Tumgik
#Korallen
debarbora · 2 years
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Collar con flores de madreperla, jade, hematite y coral
Mother of pearl, jade, hematite and coral necklace
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craft2eu · 7 months
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Aqua Terra: Wattwiller (F) vom 20.04 bis 22.09.2024
Die Fondation François Schneider präsentiert während der Sommermonate eine Sonderausstellung mit dem Titel “Aqua Terra”, die die zeitgenössische Keramik durch die skulpturalen Arbeiten von 32 Keramikkünstlern in den Vordergrund stellt. “Aqua Terra” bietet die Möglichkeit, in eine greifbare und zugleich fantastische Welt einzutauchen, in der die Vorstellungskraft durch die Magie der Keramik…
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Handgefertigter Schmuck aus dem Herzen Fuerteventuras
Fuertejoy - Handgefertigter Schmuck aus dem Herzen Fuerteventuras"
Hast du jemals von der faszinierenden Insel Fuerteventura gehört? Diese Kanarische Insel ist nicht nur für ihre unberührten Strände und beeindruckenden Vulkanlandschaften bekannt, sondern auch für ihre lebendige Kultur und einzigartige Naturschätze. Fuerteventura hat Menschen wie Martina und ihr Team inspiriert, handgefertigten Schmuck zu kreieren, der die Seele dieser Insel in sich trägt. In diesem Blogbeitrag möchten wir dir erzählen, warum der Schmuck von Fuertejoy ein absolutes Must-Have ist und wie er Fuerteventuras Zauber in dein Leben bringen kann.
Fuertejoy - Handgefertigte Schätze mit einer Geschichte
Martina und ihr engagiertes Team sind weit mehr als nur Schmuckdesigner. Sie sind Abenteurer, Künstler und Naturfreunde, die vor vielen Jahren in die Magie Fuerteventuras eingetaucht sind. Die atemberaubenden Landschaften, die herzlichen Menschen und die Fülle der Natur haben sie tief berührt. Inspiriert von dieser einzigartigen Umgebung, beschlossen sie, die Schätze der Insel zu sammeln und in handgefertigten Schmuckstücken zum Leben zu erwecken. Ihre Mission war es, die Essenz Fuerteventuras einzufangen und in jedem ihrer Stücke spürbar zu machen.
Die Magie der Lavaperlen
Lavaperlen sind eines der Schlüsselelemente in den Schmuckstücken von Fuertejoy. Diese Perlen werden aus vulkanischer Lava hergestellt, die auf Fuerteventura im Überfluss vorhanden ist. Die Lava verleiht den Perlen eine einzigartige Textur und ein angenehmes Gewicht. Jede Perle erzählt die Geschichte von Fuerteventuras vulkanischer Vergangenheit und ihrer ständigen Erneuerung.
Beim Tragen von Fuertejoy-Lavaperlen spürt man die Kraft und Energie der Vulkane, die diese Insel geformt haben. Es ist, als ob man einen Teil der faszinierenden geologischen Geschichte Fuerteventuras am eigenen Körper trägt.
Die Schönheit der Korallen
Korallen sind ein weiteres faszinierendes Element im Fuertejoy-Schmuck. Die Gewässer rund um Fuerteventura sind reich an Korallen, die eine erstaunliche Vielfalt an Farben und Formen aufweisen. Die Korallenstücke, die Martina und ihr Team verwenden, sind sorgfältig ausgewählt und in handgefertigten Schmuckstücken verarbeitet.
Die Korallen in Fuertejoy-Schmuck sind nicht nur schön anzusehen, sondern sie erinnern auch an die unglaubliche Unterwasserwelt rund um Fuerteventura. Beim Tragen dieser Schmuckstücke spürt man die Verbundenheit mit dem Meer und der Natur, die diese Insel so besonders machen.
Die Geschichten der metallenen Elemente
Die metallenen Elemente, die in Fuertejoy-Schmuckstücken verwendet werden, erzählen von der Geschichte und Kultur Fuerteventuras. Sie stammen aus verschiedenen Quellen und tragen die Spuren der Zeit in Form von einzigartigen Patinas und Texturen. Diese Elemente werden sorgfältig ausgewählt und in die Schmuckstücke integriert, um ihre Geschichte zu bewahren.
Beim Tragen von Fuertejoy-Schmuck spürt man die Geschichte der Insel und ihrer Menschen. Jedes Stück erzählt eine eigene Geschichte und erweckt die Vergangenheit zu neuem Leben.
Warum sollte Fuertejoy-Schmuck ein Teil deines Lebens sein?
Nun fragst du dich vielleicht, warum du Fuertejoy-Schmuck tragen solltest. Hier sind einige überzeugende Gründe:
1. Einzigartige Handwerkskunst: Jedes Schmuckstück von Fuertejoy wird von Hand gefertigt und ist ein Unikat. Die Liebe zum Detail und die Hingabe von Martina und ihrem Team für Fuerteventura spiegeln sich in jedem Stück wider.
2. Nachhaltigkeit: Der Schmuck wird aus natürlichen Materialien hergestellt und trägt zur Nachhaltigkeit bei. Martina und ihr Team legen großen Wert darauf, die Umwelt zu schützen und verwenden recycelte Materialien, wann immer es möglich ist.
3. Verbundenheit mit Fuerteventura: Mit Fuertejoy-Schmuck kannst du ein Stück Fuerteventura bei dir tragen, egal wo auf der Welt du dich befindest. Es ist wie eine ständige Erinnerung an die Schönheit und Magie dieser Insel.
4. Einzigartige Geschenkidee: Suchst du nach einem besonderen Geschenk für einen geliebten Menschen? Fuertejoy-Schmuck ist eine einzigartige Geschenkidee, die Herzen berührt und Erinnerungen schafft.
Unsere eigene Erfahrung mit Fuertejoy
Wir hatten das Privileg, Fuertejoy-Schmuck zu tragen und die Magie Fuerteventuras hautnah zu spüren. Die Qualität und Handwerkskunst sind beeindruckend. Jedes Stück trägt die Geschichte der Insel in sich und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die Natur zu schätzen und zu schützen.
Der Schmuck von Fuertejoy hat uns nicht nur äußerlich verschönert, sondern auch innerlich berührt. Er erinnert uns daran, wie wichtig es ist, mit der Natur in Einklang zu leben und die Schätze unserer Umwelt zu bewahren. Wenn du ein Stück Fuerteventura in dein Leben holen möchtest, dann ist Fuertejoy-Schmuck die perfekte Wahl.
Schlussgedanken
Fuertejoy ist nicht nur Schmuck. Es ist eine Verbindung zur Natur, zur Geschichte und zur Kultur Fuerteventuras. Wenn du ein Stück dieser einzigartigen Insel in dein Leben holen möchtest, dann ist Fuertejoy-Schmuck die beste Wahl. Entdecke die Magie von Fuerteventura und trage sie stolz in Form von handgefertigtem Schmuck bei dir.
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touregypt1 · 2 years
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Hurghada: Ein Paradies für Unterwasser-Enthusiasten Hurghada ist ein Ort, der immer wieder wegen seiner faszinierenden Unterwasserwelt besucht wird. Hier erwartet Taucher und Schnorchler eine bunte und vielfältige Unterwasserwelt im Roten Meer. Zahlreiche Tauchschulen bieten Ausflüge zu den besten Spots des Meeres an, bei denen man farbenprächtige Korallen und Fische durch die Wasseroberfläche beobachten kann. Beliebte Ausflugsziele sind vorgelagerte Inseln wie Giftun, Mahmya oder Orange Bay, die auch wunderschöne und naturbelassene Strände bieten. Die Tauch- und Schnorchelausflüge starten in der Regel am Yachthafen von Hurghada und bieten die Möglichkeit, die große Artenvielfalt des Roten Meeres zu entdecken. Anfänger können hier sogar einen Tauchschein machen. Für alle, die nicht tauchen oder schnorcheln möchten, gibt es auch die Möglichkeit, die Unterwasserwelt mit einem Glasbodenboot oder einem U-Boot zu erkunden. Ein besonderes Highlight ist ein Schnorchelausflug, der zu den Delfinen führt, mit denen man sogar schwimmen kann. Wer die Unterwasserwelt des Roten Meeres erkunden möchte, findet in einem Reisemagazin weitere Tipps und erfährt, wie man seriöse Anbieter erkennt und die Unterwasserwelt schützen kann. #Hurghada #RedSea #Tauchen #Schnorcheln #Korallenriff #Tauchschulen #Delfine #Artenvielfalt #Unterwasserwelt #Bootstouren #Strandurlaub #Ägypten #Reisen #Abenteuer #Naturschutz #Meeresbiologie #Fische #Korallen #Unterwasserfotografie #Sonne #Meer #Erholung #Entspannung #Wassersport #Safari #Abenteuerurlaub #Ferien #Entdecken #Glasbodenboot #UBoot https://www.instagram.com/p/CqGZxUwraKi/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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hoerbahnblog · 2 years
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"Das Blaue Wunder" – Uwe Kullnick spricht mit der Meeresbiologin Frauke Bagusche über das Meer, die Welt und ihr Leben – Hörbahn on Stage
[vc_row][vc_column][vc_column_text] “Das Blaue Wunder” – Uwe Kullnick spricht mit der Meeresbiologin Frauke Bagusche über das Meer, die Welt und ihr Leben – Hörbahn on Stage Lesung Frauke Bagusche(Hördauer ca. 17 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/01/HoS-Bagusche-Blaues-Wunder-Lesung-upload-1.mp3   Gespräch zwischen Frauke Bagusche und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 65…
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tempe-corals · 2 years
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Hier, etwas seicht - aber (!) viele Bilder und anschauliche Informationen zu den abstrakten Informationen über Korallen, am Beispiel Curacao in der Karibik (ich will dahin). Auch wird einem klar wie arbeitsaufwendig, langatmig und kostspielig es ist, den Meeresboden sozusagen wieder aufzuforsten. An einer Stelle wird eine Koralle von 10 Jahren gezeigt - die Forscherinnen sind sehr stolz darauf, dass diese Koralle die sie vor 10 Jahren "gepflanzt" haben mittlerweile einen Durchmesser von circa 1 Meter ausmacht.
Mein Bruder wird Förster und wenn man sich mit ihm unterhält, bekommt man zum Thema Wälder einen sehr ähnlichen Eindruck von der abstrusen zeitlichen Beziehung zwischen Zerstörung und Entstehen. Wenn ein Förster ein runtergeforstes Waldstück plant und bepflanzt, wird ungefähr nach 60-80 Jahren ein Wald mit großen starken Bäumen stehen und auch erst dann wirklich wirtschaftlich nutzbar.
Auf Curacao wurden für den Bau der Häuser damals Korallen genutzt.
Mein persönliches Highlight in der Doku: Korallenpolypen sind schon im frühen Stadium fähig, den akustischen Raum mithilfe von feinsten Häärchen zu analysieren, um so zum Beispiel Objekte und Wesen in ihrer Umgebung wahrzunehmen. Hierzu auch etwas anderes was irgendwie damit zu tun hat, nämlich im Hinblick auf Vibration (-> Klang):
Michelet spricht in 'La Mer' von einem Versuch...die sterblichen Überreste seines zugrunde gegangenen Aquariums inklusive seiner Bewohner verbleiben in ihrem Glaskasten. Michelet beobachtet, dass sich nach einigen Tagen eine Art schleimige Masse auf der Wasseroberfläche bildet. Diese untersucht er unter dem Mikroskop. Er sieht dort eine Bakterie : Vibrion (von "vibrer", deutsch: vibrieren) nennt und ist zutiefst beeindruckt von der Art und Weise wie sie sich fortbewegt.
Dank seiner kurvigen Form kann das Vibrion sich selbst in Schwingung versetzen und so kraftvoll fortbewegen.
"Au second plan fourmillaient des petits serpenteaux ou anguilles microscopiques qui nageait moins qu'ils ne vibraient pour se darder an avant (on les nomme 'vibrions')".
(Michelet (1983): La mer, p. 124)
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unterwegsistdasziel · 7 months
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Ein neues Mitmach-Projekt zum Häkeln
Kürzlich, als ich krank zu Hause war, habe ich aus Langeweile intensiver gegooglelt ob es nicht irgendwo ein Projekt gibt, bei dem man sich mit seinen Häkeleien beteiligen kann. Und ich bin fündig geworden. Bei einem großen Projekt mit Häkeln Die Vorstellung bei einem großen Kunstprojekt mit meiner Handarbeit mitzugestalten fand ich immer schon sehr reizvoll und deshalb hatte ich 2021 beim…
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omgangelfly2 · 9 months
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Eine Frau antwortete auf eine Werbekampagnie
eines Fitnessstudios, mit dem Slogan:
„Wollen sie diesen Sommer wie eine Meerjungfrau oder wie ein Wal aussehen“ wie folgt:
„Sehr geehrte Leute, Wale sind immer von Freunden umgeben (Delfine, Robben, neugierige Menschen), sie sind sexuell aktiv und ziehen ihre Kinder mit großer Sorgfalt auf.
Sie spielen wie verrückt mit Delfinen und essen viele Garnelen.
Sie schwimmen den ganzen Tag und reisen zu phantastischen Orten wie Patagonien, Barentssee oder den Korallen Riffen von Polynesien.
Sie singen unglaublich gut und sind manchmal sogar auf CDs zu hören.
Sie sind beeindruckende sehr geliebte Tiere, die jeder verehrt und versucht zu schützen.
Meerjungfrauen gibt es nicht. Wenn sie allerdings existieren würden, würden sie Psychologen konsultieren, wegen des Problems der Persönlichkeitsspaltung - "Frau oder Fisch?"
Sie hätten auch keine sexuelle Aktivität und könnten keine Kinder bekommen.
Natürlich, sie wären schon hübsch anzusehen aber einsam.
Außerdem, wer möchte schon eine Frau, die nach Fisch riecht?
Deshalb möchte ich zweifelsohne lieber ein Wal sein !
Und wenn uns die Medien permanent vorkauen, das nur „dünn“ schön sein soll, esse ich lieber Eiscreme mit meinen Kindern, Abendessen mit meinem Mann und genieße das Leben mit all meinen Freunden.
Wir Frauen sind nicht fett sondern toll geformt!“
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prosakleinerstunden · 2 months
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Die Lesung von “Dörte überwinden” auf dem wundervollen Klangtherapie-Festival war ein unvergessliches Erlebnis für mich.
Nie hätte ich gedacht, dass die schönste Art, um in das Berlin von Dörte zu versinken, der Halbschlaf unter Korallen ist.
Vielen Dank an alle, die das Festival möglich gemacht haben, und an alle, die sich die Zeit genommen haben, um gemeinsam zu träumen.
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dynamischreisen · 2 months
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Max, Skandinavien, Kilometer 2600, Tag 5
Überall Lappen
Unseren Tag begannen wir mit einem mehr oder weniger ausgiebigen Bad in der Ostsee. Weniger ist in dem Fall bei mir zu finden, mehr bei Nico, der eine Art Wattwanderung durch das lächerlich seichte Wasser durchgezogen hat. Es ging nach Luleå, um bei Willys, unserem Lieblingssupermarkt, zu frühstücken. Es gab allerlei Brötchen und Obst für die anderen. Ich konnte mich aber erst nach dem Konsum zweier Hotdogs den beiden Health-Outdoor-Influencern mit denen ich hier unterwegs bin anschließen.
Bei einer kurzen Recherche zu dem Ort stießen wir auf das Weltkulturerbe Gammelstad. Als wäre der Name des Ortes nicht Grund genug für einen Besuch, stellte sich heraus, dass es dort nicht nur mega schön ist, sondern auch tatsächlich sehr interessant. Gammelstad ist eine Kirchenstadt, überall tummeln sich die kleinen roten Häuschen um ihr Zentrum- ihr ahnt es, die Kirche. Die Krux an dem Ort: damals, wir befinden uns im 16. Jahrhundert, wurde dieses Städtchen um die Kirche herum errichtet. Doch nicht etwa, um dort zu leben, sondern um sich nach einer harten Arbeitswoche voll und ganz auf den Ausgleich zu konzentrieren. Das heißt: zu Gott finden und krank Saufen. Bis heute ist der Ort nur sonntags bewohnt und die kleinen Häuser sind nicht etwa Ferienwohnungen geworden, sondern bleiben Jesus-Party-Schreberhütten.
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Gammelstad sollte unser letzter Halt in Schweden sein. Wir fuhren nach Pello in Finnland. Nicht zu verwechseln mit Pello in Schweden, das auf der anderen Seite der Brücke liegt, wo auch finnisch gesprochen wird. Wir wollten uns erkundigen, wo wir Chancen auf Rentiere oder Elche hätten. Allerdings wohnt in diesem Kaff so ziemlich niemand außer die nette indonesische Frau, die ihren Imbiss an der Hauptstraße betreibt und uns einen Kaffee verkaufte. Ihr Tipp war, dass wir nach Bali fahren und nach Korallen tauchen sollen, das wäre viel schöner. Unsere zeitlichen Ressourcen werden das aber wohl leider nicht hergeben und so muss sich Bali mit den Lofoten in eine Reihe stellen und noch etwas warten.
Wir entschieden uns, noch weiter nördlich zu reisen und den Nordpolarkreis etwa hundert Kilometer hinter uns zu lassen. Auf der Strecke dann, ganz ohne dass wir etwas (ver)suchen mussten, sahen wir das erste Rentier, das uns entgegen rannte. Wir waren wie elektrisiert, ich konnte sogar kurz filmen. Danach sahen wir noch eins und dann noch eins. Schon bald entschieden wir, die Kamera nur noch bei auffallend schönen Geweihen zu zücken. Das taten wir dann bei einem Rentier mit einem Geweih von etwa 50cm Länge. Bis wir eines fanden mit locker über einem Meter Geweih. Und so ging es dann weiter.
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Angekommen sind wir wieder an einem kostenlosen Campingplatz. Er liegt direkt am Fluss, hat eine Schutzhütte, eine Feuerstelle und darüber hinaus kostenloses geschlagenes Holz. Hier bleiben wir erstmal.
Diesen Eintrag schreibe ich gerade um ein Uhr nachts, der Himmel hört seit zwei Stunden nicht auf zu leuchten, das Tageslicht wird uns heute nicht einmal verlassen - noch um Mitternacht konnten wir die Sonne sehen. Wie wunderschön ist Skandinavien!
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heinzzysset · 3 months
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Die Ruinen von Atlantis Hank Gray hatte nach jahrelanger Suche endlich die Ruinen von Atlantis gefunden. Voller Vorfreude lenkte er sein Motorboot zu der Stelle, die er auf seinen Karten markiert hatte. Der Himmel war klar, und das Meer glitzerte in der Morgensonne, als ob es seine Entdeckung feiern würde. Mit einer letzten Überprüfung seiner Ausrüstung bereitete Hank sich auf den Tauchgang vor.
Die Flaschen mit Sauerstoff waren voll, die Kamera war geladen, und die Schutzanzüge saßen perfekt. Mit einem letzten tiefen Atemzug sprang Hank ins Wasser. Die Welt über ihm wurde schnell zu einem verschwommenen Blau, als er tiefer und tiefer in das kühle, klare Wasser eintauchte. Die Anspannung und Vorfreude ließen sein Herz schneller schlagen. Endlich erreichte er den Meeresboden und sah sie: die majestätischen Ruinen von Atlantis, umhüllt von Korallen und Meeresalgen, die im sanften Wasser schaukelten.
Hank holte seine Kamera heraus und begann, Fotos zu machen. Die Säulen und Mauern erzählten eine Geschichte von längst vergangenen Zeiten, eine Geschichte, die Hank unbedingt der Welt erzählen wollte. Doch plötzlich verdunkelte sich das Wasser um ihn herum. Ein riesiger Schatten tauchte auf, und Hank spürte, wie sich eine kalte Angst in seinem Magen breit machte.
Ein riesiger Hai, größer als alles, was er je gesehen hatte, glitt durch das Wasser auf ihn zu. Die Augen des Hais wirkten kalt und berechnend, sein Maul öffnete sich, und eine Reihe messerscharfer Zähne kam zum Vorschein. Hank versuchte, ruhig zu bleiben, doch seine Hände zitterten, als er nach seiner Harpune griff. Er wusste, dass er keine Chance hatte, aber er musste es versuchen.
Der Hai schoss vorwärts, und Hank drückte den Abzug der Harpune. Ein dumpfer Knall, und der Pfeil sauste durch das Wasser. Doch der Hai wich geschickt aus, als ob er das alles schon einmal erlebt hätte. Mit einem raschen Ruck war er bei Hank, und sein riesiges Maul schloss sich um den Taucher. Hank schrie stumm im Wasser als der Schmerz durch seinen Körper schoss. Seine verzweifelten Versuche, sich zu befreien, waren vergeblich. Der Hai riss ihn in Stücke, die er gierig verschlang.
Als es wieder still wurde, war von Hank nichts mehr übrig. Das Wasser beruhigte sich, und die Ruinen von Atlantis lagen wieder in ihrer ewigen Ruhe. Hanks Motorboot trieb verlassen auf der Wasseroberfläche, ein stummer Zeuge des Grauens, das sich darunter abgespielt hatte.
Acht Tage später entdeckten Fischer das leere Motorboot und schleppten es zum Hafen zurück. Im Bericht der Küstenwache stand nur, dass Hank vermutlich ertrunken und von Haien gefressen worden sei. Keine weiteren Details, keine Hinweise auf die Entdeckung, die Hank gemacht hatte.
Und so bleiben die Ruinen von Atlantis bis heute unentdeckt in den tiefen des Ozeans, verborgen vor der Welt, die ihre Geheimnisse noch immer sucht. 🦈
Eine weitere fantastische Kurzgeschichte von mir😉
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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debarbora · 2 years
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Pulsera de coral y ojo de buey (Coral an ox eye bracelet)
Pulsera de turquesa, coral y magnesita turquesa (Turquoise, coral and turquoise magnesite bracelet)
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logi1974 · 4 months
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Südengland 2024 - Tag 3
Ladies and Gentlemen!  
Wieder erwachen wir bei strahlendem Sonnenschein, da ist die Anreise bei schmuddeligem Usselwetter vom Kontinent hier her, schon fast vergessen.
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Schnell sind wir uns über das heutige Programm einig: Die weißen Klippen von Dover sollen es heute sein. Denn als wir im letzten Jahr hier waren, war der Himmel zwar strahlend Blau, doch es pfiff ein lausig kalter Ostwind. Deswegen verzichteten wir damals und besichtigten lieber, windgeschützt, ein Castle.
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Ungefähr 30 Minuten benötigen wir bis zum Parkplatz des National Trust mit dem Besucherzentrum. Natürlich waren wir nicht die einzigen Besucher, die diese fabelhafte Idee hatten, aber am Morgen ging es noch.
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Durch unsere, bereits von zu Hause abgeschlossene, Mitgliedschaft im National Trust blieben uns auch die knackigen Gebühren fürs Parken, in Höhe von 8,50 Pfund, erspart. Praktisch!
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Die schon fast ikonischen weißen Kreidefelsen bei Dover blicken majestätisch auf den Ärmelkanal und bieten einen fantastischen Ausblick über das Meer - bei guter Sicht sogar bis hin zur französischen Küste. 
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Im Prinzip verlaufen die Klippen östlich und westlich der Stadt. Die Front ist bis zu 106 Meter hoch und besteht größenteils aus Kalk und ist mit schwarzem Feuerstein durchsetzt.
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Die Felsen bestehen aus Coccolithen, die bis auf 136 Millionen Jahre zurückreichen. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die gesamte Region noch zwischen dem westlichen Großbritannien befunden und dem östlichen Polen. 
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Schwämme, Korallen und Skelette sowie Überreste sind auf den Boden gesunken und haben sich hier Schicht für Schicht abgelagert. Kaum vorstellbar, was sich in 70 Millionen Jahre angesammelt hat. So bedecken ungeheure Massen Kalk die Gebiete zwischen Großbritannien und der Ostsee.
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Die Kalkschichten ragten weit über die Meeresoberfläche hinaus. An einigen Stellen waren diese von Gletschern überzogen. Das steigende Meer zeigte nach den Eiszeiten seine Wirkung.
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Kalk weißt an sich eine hohe Weichheit auf, sodass diese Massen erodierten, um den Ärmelkanal herum. Auch direkt an der Front erfolgt weiteres Erodieren. Es gehen Jahr für Jahr einige Zentimeter Kalk verloren, zuletzt ist 2001 eine große Anzahl an Gesteinsbrocken abgefallen. 
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Die beste Art, die Klippen zu erkunden, ist ein Spaziergang entlang des Küstenpfades zum South Foreland Lighthouse. Von dort aus hat man einen großartigen Blick auf die Klippen selbst sowie auf die Kreidewiese, welche viele ungewöhnliche Pflanzen und Insekten, wie den kreideblauen Schmetterling und die pyramidenförmige Orchidee, beheimatet.
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In den Felsen nisten unzählige Vögel, wie Eissturmvögel, aber auch die Dreizehenmöwe.
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Es gibt eine Stelle an den Klippen, an dem England Kontinentaleuropa am nächsten ist – dieser Punkt heißt Shakespeare Cliff – der Abstand kommt auf gerade einmal 33 km.
Nicht immer waren die White Cliffs of Dover dabei anheimelnder Heimathafen. So manchem, der England erobern wollte, erschienen sie eher als uneinnehmbare Trutzburgen, war es doch nur an wenigen Stellen möglich, an Land zu gehen.
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Deswegen sind die "White Cliffs" geschichtlich besonders relevant. Gegen 800 vor Christus wurden erstmals auf den Kreidefelsen von Dover Erdwälle und Gräben angelegt. Sie sollten vor Invasoren schützen, die über den Ärmelkanal setzten. 
Nach der Zeitwende, zu Beginn des 2. Jahrhunderts, bauten Englands römische Besatzer auf dem Gelände einen Leuchtturm. Er existiert noch heute. Im siebten Jahrhundert n. Chr. wurde im Bereich des Kastells eine Domkirche für 22 Mönche eingerichtet. 
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Für eine erste widerstandsfähige Befestigung sorgte im Jahr 1066 Wilhelm dem Eroberer, Herzog der Normandie und seit Dezember 1066 König von England. Und in beinahe jedem der nachfolgenden Jahrhunderte wurden weitere Ausbauten hinzugefügt. 
Selbst im Zweiten Weltkrieg spielte Dover noch eine wichtige Rolle als militärisches Hauptquartier und Standort eines unterirdischen Hospitals.  Die Truppenverlagerung von mehr als 338.000 Soldaten nach England wurde von Dover aus gesteuert. Bei der ging es um die militärische Evakuierung britischer und französischer Truppen aus Dünkirchen.    
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Zeugnis hiervon gibt der Fan Bay Deep Shelter, ein in den Felsen verborgener Tunnelkomplex aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Shelter wurde als Unterkunft für die Artilleriebatterie der Fan Bay Battery in 23 Metern Tiefe in den White Cliffs in der Nähe des Hafens von Dover gebaut.
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Die Tunnel und die Geschützbatterie wurden zwischen dem 20. November 1940 und dem 28. Februar 1941 von den Royal Engineers gebaut. Die gemeinnützige Organisation "National Trust" kaufte das Land 2012 auf und entdeckte den Tunnel wieder. 
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Die Tunnel sind mit gewellten Stahlbögen ausgekleidet und der Komplex umfasste ursprünglich fünf große Tunnel mit Stauraum für Etagenbetten, Gewehre, ein Krankenhaus und einen sicheren Lagerraum, einen Generator, Toiletten und Waschräume. Die Geschützbatterie sollte feindliche Schiffe angreifen, die durch den Ärmelkanal fuhren.
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Die Tunnel wurden in den 1950er Jahren aufgegeben und in den 1970er Jahren mit Schutt aufgefüllt. Die über 18 Monate dauernden Restaurierungsarbeiten umfassten die Beseitigung von u.a. 100 Tonnen Schutt. 
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Bei der Freilegung des Tunnels fanden die freiwilligen Helfer Zigarettenschachteln, Telegramme, improvisierte Kleiderhaken - und ein in die Kalkwand geschnitztes Gesicht.
Die Tunnel wurden am 20. Juli 2015 für die Öffentlichkeit geöffnet.
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Heute können Besucher den Schutzraum so erleben, wie es die Soldaten vor über 80 Jahren taten. Man bleibt etwa 45 Minuten in den Tunneln und wird am Eingang mit einen Schutzhelm mit Stirnlampe, der für die Beleuchtung während der Tour sorgt, ausgestattet.
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Nachdem ein schwerwiegendes Kondensationsproblem die Soldaten dazu zwang, die Unterkunftstunnel zu verlassen, wurde ein elektrisches Belüftungssystem installiert. 
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Der im Winter 1941/2 gebaute Maschinenraum beherbergte eine Heizung und einen elektrisch angetriebenen Ventilator, der von einem nahegelegenen Maschinenhaus angetrieben wurde, um trockene Luft in die Tunnel zu blasen.
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Heute wird dieser Raum zur Begrüßung der Besucher genutzt und Besucher können den original Ventilator, sowie Fotos und Pläne aus dem Zweiten Weltkrieg und aus dem Wiederentdeckungsprojekt sehen. 
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Nach der Sicherheitseinweisung steigt die Gruppe die 125 Stufen hinunter, über 3 Absätze, in die ursprüngliche Beton- und Stahlkonstruktion.
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Ein sachkundiger Guide zeigt Kriegsdarstellungen in den Tunneln sowie Artefakte und Graffiti, die von den Soldaten hinterlassen wurden. 
Auf halber Strecke der Tour kommt die Gruppe ans Tageslicht, um die beiden Schallspiegel (Sound Mirror) zu sehen – Relikte aus dem 1. Weltkrieg. 
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Diese Schallspiegel auf Abbots Klippe wurde 1928 gebaut, um frühzeitig vor feindlichen Flugzeugen zu warnen, die sich Großbritannien nähern. Die Spiegel waren überraschend wirkungsvoll und eine Reihe wurden entlang dieses Küstenabschnitts gebaut.
Das System wurde jedoch 1938 zugunsten von RADAR aufgegeben. Von diesem Ort aus bekommt man sowohl akustisch als auch optisch ein großartiges Gefühl für die Umgebung.
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Die nächsten Toiletten und Verpflegungsmöglichkeiten befinden sich am South Foreland Lighthouse, etwas mehr als 1 km entfernt.
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Unterwegs treffen wir immer wieder auf Kuhfladen, die überall verteilt herum liegen. Die stammen von freilaufenden Rinder. Die 20 Dexter-Rinder sind Mitarbeit des National Trust. 
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Sie helfen das Land zu pflegen, ohne dass Maschinen oder Chemikalien erforderlich sind. Die Tiere leisten hervorragende Arbeit bei der Kontrolle der Vegetation.
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Natürlich ist heute, bei diesem Traumwetter, auf dem Klippenweg jede Menge los. Aber die Leute verhalten sich alle rücksichtsvoll und extrem hilfsbereit.
Alsbald machen wir uns auf den Rückweg. Wir müssen zurück in unsere Unterkunft und packen, denn morgen geht es weiter zu unseren nächsten Station.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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2023suedsee · 1 year
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Die Yasawa Inseln sind ein Traum, auch, wenn das Wetter grad ein bisschen spinnt............Alles ist hier genau so, wie frau sich die Südsee vorstellt. Leider hat es vor allem Amis und AustralierInnen hier. Das Nahrungsangebot ist entsprechend. Fijianisches Essen ist soooooooo gut, aber in diesem Resort keine Spur davon. Dafür gibt es abends immer schöne Livemusik, hin und wieder auch fijianische. ABER das Riff direkt vor dem Haus ist WUNDERBAR. Fische jeglicher Art und die Korallen........ein Bad in Farben...... ich bereue es SEHR keine Unterwasserkamera zu haben. Nun versuche ich das alles im Kopf zu speichern..........Gestern haben wir einen Schnorchelausflug gemacht auf ein anderes Riff. Dort gab es Riffhaie.........auch sonstige Fische, die deutlich grösser waren........toll. Heute geht es nun zur nächsten Insel. Dort kann frau dann mit Haien tauchen. Mal gucken, ob ich das machen mag..............
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Tag 8 03.04.2024 Grenada
Heute Morgen sind wir pünktlich um 08:00 Uhr in St. George‘s, der Hauptstadt Grenadas angekommen. Grenada ist 344 km2 groß, hat 113.000 Einwohner und gehört zu den Commonwealth Staaten, das bedeutet, dass hier König Charles III. auch König von Grenada und somit dessen Staatsoberhaupt ist 👑😅 Da er aber überall viel regieren muss, wird die britische Krone wird von einem Generalgouverneur repräsentiert👍.
Die Tölpel haben uns bis hierher begleitet und stürzen sich auch im Hafen aus einer immensen Höhe pfeilschnell ins Meer. Papa hat inzwischen herausgefunden, dass es sich um einen Maskentölpel handelt und seinen braunen Kumpel hab ich dank Wikipedia als Weissbauchtölpel (oder auch Brown booby) identifiziert.
Heute hatten wir uns für den Ausflug „Segeln und Schnorcheln“ entschieden. Mit dem Katamaran (mit eingerolltem Segel und kräftigem Motor🤪 = Segeln) fuhren wir in das Meeresschutzgebiet Molinere Beauséjour. Die Schnorchelausrüstung wurde angelegt und über eine Leiter ging es ab ins Meer. 🤿.
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Gut, dass wir in den letzten zwei Tagen uns ein bisschen ausprobieren konnten, ansonsten wäre es so ohne Grund unter den Füßen schwierig geworden. So aber konnten wir in Ruhe den „Unterwassergarten“ durch die Taucherbrille angucken. Leider war heute der Himmel total bewölkt, was für den Sonnenbrand gut aber für die Sicht ungünstig war. Ansonsten sind die zahlreichen Figuren schon vom Boot aus zu sehen. Trotzdem haben wir etliche Skulpturen entdeckt, total beeindruckend.
In einer Tiefe von zwei bis fünf Metern sieht man die Plastiken des Künstlers Jason de Caire Taylor. Er arrangierte auf einer Fläche von 800 Quadratmetern insgesamt 65 lebensgroße Skulpturen. Die Figuren, die in ein natürliches Labyrinth von Riffen eingefügt sind, sollen die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Grenadas darstellen. Außerdem ist das besondere an den Statuen ist, dass sich Korallen, Schwämme und andere Meereswesen darauf ansiedeln können.
Der Künstler hat Beispiel eine Gruppe von 25 Kindern, die Hand in Hand einen Kreis bilden, auf den Grund des Meeres gestellt. Ein Stück weiter weg sitzt zwischen Wänden aus Korallen ein Mann an einem Schreibtisch, bedeckt mit Zeitungsausschnitten. Der verlorene Korrespondent tippt in der Stille des Meeres längst überholte Nachrichten in eine altertümliche Kofferschreibmaschine….👍🤩
Hier die gemopsten Bilder aus dem Internet 🤪 mal sehen, ob wir auch noch ein trübes Foto von der GoPro hinbekommen 🤔
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Nach einer Dreiviertel Stunde hieß es, die Leiter wieder hochklettern und ab zum nächsten „Boxenstopp“: vorbei an der Perla zum Strand. So ein Katamaran schaukelt doch ganz schön und der Fußboden ist rutschig, vor allem, wenn jede Menge tropfender Schnorchler rübergeschlürft sind. Da ich meine Badeschuhe zwar die ganze Zeit aber nicht im entscheidenden Moment, nämlich beim Überklettern einer Stufe während der Katamaran schaukelte, anhatte, segelte ich der Länge nach hin🙈. So genau hätte ich das mit dem „ Segeln und Schnorcheln“ auch nicht nehmen müssen…das Ergebnis: geprellte Rippen und Steißbein 😬🫢 schöner Mist aber nochmal Glück gehabt, nichts gebrochen. Jetzt gehe ich bisschen langsamer und wackel beim Sitzen vorsichtig von einer Pobacke auf die andere😅.
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Ein- und Aussteigen am Strand war doch einfacher 😅 Nach einer Stunde Strandbesuch brachte uns der Katamaran zurück. Es gab Erfrischungen für innen und außen: Cocktails und Regen🤣 Da es immer noch Temperaturen um 30 Grad waren , störte das bisschen Wasser niemanden. Im Gegenteil, „querfallenden“ Regen kannten wir noch nicht…zu Hause kommt das Wasser von oben…fühlten wir uns gut erfrischt. Matthias durfte nun beide Rucksäcke tragen…
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Nach kurzer Pause an Bord mit Salatblatt und Softeis als Zwischensnack, unternahmen wir ganz gemütlich einen Abstecher nach St. George‘s. Das Gute ist, dass man beim Insel-Anlaufen auch immer gleich direkt im Ort ist, keine langen Wege. In diesem Fall, direkt in der Inselhauptstadt. Diese ist so völlig anders, als die bisher Gesehenen. Nicht nur, dass sofort zu merken ist, dass 95% der Einwohner afrikanischer Herkunft sind, sondern auch die Gerüche, der Autolärm, das Gewusel gab es auf den eher beschaulichen ABC Inseln nicht. Matthias fühlte sich ein bisschen nach Indien versetzt 🤔😅 So guckten wir uns den Markt an, nahmen auch Muskatnüsse mit und schlenderten durch ein paar Straßen der Innenstadt. Die Straßen sind relativ eng und an den Linksverkehr muss man sich auch gewöhnen…Also doch lieber wieder an Bord zum Käffchen und Kuchen🤪nein Hauptgrund war eher die Hitze, die in der Stadt so ohne Wind doch ganz schön drückt 😅
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Heute laufen wir wieder um 18:00 Uhr aus. So fahren wir immer in den Sonnenuntergang hinein (so die Sonne denn da ist 😅). Aber was auffällt, ist die Schnelligkeit. Mit Sonnenuntergang ist es auch sofort dunkel, als ob jemand den Schalter umgelegt hat, ohne Dämmerung. Bis Barbados legen wir nun über Nacht
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annalng · 7 months
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13.01-27.02
Jetzt war ich insgesamt 7 Wochen auf der Farm in Ayr.
In den letzten Wochen war ich nicht mehr auf der Zitronen Farm, weil die Picking Season Ende Februar geendet ist und jetzt die Planting Season ist, wo man die Pflanzen anbauen muss. Die letzten Wochen war ich immer auf unterschiedlichen Farmen und musste ganz viele verschiedene Dinge machen, wie Äste aussortieren, Unkraut und Wurzeln ziehen oder pflanzen. Am öftesten musste ich am Ende Wassermelonen pflanzen, was sehr anstrengend war durch das ganze bücken und wieder aufstehen.
In den 7 Wochen auf der Farm habe ich viele coole Leute getroffen, mit denen die Zeit auf der Farm sehr lustig war.
Wenn wir mal nicht gearbeitet haben, haben wir viel unternommen, wie BBQ‘s und einen Sport-Spiele Tag. Auch am Ende der Zitronen Farm wurden wir zu einem großen BBQ eingeladen, wo wir viel über die Traditionen der Leute aus Fiji erfahren haben, mit denen wir auf der Farm gearbeitet haben.
Am 25. Januar kam der Cyclone Kirrily nach Queensland, weswegen wir mehrere Tage nicht arbeiten konnten. Wir hatten 2 Tage keinen Strom mehr, aber haben alles gut überstanden.
Sude ist vor einem Monat zurückgeflogen, ich treffe sie jetzt aber am 29. Februar in Airlie Beach wieder, wo wir dann mit unserer East Coast Tour starten, worauf ich mich schon sehr freue☺️
Am 25. Februar habe ich die Farm verlassen und bin dann direkt nach Magnetic Island gefahren. Dort habe ich mich auch mit Luna, einer deutschen Freundin, getroffen. Wir haben uns zusammen einen Roller ausgeliehen und die Insel erkundet. Dabei haben wir Wallabies gefüttert und ich habe auch meinen ersten Koala in freier Natur gesehen, welcher sehr süß war.😍
Danach sind wir noch nach Townsville, wo Luna arbeitet und ich habe ihre Freunde kennengelernt und sie haben mir abends etwas Townsville gezeigt.
Gestern bin ich in Cairns angekommen, wo ich heute einen Schnorcheltrip im Great Barrier Reef bei der Green Island gemacht habe, was sehr cool war. Auch wenn ich nicht so viele Korallen gesehen habe, wie ich dachte, habe ich zwei riesige Schildkröten gesehen und einen großen Rochen😍
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