Tumgik
#Mineraldünger
my-life-fm · 9 months
Text
Tumblr media
... Stattdessen sollte sie gezielt ökologisch wirtschaftende Erzeuger unterstützen und den Konsum klima- und umweltverträglich erzeugter Lebensmittel fördern. Möglich wäre dies durch eine Senkung der Mehrwertsteuer auf pflanzliche Lebensmittel auf null Prozent. Wenn zum Beispiel die Mehrwertsteuer für klimaschädliche Fleisch- und Milchprodukte nicht mehr subventioniert würde, wäre genug Geld da, um pflanzliche Lebensmittel ganz von der Mehrwertsteuer zu befreien. Auch könnten bäuerliche Betriebe unterstützt werden, die in mehr Tierwohl oder Fleischalternativen investieren. Anreize für mehr Umwelt- und Klimaschutz könnten zudem Abgaben auf Mineraldünger und Pestizide bieten.
0 notes
nokzeit · 3 months
Text
Landwirte im Einsatz für die Natur
Tumblr media
Landwirte im Einsatz für die Natur Biolandwirt Sascha Vogelmann setzt bei der Pflege von Offenland in Kälbertshausen auf die Unterstützung durch seine Charmoise-Schafe. (Foto: Martin Hahn) Neckar-Odenwald-Kreis. (pm) Anlässlich des Tags der Artenvielfalt in Baden-Württemberg am 15. und 16. Juni weist die Bio-Musterregion Neckar-Odenwald gemeinsam mit dem Landschaftserhaltungsverband (LEV) auf Aktivitäten für mehr Artenvielfalt vor der eigenen Haustür hin, um dem Verlust von Biodiversität entgegenzuwirken und das Thema weiter voranzubringen. Ruth Weniger, Regionalmanagerin der Bio-Musterregion, unterstützt die Bio-Landwirtschaft im Neckar-Odenwald-Kreis. „Flächen, die von Bio-Landwirten bewirtschaftet werden, sind immer artenreicher, weil Bio-Landwirte keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel und keinen Mineraldünger einsetzen“, so Weniger. „Unwirtschaftliche Flächen sind oft besonders wertvoll Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
korrektheiten · 1 year
Text
Herbert’s Quarry – ein magischer Ort am Rande der Brecon Beacons [Roving Welsh]
ScienceFiles:»Etwa seit dem 16. Jahrhundert ist Düngemittel im Einsatz. Justus Liebig hat, gemeinsam mit seinen beiden Schülern, James Sheridan Muspratt und Edward Frankland, das Superphosphat, den ersten Mineraldünger im Jahre 1849 in seinem Privatlabor entwickelt. Es hat noch einige Jahrzehnte gedauert, bis sich Kunst- oder Mineraldünger durchsetzen konnten. In der Zwischenzeit musste Dünger von woanders […] http://dlvr.it/StWXlb «
0 notes
nerdwelt · 1 year
Text
Könnten afrikanische Bauern ihre Abhängigkeit von Mineraldünger durch den Anbau von Leguminosen verringern?
von Lalaina Ranaivoson, Aude Ripoche, François Affholder, Gatien Falconnier und Louise Leroux, Die Unterhaltung Bildnachweis: CC0 Public Domain Den Hunger bis 2030 zu beenden, ist eines der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Dies ist eine große Herausforderung in Subsahara-Afrika, wo immer noch ein Drittel aller Haushalte leben Ernährungsunsicherheit ausgesetzt. Um den…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
almanyalilar · 2 years
Text
0 notes
moderner-landwirt · 4 years
Photo
Tumblr media
„Mineraldünger leisten wichtigen Beitrag zu nachhaltigem Pflanzenbau“ Die heute im Bundesrat verabschiedete Novellierung der Düngeverordnung (DüV) kommentiert Hans-Jürgen Müller, Vorsitzender des Fachbereichs Pflanzenernährung im Industrieverband Agrar e.
0 notes
leben-familie-kind · 2 years
Text
Was Pflanzen brauchen
Mineraldünger sind in der gesamten Landwirtschaft unverzichtbar   (djd). Humus, nichts als reiner Humus – mehr braucht eine Pflanze nicht, um zu gedeihen. Genau das war jahrhundertelang gängige Lehrmeinung, bis der junge Agrarwissenschaftler Carl Sprengel erkannte, dass es die Mineralstoffe im Boden sind, die der Pflanze als Nährstoffe dienen. Im Jahr 1828 fasste er seine Erkenntnisse in einem…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
germanischer-junge · 2 years
Text
USA kaufen noch mehr Erdöl aus Russland – "Am Ende wird Europa zum Opfer"
USA kaufen noch mehr Erdöl aus Russland – "Am Ende wird Europa zum Opfer" https://de.rt.com/international/135457-usa-kaufen-noch-mehr-erdoel-aus-russland/
Washington versucht seit Jahren, Europa unter Druck zu setzen, weniger fossile Brennstoffe aus Russland zu importieren. Aber die USA selbst erhöhten laut Angaben russischer Regierungsvertreter in der vergangenen Woche ihre Erdölimporte aus Russland.
Die Vereinigten Staaten haben trotz der dramatischen Eskalation der Spannungen mit Russland im Zuge des Ukraine-Krieges im Verlauf der letzten Woche laut dem stellvertretenden Sekretär des russischen Sicherheitsrates Michail Popow in einem Interview mit der russischen Zeitung Komsomolskaja Prawda den Import von Erdöl aus Russland um 43 Prozent beziehungsweise 100.000 Barrel am Tag erhöht.
Washington habe Europa gezwungen, antirussische Sanktionen zu beschließen, während es selbst seinen Handel mit Russland zum Teil sogar weiter ausbaue, bemerkte der russische Beamte. Popow warnte Europa, für ähnliche "Überraschungen" aus Washington bereit zu sein:
"Darüber hinaus erlaubte Washington seinen Unternehmen, Mineraldünger aus Russland zu exportieren, da diese als lebenswichtige Güter anerkannt wurden."
Cui Heng, ein Forscher am Zentrum für Russlandstudien der Ostchinesischen Normaluniversität, erklärte der chinesischen Zeitung Global Times, dass die USA in ihren Beziehungen zu Russland von zwei Prinzipien geleitet würden: Einerseits gehe es Washington darum, Russlands politisches System zu untergraben, andererseits würden die USA auch von pragmatischen nationalen Interessen geleitet. Cui führte aus:
"Aus dem Bedürfnis heraus, Russland ideologisch zu konfrontieren, werben die USA um Verbündete, um Russland zu sanktionieren, während die USA aus der Not der Realität heraus russische Energie zu einem günstigeren Preis kaufen und sie zu einem höheren Preis an Europa verkaufen, um die Interessen der heimischen Ölinteressengruppen zu bedienen. Am Ende wird Europa zum Opfer – europäischer Reichtum fließt in die USA und trägt dazu bei, den Vorsprung des Dollars gegenüber dem Euro zu festigen."
Einer offiziellen Richtlinie des US-Finanzministeriums zufolge sollen ab dem 22. April keine Erdöl- und Erdgasimporte aus Russland in die USA mehr erfolgen.
Der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Nowak hatte gewarnt, dass ein Verzicht auf russisches Erdöl katastrophale Folgen für den Weltmarkt haben könnte. Der Preis für ein Barrel könnte auf 300 Dollar oder mehr steigen, so der russische Regierungsvertreter.
Am Donnerstag beschloss Washington, über einen Zeitraum von einem Monat am Tag eine Million Barrel Erdöl aus der nationalen Reserve der USA dem Markt zur Verfügung z stellen, um den Preisanstieg zu bekämpfen. Zudem forderte US-Präsident Joe Biden die US-amerikanischen Erdölkonzerne auf, ihre Produktion zu beschleunigen.
0 notes
dermontag · 3 years
Text
Tumblr media
Lebensmittel insgesamt teurer Bauern: Brot könnte doppelt so teuer werden 25.03.2022, 11:01 Uhr Bis zu zehn Euro könnten künftig für ein Brot fällig werden, warnen Landwirte. Denn der Ukraine-Krieg treibt die Weizenpreise in die Höhe. Es ist nicht das einzige Lebensmittel, das teurer werden dürfte. Manche könnten sogar dauerhaft aus den Regalen verschwinden. Deutschlands Landwirte warnen vor "Preissprüngen in bisher ungekanntem Ausmaß" bei Lebensmitteln infolge des Ukraine-Kriegs. Die Landwirtschaft, aber auch die gesamte Lebensmittelkette sei mit massiven Kostensteigerungen insbesondere in den Bereichen Energie, Kraftstoff, Düngemittel und Logistikproblemen konfrontiert, heißt es in einem Papier des Deutschen Bauernverbands (DBV). Er forderte dringend "kurz- und langfristige Maßnahmen" der Bundesregierung und der EU zur Stabilisierung der Agrarerzeugung. Der Vizepräsident des Bauernverbands Schleswig-Holstein, Klaus-Peter Lucht, sagte der "Bild"-Zeitung, er rechne insgesamt mit einem Anstieg der Lebensmittelpreise um durchschnittlich 20 bis 40 Prozent. Der Brotpreis "könnte sich verdoppeln, auf bis zu zehn Euro". Einige Produkte könnten sogar dauerhaft nicht mehr verfügbar sein, wie Sonnenblumen- und Rapsöl oder Aprikosenmarmelade, sagte Lucht weiter. "Durch den Ukraine-Krieg wird es diese bald nicht mehr im Supermarkt geben." Diese Lebensmittel stammen vorwiegend aus der Ukraine. DBV-Präsident Joachim Rukwied dagegen rechnet nicht mit einem Brotpreis von bis zu zehn Euro. "Ich würde die Preiserhöhung bei Brot geringer sehen", sagte Rukwied. Für die Landwirte hätten sich die Erzeugungskosten von Ackerkulturen etwa durch höhere Energie- und Düngemittelpreise um ein Drittel erhöht. Ohne Gas deutlich geringere Ernten Der Verband warnt in seinem Papier, dass der Ukraine-Krieg "massive negative Folgen für die Welternährungslage" haben werde, vor allem in Nordafrika, im mittleren Osten und in Asien. Die Ernährungs- und Versorgungssicherheit sowohl in Deutschland als auch in der EU rückten nun wieder stärker in den Fokus - neben dem Klimawandel und dem Erhalt der Biodiversität. Um die Produktion kurzfristig zu steigern, haben EU und Bundesregierung bereits vorgeschlagen, dass die Landwirtinnen und Landwirte sogenannte ökologische Vorrangflächen, etwa Brachen, in diesem Jahr ausnahmsweise bebauen dürfen. Dies müsse "zügig, wirksam und praxistauglich" umgesetzt werden, heißt es in dem Papier. Die deutschen Bauern sollten auf solchen Flächen auch Pflanzenschutzmittel verwenden dürfen, fordert der Verband. Schließlich mahnt dieser auch zu einem "besonderen Augenmerk" auf die Düngemittelherstellung in Deutschland und in der EU. In Deutschland stammt der Stickstoff in der Landwirtschaft demnach zur Hälfte aus zugekauftem Mineraldünger, dessen Herstellung sehr energieintensiv und auf Erdgas angewiesen ist. Bei einer Unterbrechung der Gasversorgung und damit der Produktion von Dünger wären "ab 2023 deutlich geringere Ernten vorprogrammiert".
0 notes
Photo
Tumblr media
Schon gewusst? Trinkwasser wird in Deutschland größtenteils aus Grundwasser hergestellt. Doch Grundwasser ist häufig zu stark mit Nitrat belastet. Eine Ursache ist die stickstoffhaltige Düngung in der Landwirtschaft. Neben Mineraldünger werden Gülle aus Mastställen oder Biogasanlagen auf den Feldern ausgebracht. Der Anteil, den die Pflanzen nicht verbrauchen und der im Boden nicht durch Denitrifikation abgebaut wird, gelangt als Nitrat in das Grundwasser. 18 Prozent des Grundwassers in Deutschland hält den geltenden Schwellenwert von 50 Milligramm Nitrat je Liter nicht ein. Doch die Wasserversorger stellen sicher, dass das Trinkwasser in Deutschland fast allerorten unbelastet ist. In (nahezu) allen Proben der amtlichen Trinkwasserüberwachung wird der Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat pro Liter nicht überschritten. Um diesen Grenzwert einzuhalten, mischen die Wasserversorger häufiger unbelastetes mit belastetem Rohwasser, vertiefen oder verlagern Brunnen und schützen so das Trinkwasser und unsere Gesundheit. Membrantechnik von Aqua Global: Keine Zeitverschwendung!! Kein Problem mit Rücken!! Super die Suppe kochen, kein Kalk in der Kaffeemaschine, im Topf, usw... Wie viel Wasser man trinken kann… 2-4 Liter am Tag locker… www.aqua-global.com 200€ Euro Rabatt Gutschein Code: 1 0 4 9 5 3 Für Fragen stehen wir Dir gerne zur Verfügung oder Webcam und Whattapp : 0175-1132218 Beste Grüße Eure Wasserberater Marc Schödl und Mandy Grunert PureWaterTeam " Kopie und Weiterverwendung nicht erlaubt ! " danke ! https://www.instagram.com/p/CAxCXZZgsQe/?igshid=1on1l7wnh3gm1
0 notes
my-life-fm · 3 years
Text
Die heile Welt der Kinderbücher kommt nicht zurück.
» [...] Rund vier Fünftel der weltweiten Agrarfläche wird für die Produktion tierischer Nahrungsmittel eingesetzt, als Weideland oder zur Futterproduktion. Deren Ausmaß ist riesig, denn um eine tierische Kalorie zu erzeugen, muss man rund sieben pflanzliche Kalorien verfüttern. Überdüngung [...], Pestizide und allzu intensive Landbearbeitung belasten die Umwelt. Die Folgen sind Artensterben wie bei den Insekten, verschmutzte Böden und Gewässer und gestörte Ökosysteme, Stickstoff- und Phosphorkreisläufe. ... | ... Wir müssen deutlich weniger Tiere halten, selbst wenn in Fütterung und Halterung noch technische Effizienzpotenziale schlummern, und selbst wenn man ein paar Emissionen in Wäldern oder Mooren binden könnte. Wir dürfen keine fossilen Brennstoffe mehr für die Produktion von Mineraldünger und zum Antrieb schwerer Maschinen verwenden. Trecker und Mähdrescher müssten künftig mit regenerativen Energieträgern auskommen, und ihre Anzahl müsste notfalls reduziert werden. ... | ... Wenn wir weder Öl und Gas noch Kohle nutzen und dazu noch weniger tierische Exkremente entsorgt werden müssen, dann könnten wir die Stickstoffkreisläufe schließen, die Gewässer entlasten, giftige und krebserregende Luftschadstoffe reduzieren und die Ökosysteme besser schonen. Wenn nicht mehr so viel Futter erzeugt werden muss, könnten wir das Artensterben stoppen, indem wir der Natur wieder mehr Raum geben.
Weil aber die Weltbevölkerung wächst und in den Schwellenländern immer mehr Fleisch und Milchprodukte verzehrt werden, müssen die Bürgerinnen und Bürger in den Industrieländern umso drastischer reduzieren. Schließlich essen wir bislang das meiste Fleisch. ... | ... Während wir an Dackel Waldi hängen und ihm Gefühle zusprechen, sind uns die Kühe, Kälber, Schweine und Hühner oft herzlich egal. Zugleich aber zeigen wir diese Nutztiere unseren Kindern und Enkeln in Kinderbüchern, deren liebevolle Illustrationen das Leid meist ausblenden. ... | ... Der größte Teil der Tiere, die heute die Erde bevölkern, wird jedoch nur gezüchtet, damit wir sie oder ihre Produkte aufessen – nach einem kurzen und eher wenig erfreulichen Leben. ... | ... Er [der liberale Staat] muss aber auch die Freiheit der anderen schützen: der Opfer des Klimawandels zum Beispiel, deren Leben durch Dürren, Hunger oder Naturkatastrophen in Gefahr ist. Daraus kann sich sogar eine Pflicht ergeben, eine umweltschädliche Ernährung zu erschweren. ... | ... Die meisten von uns essen jedoch weiter regelmäßig Fleisch, obwohl sie über die schädlichen Folgen Bescheid wissen. ... | ... Der Staat könnte die Tierhaltung deutlich beschränken. Doch eine solche Politik müsste genau von den gleichen Menschen erkämpft werden, an deren Widersprüchlichkeit und Bequemlichkeit bisher die Agrar- und Klimawende scheitert. Agrarkonzerne, die ihr Geschäft auf Massenproduktion aufbauen, Konsumenten, die ihre Produkte kaufen, Arbeitnehmerinnen, die Teil der Produktionsverhältnisse sind, und die Politikerinnen und Politiker, die all das erlauben und die wir gewählt haben: Alles gehört zusammen und hängt voneinander ab. ... | ... Eine Ernährung ohne Fleisch und mit weniger tierischen Produkten kann gesund sein, weil Krebs- und Infarktrisiken sinken. Sie hilft dem Klima, den Tieren und der Natur. Eines aber muss klar sein: Die heile Welt der Kinderbücher kommt auch dann nicht zurück, wenn wir in Zukunft maßvoll konsumieren. [...] «
Felix Ekardt [Jurist, Philosoph und Soziologe]  ::  ZEIT ONLINE  ::  26.12.2018  ::  Fleischkonsum: Freiheit für alle, auch für die Tiere  ::  https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-12/fleischkonsum-umweltschutz-klimawandel-tierhaltung/komplettansicht
0 notes
nokzeit · 1 year
Text
AWN erfolgreich auf der BUGA
Tumblr media
_Auch die AWN war mit ihrem Edelsubstrat Terra Preta, hergestellt aus regionalen Materialien im Biomassezentrum in Buchen, auf der BUGA in Mannheim vertreten. Als Besonderheit durften die Besucher Probetütchen dieser „Wundererde“ mitnehmen. (Foto: M. Hahn)_ **Mannheim.** _(pm)_ Die BUGA in Mannheim ist seit Sonntag Geschichte! Für die Ausrichter war diese Großveranstaltung mit dem Anspruch „umweltfreundlichste BUGA aller Zeiten“ zu sein ein Erfolg. Mit 2,2 Millionen Besuchern wurde die Prognose um 100.000 Besucher übertroffen und auch das Budget, ein wichtiger Punkt in der heutigen Zeit, wurde nach eigenem Bekunden eingehalten. Auch die AWN aus Buchen war dort mit einem Informationsstand im Mai und September für jeweils eine Woche vertreten, um über die vielfältigen Aktivitäten im Bereich Bioökonomie zu informieren. Hierfür hatte man mit dem Max-Rubner-Institut aus Karlsruhe einen idealen Kooperationspartner gefunden. Dieses Institut beschäftigt sich als Bundesforschungsinstitut unter anderem mit den Lebensmittelsystemen der Zukunft. „Weltweit nimmt die Bodengesundheit ab. Das ist auch immer mehr ein Problem für die Lebensmittelproduktion“, so AWN-Geschäftsführer. Auf dem gemeinsamen Infostand in den U-Hallen auf dem Spinelli-Areal wurden unter dem Motto "Unsere Lebensmittelsysteme im Wandel der Bioökonomie" Ansätze für die Nahrungsproduktion der Zukunft vorgestellt. Dabei war die AWN für den Bereich „Bodengesundheit“ zuständig. Die Besucher des Infostands erfuhren, wie auf dem Biomassezentrum in Buchen der hochwertige Edelkompost Terra Preta nach dem „Bauplan der Natur“ aus regionalen Materialien hergestellt wird. „Ohne Torf und ohne Mineraldünger“, diese umweltfreundlichen Eigenschaften kamen, so AWN-Pressesprecher Martin Hahn, hervorragend an. „Auf der BUGA wollten wir unsere Chance nutzen und über die Themen Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft informieren“, erläutert KWiN-Vorstand Sebastian Damm. Als Besonderheit durften die Besucher auch ein Probetütchen dieser „Wundererde“ kostenlos mitnehmen – über zwei Tonnen wertvolle Terra Preta wurden so an die Besucher verteilt. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
cbdhanfshop · 4 years
Text
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
OFFIZIELLE VERKEHRSFÄHIGKEIT ✅ Im Unterschied zu den meisten Produkten am Markt, verfügen unsere Tropfen über offizielle Verkehrsfähigkeitsbescheinigungen und sind beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit registriert. Damit können Sie sicher sein, dass wir alle strengen gesetzlichen Vorschriften im Hinblick auf die Zusammensetzung und Inverkehrbringung unserer Tropfen erfüllen. KONZENTRIERTE TERPENE ✅ Unsere Tropfen beinhalten das gesamte pflanzliche Spektrum an potenten Terpenen in konzentrierter Form. Die Gewinnung erfolgt durch eine aufwändige Destillation bei der nur etwa 1.000 mg Terpene pro Kilogramm frischer Blüten gewonnen werden. Die Tropfen gibt es in drei unterschiedlichen Stärken, die sich durch die jeweilige Intensität der Terpene unterscheiden. VITALSTOFFREICHES HANFSAMENÖL ✅ Unser schonend kaltgepresstes Naturöl ist ein Cocktail aus gesunden Inhaltsstoffen: 🌿 Omega-3 und Omega-6 (im optimalen Verhältnis von 1:3) 🌿 Vitamine (Vitamin B1, B2 und Vitamin E) 🌿 Fettsäuren (Ölsäure, Palmitinsäure, Linolsäure, Stearinsäure und Gamma Linolensäure) 🌿 Mineralstoffe (Eisen, Kalium, Kalzium, Mangan, Magnesium, Natrium, Phosphor, Zink) 🌿 Antioxidantien (Beta-Carotin und Chlorophyll) UNVERFÄLSCHTE NATUR ✅ Als reines Naturprodukt sind unsere Tropfen frei von chemischen Zusätzen wie Farbstoffen, Stabilisatoren oder Konservierungsmittel. Sie sind vegan und enthalten keine Laktose oder Gluten. Unsere Pflanzen werden ohne Mineraldünger und ohne synthetische Pflanzenschutzmittel aufgezogen. ZUFRIEDENHEITSVERSPRECHEN ✅ Glückliche Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt. Sollten Sie mit unseren Tropfen nicht zufrieden sein oder Beratung und Hilfe benötigen, melden Sie sich gerne bei uns. Ihre volle Zufriedenheit steht für uns an erster Stelle. [amz_corss_sell asin=”B086QYRKD5″] CANMED® NATUREXTRAKT 10 Tropfen | Deutsche Verkehrsfähigkeitsbescheinigung | Hanfsamenöl mit Terpenen | Nahrungsergänzungsmittel mit Omega 3-6-9, Vitaminen und Antioxidantien | Natur Öl 10 ml OFFIZIELLE VERKEHRSFÄHIGKEIT ✅ Im Unterschied zu den meisten Produkten am Markt, verfügen unsere Tropfen über offizielle Verkehrsfähigkeitsbescheinigungen und sind beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit registriert.
0 notes
quickberater · 4 years
Text
0 notes
leben-familie-kind · 3 years
Text
Auch Bio braucht Düngung
Auch Bio braucht Düngung
Mineraldünger erhalten in der ökologischen Landwirtschaft die Bodenfruchtbarkeit   (djd). Bio boomt. Nicht nur die großen Discounter haben ein breites Bio-Angebot in ihrem Sortiment. Laut Online-Portal Statista stieg der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln in Deutschland in den letzten 20 Jahren von etwa 2 auf rund 15 Milliarden Euro. Erklärtes Ziel der Bundesregierung: Bis 2030 soll die ökologische…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
gruenehelden · 7 years
Text
Mit Terra Preta von "Dein Stück Erde" nachhaltig den Boden verbessern
Mit Terra Preta von “Dein Stück Erde” nachhaltig den Boden verbessern
Jährlich werden weltweit etwa 140 Mio. Tonnen Mineraldünger in die Böden eingebracht. Die negativen Folgen: Dünger, den die Pflanzen nicht sofort aufnehmen können, gehen verloren und dringen letztlich in das Grundwasser ein. Gleichzeitig steigt der Humusverlust dramatisch an.
“Dein Stück Erde” nimmt hier die Rolle des Aufwerters von biogenen nährstoffhaltigen Reststoffen hin zu…
View On WordPress
0 notes