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#Nationalpark Torres del Paine
travelandimages · 2 months
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Parque Nacional Torre del Paine/Nationalpark Torre del Paine/Torre del Paine National Park
O Parque Nacional Torres del Paine, no Chile, é uma paisagem natural deslumbrante conhecida por suas formações rochosas espetaculares, lagos turquesa e glaciares majestosos. Localizado no sul do Chile, na região de Magallanes e Antártica Chilena, os distintos picos de granito das Torres del Paine são a característica icônica do parque, atraindo caminhantes e entusiastas da natureza de todo o…
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dynamischreisen · 1 year
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Max, Tag 8 vor Ende bis Ende
Wander-Nerd-Talk und auf Wiedersehen
Wie immer ging es früh los, um in den Nationalpark zu kommen. Wie immer war es windig und wie fast immer bewölkt bei leichtem Nieselregen. Was oftmals kein Problem darstellt, ist ein ziemlich großes, wenn man plant, den Gipfel eines Berges zu betrachten. Ungebrochen frohen Mutes ging es aber die Umgebung des ersten Campingplatzes begutachten. Und schon das versprach sehr, sehr viel. Kommen wir zur ersten Parallele der mir liebsten Landschaften: Schottland. Die mit grünen Flechten bewachsenen Hügel und Berge der Highlands haben mich vor vier Jahren derart beeindruckt, dass meine bemitleidenswerten Freunde sich noch heute viel darüber anhören müssen. Erschreckend ähnlich sahen diese hier aus, fast am anderen - und gleichzeitig am Ende der der Welt. Sie umrahmten Teil-Lieblingslandschaft Nummer zwei: einen türkis bis azurblauen See, der aus Strömen genährt wurde, wie ich sie aus Norwegen kenne. Alleine dafür hätte sich der Ausflug gelohnt. Gegenüber, wenn des Staunens kurz genug war, dann ein felsiger, schneebedeckter Berg, dessen Gipfel in den Wolken hing. Herrlich! Beim Kochen dann habe ich direkt nette Kontakte geknüpft, mit denen später bei einer (oder waren es drei?) Flaschen Wein Geschichten über die Wanderschaft ausgetauscht wurden.
Der Schlafsack, den ich mir gekauft habe, hat ein Limit von fünf Grad. Nicht gerade meine liebste Temperatur und gepaart mit Regen und Wind nicht sonderlich angenehm. Mit Pulli und Leggins ließ sich aber auch ein gefühlter Abfall unter diese Grenze aushalten.
Am nächsten Tag, dem ersten richtigen Wandertag, dann direkt das Highlight des Trips: die ikonischen Torres del Paine. Der Aufstieg war beschwerlich, vor allem der letzte Kilometer, der nur schwer als Wanderung, viel eher als Klettereinheit beschrieben werden muss. Aber was hat sich das alles gelohnt! Wie ich es vorher schon geschrieben habe: so viele Jahre habe ich auf diesen Nationalpark und sein Symbol hingefiebert. So viele Jahre konnte ich mir seine Schönheit ausmalen - und doch wurden meine Erwartungen übertroffen. Ein Pärchen, das ich am Vortag traf, ging trotz des Sauwetters rauf und sah: nichts. Ich hätte mich totgeärgert. Dieser Fakt sollte mich auch den Rest des Tages trösten, als es nach den geschafften 18 Kilometern bei 1200 Höhenmetern 14 Kilometer weiter ging - mit knapp 50% meines Körpergewichts auf dem Rücken. Doch selbst das war teils gefühlt nicht vorhanden, bei all der Schönheit, die mich umgab. Endlich am Campingplatz angekommen, konnte ich zwar weder weder Füße noch krummen Rücken, wenigstens aber den Kopf mit einer Pizza heilen, die vor Ort gebacken wurde. Kochen war trotz dessen, dass meine Entscheidung am nächsten Tag das gleiche Gewicht bedeutete, nicht drin.
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Insgesamt war ich überrascht, wie wenig auf den Wanderwegen los war, die übrigens exzellent beschildert waren. Bei der Uhrzeit war das aber eigentlich klar. Ich wurde allerdings eindringlich darauf hingewiesen, dass ich am nächsten Tag eine Reservierung brauche und früh los müsse wegen der Kontrollen der Ranger. Das habe ich abgewunken, es läuft ja eh alles irgendwie. Aber tatsächlich gab es einen Checkpoint, an dem ich ohne Reservierung abgewiesen worden wäre. Ich betrat nämlich den O-Trek, der einem besonderen Schutz unterliegt und ganz nebenbei deutlich anspruchsvoller ist, als der W-Trek, der ebenfalls Teil meiner Wanderung war. Pro Tag erhalten nur 80 Menschen Zutritt.
Es ging zum Campingplatz „Dickson“, der der (bis dato) schönste sein muss, den ich je gesehen habe.
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Dort angekommen, nach 18 Kilometern, grüßte ein Kanadier freundlich, mit dem sich die Wege zuvor des Öfteren gekreuzt haben. Er sah mir in die Augen, guckte verdutzt, hob meinen Rucksack an und sagte „I now have a whole new level of respect. Can I buy you a beer?“ Es sollte das wohl beste meines Lebens sein. So ist das eben, wenn man sich die knapp 100 Dollar pro Tag an Essen vor Ort nicht leisten kann, ebensowenig wie ein aufgebautes Zelt für etwa 80 die Nacht. Einer der Gründe für mein schweres Gepäck verlor bald an Gewicht, nicht aber an Wichtigkeit: die Flasche Pisco, am Strand eines Gletschersees. Gott sei Dank sollte der Folgetag der leichteste der ganzen Wanderung werden.
Die Blasen und müden Knochen schleppte ich leider die ganze Zeit mit mir rum. Wäre am ersten Tag besseres Wetter gewesen - es wäre alles leichter vonstatten gegangen. Aber so war es nun und ich konnte zwar unter gewissen Schmerzen, aber ungebrochener Begeisterung, zwischen Gipfeln umherkrakseln, die mich schwer an eine andere Lieblingslandschaft erinnerten: den hohen Kaukasus in Georgien.
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Direkt neben einem Gletscher und seinem See wurde dann mit meinen Weggefährten und Gefährtinnen feierlich der letzte Tropfen Pisco getrunken. Was war ich froh, die Glasflasche los zu werden. Aber nichts da. Der Ranger meinte, er könne sie wegen der Verletzungsgefahr nicht den Pferden aufspannen, er selber würde sie sicher nicht im Rucksack tragen. Das verstand ich, bis ich einen Haufen Glasflaschen fand. Ich fragte erneut, er erklärte genervt, dass diese von anderen einfach in den Wald geworfen wurden und er sie jetzt mit nach Hause nehmen musste. Dass es kein Konzept sein kann, dass die, die nett fragen, diesen Gefallen nicht bekommen, diejenigen, die allen Ernstes Müll in einen Nationalpark schmeißen aber schon, sahen wir beide. Die Flasche blieb aber in meinem Rucksack. Und so ging es am Folgetag schon um fünf Uhr aus den synthetischen Federn meines Decathlon Schlafsacks: der Trail schloss um 6, weil es am Vortag einen Meter Neuschnee auf dem zu überquerenden Berg gab und Ähnliches für heute erwartet war. Das blieb zum Glück aus, auch wenn das nicht heißt, es habe keinen Schnee oder andere feuchte Unannehmlichkeiten gegeben.
Manchmal, gerade bei langen Wanderungen, vergesse ich, mich auch mal umzudrehen. Nachdem der Matsch, der mich teils bis zum Knöchel einsinken ließ gefroren und somit bezwungen war, habe ich mich aber doch umgeschaut. Und blickte auf Regenwald, wie ich ihn aus Vietnam kenne. Dieses Mal wirklich am anderen Ende der Welt und wohl das letzte Land, das ich in mein Ranking der unbeschreiblichen Schönheit aufnehmen würde - bis jetzt.
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So steil es bergauf ging und mich trotz des Schnees vor Schmerz schwitzen ließ, so steil ging es wieder hinab. Statt der Fersen taten nun die Knie weh. Warum mache ich das nochmal so gerne?
Für Ausblicke, die sonst keinem Menschen zugänglich sind.
Ich wusste, dass es wirklich große Gletscher gibt. Als ich den Gletscher Grey durch die Bäume erahnen konnte, fiel mir aber wortwörtlich die Kinnlade herunter: mit einer Länge von knapp 28 Kilometern und einer Breite von etwa 10, übertraf er alles, was ich mir hätte vorstellen oder hier in Worte fassen könnte. Selbst der Weitwinkel der vereinseigenen GoPro ist dazu nicht in der Lage.
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Das gab mir noch einen ordentlichen Schub, die letzten zehn Kilometer am Gletscher entlang. Aber was war ich froh, als ich am voll ausgestatteten Camp mit der heißen Dusche ankam. Ich war bereits am beliebten Start des W-Treks angekommen.
Das sei hier als aber wirklich einziger Kritikpunkt des Trips angemerkt: als mein kanadischer Kumpel von den W-Yuppies sprach, hatte er absolut recht. Der Solidarität, dem gegenseitigen Zusprechen und gemeinsamen Planen stellten sich zusehends Menschen in den Weg, die die Wanderung wohl nur für Instagram oder sonstwas machten, nicht aus Liebe zur Wanderei oder Natur. Manche ließen einen nicht oder nur unter Protest überholen, zogen dann extra an, um zu zeigen, dass sie eigentlich krass sind, oder ließen einen nicht an der Rezeption eines Campingplatzes vor, auch wenn man nur eine Packing Kekse mit passendem Geld kaufen wollte. Interessant zu beobachten war auch der Wechsel im Kleidungsstil: plötzlich hatten alle nur noch die beste Markenkleidung am Körper, noch dazu meist blitzeblank. Sektion Ich-Wandere-Tatsächlich war eher so auf dem Decathlon und Columbia Film. Oder wie ich in zerrissener Hose und 2,50€ Second Hand Skijacke oder Uralt-Dynamo Trikot. Scheiß Yuppieschweine.
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Mit zunehmender Popularität kam aber auch selbstredend der abfallende Anspruch oder eher andersherum. Und das tat meinen geschundenen Füßen richtig gut, sodass ich nach dem Erklimmen des mittleren Striches des W einen geplanten Campingplatz übersprang (den mit den Keksen und dem unfreundlichen Zeitgenossen). Recht schadenfroh war ich, als ich wenige Kilometer später in „Los Cuernos“ ankam und den wohl wirklich schönsten Campingplatz meines Lebens sah. Direkt am Wasser eines Sees, dessen Farbe ich zuvor nie sah, am Fuße der so charakteristischen Gipfel. Feierlich wurden die letzten Reste verkocht und anschließend noch feierlicher eine weitere, letzte Pizza bestellt.
Der finale Tag der Wanderung dann verlief genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Wiedermal musste ich feststellen, dass wandern in erster Linie im Kopf und nicht den Waden geschieht. Ich war trotz meiner Freude und einem Funken Stolz so fertig, dass ich untypischerweise sogar 15 Minuten vor Ankunft eine Pause einlegen musste. Was war ich froh um die paar Extrakilometer des Vortags! Als dann, zurück am Welcomecenter, nach über 120 Kilometern, die Last wortwörtlich von meinem Schultern fiel, war bei Kaffee und Empanadas all der Schmerz aber schnell wieder vergessen. Es ging über Puerto Natales, wo ich endlich Ceviche gegessen habe, zurück nach Punta Arenas.
Dort habe ich meinen letzten Tag etwas gelangweilt im Regen verbracht - ich kannte ja alles schon und mein Flieger hob um ein Uhr nachts erst ab. In diesem sitze ich jetzt und hoffe, die Rückreise so schnell wie möglich hinter mir lassen zu können. Weil sie viel zu lange dauert. Und weil sie mich traurig macht.
Diesen Blog zu schreiben hat mir Spaß gemacht, auch wegen der vielen Rückfragen, die mir gestellt wurden. Dadurch habe ich mich in Stunden, die eher einsam waren, nicht so einsam gefühlt. Also als Abschluss noch ein ernstgemeintes Danke an Euch, die ihr mich mehr oder weniger auf dieser Reise begleitet habt. Ich freue mich, Euch wieder zu sehen!
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einereiseblog · 1 year
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Ein Frage-und-Antwort-Leitfaden für die Fitz Roy-Tageswanderung, der Ihnen genau sagt, was Sie wissen müssen, um diesen ikonischen Gipfel zu erreichen Wir hatten noch offene Rechnungen mit Fitz Roy. Wir waren zum ersten Mal im Jahr 2015 nach einer enttäuschenden Reise nach Torres del Paine in Chile. Es war Winter in Patagonien und dank des miesen Wetters haben wir rein gar nichts gesehen. Ein lokaler Führer sagte uns, wir sollten El Chaltén in Argentinien ausprobieren, wo einer der schönsten Berge der Welt über dem Dorf selbst aufragt. Um die Reise nach Süden zu erlösen, folgten wir seinem Rat und machten uns auf den Weg nach El Chaltén. Leider sollte es nicht sein. Nachdem wir 18 km (11 Meilen) zur Laguna Torre gewandert waren, erlitten wir das gleiche Schicksal: ein völliger Whiteout. Peter war besonders niedergeschlagen. Als Bergjunkie konnte er nicht glauben, dass er es vermisst hatte, diese ikonischen Gipfel zu sehen. Atlas & Boots Peter hat Fitz Roy das zweite Mal gesehen Was er damals nicht wusste, war, dass wir sieben Jahre später auf unserer Reise in die Antarktis wiederkommen würden. Diesmal ist uns ein anderer Fauxpas unterlaufen. Aufgrund unserer Reiseerfahrung in ein falsches Sicherheitsgefühl eingelullt, versäumten wir es, ein Zimmer im Voraus zu buchen. Wir gingen davon aus, dass wir es klären könnten, wenn wir dort ankamen. Zu unserer Überraschung war El Chaltén komplett voll. Es war kein Einzelzimmer frei. Dsaprin/Shutterstock El Chalten war bei unserem Besuch komplett voll Entschlossen, dies nicht zu verpassen, entschieden wir uns, in El Calafate zu bleiben, eine dreistündige Autofahrt entfernt, und nutzten den öffentlichen Bus, um die Fitz Roy-Tageswanderung (auch bekannt als Laguna de Los Tres Trail) zu unternehmen. Infolgedessen mussten wir die Wanderung in Eile machen, um den zurückfahrenden Bus zu erwischen. Wir haben es geschafft, aber bei Gott, es war anstrengend. Um Ihnen die Zeit zu erleichtern, haben wir diesen wichtigen Leitfaden zusammengestellt. Was ist Fitzy Roy? Fitz Roy ist ein malerischer Berg in Patagonien, an der Grenze zwischen Argentinien und Chile. Mit 3.375 m ist er der höchste Gipfel im Nationalpark Los Glaciares und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Region. Der Zugang erfolgt über das Dorf El Chaltén, benannt nach Fitzy Roys Tehuelche-Namen, was "rauchender Berg" bedeutet, wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass es oft in Wolken gehüllt ist. Atlas & Boots Diesmal hatten wir Glück mit dem Wetter Die Entdecker Francisco Pascasio Moreno (alias Perito Moreno) und Carlos Moyano nannten es später Fitz Roy nach dem Kapitän der Beagle, dem Schiff, das Darwin auf seine berühmte Expedition mitnahm. Welche Distanz legt die Fitz Roy Tageswanderung zurück? Die Tageswanderung Fitz Roy ist 24 km (15 Meilen) vom Ausgangspunkt des Wanderwegs bei Sendero al Fitz Roy bis zum Gletschersee Laguna de Los Tres. Wenn Sie vom Busbahnhof (Terminal de Ómnibus El Chaltén) ​​zum Ausgangspunkt des Wanderwegs laufen, fügen Sie pro Strecke 2 km hinzu, sodass Sie insgesamt 28 km (17 Meilen) zurücklegen. Der Höhenunterschied beträgt 1.067 m, von denen ein Großteil am Ende liegt. Sparen Sie sich also Ihre Energie mit Snacks, Pausen und viel Wasser. Wie lange dauert die Fitz Roy Tageswanderung? Nehmen Sie sich 8-10 Stunden Zeit, um die Fitz Roy-Tageswanderung abzuschließen. Wir haben 28 km (einschließlich des Fußwegs von und zur Bushaltestelle) in 7,5 Stunden zurückgelegt, aber das war ein ziemlich schnelles Tempo. Nehmen Sie sich viel Zeit für Fotos und Pausen und starten Sie früh, um der Hitze zu trotzen. Atlas & Boots Planen Sie mindestens 8 Stunden für die Fitz Roy-Tageswanderung ein Es ist auch erwähnenswert, dass das, was wir als normale Wanderetikette betrachten, dort anscheinend nicht vorhanden war (dh zur Seite gehen, um schnellere Wanderer passieren zu lassen). Daher können Sie sich hinter langsameren Wanderern wiederfinden. Versuchen Sie
in diesem Fall, einen geeigneten Passierplatz zu finden, oder fragen Sie höflich: „Disculpe, podemos pasar?“ (oder „Disculpe, puedo pasar?“, wenn es nur einen von euch gibt). Wie schwer ist die Fitz Roy Tageswanderung? Fitz Roy sollte als anspruchsvolle Wanderung angegangen werden. Während sich vieles auf ausgetretenen Pfaden in ebenem Gelände schlängelt, ist die letzte Stunde besonders in der Hitze eine Strapaze. Der größte Teil der 1.067 m Höhenunterschied befindet sich in diesem letzten Abschnitt und das Gelände variiert von großen Felsbrocken bis hin zu losem Schotter. Nehmen Sie sich viel Zeit und gehen Sie langsam vor. Wo beginnt und endet die Fitz Roy Tageswanderung? Die Tageswanderung Fitz Roy beginnt am Sendero al Fitz Roy und endet am Gletschersee Laguna de Los Tres. Was soll ich einpacken? Wie bei jeder Wanderung sollten Sie viel Wasser, Lebensmittel, Sonnencreme, Sonnenbrille, einen Hut, Kleidungsschichten und eine Art Navigationsgerät (Papier-/digitale Karte und Kompass) einpacken. Tragen Sie für den letzten Abschnitt der Wanderung bequeme Wanderschuhe, idealerweise mit etwas Knöchelunterstützung. Angesichts der außergewöhnlichen Aussichten lohnt es sich auch, eine gute Kamera einzupacken. Wann ist die beste Zeit für die Fitz Roy Tageswanderung? Die beste Zeit für eine Wanderung zum Fitz Roy ist von Dezember bis Februar. Wir waren im Januar dort und hatten herrliches Wetter. Dies ist jedoch Hochsaison, also erwarten Sie Preiserhöhungen und belebte Wanderwege. Atlas & Boots Wir hatten herrliches Wetter am Fitz Roy Die Schultermonate Sep-Nov und Mär-Apr sind ebenfalls gute Reisezeiten. Seien Sie jedoch gewarnt, dass das Wetter in Patagonien sehr wechselhaft ist, also packen Sie für alle Eventualitäten. Egal für welchen Monat Sie sich entscheiden, beginnen Sie die Wanderung früh, um die Hitze und die Menschenmassen zu besiegen. Kann ich die Fitzy-Roy-Tageswanderung alleine machen? Ja, Sie können die Fitz Roy-Tageswanderung alleine machen. Stellen Sie sicher, dass Sie diesen Leitfaden von Anfang bis Ende lesen, damit Sie gut vorbereitet sind. Kann ich die Fitz Roy-Tageswanderung von El Calafate aus machen? Ja, aber wir würden davon abraten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen, wie wir es getan haben. Mieten Sie stattdessen ein Auto oder buchen Sie eine private Tour. Einige gut bewertete Optionen sind unten aufgeführt. Wer es unbedingt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln machen möchte, kann Tickets für den öffentlichen Bus online buchen. Wir haben die folgenden Busse genommen, aber die Zeiten variieren außerhalb der Hauptsaison. Beachten Sie auch, dass unser Bus spät (um 11 Uhr) in El Chaltén ankam, was unsere Wanderzeit verkürzte. Planen Sie entsprechend. 08.00 – 10.40 Uhr Bus vom Busbahnhof El Calafate nach El Chaltén (2 Std. 40 Min.) 19.30 – 22.20 Uhr Bus von El Chaltén zum Busbahnhof El Calafate (2 Std. 50 Min.) Wo sollte ich in El Chaltén übernachten? Wir haben dieses Mal nicht in El Chalt n übernachtet, da es absolut keine Verfügbarkeit gab. Profi-Tipp: Buchen Sie im Voraus! Die folgenden Hotels sind auf Booking.com gut bewertet. High-EndChalten Suites HotelLos Cerros del Chaltén Boutique HotelChalten Camp – Glamping mit Aussicht (außerhalb der Stadt) MittelklasseKau Si AikeApart Guillaumet BudgetRancho GrandeNewen Bed & Breakfast Wie komme ich nach El Chaltén? Die meisten Reisenden nach El Chaltén kommen aus El Calafate. Sie können den öffentlichen Bus oder einen privaten Transfer buchen. Sie können von Buenos Aires oder Ushaia nach El Calafate fliegen. Buchen Sie über skyscanner.net zu den besten Preisen. Leitbild: Atlas & Boots .
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sociallivevlogs · 3 years
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travelless · 6 years
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Ecocamp Torres del Paine Nationalpark
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My review of our 4 day trip to Torres del Paine Nationalpark. Was extremely lucky to see pretty much everything. Perfect weather and even the Puma did not hide.
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ssoullesscat · 6 years
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Lonely guanaco - Patagonia Chile
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opabybike22 · 2 years
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10.3.: Torres del Paine Natonalpark
Heute war es endlich so weit, zum ersten Mal in den Torres del Paine Nationalpark und dann mit dem Boot zum Grey Gletscher. Wir buchten in einer kleinen Agentur und Guillermo holte uns sogar in unserem abgelegenen Häuschen ab. Was für ein Service. Wir fuhren mit einem kleinen Minibus und sammelten noch ca 1 Dutzend weitere Reisende ein. Es waren ca 110km über teils asphaltierte und Schotterstraßen. Eine völlig neue Erfahrung diese Schotterpisten mit dem Bus zu erkunden. Unterwegs war auf den Schotterpisten leider ein Unfall passiert. Zwei Frauen kamen bei zu hoher Geschwindigkeit durch das Schotterbett von der Straße ab und das Fahrzeug überschlug sich. Beide verstarben noch an der Unfallstelle 🥲. Wir konnten nicht weiterfahren und wurden auf der anderen Seite der Unfallstelle in einen großen Bus umgeladen und sahen das völlig zerstörte Auto.
Die Agentur hatte uns nicht darauf hingewiesen, daß wir die Eintrittstickets online vorbuchen mussten und so hatten wir am Parkeingang eine Menge Ärger. Zunächst wollten sie uns abweisen, aber nach langen Diskussionen und Hartnäckigkeit ging plötzlich alles ganz schnell … aber Bezahlen nur mit Karte 😳🤪.
Schon die ersten Ausblicke auf das Torres del Paine massiv ließ mein Herz hören schlagen.
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travelgrameng · 3 years
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Strange cliffs and a magical setting 🗻🏞 📍Torres del Paine, Chile @chiletravel @patagoniachile @nationalparkservice @elena_chil @chile @southamerica #travel #trip #chile #chilememes #torresdelpaine #visit #nationalpark #mountains #architecture #sunset #sundayfunday #beachgirl #likeforlikes #houses #amazing #peaceful #spiritual #goodtimes #girls #beautifuldestinations #traveler #travelphotography #travelgram #traveling #girlstyle #bts #fashionstyle #blackpink #fashion #menstyle (at Torres Del Paine National Park) https://www.instagram.com/p/CT2LdwmIKoP/?utm_medium=tumblr
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travelballoons · 5 years
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Torres del Paine, Chile 🏔🇨🇱 #nationalpark #torresdelpainenationalpark #pehuelake #chileanpatagonia #patagonia #magallanes #mountain #chile #southamerica #sunrise #cuernosdelpaine #patagoniachilena #puertonatales #nature #travel #trip #traveler #traveling #travelballoons #torresdelpaine #turismo #tourism #amazing (en Torres Del Paine National Park) https://www.instagram.com/p/BwwlzkpguN7/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=18hgxcbak3pxx
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dynamischreisen · 1 year
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Max, Tag 39
Endlich!
Endlich bin ich in Puerto Natales, das man als Tor zum Nationalpark Torres del Paine bezeichnen kann. Es sieht so aus, wie ich mir Alaska vorstelle und tatsächlich sieht das ein Ami, den ich hier getroffen habe, genau so. Schroffes Wetter, Meer, Berge und Gletscher, dazwischen die Fischerboote. Einfach perfekt. Morgen früh um 6 geht es dann endlich los. Ob ich zwischendurch mal Empfang habe, weiß ich nicht. Ob ich Lust habe, zu schreiben, wenn ich welchen habe, weiß ich auch nicht. Aber ich schlafe nur auf Campingplätzen, bin unter Leuten und kann mich wohl als erfahrenen Wanderer bezeichnen. Also macht Euch keine Sorgen, wenn ihr jetzt mal eine Woche oder so nichts von mir hört - ich lebe meinen viele Jahre alten Traum. Freut Euch auf die Bilder im Anschluss und bis bald!
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17 Parchi Nazionali, 2400 chilometri, La Ruta de los Parques de la Patagonia è forse la strada panoramica più bella del mondo. Foreste tropicali, fiordi, ghiacciai e vulcani fin giù alla punta del continente sudamericano. Dopo aver toccato Ushuaia nel 2013 eccomi qui seduta sulla “Ruta del fin del mundo “, una delle tre strade che vanno a formare la Ruta de Los Parques, in uno dei punti più a Sud di tutto il Cile. 🇨🇱🇨🇱🇨🇱 #wanderlust #wandercin #patagonia #patagoniachilena #chile_natural #chile_shots #travelbloggeritaliane #aadventuretrotters #carreteraaustral #nationalparks #rutadelosparques #rutafindelmundo #ourlonelyplanet #wekeepmoments #sheisnotlost #lensbible #adventurethatislife #awakethesoul #worldnomads #wondermore #hikingculture #outdoortones #rsa_outdoors #travelholic #peacefullplace #aroundtheworld #ruta40 #girldiscoverers #trekkingchile #instatravelling (presso Torres del Paine) https://www.instagram.com/p/BvL9drPHPJF/?igshid=hydu4jxmqx3y
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einereiseblog · 2 years
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Bei strömendem Regen und schwindendem Humor versuchen wir uns an der Franz-Josef-Gletschertalwanderung Wir waren in gedrückter Stimmung. Unsere Heli-Wanderung zum Franz-Josef-Gletscher in Neuseeland war wegen schlechten Wetters abgesagt worden, was bedeutete, dass wir nicht auf den Gletscher selbst gelangen konnten. Angesichts der riesigen und trüben Wolkendecke bestand sogar die Möglichkeit, dass wir den Gletscher überhaupt nicht sehen würden. Wir waren vorsichtig. 2015 hätten wir Machu Picchu wegen des endlosen Nebels fast verpasst. Ein paar Monate später wanderten wir nach Torres del Paine im chilenischen Patagonien und fanden es komplett in Wolken gehüllt vor – eine Enttäuschung, die Peter bis heute verfolgt. Neuseeland, das 2018 von Lonely Planet als eines der besten Reiseländer bezeichnet wurde, ist ein Ort von grenzenloser Schönheit, und wir wollten nicht, dass es mit einer bittersüßen Erinnerung befleckt wird. Wir könnten unsere 15-tägige Tour unmöglich beenden, ohne den Gletscher gesehen zu haben. Traumzeit Franz-Josef-Gletscher unter blauem Himmel Der Franz-Josef-Gletscher liegt im Westland-Tai-Poutini-Nationalpark an der Westküste der Südinsel und wurde fast nach Königin Victoria benannt. 1852 benannte ihn der europäische Entdecker Leonard Harper nach dem britischen Monarchen, registrierte diesen Namen jedoch nicht offiziell. 1865 benannte der Geologe Julius von Haast es nach Franz Josef I., Kaiser von Österreich, und das örtliche Dorf erhielt später seinen Namen. Der Gletscher erstreckte sich einst von den Bergen bis zum Meer. Nach Jahrtausenden des Rückzugs liegt der Gletscher nun 19 km landeinwärts und ist nur per Helikopter erreichbar. Da unsere Heli-Wanderung abgesagt wurde, bestand unsere einzige Möglichkeit darin, zu einem Aussichtspunkt in der Nähe der Terminalwand zu wandern. Atlas & Boots Schwere Wolken auf dem Weg zum Franz-Josef-Gletscher Es gibt verschiedene Wanderungen, aber angesichts des trüben Wetters haben wir uns für den unkomplizierten Franz Josef Glacier Valley Walk entschieden, eine 5,4 km lange Hin- und Rückfahrt über Felsen und Kies. Wir gingen zu unserer Hostelrezeption, um einen Shuttle für 15 Uhr zu buchen, wenn das Wetter angeblich aufklaren würde. Dort erfuhren wir, dass ein Shuttle in Kürze (um 13:00 Uhr) abfahren würde, und wir trafen eine spontane Entscheidung, trotz der frühen Abfahrt mitzufahren. Als wir am Gletscherparkplatz ankamen, bemerkte ich, dass Peter ungewöhnlich schlechte Laune hatte. (Bei schwierigem Wetter bin ich normalerweise der Launische.) Er war frustriert, weil wir uns nicht an unseren Plan gehalten hatten. Es regnete stark, die Wolken waren dicht und es bestand kaum eine Chance, dass wir den Gletscher jetzt sehen würden. Atlas & Boots Lächelnd durch den Schmerz am Franz-Josef-Gletscher Wie ich schon in Liebe auf die erste Wanderung sagte, manchmal, wenn deine andere Hälfte etwas schwierig findet, musst du dich zusammenreißen und die Starke sein. Also versuchte ich alle meine Tricks: ein gewinnendes Lächeln, eine Fülle von Fragen zu seinem Lieblingsthema (natürlich Berge) und wiederholte Zusicherungen, dass wir zwei Stunden auf der Aussichtsplattform warten könnten, um zu sehen, ob sich das Wetter ändert. Leider bedeutete die Eile, sich dem früheren Shuttle anzuschließen, dass wir nicht ausreichend vorbereitet waren. Peters Jacke und Oberteil waren durchnässt und wir hatten noch nicht zu Mittag gegessen. Wir stapften in angespanntem Schweigen weiter. Der Himmel verdunkelte sich und der Regen dröhnte weiter. Wir gingen am Flussbett entlang und blieben kaum stehen, um die Landschaft zu genießen: sicherlich atemberaubend bei gutem Wetter, aber ahnungsvoll bei schlechtem Wetter. Atlas & Boots Franz-Josef-Gletscher bei schlechtem versus besserem Wetter Bald erreichten wir die Überquerung des Waiho River, der knöcheltief im Regen stand. Mehrere Spaziergänger kehrten an dieser Stelle um, aber wir trotteten weiter und durchnässten dabei
unsere Stiefel und Socken (meine geliebten wasserdichten Anatoms waren in Großbritannien zu Hause). Mit schwindendem Mut gingen wir weiter. Fünfundvierzig Minuten nach dem Start erreichten wir die Aussichtsplattform und sahen … kaum etwas. Es gab einen erkennbaren Teil der Endwand des Gletschers, aber nachdem er einige Jahre zuvor den außergewöhnlichen Perito-Moreno-Gletscher gesehen hatte, war Franz Josef in seiner jetzigen Gestalt deutlich enttäuschend. Wir verbrachten eine Weile damit, verzweifelt Fotos zu machen, Regen von unseren Wimpern zu blinzeln und uns in unsere Jacken zu kuscheln. Wir überlegten, ob wir warten sollten oder nicht. Basierend auf den Shuttle-Zeiten waren unsere Optionen, entweder jetzt zu gehen oder uns auf weitere zwei Stunden festzulegen. Peter war kalt und nass und ich hatte Hunger und musste pinkeln, also beschlossen wir umzukehren. Atlas & Boots [Franz Josef Glacier emerges from the clouds We trudged back across the river, but I kept turning around longingly, willing the cloud to clear. We paused at a cluster of rocks and forlornly split a banana. After a discreet bathroom break, I felt better and told Peter that I thought we should stay. I used his own motto against him: 20 years from now you will be more disappointed by the things you didn’t do than by the ones you did do. If we left New Zealand without seeing Franz Josef Glacier, wouldn’t he always wonder if the skies had cleared? We settled in and waited. Slowly and in stages, the sky cleared and there emerged the glacier soaring 300m above sea level. We were delighted. Franz Josef Glacier didn’t usurp Perito Moreno, but it was stunning nonetheless. We watched it shapeshift before our eyes, now an insipid white, now a playful blue, its crevasses glinting like polished glass. The weather wasn’t perfect, but it was good enough. As it happens, by 3pm, the clouds rolled in and obscured the view once again. Had we stuck to our original plan, we would have missed the glacier altogether. Our decision to wait was perfectly justified. And the best thing about it all? I’m no longer the only one who gets moody in the rain and you can bet I’ll be mentioning that the next time Peter tells me to buck up on a challenging walk. Franz Josef glacier valley walk: the essentials What: Franz Josef Glacier Valley Walk as part of a G Adventures 15-day South Island tour. Length: 5.4km (1.5hr) return from car parkDifficulty: EasyTerrain: Uneven surfaces over rock and shingle and a river crossingMap: Trail and township Where: Accommodation on the tour includes 14 nights in simple hotels and hostels including a farmstay and a night at a former jailhouse. Some lodgings had shared bathrooms and bunk-style beds. If you are a couple, highlight this at the time of booking so you can have a double bed where possible. When: The best time to visit New Zealand is Sep-Apr. Summer (Dec-Feb) offers excellent hiking weather and a variety of festivals and events. The shoulder seasons of autumn (Mar-Apr) and spring (Sep-Nov) have fine weather, fewer crowds and lower prices. How: The Franz Josef Glacier car park is 5km from town. You can walk, drive or take a shuttle. From the car park, follow signs for the Franz Josef Glacier Valley Walk. We explored New Zealand’s South Island on a G Adventures 15-day South Island tour, priced at £2,149 GBP or $2,792 USD per person (depending on dates) for a 15-day trip from Wellington to Wellington. The itinerary takes in Abel Tasman National Park, Franz Josef and Queenstown among others. The price includes a chief experience officer (CEO) throughout, basic breakfasts and several meals, and numerous activities including hiking, kayaking and cycling. Optional activities include Franz Josef Glacier heli hike, skydiving, bungy jumping, canyoning and via ferrata among many, many others. For more information or to book, call 0344 272 2040 or visit gadventures.com. We flew from the UK to New Zealand via Singapore and Australia. Book via Skyscanner for the best prices.
Lonely Planet New Zealand is a comprehensive guide to New Zealand, ideal for those who want to both explore the top sights and take the road less travelled. Disclosure: We travelled to New Zealand with support from Lonely Planet and G Adventures. All publications say this, but we really don’t guarantee positive coverage. We say what we think – good and bad – so you can make informed decisions with honest advice. Lead Image: Atlas & Boots .
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magnificentuni3 · 5 years
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Follow 👉🏻 @magnificent.universe . . . . . . . . . 📷 by @dkphotographyau #nature #landscape #landscapedesign #travel #travelguide #vacation #bestvacation #igers #chile #photooftheday #explore #discovery #adventure #naturelovers #bestoftheday #reflection #love #life #calm #park #home #house #green #photooftheday #bestoftheday #awesome_earthpix #earthpix #good #nationalpark (at Torres del Paine) https://www.instagram.com/p/BwM6vfBAx-b/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1dy4p4c3i2ya9
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diarium0815 · 5 years
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Die letzten Tage waren ziemlich ruhig und erst gestern hatte ich wieder Programm. Es ging in Nationalpark Torres del Paine. Der Park ist auch dafür bekannt, dass man alle Jahreszeiten an einem Tag erleben kann. Natürlich hatte ich die Ehre :-D. Das Wetter hat sich gefühlt alle fünf Minuten geändert.
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outofauxburg · 5 years
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Tag 1 im Torres del Paine Nationalpark: Wir packen unsere Rucksäcke mit Schlafsack, Isomatte, Zelt, Gaskocher und Essen für 5 Tage (wer hatte bitte die glorreiche Idee Karotten und Äpfel mitzunehmen??) und wir fahren mit dem Bus in den Nationalpark und nehmen dann den Katamaran nach Paine Grande. Wir laufen den W-Trek. 4 Nächte im Zelt (gelogen: eine, die letzte, in einem echten Bett im Refugio) und ca. 100km zu Fuß durch atemberaubende Schönheit egal wo man hinschaut und hinter jeder Bergkuppe eröffnet sich wieder ein neuer Ausblick, ein neuer Gletscher, neue Felsformationen, ein neuer See, ein schwarz-weißer Strand... einfach unfassbar! 
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