Tumgik
#März 2019
thedailypointer · 7 months
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Spotlight
März 2019
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meinewege · 7 months
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Best of March 2019
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karottenleben · 2 months
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Picture: Z743
Place: Paris, France
Date: March 2019
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btaut · 1 year
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FJM-Gymnasium, Mülltonnen, Siegen, März 2019
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techniktagebuch · 7 months
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17. Februar 2024
10 Jahre Techniktagebuch
Heute wird das Techniktagebuch zehn Jahre alt. Wie jedes Jahr gibt es zum Geburtstag eine vollständige PDF-Version, die diesmal 8.536 Beiträge enthält und 15.506 Seiten lang ist. Außerdem gibt es (seit Juli 2024, siehe Nachtrag unten) die Gesamtausgabe auch als EPUB. Die Best-of-Version des letzten Jahres hat überschaubare 207 Seiten und man kann sie als PDF oder als EPUB lesen. Die PDF-Version mit den besten Beiträgen aus den Jahren 2014–2024 hat 3141 Seiten. Dieses Jahr sind auch die "Best of"-Versionen gratis, weil das viel weniger Arbeit beim Hochladen macht und die an das Internet Archive gespendeten Einnahmen gering waren. Wer kann, sollte einfach so ans Internet Archive spenden.
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Der Hintergrund ist ein Küchenvorhang, an dem ich zu häkeln begonnen habe, sieben Jahre, bevor das Techniktagebuch entstand. Sieben Jahre nach der Entstehung des Techniktagebuchs war er dann auch fertig (hatte aber für die eigentlich geplante Verwendung die falsche Größe).
Die PDF-Fassung ist schöner und enthält weniger Fehler und mehr funktionierende Fußnoten als je zuvor. Auch die darin enthaltenden 10430 Links sind wahrscheinlich im besten Zustand seit 2015, weil wir sie in den letzten Jahren mit viel Mühe zum Internet Archive umgebogen haben (bis auf ungefähr 1900 noch unbearbeitete Links, aber das klappt vielleicht bis zur nächsten Ausgabe). An dieser Stelle sei noch mal erwähnt, dass man ans Internet Archive spenden kann. Ohne das Internet Archive wäre das Internet ein traurigerer und unpraktischerer Ort.
Nach zehn Jahren zeigt sich außerdem, dass einige zweitveröffentlichte Beiträge, die ursprünglich in anderen Blogs erschienen waren, dort nicht mehr existieren. Ein weiterer Grund, hier zu schreiben oder zweitzuveröffentlichen! Man kann das hier tun oder per Mail an [email protected], aber auch auf fast jedem anderen Weg. ("Fast" nur vorsichtshalber, um niemanden zum Einschicken von Lochkartenstapeln, Keilschrifttafeln oder Faxen zu provozieren.)
Beinahe wäre dieses Jahr alles anders gelaufen, und zwar so: Kurz nach der letztjährigen Buchausgabe habe ich angefangen, darüber nachzudenken, ob sich zum zehnjährigen Jubiläum vielleicht eine Printausgabe herstellen ließe. Nicht zum ersten Mal, wie das Redaktions-Chatlog zeigt:
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Ich hatte schon angefangen, die technischen Voraussetzungen für eine 20-bändige Buchausgabe zu schaffen. Beziehungsweise 21, denn Aleks Scholz regte an, alle Links in einen separaten Band auszulagern, den man dann beim Lesen neben sich liegen haben kann, um den Links zu folgen. Denn in der oben verlinkten ungedruckten PDF-Ausgabe funktionieren die Links ja noch. In einer gedruckten Ausgabe wäre das nicht mehr so. Im Moment könnten alle Links noch knapp in einen Band mit der bei lulu.com festgelegten Maximallänge von 800 Seiten passen.
Dann redete ich allerdings im Frühjahr 2023 mit einer Person, die diesen Plan sehr schlecht fand und sagte, es sollten nicht immerzu unlesbare Bücher gedruckt werden, nur weil es geht. Das leuchtete mir auch wieder ein. Deshalb ist von diesem Projekt nur ein Screenshot der ersten Seite des nicht gedruckten 21. Bandes mit den Links erhalten:
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Aber falls sofort mehrere reiche Techniktagebuch-Fans vom Wunsch nach einer (dann 22-bändigen) gedruckten Ausgabe gepackt werden: Ich weiß jetzt, wie es technisch ginge.
Nachtrag, 20. Februar 2024: Es gibt in diesem Jahr auch eine PDF-Version mit den besten Beiträgen aus den Jahren 2014–2024 mit 3141 Seiten. Hier steht, wie es dazu kam.
Nachtrag, 11. März 2024: Hier ist als kurzer Snapshot festgehalten, wie diese Geburtstags- und Buchankündigung auf unseren Social-Media-Kanälen registriert wird.
Nachtrag, 22. Juli 2024: Zum ersten Mal seit 2019 gibt es auch wieder eine EPUB-Version der Gesamtausgabe. Hier steht, wie es dazu kam.
(Kathrin Passig)
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korrektheiten · 3 months
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Patrioten für Europa – Die Rolle von Viktor Orbán
Tichy:»Spätestens seit der Suspendierung der ungarischen Regierungspartei Fidesz in der Europäischen Volkspartei (EVP) im März 2019 und dem finalen Austritt von Fidesz aus der EVP im März 2021 treibt Brüssel die Frage um, welcher Fraktion sich die seit 2010 regierende konservative ungarische Fidesz-Partei anschließen werde. Bekanntlich blieb der kleine Koalitionspartner, die Christlich-Demokratische Volkspartei (KDNP), bis Der Beitrag Patrioten für Europa – Die Rolle von Viktor Orbán erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T9Y7hj «
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shape · 7 months
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Zum fünften Todestag von Joachim Bruhn
Am 28. Februar 2019 starb der Kritiker Joachim Bruhn. Zur Erinnerung an ihn hat nicht nur die AG Antifa eine Veranstaltung organisiert (Freitag, 1. März, 19 Uhr, Ludwigstraße 37, Halle), aus Anlass seines fünften Todestages hat auch ein „Freundeskreis Joachim Bruhn“ ein Buch mit seinen besten, bisher noch nicht in Buchform veröffentlichten Texten herausgegeben. Wenn der Versand schnell genug ist, werden am Freitag Exemplare zum Verkauf vor Ort sein.
Joachim Bruhn: Materialismus und Barbarei. Pamphlete und Essays
Herausgegeben vom Freundeskreis Joachim Bruhn zu dessen fünftem Todestag, Amsterdam 2024, de Munter, 162 Seiten
Joachim Bruhn: Materialismus und Barbarei. Pamphlete und Essays
Herausgegeben vom Freundeskreis Joachim Bruhn zu dessen fünften Todestag, Amsterdam 2024, de Munter, 162 Seiten bruhn.noblogs.org
Bestellungen: [email protected] 1 Exemplar: 15 € Ab 3 Exemplare: 10 € / Stk. Ab 10 Exemplare: 8 € / Stk.
weitere Informationen: bruhn.noblogs.org
instagram
Im Verlag De Munter (Amsterdam) erschienen ab 1965 in der sogenannten »Schwarzen Reihe« Raubdrucke der Studentenbewegung. Den Auftakt machte Wilhelm Reichs »Die Funktion des Orgasmus«, als Band 2 erschien Lukács' »Geschichte und Klassenbewusstsein«. Die Bände 3 und 4 enthielten Horkheimers »Zur Kritik der instrumentellen Vernunft«, »Autoritärer Staat« sowie »Die Juden und Europa«. Die größte Berühmtheit erlangte Band 5: Horkheimers und Adornos »Dialektik der Aufklärung«. Letztere Schriften waren zu dieser Zeit von den Autoren zurückgehalten worden; ihre spätere Neupublikation hat Horkheimer mit einem historisierenden Vorwort versehen, um zu verhindern, dass die Analysen 1930er und 1940er Jahre umstandslos auf die Gegenwart bezogen würden.
Vergleichbare Gründe für das bisherige Ausbleiben der Neupublikation von Joachim Bruhns Schriften dürfte es nicht geben – schon gar nicht von ihm selbst vorgetragene, denn er ist heute seit genau fünf Jahren tot. Dass seine Schriften mit ihm begraben wurden, ist dem Verlag zu verdanken, der sich in seiner letzten Joachim Bruhn betreffenden Wortmeldung rühmte, dass er »alle Rechte an seinen Texten ... nach Joachims Willen und Testament« besäße. Das ist viereinhalb Jahre her, in denen entgegen anderslautender Versicherungen keine Neupublikation von Bruhns Schriften auch nur angekündigt wurde.
Wie gut also, dass der Verlag De Munter offenbar wiederbelebt wurde und sich der Sache angenommen hat.
Sozialisierte Drucke und proletarische Reprints:
Kritik als Leidenschaft. Ein Abend für Joachim Bruhn
Freitag, 1. März 2024, 19:00 Uhr VL ― Ludwigstraße 37, Halle (Saale) facebook: fb.com/agantifaschismus
instagram
Kritik als Leidenschaft. Ein Abend für Joachim Bruhn
Am 28. Februar 2019 starb der Verleger und Publizist Joachim Bruhn im Alter von 64 Jahren. Das Denken dieses „militanten Aufklärers“ (Clemens Nachtmann) war bereits „antideutsch“ geprägt, bevor der Begriff im Guten wie im Schlechten beliebt wurde. Joachim Bruhns Denken kreiste um das Glücksversprechen der Aufklärung, das in der Marx’schen Kritik ihren vollendeten Ausdruck wie eine der elaboriertesten Formen der Selbstkritik gefunden hatte, und dessen Dementi durch Auschwitz. Für Joachim Bruhn hatte mit dem Holocaust eine neue Epoche begonnen, die der Barbarei. An der vollkommenen Sinn- und Zwecklosigkeit der Vernichtung scheiterte das Denken der Arbeiterbewegung, darauf bestand er. Dennoch wollte Bruhn nicht von der Kritik der politischen Ökonomie lassen. Angesichts von Auschwitz versuchte er, mit Marx (und Adorno) gegen Marx zu denken. Aus diesem Denken folgte für ihn die bedingungslose Solidarität mit Israel. Gemeint war eine Parteinahme, die nicht an Bedingungen wie die Parteimitgliedschaft des israelischen Ministerpräsidenten, die Gesetzesvorhaben der Knesseth oder die Verteidigungsstrategie des israelischen Generalstabs geknüpft ist. Auch darauf zielt sein viel zitierter Ausspruch, dass jede Kritik am Staat Israel „glasklar“ antisemitisch ist.
Im Rahmen der Veranstaltung soll aus Anlass seines fünften Todestags an Joachim Bruhn erinnert werden. Zu diesem Zweck sollen ein Nachruf, vor allem aber einige seiner Texte vorgestellt und diskutiert werden. Im Zentrum steht seine Kritik des Antisemitismus, seiner außenpolitischen Form, des Antizionismus, und des Postnazismus, die aus gutem Grund nur polemisch zu haben war.
Eine Veranstaltung der AG Antifa
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ltwilliammowett · 2 years
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Ich habe 4.350 Mal im Jahr 2022 etwas gepostet
Das sind 207 more posts als 2021!
3.219 Einträge erstellt (74%)
1.131 Einträge gerebloggt (26%)
Blogs, die ich am häufigsten gerebloggt habe:
@benjhawkins
@clove-pinks
@fuckyeahnaturalphilosophy
@marinepaintings
@focsle
Ich habe 3.271 meiner Einträge im Jahr 2022 getaggt
Nur 25% meiner Einträge hatten keine Tags
#age of sail – 2.212 Einträge
#naval art – 1.304 Einträge
#naval history – 824 Einträge
#naval artifacts – 596 Einträge
#19th century – 424 Einträge
#age of steam – 312 Einträge
#18th century – 287 Einträge
#tall ship – 164 Einträge
#early 19th century – 154 Einträge
#ask – 139 Einträge
Longest Tag: 108 characters
#unfortunately the museum does not show the original in full so i have attached the replica so you can see it
Meine Top-Einträge im Jahr 2022:
#5
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Sailmaker's apprentice - Fiji, ship cat of the Picton Castle
2.335 Anmerkungen – Gepostet 8. März 2022
#4
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Ice shards pile up along Lake Michigan, by Joel Bissell 2019
2.373 Anmerkungen – Gepostet 25. Januar 2022
#3
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A gold ring with an ivory ship inside and garnets around the bezel, early 19th century
Possible a love token from an officer to his lover and/or wife.
2.758 Anmerkungen – Gepostet 18. Oktober 2022
#2
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Sperm Whale tooth carved with a rose, c. 1870
4.022 Anmerkungen – Gepostet 15. Februar 2022
Meine #1 des Jahres 2022
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Whaler made (scrimshawed), Sea Horse pie crimper, made of whale ivory, circa 1850  
23.821 Anmerkungen – Gepostet 11. Februar 2022
Hol dir deinen Tumblr-Jahresrückblick 2022 →
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bibusaurier · 1 year
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【 Michi love <33 】
➤ märz / april 2019
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fundgruber · 1 year
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Graco: Dönerland in Riesa-Gröba im Stil des Ischtar Tors. 2019/2020
"Die Berliner Museen kamen mit der osmanischen Altertümerverwaltung in Konstantinopel überein, dass die Fundstücke zur „sachgemäßen Behandlung und Zusammensetzung“ nach Berlin verbracht werden dürften. Über den Seeweg reisten so 399 Kisten, jede mit ca. 250 Ziegelbruchstücken, von Basra nach Hamburg und von dort über Elbe, Havel und Spree bis in den Kupfergraben vor dem Vorderasiatischen Museum. Nachdem wegen des Ersten Weltkriegs die Grabungsarbeiten in Babylon zum Erliegen gekommen waren, wurden 1926 Verhandlungen zwischen den Berliner Museen und dem neu gegründeten Irakmuseum in Bagdad über die Teilung der Funde aufgenommen. Die irakische Seite konnte überzeugt werden, dass nur durch das Zusammenführen der neuen Funde mit den bereits in Berlin befindlichen eine Rekonstruktion des Tores möglich sei. So trafen im März 1927 geschätzt weitere 400 Kisten voller emaillierter Ziegelbrocken in Hamburg ein, von wo sie weitertransportiert wurden. [...]
Die irakische Regierung forderte 2002[3] und 2009[4] die Rückgabe des Tors an den Irak." https://de.wikipedia.org/wiki/Ischtar-Tor
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thedailypointer · 7 months
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Spotlight on Spring 2019
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mikeheiter · 2 years
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Mike Heiter kam am 13. Mai 1992 in Essen zur Welt. Er ist gelernter Kfz-Mechatroniker, allerdings auch Inhaber seines eigenen Modelabels „Koburas“, für das er auch modelt. Bekannt wurde er durch seine Teilnahme an "Love Island". Seither arbeitet Mike als Influencer und Reality-TV-Darsteller. Im September 2018 feierte Mike Heiter darüber hinaus sein musikalisches Debüt: Gemeinsam mit Kumpel und Rapper Manuellsen veröffentlichte er die Single „Eine Insel“. Er wurde 2017 durch die Dating-Show „Love Island“ bekannt. In der ersten Staffel des RTL-2-Formats zog er mit Chethrin Schulze ins Finale ein, musste sich dort allerdings Elena Miras und Jan Sokolowsky geschlagen geben. Die Liebe zwischen Mike und Chethrin war nach „Love Island“ nicht von Dauer: Bald nach dem Finale verkündete das Paar seine Trennung. Schon vor dem Liebes-Aus von ihm und Chethrin hatte sich auch das Siegerpärchen der ersten „Love Island“-Staffel, Elena Miras und Jan Sokolowsky, getrennt. Im Herbst 2017 funkte es zwischen Mike und Elena. Wenig später wurden sie ein Paar. Nach der vorläufigen Trennung im Mai 2018 gaben sie ihrer Beziehung noch eine Chance und krönten das Liebes-Comeback mit der Geburt von Tochter Aylen am 1. August 2018. Im März 2019 nahm er an der ProSieben-Show "Get the Fuck out of my House" teil, bei dem rund 100 Teilnehmer in einem 60-Quadratmeter-Haus ausharren müssen. "Ich habe - da bin ich ehrlich - wegen der Gage mitgemacht, aber auch wegen der 100.000-Euro-Gewinnsumme und der Erfahrung", erzählte Heiter im RTL-Interview. Nach knapp zwei Wochen verließ er das Haus ohne den Gewinn. Im Juli 2019 wagte sich Mike mit in die portugiesische Promi-WG – das „Sommerhaus der Stars". Gegen weitere Promipaare wie Michael Wendler & Laura Müller sowie Willi & Jasmin Herren peilte das Paar die Siegprämie in Höhe von 50.000 Euro an und gewann tatsächlich. Im Finale setzten sie sich gegen Roland & Steffi Bartsch durch und wurden „DAS Promipaar 2019“. Im September 2020 gab das „Love Island“-Couple überraschend seine Trennung bekannt. Nach drei Jahren Beziehung gehen sie getrennte Wege. Fans konnten die Reality-TV-Stars zuvor noch bei der gemeinsamen Moderation der RTL+ Show „Just Tattoo of Us“ zusammen vor der Kamera sehen. Kurze Zeit später verkündete Mike seine Beziehung mit Sandkasten-Freundin und Ex-„Are you the one?“-Kandidatin Laura Morante. Die Beziehung zwischen ihm und Laura hielt bis Ende 2022. Mike zog 2021 als Kandidat bei „Ich bin ein Star – die große Dschungelshow“ ein. Damit stellte er sich nur ein Jahr nach seiner Ex-Freundin der Herausforderung und kämpfte gegen Promi-Kollegen wie Christina Dimitriou, Filip Pavlovic und Lars Tönfeuerborn. Mike musste sich erst im Finale geschlagen geben und verpasste das „Goldene Ticket" fürs Dschungelcamp 2022. Anfang 2021 wurde verkündet, dass er einer der 25 Kandidaten beim RTLZWEI "Kampf der Realitystars" ist. Er trat unter anderem gegen Ex-"Bachelor" Andrej Mangold, Unternehmerin Claudia Obert, Xenia Prinzessin von Sachsen, "Prince Charming"-Teilnehmer Gino Bormann und seine damalige Freundin Laura Morante an. [📍Essen, gelernter Kfz-Mechatroniker, Inhaber seines eigenen Modelabels und Model, Reality-Star und Influencer since 2017, tätowiert, Vater einer wunderschönen kleinen Prinzessin ~ Aylen.]
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karottenleben · 1 year
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Picture: Z739
Place: Paris, France
Date: March 2019
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derschandstaatinfo · 9 days
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Stratospheric Controlled Perturbation Experiment - Verdunkeln wir die Sonne - SCoPEx wurde wegen Differenzen eingestellt!
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Im März 2024 gab die Harvard University öffentlich die Absage ihres geplanten Stratospheric Controlled Perturbation Experiment (SCoPEx) bekannt, dass das weltweit erste Outdoor-Experiment mit stratosphärischer Aerosolinjektion (SAI) gewesen wäre. SAI, eine Art Solar-Geoengineering (SG), zielt darauf ab, den Planeten abzukühlen, indem Aerosole in die Stratosphäre freigesetzt werden, um das Sonnenlicht zu reflektieren. Die hier vorliegenden Co-Autoren sind Mitglieder des unabhängigen Beratungsausschusses (AC), der 2019 von Harvard einberufen wurde, um einen Rahmen für die Forschungsführung für SCoPEx zu entwickeln. Im Folgenden erläutern wir die Bedeutung der SCoPEx- und SG-Governance und fassen den vom AC entwickelten Governance-Rahmen zusammen. Read the full article
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techniktagebuch · 9 months
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2023
Ein Jahr mit Libby
Im Dezember 2022 habe ich angefangen, mit der Libby-App E-Books aus dem Berliner Bibliotheksverbund auszuleihen. So viele Bücher wie im seitdem vergangenen Jahr, nämlich 232, habe ich wahrscheinlich zuletzt gelesen, bevor ich Internet hatte, also vor dreißig Jahren. Weil ich erst ab 2009 alles Gelesene bei Goodreads eingetragen habe, kann ich es nicht genauer sagen.
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Diese Statistik ist mit Goodsreads erzeugt: www.goodreads.com/review/stats. Das geht nur, wenn man dort angemeldet ist und gelesene Bücher eingetragen hat, sonst führt der Link nur zur Anmeldeseite. Der Ausreißer im Jahr 2019 lag an Lesen im Fitnessstudio, dann kam aber eine Pandemie dazwischen.
Diese Entwicklung liegt nicht nur am E-Book-Verleih der Bibliotheken, sondern auch daran, dass durch meinen Abschied von Twitter so viel Zeit freigeworden ist. Ich war seit 2008 bei Twitter, der gesamte von Goodreads erfasste Buchlesezeitraum auf dem Screenshot spielt sich also innerhalb der Twitter-Jahre ab. Bücherlesen ging in dieser Zeit fast nur im Flugmodus und in Funklöchern. Es ist aber nicht so, dass ich bis zum Auftauchen von Twitter noch das Leseverhalten aus Prä-Internet-Zeiten hatte; meiner nicht-Goodreads-gestützten Rekonstruktion zufolge habe ich zwischen 1998 und 2008 weniger als 30 Bücher im Jahr gelesen. 2010 wurde es durch den Umstieg von Papier aufs E-Book ein bisschen besser, aber Twitter stand zwischen mir und dem Bücherlesen. Jetzt bei Mastodon schaue ich nur ein paar Mal am Tag rein und mache es dann wieder zu, da bleibt viel Zeit für Bücher.
Das ist nicht wertend gemeint: Mein Leben ist nicht besser geworden dadurch, dass ich mehr Text in Form von Büchern und weniger Text in Form von Tweets oder Mastodon-Posts absorbiere. Ich habe in den Twitterjahren viel dazugelernt, und es wäre noch besser gewesen, wenn ich das alles nicht erst mit über 40 erfahren hätte. Jetzt lerne ich wieder weniger, nämlich nur dann, wenn ich absichtlich ein Buch über ein unangenehmes Thema wie Armut, Rassismus oder das Klima ausleihe, und dieses Buch dann auch wirklich lese. Das ist ein paar Mal vorgekommen in diesem Jahr, aber die Weiterbildung passiert nicht so von allein wie bei Twitter.
Durch die Rückkehr zum Viellesen habe ich wieder gemerkt, was ich eigentlich früher schon wusste und nur in der weitgehend buchlosen Zeit wieder vergessen habe: Trotz aller Empfehlungssysteme (für mich waren das in den letzten Jahren vor allem die Goodreads-Kommentare von Menschen, denen ich folge, und die Suche nach ähnlichen Autor*innen bei literature-map.com) ist es fast unmöglich, durch Weniglesen zu richtig gut passenden Büchern und Genres vorzudringen. Man wird dann immer bei den naheliegendsten und den am meisten beworbenen Büchern hängenbleiben. Aber das ist ja bei allem so; wenn ich YouTube mal ein paar Wochen vernachlässige, zeigt es mir auch nur noch "Die 100 dramatischsten Schiffsunglücke". Was nicht schlecht ist, aber eben auch nicht besonders gut.
Ungünstig ist, dass es sehr viele Bücher im Overdrive-Verleihsystem, zu dem die Libby-App gehört, gar nicht gibt. Deshalb begehre ich immer noch mehr Bibliotheksausweise, denn man kann in der Libby-App mehrere (ich glaube, sogar beliebig viele) Ausweise eintragen und dann auf das Angebot aller Bibliotheken zugreifen, von denen man einen Ausweis hat. Im Dezember 2022 hatte ich einen Bibliotheksausweis aus Berlin, im März 2023 zusätzlich einen aus Camden und einen aus Queens und seit November sind es vier, weil ich den kanadischen Ausweis meines Cousins vorsichtig mitbenutze. Vorsichtig, weil ich die knappen Vormerk-Slots des Cousins nicht belegen will und auch, weil bei der gemeinsamen Ausweisbenutzung beide sehen können, was die andere Person gerade liest, weshalb ich mich beim BDSM-Millardärspornogenre zurückhalte.
Zur Ethik des Ausleihens: Für die Ausweise in Berlin und Queens bezahle ich, den aus Camden benutze ich sowieso nicht, weil diese Bibliothek sehr wenig hat, und der kanadische ist mir beinahe versehentlich zugelaufen. Ich rede mir diese Mitnutzung damit schön, dass andere ihre Bibliotheksausweise im LibbyLibby-Subreddit mit der ganzen Welt teilen und ich mich bisher beherrschen konnte und da nicht mitmache. Außerdem habe ich mehrere andere Menschen beim Berliner Bibliotheksverbund angemeldet, der diese Möglichkeit zum Verschenken von Ausweisen explizit bewirbt ("Es ist relativ einfach"). Die Bibliotheken müssen für die zu verleihenden E-Books im Overdrive-System bezahlen, entweder für eine bestimmte Zahl von Verleihvorgängen oder für einen bestimmten Zeitraum. (Letzteres ist der Grund, warum es ein paar Bücher bei jeder Bibliothek ohne Wartezeit auszuleihen gibt, für beliebig viele Lesende gleichzeitig.) Das heißt, es fließt Geld, von dem auf den üblichen undurchschaubaren Wegen vielleicht irgendwas auch bei den Autor*innen ankommt. Aber ich bin in dieser Sache auf der Seite der Open Library, die gerade von Verlagen verklagt wird: Bibliotheken sollten ein Buch kaufen und dann verleihen dürfen, ohne dass Verlage sie daran hindern. Bei Papier ist das so, ich finde es sehr gut, dass es so ist, und es sollte bei E-Books nicht anders sein.
Gekauft habe ich in diesem Jahr:
12 E-Books von Amazon, das wollte ich zwar eigentlich nicht mehr, aber manchmal ging es nicht anders.
4 E-Books bei einer deutschen Buchhandlung, vielleicht ist es auch nur eine Onlinebuchhandlung, keine Ahnung, ich habe keine persönliche Beziehung zu ihr.
Ziemlich viele gebrauchte Bücher bei Medimops und anderen Anbietern, zum Verschenken oder für mich, wenn es sie digital absolut nirgends gab, auch nicht in der Open Library oder bei LibGen. Die Rekonstruktion im Detail ist mir jetzt zu mühsam, aber größenordnungsmäßig so 20 bis 30.
Ein paar neue Bücher im stationären Buchhandel, wahrscheinlich vor allem im Auftrag meiner Mutter. Größenordnung: 2 bis 5 vielleicht.
Irgendwo habe ich gelesen, dass in Deutschland Neuerscheinungen erst nach einem Jahr im E-Book-Verleih der Bibliotheken auftauchen. Ich habe mir bisher nicht die Mühe gemacht, rauszufinden, ob das überhaupt stimmt, weil mir diese Wartezeit so egal ist. Falls es stimmt, finde ich das sogar ein bisschen gut, weil es mich (und andere) davon abhält, beim Lesen auf Verlagswerbung und Feuilleton zu reagieren und dadurch bei immer wieder denselben Mussmangelesenhaben-Autoren klebenzubleiben.
Dass ich auf die Bücher, die es gibt, meistens ein paar Wochen oder Monate warten muss, je nachdem, wie viele andere sich vor mir in die Warteliste eingetragen haben, stört mich gar nicht, im Gegenteil: Es führt zu spoilerfreiem Lesevergnügen, weil ich am Ende der Wartezeit nicht mehr weiß, warum ich dieses Buch überhaupt lesen wollte. Ich kann also unbesorgt auch Rezensionen lesen, die alles verraten, ich werde es rechtzeitig wieder vergessen.
(Kathrin Passig)
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korrektheiten · 9 hours
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Das (blaue) Wunder von Hiddenhausen?
NachDenkSeiten: »Den Kauf von Altbauten fördern, damit begann die ostwestfälische Gemeinde Hiddenhausen bereits 2007 und erlangte damit bundesweit einen gewissen Bekanntheitsgrad. Im März 2019 berichtete die Welt unter der Überschrift „Das Wunder von Hiddenhausen“ über das Förderprogramm der kleinen Gemeinde, in der 5.000 Wohngebäude stehen. In Zeiten von Heizgesetz und Klimaschutz stellt sich die Frage, obWeiterlesen http://dlvr.it/TDhsrh «
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