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#Romanverfilmung
ulrichgebert · 1 year
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Für Ken-Russell-Verhältnisse ist The Rainbow eine total gediegene Romanverfilmung. Nicht, daß es nicht skandalös wäre, Nacktheit, Sex, bisexuelle Verführerinnen, uneheliche Kinder und David Hemmings, alles geboten, was man sich für eine Junges-Mädchen-wird-erwachsen-Geschichte so braucht, aber es ist auf besonders nette Art skandalös, und die Familie ist viel verständisvoller, als sonst üblich.  Es ist die Vorgeschichte von  D. H. Lawrences späterem Roman, aber Russells früherem Film Women in Love (vergl. hier), in dem Glenda Jackson die Enkelin der Person spielt, die sie hier spielt. 
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leinwandfrei · 1 month
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Tennis als Allegorie des Lebens  - The Challengers. Rivalen (2024) von Luca Guadagnino
Seit Bigger Splash (2015) und dem Oscar-Erfolg Call me by your name (2017) ist Luca Guadagnino ein Star des Hollywoodkinos, welcher mit großer Bildästhetik, starken Farbkontrasten und jungen Stars arbeitet. Sein Kernthema ist die Liebe unter meist schwierigen Umständen. Auch in seinem Interimsprojekt zwischen der Verfilmung von André Acimans Roman und seinem neuesten Werk, also konkret der Romanverfilmung Bones and all (2022), widmet er sich diesem Thema. Im ersten Fall ist es die Konkurrenz zweier Männer um eine schweigende Frau sowie um eine jugendliche Konkurrenz zu dieser, im zweiten Fall die rauschhafte Affäre zwischen einem jungen Mann und einem deutlich älteren Sommergast der Akademikerfamilie, und zuletzt zwischen zwei gesellschaftlichen Außenseitern der besonderen Art. Camille DeAngelis erzählt in der adaptierten Vorlage immerhin von der Liebe zwischen zwei modernen Kannibalen.  In Challengers widmet er sich erneut einer auf dem Papier konventionelleren Dreierkonstellation und der Liebe zweier Männer zu einer charismatischen Frau. Nebenbei hat Guadagnino Timothée Chalamet zum endgültigen Durchbruch verholfen und damit einen der derzeit erfolgreichsten Jungdarsteller mitgeformt. Auf die erste Oscar-Nominierung mit gerade 22 Jahren folgte mit Bones and all eine weitere Zusammenarbeit. Die makabre Ausgangsprämisse des Films führte schon vor der Premiere zu einigen Kontroversen und zugleich natürlich zu einem großen Medieninteresse. In seinem neuesten Werk nutzt der italienische Regisseur die Strahlkraft von Hauptdarstellerin und Produzentin Zendaya, Chalamets Spielpartnerin in Dune, aus. Ihre Figur ist auch inhaltlich die zentrale Person, welche sich zwischen die beiden jungen Tennisspieler drängt und ihre Freundschaft auf Raten und scheinbar für immer zerstört.
Nach den beiden Literaturverfilmungen widmet sich der italienische Regisseur nun einer verschiedenen TennisspielerInnen nachempfundenen fiktiven Dreiecksgeschichte. Ein finales Match bildet den Rahmen um eine von 2006 bis 2019 reichende Geschichte, in welcher die beiden Tennisspieler Patrick Zweig (Josh O’Connor) und Arthur Donaldson (Mike Faist) als Teenager zunächst um das Riesentalent Tashi Duncan buhlen um sich dann nach dem Abbruch des Kontaktes einige Jahre später unerwartet bei einem recht kleinen Turnier wieder zu begegnen – als Rivalen auf dem Platz und nach wie vor auch um Tashi. Am Ende spielen sie ihr bestes Tennis – vielleicht auch nur, weil sie emotional so tief in diese Fehde verwickelt sind oder auch weil die prägende Vergangenheit der beiden Zimmergenossen im Internat nicht zu vergessen ist. Auftakt und Ende bildet das künstlich wirkende, blaue Tennisfeld, welches der Zuschauer im Laufe des Films aus allen Perspektiven kennenlernt. Neben den Klassikern Froschperspektive und Vogelperspektive wird erstere ausgeweitet, indem durch den Boden hindurch gefilmt wird. Auch die jeweiligen Blickrichtungen der beiden Spieler und des Publikums bzw. explizit Tashis werden von Kameramann Sayombhu Mukdeeprom (u.a. Call me by your name) gekonnt eingefangen. Die eindrucksvollste Einstellung aber ist die aus Sicht des Balles gefilmte Passage, welche die Dynamik und Intensität des Spiels sehr direkt wiedergibt.  Guadigninos setzt zudem die SlowMo-Einstellungen dosiert ein, um die Geschwindigkeit des Spiels zu zeigen und zugleich die emotionalen Reaktionen der Spieler miteinfangen zu können.
Dramaturgisch ist die Produktion einfach, aber sehr wirksam aufgebaut. Das Finalmatch bildet den Rahmen und wird immer wieder weiterfolgt während zwischen diesen Passagen Rückblicke in die Vergangenheit das Drama mit weiteren Hintergründen unterfüttern – und es damit noch weit über das Spiel hinaus steigern. Am Anfang stehen drei hoffnungsvolle Tennistalente, welche sich als Jugendspieler bei den US-Open treffen. Tashi gewinnt ihr Match und die beiden Jungen ihr Doppel geradezu spielerisch. Bevor sie Tashi treffen, flachsen sie noch darüber den Anderen im Einzelfinale gewinnen zu lassen, denn so eine große Bedeutung hätten diese Jugendturniere doch nicht. Doch nach einer anregenden Nacht mit Tashi ändert sich die Ausganglage grundlegend: Ihr Finalspiel wird zu einem Wettkampf um die Telefonnummer der Angebeteten, wobei es erst der erste von drei Sätzen ist. Und wie Tashi boshaft bei der späteren Begegnung kommentiert, neige Patrick ja dazu die zweiten Sätze zu verlieren. Er gewinnt den ersten Satz im Kampf um die Gunst von Tashi, die Beziehung bleibt aber kurz und wird durch ihre Verletzung im Finale der Collegemeisterschaft beendet. Nach dem College gewinnt Art den zweiten Satz: er macht sie zu seiner Trainerin, Ehefrau und Mutter einer Tochter. Der einzige Moment, in welchem er hier die letzte Entscheidungsgewalt hat, ist bei ihrem Wiedersehen 2009. Ab dann folgt er ihrer Anleitung – ohne wenn und aber. Sie managt ihn zum Grandslam-Gewinner während Patrick weiter auf „der Tour“ in jedem einzelnen Match um seine sportliche Existenz kämpft. Er lebt nicht das von Tashi beschriebene ideale Tennis, sondern drescht Bälle über den Platz. Der dritte Satz wird 13 Jahre nach ihrer ersten Begegnung ausgefochten und steht am Ende unentschieden, denn vielleicht ist es letztlich doch die Bindung zwischen den beiden langjährigen Zimmergenossen, welche am stärksten ist. Und wie Tashi richtig bemerkt, hat sie sich wohl doch in eine Beziehung gedrängt – deren Charakter aber ohne endgültige Einordnung bleibt.
Guadagninos Film fesselt von Beginn an, da er den Zuschauer direkt in das Geschehen wirft und ihn nach Hintergrundwissen verlangend zurücklässt. Die Antworten liefert er Stück für Stück nach, während sich das Spiel dramatisch zuspitzt. Als Gesamtkonzept wird das Tennis hier zur Lebensallegorie, der Kampf um eine Identität und ein sinnerfülltes Leben als Profi zur allgemeinen Frage nach dem was wäre wenn. Das Darstellertrio Zendaya - Josh O’Connor - Mike Faist hat sich im Laufe der Dreharbeiten sichtbar gut eingespielt. Ihr Alterungsprozess wird geschickt umgesetzt ohne die jungen Darsteller zu maskierten Abbildern ihrer selbst werden zu lassen und die Emotionalität zwischen den dreien ergreift, trotz einer anhaltenden Kühle seitens der über allem schwebenden Tashi Duncan, dem Zentrum der Welt der beiden Tennisspieler. Sie verkörpern dabei unterschiedliche Sportlertypen: Patrick und Arthur gehen den klassischen elitären Weg über das Tennis-Internat. Tashi Duncan kommt aus weniger goldenen Verhältnissen und rast, gesponsort von Nike, über einfache Vereine direkt nach oben. Sie und Arthur wählen den Weg über das College während Patrick direkt nach der Schule als Profi einsteigt. Tashis auf „nach der gewonnenen College-Meisterschaft“ vertagte Profikarriere fällt am Ende ganz aus. Arthurs Profikarriere ist zu Beginn des Films an einen Kipppunkt gelangt. Nach erfolgreichen Jahren ist er mit 31 schon gesundheitlich stark angegriffen und von der Erfolgsspur besonders mental abgekommen. Er will aufhören – seine Frau droht ihm nach dieser Bitte damit, ihn beim Verlieren des Finales gegen Patrick zu verlassen. Ob dies nur dem Ansporn dient oder eine ernsthafte Drohung von ihr ist lässt sich nicht feststellen, Guadagninos streut hier ambivalente Hinweise ein. Gleichzeitig besticht sie Patrick mit einer gemeinsamen Nacht im Auto - während eines heftigen Sturms, welcher auch als Kommentar zu der emotionalen Verfassung aller Beteiligter gelesen werden kann. Sie bittet ihn ihren Mann gewinnen zu lassen um in ihm Hoffnungen auf den Titel bei den US-Open zu wecken. Treffenderweise fragt Patrick zuerst, ob sie das Art denn antun wolle. Mit dem Tashi unbekannten Handzeichen für die Bestätigung einer sexuellen Begegnung mit dieser bringt Patrick das Finalspiel auf eine letzte Eskalationsstufe. Auf einen Moment des Erstarrens folgt zum Abschluss ein grandioser Ballwechsel mit gekonnt inszenierter zunehmender Nähe zum Netz. Auf diesem Höhepunkt endet der Film abrupt und Tashis begeisterter Ur-Schrei bildet den Schlusspunkt.     
Neben all diesen feinen Details, der künstlichen aber sehr genau konstruierten Szenen, vielen Körperstudien und intensiven Blicken, geometrischen Bildern in starken Farben wie natürlich stark sexualisierten Momenten zwischen den Protagonisten ist die Musik ein Manko. Die starken Bilder und die gut angelegte Dramaturgie des Tennismatches werden unterlegt mit eingängigen Clubsounds, welche sich durch den gesamten Film ziehen und dabei unverändert bleiben. Viel stärker bleiben Tashis Schreie in Momenten des großen Tennis im Gedächtnis oder die Geräuschkulisse der Tennisspiele.  Und natürlich auch die Szene von Tashis Ehebruch im Schatten des übergroßen Werbeplakates der Duncans, welche sie als Gamechangers inszeniert. Diese Szene kommentiert die Doppelbödigkeit und zugleich den Zusammenhalt zwischen den Biografien dieser drei Sportler, wobei die Kaltherzigkeit der Top-Managerin teilweise schockierend ist. Mit der Einordnung als „Sportlerromanze“ oder auch „Sportlerdrama“ wird man dem Film keinesfalls gerecht. In erster Linie sind es Menschen, welche hier agieren. Die Romanzen bleiben eine Farce, der Erfolg ist brüchig und vor allem oberflächlich. Sie leben für solche Momente wie am Ende des Films: großes Tennis. Oder eben einen einprägsamen Moment im Leben, einen Erfolg, eine Spannung, eine bleibende Erinnerung. Von diesen gibt es vergleichbar wenig und die Arbeit dafür ist sehr kräftezehrend. Trotz all der für Guadagnino typischen Künstlichkeit in der Inszenierung transportiert diese Parabel einige allgemeine Gedanken von großer Bedeutung und mit emotionaler Tiefe. Ihm gelingt damit ein erstaunlicher Balanceakt und ein nicht romantisch verklärter Blick auf die Liebe.   
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korrektheiten · 2 months
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Romanverfilmung statt Rücktritt: Die ARD strahlt Habecks “Tod am Deich” aus
Ansage: »Der Fernsehfunk in diesem Land nähert sich immer mehr Verhältnissen wie in der DDR an: Gestern Abend strahlte die ARD den alarmistischen Propagandafilm “Die Flut – Tod am Deich” aus. Er basiert auf einem Roman, der – na wer wohl – Robert Habeck mit seiner Frau Andrea Paluch verfasst hat. Statt wegen seiner Täuschung der […] The post Romanverfilmung statt Rücktritt: Die ARD strahlt Habecks “Tod am Deich” aus first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T66yWB «
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khorsigtage1986 · 3 months
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fear and loathing in las vegas netflix
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fear and loathing in las vegas netflix
Der Film "Angst und Abscheu in Las Vegas" ist ein amerikanisches Drama aus dem Jahr 1998, das auf dem gleichnamigen Roman von Hunter S. Thompson basiert. Der Film wurde von Terry Gilliam inszeniert und Johnny Depp spielt die Hauptrolle.
Die Handlung des Films dreht sich um den Journalisten Raoul Duke (gespielt von Johnny Depp), der zusammen mit seinem Anwalt Dr. Gonzo (gespielt von Benicio Del Toro) nach Las Vegas reist, um über ein Motorradrennen zu berichten. Allerdings geraten sie schnell in einen Strudel aus Drogenkonsum, Paranoia und Halluzinationen.
"Angst und Abscheu in Las Vegas" ist ein intensiver und verstörender Film, der die düstere und chaotische Seite von Las Vegas zeigt. Der Film thematisiert die Abgründe des Drogenmissbrauchs und die Auswirkungen auf die Psyche der Protagonisten. Es werden verschiedene Drogenerfahrungen und deren Folgen dargestellt, was zu absurden und surrealen Momenten führt.
Der Film greift auch die amerikanische Kultur und Gesellschaft der 1970er Jahre auf und spiegelt die damalige Stimmung wider. Es wird eine düstere und dekadente Seite von Las Vegas gezeigt, die von den meisten Menschen nicht wahrgenommen wird. Die visuellen Effekte und die eindringliche Darstellung der Hauptdarsteller vermitteln dem Zuschauer das Gefühl von Angst und Abscheu.
"Angst und Abscheu in Las Vegas" ist sicherlich kein Film für empfindliche Gemüter, da er sehr unkonventionell und provokativ ist. Er zeigt eine dunkle Seite des Lebens, die oft tabuisiert wird, und stellt den Zuschauer vor die Frage, wie weit er bereit ist, in die Abgründe der menschlichen Existenz einzutauchen.
Trotz seiner verstörenden Darstellung hat der Film auch eine gewisse künstlerische Qualität und sorgt für nachdenkliche Momente. Es ist ein Film, der sicherlich polarisiert und kontrovers diskutiert wird, aber gleichzeitig auch ein Meisterwerk des Independent-Kinos darstellt.
Netflix hat angekündigt, dass sie den Film "Angst und Abscheu in Las Vegas" in ihr Angebot aufnehmen werden. Dieser Kultklassiker basiert auf dem gleichnamigen Roman von Hunter S. Thompson und erzählt die Geschichte von Raoul Duke, einem Journalisten, der gemeinsam mit seinem Anwalt auf einen Drogenrausch durch Las Vegas geht. Der Film ist geprägt von surrealen Elementen, absurden Handlungssträngen und einer atemberaubenden Darstellung von Johnny Depp in der Hauptrolle.
Fans des Films können sich freuen, denn Netflix hat den offiziellen Veröffentlichungstermin bekannt gegeben. Ab dem 1. September 2021 wird "Angst und Abscheu in Las Vegas" exklusiv auf Netflix verfügbar sein. Dies bedeutet, dass Abonnenten des Streaming-Dienstes den Film jederzeit und überall genießen können.
"Angst und Abscheu in Las Vegas" hat eine große Anhängerschaft aufgrund seiner einzigartigen und provokativen Erzählweise. Der Film zeigt die Düsternis und den Wahnsinn des Drogenmissbrauchs auf unvergleichliche Weise. Er definiert das Genre des "Gonzo-Journalismus" neu und hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Popkultur gehabt.
Für diejenigen, die den Film noch nicht gesehen haben, bietet Netflix nun die perfekte Gelegenheit, "Angst und Abscheu in Las Vegas" zu erleben. Es ist eine wilde und fesselnde Reise, die den Zuschauer mitnimmt auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Eindrücke. Der Film vereint Drama, Komödie und eine Prise Wahnsinn zu einem unvergesslichen Filmerlebnis.
Also markieren Sie den 1. September in Ihrem Kalender und machen Sie sich bereit, "Angst und Abscheu in Las Vegas" auf Netflix zu sehen. Tauchen Sie ein in die Welt des Raoul Duke und erleben Sie eine der fesselndsten Geschichten des amerikanischen Undergrounds.
"Angst und Abscheu in Las Vegas" ist eine berühmte Romanverfilmung aus dem Jahr 1998 und nun auch auf Netflix verfügbar. Der Film erzählt die Geschichte des Journalisten Raoul Duke, der mit seinem Anwalt auf dem Weg nach Las Vegas ist, um über ein Motorradrennen zu berichten. Was als berufliche Aufgabe beginnt, verwandelt sich schnell in ein surreales Abenteuer voller Angst und Abscheu.
Die Handlung des Films dreht sich um die surrealen und oft verstörenden Erfahrungen, die Duke und sein Anwalt in Las Vegas machen. Unter dem Einfluss von Drogen geraten die beiden in immer abstrusere Situationen. Der Film zeigt deutlich die Auswirkungen von Sucht und Wahnsinn auf die Psyche der Protagonisten.
Während ihres Aufenthalts in Las Vegas geraten Duke und sein Anwalt in verschiedene Situationen, die von skurrilen Begegnungen mit ungewöhnlichen Personen bis hin zu halluzinatorischen Erfahrungen reichen. Die Reise wird von der zunehmenden Paranoia und der Wahrnehmung von Gewalt begleitet, was zu einer Atmosphäre der Angst und Abscheu führt.
"Angst und Abscheu in Las Vegas" ist bekannt für seinen rauen und humorvollen Umgang mit ernsten Themen wie Drogenmissbrauch, psychischer Instabilität und der Dekadenz der amerikanischen Gesellschaft. Der Film bietet eine satirische und zugleich verstörende Darstellung des American Dream und das harte Aufeinandertreffen des Individuums mit einer entfremdeten Realität.
Mit herausragenden schauspielerischen Leistungen von Johnny Depp als Raoul Duke und Benicio Del Toro als sein Anwalt hat der Film Kultstatus erreicht. Die Regiearbeit von Terry Gilliam verleiht dem Film seinen einzigartigen visuellen Stil, der die surreale und beunruhigende Atmosphäre perfekt einfängt.
Für Fans von abgründigem Humor, skurrilen Geschichten und kritischer Gesellschaftsanalyse ist "Angst und Abscheu in Las Vegas" ein absolutes Must-see. Der Film kombiniert beeindruckende Darstellungen mit einer fesselnden Handlung und bietet ein einzigartiges Filmerlebnis, das dich noch lange nach dem Abspann beschäftigen wird.
Die Serie "Besetzung von Angst und Abscheu in Las Vegas" ist eine Neuzugang auf Netflix, die die Zuschauer mit einem packenden und düsteren Blick auf das Leben in der berühmten Stadt Las Vegas mitnimmt. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Hunter S. Thompson bietet diese Serie eine einzigartige Mischung aus Atmosphäre, Charakterentwicklung und spannender Handlung.
Die Geschichte dreht sich um den Journalisten Raoul Duke und seinen Anwalt Dr. Gonzo, die nach Las Vegas reisen, um über eine Motorradrennen zu berichten. Doch schnell geraten sie in einen Strudel aus Drogen, Gewalt und Wahnsinn. Die Besetzung ist beeindruckend, mit Johnny Depp in der Rolle des Duke und Benicio Del Toro als Dr. Gonzo. Ihre schauspielerische Leistung ist herausragend und trägt wesentlich zur Intensität der Serie bei.
"Besetzung von Angst und Abscheu in Las Vegas" ist nichts für schwache Nerven. Die Serie behandelt Themen wie Drogenmissbrauch, psychische Störungen und Verlust der Realität. Doch die genaue Darstellung und das realistische Setting machen die Serie zu einem faszinierenden Blick auf eine düstere Seite von Las Vegas, die normalerweise hinter dem glitzernden Glamour verborgen bleibt.
Die Serie hat bei Kritikern und Zuschauern gleichermaßen Anerkennung gefunden. Sie wird für ihre tiefgründige Handlung, die exzellente Schauspielleistung und die präzise Darstellung der Charaktere gelobt. Die Serie ist ein perfekter Beweis dafür, dass Fernsehen weit über oberflächliche Unterhaltung hinausgehen kann.
"Besetzung von Angst und Abscheu in Las Vegas" ist definitiv ein Must-Watch für Fans von seriösem Drama und anspruchsvollem Fernsehen. Die Serie begeistert mit ihrer düsteren Atmosphäre, packenden Szenen und faszinierenden Charakteren. Wenn Sie auf der Suche nach einer Serie sind, die Sie in ihren Bann zieht und lange nach dem Ende noch in Ihren Gedanken verweilt, dann sollten Sie "Besetzung von Angst und Abscheu in Las Vegas" auf Netflix nicht verpassen.
Kritiken zu Angst und Abscheu in Las Vegas auf Netflix
"Angst und Abscheu in Las Vegas" ist ein Kultfilm aus dem Jahr 1998, der auf dem gleichnamigen Buch des amerikanischen Journalisten Hunter S. Thompson basiert. Nun können Fans des Films und Literaturinteressierte den Klassiker auch auf Netflix genießen. Die Veröffentlichung auf der beliebten Streaming-Plattform hat eine Welle von Kritiken und Diskussionen ausgelöst. Hier sind fünf der wichtigsten Meinungen zu "Angst und Abscheu in Las Vegas" auf Netflix.
"Eine surreale Drogentour durch die Psyche Amerikas" Viele Kritiker beschreiben den Film als eine psychedelische Reise in die dunklen Tiefen der amerikanischen Psyche. Die Darstellung von exzessivem Drogenkonsum, Gewalt und Dekadenz wird oft gelobt, aber auch als verstörend wahrgenommen. Der Regisseur Terry Gilliam schafft es, den Zuschauer in die Welt des Protagonisten Raoul Duke zu entführen und dessen Abstieg in den Wahnsinn mit eindrucksvollen Bildern darzustellen.
"Johnny Depps brillante Leistung" Die Performance von Johnny Depp als Raoul Duke wird von vielen Kritikern als einer seiner besten Auftritte gelobt. Depp verkörpert den drogenabhängigen Journalisten mit einer Mischung aus Wahnsinn, Zynismus und Verzweiflung. Seine Darstellung ist wahrhaftig und mitreißend, und trägt maßgeblich zum Erfolg des Films bei.
"Ein Kultfilm für eine bestimmte Zielgruppe" "Angst und Abscheu in Las Vegas" ist kein Film für Jedermann. Viele Kritiker betonen, dass der Film eine spezielle Zielgruppe anspricht, nämlich Menschen, die sich für die dunklen Seiten der menschlichen Existenz interessieren und eine Vorliebe für surreale Filmkunst haben. Diejenigen, die mit dem Film nicht auf einer Wellenlänge liegen, halten ihn oft für verwirrend und verstörend.
"Eine kritische Reflexion der amerikanischen Gesellschaft" Thompson's Roman und der darauf basierende Film setzen sich kritisch mit der amerikanischen Gesellschaft der 1970er Jahre auseinander. Die Reise von Raoul Duke und seinem Anwalt Dr. Gonzo spiegelt die Entfremdung und den Niedergang der amerikanischen Kultur wider. Viele Kritiker sehen in "Angst und Abscheu in Las Vegas" eine treffende Satire auf den amerikanischen Traum und die Werte der Gesellschaft.
"Ein zeitloses Meisterwerk" Trotz gemischter Kritiken ist sich die Mehrheit der Kritiker einig, dass "Angst und Abscheu in Las Vegas" ein zeitloses Meisterwerk der Filmgeschichte ist. Der einzigartige Stil von Terry Gilliam, die herausragende Leistung von Johnny Depp und die tiefgründige Reflexion über die amerikanische Gesellschaft machen den Film zu einem Must-See für Cineasten und Fans des Originalromans.
Fazit: "Angst und Abscheu in Las Vegas" auf Netflix sorgt für kontroverse Diskussionen. Der Film ist eine surreal-düstere Reise in die Psyche Amerikas und ein Meisterwerk des Regisseurs Terry Gilliam. Johnny Depps brillante Leistung als Raoul Duke wird von vielen Kritikern gelobt. Der Film ist jedoch nicht für jeden geeignet und zielt auf eine spezielle Zielgruppe ab. "Angst und Abscheu in Las Vegas" ist eine kritische Reflexion der amerikanischen Gesellschaft der 1970er Jahre und wird von vielen als zeitlose Satire angesehen.
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kunstplaza · 8 months
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kinofans · 9 months
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"Eine Billion Dollar": Der Roman von Andreas Eschbach kommt als Miniserie https://www.kinofans.com/News/Heimkino/Romanverfilmung-Eine-Billion-Dollar-ab-November-bei-Paramount-E150051.htm
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witchofsouth · 1 year
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Meine Rezension zu der 'Der Schwarm' Folge 7 und 8
So, das wars mit der ersten Staffel zu ‘Der Schwarm’ und mit dem offenen Ende kann man, sofern die Zuschauerzahlen überzeugen, eine zweite Staffel erwarten. Nur nehmen sich die Macher hoffentlich die berechtigten Kritikpunkte zu Herzen. Das Potential hat die Geschichte allemal.
Die siebte Folge ist meiner Meinung nach die Beste, die Handlung nimmt endlich Fahrt auf und es wird spannend. Man verzichtet hier beinahe gänzlich auf zwischenmenschliches Drama, ohne aber auf sinnvolle Konflikte zu verzichten. So hätten auch die restlichen Folgen aussehen müssen, um ein befriedigendes Endergebnis zu erzielen. 
Leider setzt man die positive Entwicklung mit der letzten Folge dann in den Sand. Man spürt förmlich, dass nicht nur bei den Figuren die Zeit knapp ist, sondern auch die Drehbuchautoren wissen nicht recht, wie sie die Geschichte sinnvoll zu Ende bringen sollen. Da dümpelt man mit der Story in den ersten Folgen so dahin, nur um dann zu merken, dass man ja auch ein Ende braucht. Und so überschlagen sich die Ereignisse auf der Thorvaldson und teils merkwürdige Entscheidungen werden getroffen. Jeder halbwegs logisch denkende Mensch kann erahnen, was passieren wird.
In der sechsten Folge wurde ja angedeutet, dass nicht alle von der Reise in die Arktis zurückkehren würden. Leider hat es die Serie nicht geschafft, dass man sich in irgendeiner Art und Weise mit den Figuren verbunden fühlt. Da ist die junge Journalistin Alicia Delaware, die nur ins Koma fällt, ihre Zukunft bleibt offen. Dann ist da noch Luther Ruscovitz, auch eine unbedeutende Nebenfigur. Klaas Heufer-Umlauf bekommt noch einmal ein paar Minuten, um zu zeigen, dass er doch zumindest etwas schauspielern kann. 
Zu guter Letzt stirbt Charlie (Leonie Benesch), die sich warum auch immer opfern muss, um die Besatzung der Thorvaldson zu retten. So ganz habe ich die Sache mit der Rettungsmission nicht verstanden. Außerdem war Charlie als Hauptfigur für mich eher unleidlich. Ich bin nicht wirklich warm mit ihr geworden, teilweise nervte sie mich.
Auch das CGI war allenfalls Mittelmaß. Es gab einige Szenen unter Wasser, die auf mich sehr unnatürlich wirkten. Die Yrr waren nur ein hübsches Leuchten, das im Wasser umher tanzt. Hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen, auch wenn ich verstehen kann, dass die Darstellung von Einzellern alles andere als einfach ist. 
Zusammenfassend kann ich sagen, dass die erste Staffel von ‘Der Schwarm’ mehr eine überteuerte Mischung war aus ‘Das Traumschiff’ und ‘Tatort’, als eine ernstzunehmende Romanverfilmung. Sollte eine zweite Staffel in Auftrag gegeben werden, sollte man die vielen Kritikpunkte zu Herzen nehmen.
Meine Rezensionen zu den restlichen Folgen:
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sakrumverum · 2 years
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Die Amazon-Serie, die "Herr der Ringe" abgelöst hat
Die William-Gibson-Romanverfilmung "Peripherie" liefert ein visuell herausragendes Verwirrspiel mit der Wirklichkeit. https://www.die-tagespost.de/kultur/film-kino/die-amazon-serie-die-herr-der-ringe-abgeloest-hat-art-234343
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astroela · 6 years
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Microcuento
Crucé miles de veces la puerta, conté los pasos hasta que me senté en el borde creyendo que así me calmaría pero nada. Oía su respiración al otro lado de la puerta, el caminar y su mirada fija en el cerrojo esperando a que diera alguna señal para que tuviera que abrirla, pero yo seguía ahí temblando, temiendo sobre lo que podría ocurrir.
La abrió y ahí estaba, hace años no lo veía, su mirada estaba cansada, aún recuerdo que no lo podía mirar a los ojos, sólo seguí y me senté en aquel mueble azul en donde había pasado tantas horas leyendo al estúpido de Freud, me ofreció un vaso con agua y lo acepte con gusto, por alguna extraña razón cuando estoy nerviosa siempre tengo que tomar agua para poder respirar.
Mire todo el tiempo el piso mientras hablaba, conté todas las rayas que había en el piso de madera color cobrizo, repetía la historia una y otra vez como si mis ojos no hubieran visto la verdad hace unos años, ya me había resignado con el, con lo que sucedió en aquel verano, pero la vida nos había reunido y yo estaba sentada en aquel sofá.
Deje que hablara, después tome la palabra y por fin lo miré, estaba peor de lo que mi mente había podido llegar a imaginar, realmente la muerte de su madre le había dado en la nuca o en el alma más bien, su deterioro interno se reflejaba en su físico, en la camisa desgastada y las miles de tazas de café al rededor de la mesa de la sala de estar, como no quería mirarle a los ojos todo el tiempo me dediqué a hacer lo que peor hago pero lo que más me distrae, limpiar, empecé a recoger taza por taza, a lavar plato por plato.
Mi discurso está vez fue diferente, no fue el desgastado de hace cinco años en donde le repetía porque, porque, porque, está vez no quería respuestas, sólo quería desahogarme de algo que ya no me dolía, a la final yo no venía a la ciudad a salvar algo inexistente, venia en acto de respeto a acompañar a alguien en una situación fuerte, a cumplir mi palabra de que siempre iba a estar ahí a pesar de todo.
Aún recuerdo mis palabras al borde de la letra:
"Mira, lo diré tantas veces como tenga que decirlo te disculpe hace tanto que ya no me acuerdo casi de lo que pasó, puedes estar en paz con eso, te quise y te querré pero ya está."
Pensé que diría algo más largo, pero sólo callé y seguí lavando hasta terminar, el seguía dándome la espalda, me fui hasta secar el último plato blanco, me miro por última vez y sacó algo del bolsillo, me dijo que lo leyera cuando ya estuviera en mi casa, que realmente le gustó verme y que estaría bien.
Nunca abrí ese pedazo de papel, hasta hoy que el ya no está, esa fue la última vez que lo vi y seguí con mi vida como si nada, como si nunca lo hubiera conocido. Puedo decir que tal vez me enamoré, que nunca lo olvidé, que tal vez el salir con otras personas sólo me ha desgastado un poco más de lo que estoy, pero es que era una contradicción completa porque lo quería pero lo que era ya había dejado de gustarme.
Falleció tres años después en un accidente, hoy decido abrir el papel que me dio aquella tarde, estaba dispuesta a quemarlo y sólo dedicarme a vivir con la incertidumbre de lo que fue, pero si quería arrepentirme, si quería quedarme en el que hubiera sido tenía que hacerlo con toda la seguridad del mundo, no era un papel muy grande así que el dolor sería corto, abrí la caja negra llena de polvo, el papel recóndito entre fotos y papeles relucio ante mis ojos como quien encuentra oro.
"Serendipia, por fin entendí la serendipia"
Y justo ese momento también la había entendido, como en ningún momento había llegado a hacerlo.
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11ersfilmkritiken · 4 years
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Die Schatzinsel [1966] - (TV-Mini Serie) | Kritik
Die Schatzinsel [1966] – (TV-Mini Serie) | Kritik
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ulrichgebert · 2 months
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Carne trémula bietet Drama, Liebe, Lust, Leid, Eifersucht nicht zu knapp, sowie Javier Bardem, seine Mutter und kurz Penélope, der wir irgendwie versäumt haben, zum 50. zu gratulieren, ist aber insofern ein ungewöhnlicher Almodóvar, als es sich in der Innenausstattung ziemlich zurückhält, Rossy de Palma nicht mitspielt, und es eine Romanverfilmung ist.
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Grießnockerlaffäre von Regisseur Ed Herzog ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 2017, basierend auf dem gleichnamigen Provinzkrimi von Rita Falk. Es ist der vierte Film über den lakonischen Dorfpolizisten Franz Eberhofer, der von Sebastian Bezzel dargestellt wird. Mit Hilfe seines treuen und leicht überdrehten Freunds Rudi Birkenberger, gespielt von Simon Schwarz, klärt er Mordfälle in der Provinz auf.
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korrektheiten · 9 months
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Filmkritik „Die Mittagsfrau“Weimarer Republik: Alles Libertins und Morphinisten
Die JF schreibt: »Die Romanverfilmung „Die Mittagsfrau“ stilisiert die Weimarer Republik zeitgeistkonform zur Wiege der Postmoderne. Der historische Kontext bleibt außen vor und Figurenentwicklungen geben Rätsel auf. Dafür wird die Erotik überbetont. Dieser Beitrag Filmkritik „Die Mittagsfrau“Weimarer Republik: Alles Libertins und Morphinisten wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Swk6h4 «
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dermontag · 2 years
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Auch "Dark"-Star dabei Eidinger in neuer Netflix-Serie als Nazi-Offizier 04.02.2022, 21:46 Uhr Die deutschen Schauspieler Lars Eidinger und Louis Hofmann dürfen sich bald inmitten eines hochkarätigen internationalen Casts beweisen. Sie ergattern Rollen in einer Romanverfilmung, der sich der Streaming-Dienst Netflix annimmt. Auch mit dabei: Hugh Laurie und Mark Ruffalo. Lars Eidinger und Louis Hofmann ("Dark") werden in der Netflix-Serie "All the Light We Cannot See" zu sehen sein. Das berichtet das US-Branchenmagazin "Variety". Die beiden deutschen Schauspieler stoßen zu einem internationalen Cast. Für die Romanverfilmung, die als vierteilige Miniserie umgesetzt wird, werden unter anderem auch Hugh Laurie ("Dr. House") und Mark Ruffalo ("Avengers: Endgame") vor der Kamera stehen. Die Serie spielt im von den Nazis besetzten Frankreich. Der 46-jährige Eidinger verkörpert einen Nazi-Offizier, der 24-jährige Hofmann einen deutschen Soldaten. Die amerikanischen Schauspielerin Aria Mia Loberti spielt die blinde Französin Marie-Laure LeBlanc, die als Teenagerin dem jungen deutschen Soldaten Werner Pfennig (Louis Hofmann) während des Zweiten Weltkrieges begegnet. Beide bekommen die Folgen des Krieges zu spüren. Lars Eidinger verkörpert Reinhold von Rumpel, einen grausamen und todkranken Nazi-Offizier, der auf der Jagd nach einem legendären Diamanten ist, von dem angenommen wird, dass er seinem Besitzer ewiges Leben verleiht. Mark Ruffalo spielt Marie-Laures Vater Daniel, Hugh Laurie ihren Großonkel Etienne. Die Romanvorlage "All the Light We Cannot See" (deutscher Titel: "Alles Licht, das wir nicht sehen") stammt vom US-Schriftsteller Anthony Doerr. Shawn Levy ("Stranger Things") ist Produzent und Regisseur der Miniserie. Für das Drehbuch ist Steven Knight ("Peaky Blinders") verantwortlich, der zusammen mit Levy auch als Executive Producer fungiert. Louis Hofmann hat vor einigen Jahren mit der auf Netflix ausgestrahlten Serie "Dark" internationale Bekanntheit erlangt. Die Serie ist nicht nur in Deutschland sehr beliebt, sondern zum Beispiel auch in der Türkei. Eidinger ist derzeit in der Serie "Faking Hitler" auf RTL+ zu sehen, in der es um den Skandal um die gefälschten Hitler-Tagebücher Anfang der 80er-Jahre geht.
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kunstplaza · 10 months
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kinofans · 2 years
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