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#Maike Rosa Vogel
passion-of-arts · 3 days
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ELEMENT OF CRIME IN WENN ES DUNKEL UND KALT WIRD IN BERLIN | HD Trailer ...
"Element of Crime in Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin" aus dem Jahr 2024 ist ein deutscher Dokumentar-Musikfilm, inszeniert von Charly Hübner. Der Film "Element of Crime in Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin" erzählt die Geschichte der Band "Element of Crime" und beleuchtet ihre Entwicklung über vier Jahrzehnte. Im Zentrum stehen Themen wie Musik, Freundschaft und die Leidenschaft, die die Band seit ihrer Gründung im Jahr 1985 antreibt. Dabei begleitet Hübner die Band auf einer eigens für den Film organisierten Tour durch Berlin, die verschiedene Spielorte umfasst. Von kleinen Clubs bis hin zu großen Open-Air-Bühnen zeigt der Film ihre musikalische Reise und Entwicklung.
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neobase · 7 days
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my-life-fm · 6 months
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muitamaita · 1 year
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Where lies are true
And hunger is forgotten
And darkness makes us free
And night and day they cannot be
Is where i want you to look at me
And everywhere else we will not meet
//a little "tarot" card
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Maike Rosa Vogel - Die gleichen Stümper
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godsfavoriteasian · 5 years
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SONG LIST // List ten songs you can’t stop listening to at the moment and tag ten people.
Everyday by Ariana Grande
Don’t Stop the Party
Oktober Song (Song of October) 
The Internationale (English Version
La Isla Bonita by Madonna
Where We Meet by Maike Rosa Vogel 
Army of Lovers by Bunny Lake
Shir La’Shalom
Shades of Cool by Lana Del Rey
River by Bishop
Thank you to @kriegsverlobte for tagging me :)
For some reason, I do not know who the tag, so if anyone wants to do this, consider yourselves tagged darlings <3
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feline-strange · 3 years
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#diesmalgruen Gemeinsam rufen wir auf, diesmal Grün zu wählen. Unsere Gründe sind gut: Klimaschutz, Menschenrechte, Umweltschutz: Die Menschheit steht vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte. Die Klimakatastrophe infolge der von Menschen verursachten globalen Erwärmung droht nicht, sie findet statt. Die jüngste verheerende Flut in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die Brände im Mittelmeerraum und die Hitzewelle an der Westküste der USA haben es uns nochmals drastisch vor Augen geführt, mit dem aktuellen Klimabericht des IPCC haben wir es schwarz auf weiß: Es ist längst nicht mehr „fünf vor zwölf“, wir müssen handeln. Deshalb möchten wir heute dafür werben, bei der Wahl zum deutschen Bundestag am 26. September 2021 die Grünen zu wählen. (mehr dazu auf Facebook) Natürlich sind auch Themen wie Digitalisierung, soziale Sicherheit, Bildung, Verteidigung, Wirtschaft, innere Sicherheit wichtig. Aber Klimaschutz, Umweltschutz und Schutz der Menschenrechte sind die Voraussetzung, um über diese Themen überhaupt diskutieren zu können. Deshalb wählen wir am 26. September Bündnis 90/Die Grünen. Es geht nicht um Annalena Baerbock oder aufgehübschte Lebensläufe, es geht um die ökologische Transformation der Gesellschaft, um eine nachhaltige, klimabewusste und solidarische Zukunft in Deutschland und überall auf der Welt. Die zentralen Punkte ihres Programms können die Grünen nur umsetzen, wenn sie möglichst viele Stimmen bekommen. Versetzen wir sie in die Lage dazu! Eure Bayuk, Balbina, Element of Crime, Frank Schätzing, Wolfgang Niedecken, Maike Rosa Vogel, Kersty und Sandra Grether, Judith Holofernes, Selig, Tiefschwarz, Kat Menschik, Gorilla Club, Fatoni, Lina Maly, Das Paradies, Talking To Turtles, Deniz & Ove, Stefanie Schrank, Max Prosa, Locas in Love, Francesco Wilking, Patrick Reising, Benedikt Reising, Feline Lang, Safi, Bernd Intelmann, Parka Sound, Regina Schilling, Adriana Altaras, Leander Haußmann, Steffi Kühnert, Milan Peschel, Moritz Rinke, Bela B. https://www.instagram.com/p/CT-Cm9IKApW/?utm_medium=tumblr
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plattenabendonline · 4 years
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Maike Rosa Vogel - Die gleichen Stümper
DJane Luzie
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danceophobia · 7 years
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wish maike rosa vogel performed more songs in english ://
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dichtereimer · 8 years
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Neben nicht Mit
Am Ende etwas Großen Liegen wir nebeneinander Und ich höre Maike Rosa Vogel Lieder Du nimmst meinem Koffer und ich deinen Du ziehst gen Westen Ich ziehe gen Süden Sachlich nur nicht zu emotional Das tut weh! Gedanken fliegen Sturzflug Kamikaze im Kopf Antworten bleiben liegen Herzschlag Atemzug Alles so kalt Hunger erlischt wie eine Flamme Wo einst Feuer ist jetzt Gischt Alles so kalt geblieben Der letzte löscht das Licht Wie konnte das passieren? Frag mich Frag mich nicht Neben nun und nicht mehr mit (C) Edition die Wurzel aus Donnerstag
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flowerrsniffin · 6 years
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Maike Rosa Vogel - Piece of Glass
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neobase · 1 year
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my-life-fm · 6 months
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polepolepole · 8 years
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Ngorongoro Park
„Pssst, sieh mal da!“ flüsterte Birgit und knuffte mich in die Seite. Wir standen in der Informationshalle am Parkeingang des Ngorongoro Nationalparks und sahen uns die Pappaufsteller mit Infos zum Park und den Tieren an. Der Input war mir eigentlich zu anstrengend und passte nicht in mein Reisekonzept des Passivurlaubs, das ich mir für den Rest der Zeit selbst auferlegt hatte. Mein Gehirn wollte das sowieso nicht mitmachen. Ich schaute mich um und guckte, was Birgit meinte. „Der Typ da drüben sieht aus wie Dirk Bach!“, kicherte sie. Tatsächlich: Ein kleiner Mann mit schütterem Haar, dickem Bauch und dünnen Beinchen. Eine tansanische Version von Dirk Bach, vielleicht etwas weniger quirlig. Ich war ebenfalls amüsiert. Ich sah mich noch einmal mal um, ob ich in der Halle etwas Interessantes entdecken könnte. Da dies nicht der Fall zu sein schien, ging ich zurück ins Freie und zündete mir eine Zigarette an.
Ben ließ seinen Jeep langsam hinter dem Anderen den holprigen Weg den Kraterrand hinunterrollen. Unvermittelt stoppten sie. „A Lion! Open the roof!“, rief Ben gedämpft nach hinten. Mit schnellen Handgriffen lösten Mark und ich die Verriegelung und stemmten das Ausstelldach nach oben. Es dauerte nur ein paar Sekunden, da standen wir schon zu fünft nebeneinander und pressten uns an den Ausguck. Da war sie, eine Löwin, die sich im Schatten eines Gebüschs räkelte. Es waren vielleicht 10, 12 Meter, so unfassbar nah. Wir verharrten minutenlang und staunten, ehe sich die Anderen vor uns wieder in Bewegung setzten in Richtung Kraterboden. In dem Augenblick kam ein zweites Tier aus dem Gebüsch und gesellte sich zu der Löwin. Ein junger Löwe! Wir pressten uns noch näher heran, sodass es mich in der Brust schmerzte, und staunten. Wie schön das war! Diese geringe Entfernung war selbst für den kleinen Zoom meiner Kamera gnädig und ich hielt den Auslöser gedrückt.
Am See, auf den wir zufuhren, stiegen immer wieder Windhosen auf, die Staub und Wasser durch die Luft wirbelten. Flamingos hockten in großen Schwärmen im See und tünchten das klare Wasser mit rosa Flecken. Der Himmel war tiefblau, die Wiesen im Ngorongoro-Krater satt grün. Es sah super kitschig aus, einfach nur schön. Zebras, Gnubabys, Kronenkraniche, alles reichlich. Auf zum Hippopool, dort Flusspferde, Löwen in den Felsen, noch mehr Zebras, noch mehr Gnus, Antilopen, ein Fuchs. „Ein Nashorn“, sagte Mark und wies in die Ferne. „Ungefähr 500, 600 Meter weit weg. Seht ihr den Elefanten an dem Bach? Das Nashorn ist nur halb so weit weg, auf dem kleinen, grasigen Buckel, ein kleines Stückchen rechts vom Elefanten.“ Wie machte er das bloß? Ich konnte weder einen großen Elefanten, noch das Nashorn ausmachen. Birgit lieh mir ihr Fernglas, sodass ich einen Blick auf die beiden Tiere werfen konnte. Dad fuhr das Teleobjektiv seiner kleinen Kamera so weit aus wie möglich und knipste. Er stellte später fest, dass er das Nashorn in einem sehr intimen Moment erwischte, als es seinen Darm entleerte. Für die Bilder in Ihrem Kopf kann ich nix, geneigter Leser.
„Ben! Stopp, pleeeease!“, rief ich. Ben ging abrupt in die Eisen und hielt den Jeep an. Das war doch wohl nicht etwa…? Ich war so aufgeregt. Tatsächlich! Dort in der Wiese stolzierte er und pickte nach Nahrung. „Ein Storch!“, stellte ich fest. Mark starrte mich an. „Ein Storch?“, fragte er mich irritiert. Dad kicherte: „Der ist bestimmt aus Brandenburg.“ Es war mir unfassbar peinlich. Ich hatte die Safari mit Löwen und Flusspferden für einen ordinären Vogel aus Europa unterbrochen…
An einem See pausierten wir zum Mittag. Es gab Hühnchen, Banane und Mango Saft aus der Box. Lecker. Daniel warnte davor, im Freien zu essen und wir erkannten auch schnell den Grund: Über uns kreisten etliche Rotmilane und machten sich bereit, aus offenen Lunch Boxen ihr Fressen zu erbeuten. Ich schoss ein paar Fotos und gesellte mich am anderen Jeep zu Doerte, um ein wenig Unsinn zu quatschen. Erstaunlich: wir hatten nur für ein paar Stunden nicht plaudern können und schon fehlte mir ihr Humor und Feinsinn. Der Jeep mit Doerte, Rüdiger, Maike, Andreas, Caro und dem Dok war um einiges witziger aufgestellt als Unser, soviel stand für mich fest. Dad lief in der kitschigen Kulisse umher und knipste, was die Speicherkarte hergab. Ich versuchte, ihn ohne Kamera oder Pose zu erwischen und zu fotografieren. Es gelang mir nicht, er war ein miserables Modell.
Wir fuhren weiter, vorbei an Gnus, Zebras, ‘nem stattlichen Löwen, Kranichen, den Flamingos und anderen Viechern. Schließlich verließen wir den Krater über eine steile Straße. Oben angekommen hielt Ben und bat uns, das Dach wieder zu schließen. Mark und ich mühten uns, aber ein widerspenstiges Scharnier wollte nicht so, wie wir es wollten. Ben stand grinsend auf die Motorhaube gelehnt an seinem Jeep und schaute sich das Schauspiel an. Wir brauchten nur Minuten und etlichen Schweiß, dann hatten wir es auch schon geschafft. Auf dem Rückweg hielten wir noch an einer kleinen Ebenholzgedönsmanufaktur. Während die Anderen zuhauf Salatbesteck und -schüsseln erschoppten, verzog ich mich in den Schatten eines der Jeeps und rauchte. Die Heckscheibe war übersät mit Aufklebern. Einen davon zierte ein Elefant und der Spruch „NO HURRY in Africa!“. Ich musste lächeln. Hier gefiel es mir, Tansania war mein Land.
Daniel hatte angeboten, von unserer Endoro Lodge noch einen kleinen Ausflug vor dem Abendessen zu machen. Ich schloss mich den Spaziergängern nicht an, stattdessen führte mich mein Weg zum Pool, wo ich mich zu Caro, Maike und Andreas gesellte, um ein wenig zu chillen. An der Bar hatte ich vorher noch zwei Bier bestellt und mitgenommen. „Du hast Bier?“, fragte Maike leicht überrascht. „Klar“, meinte ich. „Warum Zwei?“, wollte sie wissen. „Damit ich nicht nochmal zur Bar muss.“ „Verstehe“, lachte sie. „Simon..?“ Geteilte Freude ist doppelte Freude. Ein wenig später kehrte der Rest unserer Gruppe von ihrem Spaziergang zurück. Sie hatten sich eine kleine Farm und einen kitschigen Wasserfall angeschaut. Sie waren sehr zufrieden mit dem, was Daniel ihnen geboten hatte, erzählte Mark. Auch er schielte verdächtig andächtig zu meinem Kaltgetränk herüber. „Ich geh schnell duschen und komm dann zu euch runter“, meinte er. „Mark, bringst du mir dann bitte noch ein Bier mit?“, bat ich ihn. Er lachte und nickte. Mark war wirklich der Beste. Ist so, bleibt so.
Wir saßen bis weit in die Nacht am Pool der Lodge. Ein Feuerchen tauchte unsere Gesichter in schummriges, rotes Licht. Daniel erzählte uns eine Gutenachtgeschichte von seinem Stamm, den Chagga. Rüdiger wusste aus seinem Reiseführer zu berichten, dass die Chagga die Ureinwohner Tansanias rund um den Kilimanjaro waren. Schon immer, nachdem sie erfolgreich die Pygmäen von ihrem Land dort vertrieben hatten. Daniels Geschichte war spannend, grausam, blutig und auch ein wenig verwirrend. Aber erfolgreich: Wir schliefen Einer nach dem Anderen ein.
⇒ Fotos aus dem Ngorongoro Nationalpark ⇐
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blogwindow-blog · 9 years
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Meine Tochter sagt ich bin beides oder ein Junge und ein Mädchen auch? Und ich sag Du bist alles was Du willst und wissen was Du willst ist alles was Du brauchst.Leute schütteln Köpfe und rollen ihre Augen, die im Leben nur machen wozu sie auch wirklich etwas taugen,die nicht mögen wer sie sind  und die ihren Kindern sagen: Was glaubst Du wer Du bist?
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yourlifeisbutyourown · 11 years
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Where we meet (whores' glory poem) 
Maike Rosa Vogel feat. Konstantin Gropper
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