#Reiscracker
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Asia Mixed Spicy Ricecracker, 125g


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Reiscracker One One Mit Zucker 150g - Asia Moin GmbH
davon gesättigte Fettsäuren 11 Kohlenhydrate 59
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Zeit für einen weiteren Tagestrip! Dieses Mal ging es nach Nara, was im 8. Jahrhundert die Hauptstadt Japans war. Heutzutage ist sie dafür bekannt, dass in den Parks überall Rehe frei herumlaufen und man sich viele alte Tempel anschauen kann. Bei Chiara und mir stand das wirklich schon sehr lange auf der Liste, also bin ich super froh, dass wir jetzt endlich die Gelegenheit hatten, hinzufahren. Von uns aus liegt Nara auch nur etwa 45 Minuten Zugfahrt und ca. 5€ pro Tour entfernt, das geht also wirklich in Ordnung.
Apropos Zugfahrt: Auf dem Hinweg hatten wir dad Glück, einen Nara-Zug zu erwischen, in dem alles orientiert an die Rehe dekoriert ist. Also der Boden ist wie eine Wiese gestrichen, die Sitze wie dad Fell von Rehen und an den Wänden waren überall Zeichnungen von Rehen, das war ziemlich schnieke. Mein absoluter Favorit waren die Griffe zum Festhalten für die stehenden Passagiere, ich hab mich ungelogen fie ganze Zugfahrt darüber gefreut, wie knuffig die waren 🥰


In Nara angekommen, stellten wir schnell fest, dass das mit den Rehen in den Parks nicht ganz akkurat ist. Also nicht falsch; da stehen Rehe in den Parks, aber die laufen auch überall anders frei rum. Auf den Straßen stehen deshalb überall Schilder, dass die Autos immer vorsichtig fahren sollen, da Rehe regelmäßig auf die Bahn laufen 😂

Es gibt auch an wirklich jeder Ecke Futter für die Tiere zu kaufen. Ausgiebige Marktforschung hat ergeben, dass es sich überall um die gleichen Reiscracker für die gleichen 200¥ (ca. 1,50€) handelt. Aber hierbei Vorsicht: Sobald man das einmal in der Hand hält, kommen mindestens 5 Rehe an, die sehr vehement darauf bestehen, von einem gefüttert zu werden. Bis zu dem Punkt, dass sie einem die Cracker abluchsen. Ein bisschen vorsichtig sollte man auch sein, es wird häufiger drauf hingewiesen, dass man von den Tieren gebissen oder geschubst werden kann 😂


Tempel haben wir übrigens auch eine Menge gesehen. Zuerst besuchten wir den Kofuku-ji, dessen Eintritt meiner persönlichen Meinung nach das Geld nicht wert ist, weil man außer einer riesigen Buddha-Statue dort nichts sehen kann. War jetzt aber auch kein großer Verlust, also machten wir uns auf den Weg zum großen Park, in welchem sich ungefähr 10 andere Tempel befinden. Davon haben wir uns aber nur 3 angeschaut und die waren auch wirklich schön alle.



Etwas weiter in der gleichen Richtung befindet sich auch ein Berg zum Wandern, was ich wirklich gerne noch mal tun würde. Dafür werde ich also bestimmt im Herbst noch einmal vorbeischauen, aber bei 36 Grad im Schatten (und auf Bergwanderwegen gibt's in Japan wirklich nur sehr selten Schatten) musste das für uns nicht direkt sein. Schade eigentlich, jetzt, wo ich wandern so zu mögen gelernt habe, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben! ���🔥

Sonst noch besonders in Nara: Da die Rehe die Haupt-Tourismusattraktion sind, stellen sie das Motiv jeglicher Produkte aus Souvenirläden dar. Was wirklich gefährlich ist, denn dadurch sind die Souvenirs alle echt niedlich. Das lokale Maskottchen Shikamaru-kun ist ebenfalls ein sehr putziger Gefährte, von dem ich ein paar Söckchen akquirierte 😊
Das Ganze geht übrigens bis zu dem Punkt, wo sie Schokokugeln als Rehkacke oder -popel verkaufen, da musste ich dann doch sehr lachen 😂

Insgesamt hatte ich also einen superschönen Tag, den ich jederzeit wiederholen würde 🥰
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Audio-Deskription not on point:
Adam sitzt auf dem Fahrersitz und knabbert Reiscracker.

#reiscracker mal anders#muhaha#tatort saarbrücken#spatort#tatort#das fleißige lieschen#adam schürk#daniel sträßer#audio-deskription#mypic#myedit
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Feierabend-Cocktail: Macaroni
#Drink #Food #Feierabend #Cocktail #Macaroni #Vermouth

Klingt nach einem italienischen Nudelgericht ist aber eher ein (süd-)französischer Apéritif: Macaroni. Ein schneller und einfacher Drink ohne viel Schnickschnack, perfekt für eine Partie Boule an einem sommerlichen Abend im Mai. Dazu gibt es asiatische Reiscracker.

Macaroni
Zutaten • 2 cl Vermouth Bianco (z.B. Belsazar White) • Spritzer Pernod oder Ricard (wir bevorzugen den zuckerfreien Po…
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#Belsazar White#Bianco#Cocktail#Drink#Eis#Eiswürfel#Feierabendcocktail#Fotografie#Frankreich#ice cubes#Italien#pernod#pontarlier anis#recipes#Rezept#Ricard#Sommer#Vermouth#Vermouth bianco#Wasser#Wermut
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94,2kg und Überfressen
Vorgestern war Zwischensprint, gestern war Hunger. Den ganzen Tag wollte das eklige Gefühl nicht weggehen. Ich hab alle Register gezogen, sogar Eisbonbons, Reiscracker und Traubenzucker. Nüscht, die der Berliner sagt. Als es dann ins Bett ging hatte ich zwischen 1700 und 1900 kcal. reingestopft. Der Hunger war dann weg, natürlich. Ein Grund mehr, die Dinge heute etwas ernster anzugehen. Zum…
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Sie haben an den Check-Points verschiedene Origami-Geschenke bekommen. Zum Schluss gab es noch einen Reiscracker. https://t.co/6V1sY0IykM https://www.youtube.com/c/lifesang
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Knackige Mischung leckerster KnabbereienEine Kreation unterschiedlichster Knabberspezialiäten, scheinbar zufällig zusammengewürfelt, die sofort zum Zugreifen und Probieren einlädt. Die unterschiedlichen Knabberteile /wie kleine Salzbrezeln, gewellte kleine Salzstangen, würzige Reiscracker, pikante kleine Teigtaschen und Weizencracker verschiedenster Spielkartenfarben, werden durch die grünen Eyecatcher Kichererbsen und Saubohnen zu einem bunten Potpourri mit knackigen Geschmackhighlights mit Wiedererkennungswert. Alles was das Herz begehrt, ist hier in einem einzigen Mix zusammengestellt. Eine hervorragende Kombination aus salzig- würzig, süßlich, knackig und samtig.Vielfältiger Knabber SpaßDie beliebtesten Knabbereien in einem Mix zusammengestellt, so, dass der Geschmack jedes einzelnen Stücks erhalten bleibt und sie sich gegenseitig nicht im Weg stehen, sondern sich sogar in Form, Farbe und Geschmack ergänzen, eine Herausforderung, der wir uns mit unserem BAR MIX SPECIAL gestellt haben und wir sind überzeugt davon, das dieser Mix Dein Herz im Sturm erobern wird. Wo finden sich schon so viele unterschiedliche Salzsnacks und Cracker in einer Mischung wieder? Nicht zu vergessen, die herrlichen Grüntöne, der schonend gerösteten Erbsen und Saubohnen, die diesem Snack ein einzigartiges, kreatives Erscheinungsbild verleihen. Geschmacklich wirst Du völlig begeistert sein, wenn Du die einzelnen Snackelemente im Mund untereinander mischst. Eine völlig neue Geschmackswelt tut sich auf – auch für alle die, die denken, sie kennen jeden Snack der Welt. Lass Dich überzeugen!Farbenfroher Mix der leckersten Knabber-SpezialitätenDieser Snack ist das geborene “Partyanimal”. Mit diesem Snack machst Du auf garantiert keiner Party irgendewas falsch. Hier findet garantiert jeder seine persönliche Lieblingsknabberspezialität.
via Produkte – easy-shoppen.de
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Kalifornische Rosinen: Der perfekte Fitness-Snack
Werbung // Es ist Anfang Januar und viele von uns sind gerade jetzt hoch motiviert, gesünder zu leben. Neben der Ernährung gehört auch “mehr Sport” zu den guten Vorsätzen. Doch wer etwas erreichen möchte, sollte es richtig angehen. Ein ganz wichtiger Punkt ist die Ernährung im Zusammenhang mit dem Sport. Unser Körper braucht Energie. Für das Training, um durchzuhalten und auch danach, um die leeren Energiespeicher wieder aufzufüllen. Ohne Energie bringt der Sport euch nicht weiter, denn ihr seid entweder zu schwach für eine effektive Einheit oder eure Muskeln können sich nicht generieren und nicht wachsen.
Heute möchte ich euch über Kalifornische Rosinen als Pre Workout (vor dem Workout) Snack erzählen. Die sind nämlich kleine Wunderwaffen, aber lest selbst.
Wie wichtig ist ein Pre Workout Snack?
Super wichtig. Wer ein intensives Workout schaffen möchte, der benötigt Energie. Ein Snack ca. 30-60 Minuten vor dem Sport ist optimal. Wer im Internet schaut (google: Top Pre Workout Foods to eat), der wird schnell fündig. Neben Banane, Reiscracker und Co. taucht immer wieder die kalifornische Rosine auf. Und das kommt nicht von irgendwo. Studien haben nämlich bewiesen, dass Athleten, die vor dem Sport eine Hand voll kalifornische Rosinen essen, besser sind (Marathonläufer) und generell mehr Energie haben, als die, die nur Wasser trinken.
Woher kommt das?
Kalifornische Rosinen liefern Energie durch ihre aus langsam abbauenden (natürlichem) Zucker bestehenden Kohlenhydrate. Somit wird der Blutzuckerspiegel konstant gehalten, ohne nach kurzer Zeit plötzlich abzufallen. Und Energie ist genau das, was jede von uns für ein effektives Workout benötigt.
Rosinen besitzen außerdem viel Kalium. Gerade im Sport ist eine ausreichende Menge Kalium wichtig. Mit dem Schwitzen gehen nämlich zum Teil große Mengen Kalium verloren, die ersetzt werden muss.
Aber kalifornische Rosinen können noch mehr: Sie halten das Sättigungsgefühl länger aufrecht und helfen, die Zähne durch photochemische Komponenten gesund zu halten. Außerdem besitzen sie viel Eisen, Magnesium, Vitamin B, Ballaststoffe, Kalzium und taaadaa: Gaaaanz viel Antioxidantien. Diese sind so wichtig. Sie helfen dem Körper, sich vor freien Radikalen zu schützen, die zu Herzkrankheiten und Krebs führen können. Kalifornische Rosinen sind eine der besten Antioxidantien-Quellen!
Ich schreibe hier immer von kalifornischen Rosinen. Warum?
100% natürlich getrocknet
ungesüßt
ungeschwefelt
Die kalifornischen Rosinen trocknen natürlich ca. drei Wochen auf Papierstreifen zwischen den Weinstöcken. Durch die extreme Hitze der kalifornischen Sonne karamellisiert der natürliche Zucker in den Trauben, so entsteht der unvergleichbare Geschmack. Sultaninen (z. B. aus der Türkei) werden im Gegenzug dazu so getrocknet: Die Trauben werden in eine Pottaschelösung getaucht, damit sie schneller trocknen. Dadurch sind sie auch heller.
Wo finde ich Kalifornische Rosinen?
In jedem gut sortiertem Supermarkt.
Wie kann ich kalifornische Rosinen verarbeiten?
Entweder so naschen, sie in Energy Balls, Müsliriegel oder Muffins dazu geben oder dieses un-glaub-lich leckere Rezept von Konditorin-Weltmeisterin Andrea Schirmaier-Huber testen. Ich habe es getan und ich sage euch: Einfach traumhaft! Der perfekte Pre-Workout Snack. Auch für den süßen Zahn gut geeignet und Olivia liebt sie auch, die Energie Fruchtschnitten. Die Vollkorn-Oblaten werden so richtig schön weich und schmiegen sich der Masse an – ganz anders als die gekauften Riegel, die sind mir immer außen zu hart. Und die Kombination aus den süßen kalifornischen Rosinen, Walnüssen und Limette – einfach unbeschreiblich. Ist ja auch kein Wunder – das Rezept stammt von einer “Weltmeisterin”… Und wer noch mehr Rosinen-Rezepte sucht, findet bestimmt hier etwas Tolles.
Pre Workout Energie Fruchtschnitte
Zutaten:
200 g kalifornische Rosinen
50 g Walnüsse
1 Bio Limette
2-3 EL feine Haferflocken
Vollkorn Oblaten
Zubereitung:
Die Rosinen und Walnüsse in einem Standmixer zu einer klebrigen Masse pulsieren.
Die Limette heiß abwaschen, die Hälfte der Schale abreiben und den Saft auspressen. Nun beides zur Masse geben.
Nur so viele Haferflocken hinzugeben, damit die Masse noch streichfähig ist.
Die Masse auf die Oblate ca. 1 cm dick streichen, eine zweite Oblate darauf geben. Die Fruchtriegel beschweren und über Nacht trocknen lassen.
Nun schneiden.
Der Beitrag Kalifornische Rosinen: Der perfekte Fitness-Snack erschien zuerst auf Julie Feels Good.
Quelle: Julie Feels Good https://juliefeelsgood.de/2019/01/17/kalifornische-rosinen-der-perfekte-fitness-snack/ via IFTTT
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50 Cocktail Heroes Bar
Sredzkistraße 62 10405 Berlin-Prenzlauer Berg
Tel: 030 32662595 Web: http://fiftybar.de
Was hat denn eine Bar in diesem Blog verloren??? - Moment!! Da gibt es schließlich etwas zu essen! - Aber doch nur Edamame und Reisecracker mit Oliven! - Egal, was in diesen Blog kommt, bestimme immer noch ich! - Ok! - Danke!
Mal im Ernst, die Bar von Michael Blair ist eine ganz hervorragende. Besitzer und Barchef Michael ist ein toller Gastgeber, mixologischer Virtuose, und seit Kurzem bietet er eben auch ein paar kleine, feine Snacks an: die bereits erwähnten Edamame und Oliven/Reiscracker zum Beispiel. Und die sind ganz hervorragend. Dazu ein paar liquide Eigenkreationen von der wirklich spannenden Karte, und der Abend kann beginnen (öffnet um 19 Uhr), weiter gehen, manchmal seinen Höhepunkt erreichen, hin und wieder auch darüber hinaus laufen. So oder so, das 50CoktailHeroes ist für Freunde des gepflegten Suffs Pflichtprogramm in der Hauptstadt.
Highly Recommended!
#michaelblair#50cocktailheroes#mixology#edamame#oliven#barfood#barberlin#kollwitzkiez#barprenzlauerberg#cocktailsberlin#fiftybar#bestecocktails#bestedrinks#bestebars
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Asia Style Erdnussmix,. 120g




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Reiscracker One One Mit Zucker 150g - Asia Moin GmbH
Zutaten - Reis (48%), Pflanzenöl (Palm, Raps, Reiskleie, Mais) (Enthält SOJABOHNEN), Reismehl, Stärke, Sojasauce (Wasser, entfette SOJABOHNEN, WEIZEN, Speisesalz, Glukose-Fruktose-Sirup, Zucker), Zucker, fermentierte Würze (fermentiertes Reiswürzsmittel (Reis, Mais Kartoffeln, Süßkartoffeln, Speisesalz, Traube), Glukose, Glukose-Fruktose-Sirup, Glukosesirup, Zucker, Sepisesalz, Wasser), Verdickungsmittel: E1404 und E1440, modifizierte Stärken, Geschmacksverstärker: E621 und E635, Meeresalgen (Meeresalgenpulver, Meeresalgen (Aosa)), Speisesalz, geröstete Meeresalgen, Alkoholhaltiges Süsses Würzmittel (Mirin) (Wasser, Klebreis, Koji, Ethylalkohol, Glukose), Chilisauce (Gärungsessig, Portiabaum, WEIZEN, Mais), Chili, Speisesalz)
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Die Schönheit (Er)Leben
Teil 2
Aber damit hört es nicht auf, sie hatten noch eine Ausstellung über Kostüme und Mode. Genau mein Ding also, auch da konnte ich mich an wundervollen Stickereien, extravaganten Schnitten und provozierendem Design ergötzen. Soll mich nochmal einer wegen meiner Neigung zu Schönen Sachen schelten, ihr Banausen ;-)








Von soviel Schönheit angestachelt bin ich direkt danach in ein Handschuhgeschäft rein. Ich bin jetzt stolze Besitzerin von wunderbar weichen Lederhandschuhen, halb lang, kleine Rüschen und Kaschmir gefüttert. Was ein Luxus, ich bin sehr happy darüber.
Aber auch ein bisschen Erschöpft, denn bisher hab ich schon wieder über 10 km gemacht. Also kurzes Päuschen in einem netten Café. Ein Espresso und ein Glas Weißwein zur Stärkung. Denn danach kommt das (wahrscheinliche) Highlight dieser Reise. Mein Essen bei „La Leggenda dei Frati“, ich wünschte nur ich wäre hübscher angezogen aber meine netten Sachen sind im Camp. Muss auch so gehen. Ich mache noch einen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt, Florenz bei Nacht. Wirklich schön nur ist man umgeben von einer Traube Selfietouristen und ich fühl mich unwohl. Bloß schnell weg da.

Wieder laufen Richtung Restaurant, ich kann’s echt nicht erwarten. Es sind sehr elegante Räume doch die Atmosphäre ist ein bisschen zu gezwungen, ok ihr habt einen Stern aber das ständig 2-3 Leute um mich herumspringen ist definitiv zu bemüht. Das darf ruhig ein wenig lockerer werden.
Gruß aus der Küche:
Mozzarella Sphäre sehr intensiv und das beste der Grüße
Zwei Beignet Kugeln mit Fisch mousse & pecorino Mousse, wenig Wucht aber ok
Reiscracker mit wasabicreme, da hätte ich auch Luft essen können, come on es ist wasabi!
Kefir mit Gurke und Fischroggen, eher enttäuschend
Aber es ist bis jetzt nur der Gruß
Focaccia mit Lardo dafür aber umso besser
Gang 1:
Ok der erste Gang rettet alles. Hünerleber Pastete ummantelt von Pancetta mit Karamell Feigen, wunderschön angerichtet mit salatblättern und Blüten. Dazu ein warmes Wallnussbrioche mit Trockenfrüchten. Wunderbar cremig und die süße der Feige hat die Pastete wunderbar unterstützt.
Gang 2
Beef Tatar mit Fenchel Eiscreme. Lecker, besonders das Aroma vom Fenchel hat das Tatar wunderbar komplementiert. Ich glaube da war auch ein Hauch Vanille mit drin. Das Tatar an sich hatte wenig Wucht, zum Glück gab es die Eiscreme noch.
Das alles perfekt angerichtet war muss ich nicht weiter erwähnen. Es kann nur noch besser werden.
Gang 3
Pasta, klar wir sind in Italien.
Tortellini gefüllt mit roten Zwiebeln. Die sind sehr unaufdringlich, aromatisch und haben eine leichte süße. Das ganze in einer, ich kann es nicht besser beschreiben als Carbonara Sauce. Nur eben so viel schmackhafter als die übliche Carbonara. Sehr knuspriger Speck und irgendwo da drin waren ein paar scharfe Pfefferkörner.
Sehr nettes Gericht, alles in allem rund. Nicht zum in die Knie gehen aber sehr gut.
Gang 4
Lamm! Oh wie ich Lamm liebe, ich bin ja auch vom Balkan.
Lammnacken, die Stücke sind doch arg klein. Die Sauce ist hervorragend die Mousse Beilagen (Spinat& Spargel) sind so lala
Gang 5: Dessert (die Probe für jedes Restaurant)
Es heißt einfach nur „yellow“ keine Ahnung was ich bekomme...
Ich bekomme ein Pre-dessert, sie nennen es „its not a Beer“ weil es aussieht wie Bier. Aber es ist Passionsfrucht mit Ananasschaum. Erfrischend.
Dann kam das Hauptdessert. Ok es war gelb, fein. Aber ehrlich jetzt?!
Nach nichts schmeckende Polenta, da hat wohl jemand den Zucker vergessen. Dazu ein Zitronensorbet mit Zesten und zwei Tupfer Zitronencreme.
Voll durchgefallen.
Eine Geschmacksrichtung und eine Farbe.
Ich sag ja, mit dem Dessert steht und fällt alles. Und leider fällt es sehr tief!
Die große Frage nach einem teueren Sterne Restaurant ist immer Lohnt sich das? Oftmals definitiv ja, in diesem Fall leider Nein.
Versteht mich nicht Falsch, es war Lecker, natürlich. Aber ich hab auf dem Niveau schon deutlich günstiger oder für den Preis deutlich besser gegessen. Leider bezahlt man hier mehr das Ambiente und die vielen Servicekräfte als eine ausgefallene Küche.
Beim Bezahlen bin ich schon arg enttäuscht, da hilft es leider auch nichts das man eine Private Führung von der angrenzenden Villa Bardini bekommt, schöne Ausstellung ok. Als Highlight gibt es noch eine Terrasse mit bester Aussicht auf Florenz, eigentlich genau das was ich vorher gesucht habe und im Touristentroubel ertrunken bin. Also bleibe ich ein wenig auf der Terrasse, geniesse die Aussicht, mache keine Fotos denn das ist gerade zu schön und wird dem eh nicht gerecht.
Nichtsdestotrotz die wunderbare Aussicht und die Privatführung kann nicht über die mäßige Küche hinweghelfen. Mag sein das es andere Gäste beeindruckt, mich aber nicht. Ich will vom Essen beeindruckt werden und das haben sie nicht geschafft. Deshalb sind „La Leggenda dei Frati“ keine Empfehlung und verdienen sich höchstens eine 3+
Zurück zum camp, es ist schon spät und Florenz ist ohne die vielen Menschen bei Nacht um einiges angenehmer. Vorbei an Strassenmusikern und zur Busstation. Sollte in 25 min kommen. Ich warte und warte und als der Bus kommen sollte, kommt er einfach nicht! WTF!? Stattdessen steht wieder 25 min bis zum nächsten. Der kommt nun, fährt aber nur eine Station und dann stehen wir wieder für 20 min bevor es weiter geht. Ich bin Müde, genervt und will nur noch schlafen aber in Fiesole muss ich auch erstmal bin zum Ende des Städtchens Laufen um zum Camp zu kommen.
Mensch, eigentlich ein toller Tag, mit mässigem Ende.
Heute (Donnerstag) wird aber alles nochmal ein bisschen anders. Denn ab heute kommt Daniel und die Schlafsituation geht von hardcore Camping zu „Luxus“ Glamping. Mehr dazu heute Abend oder morgen...
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und weiter geht’s mit den köstlichkeiten.
satey, eines der typischen bestandteile der indonesischen küche: schaschlik ohne gemüse.
rendang auf padang-art: rindfleisch mit tempeh, einem salat aus gurke, ananas und möhre

als vorspeise reiscracker krupuk mit den typischen saucen (ketchup, sambal olek, reguläre soja sauce und sehr süße, dickflüssige sojasauce). dazu frische und trockene chilivarianten

tempeh und frische kokosnuss auf gemüsebett.

frittierter “omelettwrap” mit leckerer gemüsefüllung.

junge kokosnuss = das kokosnussfleisch ist oben noch glibberig (wabbelig, weich, richtung geschmacklos, ähnlich wie fast festes eiweiß... also geschmackssache).

[21 - 23 march 2018, gili air]
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Ein neues Posting auf http://logbuch.labelizer.de/8-tage-in-japan-reisebericht-und-tipps-5/
8 Tage in Japan – Reisebericht und Tipps (5)

Hier Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4
Shinkansen
Meine Abreise aus Osaka stand bevor. Daher hatte ich mir am Vortag ein Ticket für den Shinkansen geholt, damit ich auch standesgemäß nach Tokio düsen konnte. Die Shinkansen Züge der Japan Railway fahren in Osaka an einem eigenen Bahnhof nördlich der Innenstadt in Shin-Osaka ab.
Das Ticket kostete in etwa 120 €, dafür hatte mich auch genug Platz für mich und meinen Koffer. Einige der Platzreihen ließen sich sogar drehen, so dass man zu viert zusammensitzen konnte. Aber soviel war auf dieser Fahrt gar nicht los, dass das jemand hätte machen wollen.

Die Fahrt dauert in etwa 150 Minuten und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 bis 230 km/h. Genug Zeit um ein paar Reiscracker zu futtern und mit einem Felix-Kröcher-Mix auf den Ohren die vorbei rasende Landschaft zu begutachten. Nicht unbedingt eine pittoreske Angelegenheit auf dieser Strecke, aber man bekommt einen Eindruck davon, wie dicht besiedelt dieser Teil Japans ist.
Generell ist das eine sehr industriell geprägte Landschaft, aber wenn man das erste Mal diese Strecke fährt, gibt das ja auch Aufschluss darüber, wie die Japaner im Bereich Infrastruktur und Stadtplanung so ticken und sowas interessiert mich ja schon.
Tokio
Auf jeden Fall wuchs die Vorfreude auf Tokio. Einer der Orte, die ich immer mal besuchen wollte und nun trennten mich nur noch wenige Minuten von der Ankunft in dieser Stadt, die wie keine zweite in meinem popkulturellen Gedächtnis einen besonderen Platz hat. Nachdem ich nun durch Osaka schon einen gewissen Eindruck von japanischen Großstädten hatte, dachte ich aber auch, das ich jetzt gut vorbereitet wäre. Oh, wie naiv von mir.
Als ich dann endlich im Hauptbahnhof Tokios stand, musste ich erstens realisieren, dass das wirklich gerade passiert und zweitens schauen, wie ich denn mit der U-Bahn irgendwie in die Nähe meines Hotels kam, welches nicht weit vom Tokio Tower entfernt war. Aber da ich mich ja in einem hochzivilisierten Land befand, war der Ticketkauf und die Orientierung anhand eines Plans schnell erledigt.
Das Hotel selbst überzeugte mich jetzt nicht so wie das hübsche Hotel in Osaka, aber es tat seinen Dienst als Abladefläche und Schlafplatz. Daher machte ich mich nach dem Check-In auch direkt wieder auf, um diesen wahnsinnigen Megalopole zu erkunden. Erster Tagesordnungspunkt natürlich die große Kreuzung in Shibuya!
Zu Spitzenzeiten überqueren bis zu 15.000 Menschen pro Ampelphase (!) diese Kreuzung, ich glaube aber in meinem Video waren es ein paar weniger; war ja auch erst Nachmittag.
Da ich selber noch nicht viel gegessen hatte, überquerte ich selber diese wuselige Kreuzung und schaute nach einer Möglichkeit was leckeres zu Essen zu finden. Dank meines mobilen Routers konnte ich wenigstens nachsehen, was es um mich herum denn so gab. Und so führte mich der Weg zur Uogashi Nihon-Ichi Standing Sushi Bar. Eine kleiner Laden mit einer langen Theke nach hinten durch und gekühlt hinter den Glasscheiben frisch aufgeschnittener Fisch, bereit auf Reis gelegt oder eben auch nur so verzehrt zu werden. Den Thunfisch gab es direkt in mehreren Qualitäts- und Preisstufen. Sehr praktisch an diesen Stehplätzen waren die an jedem Platz vorhandenen Grünteepulver-Dosen und ein Wasserspender für heißes Wasser. Ich nahm aber doch lieber ein Asahi-Bier.
Nach dem sehr delikaten Sushi u.a. mit flambiertem Oktopus (geiles Grillaroma) war ich weiterhin im Erforschermodus, also verließ ich die vollen und laut beschallten Straßen von Shibuya und ging Richtung Norden zum Yoyogi-Park. Hier waren nur noch wenige Menschen, jedoch zeigten sich hier auch schon die ersten Kirschblüten. Es war mittlerweile schon um fast 18.00 Uhr und langsam wurde es dämmrig und auch etwas feuchtkalt. Daher beschloss ich zur nächsten Bahnstation zu gehen und wenigstens für den Abend noch einen Blick auf Shinjuku, dem eigentlichen Zentrum Tokios, zu werfen.
Der Weg zu der Sangubashi Bahnhaltestelle westlich des Yoyogi-Parks führte mich durch eine kleine Straße, wie es sie an manchen Stellen in Tokio immer wieder gibt und die so sehr im Kontrast zu den Wolkenkratzern, breiten Straßen und Fußgängerzonen auf mehreren Ebenen über der Straße stehen. Aber ein 7Eleven ist auch hier immer in der Nähe.

So schaffte ich es auf jeden Fall an diesem Abend noch bis ins Zentrum der japanischen Hauptstadt, bevor mich der verdrängte Jetlag einholte. Ich musste auf jeden Fall für den nächsten Tag ausgeruht sein. Mir standen einige Stunden Busfahrt zum Fujiyama bevor. Von heiligen Vulkanen, Nationalparks und dem Nachtleben Tokios mehr im nächsten Posting.

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Bite Box ich darf die Manager-Box testen ☺ #bitebox #nüsse #apfel #cranberry #ingwer #paranüsse ##officesurvivalfood #reiscracker ##mandeln #walnuss #haselnuss #erdnüsse #food #knabbern #genießen #blogger #blogbericht #blog #lecker
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