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#Militärakademie
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 20.2.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Nach dem Faschingsonntag gibt´s heute zuerst  einen kurzen Faschingsrückblick – vor allem auf die beiden Kinderfaschingsveranstaltungen am Kollmitzberg und in Ardagger Markt: Danke an die Eltern, die für ihre Kinder wirklich ganz ganz tolle Masken “gezaubert” haben und Danke an die Organisatoren und Helfer die mit ihrer Begeisterung…
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unfug-bilder · 1 month
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Trump war ja mal auf einer Militärakademie. Er wird das verstehen.
Ich persönlich denke da an Police Academy, nur eben mit Panzern.
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ddrmuseum · 2 years
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Die Militärakademie der Nationalen Volksarmee (NVA) »Friedrich Engels« – die höchste militärische Bildungsstätte der DDR – würde heute ihren 51. Geburtstag feiern. Wir zeigen euch einen sowjetischen 82-mm-Granatwerfer BM-37 (Mörser), der von der NVA verwendet wurde. Dieses Exemplar hat natürlich keinen Zünder. The Military Academy of the National People's Army (NVA) »Friedrich Engels« - the highest military educational institution of the GDR - would celebrate its 51st birthday today. We show you a Soviet 82 mm BM-37 grenade launcher (mortar) used by the NVA. This one, of course, has no fuse. #DDR #ddrgeschichte #nva #geschichte #history #gdr #rda #militär #military #museum #museumsinsel #berlin — view on Instagram https://ift.tt/JUK82uC
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abfindunginfo · 2 months
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Geschichtsrevisionismus zur Kriegsvorbereitung
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Geschichtsrevisionismus wird besonders in den NATO-Staaten seit Jahrzehnten betrieben - derzeit dient er vor allem der Kriegsvorbereitung. Geschichtsrevisionismus als politische Strategie In wikipedia wird Geschichtsrevisionismus wie folgt beschrieben: "Als Geschichtsrevisionismus oder Revisionismus bezeichnet man Versuche, ein wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu revidieren, indem bestimmte historische Ereignisse wesentlich anders als in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft dargestellt, erklärt oder gedeutet werden." Manchen ist als eines der medial besonders beachteten Beispiele für Geschichtsrevisionismus im o. g. Sinne vielleicht in Erinnerung die: "Gemeinsame Erklärung der Präsidentin Ursula von der Leyen sowie der Präsidenten Charles Michel und David Sassoli im Vorfeld des 75. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz-Birkenau" vom 23. 01. 2020. "Vor 75 Jahren haben die Alliierten das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit." Der Schweizer Journalist Christian Müller (2020 noch Mitglied der Redaktionsleitung der Schweizer Internet-Zeitung Infosperber) fragte damals: "Tanzt von der Leyen nach US- oder polnischer Geige?" Am 20. 07. 2024 veröffentlichte die Donezker Nachrichtenagentur auf ihrer Webseite einen Gastbeitrag des Schweizer Militärspezialisten Ralph Bossard zum aktuellen Geschichtsrevisionismus. Beginn der Übersetzung: Die Revision der Geschichte ist die Strategie des Westens zur Vorbereitung des Krieges Der unabhängige Militäranalyst Ralph Bosshard ist pensionierter Oberstleutnant der Schweizer Armee und ehemaliger hochrangiger OSZE-Beamter, der unter anderem als Vertreter der Organisation in der Ukraine und im Donbass tätig war. In einem Artikel für die Nachrichtenagentur Donezk analysiert er die systematischen Bemühungen des Westens, die Geschichte des Zweiten Weltkriegs zu verfälschen, die Heldentaten des sowjetischen Volkes zu schmälern und darüber hinaus die Nazis und ihre Komplizen zu rehabilitieren. *** Überall auf der Welt gibt es Menschen, die gerne über Dinge reden und schreiben, von denen sie eigentlich keine Ahnung haben. Solche Leute machen normalerweise in der Politik und im Journalismus Karriere. Im Moment schreiben sie gerne über den Krieg im Donbass. Sie kennen weder Russland noch die Ukraine noch den Krieg, aber das hält sie nicht davon ab, ihre Überzeugungen darüber zu verbreiten. Sie empfinden Fakten als Verfolgung. Nach meiner Entlassung aus der Schweizer Armee interessierte ich mich für zwei Themen: militärische Operationen und Geschichte. Die Vorbereitung von militärischen Einsätzen war fünf Jahre lang meine Aufgabe als Leiter der Abteilung Einsatzausbildung der Schweizer Armee. Die dafür notwendige Ausbildung in der Schweizer Armee und der NATO war schlecht, aber an der Militärakademie des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation war sie viel besser. Am Ende meiner Laufbahn in der Schweizer Armee unterrichtete ich im Hauptquartier für Operative Ausbildung die operative Ausbildung. Ich weiss, wovon ich spreche, wenn ich den Begriff "militärische Operation" verwende. Ich habe an der Universität Zürich Geschichte studiert. Kurzum: Ich bin ein Profi auf dem Gebiet der Militärgeschichte. Revisionistischer Unfug Seit ich mich wieder mit Militärgeschichte beschäftige, werde ich zunehmend mit revisionistischen Theorien über den Zweiten Weltkrieg konfrontiert. Kürzlich wurde mir gesagt, dass die sowjetischen Partisanen militärisch "nutzlos" waren und dass sie "ein Haufen Deserteure und Kriminelle" waren, die angeblich für die Zivilbevölkerung von Belarus gefährlicher waren als für die deutschen Besatzer. Die Geschichtsschreibung über sie ist angeblich eine Mischung aus sowjetischer Propaganda und Romantik. Ich habe mich dann mit den sowjetischen Partisanen beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie auf jeden Fall viel effektiver waren als die französische Résistance. Estnische Angehörige der SS-Truppen waren "Kämpfer für die Freiheit Estlands von der Sowjetunion", sagte die Ständige Vertreterin Estlands bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in Wien, wo ich sechs Jahre lang gearbeitet habe, vor ein paar Jahren. Frau Botschafterin sagte damals: Es sei zwar unangenehm, dass sie schwarze SS-Uniformen trugen, aber sie seien trotzdem "Freiheitskämpfer". Als ich das hörte, war ich überrascht: Ich hatte SS-Truppen bisher nicht mit Freiheitskämpfern in Verbindung gebracht. Ich erinnere mich auch lebhaft an einen älteren Herrn in Österreich, der behauptete, die deutsche Wehrmacht habe den sowjetischen Angriff auf Westeuropa am 22. Juni 1941 "verhindert" und einen Präventivkrieg begonnen. Ja, dachte ich, dieser Mann versucht wahrscheinlich, mich davon zu überzeugen, dass der deutsche Angriff ein legitimer Akt der Selbstverteidigung des nationalsozialistischen Dritten Reiches gegen die Sowjetunion war. Die Theorie, dass die Nazis "den Bolschewismus" für Westeuropa bekämpften, ist nicht mehr weit hergeholt. Ein junger Mann versuchte mir diese Theorie vor vielen Jahren in einer Buchhandlung im Zentrum von Kiew zu erklären und wollte die Gelegenheit nutzen, mir ein Porträt von Adolf Hitler zu verkaufen. Das Geld habe ich dann gespart und statt für das Porträt für kaltes Bier ausgegeben - definitiv eine bessere Investition. Dies sind nur drei Beispiele aus einer ganzen Reihe von ähnlichen Ereignissen, die ich erlebt habe. Unwissenheit und Überraschung Kürzlich nahm ich in der Schweiz an einer Diskussionsveranstaltung über den Zweiten Weltkrieg teil, bei der ein belarussischer Kollege eine Eröffnungsrede hielt. Es war interessant, die Reaktion der etwa 60-80 anwesenden Journalisten, Historiker und Lehrer zu beobachten: Die Informationen über die Leiden der Belarussen in den Jahren 1941-1945 waren für sie neu. Sie wussten weder von den Tragödien von Ozarichi und Chatyn noch von der Operation Bagration. Sie wussten kaum etwas über die zahllosen Verbrechen, die von der deutschen Wehrmacht - nicht nur von der SS und der Gestapo - begangen wurden. Der Grund dafür ist für mich als Militärhistoriker klar: Der militärhistorische Dienst der US-Armee beauftragte nach 1945 eine große Zahl deutscher Generäle mit der Geschichtsschreibung des gerade zu Ende gegangenen Krieges. Und die Herren nutzten die Gelegenheit, ihre Rollen zu beschönigen, das Märchen zu erfinden, dass die deutsche Wehrmacht immer fair gekämpft habe, und zu erklären, warum sie - in Wirklichkeit die dem Gegner zahlenmäßig unterlegenen Soldaten - dennoch von der Roten Armee besiegt wurden. Viele von ihnen blieben ihren nationalsozialistischen Überzeugungen treu und betrachteten Soldaten und Offiziere der Roten Armee weiterhin als "Untermenschen". Ihre Selbstrechtfertigung prägte über Jahrzehnte die Geschichtsschreibung im deutschsprachigen Raum. Und heute bestimmt dieser Geist wieder die Berichterstattung über die russische Armee und den Krieg im Donbass. Die Strategie der Geschichtsrevision Dahinter steckt eine verräterische Strategie: Der Westen will nun die Ordnung revidieren, die 1945 in San Francisco durch die UN-Charta geschaffen wurde. Die Hüter dieser Ordnung sollten eigentlich die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs sein - neben den USA, Großbritannien und Frankreich auch Russland als Nachfolger der Sowjetunion und China. Seit Jahren will der Westen diese Ordnung demontieren und an ihrer Stelle eine neue "regelbasierte Ordnung" errichten, die er ohne Rücksprache mit den Ländern definieren kann, die er bereits zu Feinden erklärt hat. Aus diesem Grund versucht man nun, den Beitrag der Sowjetunion zum Sieg über den Nationalsozialismus herunterzuspielen. Und da die europäischen Neonazis als nützliche und fanatische Idioten in den Krieg gegen Russland geschickt werden, muss man mit Kritik an den Nazis vorsichtig sein. Die Richtung dieser Bemühungen ist klar: Russland soll diskreditiert, isoliert und ausgegrenzt werden. Aber es geht noch weiter: Generell wird versucht, die Russen als Volk zu dämonisieren, zu leugnen, dass sie eine Kulturnation sind, und sie nicht als Menschen, sondern als aggressive Monster darzustellen, die daran gehindert werden müssen, den "zivilisierten Westen" anzugreifen. Die Autoren dieser Strategie sind sich auch bewusst, dass die Grenzen mehrerer Republiken der ehemaligen Sowjetunion auf der Konferenz von Jalta 1945 festgelegt wurden. Eine dieser Republiken ist Weißrussland. Heute leben in vielen Republiken des postsowjetischen Raums immer noch viele Russen, und diese Republiken stehen vor der Aufgabe, ihre nationale Identität zu finden. Diese Menschen wissen auch, dass die Erinnerung an den Großen Vaterländischen Krieg für viele Menschen wichtig ist und eine wichtige Rolle für die nationale Identität dieser Länder spielt. Die Schwächung dieser nationalen Identität und des Zusammenhalts der Gesellschaften ist Teil einer umfassenderen Strategie: Sie zielt darauf ab, zu spalten und zu dominieren. Deutschland führte fünf Jahre lang, vom Herbst 1939 bis zum Herbst 1944, Krieg auf fremdem Boden. Die USA und die westeuropäischen Kolonialmächte haben nach Kriegsende 45 Jahre lang Kriege auf fremden Kontinenten geführt. Und seit 1991 führt die NATO, die eigentlich als Instrument der Selbstverteidigung geschaffen wurde, Kriege außerhalb ihres Bündnisgebietes. Diese Nationen wissen nicht, was Krieg im eigenen Land bedeutet und nehmen den Krieg deshalb auf die leichte Schulter. Die Revision der Geschichte ist eine Vorbereitung auf den Krieg, und wir müssen uns ihr energisch widersetzen, bevor es zu spät ist. Ende der Übersetzung Siehe auch: - Lawrow: Für eine nachhaltige Weltordnung - Regelbasierte Ordnung - das neue Völkerrecht - Wer die Vergangenheit nicht kennt… Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise des Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
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astra-and-lilith · 3 months
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Lernumgebung des Zug der Zeit
Theresianische Militärakademie  - Kurz und prägnant formuliert etwas Geschichte: Der Funke für den Ersten Weltkrieg - Der Permalink lautet https://www.milak.at/forschung/geschichte/das-attentat-von-sarajevo - Board World War I 
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world-of-news · 7 months
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Daniel 11,6 
Und nach Jahren werden sie sich verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird zu dem König des Nordens kommen, um einen Ausgleich zustande zu bringen. Aber sie wird die Macht nicht behalten, und auch er wird nicht bestehen, noch seine Macht; sondern sie wird dahingegeben werden, sie und die sie kommen ließen und der sie gezeugt hat, und der sie eine Zeitlang zur Frau genommen hatte.
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tilos-tagebuch · 1 year
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🇺🇸 Parameters - A Call to Action: Lessons from Ukraine for the Future Force In der Zeitschrift der US-Militärakademie West Point, Parameters, erschien ein Artikel, der, in Umgangssprache übersetzt, eigentlich zu dem Schluss kommt, dass die USA das Kriegführen gegen einen auch nur annähernd gleich starken Gegner am besten zumindest in den nächsten Jahren unterlassen sollten. (PDF, 13 Seiten, 525kb)
🖲: https://www.0815-info.news/Web_Links-Parameters-A-Call-to-Action-Lessons-from-Ukraine-for-the-Future-Force-visit-11305.html
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korrektheiten · 1 year
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Militärakademie wird für linksliberale Polit-Propaganda missbraucht
Unzensuriert:»Brav gegendert wird man in dieser Aussendung informiert, dass das Österreichische Bundesheer als Kooperationspartner den Verein „Love Politics“ unterstützt. http://dlvr.it/SvpxYV «
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westsahara · 2 years
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Marokkanische Sahara: der bangladeschische General zum Kommandeur der MINURSO bestellt
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Vereinte Nationen (New York)–Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, gab am Donnerstag, dem 16. März 2023 die Ernennung des bangladeschischen Generals Fakhrul Ahsan zum Kommandeur der MINURSO bekannt.
Fakhrul Ahsan tritt die Nachfolge des pakistanischen Generals Zia Ur Rehman an, der seine Mission Ende März 2023 beenden wird, erklärte der UNO-Sprecher Stéphane Dujarric auf seiner täglichen Pressekonferenz.
Ahsan, der mehr als 34 Jahre Erfahrung hinter sich hat, war Kommandant der bangladeschischen Militärakademie und Direktor des militärischen Geheimdienstes im Hauptquartier der Armee seines Landes. Er hat überdies in zwei Friedensmissionen in Somalia und in der Demokratischen Republik Kongo gedient.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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wienerneustadt · 2 years
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Eintrag von Generalstabschef Rudolf Striedinger im Steinernen Buch der Stadt
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Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller
Das Steinerne Buch der Stadt Wiener Neustadt ist um einen prominenten Eintrag reicher Im Zuge des Spatenstichs zur Erweiterung des Campus' der Militärakademie trug sich Generalstabschef Rudolf Striedinger im Beisein von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Bürgermeister Klaus Schneeberger auf den geschichtsträchtigen Seiten ein, die als Gästebuch für bekannte Besucherinnen und Besucher sowie Töchter und Sohne der Stadt Wiener Neustadt fungieren. … weiterlesen auf „Eintrag von Generalstabschef Rudolf Striedinger im Steinernen Buch der Stadt“
source https://www.wn24.at/chronik/eintrag-von-generalstabschef-rudolf-striedinger-im-steinernen-buch-der-stadt-45237.html
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lemondejournal · 2 years
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Der neue Steuermann Severaniens
Nach Radenković kommt Mažuranić: Bei der Präsidentschaftswahl in Severanien errang der Kandidat der Jedinstvo einen deutlichen Sieg. Gegenkandidaten gab es keine.
Für Aleksandar Mažuranić war der 20. November die letzte wichtige Etappe auf dem Weg an die Staatsspitze. Der 84-Jährige, der sich innerhalb der Jedinstvo über zwei Jahrzehnte geduldig nach oben gearbeitet hat, wurde am Sonntag zum neuen Präsidenten der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien ernannt. Damit löste er den bisherigen Amtsinhaber der nationalistischen NAPRED, Radovan Radenković, ab und wird in den kommenden vier Monaten die Geschicke Severaniens wesentlich bestimmen.
Mažuranić wurde als erstes Kind Mirko Mažuranićs und seiner Frau Biljana Radojičićs im vesteranischen Oranica geboren. Nachdem er die Schule abgeschlossen hatte, schloss er sich im Alter von 18 Jahren den Streitkräften an, ging an die Militärakademie in Vinasy und wurde anschließend zum Infanterieoffizier ausgebildet. Seit der Gründung Severaniens im September 2004 gehörte er dem Generalstab der severanischen Streitkräfte an und führte von 2011 bis 2014 das Heer.
In diesen Funktionen galt er als führender Kopf hinter der massiven Aufrüstung der Streitkräfte, die in der Ausstattung der Armee mit Interkontinentalraketen mündete. Sein Bruder Igor war von 2006 bis 2007 der vierte Präsident Severaniens, sein jüngster Bruder Ranko war Mitglied des Generalstabs. Aleksandar Mažuranić gilt als Vertreter des orthodox-sozialistischen Flügels der Jedinstvo und steht damit in klarem Kontrast zu einer sich liberal gebärdenden Parteiführung der letzten Jahre. Seine Karriere legt nahe, dass Mažuranić gute Kontakte in verschiedene einflussreiche Parteikreise hat, seine Anfänge im Militär lassen auch dort beste Kontakte vermuten. 
Mažuranić kündigte die Entwicklung und Festigung der Wirtschaft, die Umsetzung von Staatsreformen und den Kampf gegen einen weltweit erstarkten Imperialismus an. Man habe es mit wilden Feinden zu tun, die man besiegen und zerschlagen müsse. “Viel zu lange waren wir nachsichtig mit unseren Feinden im In- und Ausland.”, sagte er bei seiner Antrittsrede in der severanischen Hauptstadt Vinasy am gestrigen Abend.
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rebuild121421rwpohl · 3 years
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julialametta · 5 years
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“Bodenschätze” / “found on the floor” / Wiener Neustadt / Austria / ©julialametta
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schoethe · 2 years
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14.12.1779 | Der junge Schiller (rechts) begegnet Goethe (ganz links; in der Mitte links stehend Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach) zum ersten Mal, als dieser mit Carl August die Herzogliche Militärakademie in Stuttgart besucht, deren Schüler Schiller ist
Holzstich nach Zeichnung von Woldemar Friedrich, 1890
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1788 | Schiller und Goethe begegnen sich zum zweiten Mal im Lengefeld’schen Garten in Rudolstadt, Schiller kann leider (noch) keinen guten Eindruck hinterlassen; im Haus Schillers zukünftige Frau Charlotte und ihre Schwester Caroline von Lengefeld
Holzstich nach Zeichnung von Otto Günther, 1865
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ca. 1797-1801 | 1794 hatte es endlich gefunkt: Goethe und Schiller halten Händchen am steinernen Tisch in Schillers Gartenhaus in Jena
Hermann Junker, spätes 19. Jahrhundert
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ca. 1794-1805 | Goethe und Schiller in Goethes Arbeitszimmer am Frauenplan in Weimar
Holzstich nach Gemälde von Rudolf Eichstaedt, um 1890
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ca. 1802-1805 | Goethe besucht Schiller in seinem Arbeitszimmer im Haus an der Esplanade und wird freudig begrüßt, mit dabei: Charlotte
Woldemar Friedrich, spätes 19. Jahrhundert
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ca. 1802-1805 | (später am selben Tag?) Produktives Beisammensein in Schillers Arbeitszimmer
Holzstich nach Zeichnung von Woldemar Friedrich, 1890
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1826 | Goethe bei Betrachtung von Schillers (vermeintlichem) Schädel; er hatte sich denselben aus der Bibliothek "geborgt" und etwa ein Jahr lang, auf ein Samtkissen gebettet, in seinem Arbeitszimmer aufbewahrt
A. Toller: "Goethe Schillers Schädel suchend", 1859
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Goethe und Schiller chronologisch in Fanart aus dem 19. Jahrhundert
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korrektheiten · 2 years
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Österreichischer Militärexperte Reisner: „Wir haben Rußland unterschätzt“
Zuerst:»Wien/Berlin. Zu den kompetenteren Kommentatoren im Ukraine-Krieg gehört der österreichische Oberst Dr. Markus Reisner von der Theresianischen Militärakademie des österreichischen Bundesheeres. Er hat aus seiner […] Der Beitrag Österreichischer Militärexperte Reisner: „Wir haben Rußland unterschätzt“ erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/Sdbrbb «
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wienerneustadt · 2 years
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Wiener Neustadt: MilAk-Campus wird um 36,5 Mio Euro erweitert
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Foto: BMLV/Paul Kulec
Ausbau des Campus mit nachhaltigen Baumaterialen und Aufforstung geplant Am Freitag, den 3. Februar 2023, startete mit dem Spatenstich an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt die Erweiterung des Campus. Im Beisein von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, dem Generalstabschef Rudolf Striedinger und dem Bürgermeister von Wiener Neustadt, Klaus Schneeberger, wurde bei einem militärischen Festakt der Startschuss zum Bau neuer Unterkunftsgebäude in … weiterlesen auf „Wiener Neustadt: MilAk-Campus wird um 36,5 Mio Euro erweitert“
source https://www.wn24.at/chronik/wiener-neustadt-milak-campus-wird-um-365-mio-euro-erweitert-45176.html
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