Tumgik
#Anreize
my-life-fm · 9 months
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... Stattdessen sollte sie gezielt ökologisch wirtschaftende Erzeuger unterstützen und den Konsum klima- und umweltverträglich erzeugter Lebensmittel fördern. Möglich wäre dies durch eine Senkung der Mehrwertsteuer auf pflanzliche Lebensmittel auf null Prozent. Wenn zum Beispiel die Mehrwertsteuer für klimaschädliche Fleisch- und Milchprodukte nicht mehr subventioniert würde, wäre genug Geld da, um pflanzliche Lebensmittel ganz von der Mehrwertsteuer zu befreien. Auch könnten bäuerliche Betriebe unterstützt werden, die in mehr Tierwohl oder Fleischalternativen investieren. Anreize für mehr Umwelt- und Klimaschutz könnten zudem Abgaben auf Mineraldünger und Pestizide bieten.
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gutachter · 2 years
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Gauting setzt Anreize zum Dämmen - und keine mehr für PV-Anlagen
Gauting setzt Anreize zum Dämmen – und keine mehr für PV-Anlagen
Gauting: „…Neue Wege beschreitet die Gemeinde Gauting beim kommunalen Energiesparförderprogramm. Weil die aktuelle Energiekrise mit rasant steigenden Strompreisen die Leute bereits zum Umstieg auf Fotovoltaikanlagen motiviert hat, seien keine finanziellen Anreize auf kommunaler Ebene mehr nötig. So sieht das der Umwelt-, Verkehrs- und Energieausschuss des Gemeinderats, der nun einstimmig und ohne…
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karin-in-action · 2 years
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Ich finde diese Werbeposts immer lustig, weil das Tatort Fandom auf Tumblr halt einfach nicht das richtige Publikum ist für so Sachen. Tatort ist halt nicht gleich Tatort.
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personalmanager · 3 months
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Zielvereinbarung im Social-Media-Bereich
Ziele für Social-Media-Mitarbeitende formulieren Zielvereinbarung im Social-Media-Bereich: Mit diesen Zielen klappt es! Inspirationen für Führungskräfte von Social-Media-Abteilungen und Teams Zielvereinbarung im Social-Media-Bereich In fast allen Unternehmensbereichen ist es üblich, dass Führungskräfte mit ihren Mitarbeitenden Jahresziele oder Quartalsziele vereinbaren. Den Mitarbeitenden steht…
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mitarbeiterbindung · 9 months
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Incentivierung im Unternehmen: Vielfalt und Effektivität
"Aus dem Seminar habe wertvolle Impulse und Ideen mitgenommen, wie die Incentivierung in unserem Unternehmen mitarbeiterbindungswirksam gestaltet werden kann." (Weitere » Referenzen und Kundenstimmen) Anreize und Mitarbeiterbindung im Einklang Incentivierung im Unternehmen: Vielfalt und Effektivität Mitarbeiterzufriedenheit und Engagement steigern Incentivierung im Unternehmen: Vielfalt und…
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anreize · 1 year
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2023年7月27日、
アンフェタミンはとてもおいしいです!私は最高、最高になりたい。
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babarasdream · 11 days
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Babaraintim 47: Mach es für uns Jan, Teil 7
Jan ging uns beiden nicht aus dem Kopf. Dieser junge Mann hatte mich und meinen Freund verzaubert. Wir sprachen oft über ihn und malten uns geile Situationen aus. Wir stellten fest, dass wir noch nie so häufigen tabulosen Sex wie zurzeit hatten. Ich kuschelte mich dann immer auf der Couch an meinen Freund ran. Es dauerte dann nicht lange, bis er seine Hand in meine Jeans schob und zielsicher meine Klitoris fand, die er dann rieb. Das hatte es davor nie gegeben.
Ich spürte, wie dieser junge Mann mit seinem Elan und seiner Jugendlichkeit, mich mehr und mehr in seinen Bann zog. Ich erwischte mich bei solchen süßen „unartigen“ Gedanken, dass ich, sogar in der Küche, eine Pause einlegte, die Hose kurz öffnete und es mir machte. Wir Frauen sind da eben anders als Männer. Wir brauchen den mentalen Anreiz, der auch Kopfkino genannt wird. Und wenn ich dann den Schwanz von Jan in Gedanken vor mir sah, ihn massierte, leckte und blies, dann musste so ein kleiner Orgasmus zwischendurch einfach sein.
Die „Zufälle“, dass wir uns im Treppenhaus trafen, häuften sich. Als Jan neulich die Treppe hinunter stürmte, fragte mein Freund ihn wieder: „Vielleicht heute Nachmittag?“ Jan antwortete darauf, wie sooft: „Kein Problem, ich bin dann zurück!“ Es bedurfte keiner Absprache der Uhrzeit. Es war ja zur Gewohnheit geworden, dass wir uns um 16 Uhr trafen. Und Jan war immer pünktlich. Er hatte diesmal einen Jogginganzug an, den er auf dem Weg ins Schlafzimmer einfach fallen ließ. Praktischerweise verzichtete er gleich auf Unterwäsche.
Ich bemerkte ein Augenzwinkern zwischen Jan und meinem Freund, machte mir darüber aber keine weiteren Gedanken. Es bedurfte nur ein wenig Massage und ein wenig Schwanzlutschen, dann war Jan bereit. Diese jungen Bengel sind so schnell bei der Sache, da komme ich fast nicht mehr mit. Eigentlich wollte ich ihn zwischen den Titten haben und mit dem Mund verwöhnen, aber Jan drehte mich gleich zielstrebig auf den Bauch und drang in meinen After ein. Irgendwie war ich enttäuscht darüber. Die Kerle hatten mich nicht einmal richtig aufgegeilt. Mir fehlte einfach was in der Votze.
Nach einer Weile drehte sich Jan mit mir, sodass ich mit seinem Schwanz im Arsch mit dem Rücken auf ihm lag. Jetzt sah ich, dass mein Freund sich seine Latte aufgewichst hatte. Ich wusste ja, er braucht etwas Zeit dafür. Sein triumphierendes Lachen war sein Signal, dass er bereit war, mich zu nehmen. Und das tat er jetzt auch, weil er genau wusste, dass ich das brauchte. Dieses Thema hatten wir ja oft genug angesprochen. Ich lächelte milde zurück und gab mich ihm hin. Ich war jetzt für beide der Spielball und wusste, sie werden mich nun verwöhnen. Als beide abgespritzt hatten, ging es mir schon wesentlich besser.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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techniktagebuch · 5 months
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15. April 2024
Nicht ganz die gewünschte Zukunft des Zähneputzens
Seit einer Woche nutze ich eine neue elektrische Zahnbürste, eine Oral-B iO 4N. Bei der Auswahl war für mich der runde Bürstenkopf zentral, im Gegensatz zu der vorherigen elektrischen Zahnbürste mit doppelt langem und lediglich vibrierendem Kopf vermittelt dieser mir das Gefühl, wirklich um jeden Zahn herum zu putzen.
Allerdings hatte ich in der Gebrauchsanleitung gelesen (ich bin das, ich lese Gebrauchsanweisungen), dass sie verschiedene Putz-Programme hat; der Knopf zur Auswahl ist leicht zu finden (der eine Knopf, der nicht an- und ausschaltet). Nur kann ich nicht erkennen, welches Programm gerade aktiv ist, anscheinend brauche ich dazu die App auf dem Smartphone, die per Bluetooth mit der Zahnbürste verbunden wird.
Die App installiert habe ich schnell, auch mittelschnell die Zahnbürste damit gekoppelt - doch während ich noch darin rumklicke auf der Suche nach den Putz-Programmen, will die App neue Firmware für die Zahnbürste herunterladen und installieren. Na von mir aus, das kenne ich ja von Apps. Nur dass das nicht funktioniert, drei Versuche werden von der App abgebrochen.
Die vier Programme finde ich schließlich in der App (die vor allem auf Gamification abzielt, Zahnputzziele erreichen lässt, dafür Fleißbildchen verleiht - aus dem Alter, in dem man mir Anreize fürs Zähneputzen bieten muss, fühle ich mich aber seit einigen Jahrzehnten raus), doch keinen Hinweis darauf, welches denn gerade auf meiner Zahnbürste aktiv ist: Ich kann lediglich die Reihenfolge der Anwählbarkeit über den Knopf auf dem Gerät ändern.
Letztendlich nutze ich die Funktion "auf Werkseinstellungen zurücksetzen", denn die Gebrauchsanweisung nannte die Default-Einstellung bei Kauf ("tägliches Putzen").
Das ist nicht ganz die Zukunft des Zähneputzens, die ich bestellt hatte.
(die Kaltmamsell)
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shape · 9 months
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Banalisierung des Bösen
Neben der Bedrohung durch den Iran gibt es einen zweiten Grund, der viele Regime in der arabischen Welt insgeheim auf einen Sieg Israels im Gaza-Krieg hoffen lassen müsste. Es ist derselbe, aus dem sie den Judenstaat seit dem Beginn der Militäroffensive verdammen, nämlich die Tatsache, dass die Mehrheit in den meisten sunnitischen Staaten, exemplarisch seien die Wahlen in der Türkei oder die in Ägypten nach dem Sturz Mubaraks erwähnt, hinter der einen oder anderen Version der Moslembrüder und damit natürlich auch hinter der Hamas steht. Je erfolgreicher die Hamas ist, desto mehr Auftrieb gibt das den innenpolitischen Gegnern der Regime, die mit Israel offen oder de facto einen Friedensvertrag geschlossen haben, wogegen die totale Niederlage und die Zerstörung Gazas zwar für Empörung auf der Straße sorgen, aber die abschreckende Wirkung nicht verfehlen würde. Islamisten wollen, wie andere autoritäre Charaktere, stets auf der Seite der Sieger stehen, weswegen ihnen der 7. Oktober gewaltigen Auftrieb verschafft hat, den nur eine vernichtende Niederlage der Hamas einigermaßen bremsen könnte. Durchsetzen können sich die Regime nur, wenn der Krieg Gaza derart verheert, dass die Agenda der Moslembrüder den meisten Arabern als gefährlich erscheint und gleichzeitig die Kooperation mit Israel und den USA ökonomisch etwas abwirft, womit sie gegen die Islamisten eventuell punkten und vielleicht sogar gesellschaftliche Reformen umsetzen könnten. Der Ansatz jedoch, gegen die islamische Ideologie bloß auf wirtschaftlichen Aufschwung zu setzen, findet dort seine Grenzen, wo keine Militärmacht in Sicht ist, die die tatsächlichen und potentiellen Jihadisten unterdrückt, wie in Gaza, Syrien, Jemen und allen anderen sunnitischen Staaten ohne funktionelle Zentralgewalt. Die Idee, die Hamas werde schon sich mäßigen, wenn sie für ca. zwei Millionen Menschen, deren Lebensbedingungen und Zukunft die Verantwortung tragen müsse, war von Anfang an verrückt.
Ein derart technokratisch-ökonomistischer Ansatz, der sich darauf beruft, dass Menschen grundsätzlich auf finanzielle Anreize reagierten, dass, wer in Israel arbeitet, die Hand nicht abhackt, die ihn füttert, basiert auf einem Menschenbild, das den Grad der Barbarisierung der arabischen Welt und insbesondere des Mordkollektivs in Gaza und im Westjordanland verkennt. Und das nicht obwohl, sondern weil alles so offensichtlich ist: Die Permanenz, in der Abbas den Holocaust leugnet oder (anti-)semitische Rassenkunde betreibt, die Art, wie Kinder in Schulen, die nach besonders erfolgreichen Judenmördern benannt werden, zum Judenhass indoktriniert und zum Massenmord abgerichtet werden, die Eindeutigkeit, in der Hamas, Hisbollah und Iran permanent zur Zerstörung Israels aufrufen, werden gerade deswegen unterschätzt, weil dies in aller Öffentlichkeit stattfindet. Sich mit diesen abstoßenden Menschenstümpfen, ihren Worten und vor allem ihren Taten wie den am 7. Oktober begangenen überhaupt im Detail zu befassen, löst mehr Ekel aus, als einigermaßen vernünftige Menschen verkraften können. In Phasen relativer Ruhe besteht darum immer wieder die Versuchung, den Hass als bloßes Gerede abzutun oder sich damit zu beruhigen, dass selbst die größten Judenhasser an ihrer eigenen Zerstörung kein Interesse haben könnten. Diese Vermenschlichung der Unmenschlichkeit, diese Banalisierung des Bösen, die einem permanent aus allen Medien als Verständnis für die angeblich so verzweifelte Lage in Gaza, von der am 7. Oktober nichts zu sehen war, entgegenschallt, musste den sadistischen Antisemitismus des Jihadistenkollektivs der Palästinenser verkennen. Wer vor diesem Hintergrund von einer „Lösung“ des Konflikts oder gar der „Zweistaatenlösung“ redet, muss ein ausgemachter Europäer sein.
[...]
-- Tödliche Illusionen
Koexistenz mit der Hamas ist ebenso unmöglich wie Frieden mit den Palästinensern
In: Bahamas (Heft 93 / Winter 2024)
Zum Inhalt des Hefts Nr. 93, ausgewählten Online-Artikeln und Bestellung: redaktion-bahamas.org
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gutachter · 1 year
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„Wohnungstausch in Bonn“: Sichere Vorwandmontage mit Zusatznutzen
Bonn: „…In unmittelbarer Nähe zum Deutschen Museum Bonn und der als Naherholungsgebiet angelegten Rheinaue entsteht derzeit unter der Federführung der Vebowag ein richtungsweisender Neubau. Im Zuge des Pilotprojekts „Wohnungstausch in Bonn“ errichtet das Immobilienunternehmen im Bonner Stadtteil Plittersdorf 30 barrierefreie 2- und 3-Zimmer-Wohnungen. Ziel ist es, Einzelpersonen in großen…
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daughterofhecata · 2 years
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Hörspiel-Empfehlung!
Ich bin vor ein paar Tagen auf Spotify über die Hörspiele “Die weisse Lilie” gestolpert, und kann sie jedem, der Actionthriller/Politkrimis mag, wirklich nur ans Herz legen!
Im Zentrum der Geschichte stehen ein Auftragskiller und ein Polizist, die unabhängig voneinander in den Umkreis einer großen Organisation gezogen werden, an der unter anderem amerikanische Politiker, Wirtschaftsgrößen und Regierungsbeamte beteiligt sind und die einen Anschlag auf amerikanischem Boden zu planen scheint. Außerdem geraten auch eine Kryptografin, eine Journalistin, sowie der neue Kollege des Polizisten mehr oder weniger absichtlich in die hochbrisante Sache hinein, die ihre Kreise in nur in den USA, sondern bis nach Europa, Westasien und Afrika zieht.
Laut der Website fehlt nach den aktuell vier Teilen mit je drei Kapiteln noch ein fünfter Teil um die Geschichte abzuschließen.
Ich habe in den letzten drei Tagen so ziemlich jede freie Minute damit verbracht, die bisherigen Teile durchzuhören (und ich tue mich mit Hörspielen und insbesondere langen Hörspielen normalerweise ziemlich schwer), weil ich einfach zu jedem Zeitpunkt unbedingt wissen musste, wie es weiter geht. (Und als zusätzlicher Anreiz: Auch wenn sie nur relativ kleine Rollen haben, es gibt Auftritte von Holger Mahlich und Sascha Rotermund in bisher drei der vier Teile! (Ausnahme ist “Zeitenwende”, was gewissermaßen ein Flashback ist.))
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fabiansteinhauer · 9 months
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Regend/ regnend/ reichend/ regierend/ richtend
Rechtmachend, rechtfertigend: Kulturtechniken, die das Recht fabrizieren, es tragen und wahrnehmbar (auch aussübbar) machen, die es trachten (ziehen oder planen) und betrachten lassen: Daran arbeitet nicht nur Aby Warburg. Das Reich und das Recht sind begrifflich etwas, das etwas regen und regeln soll. Teilweise sagt man, sie sollten anregen oder aufregen, sie sollten Anreize schaffen, das Rechtmäßige zu tun, das Maßlose und Rechtlose zu lassen und vorsichtshalber solche Regungen auch durchzusetzen. Das Angereicherte oder das Bereicherte, das Gerechte und Gerichtete: auch das alles ist, was geregt und geregelt sein sollte. Reich und Recht sind begrifflich Regen/ Regung/ Regierung/ Richtung/ Regulierung. Bei Thomas Vesting gehört sogar die Idee einer großen Anreicherung zum Reich oder Regime eines Rechts, das er westlich nennt
Dass Warburgs Rechtswissenschaft ihren Ausgangspunkt in der Regung oder dem Regen nimmt, einem mehr oder weniger kontrollierten und kontrollierbarem Recht, das muss man nicht als naheliegend verstehen, kann das aber tun. Bevor die Kybernetik mit den Macy-Conferencen eine moderne Leitfunktion übernehmen sollte, bildeten bei Warburg Astronomie, Astrologie, Meteorologie, Allchemie, sehr viele Wissenschaften Hilfe im Umgang mit Kontrolle und Kontrollverlust an.
Man kann die Bezeichnung der Rechtswissenschaft als Wissenschaft des Regens und damit als meteorologische Wissenschaft als unangemessen verstehen. Die Stratifikation, das decorum der Wissenschaften und letztlich die Grundrechte lassen das zu, auch dass man man meint, dass das Recht viel zu stabil sei oder doch seien sollte, um als Regen oder Meteor begriffen zu werden. Alle reden vom Wetter, wir auch. Und nicht nur das. Wir tun etwas dafür, Wissen auszuhebeln und es zu mobilisieren, freilich nur im Namen der richtigen Regens, der richtigen Regung regenden Richtung und keiner falschen Flut. Richtig regend scheint uns das, was einen Austritt und einen Eintritt, einen Rücktritt und Vortritt, was Kreisen, Kreuzen und Distanz ermöglicht.
Für Gesellschaften, die unbeständig, polar und meteorologisch sind, die vergehen und vorübergehen, ist es eventuell hilfreich, das Recht und das Gerechte nicht unbedingt als das zu verstehen, was unverwechselbar und austauschbar, was stabil und beständig ist oder stabilisiert werden müsste. Eventuell ist es hilfreich, daran zu erinnern, das man mit Recht auch eine Weise der Regung und des Regens bezeichnet hat, dabei sogar solche Bewegungen, die mit Austausch und Verwechslung einhergehen. Eventuell geht die Welt nicht unter, wenn man sich daran erinnert, dass alles in und auf und außerhalb der Welt verdreht und verdreht ist, alles wendig, gewendet und verwendet ist, alles verkehrt.
Man kann einwenden, dass man aber doch für alles, was der Regenfall sein soll, das Wort pluvia und nicht das Wort ius verwendet hat und dass darum das Recht in keinen Fall irgendwas anregen oder erregen würde, das würden nur die Fälle tun. Wir begrüßen alles Festhalten am Wort, wie wir jeden Henkel an der Tasse, jeden Griff am Bierkrug und überhaupt alles Artifizielle, jede Technik begrüßen, sie sind so praktikabel und wunderbar theoretisch. Man sollte gleichwohl alles wörtlich und bildlich verstehen können, vorsichtshalber. Wenn man was kann, sinkt nämlich eventuell die Wahrscheinlichkeit, dass man es muss, vor allem im Bereich des Technischen und Artifiziellen gilt uns das.
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personalmanager · 9 months
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Incentivierung im Unternehmen: Vielfalt und Effektivität
"Aus dem Seminar habe wertvolle Impulse und Ideen mitgenommen, wie die Incentivierung in unserem Unternehmen mitarbeiterbindungswirksam gestaltet werden kann." (Weitere » Referenzen und Kundenstimmen) Anreize und Mitarbeiterbindung im Einklang Incentivierung im Unternehmen: Vielfalt und Effektivität Mitarbeiterzufriedenheit und Engagement steigern Incentivierung im Unternehmen: Vielfalt und…
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aktionfsa-blog-blog · 9 months
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Wo bleibt das Klimageld?
Damit es nicht bald so aussieht
... wollte die vor 2 Jahren angetretene Ampelregierung etwas gegen den Klimawandel tun. Für die Mehrkosten von Klimamaßnahmen sollten die Menschen durch ein Klimageld entschädigt werden. So steht es im Koalitionsvertrag.
Nachdem die Ampel nun 12 Milliarden zusätzlich in den Bundeswehretat verschoben hat - das macht eher einen olivgrünen Eindruck -  und noch weitere 100 Milliarden direkt der Rüstungsindustrie versprochen hat, klafft nun ein großes Loch im Etat der Bundesregierung.
Keiner redet mehr über das Klimageld
Doch, die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) wies vor 2 Tagen darauf hin, dass z.B. die Einnahmen durch die CO2-Bepreisung - das sind bisher 11,4 Milliarden Euro, die der Bund eingenommen hat - irgendwie an die Verbraucher zurückgezahlt wrden sollten. Ramona Pop, Vorstandsmitglied des vzbv erklärte dazu:
  "Der CO2-Preis schafft einen Anreiz für klimaverträgliches Verhalten ... Die Einnahmen aus dem CO2-Preis muss die Bundesregierung aber über ein Klimageld an alle Verbraucher:innen zurückerstatten. Sonst ist die CO2-Abgabe neben den hohen Energiepreisen eine zusätzliche finanzielle Belastung für die Menschen."
Der vzbv errechnete dazu, dass sich nach den Einnahmen bei 82 Millionen Menschen in Deutschland eine Auszahlungssumme von 139 Euro pro Person ergibt. Angemessener wäre sicher ein Rückzahlung entsprechend des Einkommens, allerdings würde das wieder einen hohen bürokratischen Aufwand erfordern. Das pauschale Auszahlen an "alle" wurde dagegen bereits in der Corona-Krise mehr oder weniger gut geübt.
Wenn die Ampel jetzt das Klimageld "vergisst", würde die CO2-Abgabe als zusätzliche Steuer empfunden und die Akzeptanz der letzten kläglichen Reste ihrer Klimapolitik endgültig zerstören.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Klimageld-Warum-die-Verbraucherzentrale-139-Euro-pro-Person-fordert-9581286.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3y1 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8627-20231223-wo-bleibt-das-klimageld.html
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frauwillhanf · 11 months
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checkliste einer modernen frau, die ihre kreativität endlich auslebt
1
[ ] new name - new game: bedeutet verpass dir einfach eine komplett neue digitale identität und erzähle niemandem davon. gib deiner passion endlich einen eigenen namen. gib dir einen grund zum wachbleiben wollen. cross teile es auch nicht mit deinen anderen accounts. (nach 5 "adhs hobby accounts, kann ich dir sagen, dass das das beste bisher ist. fühlt sich mental freier an) also was ist dein new name? ;)
2
[ ] knüpf dir dein eigenes netzwerk. folge den accounts die dich interessieren. von denen du was lernen kannst. nicht von denen du glaubst, dass sie dich brauchen. weil niemand braucht dich. sie wollen dich. so wie du bist.
3
[ ] AUTHENTISCH! so als würdest du einfach pupsen können wann du willst. go for it. chill. lass locker. sei du. wie du bist wenn keiner schaut. sie werden es lieben. weil das ist das was wir in anderen so sehr lieben. ihre eier, wenn sie einfach sie sind und dann auch noch darüber lachen. herrlich. kannst du auch. tu es einfach. lass locker und trau dich. 3..2..1.. zähl runter beim nächsten mal wenn du zögerst und tu es ganz stur. als wärst du high. oder vollmondverrückt & gedoped ;p
4
[ ] rede über themen über die du normalerweise nicht sprichst, doch gerne sprechen wollen würdest. sprich übers aufs klo gehen, deine verdauung, deine regel, deinen sex, wie du darüber nachdenkst mit jemanden zu schlafen, wie du lgbtq+ eigentlich wirklich findest und warum. was du über das system denkst. rede. denke. sprich. trau dich. sag was. kommunizier. du bist interessant. mehr als du von dir selber behauptest. menschen wollen wissen was du zu sagen hast. und wenns nur ist, um einen anreiz zum diskutieren zu haben. gib erm! ;) und enjoy.
5
[ ] gedicht schreiben wolltest du auch schon immer mal ein gedicht schreiben? oder ein lied? ku'wa! tu es! und dann veröffentliche es. egal wie. egal wo. du findest einen platz. nur nicht "nur" in deinem digitalen notizbuch. auch wenn es eine suchmaschinen indexierung hat, poste es bitte einfach irgendwo online. dafür erfüllst du auch gleich die challenge "new name - new game". ;)
6
[ ] coole bilder mit ai und canva und allen möglichen eigenen skills machen, ganz egal wie andere das finden. denn es geht um den EIGENEN wahren stil. das was dir gefällt. üb dich. spiel dich. zeichne was. kreiere was. photographiere was. bearbeite es. wurscht. radier nicht. und lösch es nicht. speichere deine zwischensteps immer mal wieder ab und erstelle später eine slideshow. einfach mit tiktok oder instatemplates. funktioniert fantastisch und tut deiner seele gut. bis es niemand liked und du dich deswegen mies fühlst. das passt schon so. enjoy das.
7
[ ] BOOM MACHEN. irgendwann machst du eine sache so, dass sie einfach BAAM wie eine bombe einschlägt. und dann schauts aus, als wäre es ein übernachterfolg und ZACK alles ändert sich. außer du änderst nichts. dann war es ein netter hype.
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wilsweb-asientour · 1 year
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Tag 42. 14.08.2023
(Notiz: ähnlich wie der Hiroshima Bericht ist der heutige Blog über die DMZ SEHR lang geraten)
Moin Nordkorea. Nachdem Webster gestern 23:30 Uhr mitbekam, dass unsere Dienstagstour an die DMZ (entmilitarisierte Zone) aufgrund des koreanischen Unabhängigkeitstag gestrichen wurde buchten wir hektisch eine für heute. Wir standen also 06:00 Uhr auf, mit tiefen Augenringen, und fuhren mit der Bahn zur Busabholstation an der Honggik Universtität. Der Bus fuhr pünktlich 07:20 Uhr los (leider zurück i.d.N. unseres Hotels in Myeongdong, um andere Touris abzuholen, eine Stunde hätten wir also länger schlafen können…). Unser Reiseführer hieß Jonatan, ein ehemaliger internationaler Geschäftsmann und heutiger Rentner. Er machte sofort einen super Eindruck mit seinem astreinen Englisch und tollen Erklärungen.
Der erste Halt hieß Hantangang Geopark, eins von UNESCO als „Global Geopark“ ernannter Nationalpark. Hier schauten wir uns die Sambuyeon Wasserfälle an und machten ein gemeinsames Foto. Der Bus fuhr uns dann an den Goseokjeong Pavilion, eine berühmte Schlucht samt Paddelbooten und 7-11, und dazu ein beliebter Filmort für koreanische Dramas. Jonatan zeigte uns zuerst auf einer Karte wie unser Tag aussah und dann machten wir eine 15-minütige Bootstour. Kein schlechter Start.
Als Nächstes war Mittagessen angesagt, es gab Bibimbap, eine lokale Spezialität mit Gemüse, Eingelegtem, Spiegelei, Reis und Hackfleisch. Mit einer Suppe, kaltem Wasser und ordentlich Gojujang der absolute Hit, und das für 11.000 Won pro Person (ca. 8,00€)! In der Mittagspause saßen wir neben Jonatan und stellten Fragen über den Koreakrieg, Koreas Stellungnahme Japan gegenüber und über Taiwan. Ein sehr aufschlussreiches Gespräche für uns beide, zudem ein Gespräch, welches neue Fragen hervorrief. Anreiz für einen erneuten Besuch…?
Anschließend fuhren wir in die Zivil-Kontrollzone (Civilian Control Zone - CCZ), die Zone zwischen regulärem südkoreanischen Boden und der DMZ. Diese Pufferzone ist ca. 10km dick und Zivilisten dürfen hier nur mit Begründung und unter Aufsicht Militärpersonals rein (z.B. Touristen auf einer DMZ-Tour). Bloß Bauern dürfen ihre Tätigkeiten ausführen, sie werden jedoch früh hingebracht und abends wieder abgeholt. Die Abwesenheit von Menschen ist jedoch für den Naturschutz vorteilhaft, denn die CCZ und die DMZ dienen als wichtige Naturschutzgebiete für Kraniche (danke Mama), die nach ihren Sommerferien in Sibirien in Korea überwintern. Uns wurden anschließend die Reisepässe beschlagnahmt (um die Ausreise nach Nordkorea zu verhindern - das ist kein Witz…) und dann fuhren wir in einer Kolonne zum zweiten Cheorwon Tunnel. Der 3,5km lange und von nordkoreanischen Soldaten gebauter Tunnel wurde 1975 entdeckt; er diente als möglicher Angriffspunkt, der 20-30 Tsd. Soldaten aus dem Norden durchschleusen konnte. Bei der Entdeckung kamen 8 südkoreanische Soldaten aufgrund einer bösartigen Sprengfalle ums Leben. Alles nicht so lustig, wenn man bedenkt, dass die zwei Hälften Koreas sich, trotz Waffenstillstands-Vereinbarung 1953, noch heute im Kriegszustand befinden. Bisher wurden 4 Tunnel in der DMZ enthüllt, bis zu 20 weitere werden befürchtet. Also aktive Kriegszone.
Wir zogen oben Helme an und liefen die 75m runter in den eigentlichen Tunnel. Zwar waren Ähnlichkeiten zur Marienglashöhle in Friedrichroda vorhanden, jedoch ging’s uns schon unheimlich beim Bedenken unseres Standorts unter der DMZ und keine 300m von Nordkorea entfernt. Wieder oben angekommen fuhren wir ans Friedensobservatorium, wo wir nach Nordkorea rüberschauten. Durchs Fernglas machten wir nordkoreanische Militärposten aus samt Flagge und eigenem (sehr kleinen) Observatorium. Das DMZ, übrigens unter neutraler Aufsicht der Schweden und der Schweizer, war dicht bewaldet. Die springenden Rehe, auffällige Vogelwelt und Besuch etlicher Schmetterlinge hätten den vorhandenen Friedenskontrast nicht besser darstellen können. Dieser Ort hatte echt was eigenartiges, was übles, was unbeschreibliches. Abfahrt.
Die letzte Station innerhalb der DMZ war der Woljeong-ri Bahnhof. Der Bahnhof befand sich früher in Cheorwon, eine Stadt, die durchs Etablieren der DMZ verschwand. Der Bahnhof verband früher Seoul mit Wonsan (Nordkorea), und von da aus mit Vladivostok, Moscow und Paris. Der Zug brauchte früher 14 Tagen für den Gütertransport, seit 1953 ist die Verbindung eingestellt. Südkorea hat trotz Verhandlungsversuchen und Investitionsangeboten mit dem Wiederaufbau der Eisenbahnschiene kein Glück. Die Schifffahrt via Singapur über den Suezkanal ist die teurere und heutige Alternative… Am verwüsteten Bahnhof machten wir nur kurz Halt und schauten uns einen verrosteten Wagon an, der anstatt von Graffiti mit Schusswunden angab.
Die letzte Station, jetzt außerhalb der DMZ und mit zurückgegebenem Reisepässen, war eine Aussichtsplattform mit Blick auf den Berg des Weißen Pferdes. Heutzutage in südkoreanischer Hand, der Berg ähnelt aufgrund seiner Form einem schlafenden Pferd. Der Berg wechselte zwischen 1951 und 1953 sieben Mal den Besitz und kostete mehr als 40 Tsd. Soldaten von beiden Seiten das Leben. Er war nämlich ein wichtiger strategischer Stützpunkt, der letzte Hügel westlich der flachen Felder der 38. Parallele, somit konnte Korea den Truppen- und Gütertransport aus Nordkorea stark eindämmen. Die Verhinderung eines erneuten Blitzkrieges auf 1950er Art, der damals Seoul in 3 Tagen überfiel, war also das Ziel der Südkoreaner. Darüber hinaus wird der Berg als weiß bezeichnet, weil die vielen Bomben des Koreakriegs das weiße Granitgestein verdeutlichten. Interessanterweise verlor der Berg während des Koreakrieges einen ganzen Meter an Elevation! Krank.
Die 100km Busfahrt zurück nach Seoul war relativ lang, fette 2h, die Webster allerdings nutzte, um diesen Bericht zu schreiben. Wieder in Myeongdang angekommen holten wir für Dohyuns Vater, als Geschenk für seine Gastfreundschaft, das neue weiße Bayern-Trikot. Wir gingen dann noch ein letztes Mal zusammen essen, wieder Korean BBQ und es war natürlich lecker. Zwar probierten wir ultrascharfe Chillies (wir nahmen danach beide 10 Minuten Auszeit vom Essen), aber die Soju-Bier Mischgetränke machten wie gewohnt alles besser.
Wir hoffen, dass dieser Bericht für euch aufschlussreich und informativ war. Morgen steht dann der letzte Tag unserer Asientour an. Zwar sind wir traurig uns von Asien zu verabschieden, wir freuen uns jedoch wieder auf Europa und auf einen geregelten Alltag. Bis dann lieber Leser!
Day 42. August 14, 2023
(Note: Similar to the Hiroshima report, today's blog about the DMZ has become VERY lengthy.)
Hello, North Korea. After Webster found out yesterday at 23:30 that our Tuesday tour to the DMZ (Demilitarized Zone) was canceled due to Korean Independence Day, we hastily booked one for today. So, we woke up at 06:00, with deep bags under our eyes, and took the train to the bus pickup station at Hongik University. The bus departed promptly at 07:20 (unfortunately, it went back to our hotel in Myeongdong to pick up other tourists, which meant we could have slept for an extra hour...). Our tour guide was Jonatan, a former international businessman turned retiree. He made a great impression with his impeccable English and excellent explanations.
Our first stop was Hantangang Geopark, a National Park designated as a UNESCO "Global Geopark." Here, we visited the Sambuyeon Waterfalls and took a group photo. The bus then took us to Goseokjeong Pavilion, a famous gorge with paddle boats and a 7-11, and a popular filming location for Korean dramas. Jonatan first showed us our itinerary on a map, and then we took a 15-minute boat tour. Not a bad start.
Next up was lunchtime, and we had Bibimbap, a local specialty with vegetables, pickled items, fried egg, rice, and minced meat. With soup, cold water, and a generous amount of Gojujang, it was a hit, all for 11,000 Won per person (about €8.00)! During lunch break, we sat next to Jonatan and asked questions about the Korean War, Korea's stance towards Japan, and about Taiwan. It was an enlightening conversation for both of us, raising new questions as well. Perhaps an incentive for another visit...?
After that, we drove to the Civilian Control Zone (CCZ), the area between regular South Korean territory and the DMZ. This buffer zone is about 10 km wide, and civilians can only enter with a valid reason and under the supervision of military personnel (e.g., tourists on a DMZ tour). Only farmers are allowed to work here, but they are brought in early in the morning and picked up in the evening. The absence of people benefits the environment as the CCZ and DMZ serve as important nature reserves for cranes. Our passports were confiscated (to prevent us from crossing into North Korea - not a joke...) and we then traveled in a convoy to the Second Cheorwon Tunnel. This 3.5 km-long tunnel, built by North Korean soldiers, was discovered in 1975; it could have allowed 20-30 thousand soldiers from the North to infiltrate. During the discovery, 8 South Korean soldiers lost their lives due to a malicious booby trap. Not so funny, considering that the two Koreas remain in a state of war despite the 1953 ceasefire agreement. So, it's an active war zone.
We put on helmets and walked 75m down into the actual tunnel. Although there were similarities to the Marienglashöhle in Friedrichroda, we felt eerie at the thought of being under the DMZ, less than 300m from North Korea. Back up above ground, we drove to the Peace Observatory, where we looked across to North Korea. Through binoculars, we spotted North Korean military posts along with flags and their (very small) observatory. The DMZ, by the way, is under the neutral observation of Sweden and Switzerland, was densely wooded. The leaping deer, diverse birdlife, and the presence of numerous butterflies couldn't have portrayed the contrast of peace any better. This place had something peculiar, something unsettling, something indescribable. Departure.
The last stop within the DMZ was Woljeong-ri Station. The station used to be in Cheorwon, a town that vanished due to the establishment of the DMZ. The station once connected Seoul to Wonsan (North Korea), and from there to Vladivostok, Moscow, and Paris. The train used to take 14 days for freight transport; the connection has been suspended since 1953. Despite negotiation attempts and investment offers, South Korea has had no luck rebuilding the railway line. Shipping via Singapore through the Suez Canal is the more expensive and current alternative... We briefly stopped at the devastated station and looked at a rusty carriage, marked not with graffiti but with bullet holes.
The final stop, now outside the DMZ and with our passports returned, was an observation platform overlooking the White Horse Mountain. Currently under South Korean control, the mountain's shape resembles a sleeping horse. The mountain changed hands seven times between 1951 and 1953, costing over 40 thousand soldiers from both sides their lives. It was a strategically significant point, being the last hill west of the flat fields of the 38th Parallel. This allowed Korea to greatly restrict the movement of troops and goods from North Korea. Preventing a repeat of the lightning war of the 1950s that captured Seoul in 3 days was the aim of the South Koreans. Furthermore, the mountain is called "white" because the many bombs of the Korean War highlighted the white granite rock. Interestingly, the mountain lost a whole meter in elevation during the Korean War! Incredible.
The 100 km bus ride back to Seoul was quite long, a solid 2 hours, which Webster used to write this report. Upon returning to Myeongdong, we got the new white Bayern Munich jersey for Dohyun's father as a gift for his hospitality. We then had one last meal together, again Korean BBQ, and of course, it was delicious. Although we tried super spicy chilies (both of us needed a 10-minute break from eating afterward), the Soju-beer mixed drinks made everything better as usual.
We hope this report was informative and enlightening for you. Tomorrow marks the final day of our Asian tour. While we're sad to bid farewell to Asia, we're looking forward to Europe and getting back to a regular routine. Until then, dear reader!
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