Tumgik
#Mumpitz
shootingcookielover · 2 months
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Quackerjack: They all think I'm talking non-sense but actually I'm just speaking german!
Also Quackerjack: Kauderwelsch! Stuss und Kokolores, was für ein Mumpitz!
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estomia · 2 years
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Liebste headcanon zu Gleimwald? Bzw. liebster Gleim-Moment?
Annabelle mein Löwe mein Bär
Ohhh liebste Headcanons ist irgendwie schwer weil ich glaube ich sowas dazu nicht wirklich habe!! Aber ich denke so diese "Ewald ist Gleims Muse" Sache gefällt mir sehr. Ist halt nh Teil aus Meyers Groschenbibliothek in dem Band über Gleim(und Hölty.. Der ist aber nicht interessant) wo halt gesagt wurde dass Gleim 1. Wenn er Leuten von Engeln erzählt (vor allem Kindern) den einen immer Kleist genannt hat (also dat war nach Kleists Tot in Kunersdorf)
2. Wurde noch erwähnt, dass Gleim sich wohl manchmal vorgestellt hat dass Kleist als Geist bei ihm ist und ihm beim Dichten hilft (und keine Ahnung finde ich süß.. Auch wenn Gleims Reime und alles andere Mumpitz ist)
Liebster Gleim Moment.. Tbh dat der sich zu seinem Geburtstag mit Schleifen schmücken lassen hat und dat ihm seine Freunde so Gedichte, Lieder und Comics gemalt haben(ich würde meinen Körper verkaufen um so einen Comic zu Gesicht zu bekommen)
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kunstplaza · 4 months
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korrektheiten · 1 year
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FilmkritikIn Spider-Mans Universum ist die Hölle los
Die JF schreibt: »Mumpitz oder avantgardistische Kunst? Mit „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ kommt der zweite Teil der Spider-Man-Zeichentricksaga um Miles Morales in die Kinos. Der Film ist wie sein Vorgänger ein komplexes visuelles Spektakel, an dessen künstlerischer Einstufung sich garantiert die Geister scheiden werden. Dieser Beitrag FilmkritikIn Spider-Mans Universum ist die Hölle los wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Spyvv7 «
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alltagspoesie · 2 years
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Let the Mumpitz explode.
manchmal, einfach so
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almanyalilar · 2 years
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lokaleblickecom · 2 years
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Bürgermeister liest am Vorlesetag in der Mediathek
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Kamp-lintfort. Auch am diesjährigen Vorlesetag in Kamp-Lintfort beteiligte sich unter anderem Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt. In der Mediathek las er den Schülerinnen und Schülern der Grundschule Am Niersenberg aus dem Buch "Die Mumpitze - der entführte Bürgermeister" von Mascha Matysiak vor.  Parallel dazu wurde an 14 weiteren Orten von Kamp-Lintforter Persönlichkeiten vorgelesen, sodass alle dritten Schulklassen aus Kamp-Lintfort die Chance hatten, am Vorlesetag teilzunehmen.   Read the full article
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hotsumiozaki · 3 years
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Hallo meine Lieben,
Müde und schlapp beschreibt meine Verfassung nach diesem Vormittag im Bett am besten. Ja, Vormittag im Bett. Bin wieder sehr spät/ früh in die Koje gekrabbelt und natürlich wurde mein Schlaf mehrmals von Wachphasen unterbrochen 🤷🏼‍♀️ Naja, nichts neues eben.
Gestern hatte ich das große Vergnügen, das eine Koryphäe auf dem Gebiet der Schlafologie, Prof. Dr. Coconelli auf meinen Beitrag zum Thema Evolution antwortete. Ich verfolge ihre, in Fachkreisen durchaus kontrovers diskutierten, Publikationen schon länger. Auch wenn ich ihre sonstigen Ausführungen als ziemlichen Mumpitz bezeichnen würde 🙃, traf ihre gestrige Analyse doch genau ins Schwarze. Ich kann euch also beruhigen, ich bin kein Mutant. Mein Schlafrhythmus ist einfach nur kaputt...Juhu 🥳
Ein kleiner Rückblick auf Olympia zum Abschluss: Es wurden in den letzten beiden Tagen die von mir anvisierten 5 Medaillen, Good Job 😎 und damit letzte Rückmeldung dazu von eurem Olympia-Orakel.
Hoffe ihr hattet eine angenehme Nacht ohne quallvolle Träume? Erzählt's mir, dafür bin ich da😉
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backtoyouoldfriend · 4 years
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Meine Liebste, ich bin zurück auf See
Wir sehen uns wenn der Wind die Richtung ändert
Der Horizont spielt unser Lied
Das Meer trommelt und ich summe mit
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napoleonfrost · 4 years
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It turned out to be pretty easy, surprisingly.
“Old man, my ass!” Isidor grunted at the whippersnapper who at least blushed decently.
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estomia · 3 months
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Ich liebs wie sie die Biographie sogar zitieren nur um dann totalen Mumpitz zu erzählen
youtube
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felaherz · 5 years
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Mein #Vater kam mit dem #onePiece nicht zu #Recht, da er sich verbitten lässt im #Stehen zu pissen . So ein #Mumpitz der arme #Wurm immer auf der #Suche nach dem falschen #Kapital (at Naeture Watch) https://www.instagram.com/p/BxmfuX_o47v/?igshid=l00ky7jpzi44
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knithacker · 4 years
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Knit a Pair of 'Scrappily Ever After' Socks and Mittens, Designed By Doreen Blask: 👉 https://wp.me/pjlln-dga
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solaradastra · 3 years
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„Das Herz der Schlange“ – ein moderner Film Noir
Ich hätte von selbst drauf kommen können, aber erst ein spannendes Gespräch mit @nogoodandevilthings​ über die Bedeutung der Hütte, in der Adam sich eine Nacht lang versteckt, hat mich drauf gebracht: „Das Herz der Schlange“ ist in weiten Teilen, besonders in denen, in denen es um Adam geht, inszeniert wie ein moderner Film Noir.
Wie komme ich drauf?
Dazu muss man zunächst wissen, was es mit dem Film Noir, einer Filmbewegung, die in den 1940er/50er Jahren ihre Hochzeit erlebte, auf sich hatte. Wikipedia bietet dazu einen ganz guten Abriss, ich nenne zum besseren Verständnis mal die Hauptpunkte, die auch für HdS relevant sind:
Der Film Noir ist in der Regel eine Kriminalerzählung, in deren Mittelpunkt häufig ein gebrochener Held steht. Ein Mann, für den die Dinge nie besonders gut gelaufen sind und der oftmals schon resigniert hat. In sein Leben tritt ebenso häufig eine Frau, eine sogenannte femme fatale, die ihm ein verlockendes Angebot macht, ihn damit aber in eine Falle lockt. Meist geht es dabei um Liebe und/oder: Sie gibt etwa vor, sich in den gebrochenen Helden verliebt zu haben und in einer unglücklichen Ehe festzustecken. Hilft der Held ihr, den verhassten Ehemann loszuwerden, wartet eine wunderbare Zukunft mit der Frau auf ihn – und meistens auch jede Menge Geld.
Zu diesen inhaltlichen Motiven gesellt sich eine Bildsprache, ohne die fast kein Film Noir auskommt. Ein Film Noir spielt häufig bei Nacht. Häufig regnet es. Häufig sind die Szenen nur sehr sparsam ausgeleuchtet, Gesichter liegen im Halbdunkel. Sind die Szenen ausgeleuchtet, so ist die direkte Lichtquelle oftmals nicht zu erkennen. Häufig wird mit dem Gegensatz von Licht und Schatten gespielt: Obwohl kaum eine Lichtquelle vorhanden ist, fällt doch Licht durch Jalousien oder Rollläden in Räume und wirft Schatten, die die Figuren einzuschließen scheinen und Gefühle der Ausweglosigkeit erzeugen. Schlagschatten wirken bedrohlich. Die Kameraführung ist für damalige Verhältnisse unkonventionell: schräge Kamerawinkel sorgen beim Zuschauer ebenso wie das Spiel mit Licht und Schatten für Desorientierung und Verwirrung.  
Übertragen auf „Das Herz der Schlange“ bedeutet das für mich Folgendes:
Zuallererst kommt in HdS natürlich keine femme fatale vor – dennoch wird Adam in eine Falle gelockt. Aus der femme fatale wird sozusagen ein homme fatale, Adams fataler Vater nämlich. Der lockt Adam zwar nicht mit einem Versprechen in sein Haus, sondern mit der eher schlechten Nachricht, dass etwas mit Adams Mutter sei. Schnell stellt sich aber heraus: Roland hat gelogen. Und als Adam erstmal im Haus ist, macht Roland ihm ein Versprechen, um ihn zum Bleiben zu bewegen: Hört Adam seinen Vater an, wird der ihn für immer in Ruhe lassen. Außen vor gelassen, wie realistisch oder unrealistisch es ist, dass Adam auf diesen Mumpitz reinfällt, ist das also die Film Noir-mäßige verlockende Versprechung, der Adam sich nicht entziehen kann. Und die Falle schnappt, wie wir alle wissen, zu.
Adam wird noch mehr zum gebrochenen Helden, als er das ohnehin schon war. Wir müssen sicherlich nicht darüber reden, wie fertig mit der Welt er schon vor HdS war. Jetzt steigert sich das jedoch noch weiter: Er ist zunächst auf der Flucht, verkriecht sich in einer nicht näher definierten Hütte und wird schließlich festgenommen. Auch dazu, wie überzeugend Daniel Sträßer diesen gebrochenen Helden verkörpert, muss ich sicherlich nichts weiter sagen.
Spannender ist an dieser Stelle denn auch der Einsatz der Film Noir-typischen filmischen Mittel. Schon während der Dreharbeiten wurde klar: „Das Herz der Schlange“ spielt häufig bei Nacht oder im Halbdunkeln. Schon am Anfang kommt Adam bei Nacht zum Haus seiner Eltern und es regnet auch noch – direkt mal zwei Noir-Stilmittel mit einer Klappe.
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Im Haus selbst sehen wir uns keiner hellen Ausleuchtung gegenüber, der Raum wirkt verwinkelt – erst in der Tatort-Szene am nächsten Morgen bei hellem Licht wird richtig deutlich, wie der Raum überhaupt aussieht. In den Szenen zwischen Adam und Roland greifen die Macher auf ein gern verwendetes Stilmittel des Neo-Film Noir (oder Neo-Noir, Filme seit den 1980er Jahren, die die Film Noir-Tradition fortführen) zurück: Statt mit dem extremen Gegensatz von Licht und Schatten zu arbeiten, wie es in den schwarz-weiß-Film Noirs üblich und gar nicht anders zu machen war, verlegen sich die Neo-Noirs auf den Einsatz von Neonlicht in oftmals grellen Farben. Für die Adam-Roland-Szenen in HdS bedeutet das: Der Raum wird vor allem beleuchtet durch das rosa-bläuliche-Licht der Terrarien und wirkt dadurch teilweise geradezu unwirklich. Flackerndes Neon-Licht sehen wir aber zum Beispiel auch in einer kurzen Szene, in der Leo bei Nacht durch eine Einkaufspassage läuft – mehr Neo-Noir geht kaum.
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Doch es geht auch klassischer: Wenn Adam sich in der Hütte versteckt, fällt durch die Rollläden Licht in langen Streifen herein und über Adam drüber. Adam wirkt dadurch wie eingeschlossen, wie hinter Gittern – wo er ja kurz darauf auch landen wird. Abgesehen von diesen Lichtstreifen ist es in der Hütte vollkommen dunkel, bis auf die Momente, in denen Adam seine Taschenlampe benutzt. Sein Gesicht ist in diesen Momenten nicht vollständig zu erkennen – wenn er die Taschenlampe ausmacht und sich auf dem Sofa zurücklehnt, liegt sein Gesicht ganz im Dunkeln. Auch das ist kein Zufall: Es sieht düster aus für Adam, sein Leben, seine Zukunft scheinen im Dunkeln zu liegen. Die überaus sparsame (um nicht zu sagen: nicht vorhandene) Ausleuchtung der Szene unterstreicht das perfekt.
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Ein sehr schönes Spiel mit Licht und Schatten finde ich übrigens die Aufnahmen von Adam, wenn er kurz vor Schluss aus dem Knast kommt. Wenn sich die Tore öffnen, steht Adam noch im Schatten. Vom Schatten tritt er dann aber hinaus in die Sonne, ins Licht – das hätte man kaum besser in Szene setzen können. Die dunklen Zeiten sind vorbei, jetzt wird auch für Adam alles heller, schöner.
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Fast schon zu offensichtlich aber dennoch erwähnenswert ist aus meiner Sicht zudem Adams erste richtige Knast-Szene mit der Ärztin. Befindet sich die Kamera zunächst noch dicht bei Adam im Raum, wechselt sie in dem Moment nach draußen und vor die Sicherheitsscheibe, in dem Adam damit beginnt, sich auszuziehen. Auch die Ärztin hat den Raum inzwischen verlassen und selbst, wenn sie ihm weder Hilfe und schon gar nicht eine Freundin oder Vertraute gewesen wäre: Adam ist jetzt ganz allein. Ärztin weg und die Kamera und damit wir, die Zuschauer, auch. Er ist da drinnen, wir sind da draußen. Saßen die gebrochenen Helden des Film Noir in solchen Momenten ganz klassisch hinter Gittern, mit der Kamera selbstverständlich draußen vor den Gittern, so sitzt Adam in HdS hinter der Sicherheitsscheibe (oder auch Drahtglas). Wir können zwar zu ihm hinein sehen, unsere Sicht ist aber eingeschränkt, und auch, wenn wir das natürlich längst wissen, verdeutlicht das noch einmal zusätzlich: Adam sitzt im Knast, ist eingeschlossen, gefangen – und das womöglich auf mehreren Ebenen.
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Ein paar Sätze noch zur Handkamera, die zwar kein Stilmittel des Film Noir ist, die in HdS aber sicherlich auch nicht zufällig eingesetzt wurde. Gleich vorweg: ich persönlich finde sie stellenweise extrem störend, und zwar meist dann, wenn wir es mit Szenen zu tun haben, in denen sich die Kamera auf eine Person konzentriert und sie eigentlich nur beim Reden filmt. Bestes Beispiel: Leos Baumhaus-Spaten-Geständnis. Die Szene ist ab dem Moment, in dem Leo zu erzählen beginnt, eine unglaublich ruhige, konzentrierte Szene. Was zum Teufel hat also hier eine Handkamera verloren, die uns eigentlich nur unruhige, verwackelte Aufnahmen von Leo liefert?
Denn: die Handkamera macht natürlich in vielen Szenen in HdS echt Sinn. Sie stiftet zusätzliche Unruhe und Desorientierung in Momenten, die ohnehin unruhig sind. Bei Adam herrscht verdammt viel Unruhe, ebenso bei Leo: in den entsprechenden Szenen unterstreicht die Handkamera das zusätzlich. Aber es gibt eben auch Szenen, in denen eine ruhige Kameraführung sehr viel passender gewesen wäre. Zum Beispiel ganz am Ende, wenn Adam die Kiste mit dem Geld ausbuddelt: Auch wenn das ein aufregender Moment für ihn sein mag, ist doch die allergrößte Aufregung und Unruhe für ihn längst vorbei. Er ist frei, seine Unschuld ist bewiesen, er kann wieder ruhig atmen. Ein paar klare, unverwackelte Aufnahmen von seinem Gesicht wären da echt schön gewesen.
Und wo wir gerade bei dieser Szene sind: Interessanterweise wird hier ein typisches Film Noir-Element quasi auf den Kopf gestellt. Denn wo der gebrochene Held im Film Noir oftmals zu Beginn des Films mit der Aussicht auf viel Geld in eine Falle gelockt wird und er aber am Ende leer ausgeht (oder sogar stirbt oder im Knast landet), wird in HdS aus dem gebrochenen Held Adam der große Gewinner, ziemlich unverhofft. Nicht nur wird seine Unschuld bewiesen und er kann das Gefängnis am Ende des Films wieder verlassen, nein, er gräbt sogar noch jede Menge Geld aus. „Das Herz der Schlange“ bricht also am Ende mit einigen Noir-Konventionen und schenkt uns ein ziemlich lupenreines Happy End – und anders hätte wir es ja auch gar nicht haben wollen.
Von einigen Kleinigkeiten abgesehen ist „Das Herz der Schlange“ für mich also echt ein kleines, stilistisches Meisterwerk. Bedauerlich nur, dass im Schürk’schen Pool nicht auch eine Leiche trieb, so wie zu Beginn des Film Noir-Klassikers „Boulevard der Dämmerung“ (1950). Aber das wäre wohl zu viel des Guten gewesen.
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korrektheiten · 1 year
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Weltwoche Daily: Weltkrieg rückt näher – US-Republikaner gegen Atomwaffenvertrag mit Russland
PI schreibt: »„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Weltkrieg rückt näher: US-Republikaner wollen letzten Atomwaffenkontrollvertrag künden. Habeck-Filz: Der grüne Gott Mumpitz regiert. China wehrt sich gegen G-7-Verleumdungen. Die USA, eine dysfunktionale […] http://dlvr.it/SpWgkc «
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theroundbartable · 3 years
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Lancelot: what is a Mumpitz?
Gaius: it's a german word.
Arthur: sounds like some poisoned fungus
Merlin: you think? Sounds to me like the name of a scarecrow
Arthur: a scarecrow?
Merlin: yeah. It has this.... Scarecrow vibe
Gaius: actually, the word DOES mean scarecrow
Merlin: *blinks* seriously?
Arthur: you're lying. You knew that
Merlin: *laughs hysterically*
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