#Multimodale KI
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GPT-Chat-Technologie und künstliche Intelligenz Quelle: https://colorscandles1.blogspot.com/2025/01/gpt-chat-technologie-und-kunstliche.html
Die GPT-Chat-Technologie ist eine der bedeutendsten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz, da sie einen qualitativen Wandel in der Art und Weise darstellt, wie Menschen mit Maschinen interagieren. Diese Technologie konnte Deep Learning und natürliche Sprachverarbeitung kombinieren, wodurch Systeme Texte auf eine Weise verstehen und analysieren konnten, die das bisher Mögliche übertraf.
#ChatGPT#Künstliche Intelligenz#Verarbeitung natürlicher Sprache#Maschinelles Lernen#Konversations-KI#Sprachmodell#OpenAI#Deep Learning#Neuronale Netzwerke#Textgenerierung#KI-Ethik#Mensch-Computer-Interaktion#Stimmungsanalyse#Chatbot-Entwicklung#Datentraining#Prompt Engineering#KI-Anwendungen#Wissensrepräsentation#Reinforcement Learning#KI-Modelle#Kontextverständnis#Benutzererfahrung#Multimodale KI#KI im Geschäftsleben#Virtuelle Assistenten#Textzusammenfassung#Spracherkennung#KI-Forschung#Predictive Analytics#KI-Tools
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🧬 Profil:
Abschluss in Informatik oder Lebenswissenschaften
🌍 Wir bieten:
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https://www.academiceurope.com/job/?id=7458
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und heißen Bewerber*innen aller Hintergründe willkommen! 🙌
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Die besten kostenlosen Online-KI-Textgeneratoren für 2025. Möchtest du deine Inhaltserstellung optimieren, ohne dein Budget zu sprengen? KI-Textgeneratoren haben die Art und Weise, wie wir schriftliche Inhalte erstellen, revolutioniert und bieten beeindruckende Funktionen, die noch vor wenigen Jahren Science-Fiction waren. Mit diesen Tools können Autoren jetzt alles von eingängigen Social-Media-Beiträgen bis hin zu umfassenden Blog-Artikeln in einem Bruchteil der herkömmlichen Zeit erstellen. Als jemand, der unzählige Stunden damit verbracht hat, verschiedene Schreibplattformen zu testen, habe ich aus erster Hand gesehen, wie der richtige KI-Assistent eine leere Seite in ein Sprungbrett für kreative Ideen verwandeln kann. ZimmWriter (https://zimmwriter.de) sticht unter diesen Tools durch seine intuitive Benutzeroberfläche** und spezialisierte Vorlagen für deutsche und englische Inhalte hervor, obwohl es viele ausgezeichnete Alternativen für unterschiedliche Bedürfnisse gibt. Rytr führt die Riege der kostenlosen KI-Textgeneratoren für 2025 mit über 40 Vorlagen und Unterstützung für 30 Sprachen an. Copy.ai bietet monatlich 2.000 kostenlose Wörter, während sich der KI-Content-Writer von HubSpot nahtlos in Marketing-Workflows integrieren lässt. Diese Tools steigern die Produktivität um bis zu 40 % und ermöglichen maßgeschneiderte Inhalte in Blogs, sozialen Medien und auf Websites, wobei die Konsistenz der Markenstimme gewahrt bleibt. Ihre Grenzen beim kontextuellen Verständnis bestehen zwar weiterhin, dennoch erweisen sie sich für kleine Unternehmen, die Routineaufgaben im Zusammenhang mit Inhalten automatisieren, als unschätzbar wertvoll. Die Branche bewegt sich nun in Richtung Hybridmodelle, die KI-Effizienz mit menschlicher Kreativität verbinden und in naher Zukunft verbesserte Fähigkeiten versprechen. Auf einen Blick - Rytr ist mit erweiterter Sprachunterstützung (jetzt über 45) und spezialisierten Vorlagen für unterschiedliche Inhaltsanforderungen Marktführer im Jahr 2025. * Der erweiterte "Free Forever"-Plan von Copy.ai bietet jetzt 3.000 Wörter pro Monat und über 100 KI-Vorlagen für Marketingfachleute. * SEO.ai bleibt die erste Wahl für die Erstellung mehrsprachiger SEO-Inhalte mit fortschrittlichen Algorithmen zur Keyword-Optimierung. - HubSpots AI Content Writer bietet eine nahtlose Integration in Marketing-Tools bei gleichbleibend hoher Ausgabequalität. * Neue Plattformen zeichnen sich durch ein verbessertes Kontextverständnis, eine geringere algorithmische Verzerrung und verbesserte multimodale Fähigkeiten für reichhaltigere Inhalte aus. Die 5 besten kostenlosen KI-Textgeneratoren, die die Konkurrenz in den Schatten stellen Warum in teure KI-Schreibwerkzeuge investieren, wenn kostenlose Alternativen beeindruckende Ergebnisse liefern können? Die marktführenden kostenlosen KI-Textgeneratoren kombinieren robuste Funktionen mit intuitiver Benutzerfreundlichkeit und machen so professionelle Inhalte für jeden zugänglich. Rytr zeichnet sich durch mehr als 40 spezialisierte Vorlagen und mehrsprachige Unterstützung in 30 Sprachen aus. Der "Free Forever"-Plan von Copy.ai bietet 2.000 Wörter pro Monat mit einer beeindruckenden Vorlagenvielfalt von über 90 Optionen. Während für ShortlyAI eine Zahlung erforderlich ist, übertreffen die Funktionen zur Erweiterung des Inhalts oft die der kostenlosen Konkurrenz. SEO.ai ist auf suchmaschinenoptimierte Inhalte in über 50 Sprachen spezialisiert und damit ideal für Marketingfachleute. Abgerundet wird die Liste der Top-Performer durch HubSpots AI Content Writer, der sich nahtlos in bestehende Marketing-Tools integrieren lässt und einen einfachen Weg zur professionellen Erstellung von Inhalten ohne Premium-Preis bietet. Ähnlich wie die 50 KI-Tools in diesem Leitfaden bieten alle diese Textgeneratoren kostenlose Pläne oder Testversionen an, für die keine Kreditkarteninformationen für erste Tests erforderlich sind. Wichtige Funktionen, auf die du bei kostenlosen KI-Schreibprogrammen achten solltest Das Manövrieren in der Landschaft der kostenlosen KI-Textgeneratoren erfordert Urteilsvermögen – nicht alle Tools bieten trotz ihres Null-Kosten-Charakters die gleichen Möglichkeiten. Die wertvollsten kostenlosen Plattformen bieten eine große Vielfalt an Inhalten, sodass Benutzer alles von überzeugenden Blog-Beiträgen bis hin zu ansprechenden Social-Media-Inhalten erstellen können, ohne die Tools wechseln zu müssen. Priorisiere Lösungen, die eine Anpassungsfähigkeit des Tonfalls bieten, die zwischen fundierten Branchenanalysen und Marketingtexten für Konversationen wechseln kann. Diese Vielseitigkeit erweist sich als unschätzbar wertvoll, wenn es darum geht, verschiedene Zielgruppensegmente anzusprechen. Außerdem solltest du nach Plattformen mit Vorlagenbibliotheken und grundlegenden SEO-Optimierungsfunktionen suchen – auch in kostenlosen Versionen. Tools wie Copy.ai zeichnen sich durch ihre benutzerfreundliche Oberfläche aus, die auf die schnelle Erstellung von Inhalten für Marketingfachleute abzielt, die nach Effizienz streben. Während Premium-Tools in der Regel eine fortgeschrittenere Anpassung bieten, bieten die besten kostenlosen Alternativen dennoch manuelle Übersteuerungsfunktionen, mit denen du die Kontrolle über die endgültige Ausgabe behältst, während du die KI-Unterstützung nutzt, um deine Produktivität zu steigern. Wie KI-Textgeneratoren die Erstellung von Inhalten verändern KI-Textgeneratoren haben die Erstellung von Inhalten grundlegend verändert, indem sie ausgeklügelte Tools integrieren, die die Geschäftseffizienz steigern und gleichzeitig die Qualität erhalten. Diese Systeme ermöglichen es Organisationen, verschiedene Inhaltsformate – von Blogbeiträgen bis hin zu Social-Media-Kampagnen – in großem Umfang zu erstellen und dabei die Markenkonsistenz durch das zu wahren, was Branchenexperten als "KI-Kreativität" bezeichnen. KI-Schreibgeneratoren können Grammatik- und Syntaxfehler automatisch erkennen und korrigieren, was zu einer erheblichen Zeitersparnis im Bearbeitungsprozess führt. Die Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI schafft ein neues Paradigma in allen Branchen und ermöglicht es den Entwicklern, sich auf die Strategie zu konzentrieren, während automatisierte Prozesse Routineaufgaben erledigen. Diese Beziehung beschleunigt die Produktion und verbessert die Qualität der Inhalte durch datengestützte Erkenntnisse, verbesserte Lesbarkeit und SEO-Optimierung. Kleine Unternehmen erhalten Zugang zu professionellen Content-Lösungen, die bisher nur Unternehmen mit umfangreichen Ressourcen zur Verfügung standen. Die sich entwickelnde KI-Landschaft erweitert das Ökosystem der Content-Erstellung weiter und bietet neue Möglichkeiten für Engagement und Personalisierung. Einschränkungen und Herausforderungen aktueller kostenloser KI-Texttools Trotz der bemerkenswerten Fähigkeiten kostenloser KI-Textgeneratoren schränken erhebliche Einschränkungen ihre Effektivität in professionellen Umgebungen für die Erstellung von Inhalten ein. Diese Tools sind zwar praktisch, aber ihre algorithmische Voreingenommenheit führt oft zu Inhalten, die gesellschaftliche Vorurteile widerspiegeln und unterschiedliche Zielgruppen möglicherweise abschrecken. Die meisten kostenlosen Modelle haben Probleme mit dem kontextuellen Verständnis, da sie häufig nuancierte Aufforderungen falsch interpretieren und irrelevante Inhalte produzieren. Diese Schwäche wird durch den Mangel an emotionaler Intelligenz noch verstärkt – KI kann einfach keine authentischen menschlichen Gefühle nachahmen, was zu Inhalten führt, die sich eher mechanisch als echt anfühlen. Die Benutzererfahrung kostenloser Plattformen leidet in der Regel unter restriktiven Wortzahlen, veralteten Modellen und minimalen Anpassungsmöglichkeiten. Trotz verbesserter Zugänglichkeit für Anfänger müssen Benutzer bei vielen kostenlosen KI-Tools Tutorials und Ressourcen für eine effektive Nutzung durcharbeiten. Vielen fehlt auch die Integrationsfähigkeit mit anderer Software, was zu Engpässen im Arbeitsablauf führt. Für Fachleute, die umfassende Lösungen suchen, machen diese Einschränkungen entweder ein Upgrade auf kostenpflichtige Versionen oder die Entwicklung komplexer, schneller technischer Fähigkeiten erforderlich. Anwendungen in der Praxis: Wer profitiert am meisten von KI-generierten Inhalten? Inhaber kleiner Unternehmen und Marketingteams ziehen in unzähligen Branchen durchweg den größten greifbaren Nutzen aus KI-generierten Inhalten. Kleine Unternehmen nutzen KI-Textgeneratoren – Software, die mithilfe künstlicher Intelligenz schriftliches Material erstellt – um professionelle Website-Texte, Produktbeschreibungen und Blogbeiträge zu erstellen, ohne dafür dedizierte Autoren oder Agenturen beauftragen zu müssen. Marketingteams nutzen diese Tools, um schnell und in großem Umfang Kampagnenmaterialien, Social-Media-Inhalte und personalisierte Kundenkommunikation zu erstellen und so die kreative Leistung zu vervielfachen und gleichzeitig die Markenkonsistenz zu wahren. Medizinische Fachkräfte setzen zunehmend KI-Generatoren ein, um Aufklärungsmaterial für Patienten zu entwickeln, und nutzen dabei konversationsorientierte KI-Apps, die medizinische Beratung in mehreren Sprachen bieten und dabei klinische Exzellenz gewährleisten. Kleinunternehmer Kleinunternehmer haben sich als Hauptnutznießer von KI-generierten Inhalten herausgestellt und nutzen diese Tools, um sich gegenüber größeren Wettbewerbern zu behaupten. Mit KI-Vorteilen wie einer Produktivitätssteigerung von bis zu 40 % können Kleinunternehmer nun sich wiederholende Aufgaben automatisieren und gleichzeitig eine konsistente Online-Präsenz aufrechterhalten, ohne Vollzeit-Content-Ersteller einstellen zu müssen. Die strategischen Vorteile gehen über die Erstellung von Inhalten hinaus. KI-gestützte Analysen helfen dabei, betriebliche Ineffizienzen zu identifizieren, Markttrends mit bemerkenswerter Genauigkeit vorherzusagen und Preisstrategien zu optimieren – und das alles ohne nennenswerte Investitionen. KI-Textgeneratoren bieten außergewöhnliche zeitsparende Vorteile für Unternehmer, die schnell hochwertige Inhalte erstellen müssen. KI-Chatbots bieten einen 24/7-Kundenservice, der sicherstellt, dass Anfragen nie unbeantwortet bleiben, während personalisierte Produktempfehlungen die Kundenbindung fördern. Für Unternehmer mit begrenzten Ressourcen, die einem starken Wettbewerb ausgesetzt sind, bieten diese zugänglichen KI-Lösungen einen echten Wettbewerbsvorteil** auf überfüllten Märkten. Marketing-Teams Marketing-TeamsMarketing-Teams stellen vielleicht die transformativste Fallstudie bei der Einführung der KI-Inhaltsgenerierung dar, mit Auswirkungen, die weit über bloße Effizienzsteigerungen hinausgehen. Die Daten sprechen Bände: 71 % der Marketingfachleute gehen davon aus, dass die KI-Zusammenarbeit alltägliche Aufgaben überflüssig machen und den Fokus auf strategische Initiativen lenken wird, die einen echten Geschäftswert schaffen. Die Marketingautomatisierung ermöglicht es Teams, Kampagnen auf der Grundlage von Datenanalysen zu optimieren und gleichzeitig hochgradig personalisierte Inhalte in großem Umfang zu erstellen. Diese doppelte Fähigkeit führt zu messbaren Verbesserungen der Kapitalrendite und erheblichen Budgeteinsparungen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden der Content-Produktion. Große Marken wie Starbucks haben bereits gezeigt, wie KI-gesteuerte Personalisierung Wettbewerbsvorteile in überfüllten Märkten schafft. Durch automatisierte Berichterstellung und Content-Generierung gewonnene Workflow-Effizienz ermöglicht es Marketingfachleuten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Erstellung überzeugender Markenerzählungen, die das Publikum ansprechen. Es ist erwiesen, dass KI-Tools viel Zeit sparen können. Dies zeigt sich auch bei den Sprout Social-Teams, die durch die Implementierung von KI ihren Arbeitsaufwand für die Berichterstattung zur Content-Performance um 72 Stunden pro Quartal reduziert haben. Zukünftige Trends in der KI-Textgenerierungstechnologie für 2025 und darüber hinaus Da die Technologie mit rasender Geschwindigkeit voranschreitet, verspricht die Landschaft der KI-Textgenerierung im Jahr 2025 und darüber hinaus transformative Veränderungen, die die Art und Weise, wie wir Inhalte erstellen und konsumieren, neu definieren werden. Zukunftsprognosen deuten auf die Integration multimodaler Fähigkeiten hin, die es der KI ermöglichen, Text nahtlos mit visuellen und akustischen Elementen zu verbinden, um reichhaltigere Inhaltserlebnisse zu schaffen. Die Entwicklung von KI-Systemen wird sich wahrscheinlich von generischen Ergebnissen entfernen, da Leser immer geschickter darin werden, KI-Inhalte zu erkennen. Der technologische Fortschritt wird sich wahrscheinlich auf ausgefeiltere Deep-Learning-Algorithmen konzentrieren, die die Kreativitätslücke zwischen menschlich und maschinell generierten Inhalten schließen. Das Hybridmodell – bei dem KI die menschliche Kreativität verstärkt und nicht ersetzt – wird zum vorherrschenden Paradigma werden. Wir werden KI-Tools erleben, die kontinuierlich aus Benutzerfeedback lernen, sich an spezifische Branchenanforderungen anpassen und gleichzeitig aktuelle Authentizitätsherausforderungen durch fortgeschrittenes kontextuelles Verständnis angehen. Schlussfolgerung Die besten kostenlosen Online-KI-Textgeneratoren für 2025 KI-Textgeneratoren haben die Landschaft der Inhaltserstellung** verändert und anspruchsvolle Schreibwerkzeuge für jeden zugänglich gemacht, vom Kleinunternehmer bis zum einzelnen Kreativen. Diese Tools – Softwaresysteme, die künstliche Intelligenz zur Erzeugung von menschenähnlichem Text verwenden – entwickeln sich auch im Jahr 2025 mit bemerkenswerter Geschwindigkeit weiter. Die Demokratisierung der Content-Produktion stellt eine der bedeutendsten Veränderungen im Bereich des digitalen Marketings und der Kommunikationsstrategien dar. Teams ohne dedizierte Schreibressourcen können jetzt mit einem Klick Blogbeiträge, Social-Media-Updates und sogar einfache Berichte erstellen. Diese Zugänglichkeit hat die Wettbewerbsbedingungen in allen Branchen vereinheitlicht. Die aktuelle Generation der kostenlosen KI-Schreibwerkzeuge weist jedoch noch einige Einschränkungen auf. Die meisten haben Schwierigkeiten mit wirklich originellem kreativem Denken und der Erfassung subtiler Nuancen im Ton, die menschliche Autoren ganz natürlich liefern. Die besten Ergebnisse werden immer noch erzielt, wenn diese Tools als Assistenten und nicht als Ersatz eingesetzt werden – sie liefern Entwürfe und Ideen, die von Menschen verfeinert und personalisiert werden können. Das kommende Jahr verspricht spezielle Funktionen, die auf bestimmte Inhaltstypen wie technische Dokumentation, Marketingtexte oder kreatives Storytelling zugeschnitten sind. Jede Tool-Kategorie wird ein tieferes kontextbezogenes Verständnis entwickeln, was Ergebnisse ermöglicht, die besser auf die Absichten der Benutzer und die Erwartungen des Publikums abgestimmt sind. Neben diesen technologischen Fortschritten entwickeln sich auch ethische Rahmenbedingungen. Führende Plattformen verfügen jetzt über integrierte Schutzmaßnahmen gegen die Erzeugung schädlicher Inhalte und eine größere Transparenz in Bezug auf KI-erstelltes Material. Diese Schutzmaßnahmen werden mit zunehmender Reife der Technologie zum Standard werden. Vorausschauende Content-Ersteller integrieren diese Tools bereits in ihre Arbeitsabläufe und nutzen sie, um Schreibblockaden zu überwinden, Gliederungen zu erstellen oder erste Entwürfe zu produzieren, die sie dann mit ihrer einzigartigen menschlichen Perspektive verbessern können. Dieser hybride Ansatz verbindet die Effizienz der KI mit der unersetzlichen Kreativität menschlicher Einsichten. Probier es aus und überzeuge dich selbst: Mit ZimmWriter kannst du in kürzester Zeit Hunderte von Beiträgen mit Tausenden von Wörtern erstellen – ideal für alle, die schnell hochwertige Inhalte benötigen. Dank der Multi-Modell-Auswahl (GPT-3.5 Turbo, GPT-4, LLAMA3-70b oder Claude-Modelle) hast du immer die perfekte KI für dein Projekt zur Hand. Worauf wartest du noch? Klicke jetzt auf ZimmWriter und bringe deine SEO-Inhalte auf die nächste Stufe! Hat dir dieser Artikel "Die besten kostenlosen Online-KI-Textgeneratoren für 2025" gefallen? Dann teile ihn mit deinen Freunden – "sharing is caring"! 💬 Und lass uns wissen, was du denkst – hinterlasse deine Meinung in den Kommentaren. Wir freuen uns darauf! 🙌 Read the full article
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Gute Nachrichten für Gratis-Nutzer: Neues ChatGPT Abomodell ab GPT-5

OpenAI hat angekündigt, mit der Einführung von GPT-5 seine Abo-Struktur grundlegend zu verändern. Das neue Modell wird für Gratis-Nutzer unbegrenzten Zugang bieten – ein Schritt, der die Nutzung von KI weltweit demokratisieren könnte. Laut OpenAI-CEO Sam Altman wird GPT-5 allen ChatGPT-Nutzern in der kostenlosen Version zur Verfügung stehen, allerdings mit einer „Standard-Intelligenzstufe“. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass mehr Menschen Zugang zu fortschrittlicher KI erhalten, ohne finanzielle Hürden überwinden zu müssen. Gleichzeitig werden Plus- und Pro-Abonnenten Zugang zu höheren Intelligenzstufen und erweiterten Funktionen wie multimodaler Verarbeitung (Text, Bild, Audio, Video), tiefgreifender Recherche und Sprachinteraktionen erhalten. Die Entscheidung markiert eine Abkehr von der bisherigen Praxis, bei der kostenlose Nutzer nur begrenzte Anfragen stellen konnten. Mit GPT-5 wird diese Einschränkung aufgehoben, was insbesondere für Einzelpersonen und kleine Unternehmen von Vorteil ist. Durch den freien Zugang können Nutzer Aufgaben wie Content-Erstellung, Problemlösung und Recherche effizienter bewältigen. Altman erklärte, dass die Vereinfachung des Produktangebots ein zentraler Punkt sei: „Wir wollen, dass KI einfach funktioniert.“ Die Integration des neuen o3-Reasoning-Modells in GPT-5 soll zudem die Zuverlässigkeit und Problemlösungsfähigkeit des Systems verbessern. Für Gratis-Nutzer bedeutet diese Änderung eine erhebliche Erweiterung ihrer Möglichkeiten. Gleichzeitig profitieren zahlende Abonnenten von exklusiven Funktionen und einer höheren Leistungsfähigkeit des Modells. Diese abgestufte Struktur ermöglicht es OpenAI, eine breite Nutzerbasis zu bedienen und dennoch spezialisierte Lösungen für professionelle Anwender anzubieten. Mit dieser Strategie setzt OpenAI ein klares Zeichen für die Demokratisierung von KI-Technologie und positioniert sich als Vorreiter in einer zunehmend wettbewerbsorientierten Branche. Der Start von GPT-5 könnte einen Wendepunkt darstellen – sowohl für die Zugänglichkeit von KI als auch für ihre Rolle in unserem Alltag. Externe Links zu dem Thema: - Beitrag von Sam Altman auf X Read the full article
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Künstliche Intelligenz ohne Grenzen: Die Vielseitigkeit von GPT-4o
Künstliche Intelligenz ohne Grenzen: Die Vielseitigkeit von GPT-4o Künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, doch mit GPT-4o erreicht sie eine neue Dimension. Dieses Modell von OpenAI ist nicht nur ein leistungsstarker Textgenerator, sondern auch ein multimodales System, das Text, Bilder, Audio und sogar Videos verarbeiten kann. Dank dieser Vielseitigkeit eröffnet GPT-4o völlig neue Möglichkeiten in zahlreichen Bereichen – von Bildung und Gesundheitswesen bis hin zu Kreativität und Technologie.
Multimodalität: Die nächste Stufe der KI-Interaktion Der größte Unterschied zwischen GPT-4o und seinen Vorgängern liegt in seiner Fähigkeit, verschiedene Datenarten gleichzeitig zu analysieren und zu kombinieren. Während klassische KI-Modelle nur auf Text beschränkt waren, kann GPT-4o beispielsweise ein Bild interpretieren, eine gesprochene Frage dazu beantworten und eine detaillierte Analyse liefern. Diese Fähigkeit macht es in vielen praktischen Anwendungen unverzichtbar.
Ein Beispiel ist die Unterstützung von Menschen mit Sehbehinderungen. GPT-4o kann Bilder oder Videos beschreiben und ihnen so helfen, visuelle Inhalte besser zu verstehen. Ebenso kann es Audioaufnahmen transkribieren und zusammenfassen, was besonders in der Forschung und in der Medienbranche nützlich ist.
Bildung: Lernen ohne Grenzen In der Bildung bietet GPT-4o völlig neue Möglichkeiten für Schüler, Studierende und Lehrkräfte. Seine Fähigkeit, interaktive Lerninhalte zu erstellen, macht den Unterricht dynamischer und effektiver.
Personalisierte Nachhilfe: Schüler können Fragen zu komplexen Themen stellen und Erklärungen in Text- oder Audioform erhalten. Sprachenlernen: Das Modell kann Aussprache analysieren, Texte übersetzen und Konversationsübungen bieten. Inklusive Bildung: Seh- und hörgeschädigte Menschen profitieren von automatischer Transkription und Sprachausgabe. Auch Lehrkräfte können GPT-4o nutzen, um Lernmaterialien zu erstellen, Tests zu generieren oder Unterrichtsinhalte interaktiver zu gestalten.
Gesundheitswesen: Unterstützung für Ärzte und Patienten Die Medizinbranche kann ebenfalls stark von den Möglichkeiten von GPT-4o profitieren. Die KI kann beispielsweise helfen, medizinische Dokumentationen effizienter zu verwalten oder Patientengespräche in strukturierte Berichte umzuwandeln.
Diagnoseunterstützung: GPT-4o kann Röntgenbilder analysieren und Ärzten Hinweise auf mögliche Auffälligkeiten geben. Medizinische Beratung: Es kann Patienten allgemeine Informationen zu Symptomen oder Behandlungen in verständlicher Sprache erklären. Telemedizin: Ärzte können mit GPT-4o effizienter kommunizieren und Patientenanfragen schneller beantworten. Kreativität und Innovation: KI als Partner für Künstler und Entwickler GPT-4o ist nicht nur ein Werkzeug für analytische Aufgaben, sondern auch ein kreativer Partner. Schriftsteller, Designer, Musiker und Programmierer können die KI nutzen, um ihre Ideen weiterzuentwickeln.
Texterstellung: Von Romanen über Drehbücher bis hin zu Blogartikeln – GPT-4o kann Inhalte in verschiedenen Stilen und Formaten generieren. Bild- und Videobearbeitung: Künstler können Ideen für visuelle Projekte entwickeln und von der KI Inspiration erhalten. Musikproduktion: Die KI kann Texte für Songs schreiben oder musikalische Strukturen analysieren und vorschlagen. Fazit: Eine grenzenlose Zukunft mit GPT-4o Die Vielseitigkeit von GPT-4o zeigt, dass künstliche Intelligenz weit über einfache Textverarbeitung hinausgeht. Mit der Fähigkeit, multimodale Inhalte zu verstehen und zu erzeugen, wird GPT-4o zu einem wertvollen Werkzeug für zahlreiche Branchen. Ob in der Bildung, im Gesundheitswesen oder in der kreativen Industrie – die Grenzen dessen, was mit KI möglich ist, werden immer weiter verschoben. GPT-4o ist ein Beweis dafür, dass die Zukunft der künstlichen Intelligenz nicht nur leistungsstark, sondern auch grenzenlos ist. Details unter: https://gptdeutsch.io/gpt-4o/
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DeepSeek stellt Janus-Pro-7B vor: Ein neuer Maßstab für multimodale KI-Modelle
DeepSeek stellt Janus-Pro-7B vor: Ein neuer Maßstab für multimodale KI-Modelle: https://www.it-boltwise.de/deepseek-stellt-janus-pro-7b-vor-ein-neuer-massstab-fuer-multimodale-ki-modelle.html
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DFKI LUMINOUS (Language Augmentation for Humanverse)
Projekt Luminous Die nächste Stufe der erweiterten Realität
Oftmals prasseln im Alltag eine Vielzahl von Eindrücken auf uns ein - da kann es bisweilen schwerfallen, den Überblick zu behalten. Schließlich müssen sämtliche Eindrücke nicht nur wahrgenommen, sondern auch interpretiert werden, was schlussendlich eine breite Palette von Handlungsoptionen eröffnet. An diesem Punkt kommt das System von LUMINOUS (Language Augmentation for Humanverse), entwickelt im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), ins Spiel. Die Technologie sammelt die unzähligen Eindrücke, interpretiert sie und kann mittels generativen und multimodalen Sprachmodellen (MLLM) eine adäquate Handlung vorschlagen. Didier Stricker, Leiter des Forschungsbereichs "Erweiterte Realität" am DFKI: "Durch die von uns entwickelte Technologie werden virtuelle Welten intelligenter. Die intuitive Interaktion (per Text) mit dem System und automatische Generierung komplexer Verhaltensweisen und Abläufe durch „generative KI“ oder sogenannte "Multi-Modal Large Language Models" ermöglichen uns diese nicht nur zu erleben, sondern auch zu testen. Um das zu erreichen, arbeiten wir in LUMINOUS parallel an mehreren Ansätzen wie automatische Code-Generierung, dem schnellen Einpflegen von neue Daten, und weiteren Lösungen."
System beobachtet, interpretiert – und gibt Handlungsempfehlungen
Im neuen Projekt LUMINOUS arbeitet das DFKI an Erweiterter Realität (XR) Systemen der nächsten Generation. So sollen sich MLLM in Zukunft den bisherigen technischen Erweiterungen unserer visuell wahrgenommenen Realität, wie etwa in Form von Texten, Animationen oder der Einblendung von virtuellen Objekten, anschließen und die Interaktion mit Erweiterter Realität (XR) Technologie neu definieren.
Wie das in der Praxis aussehen kann, erklärt Muhammad Zeshan Afzal, Forscher aus dem Bereich Erweiterte Realität am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), anhand eines Szenarios:
„Ein Feuer entsteht in einem Raum. Unser System ermittelt in diesem Fall zunächst, wo sich die Person – welche mit unserer Technologie ausgestattet ist – gerade befindet. Dann werden relevante Daten aus ihrem unmittelbaren Umfeld gesammelt, wie beispielsweise die Anwesenheit eines Feuerlöschers oder eines Notausgangs, um diese wiederum an das generative und multimodale Sprachmodell weiterzugeben. Dieses ermittelt dann eine passende Handlungsempfehlung, wie beispielsweise den Löschvorgang mittels Feuerlöscher einzuleiten, Fenster zu schließen oder sich in Sicherheit zu bringen.“
Von Beschreibungen lernen schafft Flexibilität
Bisher waren Forschungs- und Entwicklungsbestrebungen weitestgehend auf die räumliche Nachverfolgung der Nutzer und ihrer Umgebung beschränkt. Die Folge: Sehr spezifische, eingeschränkte und nicht generalisierbare Repräsentationen, sowie vordefinierte grafische Visualisierungen und Animationen. Das soll sich durch „Language Augmentation for Humanverse“ künftig ändern.
Um das zu erreichen, entwickeln die Forscherinnen und Forscher am DFKI eine Plattform mit Sprachunterstützung, die sich an individuelle, nicht vordefinierte Nutzerbedürfnisse und bisher unbekannte Umgebungen der erweiterten Realität anpasst. Das anpassungsfähige Konzept entstammt dem Zero-Shot Learning (ZSL), einem KI-System, das darauf trainiert ist, Objekte und Szenarien zu erkennen und zu kategorisieren – ohne exemplarisches Referenzmaterial vorab gesehen zu haben. In der Umsetzung soll LUMINOUS mit seiner Datenbank von Bildbeschreibungen ein flexibles Bild- und Textvokabular aufbauen, das es ermöglicht, auch unbekannte Objekte oder Szenen in Bildern und Videos zu erkennen.
„Aktuell untersuchen wir mögliche Anwendungen für die Alltagsbetreuung von erkrankten Menschen, Implementierung von Trainingsprogrammen, Leistungsüberwachung und Motivation“, sagt Zeshan Afzal.
Das LLM aus dem Projekt LUMINOUS soll als eine Art Übersetzer dazu in der Lage sein, Alltagstätigkeiten auf Befehl zu beschreiben und mittels Sprachinterface oder Avatar an die NutzerInnen auszuspielen. Durch die so bereitgestellten visuellen Hilfestellungen und Handlungsempfehlungen werden dann Alltagsaktivitäten in Echtzeit unterstützend begleitet.
LUMINOUS in der Praxis
Die Ergebnisse des Projekts werden in drei Pilotprojekten getestet, die sich auf Neurorehabilitation (Unterstützung von Schlaganfallpatienten mit Sprachstörungen), immersives Sicherheitstraining am Arbeitsplatz und die Überprüfung von 3D-Architekturentwürfen konzentrieren.
Im Fall der Neurorehabilitation von Schlaganfallpatienten mit schweren Kommunikationsdefiziten (Aphasie) unterstützen realitätsnahe virtuelle Charaktere (Avatare) die Gesprächsinitiierung durch bilddirektionale Modelle. Diese basieren auf natürlicher Sprache und ermöglichen eine Generalisierung auf weitere Aktivitäten des täglichen Lebens. Objekte in der Szene (einschließlich Personen) werden mithilfe von Eye-Tracking und Objekterkennungsalgorithmen in Echtzeit erkannt.
Die Patienten können dann den Avatar bzw. das MLLM auffordern, entweder den Namen des Objekts, das Ganze zu produzierende Wort, das erste Phonem oder den ersten Sprachlaut zu artikulieren.
Zur Verwendung der Sprachmodelle in der für sie einzigartigen Umgebung des Patienten, durchlaufen die Patienten ein personalisiertes und intensives XR-gestütztes Training. Dabei erfasst das Projekt LUMINOUS die Bewegungen und den Stil des menschlichen Trainers mit einer minimalen Anzahl von Sensoren, um die Modellierung und Instanziierung von dreidimensionalen Avataren zu ermöglichen. Ziel ist es, nur kinematische Informationen zu verwenden, die ausschließlich aus dem Input des Headsets, der Position des Kopfes und der Hände während des Trainings abgeleitet werden.
Zukünftige Nutzer dieser neuen XR-Systeme werden in der Lage sein, nahtlos mit ihrer Umgebung zu interagieren, indem sie Sprachmodelle verwenden und gleichzeitig Zugang zu ständig aktualisierten globalen und domänenspezifischen Wissensquellen haben.
Auf diese Weise können neue XR-Technologien in Zukunft beispielsweise für Fernunterricht und -ausbildung, Unterhaltung oder Gesundheitsdienste eingesetzt werden. Durch die Hilfestellungen lernt LUMINOUS dazu und erweitert sein Wissen stetig – über die reinen Trainingsdaten hinaus. Indem Namen und Textbeschreibungen dem LLM zur Verfügung gestellt werden, kann dieses umgekehrt die Namen unbekannter Objekte aus Bildern generieren. Erkannte Bildmerkmale werden mit den entsprechenden Textbeschreibungen verknüpft.
Beitrag zum Blog
Bewegung ist Ausdruck nonverbaler Kommunikation. Technologische Entwicklung und Fortschritt begünstigen das Menschen sich zukünftig weniger Bewegen. Es benötigt daher den freien Wunsch, Willen und Antrieb von Menschen sich bewegen zu wollen. Motivation dafür zu finden. Raus aus der Unterdrückung, rein in ein Selbstbestimmtes Leben gehört zu den Themegebieten des Blogs. Sport, Mode, Smarte Textilien und damit auch Künstliche Intelligenz, in Auswirkung für das Individuum und seiner Teilhabe an der Bildung zur Gesellschaft, sowie als Ausdrucksmittel tiefliegender Kommunikation (Interozeption - Körpersignale aus dem Inneren.)
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KI in der Bildung - Zwischen Mittel der Scoring-Diktatur und Demokratisierung des Bildungssystems
Der Digitale Wandel hat bereits breite Teile der Gesellschaft erreicht. Innovative Ansätze und immer mehr technische Neuheiten, die einen zum Staunen bringen werden auf unterschiedlichen Messen vorgestellt. Jedoch kann gleichzeitig festgestellt werden, dass sich die Art und Weise der Lehre an deutschen Schulen mit einer tendenziell trägen und langsameren Entwicklungsgeschwindigkeit bewegt. Fehlt es an den Möglichkeiten und Innovationen oder doch an den fehlenden Kompetenzen bzw. Der Akzeptanz der Akteure? Gerade die Bildung bietet doch Raum für ein großes Spektrum an technologischen Unterstützungssystemen. Besonders im Bereich der deskriptiven Wissensvermittlung können durch den Einsatz von digitalen Technologien zeitliche und räumliche Barrieren überwunden werden und so in gewisser Weise eine Demokratisierung des Bildungssystems vorangebracht werden. Wer den nötigen Ehrgeiz und die Ausdauer besitzt kann nun unabhängig von sozioökonomischem Status, Wohnort und anderen Ressourcen Zugang zu Bildung erhalten und sich bislang abgeschotteten Arbeitsmärkten erschließen. Die digitale Bildung definiert ein breites Spektrum an Technologien im Gesundheitswesen, welches sich vom IPad- Einsatz im Klassenzimmer bis hin zu völlig neuen und innovativen KI-gestützten Ideen der Wissensvermittlung erstreckt.
Arten von KI im Bildungswesen:
Grundsätzlich kann man KI-Systeme, die im Bildungswesen oder in Anwendungen, die zur Bildung genutzt werden, in verschiedene Kategorien mit verschiedenen Funktionen einteilen. Dazu gehören:
ITS (Intelligent Tutoring Systems): Hier wird menschliche Kommunikation und Interaktion mit Machine Learning kombiniert. Hierfür benötigt es eine große Menge an Daten, um aus verschiedenen Lerntypen und Leistungen Beurteilungen und Hilfestellungen zu geben. Machine Learning und Deep Learning: Die KI lernt aus Beispielen und kann diese später verallgemeinern, da ein Algorithmus aufgebaut wird. Das System erlernt also die Muster, die in den Daten vorhanden sind. Hier kann man die Systeme in drei verschiedene Kategorien unterteilen: „Supervised“, hier sind die Ausgangsdaten bereits gekennzeichnet; „Unsupervised“, die Informationen sind hier nicht gekennzeichnet, die KI muss die Muster also eigenständig erkennen und „Reinforcement Learning“. Das KI-System lernt hier aus den positiven oder negativen Reaktionen auf die Anwendung. NLP (Natural Language Processing/Understanding) und ASR (Automatic Speech Recognition): Dialoge und Interaktionen werden möglich, die der Qualität von tatsächlicher menschlicher Kommunikation entsprechen. Die KI kann also z.B. Texte und Gesprochenes analysieren. Automated Assessment/Grading: Der Algorithmus kann anhand von Trainingsdaten Aufgaben bewerten, bzw. die Lösung dieser identifizieren und dem Anwender Rückmeldung über die Leistung geben. Chatbots & Intelligente multimodale Mensch-Maschine-Interaktion: Das System handelt als Kommunikationsschnittstelle zwischen Mensch und Technik, von der Texteingabe bis zur Spracherkennung. Learning (Predictive) Analytics & Educational Data Mining (EDM): Hier geht es um die kontinuierliche Messung und Analyse von Daten der Lernenden, bzw. der Anwender des Systems, zur Optimierung des Lernvorgangs. Es können auch zusätzliche Hilfsmittel wie z.B. Sensoren oder Kameras zur Analyse von Gesichtsausdrücken oder Körperdaten wie Puls oder Blutdruck genutzt werden. EDM dient dazu, zu sehen, wie die Lernenden in bestimmten Formaten oder Systemen lernen. Hierfür werden sämtliche Daten, also Lernprozesse, Lernzeiten, sowie die Lerndauer gemessen und analysiert. Adaptive Learning & Recommendation Systeme: Die KI kann Lernaufgaben und Ressourcen auf die individuellen Bedürfnisse des Anwenders anpassen. Dafür muss der Lernerfolg dauerhaft überprüft und überwacht werden, um immer den aktuellen und genauen Stand des Anwenders zu sehen.
Einsatzebenen von KI in Schulen:
Der Einsatz von KI-Systemen im Bildungswesen und damit vor allem in Schulen und Universitäten kann in drei Ebenen gegliedert werden.
Mikro-Ebene: Das Lernen und Üben auf Grundlage des Individuums steht hier im Mittelpunkt. Dafür wird der Einsatz von digitalen Lernplattformen mit Beobachtung und Analyse des Lernverhaltens der Schüler*innen genutzt. Hier ist auch eine Personalisierung der Übungsaufgaben möglich (mit Hilfe von Adaptive Learning) und es können Prognosen zur weiteren schulischen Laufbahn der Nutzenden erfolgen. Meso-Ebene: Es wird sich mit dem Unterrichten und Prüfen beschäftigt und es erfolgt eine Entlastung der Lehrkräfte durch automatische Prüfungsformate mit inkludierter Analyse und Bewertung dieser. Auch hier kann das KI-System Prognosen über die jeweiligen zukünftigen Leistungen der Schüler*innen aufstellen. In diesen Bereich fallen aber auch Assistenzsysteme, wie z.B. Alexa oder Siri, die mit Chatbots oder Robotern verbunden sind und als Tutoring-Systeme eingesetzt werden können. Makro-Ebene: Auf dieser Ebene geht es um das Evaluieren und Planen. Durch Educational Data Mining können Schulen Vergleiche und Evaluationen zwischen Klassen durchführen und eine Prognose der Leistung aufstellen.
KI in Deutschland?
In Deutschland werden aktuell keine KI-Programme in Schulen angewendet. Der Einsatz als unterstützende Lernmethode wird nur an vereinzelten sogenannten „Digitalen Optimalschulen“ als Pilotprojekt ausprobiert. Hier wird der Fokus auf eine digitale Ausstattung, die Weiterbildung des Lehrpersonals zu digitalen Angelegenheiten und auf die Reflektion eines sinnvollen Einsatzes von Medien im Schulumfeld gelegt. Grundsätzlich fehlt es im deutschen Bildungssystem aber an der technischen Infrastruktur, um digitale Angebote umzusetzen.
KI im länderübergreifenden Vergleich
Im Gegensatz zu Deutschland und zu Europa, wo bisher nur vereinzelnde KI-Anwendungen in der Bildung etabliert sind, gibt es bereits in China, USA und anderen Ländern dynamischere Vorgänge in der Forschung, Entwicklung und Etablierung. In Europa herrscht da noch mehr Skepsis.
Vor allem in den USA und China gibt es eine hohe Anzahl von KI-Anwendungen in der Bildung. Das lässt sich auf die technologischen Stärken der jeweiligen nationalen IT-Industrien zurückführen aber auch auf die (bildungs-)kulturellen Unterschieden. Denn Individualität, Privatheit und der Schutz von Persönlichkeitsrechten sind in China vergleichsweise zu Deutschland nicht so relevant, wodurch allein dadurch schon Entwicklungen nicht unterdrückt werden können. In China und den USA herrscht somit ein starker Wettbewerb mit Lerntechnologieanbietern. Der Markt in China ist gefüllt von vielen ähnlichen Anwendungen. Es werden oft Plattformangebote für Schulen gemacht, wie IFlytek, welches vor allem für Sprachenunterricht genutzt wird, bei dem leistungsgerechte spezifische individuelle Lernpfade erstellt werden. Vor allem aber sind Angebote für den Nachmittagsmarkt und Nachhilfemarkt bereitgestellt. Dazu gehört die chinesische Plattform Squirrel, die Bildungsinhalte der Schule aufbereitet, um Kindern einen individuellen Lernpfad zu erstellen, wo lern- und lehrunterstützende KI vorhanden ist. Außerdem werden In den USA und China bereits Datenanalysen und Algorithmen, die die Lerngeschwindigkeiten erfassen schon in einigen Schulen eingesetzt. Beispielsweise gibt es In den USA gibt es bereits Mathe-Klassen, bei denen der KI-Computer tagesaktuelle Stundepläne je nach Leistungsstand erstellt.
Im öffentlichen Bereich ist China sowieso bereits sehr fortgeschritten im Bereich und Einsatz von KI, beispielsweise kann man hier die Überwachungskameras mit Gesichtserkennung oder das Bezahlen mit Gesichtserkennung aufzählen. Außerdem wachsen die Kinder in China mit digitaler, informatischer Bildung im Kindergarten bereits auf, während in Deutschland eine so frühe Berührung in der Diskussion und Kritik steht. Des Weiteren ist die KI in der Bildung staatlich gefördert, wodurch KI in den Schulen immer mehr eingesetzt wird. Es wird sehr viel Geld in die Bildung gesteckt, das ist das zweit höchste Budget im Land. Man nutzt die menschlichen Ressourcen, um daraus etwas aufzubauen. Die KI-Bildung soll stark aufgebaut und verbessert werden.
In China spielt die Mimik-, Sprach- und Sensoranalyse bereits eine Rolle. Beispielsweise werden Videoaufzeichnungen aus dem Unterricht KI-gestützt ausgewertet, um pädagogische Hinweise für LehrerInnen weiterzuleiten. Chinesische Schulen haben seit langem Experimenten mit dem Einsatz von Face- und Voice-Recognition Systemen und mit Wearables zur Messung von Experiential Data laufen. Das sind zum Beispiel Daten wie Körpertemperatur, Gehirnströme, Puls, Herzfrequenz, Augen- und Körperbewegungen mit welchen Aufmerksamkeit, Verständnisprobleme und Konzentrationsstörungen erkannt werden sollen und auch künftige Leistungen oder Prüfungserfolge vorausgesehen werden sollen. Auch können dann Tipps gegeben werden, wie die SchülerInnen besser lernen können, entsprechende Bücher werden empfohlen. Beispielsweise gibt es das Brain Gave Sensing Gadget, welches Gehirnströme und damit die Konzentration anhand von drei Elektroden misst. Die Elektroden befinden sich auf der Stirn und hinter den Ohren. Die Daten werden dann in Echtzeit an den Computer des Lehrers geschickt und dieser hat einen Überblick darüber wer aufpasst und wie konzentriert die Schüler sind. Außerdem werden die Daten an die Eltern geschickt. Das soll die Noten und Leistung der SchülerInnen verbessern. Die SchülerInnen passen im Unterricht besser auf, steigern ihre Disziplin, lernen mehr und haben bessere Ergebnisse. Die Regierung hat mehrere Billionen Dollar in das Experiment/Projekt gesteckt, um mit Technologie Experten, Start-ups und Schulen das durchzuführen. Die Daten werden an die von der Regierung aufgebauten Forschungsprojekte gesendet. Dabei gibt es keinen Schutz der Person.

Chancen und Risiken der KI
Beginnen wir mit den Chancen der Künstlichen Intelligenz für das Bildungssystem. Durch eine KI kann sich eine Individuelle Lernatmosphäre Bilden. „Laut Felix Ohswald können Schüler am besten lernen, wenn ihnen der Inhalt entsprechend ihren Lernpräferenzen vermittelt, wird“ (Bucher, R. 2018) Zusätzlich kann Schülern ein einfacherer und Kostengünstigeren Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung durch Nutzung von online Lernsystemen gewährt werden, wenn die Schulen die Technischen Voraussetzungen erfüllen. Auch hat somit jeder unabhängig der Finanziellen Möglichkeiten (wie z.B. Nachhilfe) Zugriff auf alle Inhalte was zu einer größeren Fairness unter den Schülern führt. Es kommt zudem zu einer größeren Verfügbarkeit von Daten und der Möglichkeit einer Echtzeit Aktualisierung von sich entwickelnden Wissenschaften anstatt von teilweise veralteten Lehrbüchern. Des Weiteren ist eine Individuelle Förderung von Einzelpersonen einfacher möglich dies kann durch Lernplattformen erreicht werden, welche die Möglichkeit bieten das aneignete Wissen aus dem Unterricht zu vertiefen. Die KI sollte hierbei als Unterstützung des normalen Bildungsalltags dienen und nicht die Lehrkraft ersetzen, in diesem Fall spricht man von einem sogenannten “Personal Learning Assistant”. Auch die Qualität der Bildung soll erhöht werden, da Lehrende entlastet werden und der individuelle Stand jedes Schülers erfasst werden kann. Hierbei dient die Transparenz als wichtigster Aspekt bei der Integration einer KI in den regulären Schulalltag. Man kann die KI auch dafür nutzen, den Kindern viel mehr zutrauen, da Fehler hier einfacher gemacht und an ihnen gearbeitet werden kann. Außerdem muss man die Kinder darauf vorbereiten mit Künstlichen Intelligenzen zu arbeiten, da sie in Zukunft mehr und mehr täglich in Kontakt damit sein werden. Es ist zudem hilfreich, wenn schon früh verstanden wird, wie KI funktioniert, da diese in der Zukunft in nahezu allen Bereichen zum Alltag gehören wird.
Jedoch birgt die Künstliche Intelligenz auch negative Seiten, welche als Risiken bezeichnet werden können. ES ist gut möglich das die KI kann trotz zunehmender Effizienz nicht immer die gewünschten Resultate erzielen, weil die Systeme in gewissen Fällen nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen des Anwendungsbereichs beruhen. Ein weiteres großes Thema ist der Datenschutz, welcher in Deutschland eine große Rolle spielt. Hinzu kommt das nicht jeder die Möglichkeit hat sich selbst die notwendige Technik zu finanzieren, sollte diese nicht von der Schule gestellt werden und nicht jeder zuhause einen Anschluss ans Internet gewährleisten kann was jedoch eine Grundvoraussetzung zur Nutzung dieser Künstlichen Intelligenz darstellt. Dies kann dazu führen, dass die Kluft zwischen arm und reich, welche seit Jahren einen Einfluss auf die Bildungschancen von Kindern hat noch weiterwächst. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Tatsache das Schüler durchgehend kontrolliert werden können. Dies geschieht z.B. über Eye-Tracking Funktionen und Aufmerksamkeitsüberwachung. All diese Faktoren können in die Leistungsbewertung mit einfließen obwohl zwischen Aufmerksamkeit und erbrachter Leistung oftmals kein Zusammenhang besteht. Viele Schüler können trotz Aufmerksamkeitsproblemen gute Leistungen in Prüfungssituationen erbringen. Weiter lässt sich die Fehlende Transparenz aufführen, da die KI nicht mit Betroffenen integriert; es findet keine Evaluation des Nutzens im konkreten Szenario statt. Als Letzen wichtigen Punkt geht durch die Nutzung einer KI auch ein Stück weit das „Zwischenmenschliche“ verloren da grad in den unteren Klassenstufen das Lehrpersonal auch große Erzieherische und Pädagogische Funktionen hat was nicht durch eine KI ersetzt werden kann.
Potential der KI
Eine Künstliche Intelligenz im Schulischen Umfeld ist vor allem dann von großem Nutzen, wenn sie als Kombination und Entlastung des Lehrpersonal eingesetzt wird und damit deren Arbeit zu erleichtert. Eine Unterstützung ist in nahezu in allen Bereichen möglich, jedoch kann sie nirgends das Lehrpersonal vollständig ersetzten. Es folgen nun vier Herausforderungen des Schulalltages und wie die KI in diesen Situationen unterstützen könnte:
Herausforderung 1: Die wachsende Heterogenität der Schüler
Gerade durch Corona kam es zu großen Unterschieden im Hinblick auf Leistungsniveaus sowie einem großen Förder- und Nachholbedarf von einzelnen Schülern jedoch auch der breiten Masse.
Potential der KI:
Durch sogenannte Learning Analytics kann die KI den individuellen Lernstand eines Schülers herausfinden sowie kognitive und motivationale Schwierigkeiten und Probleme erkennen. Dadurch kann ein personalisiertes Lernangebot für den einzelnen Schüler erstellt werden. Auch durch virtuelle Tutoren und Nachhilfeangebote können die Schüler Ortsunabhänig arbeiten und Rückstände aufholen. Hierbei können auch Selbst- Lernangebote wie zum Beispiel Lernsoftware oder Prüfungstrainer zum Einsatz kommen.
Herausforderung 2: Zunehmender Arbeitsumfang bei Personalknappheit
Auf die Lehrer kommt eine immer größere Belastung zu welche durch zum Beispiel wachsende Klassengrößen entsteht, hierzu kommt die Personalknappheit, welche auch stetig steigt.
Potential der KI:
Durch das Einführen von Multiple Choice Testes wie zum Beispiel in den USA kann man durch ein Automatisierte Assessments und intelligente Prüfungssysteme den Aufwand für Bewertung und Benotung dieses Leistungsnachweises reduzieren. Auch Unterrichtsbegleitende Lernvideos schaffen den Lehrkräften die Möglichkeit sich stärker auf ihre Beratende Funktion und das Coaching im Unterricht zu fokussieren. Auch bei Administrativen Aufgaben der Klassenorganisation können KI-Basierte Systeme Arbeit abnehmen und somit die Lehrkräfte unterstützen.
Herausforderung 3: Neue Schulfächer
Nach und nach kommt es zu einem Wandel der Schulfächer, neue Skills wie zum Beispiel eine gesunde und ausgewogene Ernährung oder die richtige Berufsorientierung rücken mehr in den Fokus. Damit kommt es auch zu neuen Kompetenzanforderungen.
Potential der KI:
Das Anwenden von Fächerspezifischen Lernsoftwares und online Lerneinheiten ermöglicht problemlos unterrichtsergänzende Selbstlernphasen. Dadurch kann sich der Lehrer darauf konzentrieren komplizierte Unterrichtsinhalte einfach zu vermitteln und die Grundlagen der KI überlassen. Auch können Kollaborationsplattformen zum Einsatz kommen, welche die klassen- und schulübergreifende Zusammenarbeit und den Austausch von Lernmaterialien unterstützen.
Herausforderung 4: Schulorganisation
Auch der Aufwand der Schulorganisation wächst immer weiter, sei es die kommende Digitalisierung die Elternarbeit oder die Planung von Events. Oft lässt sich das alles garnichtmehr von einer einzelnen Person bewerkstelligen.
Potential der KI:
Durch den Einsatz von Schulmanagement- und Informationssystemen lassen sich vorhandene Daten schneller analysieren und mit diesen Daten dann automatisch Prognosen zur besseren Planbarkeit generieren. Zusätzlich kann die KI hier bei allen administrativplanerischen Aufgaben im Schulmanagement assistieren und unterstützen. Zudem können Assistive Informations- und Kommunikationssysteme in Form von zum Beispiel Chatbots oder auch virtuelle Assistenten bei der Interaktion mit Schülern und Eltern helfen.
Mögliche Auswirkungen des Einsatzes von KI-Systemen im Bildungssystem auf die Gesundheit und die Gesellschaft
Der Einsatz von KI-Systemen beeinflusst nicht nur auf direktem Wege das Lernverhalten und dementsprechend auch die Bildung der Nutzenden, sondern kann auch indirekte Einflüsse auf die Gesundheit und das Sozialverhalten von Anwender*innen haben.
Ein positiver Aspekt von KI-Systemen ist vor allem, dass mögliche gesundheitliche Defizite können mit ihrer Hilfe ausgeglichen werden können, da die Lernprogramme auf bestehende Krankheitsbilder angepasst werden können. Als Beispiel sind hier vereinfachte Texte bei Dyslexie oder anderen kognitiven Einschränkungen zu nennen. KIs können weiterhin auch direkte Schwächen ausgleichen, beispielsweise mit Hilfe von sprachgesteuerten Programmen bei Erblindung.
Negativ zu sehen, ist, dass KI-gesteuerte Lernprogramme möglicherweise die mentale Gesundheit von Nutzer*innen verschlechtern könnten, da anders als bei einem „realen“ Lehrer von Seiten des Systems kein Verständnis für private Probleme oder akute Leistungsschwankungen aufgebracht werden kann. Erbringen die Nutzer*innen eine schlechte Leistung, wird diese von der KI erfasst und auch in zukünftige Prognosen einberechnet. Dies könnte den Druck steigern, immer eine gute Leistung zu erbringen und damit Stress und mentale Probleme nach sich ziehen.
Außerdem kritisch zu bewerten sind die möglichen Auswirkungen auf die soziale Kompetenz der Gesellschaft. Diese könnte sich verschlechtern, wenn flächendeckend KI-Lernprogramme eingesetzt werden und der soziale Kontakt zu anderen Menschen in der Schule oder anderen Bildungseinrichtungen wegfällt. Das KI-System ist zwar eventuell in der Lage menschliche Emotionen und Interaktionen nachzustellen, der echte, besonders der zwischenmenschliche Kontakt geht aber verloren.
Autorinnen: Jaina Eichkorn, Lea Fischer, Paula Grundler, Sina Schneider
Literaturverzeichnis:
Bucher,R. (2018): Anwendungen von künstlicher Intelligenz in der Bildung – Chancen und Risiken
Druga, S. (2018): Growing up with AI: Cognimates: from coding to teaching machines. Massachusetts Institute of Technology.
Dräger, J.; Müller-Eiselt, R. (2015), Die digitale Bildungsrevolution: Der radikale Wandel des Lernens und wie wir ihn gestalten können; DVA
Filzmoser, G. (2021), Bildungshäuser im Digitalen Wandel – Entwicklungspotenziale für das Bildungsmanagement; W. Bertelsmann Verlag
Fischer, F.; Hartmann, P.; Mattern, D.; Mayer, P.; Paul, L. (2020): Künstliche Intelligenz in der Bildung der Zukunft – individuell, flexibel, vernetzt und lebenslang?. Karlsruhe: DHBW.
Liu, Y.L. (2020): The Future of the Classroom? China’s experience of AI in education. Online verfügbar unter: nesta: URL: https://www.nesta.org.uk/report/the-future-of-the-classroom/ai-applications-chinese-education/. Letzter Zugriff: 16. Juni 2022
Schmid, Dr. U.; Blanc, Dr. B.; Toepel, M; Pinkwart, Dr. N.; Drachsler, Dr. H. (2021): KI@Bildung: Lehren und Lernen in der Schule mit Werkzeugen künstlicher Intelligenz. Essen: mbb Institut GmbH.
Yang, X. (2019): Accelerated Move for AI Education in China. Online verfügbar unter: Sage Journals: URL: https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/2096531119878590. Letzter Zugriff: 16. Juni 2022
Zeit: KI an Schulen: Schlauer lernen. Online verfügbar unter: Zeit Online: URL: https://www.zeit.de/2021/37/kuenstliche-intelligenz-schule-unterricht-lernen-software-brainix/seite-3?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F. Letzter Zugriff: 15. April 2022
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POE: Ankündigung der Saison "War of War"
POE: Ankündigung der Saison "War of War"
Lieber Poe-Spieler:
Das Spiel wird am 14. Juni von 0: 00-10: 00 Uhr auf den Server der Götter heruntergeladen. Nach dem Update wird die S8-Saison "War Country" offiziell gestartet. Die neuesten Voll-Client-Downloads, Fixpacks und automatischen Updates für die neue Saison sind jetzt verfügbar, und Spieler können gerne Demos herunterladen.
Öffnungszeiten: 14. Juni, 10:00 Uhr ("Gottes Geschenk" wird am 14. Juni um 11:00 Uhr geöffnet) Name der Saison: S8-Kriegsjahreszeit
War-Torn Country "-Saison-Gameplay Entdecken Sie Valklas in der kriegsgeschüttelten Landsaison und Sie werden viele Steindenkmäler finden. Klicken Sie auf diese Denkmäler und Sie werden in die Schlacht der alten Legion verwickelt, die durch die Zeit eingefroren wurde. Wenn du den Stein zerstörst, wird das Monster freigesetzt. In den ersten Sekunden wird das Monster durch den Einfluss der Steintafel eingefroren, aber wenn die Kraft des Steins verschwindet, bereite dich auf den Kampf mit dem Monster vor.
Charakteristisch durch die Ritzen, vereinte fünf Armeen Die Feinde der fünf Legionen lassen ihre jeweiligen Beinscherben fallen, um das Legionszeichen zu synthetisieren. Wenn Sie zwei oder mehr verschiedene Legionen auf das Kartengerät setzen, betreten Sie das Feld des ewigen Krieges, in dem das wütende Korps einen ewigen Krieg führen wird. Wenn Sie das aktualisierte Kartengerät freischalten, können Sie in die ultimative Schlacht eingreifen, POE Trade Currency der die fünf Legionen gefegt wurden.
Feature 2 "Upgradeable" Dark Gold Einige der Monster, die vom Stein befreit werden, haben spezielle Marken, und wenn sie besiegt werden, werden bestimmte Gegenstände fallen gelassen. Erfahrene Spieler können diese Monster gezielt freigeben, um die benötigte Ausrüstung zu maximieren. Einige Monster lassen die Gegenstände fallen, sie können verwendet werden, um ein Ausrüstungsstück zu "verbessern", und wenn Sie eine bestimmte Anzahl von Monstern besiegen, erhalten Sie eine bestimmte Belohnung.
Feature Drei "Kaleidoscopic" Legion Schmuck Die fünf Legionen haben die Möglichkeit, einzigartigen Schmuck zum Einfügen von Talentbäumen zu bekommen. Diese fünf Juwelen werden Ihre passiven Fähigkeiten auf unterschiedliche Weise anpassen. Solange Sie die Möglichkeit haben, einen zu erhalten, können Sie Ihren Charakter auf ganz neue Weise anpassen. „Jedes Mal, wenn Sie ein Juwel fallen lassen, wird es anders sein. Da sich die grundlegenden Eigenschaften von Schmuck ändern, kann sich dies auf den Baum ganz anders auswirken. So können zwei Juwelen ein und demselben Talent unterschiedliche Korruption verleihen. “
Feature 4 Nahkampf-Update, erhöhen Sie die Obergrenze des Betriebs Wir haben die meisten Kernprobleme im Zusammenhang mit Nahkampf in der S8-Saison gelöst. Jetzt können Sie die Angriffsanimation abbrechen, nachdem der Schaden verursacht wurde. Die Verdrängungsfertigkeiten sind alle augenblicklich und neue Verdrängungsfertigkeiten auf niedriger Ebene wurden für mehr Berufe geöffnet. Alle Nahkampfangriffe treffen jetzt Gegner in der Nähe. Wir haben das Animationssystem neu erstellt, die Trefferregeln des Monsters verbessert und die 95% -Grenze erreicht. Die am Nahkampfsystem vorgenommenen Änderungen sind nicht auf diese beschränkt. Wir haben auch das Gleichgewicht der meisten Nahkampffertigkeiten neu eingestellt. Diese Änderungen werden eine neue Kampferfahrung bringen.
Feature 5 "Multimodales freies Schalten" Die neuen Wachen können zwischen Blut- und Sandgesten wechseln und die Auswirkungen neuer POE Items Kaufen alter Fertigkeiten dynamisch anpassen. Der neue #Furious Thug Prototype # verbessert das Zornsystem und führt neue Fähigkeiten ein, die Zorn und Zorn erzeugen. Diese leistungsstarken Prototypen und neuen Fähigkeiten bieten viele zusätzliche Optionen für die Rolle der Straße ins Exil.
Feature Six Early Monster Balance Anpassung Nachdem das Nahkampfsystem verbessert wurde, weichen die Spieler eher dem Angriffsmodus des Gegners aus. So können wir endlich das Gleichgewicht des Monsterangriffs neu einstellen und die Monster mit geringen Angriffswünschen in der Vergangenheit stärken. Die Monster-KI- und Boss-Kämpfe in den frühen Kämpfen werden verbessert.
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GPT OpenAI o1-preview: Das nächste große Ding in der KI-Welt?
Die künstliche Intelligenz entwickelt sich in rasantem Tempo weiter, und OpenAI steht erneut an der Spitze dieser Revolution. Mit GPT OpenAI o1-preview wird ein leistungsfähiges Modell vorgestellt, das neue Maßstäbe setzt und die Zukunft der KI-Anwendungen maßgeblich beeinflussen könnte. Doch was macht dieses Modell so besonders, und könnte es tatsächlich das nächste große Ding in der KI-Welt sein?
Revolutionäres Sprachverständnis und natürliche Kommunikation Ein herausragendes Merkmal von GPT OpenAI o1-preview ist seine fortgeschrittene Sprachverarbeitung. Im Vergleich zu früheren Versionen zeigt es eine noch höhere Präzision beim Verständnis von Kontexten, Nuancen und komplexen Satzstrukturen. Dies führt zu einer natürlicheren und menschlicheren Kommunikation, die besonders für den Einsatz in Chatbots, virtuellen Assistenten und Content-Erstellung von Bedeutung ist.
Das Modell kann nicht nur auf direkte Fragen antworten, sondern auch tiefergehende Gespräche führen, Zusammenhänge erkennen und sogar ironische oder humorvolle Elemente in der Sprache besser interpretieren. Dadurch fühlt sich die Interaktion mit der KI weniger mechanisch und mehr wie ein Gespräch mit einem echten Menschen an.
Erweiterte Multimodalität: Mehr als nur Text Während ältere GPT-Versionen hauptsächlich auf Text fokussiert waren, geht OpenAI mit GPT OpenAI o1-preview noch einen Schritt weiter. Das Modell verfügt über multimodale Fähigkeiten, die es ihm ermöglichen, neben Text auch Bilder, Audio und möglicherweise Videos zu analysieren.
Diese Funktion eröffnet völlig neue Anwendungsbereiche, z. B. in der visuellen Suche, der automatisierten Bildbeschreibung oder der Spracherkennung. Unternehmen können so noch vielseitigere KI-Lösungen entwickeln, die verschiedene Medien kombinieren und eine interaktive Nutzererfahrung schaffen.
Schnellere, effizientere und personalisierbare KI Ein weiterer entscheidender Vorteil von GPT OpenAI o1-preview ist seine optimierte Effizienz. Das Modell arbeitet schneller, benötigt weniger Rechenressourcen und liefert nahezu in Echtzeit präzise Antworten. Dies macht es ideal für Anwendungen, die eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit erfordern, etwa in der automatisierten Kundenbetreuung oder bei intelligenten Suchsystemen.
Zusätzlich kann sich GPT OpenAI o1-preview noch besser an die Bedürfnisse einzelner Nutzer anpassen. Es ist in der Lage, Schreibstile zu übernehmen, persönliche Präferenzen zu erkennen und maßgeschneiderte Antworten zu generieren. Diese Personalisierung macht es besonders attraktiv für Unternehmen, die individuell angepasste KI-Dienste anbieten möchten.
Sicherheit und ethische Verantwortung Mit jeder neuen KI-Technologie wachsen auch die Bedenken bezüglich Ethik und Sicherheit. OpenAI hat deshalb verstärkte Schutzmechanismen in GPT OpenAI o1-preview integriert, um Fehlinformationen, Vorurteile und missbräuchliche Nutzung zu minimieren. Durch den Einsatz besserer Moderations- und Filtertechnologien wird eine verantwortungsvolle Nutzung gefördert.
Fazit: Eine neue Ära der KI? GPT OpenAI o1-preview bringt zahlreiche Innovationen mit sich und hat das Potenzial, die KI-Welt nachhaltig zu verändern. Mit verbessertem Sprachverständnis, multimodaler Verarbeitung, hoher Effizienz, Personalisierbarkeit und verstärkten Sicherheitsmaßnahmen stellt es einen großen Fortschritt dar.
Ob es tatsächlich „das nächste große Ding“ in der KI-Welt wird, hängt von seiner praktischen Anwendung und Akzeptanz ab. Doch eines ist sicher: OpenAI bleibt an der Spitze der KI-Entwicklung und definiert mit diesem Modell erneut, was in der Welt der künstlichen Intelligenz möglich ist. Details unter: https://gptdeutsch.io/gpt-openai-o1-preview/
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DeepSeek stellt Janus-Pro-7B vor: Ein neuer Maßstab für multimodale KI-Modelle
DeepSeek stellt Janus-Pro-7B vor: Ein neuer Maßstab für multimodale KI-Modelle: https://www.it-boltwise.de/deepseek-stellt-janus-pro-7b-vor-ein-neuer-massstab-fuer-multimodale-ki-modelle.html
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