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#Neresheim
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View of Neresheim Abbey in Baden-Württemberg, Germany
German vintage postcard, mailed in 1956 to Regensburg
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fabiansteinhauer · 1 year
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Sprechen
Man kann analytisch sprechen und man kann synthetisch sprechen. Keiner spricht eine erste Sprache, alle sprechen sekundär. Sprechen ist Übersetzung und bleibt übersetzbar. Wenn man synthetisch spricht, sollte das eine Frage des Zeitraums sein, nicht der Endgültigkeit. Ich lese nicht gerne analytische Texte und analytische Philosophie, aber das hat mit Zeit-, Denk- und Spielräumen zu tun, in denen man sich bewegt und in denen auch mich bewege. Ich habe solche Texte einmal gerne gelesen und werde es eventuell wieder tun. Um mich herum wird soviel analytisch gesprochen, dass Platz und Zeit übrig bleibt, synthetisch zu sprechen. Sprache ist immer künstlich, für ein synthetisches Sprechen gibt es aber Verfahren, die u.a. Shklovskij als Kunst beschreibt. Er meint damit nicht das Kunstsystem, nicht Fremdsprachen. Er meint damit Verfremdung. Ich denke, dass das gut und durchdacht ist. Aber:
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Bevor es Nacht wird schwebt man wieder ... droben.
Die Polarforschung ist der Anthropofagie affin. Vergleichende und zerfleischende Meteorologie sind insoweit in und aus der Form heraus affin.
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Museumsbahn, Per Schättere am 10. Dezember zu den Wisenten auf dem Härtsfeld, aus Heidenheimer Zeitung
Museumsbahn, Per Schättere am 10. Dezember zu den Wisenten auf dem Härtsfeld, aus Heidenheimer Zeitung
09.12.2022 https://www.hz.de/meinort/nachbarschaft/museumsbahn-per-schaettere-am-10.-dezember-zu-den-wisenten-auf-dem-haertsfeld-68061899.html Am Samstag, 10. Dezember, besteht die Möglichkeit, mit der #Schättere zur neuen Wisentweide bei Neresheim zu gelangen. Anlässlich der Einweihung der #Wisentweide bietet die #Härtsfeld-Museumsbahn am Samstag, 10. Dezember, einen Sonderfahrtag zu den…
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writer-at-the-table · 3 months
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Spice Container by Firm of Neresheimer, Hanau, Germany, late 19th to early 20th century
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Spice Container, Bohemia, Moravia or Poland, late 18th-early 19th century
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Spice Container, Berdichev (?), Russian Empire, 1810-20
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Spice Container, Venice (Italy), 17th-18th century
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Spice Container, Yemen or Palestine, late 19th-early 20th century
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Spice Container, Poland, 1881
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Spice Container, Poland or Russia, first half 19th century
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Spice Container, Poland or Russian Empire, 19th century
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Spice Container by L L or S S, Poland, first half 19th century
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Spice Container, Poland or Russia, first half 19th century
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Spice Container, Frankfurt am Main (?) (Germany), c. 1550, repairs and additions 1650/51
Some of my favorite spice containers from The Jewish Museum NY's website
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landrysg · 4 months
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Sunday Pipes from Mitigating Chaos (Ray Visotski)
J.S. Bach, Prelude in C Major
Performed by Paul Fey at the Neresheim Abbey in Neresheim, Germany, on the Holzhay organ of 1798
Read the entire description at: https://mitigatingchaos.wordpress.com/2024/06/09/sunday-pipes-143/
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mitigatingchaos · 4 months
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Sunday Pipes #143
Liner notes by Paul Fey, organist. Premiered May 14, 2024 Some days ago I’ve had the opportunity to play the amazing pipe organ at Neresheim Abbey in Neresheim, Germany. This Holzhay organ is one of the last of its kind and is located in a huge abbey church with more than 7 seconds of reverb! That’s very rare, even around here. This organ uses the Kirnberger III temperament and consists of about…
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pwlanier · 1 year
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A pair of 20th century German silver-gilt and ivory figures of medieval knights
by L. Neresheimer & Co, Hanau, with import marks for Berthold Muller, London 1911
One holding a sword and shield, the other with an axe and shield, both with hinged face-guards lifting to reveal ivory faces and raised on an octagonal plinth pierced with scrolling foliate.
Bo
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nokzeit · 17 days
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Heimatmedaillen für vielfältiges Engagement
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Heimatmedaillen für vielfältiges Engagement (Foto: Ministerium) Für ihr besonderes Engagement hat das Land zehn Bürgerinnen und Bürger mit der Heimatmedaille Baden-Württemberg 2024 ausgezeichnet. Zu den Geehrten gehören in diesem Jahr mit Gerhard Schäfer aus Wagenschwend und Felicitas Zemelka aus Buchen auch zwei Kreisbewohner. Für ihr besonderes Engagement sind die Bürgerinnen und Bürger mit der Heimatmedaille Baden-Württemberg 2024 ausgezeichnet worden. „In seiner Heimat verortet zu sein, ist ein großes Glück. Es bringt auch eine Verantwortung mit sich, die die Bürgerinnen und Bürger, die heute mit der Heimatmedaille ausgezeichnet werden, dank ihres Engagements in vorbildlicher Weise tragen. Sie sind Botschafterinnen und Botschafter eines Gefühls, einer Erinnerung, einer Sehnsucht oder Haltung und bringen uns den Begriff Heimat in seiner schönsten Bedeutung näher. Sie schaffen Orte, Begegnungsräume, Dialogmöglichkeiten, sorgen für Verständnis von historischen Strukturen und Prozessen der Gegenwart. So stärken sie auch den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft“, sagte Petra Olschowski, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, anlässlich der Verleihung der Heimatmedaillen in Neresheim. Gerhard Schäfer aus Wagenschwend Die Liste der Ehrenämter des 73-jährigen Friseurmeisters ist umfangreich und reicht von seinem kommunalpolitischen Engagement – er war jahrzehntelang Gemeinde und Ortschaftsrat – über sein über 55-jähriges musikalisches Wirken bis zu seinem unermüdlichen Einsatz für die Heimatpflege. So initiierte Gerhard Pius Schäfer 1998 die Gründung des Heimat- und Museumsvereins sowie des Dorfmuseums Wagenschwend und übernahm sowohl den Vorsitz im Verein als auch die Leitung des im ehemaligen Schul- und Rathaus untergebrachten Museums. Er gründete und geleitete das Männer-Doppelquartett „HuMOR“ (Heimat- und Museumsverein Ortschaftsrat), ein Ensemble aus Mitgliedern der genannten Institutionen. Schäfer ist seit mehr als 40 Jahren Dirigent beim überaus regen Musikverein „Eintracht’ Wagenschwand“. In der Theatergruppe dieses Vereins ist er ebenso aktiv. Weit über Wagenschwend hinaus engagiert er sich in der Amateurmusik. Seit Jahren ist er stellvertretender Verbandsdirigent und Präsidiumsmitglied des Blasmusikverbands Tauber-Odenwald-Bauland und legt in dieser Funktion besonderen Wert auf die Aus- und Weiterbildung von Musikerinnen und Musikern. Felicitas Zemelka aus Buchen Felicitas Zemelka ist eine ausgewiesene Expertin für die Kleindenkmale im nordöstlichen Baden-Württemberg. Anfang der 1980er Jahre wurde sie mit der Inventarisierung der Kleindenkmale im Neckar-Odenwald-Kreis beauftragt. Seither forscht sie auch außerhalb dieses Auftrags mit Leidenschaft insbesondere zu religiösen Kleindenkmalen und publiziert über die historischen Kontexte. Als Mitglied der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg organisierte sie unter anderem eine internationale Tagung zur Kleindenkmalforschung in Walldürn-Altheim und wirkte jahrelang impulsgebend als stellvertretende Vorsitzende des Vereins. Zu den Heimattagen Baden-Württemberg 1986 in Buchen präsentierte sie eine viel beachtete Ausstellung über religiöse Kleindenkmale in Badisch-Franken. Jahrzehntelang gehört sie dem Verein Bezirksmuseum Buchen an und ist eines seiner aktivsten Mitglieder. Im Jahr 2016 gründete sie und leitet bis heute den „Verein Kulturpark Madonnenland“ zusammen mit 25 in der Heimatforschung Interessierten und Engagierten aus Buchen, Walldürn und Umgebung. Der Verein dokumentiert mit einer großen Ausstellung die religiösen Kleindenkmale des Madonnenlandes im Spiegel ihrer Genese und Geltung. Derzeit „wandert“ die von Felicitas Zemelka gestaltete umfangreiche Präsentation durch den Neckar-Odenwald-Kreis. Sie unterstützt den auf Initiative des Heimatvereins Mudau geschaffenen Mundartweg vom Neckar über den Odenwald ins Taubertal. Sie setzte die Konzeption des Projekts digital um und ermöglichte es so, den Rundgang am Bildschirm zu Hause nachzuvollziehen.   Lesen Sie den ganzen Artikel
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chiltern100 · 7 months
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organist's socked feet (grey socks)
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einereiseblog · 2 years
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Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten von Kaufbeuren: Ein Reiseführer Kaufbeuren ist eine kleine Stadt in Bayern, die voller Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten steckt. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt, die ein einzigartiges Erlebnis suchen. In diesem Artikel werden wir einige der besten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Kaufbeuren vorstellen. Besuchen Sie die historischen Sehenswürdigkeiten Kaufbeuren ist voller historischer Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Eines der bekanntesten ist das Stadtmuseum, das einen Einblick in die Geschichte der Stadt bietet. Es beherbergt eine Reihe von Exponaten, darunter eine Sammlung von Kunstwerken und historischen Gegenständen. Ein weiteres beliebtes Ziel ist das Kloster Neresheim, das im 11. Jahrhundert erbaut wurde. Es ist ein beeindruckender Bau, in dem Sie eine Reihe von Kunstwerken und historischen Gegenständen bewundern können. Ein weiteres Highlight ist das Schloss Neuschwanstein, das auf einem Berg über der Stadt thront. Es ist ein großartiges Beispiel für die bayerische Architektur und ein Muss für jeden Besucher. Erkunden Sie die umliegenden Landschaften Kaufbeuren ist ein wunderschöner Ort, der viele wunderschöne Landschaften zu bieten hat. Eines der beliebtesten Ziele ist der Allgäuer Himmel, ein Gebirgsmassiv, das sich über die Region erstreckt. Hier können Sie einige der schönsten Aussichten genießen, die die Region zu bieten hat. Ein weiteres beliebtes Ziel ist der Breitenberg, ein Gebirge, das sich über die Region erstreckt. Hier können Sie einige der schönsten Wanderwege erkunden und die atemberaubende Landschaft genießen. Ein weiteres Highlight ist das Naturschutzgebiet Ammersee, das ein wunderschönes Gebiet zum Wandern und Radfahren bietet. Entdecken Sie die Kultur und Unterhaltung Kaufbeuren ist auch ein Ort, an dem man die Kultur und Unterhaltung genießen kann. Es gibt eine Reihe von Museen und Galerien, die einzigartige Kunstwerke und historische Exponate beherbergen. Es gibt auch einige Kinos, in denen man die neuesten Filme sehen kann. Ein weiteres beliebtes Ziel ist das Festspielhaus, ein Theater, das eine Reihe von Musik- und Theateraufführungen bietet. Es ist ein großartiger Ort, um einige der besten Künstler der Region zu sehen und zu hören. Es gibt auch einige Clubs und Bars, in denen man tanzen, trinken und feiern kann. Kaufbeuren ist ein Muss für jeden Reisenden Kaufbeuren ist ein wunderbarer Ort, der viele Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten zu bieten hat. Es ist ein Ort, an dem man die Geschichte, die Kultur und die Natur erleben kann. Es ist ein Ort, an dem man sich entspannen und neue Dinge entdecken kann. Wenn Sie also auf der Suche nach einem unvergesslichen Erlebnis sind, sollten Sie einen Besuch in Kaufbeuren in Betracht ziehen.
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wildbeautifuldamned · 2 years
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Bowl, silver -.800, Neresheimer LudwigHanau - First half 20th century - ebay
kiloladen* 
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fabiansteinhauer · 1 year
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Selbstanschauung, ich
1.
Ooops, i did it against: Selbstanschauung ich. Was da wohl wieder Direktor Futsch, Prof. Dieter Futsch und Prof. Michael Futsch, eigentlich die beiden Direktoren Futsch sagen würden, wenn sie das wüßten? Übrigens ist gerade Derrida, Luhmann, Steinhauer in Brasilien auf Portugiesisch erschienen, Ricardo Spindola hat den Text übersetzt.
Selbstanschauung, ich, einfach mal gemacht, wie Ernst Mach es ganz ernst und doch witzig gemacht hat, um die Macht des Bildes und die Macht des Auges vorzuführen, nämlich als Selbstanschauung, ich: als Subjekt, das mächtig sein kann. Aber nicht mächtig sein muss, denn Ernst Machs Zeichnung ist ein Objekt, das unsicher und normativ ist. So soll Selbstanschauung, so soll ich sein. Macht zeigt keine Fragmentierung des Subjekts, er zeigt Zerstreuung als Distraktion und Kontraktion. Das nennt er Selbstanschauung. Das ist Introspektion, die ins Außen, nicht ins Aus geht.
2.
Kam die letzte Woche alles zusammen, die Übersetzung und Veröffentlichung eines alten Textes, damit die Erinnerung an Ernst Mach und dann noch die Exkursion nach Neresheim. So kam es wohl, dass ich irgendwie, ohne es zu planen oder zu wissen, in Neresheim ein kleines Ernst Mach Reanactment gemacht habe, mindere Mimesis ist das. Ist mir später, nämlich heute aufgefallen. Nicht unbedingt kapieren, unbedingt kopieren (a und o kommen und gehen) und zwar eine Zeichnung von Ernst Mach, in der er den Blick aus seinem Auge zeichnet, inklusive Bauch, Beine, Füße. Das ist Selbstanschauung, ich, unter diesem Titel kursiert die Zeichnung. Selbstanschauung ich, aber nicht nur ich selbst habe das Bild gemacht und nicht nur mich selbst sieht man. Etwas anderes ist mir reingerutscht. Nämlich Haochen Ku, der der vor mir steht, Neresheim zu betrachten. Mimesis heißt auch,sich auf eine Praxis einfach einzulassen, ohne die Frage nach dem Subjekt groß ins Zentrum zu rücken, also weder den Erhalt noch das Verschwinden des Subjektes zu versichern.
Dafür muss man nicht postmodern sein, dafür muss man auch nicht behaupten, dass Foucault in Amerika sich vom Saulus zum Paulus gewandelt oder dank LSD sein Erweckungserlebnis gehabt hätte. Mit Markus Krajweski gesprochen reicht es, zu lesen, schreiben, denken, klein lsd reicht auch, groß LSD muss nicht sein. Man muss sogar nur etwas lsd, nur etwas lesen, schreiben, denken, viel und vermehrt muss es nicht sein.
3.
Um Neresheim besuchen und wahrnehmen zu können, dort also einerseits Gast zu sein und üben zu können, was das sein soll, dort zu sein, dafür muss man mein Dekonstruktivist, kein Postmoderner, kein Kannibale, kein Deleuzianer sein. Gott bewahre (Eduardo Viveiros de Castro). Man kann auch so hingehen und es tun.
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Härtsfeld-Museumsbahn: Film im Fernsehen!, aus HMB
Härtsfeld-Museumsbahn: Film im Fernsehen!, aus HMB
27.10.2022 https://www.lok-report.de/news/deutschland/museum/item/36687-haertsfeld-museumsbahn-film-im-fernsehen.html Die #Härtsfeld-Museumsbahn hat eine recht erfolgreiche Betriebssaison mit gut besuchten Betriebstagen und etlichen Sonderfahrten hinter sich. Darüber sind die Aktiven froh und bedanken sich bei allen Fahrgästen, Freunden und Unterstützern! Die historischen #Fahrzeuge und die…
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thenapoleonicwars · 2 years
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The Battle of Ulm on 16th – 19th October, 1805 was a series of skirmishes, at the end of the Ulm Campaign, which allowed Napoleon I to trap an entire Austrian army under the command of Karl Freiherr Mack von Leiberich with minimal losses and to force its surrender near Ulm in the Electorate of Bavaria.
In 1805, the United Kingdom, the Austrian Empire, Sweden, and the Russian Empire formed the Third Coalition to overthrow the French Empire. When Bavaria sided with Napoleon, the Austrians, 72,000 strong under Mack, prematurely invaded while the Russians were still marching through Poland.
Napoleon had 177,000 troops of the Grande Armée at Boulogne, ready to invade England.
They marched south on 27th August and by 24th September were ready to cross the Rhine from Mannheim to Strasbourg. After crossing the Rhine, the greater part of the French army made a gigantic right wheel so that its corps reached the Danube simultaneously, facing south.
On 7th October, Mack learned that Napoleon planned to cross the Danube and march around his right flank so as to cut him off from the Russians who were marching via Vienna. He accordingly changed front, placing his left at Ulm and his right at Rain, but the French went on and crossed the Danube at Neuburg, Donauwörth, and Ingolstadt.
Unable to stop the French avalanche, Michael von Kienmayer's Austrian corps abandoned its positions along the river and fled to Munich.
On 8th October, Franz Auffenberg's division was cut to pieces by Joachim Murat's Cavalry Corps and Jean Lannes' V Corps at the Battle of Wertingen.
The following day, Mack attempted to cross the Danube and move north. He was defeated in the Battle of Günzburg by Jean-Pierre Firmin Malher's division of Michel Ney's VI Corps which was still operating on the north bank.
During the action, the French seized a bridgehead on the south bank. After first withdrawing to Ulm, Mack tried to break out to the north. His army was blocked by Pierre Dupont de l'Etang's VI Corps division and some cavalry in the Battle of Haslach-Jungingen on 11th October.
By the 11th, Napoleon's corps were spread out in a wide net to snare Mack's army. Nicolas Soult's IV Corps reached Landsberg am Lech and turned east to cut off Mack from Tyrol. 
Jean-Baptiste Bernadotte's I Corps and Louis Nicolas Davout's III Corps converged on Munich. Auguste Marmont's II Corps was at Augsburg. Murat, Ney, Lannes, and the Imperial Guard began closing in on Ulm. Mack ordered the corps of Franz von Werneck to march northeast, while Johann Sigismund Riesch covered its right flank at Elchingen. The Austrian commander sent Franz Jellacic's corps south toward Tyrol and held the remainder of his army at Ulm.
On 14th October, Ney crushed Riesch's small corps at the Battle of Elchingen and chased its survivors back into Ulm. Murat detected Werneck's force and raced in pursuit with his cavalry. Over the next few days, Werneck's corps was overwhelmed in a series of actions at Langenau, Herbrechtingen, Nördlingen, and Neresheim. On 18th October, he surrendered the remainder of his troops. Only Archduke Ferdinand Karl Joseph of Austria-Este and a few other generals escaped to Bohemia with about 1,200 cavalry.
Meanwhile, Soult secured the surrender of 4,600 Austrians at Memmingen and swung north to box in Mack from the south. Jellacic slipped past Soult and escaped to the south only to be hunted down and captured in the Capitulation of Dornbirn in mid-November by Pierre Augereau's late-arriving VII Corps. By 16th October, Napoleon had surrounded Mack's entire army at Ulm, and four days later Mack surrendered with 25,000 men, 18 generals, 65 guns, and 40 standards.
Some 20,000 escaped, 10,000 were killed or wounded, and the rest made prisoner.
About 500 French were killed and 1,000 wounded, a low number for such a decisive battle.
In less than 15 days the Grande Armée neutralized 60,000 Austrians and 30 generals. At the surrender (known as the Convention of Ulm), Mack offered his sword and presented himself to Napoleon as "the unfortunate General Mack". Mack was court-martialed and sentenced to two years' imprisonment.
(Information From Wikipedia)
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leintaelerontour · 3 years
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SF Dorfmerkingen - 1.FC Normannia Gmünd, 2:0, WFV-Pokal Viertelfinale, Sportanlage an der Felsenstrasse. Sieg für den Landesligisten aus dem Neresheimer Teilort gegen die eine Liga höher spielende Normannia aus Schwäbisch Gmünd. Nächste Saison sind es allerdings Ligakonkurrenten, denn die Härtsfelder von der SFD werden mit ziemlich sicherer Wahrscheinlichkeit den Aufstieg in die Verbandsliga schaffen. "#neresheim", "#klosterstadt", "#härtsfeld", "#dorfmerkingen", "#sfd", "#sfdorfmerkingen", "#sportfreunde", "#sportfreundedorfmerkingen", "#ostalb", "#ostalbderby", "#derby", "#ostwürttemberg", "#gmünd", "#schwäbischgmünd", "#ältestestauferstadt", "#viertelfinale", "#pokal", "#wfv", "#wfvpokal", "#fcn", "#normannia", "#normanniagmünd", "#fcnormanniagmünd", "#1fcnormanniagmünd", "#fussball", "#football", "#soccer" "#groundhopper", "#groundhopping" "#amateurfussball" (hier: Dorfmerkingen, Baden-Wurttemberg, Germany) https://www.instagram.com/p/BShJmp3gZtp92zBxlqpTGCygoNvAYfFh0Y-nWA0/?igshid=1huqgyal7mzrt
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gabritheblue · 2 years
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I miss winter, i love the ice cold feeling..
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