Tumgik
#Machtwort
my-life-fm · 5 months
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... Wenn die Regierung von Olaf Scholz dazu politisch nicht in der Lage oder nicht willens ist, muss sie gerichtlich dazu gezwungen werden. Es wäre ein Skandal, wenn die Bundesregierung mit dem beschleunigten Bau klimaschädlicher Autobahnen weiter Öl ins Feuer gießt. Die Emissionen müssen runter, nicht rauf. Der Bundeskanzler muss jetzt ein Machtwort sprechen, um seinem im Wahlkampf selbst verliehenen Titel ‘Klimakanzler‘ gerecht zu werden. Die Vorgaben des Klimaschutzgesetzes sind klar. Es steht nicht im Belieben der Bundesregierung, ob sie bei Überschreitung der jährlichen Emissionsmengen einzelner Sektoren ein Sofortprogramm auflegt oder nicht. Sie ist dazu eindeutig verpflichtet, und diese Verpflichtung wollen wir jetzt durchsetzen.
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bauerntanz · 2 years
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Ausgebrannt
Ausgebrannt. Mein kleines #Update zur #Atomkraft im KKE in #Lingen, #Emsland
Es ist schon mehr als seltsam. Da behaupten rot-grüne Politiker nach angeblichen Stresstests monatelang, dass das Atomkraftwerk in Lingen am Jahresende ausgebrannt und schon daher als Winterreserve nicht nutzbringend sei. Dann kommt zu Wochenbeginn  das „Kanzler-Machtwort“ und jetzt ist plötzlich alles anders. Harte Fakten dazu finde ich im Netz eher versteckt und zwar diese: Die Erweiterung der…
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mona-liar · 1 year
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Entweder hört hier jemand im Zug gerade LAUT schlechte Musik (Pls drop dead) oder diese Person nutzt tatsächlich Kopfhörer und zertrümmert sich gerade für Après ski-Techno die Trommelfelle denn ich kann den Scheiß über mehrere sitzreihen immer noch klar und deutlich hören
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tatxrt · 4 months
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Tatort totmund recap:
•Jan raucht, dat kann ja nur gut werden
•Rosa ist in der 5ten Minute schon durch mit Jan
•Faber is bäck
•‘Pawlak schon wieder nicht da?!‘
•„Für Gesichtserkennung ist das schon zu tot“
•Jan hat zu fremden Kindern hat er mehr Kontakt als zu seinem eigenen
•Was macht der huso da?!
•The Queen (rosa) redet ein Machtwort
•es wird brennen!
•woher hat Jan soviel Geld?
•Und wieso genau darf der penner wieder da arbeiten ?!
•“da bekommt man alles Waffen,Frauen Leichen.“
•“Alter ich bin Bulle“ Ja Jan aber wie lang noch?
•Rosa und Faber als Duo kann gut gehen aber auch böse schief
•“werden sie mir nicht zu nett.“ Ich glaub dat kann er gar net Rosa
•joa Jan, so bekommst du weder Mia noch Ella wieder
•“fick dich“ dat denke ich mir regelmäßig wenn ich sehe was ARD mit den Charakteren macht
•Rosa in hoodies>
•„Sieht man dich auch mal wieder“
•Wenn Faber grinst.. da sollte man Angst bekommen
•”Dat is n Kumpel von mir“ Kumpel ist sehr dehnbar..
•Rosas Blick ist auch wieder 10/10
•„Wir wissen wo das hinführt, wenn die sich nicht im Griff haben“
Sideeye zu Jan
•„Die Lüge hab ich gestern schon genutzt.“👀
•„Dat war wie n‘ sucht.“ Ja das passt auch bei Jan ☹️
•Mia ist Groß geworden?!
•“Du baust dauernd Mist!“ Mia bringt es auf den Punkt
•“Können wir nicht abhauen?“ wenn selbst das Kind weg will
•“und Jan.. der ist gerad nur Körperchen anwesend.“ nicht mal das rosa
•30.000 Taken schulden.. Respekt
•Rosas resting bitch face🤌
•✨Käffchen✨
•Die Kaffeetasse mit Bönisch zam‘🥺
•Faber hat eindeutig zu viel Spaß
•Jan was tust du da oder wie Sophia so schön sagte „Und WAS macht die Gurke hier ?!“
•Faber nennt den einfach Mäuslein😭
•Faber der war richtig gut 😭
•das Bild von Martina hätte nicht sein müssen du hund
•Jan erkennste‘ dich selbst wieder? „Immer heißt es nur ein letztes Mal“👀
•Rosa ist angepisst
•“hör auf mich anzulügen“ ne sorry leider nicht
•„Es ist besser, wenn du gehst“ nimmt der am Ende bisschen sehr wörtlich
•Jan hat Rosa inständig weh getan
• Jan hat gefühlt jetzt schon ne Kippen Packung leer. Du hast eh kein Geld Dude, Rauchen is teuer
•Jana tut mir fr leid
•Rosa versucht wieder mal alle(s) zu retten💔
•“keine sorge ich mache aus Ihnen keine zweite Frau Bönisch“ du kannst mich aber gleich zu Frau Bönisch dazu legen.😭
•Faber, DANKE
•Rosa wie sie Dinge kaputt macht, einfach toll.( Bitte nicht zu wörtlich nehmen ARD und sie im nächsten Tatort wieder mit Faber oder Co. Streit haben lassen.)
•die Szene wie rosa die Autos schmettert 100/100
•Der kleine Deeptalk im Auto😭
•“die hat uns angelogen“ ‚machen sie das nicht alle?‘ Faber hat’s gut zam‘ gefasst
•Jan auch mal wieder im bild
•Bekommt die Gurke jetzt aufs Maul?👀
•Ich finde man muss Faber einfach lieben😂
•Faber erzieh ma deinen missratenen Sprössling.
•“.. oder ich sorg dafür das du deinen Job loswirst“ 🫠
•ehh Faber, spätzchen was haste‘ jetzt wieder gemacht?
•GUTER PLOT
•Ich liebe es!!
•richtig geiler Plot!
•Rosa ist (dezent) überfordert
•„Sie haben ihren Kollegen nicht im Griff“
Welchen meinst du jetzt, die Gurke oder Faber ?
•✨noch einen trinken?✨
•‘oh man‘ joa.. das denke ich regelmäßig
•“WIR sind immernoch ein Team“ ja rosa Mäuschen und gleich ein betrunkenes. Schon wieder
•und tschö mit ö
•Jan am arbeiten, ich bin überrascht
•diese Nervensäge ey
•der alte Faber is wieder da
•“ich hol den Baseball schläger“ YES mach das
•BASBALLSCHLÄGER
•“Du musst mir vertrauen“keiner vertraut dir Jan. Nicht mal dein Spiegelbild
•Jan du wurdest Hops genommen
•Jan ist wirklich durch
•Der Staatsanwalt ist pissed,Rosa is pissed,Jan is pissed everyone is pissed
•Es beruhigt mich sehr, dass Haller irgendwann auf die Schnauze bekommt von Faber
•Der neue Faber ist gut. Richtig gut.
•Jan ey
•Faber ich hoffe du hast dir einen eigenen Döner geholt
•Tatort Cash zusammengefasst: ✨ups✨
•diese Herzlak Szene..
•Ich heule. WORTWÖRTLICH
•Rosa darf ich n paar deiner hoodies haben?
•Faber begibt sich mal wieder in Gefahr
•ah ne, geht gut für ihn aus diesmal
•Rosa gibts ihr!
•JAAA. Happy Jan-Mia end!
•der Tatort war schon eine 10/10 aber die Hexe als Chefin?
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bibastibootz · 1 year
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Spaghetti im Bauch (auf AO3, 3543 Wörter)
Als Caro an einem Freitagabend das Zimmer ihres Bruders betritt, ahnt Leo noch nicht, dass ihr Gespräch sich um Liebe, Adam und einen blöden Test in der Bravo drehen wird. für den Juni 2023 Spatortprompt: Coming Out für alle Leo girlies (gn) out there <3
„Caro! Leo! Essen ist fertig!“
Leo schreckt jedes Mal ein wenig zusammen, wenn ihn die Stimme seiner Mutter so aus seinen Gedanken reißt. Er sitzt gerade am Schreibtisch und bringt ein bisschen Ordnung in das Chaos seiner Schulsachen.
„Ja-ha“, zieht er das vor sich her gemurmelte Wort in die Länge. Er verlässt sein Zimmer und geht die Truppe runter, wo ihm schon der Duft vom Abendessen entgegenkommt.
Er hört, wie die Tür zu Caros Zimmer aufgeht. Dann rennt seine Schwester auch schon die Treppe hinter ihm herunter, so als wäre sie am Verhungern.
„Was gibt’s?“, ruft sie und überspringt die untersten zwei Stufen. Leo hatte sich das Springen mal abgewöhnt, nachdem er ausgerutscht und unglücklich auf seinem Arm gelandet war. Von seinem Vater musste er sich dann im Krankenhaus einen Vortrag über unvorsichtiges Benehmen im Haushalt anhören. Caro scheint ganz gut im Vorschriften Ignorieren zu sein.
„Spaghetti Bolognese“, antwortet ihre Mutter und platziert erst eine Schüssel dampfender Nudeln und dann eine köstlich riechende Soße auf dem Tisch.
„Mhm“, brummt Caro und greift direkt nach der Nudelzange.
Leo schenkt sich und Caro erst einmal ein Glas Wasser ein, bevor Caro ihm die Zange überreicht. Leo liebt Spaghetti Bolognese, besonders die von seiner Mama. Das Wochenende könnte kaum besser starten.
Die nächsten Minuten sind erst einmal alle am Tisch still und schlürfen zufrieden Spaghetti. Dann beginnt belangloses Gerede, erst über den Arbeitstag der Eltern und dann über den nächsten Urlaub, den sie im Sommer in Dänemark planen. Leo nimmt sich Nachschlag vom Parmesan.
Etwas summt. Caros Kopf senkt sich und sie zieht ihr Handy aus der Hosentasche. Auf ihrem Gesicht, angeleuchtet vom Display, erscheint ein Lächeln.
„Kein Handy am Tisch“, brummt ihr Vater, und Caro verzieht ihr Gesicht und äfft ihn nach. Das Handy aber landet ohne Widerrede zurück in ihrer Hosentasche.
Leo schluckt die Nudeln runter. „Wer schreibt dir denn?“
„Mein Freund“, antwortet Caro, so als wären das nicht Neuigkeiten für ihre Familie.
Ihre Mutter hält inne. „Dein Freund?“, fragt sie und schaut ihre Tochter etwas verdutzt an. „Davon hast du uns ja noch gar nichts erzählt.“
„Ist ja auch geheim“, antwortet Caro mit einem schnippischen Grinsen.
„Wer ist es denn?“
„Ge-ha-im“, sagt Caro und zaubert eine extra Silbe ins Wort. Vergnügt rutscht sie auf ihrem Stuhl hin und her und dreht ihre Gabel in den Spaghetti.
Leo runzelt die Stirn. „Du hast doch angefangen“, wirft er leise ein.
„Caro wird uns von ihm erzählen, wenn sie bereit ist.“ Das Machtwort des Vaters.
Zu hören ist dann nur noch das Schaben von Gabeln und Löffeln auf den Tellern, ab und an ein Räuspern.
Wie immer sagt Leo kaum ein Wort am Familientisch, aber so ist es ihm recht. Er legt das Besteck auf seinen leeren Teller und wartet darauf, dass die anderen auch fertig sind, bevor er seinen Teller in den Geschirrspüler stellen und somit für sich das Abendessen beenden kann.
Ein paar Minuten später tapst er wieder die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Caro rennt hinter ihm her und zieht an ihm vorbei. Bevor sie in ihrem Zimmer verschwindet, wuschelt sie Leo einmal durchs Haar, aber ohne einen weiteren Kommentar. Sie hatte aufgehört seine Haare als „wie bei einem Mädchen“ zu bezeichnen, weil Leo ihr irgendwann mal gesagt hatte, dass ihn das stört.
Zurück in seinem Zimmer lässt sich Leo auf sein Bett fallen und er verschränkt die Arme über dem Kopf. Er atmet einmal tief ein und aus und überlegt, wie er diesen Freitagabend verbringen möchte. Alleine, wie sonst, knurrt ihn eine Stimme im Kopf an.
Mit Adam kann er leider nichts machen, weil Adams Vater zu Hause ist. Und selbst Leo weiß, dass dann nur der bloße Gedanke an einen Plan mit Adam unerwünscht ist. Der Blick in Adams Augen bricht ihm jedes Mal ein bisschen das Herz, wenn Adam ihm wieder in der Schule durch ein bloßes Kopfschütteln sagt, dass sein Vater zu Hause ist.
Scheißkerl, denkt sich Leo, und die Stimme in seinem Kopf fügt noch mindestens fünf blumigere Ausdrücke hinzu. 
Leos Faust landet auf seiner Matratze. Er presst seine Lippen zusammen und schwingt sich auf, um irgendwas auf CD anzumachen. Dann hört er halt wieder laut Musik und blendet alles aus, während er an seine Zimmerdecke starrt.
Doch daraus wird erst gar nichts.
Die Tür zu Leos Zimmer schwingt auf und Caro tritt herein. „Bruderherz, mir ist langweilig“, verkündet sie und macht es somit offiziell auch zu Leos Problem. Mit einem Fuß tritt sie die Tür hinter sich wieder zu, bevor sie sich auf Leos Bett neben ihren Bruder wirft. Ihre Köpfe stoßen bei der Aktion fast aneinander.
Kaum ist sie in der Horizontalen, da hat sie schon wieder ihr Handy in der Hand und lächelt es an, so als wäre es ein süßer Hundewelpe. Anders kann sich Leo diesen hingerissenen Blick in ihren Augen nicht erklären.
„Mit wem schreibst du denn da jetzt wirklich?“, fragt Leo, als Caro eine Nachricht tippt. Irgendwie mag Leo dieses dumpfe Knacken der kleinen Knöpfe unter ihren Fingerspitzen.
„Mark.“
Leos Augenbrauen schnellen in die Höhe. „Mark?“
Caro nickt, schickt ihre Nachricht los und wendet ihren Blick vom kleinen Display ab. „Mit dem hab ich mich erst einmal getroffen. Ich glaube aber, er mag mich“, erklärt sie mit einem zufriedenen Lächeln.
„Und du? Grinst du deshalb auch wie frisch verknallt?“
Caro sieht verwundert und beeindruckt zugleich aus. „Woher weißt du denn, wie jemand frisch verknallt aussieht?“
Leos Gesicht wird ein bisschen heiß. Wenn Caro nur wüsste. „Die Herzen in deinen Augen sieht jawohl jeder.“
„Leo, Leo“, antwortet Caro. „Du überrascht mich immer wieder. Bist du endlich in dem Alter, in dem ich mit dir über Liebe sprechen kann?“ Sie betont Liebe mit ganz viel Elan und zwinkert dabei entzückt mit ihren Wimpern. 
„Igitt.“ Leo tut so, als müsste er sich übergeben. 
„Ach, komm schon.“ Caro richtet sich auf und setzt sich so hin, dass sie sich mit ihrem Rücken an die Wand lehnen und ihren kleinen Bruder besser angucken kann. Ihr Handy summt, doch ihre Augen bleiben auf Leo fixiert. Das muss was heißen. „Wie sieht’s bei dir so aus?“, fragt sie schließlich.
Leo schaut sie verdutzt an. „Was?“
„Na, was ist bei dir so los? Hast du eine Freundin?“
Da muss er schnaufen. „Selbst wenn, dann würde ich’s dir bestimmt nicht erzählen.“ Caro haut ihm auf den Arm. „Scherz“, fügt Leo schnell hinzu.
Caro kneift ihre Augen zusammen. „Also hast du eine?“
Schon wieder schießt Leo das Blut in die Wangen. Das Thema ist ihm schon immer unangenehm gewesen. „Nein.“
„Hm.“ Caro spitzt nachdenklich ihre Lippen und mustert Leo von Kopf bis Fuß. „Glaub ich dir nicht.“
„Ist aber so.“
Für einen Moment ist Stille und nur der laute Fernseher aus dem Wohnzimmer unten ist zu hören. „Achso“, beginnt Caro nach einer Weile. „Wegen Adam.“
„Hä?“ Leo erstarrt und versucht, sich nichts anmerken zu lassen. „Was soll das denn jetzt heißen?“
„Du bist fast nur in deinem Zimmer. Und wenn du mal was machst, dann ist Adam dabei. Wie sollt ihr also–“ Caro hält abrupt inne, als ihr ein Gedanke durch den Kopf schießt. „Ah“, sagt sie leise.
Leo versteht sie nicht. „Was, ah?“
Mit zusammengekniffenen Augen mustert Caro ihren Bruder. „Du kannst ja gar keine Freundin haben, wenn du gar keine willst.“
Leo zieht seine Augenbrauen hoch.
„Das macht auf einmal so viel Sinn“, führt Caro fort und sieht dabei aus, als hätte sie nach stundenlangem Überlegen endlich ein Rätsel gelöst. Sie ist auf einmal total aufgeregt. „Du stehst gar nicht auf Mädchen.“
Ein Schauer läuft über Leos Rücken. Er ist kurz davor, seine Hand auf ihren Mund zu drücken, damit auch ja niemand anderes im Haus ihre Theorien hören kann.
„Scheiße, ich hab recht.“ Caro reißt ihre Augen auf. „Ist Adam auch schwul? Seid ihr zusammen?“ In ihrem Blick liegt aufrichtige Freude, die er schon lange nicht mehr so bei seiner Schwester gesehen hat. So überglücklich. Das ist Leo schon fast ein bisschen unangenehm.
„Nein“, antwortet Leo und schiebt ein paar Haarsträhnen hinter sein Ohr, wo sie direkt wieder hervorfallen. „Es ist kompliziert. Adam ist–“
„Bi?“, unterbricht Caro ihn.
Leo schüttelt den Kopf. „Nein. Keine Ahnung. Ich meine, seine Eltern–“
„Sind homophob und nicht so cool wie unsere?“
Ein bisschen verschlägt Caros Offenheit Leo die Sprache. „Ähm“, stutzt er. „Also sein Vater, der–“ Er räuspert sich. „Der mag Adam sowieso nicht.“
Leo sieht, wie sich Mitgefühl in Caros Blick breit macht. „Verstehe“, antwortet sie und beißt sich auf die Unterlippe. „Dann ist Adam also–“, beginnt sie und stoppt. Mit ihrer Hand malt sie vielsagende Kreise in die Luft.
„Ich weiß es nicht“, antwortet Leo. Das ist die Wahrheit. Er weiß es wirklich nicht. Über sowas haben die zwei noch nie geredet.
„Und du?“, fragt Caro weiter und stellt unbewusst genau die Frage, die bei Leo seit Jahren im Kopf herumschwirrt und ihm das Leben zur Hölle macht.
„Ich bin nicht–“, schießt es aus Leo heraus. Das Ende des Satzes – schwul – bleibt ihm im Hals stecken. Irgendwie bringt er das Wort immer noch nicht über die Lippen.
Es ist einfach schwierig, weil er gar nicht richtig weiß, ob er wirklich schwul ist oder nicht.
In der Schule haben ihn die anderen Jungs immer damit aufgezogen, dass er schwul sei, auch wenn sie das gar nicht hätten wissen können. Das haben sie einfach an seinen Klamotten festgemacht, an seiner Frisur oder daran, wie er mit gesenktem Kopf durch den Flur geht. Leo hat nie etwas zugegeben oder abgestritten, hat alle einfach reden lassen und hat die Prügel im Schulhof immer über sich ergehen lassen.
Und dann kam Adam.
Und alles wurde anders.
Caros Hand landet auf Leos Knie und reißt ihn aus seinen Gedanken. Sein Bein wird sofort warm unter Caros Fingern. „Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst, oder?“
Keine Antwort.
Wie gerne würde er Caro sein Herz ausschütten. Einmal alles rauslassen und sich all den Frust und die Wut von der Seele reden. Doch er kann das einfach nicht, er war noch nie gut im Reden gewesen. Alle Worte bleiben ihm im Hals stecken und blockieren so den Weg zur Freiheit.
„Leo?“
Leo ist kurz davor in Tränen auszubrechen. Es ist so fies, wenn man sich jahrelang allein durchgeboxt hat, durch die Schule und den Alltag und abends im Bett durch seine eigenen Gedanken und Ängste – und dann ist da plötzlich jemand, der dich auffangen möchte und noch nicht einmal weiß, warum genau du überhaupt fällst.
Und Caro meint es wirklich ernst, das sieht Leo an diesem Funkeln in ihren Augen.
„Ich weiß, du magst Umarmungen seit ein paar Jahren nicht mehr so gerne, aber–“ Caro beißt sich auf die Unterlippe. „Darf ich dich trotzdem mal in den Arm nehmen?“
Leos Herz greift durch seinen Hals nach oben und zieht an seinem Kopf. Er nickt.
Die Matratze gibt etwas nach, als sich Caro zu ihm rüber beugt und ihre Arme um ihren kleinen Bruder schwingt. Ihre Hände fahren beruhigend über Leos Rücken, rauf und runter, rauf und runter. Leo versteckt sein Gesicht in Caros Schulter und spürt, wie seine Augen anfangen zu brennen.
Hoffentlich hat Caro nichts gegen ein paar Tränen auf ihrem Shirt.
So wie seine Mutter es früher immer gemacht hat, wiegt Caro Leo nun ganz sachte hin und her. Mit ihren Fingern kämmt sie durch Leos Haar. „Ist schon okay“, flüstert sie.
„Nichts ist okay“, antwortet Leo, seine Stimme etwas tiefer vom Weinen. Er zieht seine Nase hoch und reibt sich mit dem Ärmel über die Augen. „Das ist einfach nur scheiße.“
Caro lässt ihre Hände auf Leos Schultern fallen und lehnt sich etwas zurück, sodass sie ihm ins Gesicht schauen kann. Sie wartet, bis Leo seinen Kopf etwas anhebt und sich ihre Blicke treffen. Ein bisschen sieht es so aus, als hätte auch Caro Tränen in den Augen.
Leo hat seine Schwester so verdammt lieb.
„Nur, damit ich hier nichts falsch verstehe“, sagt Caro vorsichtig. „Du magst Jungs?“
Leo nickt.
„Und keine Mädchen?“
Leo nickt wieder und ihm schießen erneut Tränen in die Augen.
„Hey“, sagt Caro leise und rüttelt Leo ein wenig. Vielleicht kriegt sie ja so ein paar von seinen Sorgen aus ihm raus geschüttelt. „Alles wird gut, okay? Das ist alles gar kein Problem, Leo.“
„Fühlt sich aber wie eins an.“
Caro nimmt ihren Bruder wieder in die Arme und drückt ihn ganz doll an sich. Ein bisschen wünscht sie sich in das sorglose Alter zurück, in dem sie und Leo nur im Garten gespielt haben und das einzige Problem die Hausaufgaben waren. „Ich versteh dich“, sagt Caro. „Mama und Papa wissen davon nichts?“
„Nein.“
„Willst du’s ihnen erzählen?“
„Erstmal noch nicht.“
„Okay“, antwortet Caro und lehnt ihren Rücken wieder gegen die Wand. Obwohl Leo mittlerweile schon größer ist als sie, sieht er gerade richtig klein aus. „Dann ist das jetzt unser Ding. Danke, dass du mir das gesagt hast.“
Leo presst seine Lippen zu einem traurigen Lächeln zusammen.
„Und du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn du mal reden möchtest. Ich will keine Geheimnisse vor meinem kleinen Bruder haben und es würde mir das Herz brechen, wenn du das Gefühl hast, du musst irgendetwas vor mir verheimlichen.“
„Okay.“
Caro stupst Leo mit ihrem Ellenbogen an und wirft ihm ein aufmunterndes Lächeln zu. „Okay“, erwidert sie. „Darf ich dir noch eine letzte Frage stellen?“
„Na gut.“
„Bist du in Adam verknallt?“
Leo seufzt. Wie oft er das jetzt schon gefragt wurde. Aber was soll’s, heute scheint der Abend der Wahrheiten zu sein. „Weiß nicht. Ich glaube schon.“
„Hast du Schmetterlinge im Bauch?“
„Nein, aber Spaghetti“, antwortet Leo und lacht leise auf, als Caro ihre Augen verdreht. „Ich weiß nicht ganz, ob das Schmetterlinge sind oder nicht“, erklärt er.
Da muss Caro schmunzeln. „Ich hab da eine Idee. Wollen wir uns ein bisschen von dem ernsten Thema ablenken?“
„Ja, bitte“, schnieft Leo und reibt sich noch die letzten Tränen aus dem Gesicht.
„Bin gleich wieder da“, sagt Caro und springt vom Bett auf. Sie läuft aus dem Zimmer und Leo kann hören, wie sie die Treppen runter und wenig später wieder hoch läuft, bevor sie noch einen Abstecher in ihr eigenes Zimmer macht. Dann kommt sie mit einer Zeitschrift in ihrer linken Hand und einer Tüte Chips in der rechten zu Leo zurück.
„Nervennahrung“, sagt sie und wirft Leo die Tüte Chips zu. Seine Lieblingssorte.
„Und das?“, fragt Leo und nickt mit seinem Kopf zu Caros anderer Hand.
Caro nimmt einen Stift von Leos Schreibtisch und setzt sich dann wieder neben ihren Bruder aufs Bett. „Wir machen jetzt einen Test.“
Leo guckt die Zeitschrift skeptisch an. Es ist eine Bravo Zeitschrift. Er ist definitiv nicht das Zielpublikum.
„Jetzt guck nicht so komisch. Das macht Spaß!“ Caro fährt mit einem Finger durch das Inhaltsverzeichnis und blättert dann durch die Seiten, bis sie das gefunden hat, wonach sie gesucht hat. „Hier ist es.“
Leo lehnt sich vor und starrt auf die Doppelseite. Es ist ein Quiz. Als er die Überschrift liest, muss er lachen. „Steht mein Schwarm auf mich?“
„Das sind wissenschaftliche Fragen und Antworten, Leo. Auf das Ergebnis kannst du dich verlassen.“
„Das ist doch Schwachsinn.“
„Lustiger Schwachsinn“, korrigiert Caro ihn. „Also“, beginnt sie und zückt ihren Stift. „Erste Frage. Wie lange kennst du deinen Schwarm schon?“ Ohne Leo zu Wort kommen zu lassen, kreist sie die zweite Antwort an. „Das weiß ich. B, seit der Schule.“
Leo guckt seine Schwester immer noch kritisch an. Er greift nach ein paar Chips und knuspert einfach ein wenig, während Caro eifrig weiter macht.
„Stehst du auf bad boys?“
„Was? Das steht da doch nicht wirklich.“
„Doch“, antwortet Caro und reagiert ein bisschen zu spät, als Leo ihr die Zeitschrift aus der Hand reißt, um nach der Frage zu suchen. „Ja, nein“, fährt Caro fort und fängt an zu Grinsen. „Oder nur, wenn sie wie Adam aussehen?“
Leo verdreht die Augen und schmeißt ihr die Zeitschrift wieder hin. „Sehr witzig.“
„Ich weiß.“ Zufrieden wendet sich Caro wieder dem Test zu. „Okay, jetzt aber wirklich. Nächste Frage. Was macht dein Schwarm, wenn du in der Nähe bist? Kommt er zu dir, lächelt er dir nur zu, oder merkt er dich nicht einmal?“
„Er kommt zu mir“, antwortet Leo, denn er und Adam haben die unausgesprochene Regel, sich vor dem Unterricht beim Knick vor der Schule zu treffen. Leo ist eigentlich immer eher da und wartet auf Adam. Von weitem sieht Leo immer, wie sich Adams Mine etwas entspannt. „Aber er lächelt auch.“
Caro grinst. „Soso. Ich nehm mal trotzdem Antwort a, das fühlt sich passender an.“ Sie kreist die Antwort ein und liest weiter. „Nimmt dein Schwarm oft Blickkontakt mit dir auf?“
Wenn Leo ehrlich ist, dann ist es Adam, der ihn viel zu oft dabei ertappt, wenn Leo ihn mal wieder etwas verträumt anguckt. „Manchmal?“, fragt Leo und wird etwas rot.
„Okay“, antwortet Caro. „Vierte Frage. Wie sieht es mit Körperkontakt aus?“
Leos Gedanken springen sofort zu seinem Baumhaus und dem letzten Treffen mit Adam dort. Sie hatten Muffins dabei, die Leos Mutter für die zwei in einer Brotdose auf den Küchentisch gestellt hatte. Wie immer setzten sie sich gegenüber auf den Holzboden, bei dem sie sich schon viel zu oft Splitter geholt haben. Leos Beine waren ausgestreckt, sodass seine Füße in einem kleinen Fleck von Sonne lagen. Adam hat seine Beine angewinkelt und sich wie gewohnt ein wenig zurückgezogen.
Als seine Knie später gegen die von Leo fielen, sagte keiner der beiden etwas. Bei der Erinnerung pocht Leos Herz aber wieder deutlich schneller.
„Was gibt’s da denn für Antworten?“
„Von sich alleine aus, nur, wenn du es tust, oder niemals.“
Leo kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das fühlt sich irgendwie nach Gewinnen an. „Dann von sich alleine aus.“
Caro zieht ihren Kopf ruckartig hoch und mustert ihren kleinen Bruder. „Mensch, Leo!“ Auch sie hat ein breites Grinsen auf den Lippen und wackelt dazu noch mit den Augenbrauen. „Hatten Mama und Papa schon das Gespräch mit dir? Nicht, dass da noch was passiert.“
„Halt die Klappe, Caro.“
Caro lacht und greift nun auch nach den Chips. Dass sein Bett hier gerade vollgekrümelt wird, stört Leo überraschend wenig. „Okay, wir machen weiter“, sagt sie. „Wie oft unternehmt ihr etwas zu zweit?“
Da braucht Leo nicht einmal die Antwortmöglichkeiten. „Oft.“
„Alles klar.“ Caro zieht einen geschwungenen Kreis mit dem Stift. „Haben du und dein Schwarm Gemeinsamkeiten?“
Leo stöhnt. „Wie lange ist dieser Test denn noch?“
„Insgesamt sind es nur 15 Fragen.“
„Nur?!“ Leo vergräbt sein Gesicht in seinem Kopfkissen. Aber er ist tapfer und lässt die weiteren Fragen auch über sich ergehen. Caro kreist fleißig die passendsten Antworten ein, bis endlich ein Ende in Sicht ist.
„Und nun die allerletzte Frage: Bist du verliebt?“
Leo runzelt die Stirn und braucht erst einmal einen Nachschlag an Chips. „Hä?“, fragt er mit vollem Mund. „Das macht doch gar keinen Sinn. Wenn man nicht verliebt ist, dann hat man doch auch keinen Schwarm und macht diesen blöden Test doch gar nicht erst.“
„Stell nicht die Logik der Bravo Götter in Frage, Leo.“
Leo seufzt. Caro guckt ihn mit einem verschmitzten Lächeln an.
„Also,“ fährt sie fort. „Ist es a, ein klares Ja. B, ich denke schon. Oder c, ich weiß nicht so ganz.“
Auch wenn Caro ihm genau diese Frage vorhin erst gestellt hatte, weiß Leos Herz dieses Mal sofort die Antwort. Sein Kopf streikt aber noch immer. Er kaut auf seiner Unterlippe und gibt sich genau drei Sekunden Bedenkzeit.
Dann beugt er sich vor und nimmt Caro den Stift aus der Hand. Lächelnd sieht sie dabei zu, wie Leo einen Kreis um Antwort a zieht. Zufrieden lehnt Leo sich wieder zurück.
„Hab ich’s mir doch gedacht.“
Leo kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sein Herz fühlt sich mit einem Schlag viel leichter an. „Und nun?“
„Jetzt zähl ich, wie oft du welche Antwort gegeben hast.“ Gesagt, getan. Mit dem Stift malt sie einen letzten Kreis um das Endergebnis und reicht Leo die Zeitschrift. „So, das kam dabei raus.“
Leo würde lügen, wenn er behaupten würde, dass er jetzt kein bisschen gespannt ist.
„Lies mal vor“, bittet Caro ihn.
Leo räuspert sich und holt tief Luft. „Ergebnis A“, beginnt er. „Dich hat es so richtig erwischt. Du und dein Schwarm versteht euch gut, aber ist da mehr? Funken sind auf jeden Fall da! Euch verbinden gemeinsame Interessen und ihr habt immer Spaß, wenn ihr zu zweit seid. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dein Schwarm dich auch mag. Jetzt liegt es an dir.“ Leo schlägt die Zeitschrift zu. „Wow“, kommentiert er trocken und unterwältigt.
Caro schmunzelt. „Da hast du deine Antwort.“
„Na endlich. Sonst hätte ich heute Nacht auch kein Auge zu bekommen.“
Caro lacht laut auf und rollt die Zeitschrift zusammen. „Ich hab dich lieb, Leo.“
„Ich dich auch. Aber nur, wenn du nie wieder mit diesem Bravo Scheiß ankommst.“
„Deal. Ich geh jetzt mal wieder rüber. Mark wollte mich vielleicht noch anrufen.“
Leo schaut ihr nach. „Wie hast du die letzte Stunde überhaupt überstanden ohne dein Handy?“
„Wunder geschehen“, antwortet Caro. „Manchmal sind kleine Brüder eben wichtiger.“ Mit einem Zwinkern verlässt sie Leos Zimmer.
Leo holt tief Luft. Er streckt sich auf seinem Bett aus und ignoriert die Chipskrümel unter seinem Bein. In seinem Kopf kreisen gerade so viele Gedanken, so viele Unsicherheiten und Möglichkeiten. Ihm ist ganz warm ums Herz.
Aber Caro hat recht. Wunder geschehen.
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xshinx86 · 4 months
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💙Please dance for me 💙
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Es ist eine weile vergangen und Dilen hat sich eine Bleibe gesucht. Als Tänzer hat er zum Glück den ein oder anderen Bekannten oder eher Kollegen. Nikky, Balletttänzer und ein Freund von Dilen hat ihm bei sich aufgenommen. Dilen hatte viel Zeit zum Nachdenken und auch Nikky war immer für ihn da wen er Reden wollte. Nikky: He du .. du wolltest heute noch zum Friedhof oder? Kannst du ein paar Blumen für mich mitnehmen? Oh und ich bin nachher mit den anderen unterwegs, brauchst also nicht mit dem Essen auf mich warten, ja?
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Nikky: Also wen du zurecht kommst heißt das. Dilen: Schon okay, mir geht es gut, danke. Ich werde mir nachher was von der Pizzeria mitnehmen. Ich bring dir ein paar Pizzabrötchen mit okay?
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Dilen: He jetzt guck nicht so, mir geht es wirklich gut. Hab einen schönen Abend nachher ja? Nikky: Willst du nicht lieber mitkommen? Ich mag dich nicht gern allein lassen wen ich dich so sehe. Dilen: Du kannst mir glauben alles ist gut. Ich hab die schwere Zeit überwunden. Kein heulen mehr im Badezimmer. Versprochen!
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Nikky stand mit ihm auf und legte einen Arm um Dilen, er glaubte ihm und war sichtlich etwas erleichtert. Dilen scheint es die letzte Zeit eher schlecht ergangen zu sein. Nikky war Tag und Nacht an seiner Seite um ihm zu Helfen. Egal was Dilen brauchte Nikky hat es ihm besorgt oder war einfach nur da um zu reden. Nikky: Gut, die Blumen stehen im Wohnzimmer auf dem Tisch. Bitte ruf mich an wen was sein sollte, okay? Und Dilen .. bleib nicht zu lange am Grab. Dilen: Hm .. ist gut.
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Fast täglich besuchte Dilen das Grab seines verstorbenen Freundes Jess. Er vermisst ihn sehr und gerade jetzt wünschte er sich das dieser bei ihm sein könnte und ihm einen nützlichen Rat gibt. Dilen: Ich hoffe dir gefallen die Blumen. Nikky wollte das du was schönes hast während du schläfst. Weißt du Jess, ich hab mir überlegt ob ich nicht doch wieder Tanzen soll. Vielleicht rede ich mal mit Perr, ich wette er würde sich freuen. Kennst ihn ja, er tut immer nur so Bosslike und ist dann doch ein Softi. Ich wünschte du könntest mit mir zu ihm gehen, ich hab ehrlich gesagt etwas Schiss nach der ganzen Sache. Bruder .. du fehlst mir.
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Während Dilen trauerte bemerkte er nicht das jemand hinter ihm auftauchte. Und dann ist es auch noch der Vampir Boss höhst persönlich! Silas: Man sollte einen Toten nicht um Rat bitten, aber ich glaube das weißt du selber oder Dilen?
Dilen war verwundert und drehte sich um.
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Dilen: Ahh! Alter warum erschreckst du mich so? Moment .. wer bist du und warum kennst du meinen Namen? Warte .. bist du .. du bist .. von ihnen. Silas: Sprich es aus Dilen, ich will es von dir hören.
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Dilen bekam es mit der Angst zu tun, der Boss der Vampire stand vor ihm und schon fürchtete er um sein Leben. Dilen: Warte! Bitte töte mich nicht! Ich habe niemanden von euch erzählt! Ich schwöre es!
Silas: Sicher? Dilen: Ja bitte das must du mir glauben! Ich würde nie einen von euch verraten das habe ich Andy versprochen.
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Silas fing an zu schmunzeln und nutzte seine beruhigende Aura um auch Dilen etwas herunter zu fahren. Silas: Beruhig dich, ich weis doch das du nie ein Wort gesagt hast. Ich habe dich schon oft beobachtet und bin froh das du dich an diese Regel hältst. Aber sag mal, warum ist es so schwer für dich Andy zu lieben? Dilen: Andy? Warum .. ich habe ihm nichts getan. Ich ..
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Silas: Doch das hast du Dilen. Du hast ihm das Herz gebrochen. Und das wo er für dich gekämpft hat. Dilen .. wir sind nicht alle böse, ja ich gebe zu unter uns gibt es auch schwarze Schafe, aber ich musste einfach mal wieder ein Machtwort Sprechen um das zu klären. Und du? Was ist das zwischen dir und Andy? Weißt du er hat mir von dir erzählt, hat mir gesagt wie sehr er dich liebt und das er unser Volk sogar verlassen würde nur um bei dir zu sein. Ich habe ihn noch nie so erlebt. So dickköpfig, früher wäre es ihm völlig egal gewesen was mit den Menschen ist. Aber heute ist das anders, er hat sein kaltes Herz an einen Menschen verloren. Und du weißt wen ich damit meine.
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Dilen: Ja das weiß ich .. aber ich habe ihm wehgetan. Ich wollte ihn schützen damit das ich mich von ihm fern halte. Er soll keinen Ärger bekommen weil er mit einem Menschen zusammen war. Und ich wusste selbst nicht was mit mir los ist. Ich habe jemand anderen geliebt, heute weiß ich das es keine Liebe war. Aber damals .. ich hab ihn verletzt und nicht nur ihn. Sowas kann man nicht verzeihen.
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Silas: Also gibst du auf? Du wirfst deine Gefühle weg. Hör mir zu, du hast damals das richtige getan. Du hast unsere Regeln befolgt und hast dich von ihm fern gehalten. Ich selbst habe diese Regel aufgestellt. Aber weißt du, keiner ist perfekt. Auch ich bin das nicht. Ich habe eine Familie und meine Freundin ist ein Mensch, genauso wie eines unserer Kinder ein Mensch ist. Ich habe lange Zeit gedacht ich kann mit diesem Geheimnis leben, doch meine Leute sind eben nicht dumm. Sie hätten es eines Tages herausgefunden. Und um meine Familie zu schützen musste ich neue Wege gehen. Darum bin ich jetzt hier um dir zu sagen das du an deinen Gefühlen festhalten musst. Und ich gebe dir mein Wort Dilen, keiner .. wirklich keiner von uns wird dir auch nur ein Haar krümmen. Dilen fühlte sich überrumpelt von seinen Gefühlen und er wusste nicht ob er Silas das glauben konnte.
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Dilen: Wen ich dir das glaube, was soll ich dann jetzt machen? Ich habe ihn mehr als nur verletzt. Unser Versprechen gebrochen und ihn sitzen lassen. Das verzeiht er mir niemals.
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Dilen drehte sich um und wollte gehen, doch Silas hielt ihn auf und legte ihm die Hand an die Schulter. Silas: Du musst das tun was dein Herz dir sagt. Und ich denke du unterschätzt ihn. Andy liebt dich, er verzeiht dir alle Fehler den er hat sein Herz an dich verloren. Wen ein Vampir jemanden findet an dem er sein Herz verliert, dann wird er nie wieder mit wem anderes glücklich werden Dilen. Das ist etwas wovor unser Volk angst hat, den wen sie ihre große Liebe verlieren haben sie nichts mehr und wünschen sich nur noch den Tot. Ich kann dich nicht zwingen und das werde ich auch nicht. Aber ich möchte das du in dich gehst und an all das denkst was dir gut tut. So wie das Tanzen, ich weiß wie sehr du es geliebt hast. Also gib dir einen Ruck und kämpfe für das was du liebst.
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Es war bereits abends und Dilen hatte den ganzen Tag überlegt was er jetzt tun sollte. Silas hatte ihm mit seinen Worten ein wenig Angst gemacht und er tat das was er für richtig hielt. Er ging zu Andy um nach ihm zu sehen. Und offenbar hatte Silas recht, Andy sahs vor der Haustür und sah nicht wirklich gut aus. Dilen machte sich sorgen aber er merkte auch das er nicht nur wegen den sorgen hier her gekommen ist. Andy so zu sehen ließ sein Herz klopfen und er verspürte den Drang ihn einfach in die Arme zu nehmen.
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Dilen: Andy? Ist alles gut bei dir? Andy sah rüber und konnte seinen Augen nicht trauen, Dilen stand vor ihm, er war wirklich da. Andy übekamen die Gefühle und er sprang hastig auf. Andy: Dilen! Du bist hier? Fuck .. was .. oh Gott ich weiß nicht was ich sagen soll.
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Dilen: Wie wäre es mit hi schön dich zu sehen. Andy: Warte .. warum bist du hier? Dilen: Weil ich mit dir reden muss und ich denke das ist längst überfällig.
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Dilen hörte auf sein Herz und tat das was er für richtig hielt. Eilig lief er auf Andy zu und drückte sich an ihn. Dilen: Ich möchte mich bei dir entschuldigen, dass ich damals nicht wusste wen ich liebe war gelogen. Ich habe dich immer geliebt, Kayle wusste das doch ich wollte weder ihn noch dich verletzen. Aber genau das habe ich getan, ich habe dir das Herz gebrochen in dem ich dich belogen habe. Ich weiß nicht ob du mir das je verzeihen kannst. Aber du sollst wissen das du mir sehr viel bedeutest.
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Andy packte Dilen und trug ihn rüber zur Wand, er fixierte ihm die Hände und sah ihn ernst an. Andy: Sag es Dilen .. Sag mir was du wirklich empfindest. Dilen: Andy ich liebe dich. Und ich habe angst dich zu verlieren, denn ich will bei dir sein, egal als was. Ob Mensch oder Vampir, ich liebe dich und will nicht das du aus meinem Leben verschwindest.
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Andy löste den Griff und sah Dilen tief in die Augen. Andy: Wirklich? Sind das deine wahren Gefühle? Dilen: Ja .. ich liebe dich. Und ich will für dich Tanzen, so wie ich es dir damals versprochen habe Andy.
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Andy: Weißt du wie glücklich du mich damit machst? Dilen: Nein wie glücklich den? Andy: Sehr sehr glücklich Dilen. Dilen: Heißt das du verzeihst mir? Andy: Ich war nie böse auf dich, denn ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr.
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Dilen: Andy? Andy: Ja? Dilen: Küss mich .. und bleib für immer bei mir. Andy: Für immer und ewig.
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unfug-bilder · 9 months
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Es ist nicht nur Thüringen.
Aber in der Tat wird das das erste Land sein, in dem AfD & CDU koalieren. Das war schon zweimal geplant und wurde beide Male durch ein Machtwort von Merkel verhindert. Merkel ist aber nicht mehr da. Also wird es 2024 passieren.
Zudem gibt es eine historische Parallele: 1932 war Thüringen das erste, deutsche Land, welches von der NSDAP regiert wurde. Allerdings gehörte Erfurt damals noch nicht dazu. Das gehörte zu Preußen, wo im selben Jahr die demokratisch gewählte SPD-Regierung durch Franz von Papen abgesetzt wurde. Demselben, der am 30. Januar 1933 zusammen mit Hitler regieren wollte.
Es ist mehr als bezeichnend, dass der hessische Ministerpräsident Boris Rhein derzeit massiv gegen die CDU Thüringen schießt, während aus Bayern neben unverhohlenem Beifall NICHTS zu dem Thema zu hören ist. Im Wahlkampf sind schließlich beide. Und beide haben reelle Chancen, am Ende den Thron zu besteigen.
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seekerslearnings · 2 months
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"Versteht keiner!" Ministerin mit Migrations-Machtwort – Politik | Heute.at
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wachendlichauf · 2 months
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"Versteht keiner!" Ministerin mit Migrations-Machtwort – Politik | Heute.at
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korrektheiten · 2 months
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Brüssel: Brüssel Polizeieinsatz bei „NatCon“: Massive Kritik an linkem Bürgermeister
Die JF schreibt: »Wegen des versuchten Verbots der Konservativen-Konferenz NatCon hagelt es scharfe Kritik am linken Bürgermeister. Die „Schande von Brüssel“ sei der Angriff auf das Treffen. Belgiens Premierminister meldet sich zu Wort. Der oberste Gerichtshof spricht ein Machtwort. Dieser Beitrag Brüssel Polizeieinsatz bei „NatCon“: Massive Kritik an linkem Bürgermeister wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T5cnnt «
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freigeistzone · 4 months
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Sicherlich hast du das Wort «Verschwörungstheorie» schon einmal gelesen oder davon in den Nachrichten gehört. Weisst du noch, was du dir dabei gedacht hast, als das Wort fiel? Wie hast du den Rest der Nachricht aufgenommen, als du das Wort gehört hast?
Lass mich raten: Die Nachricht war interessant. Sobald aber das Wort «Verschwörungstheorie» fiel, hast du dir gedacht, ach – alles Humbug. Entweder hast du aus Interesse noch weitergelesen oder aber bist zu einem anderen Artikel geswitcht. Ernst genommen hast du das Gelesene nun nicht mehr. Stimmts?
Und genau darin liegt die Macht des Wortes «Verschwörungstheorie».
Mehr dazu im Artikel.
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atheistmediablog · 4 months
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Söder spricht Machtwort: "Bei Religion wird nicht gekürzt"
Bayerns Ministerpräsident Söder erklärt die Debatte über eine Kürzung der Religionsstunden an Grundschulen für beendet. Mit Blick auf Äußerungen von Kultusministerin Stolz spricht er von einem “Missverständnis”. weiterlesen: [https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-machtwort-zu-grundschulen-bei-religion-wird-nicht-gekuerzt,U2lAzgr
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kikihesterkamp · 9 months
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„Da haben sie es, Montag. Es wurde nicht von der Regierung verordnet. Es gab kein Machtwort, kein Dekret, keine Zensur, mit der das alles begann, nein! Technologie und Massenausbeutung sorgten dafür, Gott sei Dank. Heutsotage können sie ihretwegen unablässig glücklich sein, Sie dürfen Comics lesen, Lebensbekenntnisse oder Fachzeitschriften.“
(aus „Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury)
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theswaggot · 10 months
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Machtwort: Frau*innen
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sakrumverum · 11 months
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Ein Machtwort in Chalkedon
451 n.Chr. traf sich die Kirche in der Hafenstadt Chalkedon. Wie das die Kirche heute beeinflusst, erklärt Theologin Margarete Strauss in der 88. Folge des Katechismuspodcasts. https://www.die-tagespost.de/kirche/spiritualitaet/ein-machtwort-in-chalkedon-art-240610
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Zentrale Klimaschutz-Projekte in Gefahr
Springer-Presse und FDP machen AfD groß
Mit einer großangelegten populistischen Verleumdungskampagne hetzt allen voran die BILD "Zeitung" gegen die dringend notwendigen Klimaschutzmaßnahmen der Ampelregierung. Die FDP, obwohl Mitglied in dieser Regierung, torpediert die eignen Gesetzesvorschläge und verfehlt in den von ihr verantworteten Resorts - allen voran im Verkehrssektor - die gesetzlich vorgeschriebenen Einsparungen.
In einem emotionalen Schreiben hat nun Christoph Bautz, Campact-Vorstand, an die Menschen appelliert, die Warnungen der Wissenschaft vor drei hochgefährlichen Kipp-Punkten ernst zu nehmen. Sind diese überschritten, schmelzen die Eisschilde Grönlands und der Westantarktis unaufhaltsam. Zudem stirbt der Amazonas-Regenwald großflächig ab und riesige Mengen CO2 werden freigesetzt. Wir zitieren sein Schreiben hier:
Die beiden zentralen Klimaschutz-Projekte der Ampel sind in Gefahr – bedroht durch FDP und Springer-Presse
So etwas Dreistes wie letzte Woche habe ich selten erlebt. Die FDP weigert sich, das Gebäude-Energie-Gesetz in den Bundestag einzubringen.^[1] Ein heftiges Manöver, denn sowohl im Koalitionsausschuss als auch im Kabinett hatte sie bereits grünes Licht gegeben. Doch den Liberalen geht es nicht nur darum, das wichtigste Klimagesetz in dieser Legislaturperiode zu verhindern. Ihr aktuelles Manöver ist Teil einer gezielten Kampagne: Die FDP will die Klimapolitik insgesamt ausbremsen.
Dabei ist sie nicht allein. Schon länger erschreckt mich, mit welcher Heftigkeit und Taktung die Springer-Medien der Partei zur Seite springen. Gemeinsam hetzen sie gegen Klimaschutz. „Habecks Heiz-Hammer”^[2] , „Ideologie“^[3] , ein Angriff auf die „Technologieoffenheit”^[4] – fast jeden Tag geht das so. Union und AfD stimmen begeistert ein und schüren mit gezielten Fehlinformationen Ängste in der Bevölkerung. Mein Eindruck: Statt vor der Klimakrise fürchten sich immer mehr Menschen vor den Folgen von Klimaschutz-Maßnahmen für ihren Alltag.
In den nächsten fünf Wochen liegen zwei große Aufgaben vor uns. Wir müssen verhindern, dass die Stimmung weiter gegen den Klimaschutz kippt – und dass die FDP bis zur parlamentarischen Sommerpause die beiden zentralen Klima-Gesetze der Ampel zerschießt:
Das Klimaschutzgesetz schreibt vor, dass jedes Ministerium für seinen Sektor ein wirksames Sofortprogramm braucht, wenn dieser sein Klimaziel nicht erreicht. Diesen Mechanismus will die FDP streichen. Der Grund: Ihr Verkehrsminister Volker Wissing verfehlt sein Klimaziel krachend und weigert sich, ein Sofortprogramm vorzulegen. Diesen Gesetzesbruch will die FDP beenden und die entsprechenden Paragraphen einfach streichen.
Das Gebäude-Energie-Gesetz soll in den nächsten 20 Jahren schrittweise das Ende von Öl- und Gasheizungen bringen. Damit ist es ähnlich bedeutend wie der Kohleausstieg. Sozial- und Verbraucherschutzverbände fordern zu Recht, dass es um einkommensabhängige Förderprogramme ergänzt werden muss; außerdem dürfen Sanierungskosten nicht zu stark per Modernisierungsumlage auf Mieterinnen abgewälzt werden. Doch die FDP will das Gesetz komplett aushebeln – um die Profite der Öl- und Gaslobby zu sichern.
Mit einer kraftvollen Kampagne wollen wir verhindern, dass die FDP diese beiden für den Klimaschutz so wichtigen Gesetze zerlegt. Dafür nehmen wir Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in den Fokus. Er muss ein Machtwort sprechen und die FDP dazu bringen, das Gebäude-Energie-Gesetz bis zur Sommerpause zu verabschieden. Und er kann verhindern, dass die FDP das Klimaschutzgesetz aushöhlt.
Das Problem: Für Scholz hat Klimaschutz keine Priorität. Er wird nur handeln, wenn er den Eindruck bekommt, dass vielen Wählerinnen Klimaschutz wichtig ist – und nicht die Angst vor Klimaschutz-Maßnahmen dominiert. Dabei spielen uns die Landtagswahlen in Bayern und Hessen in die Hände. Hier könnten sich rot-grüne Wechselwählerinnen von der SPD abwenden, wenn sie beim Klimaschutz versagt.
Ich möchte Dir unsere Ideen präsentieren, an denen wir gerade arbeiten:
Wenn Scholz in den nächsten Wochen öffentlich auftritt, sind wir mit vielen Bürgerinnen vor Ort und fordern mehr Klimaschutz – etwa in seinem Potsdamer Wahlkreis, beim Kirchentag in Nürnberg oder bei der SPD-Spargelfahrt auf dem Berliner Wannsee.
Wenn die Springer-Medien mit der nächsten Runde ihrer Kampagne gegen Klimaschutz viele Menschen verunsichern wollen, halten wir mit Anzeigen in großen Tageszeitungen dagegen; pointiert und zugleich fachlich richtig.
Wenn der Bundeskanzler im Juni zum Koalitionsausschuss ins Kanzleramt einlädt, organisieren wir mit vielen Bündnispartnern eine große Klima-Demo.
Wenn rechte Trolle in den sozialen Netzwerken gegen Klimaschutz hetzen, halten wir mit Social-Media-Aktionen dagegen.
Denn eines ist klar: Damit unsere Pläne funktionieren, braucht es jetzt Menschen wie Dich. Mach mit und hole die Klimabewegung aus der Defensive. Ich baue auf Dich! Vielen Dank für Deine Unterstützung.
Herzliche Grüße Christoph Bautz, Campact-Vorstand
Mehr dazu bei https://campact.de und die Quellen zu seinem Brief: [1] „Heizungsgesetz diese Woche nicht im Bundestag”, Tagesschau Online, 23. Mai 2023 [2] „FDP-Geheimplan gegen Habecks Heiz-Hammer”, Bild Online, 20. April 2023 [3] „Mit dieser Reihenfolge gelingt die Wärmewende auch ohne Verbote”, Welt Online, 24. Mai 2023 [4] „Bundesrat zerpflückt Habecks Heizgesetz”, Bild Online, 12. Mai 2023 [5] „Drei Kipppunkte im Erdsystem vor kritischer Schwelle”, Tagesspiegel Online, 30. Mai 2023
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uo Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8417-20230602-zentrale-klimaschutz-projekte-in-gefahr.htm
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