Tumgik
#Ratschen
lalalenii · 6 months
Note
13 & 15 für das Country ask game :)
13. does your country (or family) have any specific superstitions or traditions that might seem strange to outsiders?
since we're coming out of Easter I realized that Osterratschen is much more common and well-known in Austria? Also tied in with that the belief/superstiton that the church bells fly to Rome which is why the Ratschen are necessary. I know so many people from school who were Ratscherkinder but in Germany I always have to explain what it is.
15. a saying, joke, or hermetic meme that only people from your country will get?
Kabinenparty!
1 note · View note
korrektheiten · 1 year
Text
Von Antlaßeiern bis Spinatgericht – der Gründonnerstag in unserem Brauchtum
Wochenblick: Mit dem Gründonnerstag, dem Donnerstag in der Karwoche, endet die 40tägige Fastenzeit und es beginnen die drei heiligen Tage. Ab dem Gloria der Gründonnerstagsliturgie schweigen die Glocken. Der Volksmund sagt „sie fliegen nach Rom“ und kehren erst in der Osternacht zur Auferstehungsfeier wieder zurück. An ihre Stelle treten die Ratschen (hölzerne Lärminstrumente), die die Gläubigen … Von Antlaßeiern bis Spinatgericht – der Gründonnerstag in unserem Brauchtum Weiterlesen » http://dlvr.it/Sm4z5p
2 notes · View notes
pfirsichspritzer · 2 years
Note
13 or 25 for the asks?
13. does your country (or family) have any specific superstitions or traditions that might seem strange to outsiders?
That's a tough question.
Krampus (which has become a subject of some horror movies in recent years) is probably strange to outsiders. On December 5th someone dressed in a hairy costume will go to the houses of families with children and ask if the children were good this year or else he'll take them with him in his sack. I mean, he doesn't actually do it, but I used to behave extra well a few days before Krampus-day 😅
Oh, and before Easter the church bells are said to "fly to rome". Normally the church bells ring in the morning, at noon and in the evening. During this time they don't. Instead the children go through the villages with "Ratschen", which are kind of like wooden rattles (it's difficult to describe) and make noise.
25. would you like to come from another place, be born in another country?
Actually no. I would like to see a lot of countries/ travel around the world but I really like to life here.
3 notes · View notes
nicosrabbit1 · 1 year
Text
Tag 23, Dienstag, 23. Mai
Gardasee. Die Gang hat sich vergrößert.
Wir entspannen und warten auf Olga und Marcel mit Malo. Dann geht’s eine Runde spazieren, Aperol Spritz trinken und Piadine essen am Wasser.
Viel mehr ist auch nicht passiert. Wir ratschen, Marc fährt Rennrad, Erik ist weiterhin nach jedem Schlaf begeistert, dass Juri dabei ist.
Abends gibt’s Bolo für 7 Personen - eine Herausforderung auf den Campingkochern.
Ahhh - und wir haben am zweiten Tag in Folge Temperaturen bei welchen man zerschmilzt. Das ist schön. Die Kinder spielen nackig und die Eltern hängen in Bikinis und Badehosen rum.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
felbysduster · 22 days
Text
Donnerstag, Ungarn
6h fahren und ich bin an meinem Ziel für Heut: Velence.
Auch hier treffen Vergangenheiten aufeinander. Aber des is Privat, Tanja und Sonja kennen sich aus🤣
Etwa ratschen und dann die Kinder durch den Wildpark zerren... Bei 30grad echt ein Spass und ich pfeif noch nicht mal aus dem allerletzten Loch... Die Mädels pfeifen min. genauso.
Zurück im Ferienhaus erstmal geschmeidig Duschen, hübsch machen und ab ins Restaurant.
Bilder gibt's aus wg Geheimhaltung keine...aber wir haben gefressen als gäbs kein Morgen und alt is a keiner geworden.
0 notes
norbisgrossefahrt · 3 months
Text
Es geht nach Hause! Wir verlassen relativ zügig die Türkei und passieren die Grenze nach Bulgarien. Da wir nicht wirklich einen Plan haben, fahren wir mehr oder weniger auf direkter Linie durch das Land. Wir haben es uns nicht nehmen lassen und einen Abstecher zum Schwarzen Meer gemacht, wo wir ein letztes Mal planschen waren. Ein paar Tage später ging es bereits über die nächste Grenze nach Rumänien. Hier haben wir etwas länger Zeit verbracht und hatten nochmal richtig schöne Plätze. Rumänien hat unglaublich viel Natur zu bieten und es macht direkt wieder Spaß, um Grünen unterwegs zu sein. Bevor wir Richtung ungarische Grenze gefahren sind, haben wir uns einen Schlafplatz in einem Wald gesucht, wo wir Katjas Geburtstag gefeiert haben. Umgeben von Bäumen und einem Fluss haben wir uns einen schönen Tag gemacht und es uns gut gehen lassen. Jetzt hatten wir beide schon zweimal auf der Reise Geburtstag, Wahnsinn. Nach ein paar Tagen absoluter Ruhe geht es nun wieder weiter. Die Grenze nach Bulgarien ist schnell erreicht und auch hier führt unser Weg relativ direkt durch das Land. In den letzten Wochen haben wir sehr viel Strecke gemacht und haben viel Zeit mit Fahren verbracht. Dabei sind unzählige Landschaften und Wetterstimmungen an uns vorbeigezogen. Das ist direkt ungewohnt, waren wir doch die letzten zwei Jahre immer sehr langsam unterwegs und haben teilweise mehrere Wochen in einer Umgebung verbracht. Wir kommen gut voran und haben schnell den Plattensee erreicht, wo wir noch eine Nacht verbracht haben. Auf dem Weg dahin haben wir noch die Chance genutzt und lecker Lángos gegessen. Wir haben für die Heimreise extra ein wenig Puffer eingerechnet, damit Zeit für spontane Umwege bleibt. Und so haben wir uns entschlossen nicht die direkte Route nach Salzburg zu nehmen, sondern einen Abstecher nach Slowenien zu machen und dort nochmal bei einem Bauernhof vorbei zu fahren, bei dem wir vor einigen Monaten, auf dem Weg in den Süden, schon mal waren. Hier haben wir ein richtig schönes Wochenende verbracht. Ähnlich wie beim letzten Mal ist die Natur gerade im Wandel, dieses Mal von Frühling zu Sommer. Wir starten die Tage mit einem herrlichen Frühstück auf dem Balkon des Bauernhauses gefolgt von einem Spaziergang durch das Tal. Wir beginnen langsam zu verstehen, dass es wirklich nach Hause geht. Nun liegen nur noch ein paar hundert Kilometer vor uns und in einer Woche werden wir Zuhause sein.
Wohl genährt und voller Vorfreude starten wir nun nach Österreich, wo wir auch nochmal bei zwei Bauernhöfen Halt machen, bei denen wir auf dem Weg in den Balkan übernachtet haben. Die Familien erinnern sich an uns und nehmen uns herzlich in Empfang, was wir sehr genießen. Und dann ist es schon soweit. Nach ein paar Tagen auf einem Bauernhof bei Salzburg treten wir unsere letzte Etappe an und überqueren die Grenze nach Deutschland. Ein wahnsinnig komisches Gefühl - alles wirkt so weit entfernt und zugleich sehr vertraut. Die letzten Kilometer waren wirklich aufregend und gingen so schnell vorbei, dass wir gar nicht so recht wussten, wie uns geschieht, als wir daheim angekommen sind. Ähnlich wie vor dem Start der Reise haben wir uns wieder einen Tag gewünscht, den wir mit unseren Familien verbringen können - alle gemeinsam. Und dieser Wunsch wurde uns auch erfüllt. Wir wurden zwar während der Reise von unseren Familien besucht, aber es fühlt sich trotzdem nach einer langen Zeit anders an, was das Wiedersehen und die lang ersehnten Umarmungen umso schöner macht. Auf dem Programm für diesen Tag steht nichts außer essen, ratschen und ankommen. Eine schönere Ankunft hätten wir uns nicht wünschen können und sind unseren Familien sehr dankbar dafür.
Wenn wir es nicht besser wüssten, könnte man glauben wir hätten vor ein paar Wochen den ersten Beitrag für diesen Blog geschrieben. Dass wir ein wenig das Zeitgefühl verloren haben, ist uns mittlerweile klar geworden. Doch jetzt wo wir wieder da sind, kommt es uns noch viel extremer vor. Das wird wohl noch eine Weile dauern, bis wir das einordnen können. Hinter uns liegen knapp zwei Jahre voller Abenteuer, Spaß und Emotionen. Dabei gab es viele Höhen aber auch Tiefen, die wir gemeinsam bewältigt haben. Knapp zwei Jahre, in denen es immer nur weiter ging - immer der Nase und nicht zuletzt auch den Jahreszeiten hinterher. Wir sind einfach nur glücklich, dass wir das erleben durften und wir heil wieder Zuhause sind. Norbi war dabei nicht nur unser Auto, das uns circa 55.000km durch 29 Länder gebracht hat, sondern auch unser Zuhause für 670 Nächte am Stück Norbis große Reise in nun offiziell vorbei und wir wieder da. Daran müssen wir uns erstmal gewöhnen. Gleichzeitig sind wir bereit für einen neuen Abschnitt mit neuen Abenteuern. Wer weiß, vielleicht fahren wir bald wieder mit Norbi durch die Gegend - die nächste Reise kommt bestimmt :)
0 notes
nucifract · 1 year
Photo
Tumblr media
Blick in die Zukunft. Mar 2016
Blick in die Zukunft als Pyramiden-Sklave. Pyramiden-Sklaven auf dem Weg zur Arbeit.
Viele haben es noch immer nicht gespannt. Der ganze Umwelt-Scheiß, das intersektionale Teilmengen-Sortieren ist nichts als Vorwand. Dahinter steckt der uralte Traum noch älterer weißer Männer und ihrer bunten Gefolgschaft: Der Traum, der Menschheit doch noch den Sozialismus aufs Auge zu drücken, diesmal aber wirklich und inoperabel.
Mag sein, daß die Handpuppen der Bewegung den Klimascheiß wirklich glauben, all die Leons und Marvins, Isolden und Malcolm-Ndingus und wie die Ratschen-Clowns alle heißen könnten – hinter den Kulissen sitzen knallharte Machtmonster mit ihren Cognac-Fressen und Honecker-Hütchen und träumen davon, Brigaden und eigene Geheimpolizei-Ministerien zu befehligen und an antifaschistischen Jägerzäunen Hotzenplotz-Pistolen voller gehacktem Blei abzufeuern. Richtung “Freundseite” .
Früher hätte ich bei solchen Aussichten den Weg in die Kneipe gesucht und mir ordentlich die Tuntel begossen, während ich mit meinen Freunden das Elend der Welt beklage. Heute nährt es nichts als meinen Widerstandsgeist. Nüchtern. Sachlich.
Mag sein, daß all die schmalschultrigen Antifa-Schweißfüße, daß all die kleinen Mädchen nur ein kleines bißchen Gewalt, aber ansonsten das Beste wünschen, wenn sie unsere Demokratie abschaffen und durch irgendwelche Räte ersetzen wollen.
Und das unter den Augen unserer dienernden und buckelnden Verfassungsschutz-Meckies. Von denen man nicht weiß, mit was die gepudert sind, daß sie so überhaupt nix mehr raffen. Wahrscheinlich einfach nur mit laut polternder Angst und Opportunismus. Aber doof sein oder angstgestört ist keine Entschuldigung.
Das End vom Lied jedenfalls wird das immer gleiche sein. Jede Menge Versorgungsprobleme, Hunger, der Einzelne ständig mit Gewalt bedroht durch ein gesichtsloses “Kollektiv”, das in die Macht festgebissen ist. Von durch Vetternwirtschaft und Schranzentum in ihre Positionen gelangten Privilegierten.
Einmal ein falsches Lied gehört, ein nicht freigegebenes Gedicht gelesen und schon ist es vorbei. Vorbei mit dem Leben in der Himmels-Tyrannis. Auch für die Verwandtschaft. Ab in den Gulag, Steinkohle fördern.
Umweltschutz und Frauenrechte werden dann nur noch ein fernes Echo sein. Und auch der aktuelle Modetrend, die Fetischmänner aus der Frauenumkleide, mit ihren seltsamen Postbeamtinnen-Brillen, werden auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet sein.
Und im obersten Gericht sitzen fünf Clon-Schafe mit Prinzenrolle-Frisur, in Bequem-Hosen, die auf den Namen Angela hören.
Einen Blick in kommende Glückseligkeiten kann man derzeit auf Kuba, in Somalia, in Nigeria, in Venezuela, in Nordkorea, in der Türkei, auf Sri Lanka oder in Afghanistan werfen. Da sind die bunten Freunde unserer Rotgrünen schon am Ruder.  Aber vielleicht hinterlassen wir der Nachwelt ja eine Pyramide. Eine bunte Pyramide, gebaut auf Vergewaltigungen, Schauprozesse, Straflager und Hunger. Und die Witwenverbrennung und die Sklaverei führen wir auch wieder ein, denn deren Verbot war eins der ganz großen kolonialen Verbrechen, war kultureller Völkermord an diesen friedfertigen, an diesen stolzen alten Zivilisationen, die wir so brutal überfallen haben.
-- Oh Mann, Samstag: Im Radio Bundesliga. Das absolute Depressivum für jeden intelligenten, phantasiebegabten Menschen. Bundesliga ist wie eingemauert sein und den Rest des Lebens Sojamehl fressen müssen. Schon mit Zwölf habe ich gespürt, wie um mich herum schwarze Vorhänge vom Himmel fallen, sobald ich im Radio diese Reporterlabers gehört habe. Mindestens zwei Jahre ohne Bewährung für die Organisation von Vereins-Fußballspiel, für das Gewähren der Möglichkeit zum, für das Berichten über, für die Herstellung oder den Verkauf von entsprechender Kleidung, für das Zurschaustellen, Herstellen, Anbringen bundesligieger Embleme und Abzeichen.
Drei Jahre Mindeststrafe für den Gebrauch von Fußball-Metaphern. (”Halbzeit für die Koalition.” Abführen!)
Der Versuch ist strafbar! Danach der Deutsche Sonntag und als abschließender Kopfschuß die Titelmelodie der Lindenstraße. Mein Leben die Hölle. 
Kein Wunder, daß so viele damals Europa verlassen haben und in das glückliche Amerika emigriert sind. Ein Leben fern der Bundesligamenschen muß das Paradies sein.
1 note · View note
theatermachtpolitik · 2 years
Text
Gradido als Dank-Kultur Le Mo Mo 30.Jan.2023
Tumblr media
LeMoMo am Montag, 30. Januar ab 18:30 Uhr
Ökonomie der Dankbarkeit – Erster LeMoMo in 2023
Ein Wirtschaftssystem für weltweiten Wohlstand und Frieden durch Kreislaufwirtschaft in Harmonie mit der Natur – das ist die Vision von gradido. Am Montag, 30. Januar 2023, stellte Peter Uthess, Vorstand von Netzwerk Gemeinsinn e.V., diesen Ansatz im LeMoMo (letzter Montag im Monat) vor. Erstmals fand der Austausch dabei nicht nur persönlich, sondern auch als Hybridveranstaltung mit live zugeschalteten Teilnehmenden statt. Gradido versteht sich als Ökonomie der Dankbarkeit und wird seit über einem Jahrzehnt in der Gradido-Akademie für Wirtschaftsbionik von Margret Baier und Bernd Hückstädt erforscht und weiterentwickelt (www.gradido.net). Das ganze System beruht auf einem aktiven Grundeinkommen und der Idee des dreifachen Wohls. Dreifaches Wohl heißt: 1. Wohl für den Einzelnen 2. Wohl für die Gemeinschaft und das 3. Wohl ist für das Große Ganze (Umwelt etc.). Die Kritik am derzeitigen Wirtschafts- und Finanzsystem mit den wachsenden Schuldenbergen und der Geldschöpfung über Kredite (sogenanntes Fiat-Money) hat schon vor Jahren Tauschringe, Gemeinwohlökonomie und andere Systeme des nachbarschaftlichen Zusammenhalts entstehen lassen. Die Gradido-Gründer sehen drei grundlegenden Fehler des derzeitigen Geld-Systems: die Geldschöpfung durch Schulden (Kredite), das Zins- und Zinseszins-System und das Nicht-Beachten von natürlichen Prozessen (Natur = Werden und Vergehen). Dank der kleinen Runde konnten Fragen sehr ausführlich beantwortet werden, z. B. zum Nutzen von Gradidos (GDD) in der realen Welt und dem neuen Dank-Bar-Schein, der auch analog getauscht werden kann sowie zur Verbindung mit alternativen Ansätzen für ein menschengerechtes Wirtschaftssystem. Mit einigen einfachen Bilder und Beispielrechnungen zeigte Peter Uthess, wie sich durch die „natürliche“ Vergänglichkeit des Gradido Systems, das im Jahr 50% seines Wertes verliert, auf Dauer ein Fließgleichgewicht einstellen und damit eine stabile Wirtschaft und stabile Preise realisiert werden könnten. Und das alles ohne Steuer, Schulden oder sonstige Abhängigkeiten. Ein besonders beachteter Teil war in der Präsentation das 3. Wohl von Gradido – der Ausgleichs- und Umweltfonds (AUF). In der Diskussion wurde hinterfragt, ob so dieses „Geldsystem“ (Gradido) nicht zu nahe am existierenden (gelernten) „Geldverhalten“ der Menschen angesiedelt sei. „Schenk-Kreise“ und Tauschsysteme sind derzeit sehr populär und „en Vogue, die versuchen einen Denk-Systemwechsel herbeizuführen. Gradido gehe hier einen etwas anderen Weg, erläuterte Peter Uthess. Durch das aktive Grundeinkommen (Tätigkeiten die dem Gemeinwohl nützen werden als Grundlage für die Gradido-Schöpfung anerkannt) erlebt der Mensch wieder seine Bedeutung für die Gemeinschaft und wird nicht zum Bittsteller (Bettler) des Systems – Eigenverantwortung und Sinnhaftigkeit werden geschult. Zudem wird auf den Begriff „bezahlen“ verzichtet und mehr auf die „Funktion“ des „Bedankens“ hingewiesen – z. B. Vielen (1000) Dank für Dein (Dabei-)SEIN : Und so kam es dann auch zu Schluss der Präsentation zu einem sehr direktem Beispiel von „fließendem“ Gradido: Eine Teilnehmerin, die aus dem Chiemgau digital zugeschaltet war, erhielt als Dank für ihre tollen Fragen und lebendiges Dabeisein ihre ersten 20 Gradido – flugs konnte Sie, obwohl sie noch kein Gradido-Konto bis dahin hatte - mit ihrem Handy den per QR-Code generierten Link scannen und war 2 Minuten später - nach der direkten Anmeldung und Registrierung - um 20 Gradido "reicher". In "Echtzeit" konnten wir auf dem Bildschirm verfolgen, wie die 20 Gradido vom Konto übertragen waren. Alles sehr "spielerisch" und einfach. Nach der Präsentation konnten noch frisch „gerettete“ süße und salzige Backwaren verzehrt werden beim Mitbring-Buffet: ein nachhaltiges „Ratschen“. und ein gelungener Start des LeMoMo für 2023!
Tumblr media
Liebe Mitglieder, Freund*innen und Interessenten von Netzwerk Gemeinsinn e.V., seit unserer letzten Mitgliederversammlung haben wir einen neuen Vorstand: Peter Uthess, Fritz Letsch und ich bilden zusammen das neue Vorstandsteam. Und wir machen uns gleich frisch ans Werk. Bevor das ÖBZ aufgrund der notwendigen Dachsanierung bis Ende des Jahres ins Shaere in Neuperlach einzieht (wo auch die inzwischen gut bekannte Community Kitchen ist) laden wir herzlich ein zu einem Einladung zum LeMoMo (unser Letzter Montag im Monat) am Montag, 30. Januar 2023, ab 18:30 - 21:00 Uhr ins Ökologische Bildungszentrum (ÖBZ), Englschalkinger Straße 166, 81927 München. Thema des Abends: Dankbarkeit schenken und annehmen Peter Uthess beschäftigt sich schon seit Jahren mit Themen der Gemeinwohlökonomie, des bedingungslosen Grundeinkommens, mit Tauschhandel und Schenk- und Dankbarkeitsökonomie. Besonders das gradido-Modell von Margret Bayer und Bernd Hückstädt (www.gradido.net) verfolgt einen digital unterstützten Ansatz, Wertschätzung über Dankbarkeit zu zeigen - und das ehrenamtlich oder freiwilige Engagement spielt hier eine besondere Rolle. Das ethische Grundprinzip von Gradido basiert darauf, das Wohl des Einzelnen mit dem der Gemeinschaft und dem großen Ganzen - im Sinne der Natur und Umwelt - in Einklang zu bringen. Das klingt nach geistiger Verwandtschaft mit unserem triple win aus der Gemeinsinn-Werkstatt: für mich, für die Gruppe und für die Gesellschaft entsteht Sinn und Nutzen. Und macht hoffentlich wie mich auch Euch neugierig: Peter wird uns einen Rundgang geben, was gradido ist, wie es funktioniert und was es vielleicht bewirken kann: Und damit wir dies nicht nur theoretisch anschauen, sondern auch praktisch erfahren können, möchten wir Euch einladen: alle, die sich anmelden zum LeMoMo erhalten als Dankeschön von uns 20 Gradidos zur Begrüßung. Diese haben vor allem Peter und ich mit unserem Einsatz für die Gemeinschaft schöpfen können - und da sie sofort anfangen weniger wert zu sein, möchten wie sie gerne schnell weitergeben und so die Dankbarkeit vermehren (wenn auch nicht verzinsen ;-) Und natürlich wollen wir sowohl die Chancen, die ein solches System bieten könnte, diskutieren - als auch die Fragezeichen, ob und wie "so etwas" funktionieren könnte. Wir eröffnen Montag abend im ÖBZ einmal wieder den Raum - und haben ab 18 Uhr vorab sowie während des Abends bestimmt auch noch Zeit, über das zu quatschen, was uns vielleicht sonst noch bewegt in diesen nicht nur ökonomisch unruhigen Zeiten, mit herzlichen Grüßen  Maren (mit Peter und Fritz) P.S.: "traditionell gibt es beim LeMoMo ein Mitbring-Buffet. Für eine kulturelle Grundausstattung sorge ich, wer Zeit und Lust hat eine Kleinigkeit mitzubringen, ist herzlich willkommen - aber kommen darf man auch einfach so: "nur" mit Lust, Neugier und Offenheit auf Neues und einen hoffentlich spannenden Austausch;-) Read the full article
0 notes
nuxillu · 2 years
Photo
Tumblr media
Übergang ins Autogerechte. Jan 2023
Die moderne Stadt besteht zum eigtl. größten Teil aus Peripherie. Diese breiten Gürtel um die Zentren, in denen so langsam der Übergang in die Welt des Automoblis stattfindet.
In jungen Jahren bin ich Meile um Meile durch solche Todeszonen gelatscht, sei es in Turin oder Livorno, sei es in Kopenhagen oder Genf. An irgendeiner Raststätte, einer Auffahrt aus einem Wagen gepurzelt und dann gelaufen und gelaufen und gelaufen. Gelaufen!
Nicht bereit, etwas von den 10 Mark, die ich damals vielleicht als Reise-Tagesbudget hatte, in einen Bus oder ein Taxi zu versenken.
Wichtige Erfahrung, mal so richtig geworfen und Subjekt und allein und verlassen zu sein in einer nichts als abweisenden, unausdenkbar häßlichen Fremde.
Unsere linken Neusprech-Regierungen plappern zwar immer von den öffentlichen Verkehrsmitteln, aber tatsächlich ist ohne Auto, jenseits der Städte, nichts als Wüste. Die starken und kräftigen Typen können ein bißchen was mit dem Rädchen machen. Vor allem im flachen Norden. Aber so richtig leben kann man ohne Wagen auch dort nicht.
Unter unseren Aktivistix-Regierungen schrumpft der Öffentliche Nahverkehr auf dem Lande schneller als der Eisgürtel der Arktis. Das ist den grünen Gänseblümchen wahrscheinlich gar nicht bewußt, weil sie selten über den eigenen Kragenspeck hinausdenken. Ganz konzentriert auf ihre speziellen politischen Hobbies wie Hautfarbensortierung, Geschlechterkram, Islamistenverstehen usw. Und alles, was außerhalb der Millionenstädte lebt, halten sie sowieso für bescheuert.
Sollte man mal als Fortbildungs-Aufgabe für Parlamentarier anbieten: “Fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln, an einem einzigen Werktag, die 20km von Koblenz am Rhein nach Hundsdorf im Westerwald. Und zurück.”
Ich wette, ohne Sänftenträger schafften sie nichtmal die Hin-Tour. Und solche Dummschwätzer wollen den Leuten das Autofahren verbieten.
Dazu unsere Medien und meine Mitmenschen, die ganzen Fernseh-Ratschen, die scheinpromovierten Rundfunk-Wissenschaftler, die ganze intellektuelle Völkerballmannschaft, alle labern sie den Blödsinn mit.
Und weil es grade Thema ist, würde mich ja mal interessieren, wie die ganze Black-Friday-Mischpoke  samt ihrem Sperrmüll nach “Lützi” Lützerath auf den Kohleflöz gekommen ist. Bestimmt nicht mit “den Öffies”, den Rucksack voller “Mollies”. Dieser ganze Biene Maja Baby MaliBuchi Scheiß geht mir sowas von auf den Zeiger.
Ich könnt den ganzen Tag verfassungschutzrelevant delegitimieren, so blöd sind se alle, diese Follow the Science-Idioten und ihre Musik-Kanal-Wissenschaftler in Bärchen-Pantoffeln. Ich bin mir sicher, irgendwo findet sich ein PR-Bildchen im Toggolino-Stil von Frau Dr. Mai-tie Kim Ngyen. Im Bienenkostüm mit süßen Fühlerchen auf dem Kopf. (Das Wort “putzig” ist von mir selbst unter Strafandrohung in meinen Passiv-Wortschatz verbannt. Und selbst da brennt es mir ein Loch ins Gehirn.)
Man muß heutzutage ja wirklich grüner Vollnazi oder zumindest aktiver, entschlossener Mitläufer sein, um nicht dem Verfassungsschutz aufzufallen. Kann doch kein Mensch mit Restverstand ertragen, was gegenwärtig läuft.
Zum wiederholten Male, auch wenn ich nicht Cato bin: Meine Enkel und Großnichten später sollen wissen, daß Onkel Max damals nicht mitgemacht hat. Ich druck meine Ergüsse aus und leg sie in die Familienbibel.
Irgendwo ins Alte Testament, an eine Stelle, wo es so richtig knallt. Wo man noch nicht vor jedem dahergelaufenen Tyrannen gekuscht hat. 1 Samuel 18 oder so: Der strahlende, zukünftige König David kehrt mit den Vorhäuten* der getöteten Feinde aus der Schlacht zurück. 
-- * Auch ne Sauerei, aber irgendwie muß man zu Hause, vor den staunenden Mädchen ja beweisen, daß man ein großer Krieger ist. Und sauberer und weniger Schlepperei als die Sache mit den Skalps oder gar den ganzen Schädeln, die unsere keltischen Vorfahren ihren armen Pferden in die Mähne flochten, ist es allemal. Außerdem: Häng mal zweihundert halbverweste Schädel an Dein Pony.
0 notes
Text
ich denke zu behaupten, dass der Reichsrat des Kaisertums Österreich kein strahlendes Beispiel für Demokratie ist, ist nicht zu weit aus der Welt geholt; hier ist mein Lieblingsteil:
Jeder Abgeordnete durfte in seiner Muttersprache reden (so weit so gut, wie im Europäischen Parlament eigentlich was gutes, aber)
es gab keine Dolmetscher (in einem sog. Vielvölkerstaat eher blöd)
Nun werdet Ihr sicher denken „aber Franzi, theoretisch könnten die doch das Protokoll übersetzen lassen“ Nein, denn:
Nur Aussagen auf Deutsch werden aufgeschrieben
die Redezeit war nicht begrenzt
es wurden Gedichte vorgetragen oder gesungen
man durfte im Plenarsaal so laut sein, wie man wollte (ratschen, zimbeln, Kindertrompeten)
man hat sich auch geprügelt
9 notes · View notes
Text
Guten Morgen kleine Fee!
Als ich die alte Eisentür zum Verlies an der Gartenmauer öffne, scheint gerade die Sonne noch flach über den See und durch den Garten. Der Himmel ist klar und die Luft noch frisch. Der Dunst über dem See beginnt sich erst langsam zu verziehen. Enten fliegend quakend los in der Ferne vom Dorf her kommend ein Hund bellt. Es zeichnet sich sich ab, ein schöner Tag zu werden.
Fairy liegt fast genauso da, wie wir sie gestern Nacht angeschlossen haben. Ich öffne das Vorhängeschloss zur Kette an der Wand und muss dabei kräftig rütteln und ziehen, um das alte Ding auf zu bekommen. Am Halsreif ziehe ich Fairy durch den Dreck heraus aus dem niedrigen Loch. Auf dem Schotterweg vor der Tür ziehe ich sie nach oben auf die Knie.
Seit dem Kiddnapping gestern Abend liegt sie in einer Art Hogtie. Dabei die die Handgelenke hinten an einen Metallring um die Taille geschlossen. Die Fußgelenke mit Ketten ebenfalls hinten an den Ring um die Taille. Unter dem Ledersack über ihren Kopf ist sie geknebelt. Durch die Schlafen des Ledersacks ist der Metallring um den Hals gezogen. Sie sieht also nichts und kann keine vernüftigen Laute von sich geben, aber sie kann sich hinknien. Dazu reicht die Kettenlänge gerade aus.
Am Halsring gepackt ziehe ich sie nun ein Stück den Schotterweg entlang durch den Garten. Diese Art sich so auf Knien kriechend fortbewegen zu müssen, ohne irgendwie zu sehen wo es hingeht, ist erniedrigend für sie. Schon nach einem ganz kurzen Stück sind ihre Knie blutig geschürft. An der Steinstehle kette ich sie an ihrem Halsreif wieder an. Dieses mal so straff, dass sie auf ihren gestreckten Knien stehen muss und sich etwas gegen die Steinsäule lehnen muss, um nicht stranguliert zu werden. Keine Chance entspannt auf dem Bauch zu liegen oder bequem zu knien.
Fairy hat von dem vorigen Abend noch ihre Sachen an. Eine weiße Bluse mit Kragen und schickem V-Ausschnitt, darunter einen Spitzen-BH, einen knielangen, schwarz, grau gemusterten Pencil-Rock mit Schlitz hinten, Strumpfhosen. Die klassischen Pumps hat sie bereits gestern beim Verfrachten in den Transporter verloren. Das alles ist mittlerweile völlig verdreckt und die Strumpfhosen übersäht mit Laufmaschen und großen Löchern an den blutigen Knien.
Den Rock öffne ich mit einem kräftigen Ruck, durch den die Naht und der Reißverschluss über den Hintern aufreißen und den Rock nur noch als Fetzen an ihrem Gürtel hängen lassen. Nun sieht man, wie Fairy eingenässt hat. In ihrem Höschen unter der dunklen Strumpfhose schimmert ein gelblicher Fleck.
Ich schiebe ihre Beine etwas auseinander und presse die Klinge meines Messers flach zwischen ihre Beine. Die Spitze vorn drückt dabei merklich auf ihre Klit und piekt in den Venushügel. Sie registriert das sofort. Mit einem kurzen hellen Aufstöhnen, das man als Lust und als ängstlichen Schreck interpretieren kann, wird sie sofort wie starr angespannt.
“Braves Mädchen!” flüstere ich ihr ins Ohr. “Ich will sehen, was ich mir genommen habe.” Dabei drücke ich erst etwas mehr mit der Klinge zu und ziehe diese dann langsam, mit wohl dosiertem Druck nach hinten. Die Spitze rutscht über die Klit und drückt nun Strumpfhose und Höschen zwischen die Schamlippen. Als ich mit der Spitze über ihrem Anus angekommen bin halte ich an. Ich verstärke leicht den Druck. Sie zieht ihren Po sofort zusammen.
“Entspanne Deinen Arsch. Er gehört mir.” flüstere ich ihr wieder ins Ohr. Es dauert etwas, bis sie locker lässt.
“Gutes Mädchen.” lobe ich sie wieder und drehe die Klinge dabei mit der Schneide nach außen. Ich steche genau über ihrem Poloch durch die Strumpfhose und fahre mit der Klinge zwischen ihren Pobacken nach oben. Dabei hört man, wie mit einem leichten Ratschen die straffe Strumpfhose zerschnitten wird.
Ich greife von hinten seitlich um ihre Taille nach vorn zwischen die Beine. Packe das Höschen und ziehe es straff. Sie stöhnt wieder leicht auf. Ich mag den Klang ihrer Stimme.
“Pssst!” Wahrscheinlich spürt sie meinen Atem in ihrem Nacken, während ich mit der einen Hand den Zug an ihrem Höschen auf und ab dosiere und mit der anderen meinen Unterarm auf die Brust presse und sie dabei die Klinge meines Messers am Schlüsselbein spüren lasse.
Ich spüre, wie meine kleine Fee aufgeregt ist und heftiger atmet. Ich halte sie einfach nur fest. Ihr Höschen wölbt sich straff über ihren Venushügel und die Schamlippen. So straff, dass sich die Ritze zwischen den Schamlippen und der frische feuchte Fleck über der Perle klar sichtbar abzeichnet (wenn man hinschauen würde). Ihre Atmung und ihre Brüste pressen sich gegen meinen Oberarm. Sie spürt die Messerklinge flach an ihrem Hals. Ich halte den Druck kräftig und konstant aufrecht. Solange bis es sich nicht mehr wie entgegen gedrückter Widerstand sondern wie hingegebenes Wollen anfühlt.
“Psst, kleine Fee, Du gehörst jetzt zu mir. Ich gebe Dir, was Du brauchst und du versprühst Deinen Feenstaub für mich.”
Mit zwei kräftigen Schnitten, ist der Bund des Höschens, der Strumpfhose und des Rockgürtels an beiden Seiten der Hüfte durchschnitten. Das Höschen ziehe ich nun ganz sanft zwischen ihren Schamlippen hindurch. Die Knopfreihe der Bluse reißt schnell und die Bluse lässt sich einfach nach hinten ziehen, sodass sie auf Höhe der Ellenbogen hängt.
Nun öffne ich das Schloss, mit dem die Fußgelenke hinten am Ring um die Taille angeschlossen sind. Wie taub klappen die Unterschenkel nach unten. Gleichzeitig ist nun sofort der schöne Hintern gut zugänglich und ruft förmlich nach meiner Hand. Ich knete, schlage, massiere Hintern, Oberschenkel und Unterschenkel und auch etwas die Fußsohlen. Der Hintern ist mittlerweile knallrot aber es dringt nur gelegentlich dringt ein kaum hörbares Stöhnen aus dem Knebel. Erst als ich ihr die Messerspitze in die Haut ihrer Pobacke drücke (etwas links vom Steißbein), ist sie sofort wieder angespannt. Ich ziehe langsam nach schräg unten außen und spüre förmlich, wie sie mit höchster Aufmerksamkeit dem Gefühl der Messerspitze an der Innenseite ihrer Haut folgt. Sie ist voll dabei und das mag ich. Der Kratzer, den ich mit konstantem Druck in den Hintern geritzt habe ist, knallrot und leicht gewölbt. Oben rinnen nun bereits die ersten kleinen Blutstropfen aus der Haut, sammeln sich zu Perlen und rinnen langsam nach unten. Dabei wählen die Tropfen den Weg Richtung Innenseite nach unten. Ich schaue mir das Werk in aller Ruhe an und staune über das Lichtspiel, das die Sonne in den Blutstropfen auf dem Hintern meiner kleinen Fee hinterlässt.
Als ich das Messer auf der rechten Pobacke ansetze, quiekt sie leicht in den Knebel. Sie ist völlig angespannt und zittert. Sie weiß was kommt und hält die Luft an die ganze Zeit in der ich das Messer über ihren Hintern ziehe.
Die Kette, an der meine kleine Fee mit ihrem Halsring hängt, kann ich auf der anderen Seite der Stehle über eine Umlenkrolle oben nach unten ziehen. Ich ziehe soweit bis Fairy auf Zehenspitzen vor der Stehle steht und schließe die Kette wieder an. Ich schneide und reiße die Fetzen von ihrer Bluse von den Armen und löse anschließend die Handgelenke von dem Ring um ihre Taille - nur um sie schnell wieder gestreckt nach oben an die Kette anzuschließen. Sie trägt noch ihren BH. Es ist ein schlichtes sportliches Modell ohne Spitze und Innenfutter aus semitransparenten hautfarbenem Material. Ihre Brüste der Größe B sind genau richtig und werden darin perfekt gehalten und geformt. Obwohl ihre Nippel, durch das straff elastische Material etwas angedrückt werden, sind sie doch samt Gänsehaut der Brustwarzen gut dadurch erkennbar.
Die Art, wie sie sofort wieder angespannt erstarrt, als ich mit der Messerspitze seitlich gegen das Material des BHs und ihren Nippel drücke, macht mich sehr an. Während ich zwei Finger von hinten zwischen ihre Schachmlippen schiebe, bohre ich mit dem Messer leicht hin und her, bis ein kleines Loch in den BH reißt. Das gleiche wiederhole ich mit dem anderen Nippel und fingere sie dabei weiter. Das Stöhnen meiner kleinen Fee klingt jetzt angst- und lustvoll zugleich. Auch hier reiß mit einem kleinen Ruck ein Loch. Der Nippel auf der linken Seite hat sich bereits steif durch dieses kleine Loch gedrängt und während ich sie weiter fingere kann man zuschauen, wie sich auch der rechte Nippel durch das Loch schiebt. Mit zwei kleinen Saugröhrchen aus meiner Hosentasche sauge ich beide Nippel an und ziehe sie noch etwas weiter in die Röhrchen. … Schnipp … Ein kleiner Gummiring rollt vom Röhrchen nach vorn und liegt nun straff um die Basis der Nippel. Ein tiefes langgezogenes Stöhnen dringt in diesem Moment unter dem Ledersack hervor. Ihre Nippel färben sich sofort leicht violett und stehen prall durch die kleinen Löcher im BH hervor.
Von ihren Füßen nehme ich nun kurz die Ringe ab und entferne dabei noch die letzten Reste der Strumpfhose. Es kommen sofort andere Eisenring um die Fußgelenke, die zusätzlich noch einen Bügel nach unten um die Fersen aufweisen. Von diesem Bügel presst ein etwa 3 Zentimeter langer Metalldorn in die Haut unter ihrer Ferse. Dazwischen schließe ich nun eine etwa 80 Zentimeter lange schwere Eisenstange. Da sie jetzt schon mit geschlossenen Beinen nur auf Zehenspitzen stehen konnte, hängt sie bei dieser Aktion kurzzeitig in der Luft nur an ihren Armen und dem Halsring hängend. Ich helfe ihr indem ich unter jedem ihrer Füße einen Stein platziere, auf dem sie nun auf Zehenspitzen stehen kann. An der Mitte der Eisenstange gibt es noch einen Ring, vom dem ich eine kurze Kette mit einem Ring am Fuß der Stehle verbinde.
Fairy steht konzentriert auf den Steinen, hält sich mit den Händen oben an der Kette und atmet aufgeregt.
“Beruhige Dich meine kleine Fee!” flüstere ich ihr ins Ohr. “Komme an und gib Dich hin. Ich weiß, Du kannst das. Deswegen bist Du bei mir. Du bist schön so wie Du bist. Und in Deiner Hingabe in den Schmerz, in Deiner Angst und Lust blühst Du auf.”
Ich küsse sie sanft auf ihr linkes Schulterblatt und streichele sie mit einer packenden, massageartigen Berührung des Rückens oberhalb ihrer Taille.
“Später wirst Du mit der Bullenpeitsche tanzen. Ich freue mich schon darauf. Genieße nun bis dahin Deine Angst und Lust.”
Mit diesen Worten hänge ich Fairy die geflochtene Bullwhip über die Schulter und laufe zum Haus. Sie hört meine Schritte auf dem Schotterweg leiser werden, nur noch ihr Herz pochen und ihre Lust rauschen.
3 notes · View notes
vegan-kochen · 5 years
Text
Her mit der Schokolade - Sonntagsbrunch am 10. November
SAVE THE EARTH. 
IT IS THE ONLY PLANET WITH CHOCOLATE!
************
Geht es euch auch so?  Morgens ist es kalt und nebelig, unter Tags oft grau und nass, Abends wird es draussen immer früher dunkel und alles was man will, ist sich daheim auf dem Sofa einzumummeln, mit einer Tasse Tee und einer Tafel Schokolade. Schokolade ist eindeutig Health Food für die Seele!
Aber habt Ihr Euch schon mal Gedanken darüber gemacht, wo die leckere Schokolade herkommt? Denn leider wächst die sehr schlecht hier bei uns im heimischen Blumenkasten....
Wir haben die Antwort für Euch - und zwar eine ganz besondere! Kommt zum Brunch, begebt Euch mit uns auf die Spuren der Schokolade und dann schlemmt ausgelassen und hemmungslos den Rest des Tages:)
Einladung zum Sonntagsbrunch am 10. November 2019 ab 10:30 im Kap 37 “Chocolate - the other Vitamin C”
Tumblr media
Photo by Pablo Merchán Montes on Unsplash
Es ist ja viel Zeit vergangen seit dem letzten Potluck. Emre und ich waren im Ausland unterwegs - die meiste Zeit in Istanbul. Und ich sag Euch, ohne Schokolade hatte ich das nicht überstanden - wir haben wirklich Nervennahrung gebraucht! 
Wir sind nun echt dankbar wieder zurück in München zu sein. Und ganz besonders freuen wir uns, wieder zusammen mit gleichgesinnten lieben Menschen dem veganen Wahnsinn frönen zu können. Und deshalb zählen wir nun die Tage, bis wir Euch alle wieder an unserer langen Tafel versammeln und mit Euch gemeinsam schlemmen dürfen.
Als Motto haben wir uns diesesmal  überlegt: 
“Chocolate - the other Vitamin C” 
Es wird also süß werden; aber Kakao wächst ja auf dem Baum und zählt somit zu Obst, und Obst ist gesund. Basta! 
Und damit wir nicht nur rund und fett werden, sondern auch unsere Herzen und unser Hirn mit Nahrung füllen, haben wir wieder einen interessanten Gast  - Delilah - mit einem tollen Vortrag für Euch! Und in dem geht es auch um Schokolade - Hurra!!
“Schokofahrt:  Von Amsterdam nach München - emissionsfrei”
Tumblr media
Delilah nimmt Euch mit auf eine “Schokofahrt”. Ganz nachhaltig und emissionsfrei wird hier Schokolade von Amsterdam u.a. nach München ausgeliefert - mit dem LASTENRAD!  Wie cool ist das denn!!!!!! 
Die Kakaobohnen, die unter biologischen, nachhaltigen und fairen Bedingungen angebaut, geerntet und gehandelt wurden, haben ihren Weg aus der Karibik nach Europa emissionsfrei per Segelschiff - mit den Tres Hombres -  zurückgelegt und wurden in einer kleinen Manufaktur in Amsterdam - bei den Chocolate Makers - zu feinster Schokolade verarbeitet. Und dann übernehmen die Teams der Schokofahrt und strampeln los.
Also, schnell anmelden zum Potluck,  auf Schokoreise gehen, emissionsfreie Schokolade probieren (eine Sorte ist vegan!) und dann das Buffet stürmen
Ablauf:
10:30 Uhr: Die Tür ist auf - ihr könnt kommen und wir füllen das Büffet
11:00 Uhr: Auf Schokofahrt mit Delilah
11:45 Uhr : Schlemmen, Ratschen, Lachen ohne Ende
Jetzt Anmelden
Wir freuen uns schon SEHR auf Euch!!!!!!!
5 notes · View notes
mrs-metwally-blog · 7 years
Photo
Tumblr media
Heute sind wir zu Besuch bei meiner Omi. Noah hält sie ganz schön auf trapp und probiert sich aus mit welcher Deko er spielen kann 😆. Es gab erst lecker Kuchen und Kaffee und jetzt wird geratscht und das kann laaaange dauern mit meiner Oma. Dennoch genießen wir die Zeit mit ihr, denn so oft sehen wir sie ja auch nicht. . . . #besuchbeioma #kaffeundkuchen #ratschen #ohneende #74 #vs #21 #lieblingsoma #familytime #familygoals #instafamily #glasses #beloved #instavibes (hier: Garmisch-Partenkirchen, Germany)
0 notes
letsclemini · 2 years
Text
Freitag - Goodbye Istanbul, Tag 1 Varna
Heute läutete der Wecker um 2.30 in der Früh...viel zu bald...
Unten beim Auschecken kurzer Wirrwarr ob jetzt noch eine Rechnung offen sei oder nicht - nein nicht - dann auf das Taxi warten...der Rezeptionist machte mir netterweise einen Nescafé...wenn auch sehr langsam und so heiss dass ich eh nur einmal dran nippen konnte bevor das Taxi kam...uns ging es sehr schlecht...der wenige Schlaf und das gestrige Fortgehen machten sich sehr bemerkbar...
Am Flughafen angekommen staunten wir nicht schlecht - widererwartent war bereits reger Betrieb. Die Geschäfte und Lokale offen...und wie überall in Istanbul - einfach überall Leute. Turkish Airlines hatte 4 Reihen an Check-In Schaltern und wir waren sehr froh so bald dran zu seien, weil es waren jetzt schon Schlangen!
Zum Glück ging beim Check In aber alles relativ rasch und wir waren auch schon aufm Weg zur Passport Kontrolle und zum Security Check. Brandtastisch auf dem Weg alle Wasser die wir noch hatten geleert...verwundert dass es noch immer Leute gibt die nicht verstehen wenn ihre Wasserflaschen weggeworfen werden 'but it is for our Child!'
Unsere Mägen waren sehr unhappy...wir suchten was magentaugliches...und wurden fundig bei einem Asiaten. Der hatte Ramen <3
Misoramen für die Dame, Curryramen für den Herren. Dazu Edamame. Der Magen war wieder um einiges zufriedener, was aber nicht bedeutet dass es gut war. Beim Misoramen wollte ich extra Huhn hinein - 4 kleine panierte Stückerl für 145Lira, die Edamame waren eiskalt, aber mit einem Schneeberg an Salz, der Misoramen selbst sehr salzig und eher einer Rinderbrühe ähnlich, Curryramen flüssiges Curry an sich gut aber nichts besonderes.
Nachdem Asiaten hieß es dann auch schon Boarding! Am Gate hatten wir noch kurz Zeit uns über drei Sessel zu legen und die Augen zu schließen...natürlich nicht ohne uns zu schwören dass wir das nie nie wieder machen vor einem Reisetag....Boarding passierte in 2 Schritten. Zuerst die hinteren Plätze dann die vorderen - endlich Mal ein bisschen Logik! Wir waren genau die letzte Reihe von den vorderen...Boarding war aber problemlos, wir staunten über die Maschine - ziemlich groß und jeder Platz hatte seinen eigenen Bildschirm...Clemens wurde direkt traurig weil der Flug nur so kurz ist und sich da nix ausgeht...Ich wählte die neue Version der West Side Story um dazu zu schlafen und Clemens irgendeinen Liam Neeson Action Film, oder wie er sagt 'Taken auf Schlecht'.
Ab hier habe ich quasi den ganzen Tag durchgeschlafen. Nach ca 3min war ich weg, ich wachte auf weil Essen ausgeteilt wurde - ja selbst das bekommt man hier! Wir nahmen uns unseres mit und tranken nur das Wasser. Bzw. Clemens Wasser und Orangensaft (ich dann meinen später auf dem Weg in die Stadt nachdem wir endlich einchecken konnten). Zum Essen gab es ein eher schlechtes Käsebrot - das würde, wie sich dann rausstellte, unser Frühstück am 1.Morgen werden und ein Stück Schokokuchen (Frühstück am 2.Morgen).
Der Flug verging wie im Flug ;P und es hieß schon wieder landing. Der Flughafen viel kleiner, viel ruhiger und so wenig Menschen! SIM-Karte mussten wir auch keine mehr kaufen! Wir wechselten schnell 50Euro um was griffbereit zu haben. Online wollten wir ein Taxi bestellen, die App wollte aber nicht. Zum Glück war ein Taxi-Angestellter mit Funkgerät vorm Flughafen - der holte uns eines. Die Fahrt mit dem Triumph Taxi war angenehm kühl und sehr ruhig. Kein Hupen. Kein Rückwärts irgendwelche Straßen fahren. Kein plötzliches Stehenbleiben um mit Bekannten zu ratschen....wir verstanden die Welt nicht mehr!
Um 10.00 ca angekommen, bezahlt und gewundert...wir fanden uns vor einem Baugerüst wieder...auch der Hof vom Haus voller Gerümpel...oje...
Und keiner da...auch keine Klingel wo man läuten kann...Clemens rief die Dame vom Saraya Hotel an - sie sagte ihm den Code für die Türe und meinte wir sollen unsere Koffer doch einfach im Gang stehen lassen die nächsten 4 Stunden...weil um 14.00 war erst Check In...ähm....vielleicht auch eher nicht?
Schräg vorm Saraya ist noch ein Hotel, welches auch nach Hotel aussieht. Beim Teddybären eines Rezeptionistin nachgefragt ob wir unsere Koffer vielleicht bei ihm lassen können...er zuerst zögerlich aber dann doch bejahend! Juhu! Danke Teddybär!
Wir packten übermüdet schnell die nötigsten Sachen zusammen...leider vergaßen wir dabei aber auf die Sonnencreme...auf das kamen wir aber erst am Strand...also anstelle von einem guten Fleckchen am Sand zu suchen in die nächste offene Bar Kaptazh mit Sonnenschirmen.
Eine alte Marinen-Barbie, die witzigerweise sehr große Ähnlichkeit mit meiner ehemaligen Hausärztin hatte, war unsere zuerst brüske dann immer mehr auftauende und nette Kellnerin. Es gab Frappe, Bier, Aperol Spritz und Wasser zum Trinken. Gegrillten Oktopus - sehr lecker...eine Wiedergutmachung zu dem leider verkohlten auf den Prinzeninseln - und Avocadomus mit Muscheln - höchst widerlich!
Ich kann eigentlich nicht viel sagen zu dem Besuch...alle 3 Minuten schlief ich weg...so sehr ich mich auch bemühte wach zu bleiben....ich kann meine Oldies jetzt gut verstehen! Manchmal kann man einfach nicht munter bleiben! Clemens schaute daweil den Strand an oder lies am Handy...
Die Schirme schienen nur leider wenig Schutz zu geben....unsere Haut brannte sehr...Clemens hatte leider seine Badehose auch vergessen...also konnte nur ich kurz ins abkühlende Nass 'springen' oder besser gehen...der seichte Knöcheltiefe Bereich ist hier sehr sehr weitläufig.
Clemens ging abwechselnd zu mir mit den Füßen rein. Der Sand war sehr aufgeheizt und die Füße brannten beim drüber laufen.
Nach ein paar Stunden war uns einfach zu heiß. Clemens suchte eine Bar in der Nähe raus. Wir zahlten mit Karte und verabschiedeten uns von der Seniorenbarbieärztin.
Das Memento war gekühlt! Wir waren noch nie so glücklich! Zum Trinken gabs Negroni, Mineral, M.M.Nr.4 und einen hausgemachten Beereneistee. Auch hier schlummerte ich immer wieder weg und kann wenig sagen...außer dass die erste Kellnerin sehr freundlich war und die zweite die dann folgte faul und brüsk und nicht mein Fall war...
Irgendwann wurde es dann doch endlich 14.00! Wir konnten einchecken!
Wir brachten die Rucksäcke hin, kauften Wasser im Alkladen nebenan und holten die Koffer beim Teddybären..Dem wollten wir als Dankeschön ein bisschen Geld geben..er nahm die 5 Lev widerwillig aber dankend entgegen.
Koffer abstellen, duschen und endlich in nicht sitzender Position schlafend...und oh wir brauchten Schlaf! Clemens schlief bis 9 ich bis halb 11!
Sachen in der Wohnung ein bisschen organisiert und raus mit uns - Varna kennen lernen!
Im Biergeschäft kurz wieder Wasser und Bier gekauft - dieses Mal mit einem Vodkatrinkenden Bulgarier neben uns....Wahnsinn wie man an einer Vodkaflasche runterziehen kann!
Das erste Mal seit der Reise gab es dann einen Bierwalk - allerdings schmeckten mir beide Biere nicht besonders...das eine zu sprudelig, das trank dann Clemens, und das andere wahrscheinlich eh OK...aber ich war einfach nicht bereit...
Ich suchte eher nach was warmen zu essen - da es schon nach Mitternacht war und wir nicht mehr in Istanbul sind, war das gar nicht so einfach...Fündig wurde ich bei einem Kebabladen..bei einer dicklicheren unmotivierten Kellnerin mit einem tausend Jahre Regenwetter Blick versuchte ich zu bestellen...die wollte mich einfach nicht verstehen....ich wollte schon wieder aufbrechen, aber da sprang der Kebabmann ein und nahm meine Bestellung auf während mich das faule Mädchen nur angiftelte...an diese brüske Art muss ich mich echt noch gewöhnen!
Das Essen selber dauerte fast Rosemary-lange...dafür war der Teller reichlich gefüllt, Pommes, Salat, 2 vergrillte trockene Spieße, Tsaziki und Brot.
Nach unserer Stärkung ging es zum Strand.
Huiii, dort war viel los! Aber die Massen strömten uns eher entgegen....wie sich herausstellte machten die meisten Strandbars um 1.00 zu....wir fanden dann doch noch eine namens Makalali! Nach einem kurzen Kampf an der Bar um sich bemerkbar zu machen gab es Bier und RokuTonic, Strand und Meeresrauschen! Ein bisschen fröstelnd, aber sehr genießend ließen wir den ersten Abend ausklingen.
Am Weg zurück bei einem anderen kleinen Alkladen in Strandnähe noch eingekauft - wir ließen uns ein Draft-IPA in eine Flasche abfüllen! Clemens war sehr angetan von der reichlichen Bierauswahl und ich von der Freundlichkeit des Verkäufers, der zwar kein Wort Englisch konnte und sich trotzdem mit Händen und Füßen und Zeichen versuchte mit mir zu unterhalten...oder es mir immer wieder auf bulgarisch sagte...
Z.B - auf einer netten Tourimap, die ich in einem Strandlokal das leider schon am Schließen war bekam, ist von einem bulgarischen Weißwein die Rede den man probieren soll. Ich zeige ihm das Wort und frag ihn ob er das hat. Er sagt mir was auf bulgarisch. Ich schau ihn fragend an. Er sagt es mir noch Mal auf bulgarisch.. ich sage 'soo...No?' und er schüttelt den Kopf - übrigens heißt hier Kopfschütteln ja und Kopfnicken nein!
Sowie in Istanbul wenn ich mit der Hand nach vorne winke dass wer herkommen soll und nicht weggehen soll!
Nachdem Einkauf ging es nach Hause..noch Mal duschen, schlückchen vom Plastik IPA kosten - sehr bitter - und zurück ins Bett wieder schlaaaafen!
0 notes
I vermiss di irgendwie. Jetzt net es körperliche zwischen ins (obwohl sel zu seiner zeit schun voll nice wor), sondern di als person. Und sel isch mir net oft passiert in die letzten johre, a person zu vermissen & net lei es gefühl wos sie mir geben hot. Ober bei dir ischs so. Vor ollem in die letzten 1-2 jahre hon i sochen erlebt, de des mit mir und dir in a ondere perspektive gerückt hoben. I tat mi heint nie mehr so verholten, wie i es mit dir getun hon - du sicher ah nimmer mit mir, mir hoben ins beade sicher total verändert. Irgendwie tat i gern wieder mol mit dir ratschen, um zu schaugen, ob no eps zwischen ins isch - freundschaft, oanfoch guat verstian, maybe sogor a ort von liebe. I hon di geliebt, du worsch meine erste fucked up liebe, ober es wor real. Des gonze glei noch dir wor awian a blur, i bin zur ziemlichen aufreißerin mutiert & hon mit ziemlich viele dudes eps ghob. Es hot olles nichts bedeutet, i wor so emotional unavailable und ah wenn is mir net eingestonden hon, hot mi des ziemlich getroffen mit ins 2. i bereu net, di aus meinem leben gekickt zu hoben, weil es mir a weile danoch wirklich besser gongen isch - ober die zeit glei danoch, ohne di, wor schun hort. Ober es isch mir besser gongen mit da magersucht, i hon zuagenummen & wor okay mit meinem körper. Bis es donn vor ollem letztes johr mit voller wucht zruggkemmen isch, net gonz mit so voller wucht, ober fost. I hon nichts mehr essen gekennt, nichts. I hon wieder krass obgenummen. Weil es isch eps passiert und du tasch wahrscheinlich lochen, wenn i es dir sogen tat. Es wor eps mitn timo, anzi isch ollm no. Du worsch jo hautnah dabei, wenn er eps von mir gewellt hot & surprise sel tuat er ollm no. Er isch es gegenteil von dir - wenn er mi lei unschaug krieg er schun an ständer & er krieg net genua von mir. I guess i bin irgendwie mit ihm zomm. Er wor ah mein erstes mol, letztes johr - davor hon i lei ollm lose gedatet und es isch nie wk ernst geworden außer 1-2 mol, wenn i in da letzten sekunde gsog hon, dass i net fegln will. I hon gewellt, dass es eps bedeutet mit jemandem der mir eps bedeutet und deswegen hon i di gewellt. Ober donn ischs da timo geworden. Und najo donn ischs mit ihm ziemlich fucked up geworden.
0 notes
Text
Fiktives Tagebuch: Neuen Freund kennengelernt (Veronika-Reihe)
Liebes Tagebuch, Veronika ist mal wieder verliebt und hat einen neuen Freund und gestern durfte/musste ich ihn kennenlernen. Letzten Montag rief sie mich an und erzählte mir ausführlich von dem Wochenende mit Michael - auch alle intime Details. An diesem Samtag wollte sie für ihn kochen und ihm  ihre besten Freundin vorstellen ... und mit bester FreundIN meinte sie MICH! Sie bat mich mit ihr am Samstag Vormittag beim einkaufen und vorbereiten zu helfen ... danach können wir uns gemeinsam hübsch für den Abend machen und etwas vorglühen ...  und wehe ich würde nein sagen oder nicht als Julie kommen ... dann würde sie richtig sauer werden - und das kann sie bei Gott richtig Die letzen Monate war ich ja schon öfters als Frau unterwegs und meine Haare sind auch schon länger geworden ... aber trotzdem hatte ich etwas magengrummeln bei dem Gedanken ihren neuen Freund als Frau zu treffen - wie würde er reagieren wenn er mich sieht und merkt, dass ich eigentlich ein Mann bin ... was würde er von Veronika halten wenn Sie so einen "Spinner" ihre beste Freundin nennen würde? Wie üblich sausten mir tausend Gedanken durch den Kopf ... aber ich wusste auch, dass Veronika sich nicht umstimmen ließ Am Freitag telefonierten wir und besprachen alles für den Samstag ... da Veronika meinen Kleiderschrank perfekt kannte wählten wir zusammen mein Outfit aus welches ich am Abend anziehen sollte ... einen knielangen geblümten Rock, ein passendes Blusentop, hautfarbene Strumpfhose und Pumps mit kleinem Absatz. Beim einkaufen versuchte ich sie zwar nochmal umzustimmen, aber ich ließ es schnell wieder bleiben ... Als wir bei ihr waren bereiten wir alles fürs kochen am Abend vor und tranken dabei Sekt und Weißwein ... ich habe es wirklich genossen. Später am Nachmittag zogen wir uns dann um ... Veronika hatte zwar nie große Hemmungen vor mir leicht bekleidet rumzulaufen - auch in Unterwäsche - aber gestern sogar ohne BH! Ich sah das erste Mal ihre Brüste und wurde sofort neidisch ... wir sehr wünsche ich mir auch solche schöne Brüste zu haben ... Wir schminkten uns und Veronika stylte mir die Haare zu einer echt schönen Kurzhaarfrisur. Als es klingelte nahm ich noch einen Schluck Wein nickte ihr zu und sie öffnete dann die Tür. Als Michael in die Wohnung ging verstand ich Veronika sofort ... er ist wirklich ein gutaussehender großer Mann. Wir gingen in die Wohnküche und stoßen erstmal auf den Abend an ... ich merkte  bereits den Alkohol. Michael ist ein wirklich sehr netter Mann und die zwei machen wirklich ein schönes Paar ... zwischendrin wurde ich fast etwas nachdenklich ... ob ich auch mal eines Tages in einer schönen Beziehung mit einem Mann sein würde ... Der Abend verging wie im Fluge und ich wollte die Beiden eigentlich alleine lassen ... ich kenne doch Veronika ... aber sie meinte das es nun leider für Michael Zeit wäre zu gehen! Michael war wohl genauso überrascht wie ich lächelte aber und meinte sowas wie "ach müssen die Damen noch über mich lästern" und fing dann richtig zu lachen. Als er ging küsste er Veronika auf den Mund und mich auf die Backe und meinte es hätte ihn sehr gefreute mich kennen zu lernen und ich solle doch ein gutes Wort bei Veronika für ihn einlegen  - dabei blinzelte er mir zu. Als er dann vorschlug, dass wir das unbedingt bald wiederholen müssen - aber diesmal zu viert! und Veronika gleich zusagte hatte ich schon wieder dieses grummeln im Magen. Sie schloss die Tür hinter ihm und bombadierte mich mit Fragen .... wie ich ihn finden würde .... mir dieses oder jenes tolle an ihm aufgefallen sei ... usw usw usw Ich wollte zwar auch gehen aber Veronika bestand darauf, dass ich bei ihr übernachte ... wir hätten ja noch zu ratschen ... was wir dann auch taten bis wir total Müde einschliefen.
13 notes · View notes