Tumgik
#Mülltonne
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[Es tut so weh nur ein Abfallprodukt zu sein.]🗑️
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biologyfiction · 1 year
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sigalrm · 2 years
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Wahlurne by Pascal Volk Via Flickr: In Berlin laufen die Vorbereitungen für Wiederholungswahl am 2023-02-12 auf Hochtouren. Die PARTEI unterstützt . ;-)
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der-saisonkoch · 2 years
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Ihr Lieblingsgericht aus der Mülltonne
Ihr Lieblingsgericht aus der Mülltonne
In Kürze dürfen Sie Ihr Lieblingsgericht wieder aus der Mülltonne fressen. Die Deutschen Faschisten erlauben es Ihnen wieder. Sie müssen Ihr Essen nur etwas vom Rattenkot befreien oder mit etwas Glück, zusammen mit den Ratten grillen. Besuchen Sie die Müllplätze recht zahlreich und rechtzeitig. Sie wissen, an der Tafel stehen Sie für das gleiche Produkt etwas länger. Auf dem Müllplatz müssen Sie…
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paskariu · 20 days
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Ich mit FCK AFD Stickern vs der Dude mit FCK GRN Stickern. Our battle will be legendary. Motherfucker reißt meine Sticker immer ab. Mein parasozialer Erzfeind.
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possenrreisser · 10 months
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polish-art-tournament · 2 months
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photography round 1 poll 1
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77 30 die Mülltonne / The Dustbin from A-Z series (Educational cabinets) by Andrzej Tobis, 2010:
submitted description: color photo showing a dustbin filled with flowers
propaganda: the whole series is full of treasures but I choose this, because the image of a trash can overflowing with flowers makes me emotional.
After wedding by Jacek Malicki, 1978:
[no propaganda has been submitted]
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unfug-bilder · 1 month
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Warum es wichtig ist, dass die Müllabfuhr pünktlich kommt!
(die andere Mülltonne steht noch an der Straße)
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shakespearerants · 6 months
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Die ganze Axel Geschichte...ich kann echt verstehen dass man ihn nicht mag. Aber...so aus seiner Sicht? 3 Jahre vor der Serie sterben seine Eltern plötzlich, er hat ganze zwei (2) Freunde und in die eine ist er verknallt und die andere ist in ihn verknallt und lässt ihn fallen als klar ist, dass nichts mit ihnen wird. Die Familie seiner Therapeutin wird zu seiner Ersatzfamilie und die Frau bricht komplett zusammen als sie denk, dass er Selbstmord begehen will nachdem ihre Tochter (eine seiner einzigen zwei Sozialkontakte) Schluss mit ihm macht, und kann nicht den einzig richtigen Schritt machen, und ihn als Patienten an jemanden abgeben, der nicht befangen ist. Dann zieht er bei seiner Therapeutin ein und sieht in einer Mülltonne dabei zu, wie seine Freundin plant ihn mit ihrem Stiefbruder zu betrügen. Und dann muss er mit besagtem Stiefbruder in einem Zimmer wohnen, und der plant literally, ihn umzubringen, und nebenbei setzt er seine Medikamente von jetzt auf gleich ab, ohne irgendwem was zu sagen. Und klar, es ist scheiße, dass er niemandem sagt, dass er nicht wirklich versucht hat, sich umzubringen. Aber die Spirale, die er runter dreht, ist wirklich absolut logisch und nachvollziehbar.
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lalalaugenbrot · 5 months
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@mona-liar bzgl. deiner Frage, ob Vladi den Stunt mit der Mülltonne selbst gemacht hat oder nicht...
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khaotungsfirst · 8 months
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leo hatte im sportunterricht beim bockspringen safe ne 1 so wie der hier über die mülltonne jumpt
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Und manchmal ist der Inhalt einer Mülltonne wertvoller, als der Charakter mancher Menschen.
Nichtverstandenerjunge 🤍  
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samsi6 · 11 months
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Hier handelt es sich also um eine Kunstinstallation im Freien, die dem Regen ausgesetzt geradezu perfekt die Diskrepanz zwischen Zeit und dem Einfrieren der Zeit in einem Moment zeigt. Zwischen dem Inhalt und der Umgebung einer Mülltonne befindet sich halt immer noch die Mülltonne selbst. Jawohl!
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So here it is, an open air art installation in Frankfurt Niederrad, which, exposed to the rain, perfectly shows the discrepancy between time and the freezing of time in a moment. Between the contents and the surrounding area of ​​a garbage can is still the garbage can itself. Yes!
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z428 · 4 months
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(Mittag: Erdbeeren, Knäckebrot, Küchentisch. Kurze Wege zwischen den Fixpunkten des eilenden Freitags. Die Baustelle ist leiser als sonst, dafür zittern Gläser und Regale unter schwerem Verkehr. In den Höfen sammeln sich erste kleinere Kinder zum Spiel, Bälle fliegen in versetzten Takten gegen Wand, Mülltonne und die schwere Holztür zum Hinterhaus. Auf dem Vordach sitzen Krähen, immer wechselnd, aber immer zu zweit. Die Katze hat das Interesse schon vor Minuten verloren und sich in die Tiefe des Flures zurückgezogen, in dem es dunkel und frisch blieb. Knapp vor dem nächsten blauen Kalenderblock: Geistiges Verharren in richtungslosem Nichts.)
#outerworld #home office hours #concrete city
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spruechevonherzen · 6 months
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An meinen Seelenpartner...
Wir haben so viel Leid erfahren und mussten bei vielen Dingen alleine durch. Was wir auch irgendwie hinbekommen haben. Es hat leider sehr lange gedauert, bis unsere Seelen zueinander gefunden haben. Wir passen so gut zusammen. Unsere kaputt und traurigen Seelen, versuchen sich gegenseitig zu heilen und zu reparieren. Klappt nicht immer so, aber die meiste Zeit schon. Bei dir kann ich mich fallen lassen und auch mal traurig sein. Du bist dann immer da und fängst mich auf. Und das gleich mache ich auch für dich. Alles, was gerade passiert, in unserem Leben, ist eine Prüfung. Wann diese Prüfung vorbei ist, kann ich leider nicht sagen. Aber was ich sagen kann ist, dass ich immer für dich da bin und dich liebe. Und dir niemals das antun werde, was dir deine Familie Schweige deine EX dir angetan hat. Alles, was ich so zurzeit mitbekommen habe. Zerbrach mir mein Herz. Ich bin so wütend und zugleich entsetzt, was es für Menschen gibt. Das ist keine Familie, dass ist, einfach ein Haufen scheiß, die einfach in der Mülltonne gehören. Ich leide so darunter, wie die zu dir sind. Es läuft andauernd alles in meinem Kopf ab. Was passiert ist und die Texte. Die sehen überhaupt nicht wie toll und was du für ein großes Herz hast. Aber zum Glück habe ich das gesehen. Wie du wirklich bist und genau deswegen habe ich mich in dich verliebt. Ich hoffe, dass du mir das glauben tust. Ich hoffe, dass wir uns bald mit denen nicht mehr abgeben müssen. Denn ich will und habe keine Lust mehr auf die. Solch ein Dreck möchte ich nicht in unserem Leben haben. Was ich möchte, ist mit dir einfach eine Wohnung finden. Mit dir alles zusammen schön machen. Und dass unsere Liebe noch größer und intensiver wird. Ich liebe dich von ganzem Herzen und freue mich schon auf den Tag, wo du mein Mann wirst.
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(H)Airs & Grace(s), oder: Scheren können auch verbinden
Eine Wilde-Hühner-Fanfic (ao3)
Basiert auf meinen Tags zu diesem Post von @jinx-you-owe-me
Es war viel zu heiß. Eigentlich müsste er sich mal wieder die Haare schneiden, aber damit ließ sich so schlecht ein Iro stehen, fand Fred. Dann wiederum hatte Haar die selige Angewohnheit nachzuwachsen.
   Er ging ins Bad, griff auf dem Weg nach der Schere, die auf der Anrichte lag, und nach einer alten Zeitung. Die Stoffreste, die da noch von seiner letzten Hosenflickaktion lagen, würde er später wegräumen. Er stellte sich vor den Spiegel und beäugte kritisch seine Haare. Wenn er sie lang zog, reichten sie bis zu Schulter. Mit ein bisschen Wuscheln sah er aus wie der junge Jon Bon Jovi. Bei den Temperaturen definitiv zu viel. Er klemmte sich bis auf die unterste Partie alle Haare nach oben und machte sich ans Werk. Systematisch fiel seine Mähne den Klingen zum Opfer; segelte Strähne für Strähne ins Waschbecken.
   Schließlich waren Nacken und Stirn wieder frei, ohne dass er aussah wie ein BWL-Student. Er knüllte das volle Zeitungspapier zusammen und stopfte es in den Müll. Die Stoffreste auf der Anrichte sortierte er nach "noch brauchbar" und "definitiv zu klein, um sie weiter zu benutzen".
   Er brachte alles hinunter zur Mülltonne seines Mietshauses und schlug den Weg zum Wald am Stadtrand ein. Eine leichte Brise umwehte seine nun wieder frei liegenden Ohren und er schloss für ein paar Schritte die Augen.
   Plötzlich streifte seine Schultern jemanden. „Ey, pass doch auf, wo du hin rennst!“, fauchte eine Stimme.
   Er machte die Augen auf und musste sich umdrehen, denn die Remplerin war ungebremst weitergelaufen. Als er den blonden Schopf erkannte, musste er lachen. „Melli?“
Melanie drehte sich um und ließ dabei ihr Handy sinken. Sie legte den Kopf schief. „Fred?“ Ihre Augen ruhten einen Moment auf seinen, dann wanderte ihr Blick unwillkürlich zu seinem Haar. „Warst du beim Friseur?
   Er lachte wieder. „Ne, kein Geld. Ich hab sie selber geschnitten.“
   „Echt?“ Sie trat auf ihn zu und streckte die Finger aus. Bevor sie ihn berührte, zog sie die Hand zurück und nickte nur. „Sieht gut aus. Passt zu dir.“
   „Danke.“
   „Ich wusste gar nicht, dass du das kannst.“
   Er zuckte die Schultern. „Ich hab irgendwann angefangen, mir aus Trotz die Haare selber zu schneiden. Mum fand das Ergebnis immer furchtbar und hat mich sofort zum Friseur geschleppt, darum ist das nie aufgefallen. Aber mit der Zeit wurde ich besser und irgendwann hat sie das auch eingesehen. Dank der andern hatte ich dann auch genügend Übung, ohne mir immer selbst alles abzubitzeln.“
   „Der andern?“
   Um seine braunen Augen zeigten sich die Lachfältchen, die in den letzten Jahren tiefer geworden waren. Ob vom Alter oder vom vielen Lachen - Fred war es egal. „Hast du vielleicht schon mal gesehen, drei Jungs, einer groß und kräftig, einer klein und schmächtig und einer mittelgroß und dick. Sie heißen Willi, Torte und Steve. Muss ich dir mal bei Gelegenheit vorstellen.“ Seine Fältchen wurden noch tiefer.
   „Ach du!“ Sie haute ihm auf die Schulter. „Torte hab ich erst gestern im Supermarkt gesehen. Sah ulkig aus, wie ihn seine Begleitung um fast zwei Köpfe überragt hat.“
   „Das war bestimmt sein Freund.“
   „Hab ich mir auch gedacht, so wild, wie die auf dem Parkplatz rumgemacht haben.“ Sie machte Würgegeräusche, ehe sie anfing zu kichern.
   „Apropos Friseur“, sagte sie dann, „da müsste ich auch mal wieder hin.“
   Er überraschte sie beide, als er sagte: „Soll ich?“
   Sie zögerte einen Moment. „Ich weiß nicht“, erwiderte sie schließlich gedehnt. Ihr Blick huschte über sein zerrissenes T-Shirt, über die abgeschnittene rot-schwarz karierte Hose mit den Sicherheitsnadeln, über die Docs, die er trotz der Hitze trug. „Ich bin kein Punk.“
   „Denkst du, dass ich nur Antifa-Schnitte hinkriege?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
   Sie zuckte betreten die Schultern. „Es ist jetzt kein klassischer Schnitt, mit dem du sonntags bei Schwiegermuttern aufkreuzen könntest.“
   „Das kommt auf die Schwiegermutter an. Aber jetzt mal ehrlich, was muss denn bei dir gemacht werden?“
   „Ach.“ Sie nahm eine Strähne zwischen die Finger und betrachtete die splissigen Spitzen. „Ich brauch einfach mal wieder Kontur drin. Und die Dinger sehen aus wie Weihnachtsbäume. Ich komm nur nie dazu, sie mir selber zu schneiden.“
   „Ich hab auch nicht lange gebraucht.“
   Ihr tödlicher Blick hätte ihn durchbohrt, wenn er tödliche Blicke nicht schon von Sprotte und Frieda gewohnt wäre. Und von Wilma. „Du hast auch kein dreijähriges Kind zu Hause rumlaufen, das ständig mit dir Ponyhof spielen will. Rate mal, wer das Pony ist.“
   Er wartete mit dem Lachen, bis ihr Grinsen ihm verriet, dass sie ihm das nicht übelnehmen würde. „Wo ist es denn jetzt?“
   „Bei seinem Vater. Aber ich bin mir sicher, dass er jeden Moment anruft und um Hilfe fleht. Er ist kein schlechter Vater, aber er wurde auch nicht dafür geboren.“
   „Na, aber solange er noch nicht angerufen hat, können wir doch…“ Er machte Schneidbewegungen mit seinen Fingern.
   Sie sah ihn noch einen Moment an, dann seufzte sie lachend. „Also gut. Du wirst ja doch keine Ruhe geben. Und…" Sie machte eine kurze Pause. „…Vielleicht hab ich ja mal Bock auf einen Antifa-Schnitt.“
   „Das ist der Spirit!“
    Ein paar Minuten später standen sie in Freds stickiger Dachgeschosswohnung, die er sich mit zwei weiteren Leuten teilte. Die Wände waren mit bunten Tüchern verhangen, sie verliehen der Wohnung einen höhlenartigen Charakter. Melanie ließ auf dem Weg ins Bad ihre Finger über die schweren Stoffe gleiten.
   „Die hat Enno aus Tibet mitgebracht, nachdem er dort ein Jahr eine spirituelle Auszeit genommen hatte.“ Er blieb vor einem Foto stehen, auf dem er mit zwei Leuten vor einer Bar stand, die Bierflaschen in die Höhe gerissen. Das Bild war unscharf, als hätte die Kamera auch ein paar Schluck davon genommen. „Wer, glaubst du, isses?“
   Sie legte den Kopf schief und betrachtete die beiden näher. Der eine hatte lange Rastazöpfe, die ein paar Nuancen dunkler waren als seine Haut, der andere sah aus wie ein weißer Dwayne Johnson. Sie sah zu Fred, der bedeutungsvoll mit den Augenbrauen wackelte. Das brachte sie zum Kichern und sie deutete auf den „The Rock“-Verschnitt.
   „Bingo! Aber das sind beide super Typen. Komm.“ Er zog sie mit ins Bad, wo er einen Klapphocker für sie aufstellte und einen Friseurumhang hervorzauberte.
   „Du bist ja wirklich auf alles vorbereitet“, staunte sie.
   „Nur für eine ordentliche Schere hat’s noch nicht gereicht. Aber keine Sorge, die ist immer frisch geschärft.“ Während er ihr Haar vorsichtig kämmte, fragte er: „Also, nur einmal die Spitzen?“
   „Das und, falls du es hinkriegst, Stufen, die mein Gesicht einrahmen.“
   „Nichts leichter als das!“
   Bei seinem selbstsicheren Tonfall zog sie die Augenbrauen hoch, ließ ihn aber gewähren, selbst als die erste besorgniserregend lange Locke vor ihr auf den Boden fiel. Sie machte die Augen zu, wobei sie unwillkürlich anfing zu summen.
   Erst einige Augenblicke später bemerkte sie, dass er mit eingefallen war. Während die beiden summend ein Denkmal einrissen, verrichtete die Schere ebenfalls ihr zerstörerisches Werk.
   Schließlich verstummten sowohl er als auch die Schere und sie schlug die Augen wieder auf. Tief einatmend drehte sie sich zum Spiegel. Und traute ihren Augen nicht. „Das ist ja der Wahnsinn!“ Sie sah kurz zu ihm, dann wieder in ihr Spiegelbild. „Verrückt! Das sieht mega aus. Wie weich die Haare fallen.“ Sie schüttelte ihren Kopf und fuhr sich dabei durch die Spitzen.
   „Also gefällt’s dir?“
   „Und wie! Danke!“ Sie wollte ihm um den Hals fallen, doch ihr Unterbewusstsein unterbrach sie mit der Frage, ob sie ihn schon jemals umarmt hatte und ob das ausgerechnet in seinem Badezimmer Premiere feiern sollte.
   Doch er lachte nur und breitete die Arme aus. „Na komm schon.“
   Also schubste sie ihr Unterbewusstsein zur Seite und umarmte ihn mit einem Elan, mit dem sie normalerweise nur ihr Kind knuddelte. „Wenn du nicht schon kurze Haare hättest, würde ich mich jetzt revanchieren. Oder soll ich dir noch ein paar Zentimeter wegnehmen?“, fragte sie.
   Er winkte ab. „Ne lass mal. Ich will nicht aussehen wie Kontra K. Und erst recht nicht so klingen. Bah.“ Mit Schwung schob er die Reste ihrer blonden Haare mit einem Besen zusammen.
   „Du schießt lieber in die Luft, oder?“
   Verblüfft schaute er auf, woraufhin sie die Schultern zuckte. „Komm, Felix Kummer ist schon niedlich.“
   Darüber musste er so lachen, dass ihm der Besen entglitt und polternd zu Boden fiel. „Wenn man auf blonde Typen steht, vermutlich. Ich bin eher der Typ brünett.“
   „Oder rothaarig“, erwiderte sie, während sie ihre Locken auf ein Kehrblech schob.
   „Auch das.“
   Gerade als sie das Bad verließen, klingelte das Telefon in ihrer Tasche. Sie warf ihm einen resignierten Blick zu, nachdem sie den Namen des Anrufers gelesen hatte. „Da ist das SOS“, murmelte sie und hob ab. Während des Gesprächs schlüpfte sie in ihre Sandalen. „Ist in Ordnung, ich bin schon auf dem Weg.“ Sie drehte sich ein letztes Mal zu ihm um, winkte, hauchte ein „bis zum nächsten Mal“ und war weg.
   Er prustete über ihren Abgang, dann ging er in die Küche, um sich ein Eis zu genehmigen. Haare schneiden konnte verdammt schweißtreibend sein.
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