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#Polarregionen
kreuzfahrttester · 10 days
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Seabourn Cruises: Ultimative Luxus-Expeditionen an den entlegensten Orten der Welt
Seabourn Cruises steht seit Jahrzehnten für unvergleichlichen Luxus auf See, und mit ihren Expeditionsschiffen, der Seabourn Venture und der Seabourn Pursuit, hebt die Reederei das Reiseerlebnis auf eine völlig neue Ebene. Diese Schiffe wurden speziell gebaut, um auch die entlegensten Regionen der Erde zu erkunden, ohne dabei Kompromisse bei Luxus und Komfort einzugehen. Die Seabourn Venture und…
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craft2eu · 7 months
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Aqua Terra: Wattwiller (F) vom 20.04 bis 22.09.2024
Die Fondation François Schneider präsentiert während der Sommermonate eine Sonderausstellung mit dem Titel “Aqua Terra”, die die zeitgenössische Keramik durch die skulpturalen Arbeiten von 32 Keramikkünstlern in den Vordergrund stellt. “Aqua Terra” bietet die Möglichkeit, in eine greifbare und zugleich fantastische Welt einzutauchen, in der die Vorstellungskraft durch die Magie der Keramik…
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das-wissen-1 · 1 month
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Stand: 13.08.2024 08:31 Uhr Ein einzigartiges Naturschauspiel in Schleswig-Holstein In der Nacht auf Dienstag erlebten die Bürger Schleswig-Holsteins ein beeindruckendes Himmelsschauspiel, als sowohl die Perseiden-Sternschnuppen als auch das faszinierende Phänomen der Polarlichter gleichzeitig am Himmel sichtbar waren. Dies stellte den Höhepunkt des diesjährigen Perseiden-Sternschnuppenregens dar. Die Wissenschaft hinter den Phänomenen Das gleichzeitig Eintreffen von Polarlichtern und Sternschnuppen ist ein eher seltenes Ereignis, das auf die derzeit hohe Aktivität der Sonne zurückzuführen ist. Polarlichter entstehen durch geladene Partikel, die von Sonnenstürmen in Richtung Erde geschleudert werden. Diese Partikel treffen auf das Magnetfeld der Erde und erzeugen ein leuchtendes Schauspiel am Himmel, vor allem in den Polarregionen. Marco Ludwig von der Sternwarte Neumünster erklärt die Prozesse, die zu diesen Naturschauspielen führen, und hebt die Besonderheit hervor, dass beide gleichzeitig betrachtet werden konnten. Tipps für die beste Beobachtung Um die Polarlichter und Sternschnuppen optimal zu erleben, empfiehlt es sich, an einen dunkleren Ort außerhalb der Stadt zu reisen, wo kein übermäßiges künstliches Licht die Sicht stört. Zudem rät Ludwig dazu, während der Beobachtung nicht auf Bildschirme zu schauen, da dies die Anpassung der Augen an die Dunkelheit beeinträchtigen kann. Die Bedeutung dieser Himmelsereignisse Dieses Phänomen ist nicht nur ein Fest für das Auge, sondern zeigt auch die Auswirkungen der Sonnenaktivitäten auf unser tägliches Leben. Die gleichzeitige Sichtbarkeit von Polarlichtern und Sternschnuppen regt viele Menschen an, sich mehr mit der Astronomie und den Naturwissenschaften zu beschäftigen. Solche Erlebnisse stärken auch das Gemeinschaftsgefühl unter den Sternenbeobachtern und fördern das Interesse an den Wundern des Universums. Wie entstehen Polarlichter? Polarlichter entstehen durch die Wechselwirkung von Sonnenstürmen mit dem Magnetfeld der Erde. Bei Sonnenexplosionen werden winzige Teilchen, bestehend aus elektrisch geladenen Elektronen und Protonen, in den Weltraum geschleudert. Wenn diese Teilchen auf das Erdmagnetfeld treffen, werden sie in Richtung der Pole gelenkt, wo sie dann das Licht erzeugen, das wir als Polarlichter wahrnehmen. Dies zeigt, wie dynamisch und miteinander verbunden die Prozesse in unserem Sonnensystem sind. Dieses Thema im Programm: NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 12.08.2025 | 16:30 Uhr
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scoutreisen · 4 months
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arymgisil1983 · 6 months
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hamburg polaris
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hamburg polaris
Hamburg Polarstern: Eine aufregende Reise in die Polarregionen
Die Hamburg Polarstern ist ein spektakuläres Schiff, das für Forschungs- und Expeditionszwecke in den Polarregionen eingesetzt wird. Mit seiner modernen Technologie und seiner erfahrenen Mannschaft spielt es eine wichtige Rolle bei der Erforschung der klimatischen und ökologischen Bedingungen in diesen entlegenen Gebieten.
Das Schiff wurde speziell für Aufgaben in extremen Wetterbedingungen entwickelt. Es ist mit einem dicken Eisbrecherbug ausgestattet, der es ermöglicht, auch durch dicke Eisschichten zu navigieren. Dadurch kann die Hamburg Polarstern Forscher und Wissenschaftler in entlegene Gebiete bringen, in denen sie sonst nur schwer Zugang hätten.
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Hamburg Polarstern ist sein eindrucksvolles wissenschaftliches Labor. Hier können Forscher Proben entnehmen, Experimente durchführen und wichtige Daten sammeln, um mehr über den Klimawandel und die Auswirkungen auf die Polarregionen zu erfahren. Die gesammelten Daten fließen in internationale Forschungsprojekte ein und tragen zum Verständnis der globalen Umweltveränderungen bei.
Seit Jahren ist die Hamburg Polarstern an wichtigen Expeditionen beteiligt. Eine besonders bekannte und beeindruckende Mission war die sogenannte MOSAiC-Expedition im Jahr 2019. Dabei driftete das Schiff für ein ganzes Jahr eingefroren im Nordpolarmeer und ermöglichte einzigartige Einblicke in die arktische Umwelt. Diese Expedition lieferte wertvolle Informationen über das Meereis, den Ozean und das Klima und war ein wichtiger Meilenstein in der Polarforschung.
Die Hamburg Polarstern spielt eine bedeutende Rolle bei der Erforschung und Konservierung der Polarregionen und trägt entscheidend zum Verständnis von Klimawandel und Ökosystemen bei. Mit seinem robusten Design und seiner modernen Technologie wird dieses außergewöhnliche Schiff auch in Zukunft in der Lage sein, Forschungsmissionen in den entlegensten Polarregionen erfolgreich durchzuführen.
Die 2. Polarexpedition Hamburg ist ein faszinierendes Abenteuer für all diejenigen, die sich für die Polarregionen und ihre einzigartige Natur interessieren. Diese Expedition bietet die Möglichkeit, eine der rauen und unberührten Landschaften der Erde zu erkunden und gleichzeitig das maritime Erbe der Stadt Hamburg zu erleben.
Die Polarexpedition startet in der Hafenstadt Hamburg und führt die Teilnehmer in das karge und zugleich fesselnde Gebiet der Polarregionen. Die Reise beginnt mit einer Fahrt entlang des Nordatlantiks und führt weiter in Richtung Arktis. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, an Bord eines speziell ausgerüsteten Forschungsschiffs zu reisen und währenddessen den Komfort und die Annehmlichkeiten einer modernen Unterkunft zu genießen.
Während der Expedition werden die Teilnehmer von erfahrenen Polarforschern begleitet, die ihr umfangreiches Wissen über die Arktis und Antarktis teilen. Sie vermitteln nicht nur Informationen über die Tierwelt und die unvergleichliche Landschaft, sondern auch über die Folgen des Klimawandels und die Bedeutung des Umweltschutzes in diesen Regionen.
Die 2. Polarexpedition Hamburg bietet auch die Möglichkeit, an einer Vielzahl von Aktivitäten teilzunehmen. Von Zodiac-Ausflügen entlang der Eisberge bis hin zu Wanderungen auf packeisbedeckten Inseln ist für jeden Abenteurer etwas dabei. Die Teilnehmer haben außerdem die Chance, Wale, Robben und andere arktische Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Diese Polarexpedition Hamburg bietet eine einzigartige Gelegenheit, die unberührte Schönheit und Faszination der Polarregionen zu erleben. Gleichzeitig können die Teilnehmer auch das maritime Erbe der Stadt Hamburg erfahren und die Verbindung zwischen der Hansestadt und den Polarforschern vergangener Jahrhunderte entdecken.
Wenn Sie also auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Abenteuer sind und sich für die faszinierende Welt der Polarregionen interessieren, dann ist die 2. Polarexpedition Hamburg die perfekte Wahl. Tauchen Sie ein in die atemberaubende Natur und erleben Sie unvergessliche Momente auf dieser unvergesslichen Reise.
Die Erforschung der Polargebiete hat in Hamburg eine lange Tradition. Die Hafenstadt im Norden Deutschlands spielt seit jeher eine wichtige Rolle in der Polarforschung. Zahlreiche Expeditionen starteten von hier aus, um die geheimnisvollen Gebiete am Nord- und Südpol zu erkunden.
Ein wichtiger Faktor, der Hamburg zu einem Zentrum der Polarforschung machte, ist die geografische Lage. Durch den Hamburger Hafen bestehen gute Verbindungen zu anderen Hafenstädten, die als Ausgangspunkte für Polarexpeditionen dienen. In der Vergangenheit nutzten viele berühmte Forscher und Seefahrer den Hamburger Hafen, um ihre Expeditionen vorzubereiten und ihre Ausrüstung zu laden.
Die Erforschung der Polargebiete dient nicht nur der wissenschaftlichen Neugier, sondern hat auch diverse praktische Anwendungen. In Hamburg werden beispielsweise neue Technologien und Methoden entwickelt, um die Auswirkungen des Klimawandels in den Polargebieten besser zu verstehen. Dadurch können Vorhersagen über den Anstieg des Meeresspiegels und andere klimatische Veränderungen genauer gemacht werden. Diese Erkenntnisse sind entscheidend für den Schutz der Umwelt und die Entwicklung nachhaltiger Lösungen.
Ein wichtiger Bestandteil der Polarforschung in Hamburg ist das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung. Das Institut betreibt zahlreiche Forschungsstationen in der Arktis und Antarktis und spielt eine führende Rolle bei der Untersuchung von Klimawandel, Ozeanzirkulation und Lebensraumveränderungen in den Polarregionen.
Darüber hinaus kooperiert Hamburg eng mit anderen Forschungseinrichtungen und Universitäten weltweit, um Wissen auszutauschen und gemeinsam an Projekten zur Erforschung der Polargebiete zu arbeiten. Dadurch können grenzüberschreitende Herausforderungen angegangen und Lösungen entwickelt werden.
Die Erforschung der Polargebiete in Hamburg ist von großer Bedeutung für unser Verständnis des Klimawandels und der ökologischen Veränderungen in diesen sensiblen Regionen. Hamburg spielt eine Schlüsselrolle bei der Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, um die Herausforderungen der Polarforschung anzugehen und zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln.
Hamburg ist nicht nur für seinen Hafen bekannt, sondern auch für seine bedeutende Rolle in der Polarforschung. Die Stadt beherbergt einige renommierte Polarforschungsinstitute, die sich der Erforschung der Polarregionen widmen. Hier sind 4 Polarforschungsinstitute in Hamburg, die eine wichtige Rolle in der Erforschung der polaren Gebiete spielen.
Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI): Das AWI ist das wohl bekannteste Polarforschungsinstitut in Deutschland und hat seinen Hauptsitz in Bremerhaven. Es betreibt jedoch auch eine Abteilung in Hamburg. Das Institut erforscht die Arktis, die Antarktis und die Ozeane, um ein besseres Verständnis für die Auswirkungen des Klimawandels auf diese Regionen zu gewinnen. Das AWI ist an zahlreichen internationalen Forschungsprojekten beteiligt und spielt eine führende Rolle in der Polarforschung.
Das Institut für Klimaforschung am Zentrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN): Das CEN ist ein multidisziplinäres Forschungszentrum, das sich mit verschiedenen Aspekten des Klimawandels befasst. Das Institut hat eine Abteilung für Polarforschung, die sich mit der Beobachtung von Klimaveränderungen in der Arktis und der Antarktis beschäftigt. Es untersucht auch die Auswirkungen des Klimawandels auf die Ökosysteme dieser Regionen und leistet einen wichtigen Beitrag zur internationalen Klimaforschung.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR): Obwohl das DLR kein spezielles Institut für Polarforschung ist, spielt es dennoch eine wichtige Rolle in diesem Bereich. Das DLR betreibt das Institut für Physik der Atmosphäre, das atmosphärische Beobachtungen in der Arktis und Antarktis durchführt. Diese Beobachtungen sind entscheidend, um das Verständnis der atmosphärischen Prozesse in den Polarregionen zu verbessern und Klimamodelle genauer zu machen.
Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht: Obwohl das Helmholtz-Zentrum Geesthacht nicht direkt in Hamburg liegt, befindet es sich in unmittelbarer Nähe und spielt eine wichtige Rolle in der Polarforschung. Das Institut betreibt die Abteilung für Klimasystemforschung, die sich auf die Simulation und Modellierung des Klimasystems spezialisiert hat. Die Wissenschaftler am Helmholtz-Zentrum Geesthacht führen Forschung in den Polarregionen durch, um das Verständnis der globalen Klimaveränderungen zu verbessern.
Diese 4 Polarforschungsinstitute in Hamburg leisten einen wertvollen Beitrag zur Erforschung der Polarregionen und zum Verständnis des Klimawandels. Ihre Arbeit ist von großer Bedeutung für die nachhaltige Entwicklung und den Schutz der Polargebiete.
Die Polarforschung hat eine lange Tradition und hat uns viel über die Polarregionen der Welt gelehrt. Es gibt viele Expeditionen, die von Hamburg aus starten und die Polarforschung vorantreiben. Hier sind fünf Polarforschungsexpeditionen, die von Hamburg aus durchgeführt werden:
Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI): Das AWI ist eine der weltweit führenden Organisationen in der Polarforschung. Sie führen regelmäßig Expeditionen durch, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Polarregionen zu untersuchen. Von Hamburg aus werden Forscher und Wissenschaftler in die Arktis und Antarktis geschickt, um Daten zu sammeln und wichtige Erkenntnisse zu gewinnen.
Das Georg-von-Neumayer-Station: Diese Forschungsstation in der Antarktis wird vom AWI betrieben. Von Hamburg aus werden regelmäßig Expeditionen dorthin geschickt, um das Klima, die Ozeanographie und die Tierwelt der Antarktis zu erforschen. Die Wissenschaftler verbringen Monate in der Station und führen verschiedene Projekte durch, um das Verständnis für dieses sensible Ökosystem zu vertiefen.
Das Polarstern-Forschungsschiff: Die Polarstern ist das Flaggschiff des AWI und hat ihren Heimathafen in Hamburg. Das Forschungsschiff fährt regelmäßig in die Arktis und Antarktis, um Langzeitstudien durchzuführen. Es ist mit einer Vielzahl von wissenschaftlichen Instrumenten ausgestattet und bietet den Forschern die Möglichkeit, vor Ort Daten zu sammeln.
Die Expeditionen des Instituts für Angewandte Geowissenschaften (IfG): Das IfG der Universität Hamburg führt ebenfalls Polarforschungsexpeditionen durch. Von Hamburg aus werden Wissenschaftler in die Arktis und Antarktis geschickt, um geologische Forschungen durchzuführen. Dabei wird untersucht, wie sich die geologische Geschichte dieser Regionen auf das Klima auswirkt.
Die Expeditionen des Zoologischen Museums Hamburg: Das Zoologische Museum Hamburg ist an verschiedenen Polarforschungsprojekten beteiligt. Von Hamburg aus werden Forscher in die Polarregionen geschickt, um die Tierwelt zu studieren und neue Arten zu entdecken. Die gesammelten Daten tragen zur Erhaltung dieser einzigartigen Ökosysteme bei.
Diese fünf Polarforschungsexpeditionen ab Hamburg sind nur einige Beispiele für die fortlaufende Arbeit von deutschen Wissenschaftlern in den Polarregionen. Sie tragen dazu bei, unser Verständnis für diese wichtigen und gefährdeten Teile unserer Erde zu vertiefen und Lösungen für den Schutz dieser Ökosysteme zu finden.
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deinheilpraktiker · 7 months
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Tundra und Permafrost: Ein kritischer Blick - Einführung in die Tundra und den Permafrost Die Tundra und der Permafrost stellen signifikante Aspekte des weltweiten Ökosystems dar, die an die rauesten Umweltbedingungen auf dem Planeten angepasst sind. Beide spielen eine kritische Rolle beim globalen Klimawandel und haben unter dem menschlichen Einfluss einen Grad der Veränderung erfahren, der nicht nur die Ökosysteme, sondern auch die menschliche Gesellschaft beeinträchtigt. Was ist die Tundra? Die Tundra, ein aus dem finnischen stammendes Wort, das "baumlose Ebene" bedeutet, beschreibt eine scheinbar endlose und karge Landsch... - Tundra und Permafrost: Ein kritischer Blick
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dietantehilde · 10 months
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Wann und wo kann man in Dänemark Nordlichter beobachten?
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Das Nordlicht, auch bekannt als Polarlicht und fachlich "Aurora Borealis", ist eines der spektakulärsten Naturphänomene, das Menschen auf der ganzen Welt in seinen Bann zieht. In Dänemark, einem Land, das für seine malerischen Landschaften und seine reiche Wikinger-Geschichte bekannt ist, kann das Beobachten der Nordlichter zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Zwar ist in den weiter nördlich gelegenen skandinavischen Ländern die Wahrscheinlichkeit höher, Nordlichter zu sehen. Aber bei guten Bedinungen hat man auch in Nordjütland Glück und kann das Phänomen bestaunen. In diesem Artikel erfährst Du, wann und wo Du in Dänemark die besten Chancen haben, dieses atemberaubende Schauspiel zu erleben. Melde dich zum Newsletter an. Was sind Nordlichter? Bevor wir uns mit den besten Zeiten und Orten für die Beobachtung der Nordlichter in Dänemark befassen, ist es wichtig, ein grundlegendes Verständnis dafür zu haben, was Nordlichter sind und wie sie entstehen. Die Wissenschaft hinter dem Phänomen Nordlichter entstehen durch Wechselwirkungen zwischen geladenen Teilchen der Sonne und dem Magnetfeld der Erde. Diese Teilchen reisen mit dem Sonnenwind zur Erde und werden von ihrem Magnetfeld angezogen. In den Polarregionen, wo das Magnetfeld am stärksten ist, kollidieren diese Teilchen mit Atomen und Molekülen in der Erdatmosphäre, was zu den leuchtenden Farben am Himmel führt, die wir als Nordlichter kennen. Die Aurora Borealis auf der Nordhalbkugel und Aurora Australis auf der Südhalbkugel, sind ein faszinierendes Naturschauspiel, das durch komplexe astrophysikalische Vorgänge hervorgerufen wird. Diese spektakulären Lichterscheinungen sind das Ergebnis der Interaktion zwischen dem Sonnenwind – einem Strom aus geladenen Teilchen, die kontinuierlich von der Sonne ausgestoßen werden – und dem Magnetfeld der Erde. Das Magnetfeld der Erde, auch Magnetosphäre genannt, ist ein schützendes Feld, das unseren Planeten umgibt und vor den harschen geladenen Teilchen des Sonnenwinds bewahrt. Wenn der Sonnenwind die Erde erreicht, wird er durch die Magnetosphäre zum größten Teil abgelenkt. Einige dieser geladenen Teilchen können jedoch in die Magnetosphäre eindringen, insbesondere entlang der Magnetfeldlinien, die in der Nähe der magnetischen Pole der Erde konvergieren.Sobald diese geladenen Teilchen – überwiegend Elektronen und Protonen – in die Erdatmosphäre eindringen, bewegen sie sich entlang der Magnetfeldlinien in Richtung der Polarregionen. Dort treffen sie auf die obere Atmosphäre, die hauptsächlich aus Stickstoff- und Sauerstoffatomen und -molekülen besteht. Bei den Kollisionen zwischen den geladenen Teilchen des Sonnenwinds und den atmosphärischen Gasen werden Energieübertragungen verursacht, die die Atome und Moleküle in einen angeregten Zustand versetzen.Sobald die angeregten Gasteilchen in ihren Grundzustand zurückkehren, geben sie die zuvor aufgenommene Energie in Form von Licht ab. Dieses Licht kann je nach Art der Gaspartikel und der Höhe der Kollision verschiedene Farben annehmen. Sauerstoff ist beispielsweise verantwortlich für grüne und rote Leuchterscheinungen, während Stickstoff blaue und purpurfarbene Töne hervorruft. Die grünen Nordlichter, die am häufigsten vorkommen, entstehen in Höhen von etwa 100 bis 300 Kilometern, wenn niedrigenergetische Teilchen mit Sauerstoff kollidieren.Die Intensität und Häufigkeit der Nordlichter hängt von der Aktivität der Sonne ab. Während Perioden hoher Sonnenaktivität, auch Sonnenmaximum genannt, werden mehr geladene Teilchen ausgestoßen, was stärkere und häufigere Nordlichter zur Folge haben kann. Umgekehrt kann es in Phasen geringer Sonnenaktivität, dem Sonnenminimum, zu weniger und schwächeren Nordlichtern kommen.Nordlichter sind nicht nur ein wunderschönes Naturspektakel, sondern auch ein Indikator für die komplexen Wechselwirkungen zwischen unserem Planeten und dem Weltraum, die unsere Existenz auf der Erde beeinflussen. Wissenschaftler nutzen die Beobachtung der Nordlichter, um mehr über die Dynamik des Erdmagnetfelds und die Auswirkungen des Sonnenwinds auf unsere Atmosphäre und Umwelt zu lernen. Die beste Zeit für Nordlichter in Dänemark Jahreszeitliche Betrachtungen Die Nordlichtsaison in Dänemark bietet ein faszinierendes Naturschauspiel, das vor allem in den dunkleren Monaten, zwischen September und April, beobachtet werden kann. In dieser Periode strecken sich die Nächte in die Länge und schaffen so ideale Bedingungen für die Sichtbarkeit der Aurora Borealis, auch bekannt als das Nordlicht. Die besten Chancen, dieses Himmelsphänomen zu erleben, bestehen, wenn der Nachthimmel wolkenfrei ist und eine hohe Sonnenaktivität vorherrscht, da diese die Intensität und Häufigkeit der Lichterscheinungen beeinflusst. Begeisterte Himmelsbeobachter und Fotografen versammeln sich daher in dieser Zeit in Dänemark, in der Hoffnung, die atemberaubenden grünen und violetten Lichter am Himmel tanzen zu sehen. Wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Beobachtung - Dunkelheit: Die Nordlichter sind am besten bei völliger Dunkelheit sichtbar. Vollmondnächte können die Sichtbarkeit beeinträchtigen. Gute Chancen hast Du in Ferienhausgebieten und Siedlungen, denn dort ist in den seltensten Fällen Straßenbeleuchtung vorhanden und im Winter ist dort wenig los, in wenigen Häusern brennt Licht. Damit ist es dort tatsächlich sehr dunkel. - Klare Nächte: Wolken sind der Feind jeder Nordlichtjagd. Eine klare, wolkenlose Nacht ist entscheidend. - Sonnenaktivität: Je aktiver die Sonne, desto größer die Chance auf Nordlichter. Sonnenstürme können die Intensität der Nordlichter erhöhen. Hier helfen entsprechende Smartphone-Apps, solche Informationen zu bekommen. Tageszeitliche Überlegungen Die majestätischen Nordlichter können potenziell zu jeder Stunde der Dunkelheit auftreten, Dennoch gilt der Zeitraum zwischen 22 Uhr und Mitternacht oft als die optimale Spanne für Beobachtungen. In diesen Stunden ist die geomagnetische Aktivität, die für die Entstehung der Nordlichter verantwortlich ist, häufig am intensivsten. Trotz dieser Präferenz für den späten Abend ist es nicht selten, dass die Lichter auch vor oder nach diesem Zeitfenster sichtbar sind, was Beobachtern die Möglichkeit bietet, zu unterschiedlichen Zeiten in den Genuss dieses natürlichen Wunders zu kommen. Die besten Orte in Dänemark für Nordlichtbeobachtungen Dänemark ist vielleicht nicht das bekannteste Ziel für die Jagd nach dem magischen Nordlicht. Jer weiter Du nach Norden in Richtung Polarkreis reist, um so besser sind die Chancen. Doch Dänemark überrascht mit einigen Ecken und Regionen, in denen dieses Himmelsspektakel sichtbar wird. Wenn Du bis auf die Färöer-Inseln oder nach Grönland reist, die beide zum Königreich Dänemark gehören, kann man bei klarem Himmel und unter den richtigen Bedingungen sehr häufig die tanzenden Lichter beobachten. Doch auch in den nördlichen Teilen des dänischen Festlandes, vor allem in Nordjütland, besteht ebenfalls die Möglichkeit, wenn auch seltener, Zeuge dieses Naturschauspiels zu werden. Beobachter müssen dazu meist in den kalten Wintermonaten, wenn die Nächte am längsten sind, geduldig und mit etwas Glück auf die kapriziöse Erscheinung der Polarlichter warten. Grönland und die Färöer-Inseln Grönland und die Färöer-Inseln sind technisch gesehen autonome Gebiete innerhalb des Königreichs Dänemark. Sie zählen sie zu den herausragendsten Orten, um das Naturphänomen der Nordlichter zu beobachten. Diese beiden entlegenen Destinationen bieten klare dunkle Himmel mit minimaler Lichtverschmutzung, was sie zu perfekten Kulissen für das magische Schauspiel der leuchtenden Nachthimmel macht. Ihre geographische Nähe zum Polarkreis verstärkt die Wahrscheinlichkeit, dieses spektakuläre Naturschauspiel in Augenschein zu nehmen. Die einzigartige Kombination aus der atemberaubenden Landschaft und der hohen Chance, die Nordlichter tanzen zu sehen, macht Grönland und die Färöer-Inseln zu begehrten Zielen für Himmelsbeobachter und Naturbegeisterte aus aller Welt. Natürlich ist die Anfreise aufwendiger, da Du mit de3m Flugzeug anreisen musst, während das dänische Festland als nördlicher Nachbar von Deutschland sehr einfach mit dem Auto angesteuert werden kann. Jütland Die nördliche Spitze Jütlands in Dänemark, besonders die Gegend um Skagen, ist bekannt für ihre malerische Schönheit und zieht aufgrund ihrer geografischen Lage auch diejenigen an, die das Naturphänomen der Nordlichter erleben möchten. Obwohl Skagen nicht so weit im Norden liegt wie Norwegen, Finland oder Island, wo Nordlichter häufiger vorkommen, bietet die Region zu bestimmten Zeiten des Jahres dennoch gute Chancen, dieses spektakuläre Himmelsschauspiel zu beobachten. Dies ist vor allem auf die vergleichsweise geringere Lichtverschmutzung in dieser dünn besiedelten Gegend zurückzuführen, die einen dunkleren Nachthimmel ermöglicht und somit die Sichtbarkeit der Nordlichter verbessert. Die offene Landschaft mit ihren weiten Stränden und Dünen bietet ungestörte Horizonte, die ideale Bedingungen für das Betrachten und Fotografieren der tanzenden Lichter am Himmel schaffen. Besucher, die in dieser Region nach dem Naturspektakel Ausschau halten, werden zudem oft mit einem einzigartigen Panorama belohnt, das die raue Schönheit des Nordens widerspiegelt. Dieses Bild der NASA zeigt eindrucksvoll und erschreckend, was mit "Lichtverschmutzung" gemeint ist. Der Nationalpark Thy, der sich entlang der malerischen Nordseeküste von Agger bis Hanstholm erstreckt, ist ein atemberaubendes Naturreservat in Dänemark und ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Himmelsbeobachter. In den dunklen Nächten, besonders während der Wintermonate, verwandelt sich der Himmel über diesem Teil Dänemarks in eine lebendige Bühne für die faszinierenden Nordlichter bekannt. Die geografische Lage, die weitläufigen offenen Räume und die minimale Lichtverschmutzung machen den Nationalpark Thy zu einem idealen Ort für die Beobachtung dieses einzigartigen Naturschauspiels. Besucher können sich auf zahlreichen gut zugänglichen Plätzen niederlassen und in den Genuss kommen, wie die leuchtenden Farben des Nordlichts in vielfältigen Mustern über den Nachthimmel tanzen, was ein unvergessliches Erlebnis verspricht. Bornholm Die Insel Bornholm, gelegen in der Ostsee, ist ein weiterer Ort, an dem man unter den richtigen Bedingungen Nordlichter beobachten kann. Ihre isolierte Lage trägt dazu bei, dass die Lichtverschmutzung minimal ist. Allerdings ist sie im Vergleicj zu Nordjütland doch weit südlich geöegen, was die Chancen auf Nordlichtsichtungen verringert. Tipps für die Beobachtung - Lichtverschmutzung meiden: Suchen Sie Orte auf, die weit entfernt von Stadtlichtern sind. - Geduld haben: Nordlichter können unvorhersehbar sein. Es kann notwendig sein, mehrere Stunden zu warten. - Vorbereitet sein: Warme Kleidung und heiße Getränke sind unerlässlich, da die Nächte kalt sein können. Nimm dir einen Campingstuhl mit, damit Du dich setzen kannst und nicht herunstehen musst, um auf Nordlichter zu warten. - Smartphone-Apps: Es gibt diverse Smartphone-Apps, die für deinen aktuellen Standort die Wahrscheinlichkeit für Sichtungen der Nordlichter anzeigen und weitere Informationen bereit halten. Beispielsweise die Apps "Polarlicht" oder "Aurora" für iOS. Fotografie-Tipps für Nordlichter Das Einfangen der Nordlichter in einem Foto ist eine faszinierende Aufgabe, die Fotografen rund um den Globus anzieht. Die tanzenden Lichter des Himmels festzuhalten, erfordert jedoch Geduld und technisches Know-how. Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, ein beeindruckendes Bild der Nordlichter zu schießen, sollten Fotografen eine Reihe von Tipps befolgen. Zunächst ist es wichtig, eine Kamera mit manuellen Einstellungsmöglichkeiten zu verwenden und ein Stativ zu nutzen, um Verwacklungen zu vermeiden und die langen Belichtungszeiten zu unterstützen, die für solche Aufnahmen nötig sind. Für Fotografen ist es eine Herausforderung, eine Aurora Borealis zu fotografieren. (Foto: Pexels/Kamil) Ein weiterer Tipp ist die Wahl eines hohen ISO-Wertes, um die Empfindlichkeit des Kamera-Sensors zu erhöhen, ohne dabei zu viel Bildrauschen zu verursachen. Ein weitwinkliges Objektiv mit einer großen Blende kann dabei helfen, mehr Licht einzufangen und so die Chance auf eine klare Aufnahme der Nordlichter zu verbessern. Darüber hinaus ist es entscheidend, die richtige Zeit und einen Standort mit geringer Lichtverschmutzung auszuwählen. Schließlich sollten Fotografen geduldig sein, das Wetter und die Sonnenaktivität im Auge behalten und bereit sein, den perfekten Moment für die Aufnahme abzupassen. - Verwende eine DSLR-Kamera oder eine moderne Spiegel-lose Kamera: Diese Kameras ermöglichen eine manuelle Einstellung von Belichtungszeit, Blende und ISO. - Benutez ein Stativ: Ein Stativ ist unerlässlich, um die Kamera während der langen Belichtungszeiten stabil zu halten. - Optimal ist ein Weitwinkelobjektiv: Ein Weitwinkelobjektiv fängt mehr vom Himmel ein und erhöht die Wahrscheinlichkeit, die Nordlichter einzufangen. - Arbeite mit einer langen Belichtungszeit: Experimentieren Sie mit Belichtungszeiten von 15 Sekunden bis zu einigen Minuten. - Nutze hohe ISO-Werte: Eine höhere ISO-Einstellung kann helfen, die Nordlichter bei schwachem Licht einzufangen. - TIPP: Astroklar-Filter: Benutze einen Astroklar-Filter, den es von Rollei und anderen Anbietern gibt. Die gelben und orangenen Bereiche des Lichts werden blockiert und das Infrarot-Licht durch den Astroklar Filter minimiert. Dadurch wird das Bild klarer und die Lichtverschmutzung deutlich reduziert Vorhersage und Planung Die Vorhersage von Nordlichtern ist eine komplexe Angelegenheit, die von zahlreichen Faktoren wie Sonnenaktivität, geomagnetischen Bedingungen und der Wetterlage abhängt. Trotz dieser Komplexität gibt es mittlerweile eine Reihe von Online-Tools und Apps, die es sowohl Amateuren als auch erfahrenen Himmelsbeobachtern ermöglichen, ihre Chancen auf das Erleben dieses atemberaubenden Naturphänomens zu verbessern. Beispielsweise die Apps "Polarlicht" oder "Aurora" für iOS. Diese digitalen Helfer nutzen Echtzeitdaten von Satelliten und Observatorien, um Vorhersagen über die Intensität und das Auftreten der Nordlichter zu treffen. Sie bieten oft Benachrichtigungsdienste und Karten, die anzeigen, wo die Lichter wahrscheinlich sichtbar sein werden, und tragen so dazu bei, dass Interessierte zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein können, um die tanzenden Lichter am Himmel zu bestaunen. Nützliche Ressourcen - Aurora Forecast Apps: Es gibt verschiedene Apps, die Vorhersagen über die Aktivität der Nordlichter geben. Beispielsweise die schon erwähnten Apps "Polarlicht" oder "Aurora" für iOS - Wetterdienste: Lokale Wettervorhersagen können helfen, klare Nächte zu identifizieren. - Astronomie-Websites: Websites, die sich auf Astronomie spezialisieren, bieten oft Informationen über Sonnenaktivität und geomagnetische Stürme. Eine dieser Seiten ist das "Space Weather Prediction Center". Zusammenfassung und Schlüsselerkenntnisse Die Beobachtung der Nordlichter in Dänemark kann eine lohnende Erfahrung sein, wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Die dunklen Monate von September bis April bieten die besten Chancen, und Orte wie Skagen oder der Nationalpark Thy sind beliebte Ziele für diejenigen, die dieses Naturschauspiel erleben möchten. Während dieser Monate ist die Nacht am längsten, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, die tanzenden Lichter am Himmel zu erblicken. Die Nordlichter, auch bekannt als Aurora Borealis, entstehen wie beschrieben durch Wechselwirkungen geladener Partikel des Sonnenwinds mit der Erdatmosphäre. Vor allem in klaren, kalten Nächten fernab von städtischem Lichtsmog erstrahlen sie in leuchtenden Farben und Mustern am Himmel. Für Fotografen und Himmelsbeobachter ist das Erlebnis der Nordlichter in Dänemark ein unvergessliches Ereignis, das mit etwas Glück und Geduld in den richtigen Regionen des Landes zur Winterzeit zu einem magischen Highlight wird. Lesen Sie den ganzen Artikel
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seekerslearnings · 10 months
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Älteste Vogel-Fußspuren auf der Südhalbkugel entdeckt - In den südlichen Polarregionen lebten bereits zur Kreidezeit zahlreiche Urvogel-Arten - scinexx.de
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Kreuzfahrt Ahoi
Willkommen bei Kreuzfahrt Ahoi, Ihrem Kreuzfahrt Reisebüro für unvergessliche Kreuzfahrt-Erlebnisse ab Hamburg, Kiel, Warnemünde oder Bremerhaven! Hier buchen Sie Ihre Traumreise zu unschlagbaren Preisen mithilfe unserer Preisfunktion, die Ihnen Einsparungen von über 800 Euro ermöglicht. Unser erfahrenes Team von Kreuzfahrt Experten steht Ihnen mit umfassender Beratung und exzellentem Service zur Seite, um Ihre Traum-Kreuzfahrt Realität werden zu lassen. Ob Sie schon lange von einer abenteuerlichen Expedition in die Polarregionen träumen, eine luxuriöse Kreuzfahrt durch die Karibik planen oder die faszinierenden Küsten Europas erkunden möchten – bei uns finden Sie das perfekte Angebot. Als spezialisiertes Kreuzfahrt Reisebüro bieten wir Ihnen nicht nur eine breite Auswahl an erstklassigen Reedereien und Schiffen, sondern auch maßgeschneiderte Beratung, die Ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen gerecht wird. Wir nehmen uns die Zeit, Ihre Reisepläne sorgfältig zu besprechen, um Ihnen die besten Routen und Angebote vorzuschlagen. Unser Ziel ist es, Ihre Kreuzfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, das Sie noch lange in Erinnerung behalten werden. Egal, ob Sie als Familie, Paar, Alleinreisender oder Gruppe unterwegs sind – bei uns finden Sie die passende Kreuzfahrt, die all Ihre Vorstellungen erfüllt. Von aufregenden Aktivitäten an Bord bis hin zu spannenden Landausflügen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Unser Rundum-Service begleitet Sie von der Planungsphase bis zur Rückkehr, um sicherzustellen, dass Ihre Reise reibungslos verläuft und Sie sich voll und ganz entspannen können. Bereit, Ihre nächste Traum-Kreuzfahrt ab Hamburg, Kiel, Warnemünde oder Bremerhaven zu buchen? Kontaktieren Sie uns noch heute oder besuchen Sie unser Kreuzfahrt Reisebüro in der Nähe von Kiel, um persönlich mit einem unserer Experten zu sprechen. Wir freuen uns darauf, Ihnen dabei zu helfen, unvergessliche Momente auf hoher See zu erleben – denn bei Kreuzfahrt Ahoi, wird Ihr Urlaub zum unvergesslichen Erlebnis!
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Phone : +49 4383 2829980
Business Email : [email protected]
Website : https://kreuzfahrt-ahoi.de/
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tberg-de · 1 year
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#blogger4natur: Thomas vom breitengrad66.de
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In meiner Reihe #blogger4natur möchte ich Blogger und andere verrückte Menschen interviewen, denen die Natur am Herzen liegt. Dabei lege ich bewusst Wert darauf, euch eine breite Palette von naturbegeisterten Menschen vorzustellen. Denn Natur schützen fängt meiner Meinung nach mit dem Begeistern für die Natur an.
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Heute: Thomas vom breitengrad66.de Beschreibe bitte kurz, wer Du bist! Ich bin ein 37-jähriger Osnabrücker, der bereits vor knapp 10 Jahren mit dem Bloggen begonnen hat. Von Beginn an habe ich dabei immer wieder Naturthemen aufgegriffen. Für mich sind sowohl das Bloggen als auch die Natur große Leidenschaften, die sich perfekt miteinander kombinieren lassen. Erzähle uns doch bitte etwas über Deinen Blog. Wie ist sein Name und welche Geschichte steht dahinter? Als ich damals mit dem Bloggen begann, suchte ich nach einem passenden Namen für den Blog. Da viele Namen und die dazugehörigen Domains bereits vergeben waren, musste ich etwas um die Ecke denken. Da mich seit meiner Kindheit keine Landschaft so sehr fasziniert hat, wie die Polarregionen, kam ich irgendwann auf die Idee, meinen Blog einfach danach zu benennen. Breitengrad66 steht quasi als Synonym für den Polarkreis und meine Leidenschaft zur Arktis und Antarktis. Welchen Bezug hast Du zur Natur? Engagierst Du dich im Natur- oder Umweltschutz? Natur war für mich schon als Kind ein großes Thema. Ich war oft und viel draußen. Das ist bis heute geblieben. Ich liebe es, im Wald zu sein, unter freiem Himmel im Zelt aufwachen zu können oder auf Berge zu wandern. Auch wenn es klischeehaft klingt, mir gibt die Natur tatsächlich viel Kraft und ich bekomme in ihr den Kopf wieder frei für andere Dinge. Sich aktiv im Naturschutz beteiligen, können andere viel besser als ich. Ich bewundere sehr, mit welcher Ausdauer man sich dabei engagieren kann. Ich selbst beschränke mich darauf zu versuchen, durch meine Fotos und Geschichten Menschen für die Natur zu begeistern. Wenn mir das gelingt, bin ich sehr glücklich. Worin liegt Dein Schwerpunkt in der Beschäftigung mit der Natur? Das Schöne an der Natur ist ja, dass sie so vielfältig und abwechslungsreich ist. Deshalb habe ich tatsächlich auch gar keinen Schwerpunkt. Was ich immer wieder besonders gerne mache ist wandern. Dabei kann man alles kombinieren. Es lassen sich traumhafte Landschaften erkunden, ich kann nebenbei fotografieren und wenn ich Glück habe, sichte ich dabei auch noch das ein oder andere Tier. Was will man mehr? Wie oft bist Du draussen unterwegs? Ich könnte jetzt sagen, dass ich bei Wind und Wetter draußen wäre, aber das würde nicht stimmen. Neben meinem Vollzeitjob, bleibt natürlich hauptsächlich an den Wochenenden Zeit. Diese versuche ich allerdings, wann immer es geht, zu nutzen und aktiv unterwegs zu sein. Dein bestes Naturerlebnis war … ? Ganz klar mein erster Besuch in Kanada. Schon beim Landeanflug im Yukon, war ich begeistert von der Landschaft, die sich mir da vor dem Flugzeugfenster bot. Alles sah so aus, wie Jack London es beschrieben hatte. Als mir dann wenige Tage später auch noch der erste Grizzly begegnete, war ich völlig aus dem Häuschen. Ähnlich ging es mir als ich Eisbären fotografieren durfte. Das sind Momente, die für absolute Gänsehaut sorgen und die sich für immer ins Gedächtnis einbrennen. Welche Bedrohung ist Deiner Meinung nach die schwerwiegendste für unsere Natur? Da bin ich leider gar kein Fachmann. Vielleicht ist es naiv oder gar fahrlässig zu denken, dass unsere Wissenschaftler solche Fragen zufriedenstellend beantworten können. Doch vertraue ich einfach darauf. Wie sieht es mit Deinem persönlichen ökologischen Fussabdruck aus? Ich mag ja diesen Begriff nicht. Es ist geradezu aberwitzig, dass man heutzutage tagtäglich in den Flieger steigen und hinterher eine CO2-Kompensation kaufen kann, nur um sein Gewissen zu beruhigen. Das erinnert mich an einen modernen Ablasshandel. Der Begriff “ökologischer Fußabdruck” verkommt dabei zum schlechten Witz. Ich finde es viel wichtiger, dass jeder einen bewussten Lebensstil pflegt. Das muss nicht unbedingt Verzicht bedeuten. Nach dieser Maxime handele ich selbst auch. Als welche Art von Fotografen würdest Du Dich beschreiben und mit welchem Kameraequipment bist Du unterwegs? Mein Equipment wechselt ständig mal, da ich immer versuche meine Möglichkeiten zu optimieren. Grundpfeiler ist dabei immer das Canon-System, für das ich mich bereits vor Jahren entschieden habe und mit dem ich bis heute noch sehr gut zufrieden bin. Unter https://www.breitengrad66.de/2018/02/24/meine-fotoausruestung-kamera-fuer-blogger-und-reise/ habe ich mehr über meine Ausrüstung geschrieben. Ich fotografiere damit eigentlich alles, was im weitesten Sinne unter den Begriff Reportage fällt. Sei es Landschaften, Menschen oder Tiere. In der Regel sind die Fotos immer ungestellt, da es mir wichtig ist eine natürliche Dynamik abzubilden. Gestellte Fotos, die mit der Realität wenig zu tun haben, wie wir sie immer öfter auf Instagram ect finden, sind mir ein Graus. Zeige uns doch einmal bitte Deine fünf besten Naturfotos. Schön wäre es, wenn du ein bis zwei Sätze dazu sagen könntest. DIE fünf besten Naturfotos habe ich gar nicht. Welche Fotos gut sind, sollten auf jeden Fall andere entscheiden. Ich kann nur Fotos zeigen, bei denen ich mich noch heute voller Freude an die damaligen Aufnahmesituationen erinnern kann. Das ist auf jeden Fall bei all meinen Eisbären-Fotos aus Kanada der Fall, ebenso bei einem Foto eines Nashorns im Dschungel Nepals oder aber auch einer Gams auf einem winterlichen Alpengipfel. Überhaupt sind es immer wieder Tiere, wie Affen in Indonesien oder Hirsche in Deutschland oder gar die Moschusochsen in Norwegen, die mich begeistern. Hinzu kommen dann noch Landschaften im ganz besonderen Licht, wie etwa ein Sonnenuntergang in einem Moor bei mir vor der Haustür, das Foto der Bäreninsel vor Spitzbergen, das Packeis am Nordpol oder die imposanten Gipfel des Himalaya. Welchen Artikel auf Deinem Blog findest Du selbst am besten und warum bedeutet er Dir soviel? Unter https://www.breitengrad66.de/2018/03/06/reise-kamera/ habe ich einen Artikel veröffentlicht, der mir besonders viel bedeutet. Es geht um Tipps zur Fotoausrüstung von Reisebloggern. Mir bedeutet er nicht nur sehr viel, weil er besonders oft aufgerufen wird und damit sicher viele Leser Inspirationen bekommen, wie sie selbst gute Fotos machen können, vor allem ist mir dieser Artikel wichtig, weil ich ihn nicht alleine geschrieben habe. Viele andere Blogger haben darin bereitwillig mitgeholfen Tipps für fotobegeisterte Menschen zu geben. Diese Bereitschaft, eigene Erfahrungen und eigenes Wissen zu teilen, bedeutet mir sehr viel. Du bist oft auf Fotosafaris in Deutschland, Europa und der Welt. Fasziniert dich die heimische Natur immer noch? Ich hatte das Glück in vielen spannenden Gegenden auf unserem Planeten fotografieren zu können. Diese Erfahrungen waren absolut großartig. Dennoch liebe ich die heimische Natur. Es gibt bei uns so viele unterschiedliche Landschaften, die es zu entdecken lohnt und an denen wir oft einfach vorbei fahren ohne zu wissen, wie schön es dort ist. Gerade neulich habe ich erst Brandenburg für mich entdeckt. Eine Gegend, die so voller Wild ist, dass man auch dort Tierfotos ohne Ende schießen kann. Unter https://www.breitengrad66.de/2019/04/24/brandenburg-wald-moor-fotosafari/ habe ich darüber berichtet. Wie heimatverbunden bist du? Tatsächlich war ich es lange Zeit gar nicht. Mich hat es immer raus in die Welt gezogen. Desto weiter weg, desto besser. In letzter Zeit lerne ich es aber immer mehr schätzen, in welch tollem Land wir leben. Allein die ganzen Wälder - wo in Europa gibt es schließlich noch etwas Vergleichbares? Ich habe mir fest vorgenommen in nächster Zeit noch mehr von Deutschland zu erkunden. Was willst du unbedingt noch sehen und erleben auf der Welt? Ich bin absoluter Polar-Fan. In den Norden Kanadas würde ich am liebsten ständig wieder fliegen. Doch es gibt noch den ein oder anderen großen Wunsch, den ich mir bisher leider nicht erfüllen konnte. Ganz oben auf meinem Wunschzettel stehen dabei vor allem Spitzbergen und die Antarktis. Was würdest Du abschliessend Deinen Lesern zum Thema Natur sagen wollen? Jeder muss für sich selbst entscheiden, wann, wie und wo er die Natur genießen möchte. Den Lesern etwas zu sagen, fände ich daher doof. Viel lieber würde ich die Leser auch etwas fragen. Mich würde interessieren, wo es euch am besten gefallen hat, was eure schönsten Plätze in Deutschland sind und welche Naturerfahrungen ihr machen konntet. Dann kann ich mich auch am Schreibtisch - wenn ich gerade nicht in die Natur kann - wenigstens kurz dorthin träumen. Gern kannst du Thomas im www besuchen und dort weiter stöbern. breitengrad66.de findest du zum Beispiel hier: Webseite: www.breitengrad66.de - Twitter - Pinterest - Facebook - Instagram - Youtube Vielen lieben Dank an Thomas für das Beantworten meiner Fragen! Solltest du noch Fragen an Thomas haben. dann ab damit in die Kommentare. Möchtest du auch in einem Interview befragt werden, melde dich einfach bei mir oder lies meinen Beitrag über #blogger4natur. Read the full article
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kreuzfahrttester · 21 days
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Mit Scenic antarktische Höhenluft schnuppern: Exklusive Helikopter-Ausflüge zur Snow Hill Island und in die Trockentäler der Ost-Antarktis
Erleben Sie die Antarktis aus einer neuen Perspektive mit Scenic, dem Pionier für Luxus-Expeditionsreisen. Pünktlich zur Saison 2024/2025 bietet Scenic unvergleichliche Erlebnisse in den entlegensten Polarregionen der Welt. Mit exklusiven Helikopter-Ausflügen auf den Discovery-Yachten Scenic Eclipse und Scenic Eclipse II gelangen Reisende an Orte, die nur wenige Menschen je betreten haben. Vom…
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einereiseblog · 2 years
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Das Fram Museum in Oslo schafft die perfekte Balance zwischen Fakten und Fantasie und spricht Entdecker-Junkies, Geschichtsinteressierte und Kultursuchende gleichermaßen an. Die Norweger haben eine reiche und erfolgreiche Geschichte in der Polarforschung. Hier in Großbritannien verehren wir die Namen von Shackleton und Scott, während wir die von Nansen und Amundsen nur flüstern. Die Legenden von Shackleton und Scott werden für ihr Überleben gegen die Widrigkeiten und ihr ultimatives Opfer gepriesen, während ihre norwegischen Kollegen dafür bekannt sind, in relativ undramatischem Ruhm zu triumphieren. Es wurde argumentiert, dass dort, wo Shackleton und Scott bei ihren Bemühungen scheiterten, Nansen und Amundsen sich durch sorgfältige Vorbereitung, Liebe zum Detail und die Fähigkeiten auszeichneten, die nur denen vererbt wurden, die in den Polarregionen gezüchtet wurden – denen aus Ländern wie Norwegen. Das Fram-Museum in Oslo schwärmt weder von dieser klassischen Ära der Polarforschung, noch ist es eine Übung in Chauvinismus, der die norwegische Überlegenheit auf diesem Gebiet zur Schau stellt. Das Museum veranschaulicht natürlich das Abenteuer, die Gefahren, die Entbehrungen und den Mut dieser Pioniere, aber es feiert auch die Männer hinter den Entdeckern und überprüft die mitgeführte Ausrüstung, die abgeschlossene wissenschaftliche und medizinische Forschung und die Tiere, die die Expeditionen begleiteten. Das Museum ist buchstäblich um die beiden Schiffe herum gebaut, die die norwegische Polarforschung ausmachen: die Fram und die Gjøa. Das Museum ist in zwei hohen Gebäuden untergebracht, die für die Unterbringung der Schiffe ausgelegt sind, und umfasst zahlreiche Ausstellungen und bietet die Möglichkeit, an Bord zu gehen und die legendäre Fram zu erkunden. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf einige der wichtigsten Entdeckungsreisen im Herzen des Fram-Museums in Oslo. Wenn Sie jemals in Norwegens Hauptstadt sind, sollten Sie es nicht verpassen. Erste Durchquerung Grönlands (1888-1889) Fridtjof Nansen ist eine Legende in Norwegen: Held, Pionier, Staatsmann und Menschenfreund. Sein Name ging zum ersten Mal in die Annalen der Geschichte ein, als er zusammen mit fünf Gefährten als erster das Innere Grönlands durchquerte. Gemeinfrei Fridtjof Nansen führt das Team bei der ersten Durchquerung des Landesinneren Grönlands an Nansen lehnte die komplexe Organisation im Kolonialstil und die große Arbeitskraft ab, die frühere arktische Unternehmungen bedrängt hatten, und plante seine Expedition stattdessen für ein kleines Team von sechs Personen. Nach sechs Wochen Skifahren über die Eiskappe von Ost nach West erreichte das Team triumphierend Godthaab (Nuuk) an der Westküste Grönlands. Dort verbrachten sie den Winter, wo Nansen den Details der Jagd, des Fischfangs und des Lebens der Einheimischen große Aufmerksamkeit widmete – Fähigkeiten, die sich bei zukünftigen Polarexpeditionen als wesentlich erweisen würden. 1889 kehrten sie als Nationalhelden nach Norwegen zurück. Nansens Arktisexpedition (1893-1896) Nansen kehrte in die Arktis zurück, um herauszufinden, ob es möglich wäre, den Nordpol zu erreichen, indem man die natürliche Drift des Polareises nutzte. Der Plan war, ein Schiff so weit wie möglich nach Norden zu segeln, bis es im Packeis verschwand, das hoffentlich über den – oder so nah wie möglich – den Nordpol driften würde. Gemeinfrei Die Fram verlässt Bergen 1893 in Richtung Arktischer Ozean Betreten Sie die Fram: ein Schiff von außergewöhnlicher Stärke, das entwickelt wurde, um dem erdrückenden Druck des arktischen Packeises standzuhalten. Das Schiff, was auf Englisch „vorwärts“ bedeutet, wurde aus den härtesten verfügbaren Eichenhölzern gebaut, verwendete durchgehend ein kompliziertes System aus Querträgern und Streben und verfügte über einen abgerundeten Rumpf, der so konstruiert war, dass er aus dem Griff des Packeises nach oben rutschen konnte. Die Expedition war weitgehend ein Erfolg. Obwohl der Pol nicht hergestellt wurde, bewies Nansen, dass seine Theorie richtig war.
Das Schiff erreichte nördlich bis zu 84°4'N und Nansen machte einen Überland-„Sprung zum Pol“ und erreichte 86°13,6'N – fast drei Grad über der vorherigen Markierung für den äußersten Norden. Nordwestpassage (1903-1906) Roald Amundsens Expedition auf der Gjøa, die ebenfalls im Fram-Museum untergebracht ist, war die erste, die die Nordwestpassage ausschließlich per Schiff eroberte. Mit einer sechsköpfigen Besatzung durchquerte Amundsen die Passage in einer dreijährigen Reise. Atlas & Boots Die Gjøa – das erste Schiff, das die Nordwestpassage eroberte – ausgestellt im Fram-Museum Nach zwei Wintern in der kanadischen Arktis räumte Amundsen endlich die Passage frei. Anschließend fuhr er 800 km (500 Meilen) auf Skiern in die Stadt Eagle in Alaska. Dort schickte er ein Telegramm, in dem er seinen Erfolg ankündigte, bevor er die Rückreise zu seinen Gefährten auf Skiern antrat. Amundsens Südpolexpedition (1910-1914) Roald Amundsen wurde die Nutzung der Fram für eine neue Expedition in die Arktis gewährt. Allerdings hatte Amundsen seine wahren Absichten geheim gehalten, und so segelte er, als er in See stach, zur Überraschung der beobachtenden Medien und seiner Begünstigten, nach Süden in Richtung Antarktis statt nach Norden in Richtung Arktis. Gemeinfrei Amundsen und seine Gefährten am Südpol am 14. Dezember 1911 Die Südpolexpedition von 1910-12 wurde erfolgreich abgeschlossen. Amundsen und vier Gefährten erreichten den Südpol am 14. Dezember 1911, einen Monat vor der Ankunft der Gruppe von Robert Falcon Scott. Amundsen hatte die auf der Gjøa-Expedition zur Nordwestpassage erlernten Fähigkeiten angewendet: Hundefahren, Iglubau, Kleidung und polares Überleben von den Inuit. Amundsen erreichte mit seinen vier Gefährten und 17 Schlittenhunden den Südpol. Sie verbrachten drei Tage in der Gegend, nahmen Messungen vor und umrundeten den Pol auf Skitouren, um sicherzustellen, dass sie den unsichtbaren Südpol tatsächlich erfasst hatten. Sie kehrten dann nach einer Abwesenheit von 99 Tagen und einer zurückgelegten Strecke von 3.000 km (1.800 Meilen) ohne Verlust von Männern zurück, um die Landpartei zu treffen. Der Flug N24/N25 zum Nordpol (1925) Diesmal erhob sich Amundsen in die Lüfte, um mit fünf Besatzungsmitgliedern in zwei Flugzeugen zum Nordpol zu fliegen: der N24 und der N25. Sie starteten in Ny-Ålesund, Svalbard, und flogen in Formation bis 87°43′ N, wo sie nach mehr als acht Stunden Flugzeit auf Leinen im Treibeis landeten. Gemeinfrei Die Flugzeuge N-24 und N-25 landeten auf 87°43'n Die N24 war beim Start beschädigt worden und konnte nicht mehr geflogen werden, also kämpften die sechs Männer dreieinhalb Wochen lang, um auf dem Treibeis eine Startbahn zu schaffen. Mit primitiven Werkzeugen und dem Überleben mit sehr begrenzten Essensrationen gelang es ihnen schließlich, die verbleibende N25 mit allen sechs Männern an Bord in die Luft zu bringen. Acht Stunden später und ohne Treibstoff landeten sie sicher vor der Nordküste von Nordaustlandet, Svalbard. Ein kleines Schiff, das zufällig in der Gegend war, brachte sie nach Ny-Ålesund zurück. Der Norge-Flug (1926) Amundsen stieg erneut mit den Entdeckern Lincoln Ellsworth und Umberto Nobile in die Lüfte. Die Männer flogen mit 13 weiteren Besatzungsmitgliedern im Luftschiff Norge von Ny-Ålesund auf Spitzbergen über den Nordpol nach Teller in Alaska, USA. Dies war die erste unbestrittene Sichtung des Nordpols. Darüber hinaus war es auch die erste Expedition, die den Arktischen Ozean erfolgreich überquert hat. Gemeinfrei Das Luftschiff Norge in Ny-Ålesund, Svalbard vor dem Abflug Amundsen und sein Kollege Oscar Wisting, die ihn 1911 zum Südpol begleiteten, waren die ersten Männer, die sowohl den Nord- als auch den Südpol erreichten. Fram-Museum in Oslo: Das Wesentliche Was: Besuchen Sie das Fram-Museum in Oslo und erfahren Sie mehr über die Polarforschung. Wo: Wir übernachteten im Scandic Vulkan Hotel, einem modernen und umweltfreundlichen Hotel im pulsierenden Stadtteil Vulkan, nicht weit vom Zentrum von Oslo entfernt.
Das Hotel ist Norwegens erstes Hotel der Energieklasse A – was bedeutet, dass es fast seine gesamte Energie selbst erzeugt. Die stilvollen Zimmer haben raumhohe Fenster mit Blick auf die umliegenden Viertel, während das Frühstück – komplett mit Waffeleisen und Cappuccino-Maschinen – reichlich ist! Gleich nebenan befindet sich die Mathallen Food Hall mit einer Reihe von Boutique-Restaurants und Bars sowie der Fluss Akerselva, der sich perfekt für Spaziergänge nach dem Frühstück eignet. Wann: Ich habe Oslo im Sommer und Herbst besucht und kann, wie die meisten europäischen Städte, das ganze Jahr über besucht werden. Für das beste Wetter sind jedoch Frühling und Sommer (Mai bis August) die besten Reisezeiten. Das Wetter in Norwegen ist so schlecht wie das in Großbritannien, sodass Sie außerhalb der Saison mit kalten und nassen Tagen unter dunklem Himmel rechnen können. Ab Spätherbst fahren die Fähren nicht mehr, Busse sind die einzige Alternative. Obwohl die Busse regelmäßig fahren, sind sie bei weitem nicht so angenehm wie die Fähren und bieten weitaus weltlichere Ausblicke. Wie: Das Fram-Museum in Oslo befindet sich in Bygdøy, eine kurze Bus- oder Fährfahrt vom Stadtzentrum entfernt. Die Fähre, die von Anfang April bis Anfang Oktober verkehrt, legt am Pier 3 hinter dem Rathaus (Oslo Rådhuset) ab und braucht 10-15 Minuten. Wenn die Fähre nicht fährt, nehmen Sie stattdessen den Bus Nr. 30. Dieses kann am Kai in der Nähe des Rathauses oder vom Stadtzentrum aus bestiegen werden und dauert etwa 15 Minuten. Über die Halbinsel Bygdøy verstreut gibt es mehrere andere bemerkenswerte Museen, darunter das Kon-Tiki-, das norwegische Schifffahrts-, das Wikingerschiffs- und das norwegische Volkskundemuseum. Alle liegen 15 Gehminuten voneinander entfernt. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, einen Oslo Pass zu kaufen, der freien Eintritt in mehr als 30 Osloer Museen und Attraktionen sowie freie Fahrt mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln beinhaltet. Den Pass gibt es in drei Stückelungen: 24 Stunden: 335 NOK (40 USD)48 Stunden: 490 NOK (58 USD)72 Stunden: 620 NOK (74 USD) – wir haben uns für diese entschieden Wir sind mit einer Billigfluggesellschaft von London nach Oslo geflogen. Buchen Sie über Skyscanner zu den besten Preisen. Oslo wird von drei Flughäfen angeflogen: Gardermoen, Torp Sandefjord und Rygge. Wir empfehlen, wenn möglich, Gardermoen zu benutzen, da die anderen beiden weiter entfernt liegen und einen längeren und teureren Transfer erfordern. Alle Flughäfen werden von Zügen und Bussen angefahren. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Visit Oslo. Leitbild: Atlas & Boots .
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das-wissen-1 · 1 month
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Der Eisberg A23a und seine Auswirkungen auf die Umwelt Der Eisberg A23a zieht seit Monaten die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern und Umweltexperten auf sich, da er sich in einer bemerkenswerten und ungewöhnlichen Lage befindet. Mit einer Fläche von etwa 4000 Quadratkilometern ist dieser Eisgigant nicht nur das größte bewegliche Eisvolumen der Erde, sondern auch ein eindrucksvolles Beispiel für die Herausforderungen, die mit dem Klimawandel einhergehen. Eisberg A23a: Ein wenig bekannter Gigant A23a, der sich vor 1986 vom Filchner-Ronne-Schelfeis in der Antarktis gelöst hat, war lange Zeit am Meeresboden festgesetzt. Nachdem er 2000 loskam, legte er eine kurze Strecke zurück, bevor er an einem gigantischen Wasserstrudel festhing, wo er seitdem täglich um etwa 15 Grad rotiert. Laut dem Polarforschungsinstitut British Antarctic Survey dauert eine vollständige Umdrehung 24 Tage. Warum der Eisberg in der aktuellen Lage bleibt Interessanterweise bringt die gegenwärtige Situation des A23a sowohl Risiken als auch Vorteile. Anstatt in wärmere Gewässer vorzudringen, wo er schneller schmelzen könnte, bleibt der Eisberg vor den Südlichen Orkneyinseln im Südpolarmeer gefangen. Verkehrte Strömungen sollen dafür sorgen, dass er nicht schmilzt, was für die langfristige Stabilität des Eismeeres von Bedeutung sein könnte. Wasserstrudel und seine Bedeutung für die Umwelt Ein Wasserstrudel, in dem sich der A23a befindet, kann als ein umwelttechnisches Phänomen betrachtet werden. Solche Strudel können Wechselwirkungen zwischen Wasser, Eis und Klima beeinflussen und somit auch die globale Temperatur und das Ökosystem der Ozeane mitgestalten. „A23a ist der Eisberg, der sich einfach weigert zu sterben“, sagte Mark Brandon, ein Polarexperte von der Open University, in einem Interview. Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Polarregionen Die Lage und das Leben des Eisbergs A23a verdeutlichen die Veränderungen, die in den Polarregionen stattfinden. Während Eisberge normalerweise einem Kreislauf folgen, der sie in wärmeres Wasser führt, zeigt A23a ein anderes Muster, das möglicherweise mit den Veränderungen in den ozeanischen Strömungen und dem Klimawandel zusammenhängt. Wie ein Fisch im Netz der Natur, weicht der Eisberg den Zielen seiner natürlichen Reise aus, was Forscher alarmiert, da es auf größere Umweltprobleme hindeutet. Fazit: Ein Symbol für die Zukunft unserer Erde? Die Geschichte von A23a könnte ein warnendes Beispiel für die Welt sein. Während der Eisberg hartnäckig in seinem Abwehrkampf gegen das Schmelzen bleibt, signalisiert seine gegenwärtige Situation gleichzeitig die Herausforderungen, die die Erde aufgrund des Klimawandels bewältigen muss. Es liegt an uns, diese Zeichen zu deuten und entsprechende Maßnahmen zum Schutz unserer Umwelt zu ergreifen.
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scoutreisen · 4 years
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POLAR REISEN / POLAR TRAVEL
Entdecke die unberührten Polarregionen auf einer Trekkingreise, Kajaktour Expedition oder Schiffsreise! Die Wunderwelten der Antarktis, in Grönland, Island und Kamtschatka werden dich begeistern.
Infos & Buchung unter: https://www.scout-reisen.de/polar-regionen
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kreuzfahrttester · 1 year
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Meeresmagie: Kreuzfahrt zu den funkelnden Polarlichtern
Kreuzfahrt und Polarlichter: Eine Reise der Extraklasse Ein Schauspiel der Natur, das den Nachthimmel in spektakulären Farben tanzen lässt: Die Polarlichter, auch Aurora Borealis genannt, sind ein atemberaubendes Phänomen, das zahlreiche Reisende in die Polarregionen lockt. Eine besonders magische Art, dieses Naturereignis zu erleben, ist an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Nordlicht-Garantie für…
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einereiseblog · 2 years
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Eine Reihe interessanter Fakten über die Arktis, angeregt durch unsere kürzliche Reise zum grönländischen Eisschild Unsere erste Reise zum Polarkreis lieferte mehr, als wir uns erhofft hatten: atemberaubende Nordlichter, eine enge Begegnung mit arktischen Rentieren und eine nächtliche Husky-Wanderung voller Husky-Welpen. Von der Stadt Tromso aus sahen wir jedoch wenig von der Wildnis, die die Polarregionen ausmacht. Das wurde auf meiner kürzlichen Reise nach Grönland korrigiert, wo ich den Arctic Circle Trail bewandert, zum grönländischen Eisschild gewandert bin und die Mitternachtssonne in Ilulissat gesehen habe. Dies brachte die wahre Schönheit der arktischen Region zum Vorschein. Die Gegend ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch historisch reich und geografisch faszinierend, was zu unzähligen interessanten Fakten über die Arktis führt. Hier teilen wir die besten von ihnen. Interessante Fakten über die Arktis Die Arktis wird von Wissenschaftlern als das Gebiet oberhalb des Polarkreises definiert, einer mathematischen Linie, die den Globus auf dem Breitengrad 66°30′ N umkreist. Darüber gibt es mindestens einen jährlichen Zeitraum von 24 Stunden, in dem die Sonne nicht scheint eingestellt und eine, während der es nicht steigt. (Quelle: Britannica) JoannaPerchaluk/Shutterstock Ein Polarfuchs in Spitzbergen, Norwegen Die Arktis besteht aus dem Arktischen Ozean und Teilen von Grönland, Island, Norwegen, Schweden, Finnland, Russland, den USA (Alaska) und Kanada. (Quelle: Britannica) 1958 fuhr das U-Boot USS Nautilus unter dem gefrorenen Eis des Arktischen Ozeans hindurch und bewies, dass die enorme Eisdecke Wasser und nicht Land bedeckt. Die Arktis ist hauptsächlich ein Ozean, der von Land umgeben ist, während die Antarktis hauptsächlich ein Land ist, das von Ozean umgeben ist. (Quelle: BBC) Grönland unter der Mitternachtssonne erkunden Auf Svalbard in Norwegen geht die Sonne 125 Tage lang von Mitte April bis Mitte August nie vollständig unter. Die „Mitternachtssonne“ ist ein Naturphänomen, das im Sommer an Orten nördlich des Polarkreises und südlich des Polarkreises auftritt. (Quelle: Visit Norway) Polarnacht ist das Gegenteil von Mitternachtssonne, wenn die Sonne überhaupt nicht über dem Horizont sichtbar ist. Auf Spitzbergen dauert die Polarnacht von Mitte November bis Ende Januar. (Quelle: Visit Svalbard) Faire Nutzung Der geografische versus der magnetische Nordpol Es gibt mehr als einen Nordpol. Der nördlichste Punkt auf der Erdoberfläche ist der geografische Nordpol, auch bekannt als True North. Im Süden liegt der magnetische Nordpol, auf den alle magnetischen Kompasse zeigen. Dieser Punkt ist nicht festgelegt und ändert sich ständig. (Quelle: National Geographic) Der amerikanische Entdecker Robert Peary galt lange als der erste Mensch, der den geografischen Nordpol erreichte (am 6. April 1909). In den 1980er Jahren ließen jedoch Untersuchungen seines Expeditionstagebuchs und anderer Dokumente Zweifel aufkommen, ob er tatsächlich den Pol erreicht hatte. Eine Kombination aus Navigationsfehlern und Aufzeichnungsfehlern kann dazu führen, dass Peary nur bis zu einem Punkt vorgerückt ist, der 50 bis 100 km vor dem Pol liegt. (Quelle: Britannica) Robert Peary/Fair Use Robert Pearys Team Wenn Sie am Nordpol stehen, wären Sie in jeder Zeitzone gleichzeitig, weil alle Linien, die Zeitzonen abgrenzen, am Nordpol beginnen. (Quelle: Die Washington Post) Die Suche nach der Nordwestpassage, die im Handel zwischen Europa und Asien unzählige Zeit und Geld sparen würde, war eine der schwierigsten maritimen Herausforderungen der Welt und erforderte eine gefährliche Reise durch Zehntausende riesiger Eisberge. Es wurde erst 1906 erfolgreich navigiert, als der legendäre norwegische Entdecker Roald Amundsen und seine Crew die Reise von Grönland nach Alaska unternahmen. Es dauerte drei Jahre. (Quelle: Britannica) Britannica/Fair Use Die Nordwestpassage dauerte zunächst drei Jahre Das Wort „Arktis“ kommt vom griechischen Wort für Bär, Arktos.
Angeblich bezieht sich dies nicht auf Eisbären, sondern auf zwei Sternbilder, die am Nordhimmel zu sehen sind: Ursa Minor (Kleiner Bär) und Ursa Major (Großer Bär). (Quelle: Telegraph) In der Arktis können die durchschnittlichen Wintertemperaturen bis zu -40 °C (-40 °F) betragen. Nordgrönland hat Temperaturen von bis zu -70 °C (-94 °F) registriert. (Quelle: Britannica) Mitglieder des Proto-Eskimo-Stammes gelten als die ersten Ureinwohner der Arktis. Heute leben mehr als vier Millionen Menschen in der Arktis, wobei die indigene Bevölkerung eine Minderheit darstellt. (Quelle: National Geographic) Nordlichter gesehen auf unserer Reise nach Tromsø Der Polarkreis bietet die Möglichkeit, die berühmten Nordlichter oder die „Aurora Borealis“ zu sehen. Dieses atemberaubende Naturphänomen tritt auf, wenn geladene Teilchen der Sonne im Magnetfeld der Erde eingefangen werden, was zu einer großartigen Lichtshow führt. (Quelle: National Geographic) Eine der bezauberndsten Tatsachen über die Arktis ist, dass es der einzige Ort auf der Erde ist, an dem Sie den Narwal finden. Diese Kreaturen sind als „Einhorn der Meere“ bekannt. Männliche Narwale haben einen geraden Stoßzahn, der aus der Vorderseite ihres Kopfes herausragt. Diese können über 3m lang werden. (Quelle: WWF) WWF/Fair Use Der Narwal ist als „Einhorn der Meere“ bekannt. Die Arktis beherbergt das weltweit größte sichere Saatgutlager. Der Svalbard Global Seed Vault lagert derzeit 980.000 Proben zum Schutz vor zukünftigen natürlichen oder von Menschen verursachten Katastrophen. (Quelle: Crop Trust) Die grönländische Eisdecke bedeckt ungefähr 80 % der Landoberfläche Grönlands. Es ist im Allgemeinen dicker als 2 km (3 km an seiner dicksten Stelle) und ist der zweitgrößte Eiskörper der Welt. Nur die antarktische Eisdecke ist größer. (Quelle: Britannica) Atlas & Boots Der grönländische Eisschild bedeckt 80 % des Landes Der Arktische Ozean ist der kleinste Ozean der Welt. Mit 14 Millionen Quadratkilometern ist er etwa ein Zehntel der Größe des Pazifischen Ozeans. (Quelle: National Geographic) Die Arktis erwärmt sich doppelt so schnell wie anderswo auf der Erde. (Quelle: NOAA) Vladsilver/Shutterstock Schrumpfendes Meereis stellt eine große Gefahr für Eisbären dar Im Jahr 2018 erlebte der Arktische Ozean den zweitschlechtesten Rückgang des Meereises seit Beginn der Aufzeichnungen. Teile Grönlands waren zum ersten Mal seit Jahrtausenden dem offenen Meer ausgesetzt. Meereis bestimmt das Klima der Erde. Es ist extrem hell und reflektiert 80 % des auftreffenden Sonnenlichts zurück in den Weltraum. Die dunkle Oberfläche des flüssigen Ozeans absorbiert dagegen etwa 90 % der Sonnenstrahlung. (Quelle: NSIDC, National Geographic) Der Verlust von Meereis stellt eine ernsthafte Bedrohung für Eisbären dar. Diese Meeressäuger verlassen sich auf das Eis, um Robben zu jagen, und werden an Land gezwungen, um Nahrung zu finden, die sich oft als knapp erweist. Das bedeutet, dass Eisbären buchstäblich verhungern. (Quelle: WWF, National Geographic) Hauptbild: Gecko1968/Shutterstock .
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