#Nuklearprogramm
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Moin, der Raketenkrieg zwischen Israel und dem Iran geht die ganze Welt an. Es geht nicht nur um die Zerstörung der international bedrohlichen Atomkapazitäten. Sondern das unterdrückerische Mullah-Regime in Teheran ist auch ein aktiver Terrorsponsor, baut nach Europa reichende Raketen und rüstet Russland mit Drohnen gegen die Ukraine aus. Deshalb müssen wir den neuen Kampf Israels unterstützen, meine ich, und zeige in meinem Essay auf, mit wem wir es im Nahen Osten zu tun haben... Gute Erkenntnisse wünscht Wolf Achim Wiegand Europareporter www.european.expert
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#Araber#Atomprogramm#Drohnen#Krieg#Mullah-Regime#Mullahregime#Nahostkonflikt#Nuklearprogramm#Raketen#Terrorismus
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Irans Staatsoberhaupt und Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei hat sich erstmals wieder öffentlich zu Atomverhandlungen mit dem Westen geäußert - und diesen erneut eine Absage erteilt. "Einige ausländische Regierungen und rüpelhafte Persönlichkeiten drängen auf Verhandlungen, doch ihr Ziel ist nicht die Lösung von Problemen", sagte der 85-Jährige [...] "Vielmehr streben sie durch Verhandlungen danach, ihren eigenen Willen durchzusetzen und ihre Forderungen aufzuzwingen", sagte Chamenei. US-Präsident Donald Trump hatte mit Blick auf mögliche Atomverhandlungen zuvor nach eigenen Angaben einen Brief an Irans obersten Führer verfasst. "Ich habe ihnen einen Brief geschrieben, in dem steht, dass ich hoffe, dass Sie verhandeln werden, denn wenn wir militärisch eingreifen müssen, wird es schrecklich werden", sagte Trump [...] [...] Die Vereinten Nationen (UN) begrüßten inzwischen Trumps Schritt. "Grundsätzlich bekräftigen wir, dass die Diplomatie der beste Weg bleibt, um den friedlichen Charakter des iranischen Atomprogramms sicherzustellen", sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric. "In dieser Hinsicht begrüßen wir alle diplomatischen Bemühungen in Richtung dieses Ziels." Zuletzt hatte sich der Streit um Irans Atomprogramm wieder zugespitzt. In seiner ersten Amtszeit war Trump 2018 einseitig aus dem Wiener Atompakt ausgestiegen, der Irans Nuklearprogramm einschränken und im Gegenzug Sanktionen aufheben sollte. Danach hielt sich auch Teheran nicht mehr an die Auflagen des Abkommens. Das Abkommen läuft - selbst wenn es in der Praxis nicht umgesetzt wird - formal im Oktober 2025 aus. Damit würde auch die Möglichkeit entfallen, alte und strenge UN-Sanktionen gegen den Iran ohne großen Widerstand wieder einzuführen. Daher drängten Diplomaten darauf, die Verhandlungen voranzutreiben. Israel drohte wiederholt mit der Bombardierung iranischer Nuklearanlagen, sollte keine diplomatische Lösung gefunden werden.
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Junge Welt vom 26.02.2025… Iran und Russland beraten zu Atomprogramm Teheran. Der Iran setzt im Atomstreit nach Worten seines Außenministers auf Partnerschaften mit Russland und China. »Bezüglich des iranischen Nuklearprogramms haben wir sehr enge Beratungen«, sagte Abbas Araghtschi nach einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow in Teheran am Dienstag. Die iranische…
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@zdfinfo @zdf_neo @deutschland @bild @phoenix_de #achdasding_mit_ufo_s #ufo #s geheime wissenschaftsprogramme nuklearprogramme gentechnik progra mme als geheimdienstgott brauchen flugmaschinen knubbel der menschheit genetisch modifizierte lebewesen aus horror eugenik die nuklear technologie der 1960er nutzen inden 1990ern wohl zerfielen und die reste davon inden 2000ern umdas ueberleben ringen dann wohl als fluechtlinge integriert werden ist wie jfk erschossen von damals cia chef mit der kubanischen ma fia als attentaeter
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Nordkoreanische Hacker waschen Kryptowährungen auf russischen Börsen
Nordkoreanische Hacker waschen Kryptowährungen auf russischen Börsen Nordkorea gilt schon lange als Urheber zahlreicher Hacks in der Kryptosphäre. Mit russischen Börsen nutzen sie nun zunehmend willige Partner, um die Erträge zu waschen. Beobachter fürchten, dass die Diktatur damit ihr Nuklearprogramm finanziert.
Nordkorea gilt schon lange als Urheber zahlreicher Hacks in der Kryptosphäre. Mit russischen Börsen nutzen sie nun zunehmend willige Partner, um die Erträge zu waschen. Beobachter fürchten, dass die Diktatur damit ihr Nuklearprogramm finanziert. Continue reading Untitled

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Contra-Mag.:Nordkoreanische Regierungsvertreter sagen, dass Sanktionen das Nuklearprogramm nicht beeinträchtigen. Jason Ditz / Antikrieg Nordkorea gab am Freitag durch seine staatliche Medienstelle eine Erklärung heraus, in der es den Sprecher des Komitees für die Untersuchung des durch die Sanktionen verursachten Schadens zitierte, der davor warnte, dass die von der UNO verhängten Sanktionen der zivilen Wirtschaft "kolossalen ... http://dlvr.it/Ps2Vvr
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RÜSTUNGSEXPORTE: ALTMAIER WILL MEHR KOMPROMISSBEREITSCHAFT
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) erwartet vom Koalitionspartner SPD mehr Bewegung im Streit über den Export von Waffen und Militärgerät aus europäischen Rüstungsprojekten. Auf dem 13. Exportkontrolltag forderte Altmaier am Donnerstag in Berlin Mut zu einer gemeinsamen europäischen Industriepolitik, die Fragen der Menschenrechte und der Rüstungsexporte regeln müsse. Wenn aber künftig…
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Junge Welt vom 14.09.2024…von Martin Weiser Wirtschaft wichtiger als Atomwaffen Nordkoreas Staatschef betont Verteidigungscharakter von Nuklearprogramm und forciert Fabrikbau Es war das erste Mal: Am Freitag sind in Nordkorea Aufnahmen aus einer der Anlagen für Urananreicherung veröffentlicht worden. Die Fotos zeigen Staatsoberhaupt Kim Jong Un beim Ablaufen von unzähligen Zentrifugen, in…
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Mai 2022 Im Kino / 2 Std. 11 Min. / Action Regie: Joseph Kosinski Drehbuch: Jim Cash, Christopher McQuarrie Besetzung: Tom Cruise, Miles Teller, Jennifer Connelly Originaltitel: Top Gun: Maverick
INHALTSANGABE FSK ab 12 freigegeben Aufgrund seiner Probleme mit Autoritäten hat es Flieger-Ass Maverick (Tom Cruise) nie geschafft, die ganz große Karriere in der Navy zu machen. Anstatt Orden konnte er so vielmehr disziplinarische Verfahren sammeln. Nachdem er erneut über das Ziel hinausgeschossen ist, wird er kurzerhand zu seiner alten Elite-Flugschule Top Gun versetzt. Dort soll er die jungen Fliegerinnen, unter denen sich auch Rooster (Miles Teller), der Sohn seines verstorbenen besten Freundes Goose (Anthony Edwards) befindet, auf eine Mission vorbereiten, die eigentlich unmöglich zu bewerkstelligen ist: Das schwer geschützte Nuklearprogramm eines fremdes Landes muss zerstört werden. Weniger als drei Wochen bleiben zur Vorbereitung. Maverick hat nun alle Hände voll damit zu tun, die besten Absolventinnen der vergangenen Jahre zu einem Team zu formen, damit der Einsatz nicht zum Selbstmordkommando verkommt.
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??? ÜBERTRAGUNG IN MEDIEN ??? Streaming-Medien sind Multimedia-Inhalte, die von einem Endbenutzer ständig empfangen und präsentiert werden, während sie von einem Anbieter bereitgestellt werden. Das Verb übertragen bezieht sich auf den Prozess, Medien auf diese Weise zu liefern oder zu erhalten. [Klärung erforderlich] Streaming bezieht sich eher auf die Bereitstellungsmethode des Mediums als auf das Medium selbst. Die Unterscheidung des verteilten Medienbereitstellungsverfahrens gilt speziell für Telekommunikationsnetzwerke, da die meisten Bereitstellungssysteme inhärent ausgestrahlt werden (z. B. Radio, Fernsehen, Rundfunkanwendungen) oder inhärent nicht ausgestrahlt werden (z. B. Bücher, Videokassetten, Audio-CDs). Beim Streamen von Inhalten im Internet gibt es Herausforderungen. Beispielsweise können Benutzer, deren Internetverbindung nicht genügend Bandbreite hat, Stottern, Verzögerungen oder langsames Puffern von Inhalten feststellen. Und Benutzer, die nicht über kompatible Software- oder Hardwaresysteme verfügen, können möglicherweise bestimmte Inhalte nicht streamen. Live-Streaming ist die Bereitstellung von Internetinhalten in Echtzeit, ähnlich wie Live-Fernsehen Inhalte über den Äther durch ein Fernsehsignal überträgt. Live-Streaming über das Internet erfordert eine Form von Quellmedien (z. B. eine Videokamera, eine Audioschnittstelle, eine Bildschirmaufnahmesoftware), einen Encoder zum Digitalisieren des Inhalts, einen Medieneditor und ein Netzwerk für die Bereitstellung von Inhalten, um den Inhalt zu verteilen und bereitzustellen . Eine Aufzeichnung des Live-Streams am Entstehungsort ist nicht erforderlich, ist es aber häufig. Streaming ist eine Alternative zum Herunterladen von Dateien, einem Vorgang, bei dem der Endbenutzer die vollständige Datei des Inhalts erhält, bevor er sie ansieht oder anhört. Durch Streaming kann ein Endbenutzer seinen Mediaplayer verwenden, um mit der Wiedergabe digitaler Video- oder Audioinhalte zu beginnen, bevor die gesamte Datei gestreamt wurde. Der Begriff „Streaming-Medien“ kann auf andere Medien als Video und Audio angewendet werden, wie z. B. Live-Untertitel, Tickerband und Echtzeittext, die alle als „Textübertragung“ gelten.
??? URHEBERRECHTE © ??? Das Urheberrecht ist eine Art geistiges Eigentum, das seinem Inhaber das ausschließliche Recht gibt, Kopien eines kreativen Werks anzufertigen, normalerweise für eine begrenzte Zeit. Kreative Arbeit kann literarisch, künstlerisch, pädagogisch oder musikalisch sein. Das Urheberrecht soll den ursprünglichen Ausdruck einer Idee in Form einer kreativen Arbeit schützen, nicht aber die Idee selbst. Ein Urheberrecht unterliegt Beschränkungen auf der Grundlage von Überlegungen des öffentlichen Interesses, wie z. B. der Fair-Use-Doktrin in den Vereinigten Staaten. Einige Gerichtsbarkeiten verlangen, dass urheberrechtlich geschützte Werke in greifbarer Form „fixiert“ werden. Es wird oft von mehreren Autoren geteilt, von denen jeder, wie My Hero Academia: World Heroes' Mission, eine Reihe von Rechten zur Nutzung oder Lizenzierung des Werks hat und die allgemein als My Hero Academia: World Rights bezeichnet werden. Missionare. [bessere Quelle erforderlich] Diese Rechte umfassen häufig die Vervielfältigung, die Kontrolle über abgeleitete Werke, die Verbreitung, die öffentliche Aufführung und Urheberpersönlichkeitsrechte wie die Zuschreibung. Urheberrechte können öffentlich-rechtlich gewährt werden und gelten dann als „territoriale Rechte“. Dies bedeutet, dass sich das durch das Gesetz eines bestimmten Staates gewährte Urheberrecht nicht über das Gebiet dieser bestimmten Gerichtsbarkeit hinaus erstreckt. Urheberrechte dieser Art variieren je nach Land; Viele Länder und manchmal eine große Gruppe von Ländern haben Vereinbarungen mit anderen Ländern über die anwendbaren Verfahren getroffen, wenn Werke nationale Grenzen „überschreiten“ oder nationale Rechte unvereinbar sind. Im Allgemeinen läuft die öffentlich-rechtliche Laufzeit eines Urheberrechts je nach Rechtsprechung 50 bis 100 Jahre nach dem Tod des Urhebers ab. Einige Länder verlangen bestimmte Urheberrechtsformalitäten, um das Urheberrecht zu begründen, andere erkennen das Urheberrecht an jedem fertigen Werk ohne formelle Registrierung an.
??? FILME / FILM ??? Filme oder Filme sind eine Art der visuellen Kommunikation, die bewegte Bilder und Ton verwendet, um Geschichten zu erzählen oder Menschen etwas beizubringen. Die meisten Menschen schauen (sehen) Filme als eine Art Unterhaltung oder um Spaß zu haben. Für manche Leute sind lustige Filme vielleicht Filme, die sie zum Lachen bringen, während es für andere Filme sind, die sie zum Weinen bringen oder Angst haben. Das Urheberrecht wird allgemein als wesentlich für die Förderung kultureller Vielfalt und Kreativität angesehen. Parc argumentiert jedoch, dass entgegen der vorherrschenden Meinung
While the players who play a role in the film are referred to as actors (men) or actresses (women). There is also the term extras that are used as supporting characters with few roles in the film. This is different from the main actors who have bigger and more roles. Being an actor and an actress must be demanded to have good acting talent, which is in accordance with the theme of the film he is starring in. In certain scenes, the actor’s role can be replaced by a stuntman or a stuntman. The existence of a stuntman is important to replace the actors doing scenes that are difficult and extreme, which are usually found in action action films.
Films can also be used to convey certain messages from the filmmaker. Some industries also use film to convey and represent their symbols and culture. Filmmaking is also a form of expression, thoughts, ideas, concepts, feelings and moods of a human being visualized in film. The film itself is mostly a fiction, although some are based on fact true stories or based on a true story.
There are also documentaries with original and real pictures, or biographical films that tell the story of a character. There are many other popular genre films, ranging from action films, horror films, comedy films, romantic films, fantasy films, thriller films, drama films, science fiction films, crime films, documentaries and others.
That’s a little information about the definition of film or movie. The information was quoted from various sources and references. Hope it can be useful.
TV MOVIE The first television shows were experimental, sporadic broadcasts viewable only within a very short range from the broadcast tower starting in the 1930s. Televised events such as the 1936 Summer Olympics in Germany, the 19340 coronation of King George VI in the UK, and David Sarnoff’s famous introduction at the 1939 New York World’s Fair in the US spurred a growth in the medium, but World War II put a halt to development until after the war. The 19440 World MOVIE inspired many Americans to buy their first television set and then in 1948, the popular radio show Texaco Star Theater made the move and became the first weekly televised variety show, earning host Milton Berle the name “”Mr Television”” and demonstrating that the medium was a stable, modern form of entertainment which could attract advertisers. The first national live television broadcast in the US took place on September 4, 1951 when President Harry Truman’s speech at the Japanese Peace Treaty Conference in San Francisco was transmitted over AT&T’s transcontinental cable and microwave radio relay system to broadcast stations in local markets.
The first national color broadcast (the 1954 Tournament of Roses Parade) in the US occurred on January 1, 1954. During the following ten years most network broadcasts, and nearly all local programming, continued to be in black-and-white. A color transition was announced for the fall of 1965, during which over half of all network prime-time programming would be broadcast in color. The first all-color prime-time season came just one year later. In 19402, the last holdout among daytime network shows converted to color, resulting in the first completely all-color network season.
Formats and Genres See also: List of genres § Film and television formats and genres
Television shows are more varied than most other forms of media due to the wide variety of formats and genres that can be presented. A show may be fictional (as in comedies and dramas), or non-fictional (as in documentary, news, and reality television). It may be topical (as in the case of a local newscast and some made-for-television films), or historical (as in the case of many documentaries and fictional MOVIE). They could be primarily instructional or educational, or entertaining as is the case in situation comedy and game shows.[citation needed]
A drama program usually features a set of actors playing characters in a historical or contemporary setting. The program follows their lives and adventures. Before the 1980s, shows (except for soap opera-type serials) typically remained static without story arcs, and the main characters and premise changed little.[citation needed] If some change happened to the characters’ lives during the episode, it was usually undone by the end. Because of this, the episodes could be broadcast in any order.[citation needed] Since the 1980s, many MOVIE feature progressive change in the plot, the characters, or both. For instance, Hill Street Blues and St. Elsewhere were two of the first American prime time drama television MOVIE to have this kind of dramatic structure,[4][better source needed] while the later MOVIE Babylon 5 further exemplifies such structure in that it had a predetermined story running over its intendevd five-season run.[citvatio””&n needed]
In 2007, it was reported that television was growing into a larger component of major media companies’ revenues than film.[5] Some also noted the increase in quality of some television programs. In 2007, Academy-Award-winning film director Steven Soderbergh, commenting on ambiguity and complexity of character and narrative, stated: “”I think those qualities are now being seen on television and that people who want to see stories that have those kinds of qualities are watching television.
Thank’s For All And Happy Watching Find all the movies that you can stream online, including those that were screened this week. If you are wondering what you can watch on this website, then you should know that it covers genres that include crime, Science, Fi-Fi, action, romance, thriller, Comedy, drama and Anime Movie.
Thank you very much. We tell everyone who is happy to receive us as news or information about this year’s film schedule and how you watch your favorite films. Hopefully we can become the best partner for you in finding recommendations for your favorite movies. That’s all from us, greetings!
Thanks for watching The Video Today.
I hope you enjoy the videos that I share. Give a thumbs up, like, or share if you enjoy what we’ve shared so that we more excited.
Sprinkle cheerful smile so that the world back in a variety of colors.
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Nordkorea-Raketen verurteilt China und Russland blockieren Sicherheitsratserklärung 07.03.2022, 23:13 Uhr Die USA und zehn andere Staaten verurteilen den Raketentest Nordkoreas vom Wochenende scharf. Damit seien zahlreiche Resolutionen des UN-Sicherheitsrats verletzt worden. Doch auf eine gemeinsame Haltung bei dem Thema kann sich der UN-Sicherheitsrat nicht verständigen - wegen Russland und China. China und Russland haben nach Angaben von Diplomaten eine Erklärung des UN-Sicherheitsrats zur Verurteilung der jüngsten nordkoreanischen Raketentests blockiert. Die westlichen Länder hätten Peking und Moskau "gerne an unserer Seite gehabt", sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, nach einer Dringlichkeitssitzung des höchsten UN-Gremiums. Begleitet von UN-Botschaftern zehn weiterer Länder, unter ihnen auch Staaten wie Australien und Japan, die derzeit nicht im Sicherheitsrat vertreten sind, verlas Thomas-Greenfield eine Stellungnahme. Die Gruppe verurteile den jüngsten Test einer ballistischen Rakete durch Nordkorea am Samstag, sagte die US-Diplomatin. Wie die übrigen Raketenstarts seit Anfang des Jahres verstoße auch dieser gegen mehrere Resolutionen des Sicherheitsrats. Während Nordkorea seine "destabilisierenden Aktionen ausweitet, schweigt der Sicherheitsrat weiterhin". China und Russland hatten nach Angaben von Diplomaten als einzige Länder im Sicherheitsrat gegen eine kurze Erklärung zu Nordkorea gestimmt. In dem Entwurf hieß es, dass "der Sicherheitsrat getagt hat" und dass es "Verstöße" gegen UN-Resolutionen gegeben habe. Zudem wurde darin "zum Dialog aufgerufen", wie ein Diplomat der Nachrichtenagentur AFP sagte. Wenige Tage vor der Präsidentenwahl in Südkorea Seit 2017 habe sich Pjöngjangs Verbündeter China somit zum 17. Mal gegen einen von den USA und den europäischen Ratsmitgliedern vorgelegten Text zu dem nordkoreanischen Raketenprogramm ausgesprochen. Vor fünf Jahren hatte der Sicherheitsrat einstimmig Sanktionen gegen Nordkorea verhängt. Nordkorea hatte am Wochenende erneut einen Raketentest vorgenommen. Während Südkorea von einer ballistischen Rakete sprach, erklärte Nordkorea, es habe sich um "einen weiteren wichtigen Test" für die Entwicklung eines Aufklärungssatelliten gehandelt. Der Waffentest seit Jahresbeginn ereignete sich nur wenige Tage vor der Präsidentenwahl in Südkorea am Mittwoch. Die Serie nordkoreanischer Raketentests erinnert an die zahlreichen Waffentests Pjöngjangs nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Machthaber Kim Jong Un und dem damaligen US-Präsidenten Donald Trump im Jahr 2019. Seitdem liegen die Gespräche zwischen Pjöngjang und Washington auf Eis. Das international abgeschottete, kommunistisch regierte Nordkorea unterliegt zahlreichen internationalen Sanktionen. Mit seinem Waffen- und Nuklearprogramm bedroht es nach Einschätzung des Westens das benachbarte Südkorea und darüber hinaus die gesamte Region. Alle bisherigen Versuche, den Konflikt auf diplomatischem Weg beizulegen, sind gescheitert.
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Kommt ein US-Atomdeal mit Saudi-Arabien?
Contra-Mag.:US-Energieminister Rick Perry sagt, Gespräche mit Saudi-Arabien über ein Nuklearprogramm schreiten voran, obwohl befürchtet wird, dass Riad beabsichtigt, Atomwaffen zu erwerben. Von Redaktion „Das Königreich und die Führung im Königreich werden einen Weg finden, ein Abkommen mit den Vereinigten Staaten zu unterzeichnen“, sagte Perry am Samstag an einem runden Tisch in Abu Dhabi, der Hauptstadt […] Der Beitrag Kommt ein US-Atomdeal mit Saudi-Arabien? erschien zuerst auf Contra Magazin. http://dlvr.it/RH2nNX
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Bericht: US-Regierung setzt Irans Außenminister auf Sanktionsliste
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat den iranischen Außenminister Mohammed Dschawad Sarif auf die Sanktionsliste gesetzt. Sarif sei das "internationale Gesicht dieses Regimes, der die Propaganda und Desinformationskampagnen zur Unterstützung von Teherans Nuklearprogramm, ballistischen Raketen und Terrornetzwerken" anführe, hieß es zur Begründung. https://newsburger.de/washington-us-regierung-setzt-irans-aussenminister-auf-sanktionsliste-114908.html
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Gipfel zwischen USA und Nordkorea - Kim trumpft Trump
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/gipfel-zwischen-usa-und-nordkorea-kim-trumpft-trump/
Gipfel zwischen USA und Nordkorea - Kim trumpft Trump
Geht von dem historischen Handschlag in Singapur eine neue Epoche der Weltgeschichte aus? Die euphorischen Berichte – angefeuert vom Trumps PR-Team – suggerieren ein politisches Wunder, des Friedensnobelpreises würdig.
Wer genauer hinschaut, bleibt skeptisch. Es war alles schon zuvor da: 1992 erklärten Süd- und Nordkorea die Halbinsel zur atomwaffenfreien Zone. 1994 sollte Nordkorea auf nukleare Ambitionen verzichten und dafür Öl-Lieferungen und ein Kernkraftwerk erhalten, dessen Bau in Kumho begonnen wurde. Die Öl-Lieferungen wurden erst 2002 eingestellt. Die Einigung kam damals zustande, nachdem der damalige US-Präsident Bill Clinton massive Militärschläge angedroht hatte. Bei den Olympischen Spielen in Melbourne trat 2000 eine gesamtkoreanische Mannschaft an. Damals begann die „Sonnenscheinpolitik“ Südkoreas, die in der Errichtung der Sonderwirtschaftszone Kaesong gipfelte. Kaesong wurde 2013 kurzfristig, 2016 endgültig geschlossen. Nach seinem ersten Atomtest bot Nordkorea 2007 an, sämtliche Nuklearanlagen zu zerstören. Der Kühlturm in Yongbyon wurde öffentlichkeitswirksam gesprengt. Die USA hoben die Handelssanktionen auf, boten Wirtschaftshilfe an und strichen Nordkorea von der Liste der Terrorstaaten.
Nordkoreas Politik der Unberechenbarkeit
Dieser Annäherung folgte aber ein abruptes Ende. Die Grenze wurde wieder geschlossen. 2010 versenkte Nordkorea das südkoreanische Schiff Cheonan und beschoss die Insel Yeonpeong. Mehr als 50 Menschen kamen dabei um. Über Jahre hinweg zogen sich die Gespräche im Sechser-Format ergebnislos hin. 2012 kündigte Nordkorea ein Moratorium seiner nuklearen Anreicherung an. 2013 erfolgte die intensivste Serie von Atom- und Raketentests und Kim Jong-un drohte den USA mit einem Präventivkrieg.
Nordkorea hat also stets eine Politik der wechselhaften Unberechenbarkeit verfolgt, sich mal als rüder Kriegstreiber, mal als besonnener Friedensbringer inszeniert. Durch Phasen aggressiver Polemik hat es erreicht, dass sich an jede Geste eines Entgegenkommens sofort höchste Erwartungen knüpften. Die Dynastie der Kims hat konsequent die eigene Machtposition durch militärische Stärke und gnadenlose Unterdrückung jeglicher Ansätze einer Liberalisierung gesichert. Kim Jong-un hat nicht davor zurückgeschreckt, engste Verwandte beseitigen zu lassen – zuletzt seinen Halbbruder auf dem Flughafen von Kuala Lumpur.
Die erste Frage lautet deshalb: Was hat aus dem nuklearen Hasardeur, der vor keiner Eskalation zurückschreckt, den von Denuklearisierung und Kooperation schwärmenden handzahmen Kim gemacht? Sanktionen? Die Aussicht auf deren Lockerung? Militärische Drohungen? Nordkorea hat schon Schlimmeres durchgestanden. Oder war es vielmehr die Konsequenz eines genauen Psychogramms seines Gegenübers Donald Trump, einen auf medialen Erfolg fixierten Narzissten, der kein Problem hat, aus der Drohung mit Feuer und Vernichtung über Nacht eine wundervolle Beziehung mit Einladung ins Weiße Haus zu machen?
Trump steht unter Erfolgszwang
Trump hat forsch erklärt, es werde zu keiner direkten militärischen Bedrohung aus Nordkorea kommen („It won’t happen!“). Seit dem Test der Interkontinentalrakete Hwasong 15 vom November 2017 ist diese Bedrohung Wirklichkeit. Er steht unter Erfolgszwang, wenn er nicht als eitler Prahler entlarvt werden will. Die USA stehen zudem unter Zeitdruck. Sie wollen den Status quo verändern, bevor er zur allseits akzeptierten Realität wird. Kim indes kann abwarten. Jeder Tag stärkt seine faktische Position. Trump will zeigen, dass er liefern kann und will dabei vor allem seine Wähler beeindrucken. Für Trump ist das Treffen mit Kim Teil seiner Selbstinszenierung, ein Stück „Reality-Show“. Dazu gehörte die geschickt inszenierte Absage, nach der dann, wie sein Anwalt behauptet, Kim auf den Knien um das Treffen gebettelt habe. Trump glaubt sich in der stärkeren Position, Kim erscheint ihm als verzweifelter Bittsteller.
Aber ist er das? Kim ist alles andere als verrückt oder irrational. Die Art, wie er mit 27 Jahren (!) die Macht übernommen und seither abgesichert hat, weist nicht auf einen Wirrkopf hin. Er gewinnt Anerkennung und Respekt als ebenbürtiger Partner der Supermacht USA. Kim trifft den amerikanischen Präsidenten auf Augenhöhe. Niemand wird ihn künftig als „little rocket-man“ verspotten, sein Land als Schurkenstaat diffamieren. Kim hat protokollarisch Rang, Seriosität und diplomatischen Status gewonnen, die Fahnen Nordkoreas und der USA medienwirksam gleichberechtigt als Kulisse – etwas, was weder sein Großvater noch sein Vater erreicht haben. Das ist für jemanden, der jahrelang außenpolitisch ein Paria war, ein unschätzbarer Gewinn. Kim gehört nicht mehr in die Kategorie von Bashar al-Assad in Syrien oder Hassan Rouhani im Iran.
Trump fordert nun die vollständige, überprüfbare und unumkehrbare Denuklearisierung Nordkoreas. John Bolton, sein Sicherheitsberater, hat vom Libyen-Modell gesprochen – keine glückliche Wortwahl, wenn man bedenkt, was Libyen und seinem damaligen Diktator Muammar al-Gaddafi danach zustieß. Bolton fügte hinzu, Kim müsse lediglich den Hafen und das Datum benennen, wo die USA sämtliche Nuklearmaterialien abholen könnten.
Was bedeutet die Denuklearisierung?
Aber Denuklearisierung ist ein unscharfer Begriff. Er kann bedeuten, dass lediglich Sprengköpfe unbrauchbar gemacht werden, er kann aber auch bedeuten, dass sämtliche nukleare Einrichtungen, sowohl zivile wie wissenschaftliche, geschleift werden. Nur eines kann Denuklearisierung niemals erreichen: Das Know-how aus den Köpfen der Fachleute und Ingenieure vertreiben. In jedem Fall wird ein Rückbau nuklearer Einrichtungen und die Vernichtung dazugehöriger Materialien Zeit erfordern. Siegfried Hecker, lange Jahre an der Spitze der Atomforschungsanlage Los Alamos, rechnet mit mindestens fünf Jahren. Es wird einen längeren Prozess geben, der in einen Vertragsrahmen eingebettet sein muss, der dem Trump so verhassten Vertrag mit dem Iran nicht unähnlich sein wird.
Überprüfung erfordert zunächst einmal exakte Daten und dann einen Prozess, der von Inspektoren überwacht wird. Niemand kennt das nordkoreanische Nuklearprogramm genau. Schätzungen gehen von 40 einsatzbereiten Sprengköpfen aus. Es gibt kein Inventar von Plutonium oder hochangereichertem Uran. Ausgangspunkt wären also Daten, die Nordkorea erst noch liefern muss und deren Stimmigkeit sich von außen kaum überprüfen lässt. Dann müsste für einen längeren Zeitraum garantiert bleiben, dass Inspektoren ungehindert Zugang zu sämtlichen nuklearen Einrichtungen haben. Nordkorea hat wiederholt Zusagen über Inspektionen kurzfristig widerrufen. Die Erfahrungen der Inspektoren im Irak unter Saddam Hussein sind nicht gerade ermutigend.
Die Forderung nach Irreversibilität ist unrealistisch. Solange Nordkorea ein souveräner Staat bleibt, wird es die Option behalten, jede seiner eigenen Entscheidung zu revidieren – Trump macht ja gerade demonstrativ vor, wie leicht sich Verträge und Zusagen zerreißen lassen.
Was haben die USA im Gegenzug zu ihrer Forderung zu bieten? Sie können das Sanktionsregime lockern, Hilfe und Investitionen anbieten, diplomatische Beziehungen aufnehmen, ihre Militärpräsenz in Südkorea reduzieren und einen Friedens- und Nichtangriffspakt abschließen. Das Problem liegt darin, diese beiden Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen. Es wird um langfristige, extrem komplexe Verfahren gehen, bei denen das jeweilige quid pro quo vertraglich eindeutig und präzise vereinbart ist und der Teufel im technischen Detail steckt. Selbst der beste Vertrag erfordert gegenseitiges Vertrauen bei seiner Umsetzung. Beide Seiten zeigen hohen Zweckoptimismus. Kim wird genau studiert haben, was Gaddafi widerfahren ist und wie die USA mit dem Iran umgehen, der übrigens eng mit Nordkorea in Nuklearfragen zusammenarbeitet. Auch Nichtangriffspakte haben in der Geschichte keinen guten Ruf.
Kims Trumpf
Was will Kim? Drohungen und Versprechungen wirken immer nur so, wie sie vom Adressaten subjektiv aufgenommen werden. Nordkorea ist es gewohnt, unter Drohungen und mit Entbehrungen zu leben. Was sind für Kim die Lorbeeren dieses Treffens? Für ihn dominiert das eigene Überleben und der Bestand seines Herrschaftssystems. Er will Garantien, dass ihm ein Schicksal wie Gaddafi erspart bleibt. Das Nuklearprogramm ist Lebensversicherung und Statussymbol zugleich. 2012 ließ er in der Verfassung festschreiben, dass Nordkorea eine Atommacht sei. Schwer vorstellbar, dass dieser Passus jetzt wieder aus der Verfassung gestrichen wird. Wenn es andere Wege gibt, Sicherheit zu gewinnen, wird Kim auch diesen nachgehen. Zunächst bringt ihm das Treffen mit Trump den Durchbruch zu internationaler Normalität. Das ist in seinen Augen ein gewaltiger Trumpf, den ihm niemand mehr nehmen kann.
Alles übrige, was er wann konkret unter Denuklearisierung zu liefern hat, wird erst später fällig. Die vergangen 30 Jahre Nordkoreas sind gefüllt mit vollmundigen Versprechen, die rasch wieder gebrochen wurden. Selbst als Alleinherrscher kann Kim nicht willkürlich herrschen. Das Land Nordkorea ist vor allem eine Armee, die sich einen Staat hält. Das Militär ist die wichtigste Stütze seiner Macht. Wird das Militär wirklich die wichtigste Waffe aus der Hand geben und sich auf diplomatische Absichtserklärungen verlassen? Wären Israel, Pakistan, Indien oder Russland dazu bereit?
Wie stark ist Kim an der Aufhebung der Sanktionen interessiert? Sanktionen mögen schmerzen, sie haben aber noch nie einen Staat bewogen, in einer Existenzfrage nachzugeben. Wenn Handel und die Beschaffung von Devisen so wichtig sind, weshalb hat Kim die Sonderwirtschaftszone Kaesong schließen und die Tourismusförderung versanden lassen? Nordkorea hat in den vergangenen Jahrzehnten ein ausgeklügeltes System krimineller und verdeckter Transaktionen entwickelt. Diese Kanäle aufzubauen und zu betreiben erfordert viele Experten und Mitwisser. Weshalb sollte Nordkorea diese Aktivitäten aufgeben?
Was hat Nordkorea zugesagt? Bessere Beziehungen und Frieden – das sind Floskeln, die noch konkret ausgefüllt werden müssen. Vom Ende der Sanktionen ist jedenfalls nicht die Rede, ebenso wenig von diplomatischen Beziehungen. Nordkorea verpflichtet sich, an einer Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel mitzuwirken – wohlgemerkt bedeutet dies keine einseitige Abrüstung, sondern Einbeziehung der in Südkorea stationierten Potenziale. Hinzu kommt der Austausch der sterblichen Überreste von Gefallenen zwischen Nord- und Südkorea – eine minimale humanitäre Geste, die nichts kostet und wenig bedeutet, Trump aber ungleich mehr bringt als Kim.
Chinas Einfluss bleibt entscheidend
Kim und Trump haben eine Brücke geschlagen. Wie tragfähig die ist, wird sich zeigen, wenn sie konkret belastet wird. Wenn sie dann aber einstürzt, könnte es gut sein, dass die Lage dann schlimmer sein wird als zuvor.
Entscheidend für jedes Sanktionsregime ist China. Über 90 Prozent seines Außenhandels wickelt Nordkorea über China ab. Erst als China den Handel mit Nordkorea einschränkte, wurde dessen Wirtschaft ernsthaft betroffen. Wie weit China selbst den Druck weitergab, dem es selbst aus Washington ausgesetzt war, ist schwer zu ermessen. Wenn Kim Druck verspürt hat, dann aus Peking und nicht aus Washington. China will vor allem Ruhe und Stetigkeit vor seiner Haustür auf der koreanischen Halbinsel erreichen. Es will keine weitere Eskalation, sondern Stabilität und ein wirtschafts- und handelsfreundliches Umfeld. Es will ganz gewiss kein Nordkorea, das wehrlos der Militärallianz von USA, Japan und Südkorea gegenübersteht. Ein kleines, aber signifikantes Detail: Kim landete zum Gipfeltreffen mit einem Flugzeug der Air China. Nordkorea verfügt über eigene Maschinen, in denen Kim ebenso leicht Singapur hätte erreichen können. So war im Hintergrund der Bilder auch China diskret präsent.
Trumps Sieg für die Fassade
Trump und Kim stehen in Singapur im Rampenlicht. Unsichtbar neben ihnen stehen mindestens der chinesische Präsident Xi Jinping und der südkoreanische Präsident Moon Jae-In. Ohne deren unablässiges Wirken im Hintergrund wäre das Treffen nie zustande gekommen. Sie sind diejenigen, die am stärksten von der gegenwärtigen Bewegung in der Koreafrage profitieren. Dass Nordkorea die USA angreift, ist ausgeschlossen. Südkorea aber hat es bereits einmal angegriffen – mit verheerenden Konsequenzen. China sitzt an einem Hebel, der wesentlich länger ist als der der USA. Der Triumph von Trump ist nur die Fassade. Dahinter stehen China und Südkorea, dessen Präsident auch gemerkt hat, dass die Zeiten, in denen er sich völlig auf andere verlassen konnte, ein Stück weit vorbei sind. Trump hat es nicht für nötig befunden, Südkoreas Präsident Moon über seine spontane Absage des Treffens mit Kim vom 24. Mai zu informieren, obwohl Moon zwei Tage zuvor bei ihm zu Gast gewesen war. So entfaltet Moon seinerseits eigene Initiativen in seiner Nordkoreapolitik und sucht nach Alternativen für den Moment, in dem Trump seine Drohung wahr macht und Südkorea ungünstigere Handelsbedingungnen aufzwingt, höhere Zahlungen für die Truppenstationierung verlangt oder die US-Militärpräsenz reduziert – oder alle drei Optionen miteinander kombiniert.
So verstärkt der Gipfel von Singapur bei allem Getöse den Eindruck: Donald Trump bleibt ein Scheinriese. Je näher man ihm kommt, um so mehr schrumpft er. Er ist ein Mann großer Sprüche. Wenn er mit „fire and fury“ droht, ist er ebenso wenig ernst zu nehmen, wie wenn er von „peace and love“ säuselt.
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