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#Moritz krämer
deartsign · 2 months
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Artur&Vanessa - Die Verlorenen
Wer sind die Verlorenen Die draußen rumrennen, hinfallen Und nicht wieder aufstehen können
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clarestrand · 9 months
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SIZE MATTERS. SCALE IN PHOTOGRAPHY. Kunstpalast, Berlin Group Show. 31st Jan 2024.
"Everything changes in an image when the zoom slider is adjusted: certain things are highlighted, detached from their context, exaggerated or reinterpreted. They move closer to us, allowing us to study them, or blur before our eyes"
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The scale of a pictorial subject or image format harbours great creative possibilities – but also the potential for manipulation. For the first time, an exhibition comprehensively examines the considerable yet often subtle shifts in meaning that accompany changes in size in photography. Works from the late nineteenth century to the present day raise questions about how scale affects our perception and handling of photographic images.
Photography can change its dimensions more easily than any other medium; pictures can be effortlessly blown up into large images on museum walls and billboards, or shrunk down to a thumbnail on a mobile phone screen. While photography traditionally reproduces the world in miniature, it can also present things in a life-size or even larger-than-life-size format and render the invisible visible.
“While painters have to determine the size of their canvas before applying the first brushstroke, photography is a medium without fixed measurements at the moment of its creation when the shutter is released. It is only afterwards that a decision is made about whether an image will materialise and, if so, in what dimensions,” explains Felix Krämer, general director of the Kunstpalast. “A defining and unique feature of photography is that size is a mutable quality, which is something we want to highlight with this exhibition.”
Bernd und Hilla Becher, Kristleifur Björnsson, Karl Blossfeldt, Georg Böttger, Katt Both, Renata Bracksieck, Natalie Czech, Jan Dibbets, Josef Maria Eder und Eduard Valenta, Leonard Elfert, Claudia Fährenkemper, Hanna Josing, Alex Grein, Andreas Gursky, Franz Hanfstaengl, Erik Kessels, Heinrich Koch, Jochen Lempert, Rosa Menkman, Duane Michals, Joanna Nencek, Floris M. Neusüss, Georg Pahl, Trevor Paglen, W. Paulcker, Sigmar Polke, Seth Price, Timm Rautert, Amanda Ross-Ho, Evan Roth, Thomas Ruff, August Sander, Adrian Sauer, Morgaine Schäfer, Hugo Schmölz, Karl-Hugo Schmölz, Katharina Sieverding, Kathrin Sonntag, Lucia Sotnikova, Simon Starling, Clare Strand, Carl Strüwe, Andrzej Steinbach, Julius Stinde, Anna Stüdeli, Wolfgang Tillmans, Moritz Wegwerth, René Zuber
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nokzeit · 27 days
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Punkteteilung im ersten Heimspiel
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Punkteteilung im ersten Heimspiel SG Auerbach – 1. FC Umpfertal 2-2 (0-1) Auerbach. (jb) Zum ersten Heimspiel in der Landesliga-Runde durfte die SG Auerbach den 1. FC Umpfertal begrüßen. Da die Platzherren das Pokalspiel gegen den gleichen Gegner gewonnen hatte, hoffte man heute ebenfalls auf einen entsprechenden Spielverlauf. Zu Beginn waren es aber die Gäste, die das Spiel mehr annahmen und erste Halbchancen erspielten. Auf Seite der Hausherren war das Spiel von unzähligen Fehlpässen geprägt. Sinnbildlich war die beste SGA-Chance in der ersten Hälfte eine verunglückte Flanke von Kollmer, die immer länger wurde und knapp das lange Eck verfehlte. In der fünften Minute der Nachspielzeit erzielten dann die Gäste den zu diesem Zeitpunkt verdienten Führungstreffer, nachdem die SGA-Hintermannschaft unglücklich agierte und so Janik Ondrasch zum Tor einlud. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Offensichtlich fruchtete die Halbzeitansage in der Auerbacher Kabine, denn nach dem Seitenwechsel spielten die Einheimischen mutig auf und wurden immer wieder durch Steckbälle gefährlich. Nach 54 Minuten wurden die Bemühungen belohnt, als Benjamin Eberle Lars Reichert schön freispielte und dieser wiederum für Haag auflegte. Von nun an spielten nur noch die Auerbacher. Belohnt wurde dies mit dem 2-1-Führungstreffer durch Hess, der nach einer Hereingabe von Haag nur noch einschieben musste. Nach diesem Schema kam die SGA immer wieder zu Chancen, vergab diese allerdings fahrlässig. Auch das Aluminium war dreimal im Weg. Den Gästen reichten in der zweiten Hälfte fünf Minuten, in denen Auerbach das Heft aus der Hand gab. Nach einer Hereingabe von der linken Flanke köpfte der frisch eingewechselte David Tóth unbedrängt zum 2-2 ein. In der verbleibenden Spielzeit warfen die Hausherren noch einmal alles nach vorne, am Ende blieb es aber bei der Punkteteilung. Daten zur Partie: - SG Auerbach: Müller; Hecht; Treu; Kollmer; Löprich (90. Hofmann); Eberle, B. (79. Gottelt), Haag; Kaufmann; Pfeifer; Reichert (84. Krämer); Hess - 1. FC Umpfertal: Schneck; Lorenz; Herrmann; Dürr (58. Ruck); Ondrasch (79. Wolpert); Schütz; Krenz (84. Tóth); Münz; Kuntschik; Tunga (63. Würzberger); Throm - Tore: 0:1 Ondrasch (45.), 1:1 Haag (54.), 2:1 Hess (63.), 2:2 Tóth (85.) - Schiedsrichter: Julian Rosenberger, Philipp Decker, Moritz Kreutz Lesen Sie den ganzen Artikel
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nonvaleurs · 1 year
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Handelsschutzverein Pirmasens 1923: Waren-Gutscheine
Die Gutscheine bzw. Warengutscheine des badischen Handelsschutzvereins der Pfalz, Gruppe Pirmasens, sind als früheste Ausgabe des besetzten Gebietes* anzusehen.
Nach Meinung der Industrie-und Handelskammer für die Pfalz, Zweigstelle Pirmasens, sind sie schon Ende September 1923 in den Verkehr gelangt. Die Scheine einer ersten Reihe lauteten: „Gutschein über 2 Goldmark = 8 Franken“, die einer zweiten: „Waren-Gutschein über 2 Goldmark = 8 Franken“. Die Gutscheine hatten gemäß Aufdruck eine Gültigkeit bis zum 31. Januar 1924.
Der Text wurde geändert, um unmissverständlich zum Ausdruck zu bringen, dass die Herausgeber, die dem Handelsschutzverein angeschlossenen Pirmasenser Geschäfte, damit keine Geld-, sondern nur eine Warenverbindlichkeit eingegangen waren. Mit der Stadtverwaltung wurde vereinbart, dass sie zur Bezahlung von Steuern verwendet werden konnten. Über 30 Einzelhändler bedienten sich dieses Geldes, das trotz Gültigkeit bis zum 31. Januar 1924 nur bis etwa November 1923 in Pirmasens umlief.
In die Gutscheine (1. Reihe) wurden die Namen von folgenden 13 teilnehmenden Pirmasenser Einzelhandels-Geschäften eingestempelt: Carl Beierlein, Handelsschutzvereins der Pfalz, Gruppe Pirmasens; Lenchen Hornung-Vogel, Reinhold Jähne, Phillip Kling, Friedrich Krämer, Franz Lambrecht, Lützel & Co.,  Georg Moster, Phillip Reinhard, Gustav Ross, Georg Schwarz und Emil Winter.
In den Waren-Gutscheinen (2. Reihe) fanden sich die Namen von 25 teilnehmenden Pirmasenser Einzelhandels-Geschäften: Albert Baer, P. Bennewitz, Max Berndt, Fritz Blank, Franz Zentner, J. Forster, Wilhelm Friedländer, Hamburger Engros-Lager Carl Schmelzle & Co., Handelsschutzvereins der Pfalz, Gruppe Pirmasens, Georg Jung, Rudolf Knoll, Wollhaus Kolb, Friedrich Krämer, E. Kuprion, Louis Landauer, Heinrich Moritz, Georg Moster, Kätchen Nicolaus, Fritz Nikolaus, Paula Pfänder, Friedrich Schneider, Otto Schwab, Christ. Sieber, Heinrich Stapf und Emil Winter.
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Handelsschutzvereins der Pfalz, Gruppe Pirmasens, Waren-Gutschein über 2 Goldmark = 8 Franken, ausgegeben in Pirmasens von Firma Albert Baer (ohne Datum)
Die ohne schriftliche Genehmigung der französischen Besatzungsmacht erfolgte Ausgabe brachte den Vereinsvorsitzenden der Gruppe Pirmasens vor das Militärgericht in Kaiserslautern. Da er sich auf eine mündliche Genehmigung des französischen Referenten für Wirtschaft in Pirmasens berufen konnte, wurde er wieder entlassen mit der Auflage, keine weiteren Scheine auszugeben und die ordnungsmäßige Einlösung der bereits umlaufenden Stücke zu überwachen.
*Zum „besetzten Gebiet“ gehörten im Herbst 1923: der gesamte linksrheinische Raum, das sogenannte „Sanktionsgebiet“ etwa identisch mit dem nördlichen Teil der rechtsrheinischen Provinz Rheinland; das sogenannte „Ruhr-Einbruchsgebiet“, das im Norden bis Haltern, im Osten bis hinter Dortmund und im Süden bis kurz vor Hagen reichte, ferner große Teile des Bergischen Landes nördlich, östlich und südöstlich von Köln und einige Brückenköpfe, von denen die am weitesten in das unbesetzte Gebiet hineinragenden die von Koblenz (bis Diez) und von Mainz (bis kurz vor Frankfurt) waren. Politisch betrachtet umfasste es die gesamte Bayerische Pfalz, fast die gesamte Rheinprovinz, das zu Oldenburg gehörende Land Birkenfeld, wesentliche Teile der Provinz Westfalen und kleinere Teile von Hessen und von Hessen-Nassau.
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Hans-Georg Glasemann
Ich bin für Sammler Historischer Wertpapiere aktiv im EDHAC. Unterstützen Sie uns, werden Sie Mitglied … Wenn Sie diesen Blog kostenlos abonnieren wollen, klicken Sie oben rechts „RSS-Feed“. Ältere Beiträge des Blogs finden Sie, wenn Sie „Archiv“ klicken! Besuchen Sie den EDHAC bei … Facebook!
Bildquelle: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg (6/2023) Literaturhinweis (Daten und Texte teilweise entnommen): Wilhelmy, Rudolf; Geschichte des deutschen wertbeständigen Notgeldes von 1923/1924, Dissertation, Berlin, 1962.
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mistermixmania · 1 year
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Die neue Indie-Supergroup Artur & Vanessa veröffentlicht erste Single „Die Verlorenen“ 📣 https://mister-mixmania.com/de/news/musik-news/die-neue-indie-supergroup-artur-vanessa-veroeffentlicht-erste-single-die-verlorenen/ Tagged as Artur & Vanessa Artur & Vanessa ist das neue Bandprojekt von Moritz Krämer und Francesco Wilking (Die Höchste Eisenbahn), Catharina Schorling (CATT), Wencke Wollny (Karl die Große), Malte Huck (Beachpeople, AnnenMayKantereit), Liv Solveig, ..... : #musiknews #musik #ArturVanessa Foto Credits: Martin Lamberty
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lokaleblickecom · 2 years
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Ausblick für den Verwaltungsrat-Moerser Haushalte erwarten bei Gebühren keine Preissprünge
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Ausblick für den Verwaltungsrat-Moerser Haushalte erwarten bei Gebühren keine Preissprünge Moers. Eine Rechenaufgabe mit für Moerser Bürgerinnen und Bürger erfreulichem Ergebnis – anders als in zahlreichen anderen Lebensbereichen wird es für Moerser Haushalte bei den Gebühren 2023 keine Preissprünge geben. Beim nach der Sommerpause üblichen ersten Blick auf das neue Jahr gab der Vorstandsvorsitzende der ENNI Stadt & Service Niederrhein (Enni), Stefan Krämer, in der Verwaltungsratssitzung am Donnerstag ein erfreuliches Signal. „Die Abfallgebühren bleiben stabil und auch in der Straßenreinigung mit Winterdienst gibt es nach zwei Jahren nur ein leichtes Plus. Bis 2024 tut sich dann hier nichts mehr“, gebe dies Planungssicherheit und unterstützte das Ziel, im regionalen Umfeld dauerhaft günstige kommunale Angebote zu machen. Auch am Ziel, die Moerser Infrastruktur für die Zukunft zu rüsten, halte das Unternehmen trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten fest. Hier präsentierten die Vorstände Lutz Hormes und Dr. Kai Gerhard Steinbrich dem Gremium Sachstandsberichte zum soeben begonnenen Bau des neuen Kreislaufwirtschaftshofes, zu einer Machbarkeitsstudie zum Ausbau der Elektromobilität im Stadtgebiet und zu den gestarteten Vorbereitungen für die ab 2024 geplante Sanierung der maroden technischen Infrastruktur in der Moerser Innenstadt. Wie in der Ratssitzung am Tag zuvor begrüßte die Politik auch hier das durch Enni vorgeschlagene, einem bundesweit befürchteten Gasmangel vorbeugende Energiesparpaket. Dabei folgte der Verwaltungsrat einem Beschluss, den der Rat getroffen und damit empfohlen hatte. Demnach wird die Moerser Eissporthalle in dieser Saison nur drei statt sonst sechs Monate öffnen – und zwar von Dezember bis Februar. Auch stimmte das Gremium dem Ratsbeschluss zu, die Nachtabschaltung der Straßenlaternen auszuweiten. So werden die Leuchten künftig montags bis freitags von Mitternacht (statt bisher ab 1 Uhr) bis 3:30 Uhr sowie neuerdings auch samstags und sonntags von 2 bis 4:30 Uhr ausgeschaltet. Auch wenn sie der Stadtrat formal erst zum Jahresende beschließt: Florian Moritz vom Beratungshaus Rödl & Partner stellte beim Ergebnis seiner nach zwei Jahren turnusmäßig für Abfall und die Straßenreinigung aufgestellten Kalkulationen vor, dass die Abfallgebühren im neuen Jahr stabil bleiben können. Hier hätten Erlöse aus der Altpapierverwertung die Mehrkosten im Einkauf von Material, beim Personal und auch die Kosten für den neuen Kreislaufwirtschaftshof kompensiert. Auch bei den Kosten der Straßenreinigung inklusive Winterdienst sei für einen Musterhaushalt nur ein leichtes Plus von rund 86 Cent pro Monat zu erwarten. „Hiermit sei der Mehraufwand auch durch einen überdurchschnittlich kalten Winter 2020 der letzten beiden Jahre abgedeckt.“ Nach einer Information und Diskussion zu den Möglichkeiten einer Zusammenarbeit bei einem städtischen Mängelmelder, blickte Vorstand Lutz Hormes auf die soeben gestarteten Bauarbeiten zum neuen Kreislaufwirtschaftshof. Hier hätten mit dem Abriss der alten Anlage und den Umzug in einen hinteren Bereich des Betriebshofes die Bauarbeiten gestartet. „Der provisorische Kreislaufwirtschaftshof wird gut angenommen“, könnten sich Bürgerinnen und Bürgern so auch während der rund zwölfmonatigen Bauzeit in Moers-Hülsdonk von Sperrmüll, Grünschnitt, Kartonagen und vielen anderen Abfällen trennen. In den kommenden Wochen werde das beauftragte Bauunternehmen Hundhausen nun zunächst den Baugrund herstellen und dazu auch das alte Verwaltungsgebäude abreißen. Danach beginnt am Jostenhof die Zukunft, für die wir rund acht Millionen Euro in die neue, moderne Infrastruktur investieren.“ Nach einem Blick auf den Stand einer Machbarkeitsstudie zur Elektromobilität informierte Vorstand Dr. Kai Gerhard Steinbrich abschließend, dass es auch bei der Innenstadtsanierung vorangehe und hier derzeit bereits vorbereitende Maßnahmen laufen würden. In einigen Straßen des Moerser Zentrums arbeite Enni hier nach dem sogenannten Linerverfahren grabenlos, wodurch Bürgerinnen und Bürger hiervon nur wenig merken würden. Die aktuelle Instandsetzung der Kanäle sei aber nur eine Vorabmaßnahme der großen Innenstadtsanierung, bei der Enni zwischen Unterwallstraße und Schlosspark sowie Neuer Wall und Stadtgraben rund 28 Kilometer alter Ver- und Entsorgungsinfrastruktur austauschen und zukunftsfähig aufstellen wird. Aktuell würden hier die Vorbereitungen für eine übergreifende Detailplanung aller Bauabschnitte laufen. „Dabei suchen wir bis zum Frühjahr ein Planungsbüro, dass die vorliegende Grobplanung verfeinert und die Ausschreibung für ein die Maßnahmen umsetzendes Bauunternehmen vorbereitet“, würde es mit dem größten Infrastrukturprojekt der Stadt aber frühestens 2024 losgehen. Read the full article
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fernsehn · 4 years
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hicemusic · 3 years
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Album des Monats Oktober 2021
Album des Monats Oktober 2021
Wählt bis zum 07.11. das Album des Monats Oktober 2021! Ihr entscheidet, welche Veröffentlichung “Album des Monats” wird. Zur Wahl stehen diejenigen Alben, die in dem Monat veröffentlicht und bei hicemusic vorgestellt wurden: Take Our Poll So viele großartige Alben, viel Spaß beim Wählen! 🙂
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geisternatur · 3 years
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intimatum · 6 years
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sebastianmadej · 5 years
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Moritz Krämer, 27. April 2019, Hanse Song Festival, Stade
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Die Höchste Eisenbahn - my favourite German band right now.
Check out their 2 albums (on Spotify) & their collaboration with Judith from back in 2012 & more! 
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Boulevard – On Trespassing and Culture No.1 – CLASSICS
“Boulevard – On Trespassing and Culture” is a brand new print publication and as the editors state in their explanatory introduction, the plan is to regularly publish “a discourse oriented independent publication”. What Boulevard is all about, can easily be recognized by reading the first paragraph in which a lack of (art)-criticism is pointed out, but at the same time the reference is linked to a book which is only available in German. The editors want to work on both problems:
The REPRINT chapter, the Boulevards main part, brings back important texts which have been published for example only in French, are hard to get, out of print or just didn’t got the attention which they might deserve. Thanks to the editors (two of them are also responsible for the Zugriff magazine) the first issue includes texts by Allan Schwartzmann (1985), Oliver Kuhnert (2017), Detlef Hoffmann (1985), Moritz Klein (2013), James E. Walmesley (2004), Another One (2009), Ralf Beuthan (2011) and David Ley & Roman Cybriwsky (1974) in English language.
In TALK chapter you can find recommendations (books, exhibitions, screen prints), announcements (events, conferences, book fairs, etc.) and interviews, like in this issue with curator Frank Krämer.
The thrid chapter presents showcases and series of photography by artists, curators or photographers. Tony Klickklack (on CAT22), Gen Atem / Miriam Bossard, ARIS / TOCKA, and MOSES&TAPS™ (by Edward Nightingale) are featured on the first issues CASES section.
Although Boulevard No.1 CLASSICS has the traditional newspaper format and paper, it comes in a cardboard box to help the 80 paged publication survive without any damages in your bookshelf.
Get your copy at Hitzerot.
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electricbirdmusic · 3 years
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Electric Bird’s Favourite Albums 2021
1. Elbow >> Flying Dream 1 2. Steven Wilson >> The Future Bites 3. Crowded House >> Dreamers Are Waiting 4. Damon Albarn >> The Nearer The Fountain 5. Sir Simon >> Repeat Until Funny 6. Field Music >> Flat White Moon 7. Villagers >> Fever Dreams 8. Kings of Convenience >> Peace Or Love. 9. Will Stratton >> The Changing Wilderness 10. Moritz Krämer >> Die traurigen Hummer
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koffeinundaspirin · 3 years
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Moritz Krämer - Wir können nix dafür
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