfen unter die Arme. Notleidende Betriebe erhalten unbürokratisch und sehr kurzfristig zwischen 5.000 und 30.000 Euro. Das Wirtschaftsministerium wird schnellstmöglich die Vollzugsvoraussetzungen für ein Förderprogramm „Soforthilfe Corona“ schaffen. Zum Schutz insbesondere größerer Mittelständler legt die Staatsregierung einen Bayernfonds auf. Jeder Krisentag zehrt die Eigenkapitalpolster der Unternehmen auf. Deshalb drohen vermehrte Insolvenzen. Liquiditätshilfen greifen in solchen Fällen zu kurz. Der Bayernfonds soll hier eine Alternative bieten, um sich an solide aufgestellten, aber von der Corona-Krise gebeutelten systemrelevanten Unternehmen beteiligen zu können. Flexibilisierung der Arbeitszeitregeln Die Ausbreitung des Coronavirus stellt auch die Betriebe in Bayern vor Herausforderungen. Um kurzfristige Personal- und Produktionsengpässe auszugleichen, sollen sie vorübergehend Flexibilität bei den Arbeitszeitregeln erhalten. Damit ist die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs auch in herausfordernder Zeit sichergestellt. Berücksichtigt wird dabei der Gesundheitsschutz der Beschäftigten im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz. Die Ausnahmen sollen längere Arbeitszeit-Korridore an Werktagen, die Beschäftigung an Sonn- und Feiertagen und eine vorübergehende Verkürzung der Ruhezeiten und Ruhepausen ermöglichen, im Einklang mit den Beschäftigten. Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales wird hierzu die Regierungen zum gleichlautenden Erlass von Allgemeinverfügungen anweisen. Schulschließungen Durch die vorübergehenden Schulschließungen soll möglichst keinem Schüler ein Nachteil entstehen. Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus wird weiterhin mit Nachdruck Lösungen für offene Fragen insbesondere im Kontext von Abschlussprüfungen, Einschreibungen, Übertritt, Erster und Zweiter Staatsprüfung für das Lehramt zu entwickeln. 7. Beschränkungen von Kontakten im öffentlichen Bereich Die Staatsregierung begrüßt die Empfehlung des Kabinettsausschusses der Bundesregierung vom 16. März 2020 zur Corona-Epidemie an die Länder zum einheitlichen Vorgehen für eine weitere Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich. Die Empfehlungen decken sich mit den Maßnahmen der Staatsregierung, die Herr Ministerpräsident für Bayern am 16. März 2020 verkündet hat. Die Staatsregierung wird zur vollständigen Umsetzung der Empfehlungen folgende zusätzliche Regelungen erlassen: Übernachtungsangebote im Inland dürfen nur zu notwendigen, aber nicht zu touristischen Zwecken genutzt werden. Besuche durch Menschen mit Atemwegsinfektionen und durch Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren in Krankenhäusern, Pflege- und Behinderteneinrichtungen werden generell untersagt. Für Hochschulen wird ein generelles Betretungsverbot angeordnet für Personen, die sich in den letzten 14 Tagen in Risikogebieten nach der RKI-Klassifizierung aufgehalten haben. Es wird klargestellt, dass das allgemeine Veranstaltungsverbot ausdrücklich auch für Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen und Synagogen sowie die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften gilt. Reisebusreisen werden verboten. Es wird ferner klargestellt, dass auch Wettannahmestellen zu den Freizeiteinrichtungen gehören, deren Betrieb zu schließen ist. Klargestellt wird auch, dass die bereits getroffenen Regeln für Gaststätten ausdrücklich auch für Gaststätten und Gaststättenbereiche im Freien gelten. (z. B. Biergärten, Terrassen) In öffentlichen Parks und Grünanlagen werden Schilder aufgestellt, die die Besucher auf die Notwendigkeit eines Mindestabstands von 1,5 m hinweisen. In der Allgemeinverfügung wird auch geregelt, dass in Dienstleistungsbetrieben ein Mindestabstand von 1,5 m zwischen den Kunden eingehalten werden muss und sich auch bei Einhaltung dieses Abstands nicht mehr als 10 Personen im Wartebereich aufhalten dürfen.   Quelle: Pressemitteilung der Bayerischen Staatsregierung (17.03.2020) Lesen Sie den ganzen Artikel
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craft2eu · 4 years
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Der BKV-Preis für Junges Kunsthandwerk 2021: Bewerbungsschluss 24.07.2020
Zu den wesentlichen Aufgaben des Bayerischen Kunstgewerbevereins gehört die Förderung des Nachwuchses. Durch die Unterstützung der LfA Förderbank Bayern kann seit dem Jahr 2006 der BKV-Preis für Junges Kunsthandwerk einmal jährlich verliehen werden. Die dotierten Preise sollen den beruflichen Werdegang der Preisträger auch finanziell unterstützen.
Ausschreibung 2021:
Die Ausschreibung wendet…
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craft2eu · 4 years
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BKV-Preis 2020 für Junges Kunsthandwerk: München vom 01. bis 23. 05. 2020
BKV-Preis 2020 für Junges Kunsthandwerk: München vom 01. bis 23. 05. 2020
Der 2006 erstmals ausgelobte BKV-Preis für Junges Kunsthandwerk findet 2020 zum vierzehnten Mal statt. Aus insgesamt 102 Einreichungen, die in diesem Jahr aus 24 Ländern eingingen, ermittelte die Jury drei Preisträger und zwei Belobigungen. Auch in diesem Jahr hat die LfA Förderbank Bayern die Preisgelder gestiftet. Für dieses Mäzenatentum bedankt sich der Bayerische Kunstgewerbeverein.
Die…
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