Tumgik
#Rote-Bete-Pulver
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G7 Green Gummies - Kaufen Sie nicht. Lesen Sie diese Rezension OFFIZIELL
Green Gummies – In der heutigen gesundheitsbewussten Welt streben viele Menschen danach, ihre Abnehmziele zu erreichen und ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Eine beliebte Green Gummies Diät, die große Aufmerksamkeit erregt hat, ist die ketogene Diät. Das Schlüsselprinzip dieser Diät besteht darin, einen Stoffwechselzustand namens Ketose herbeizuführen, bei dem der Körper Fett anstelle von Kohlenhydraten als Hauptbrennstoffquelle verwendet. Zur Unterstützung dieses Ernährung Ansatzes sind zahlreiche Produkte entstanden, darunter die viel gelobten „Green Gummies“.
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Green Gummies verstehen:
Green Gummies ist ein speziell entwickeltes Nahrungsergänzungsmittel, das den Körper mit essentiellen Nährstoffen versorgt und gleichzeitig den Zustand der Ketose fördert und aufrechterhält. Es wurde entwickelt, um Personen, die eine ketogene Diät einhalten, zu unterstützen, indem es das Energieniveau steigert, die geistige Klarheit steigert und die Fettverbrennung optimiert.
Wie verwende ich Green Gummies?
Diese Green Gummies sind typischerweise in Bonbonform erhältlich und bieten den Benutzern Flexibilität bei der Wahl ihrer bevorzugten Verzehr-Methode. 
Gibt es Nebenwirkungen bei der Verwendung von Green Gummies?
G7 Green Gummies werden im Allgemeinen gut vertragen und bei den meisten Menschen treten keine nennenswerten Nebenwirkungen auf. Bei einigen Personen kann es jedoch zunächst zu leichten Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Durchfall kommen, wenn sich ihr Körper an das Nahrungsergänzungsmittel gewöhnt. Wenn Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen und diese Keto-ACV-Gummis schrittweise in Ihre Routine einführen, können Sie diese Auswirkungen minimieren.
Ist Green Gummies Betrug oder legitim?
G7 Gummies sind bei bestimmungsgemäßem Verzehr im Allgemeinen sicher für den langfristigen Gebrauch. Wenn Sie jedoch Bedenken haben, ist es wichtig, auf Ihren Körper zu achten und ärztlichen Rat einzuholen. Regelmäßige Überwachung und regelmäßige Pausen von der Nahrungsergänzung können ebenfalls ratsam sein, um individuelle Bedürfnisse und mögliche Anpassungen zu beurteilen.
Für pulverisierte G7 Green Gummies mischen Sie die empfohlene Portionsgröße mit Wasser oder einem kohlenhydratarmen Getränk oder fügen Sie es in einen köstlichen ketogenen Smoothie ein.
Hauptzutaten in Green Gummies
Apfelessig: Um Ihnen dabei zu helfen, schnell Fett zu verbrennen und Ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern, enthält jedes Fuel Gummy 100 % reinen, fortschrittlichen Apfelessig in der empfohlenen Dosierung.
Granatapfelpulver: Granatapfelpulver ist nicht nur eines der stärksten Antioxidantien, sondern auch für seine bemerkenswerten Auswirkungen auf die Herzgesundheit, das Gewichtsmanagement und ein verringertes Risiko für verschiedene andere Gesundheitsstörungen bekannt.
Rote-Bete-Wurzel: Die Vorteile von Rote-Bete-Wurzel-Pulver sind recht vielfältig und umfassen Herzgesundheit, Ausdauer, Gehirngesundheit, Blutdruck, Entzündungen, Verdauung, Gesundheit und vieles mehr.
Abschluss:
Der Beginn einer ketogenen Diät kann sowohl erfreulich als auch schwierig sein. G7 Plus Green Gummies fungieren auf diesem Weg als unterstützender Begleiter, indem sie wichtige Nährstoffe liefern und dabei helfen, die gewünschte Gewichtsabnahme und das allgemeine Wohlbefinden zu erreichen.
https://community.hubspot.com/t5/HubSpot-Ideas/Green-Gummies-Test-Erfahrungen-Bewertung-amp-Vergleich-2023/idi-p/865924
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schnippelboy · 5 years
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Rote Bete Gnocchi,Gorgonzola Sauce, Feldsalat
Rote Bete Gnocchi,Gorgonzola Sauce, Feldsalat
Vegetarisch
[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=ituq9rE3Mz0%5B/embedyt%5D
Rote Bete Gnocchis,Gorgonzola,Feldsalat Zutaten: Feldsalat,Vegetarisch,Kloßteig, Rote Bete Pulver, Wasser, Salz,Pfeffer, Butter, Sahne, Milch, Gorgonzola, Feldsalat, Balsamicoessig, süßer Senf, Zwiebeln,Rapsöl, Rote Bete Gnocchis: Zutaten: Kloßteig, Rote Bete Pulver, Wasser, Salz,Pfeffer, Zubereitung: Unter den Kloßteig…
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naschkater-com · 5 years
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Kartoffeln sind weltweit eines der wichtigsten Nahrungsmittel überhaupt. Das wurde mir neulich auf der Snackex in Barcelona wieder klar. Denn Kartoffeln haben einen hohen Nährwert, sind vergleichsweise genügsam im Anbau, niemand reagiert auf sie allergisch, es gibt keine religiösen oder weltanschaulichen Vorbehalte gegen ihren Verzehr und sie sind sehr vielfältig und einfach zu verarbeiten: gekocht als warme Beilage, gebraten als Bratkartoffeln, frittiert als Pommes Frites (warm) oder Kartoffelchips (kalt).
Besonders attraktiv ist die Verarbeitung von Kartoffeln zu Flocken oder Pulver, denn der Grundstoff ist ungekühlt bis zu fünf Jahre ohne Qualitätseinbußen haltbar! Aus den Flocken bzw. dem Pulver kann man dann Stapelchips (Pringles) machen oder Kartoffelpüree.
Eine Möglichkeit, Kartoffelpüree zu vermarkten ist die, es mit weiteren, getrockneten Zutaten zu vermischen oder mit Gewürzen und Aromen aufzupepen und in Einwegbecher aus Kunststoff zu füllen, um es als “Schnellen Snack für Zwischendurch” zu vermarkten. Das machen unter anderem Maggie (Nestlé) und Pfanni (Unilever) seit vielen Jahrzehnten sehr erfolgreich. Als ich in den letzten Zügen meiner Schullaufbahn, etwa 1991/92 alleine lebte, habe ich mich hauptsächlich von dieser Sorte der 5-Minuten-Terrine ernährt! 🙂
Inzwischen gibt es aber viel originellere Sorten als damals, zum Beispiel “ungarische Kartoffelpüree” (mit Paprika), orientalisch, aus Süßkartoffeln oder Couscous, scharf mit Jalapeno-Chili, ja sogar Currywurst-Style und Sour Creme & Onion!
Auch habe ich einen neuen Anbieter für getrocknetes Bio-Kartoffelpüree gefunden: Foodster mit “Rote Beete-Mash“.
Übersicht verschiedener Snacks aus Kartoffelpüreepulver
Pfanni Kartoffelsnack Ungarisch
Pfanni Kartoffelsnack Orientalisch
Pfanni Süsskartoffel mit Röstzwiebeln.
Pfanni Kartoffel-Snack mit Flischbällchen und Röstzwiebeln
Pfannis Kartoffelsnack “Currywurst Style”
Pfanni Sour Crem+Onion Kartoffelsnack Mit dem bekannten Chipsgeschmack!
Bio Foodster Beetroot Potato Mash Rote Bete-Kartoffel Terrine Instant
Nestlé Maggie 5-Minuten-Terrine Kartoffelpüree mit Jalapeno-Chili.
Maggie 5-Minuten-Terrine Magic Orient Couscous Würzig-Pikant
Maggi 5-Minuten-Terrine Broccoli Nudeltopf
5-Minuten-Terrine: Kartoffelpüreepulver to go von Maggi, Pfanni und Co Kartoffeln sind weltweit eines der wichtigsten Nahrungsmittel überhaupt. Das wurde mir neulich auf der Snackex in Barcelona…
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healthupdatede-blog · 5 years
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Super Greens: Sind Gemüsepulver super gesund?
300 Gramm. So viel Gemüse isst der Deutsche im Schnitt.1 Gut wäre das Dreifache.2 Für Sportler gern auch mehr.3 Können Gemüsepulver und “Super Greens” die Lücke schließen?
WHO-Wissenschaftler vermuten, dass jedes Jahr 2,6 Milliarden Menschen sterben, weil sie zu wenig Obst und Gemüse essen.4
Schaffst Du 10 Portionen am Tag? Das wäre ideal, denn:
Wir Sportler brauchen mehr Vitalstoffe.
Ohne Gemüse ist nackt gut aussehen fast unmöglich. Warum? Weil es lebenswichtige Vitamine, Mineral- und Sekundärstoffe liefert und dabei kalorienarm bleibt.
“Kein Problem, es gibt ja Gemüsepulver.”
Sagen jedenfalls die Greens-Hersteller. “Du tankst nicht nur Gemüse, sondern auch zahlreiche ‘Superfoods’ in konzentrierter Form – fertig.”
“So bekommst Du alle Vitalstoffe, die Du brauchst.“
Gemüsepulver sollen Dein Immunsystem natürlich stärken, Deinen Körper entgiften, Energie schenken und gleichzeitig das Krankheitsrisiko – u.a. diverser Krebsarten – senken.
Klingt alles wunderbar, aber stimmt das?
Was bleibt, wenn wir hinter die Marketingversprechen blicken, die auf den Packungen gerne mit selbstdesignten Qualitätssiegeln untermauert werden? Gibt es überhaupt eine wissenschaftliche Grundlage für solche Behauptungen?
In diesem Artikel findest Du Antworten auf diese und weitere Fragen:
Was sind Gemüsepulver (“Super Greens”)?
Was ist drin an Zutaten und Nährstoffen?
Wie gesund sind Gemüsepulver?
Können sie frisches Gemüse ersetzen?
Worauf solltest Du beim Kauf achten (Stichwort: Schwermetalle)?
Lass uns zuerst klären, worüber wir eigentlich reden.
Was sind “Greens” Gemüsepulver?
Greens sind Nahrungsergänzungsmittel, die Du in Wasser oder andere Flüssigkeiten einrührst.
“Greens” ist das etwas hippere Wort für “Gemüsepulver”.
Die beiden Begriffe sind also Synonyme. Geschmacklich erinnern einige der Konzentrate an Gras.
Greens bestehen hauptsächlich aus Gemüse, können aber auch Obst und weitere Stoffe enthalten.
Einige Greens enthalten Süßungsmittel, um den Geschmack zu verbessern.
Typische Inhaltsstoffe sind:56
Grünes Blattgemüse: Spinat, Grünkohl, Blattkohl, Petersilie
Meeresalgen: Spirulina, Chlorella, Lappentang, Laminariales
Anderes Gemüse: Broccoli, Rote Bete, Karotten, Tomaten, Weißkohl
Gräser: Gerstengras, Weizengras, Hafergras, Alfalfagras
Früchte mit viel Antioxidantien: Blaubeeren, Himbeeren, Goji- und Acaibeeren
Nahrungsextrakte: Grüner Tee-Extrakt, Traubenkernextrakt, Ginkgo Biloba Extrakt
Probiotika: Lactobacillus acidophilus, Bifidobacterium lactis
Pflanzliche Enzyme: Amylase, Cellulase, Lipase, Papain, Protease
Kräuter: Königsbasilikum, Tragant, Echinacea, Mariendistel
Pilze: Maitake Pilzextrakt, Shiitake Pilzextrakt
Natürliche Süßungsmittel: Steviaextrakt, Luo Han Guo Extrakt
Ballaststoffe: Reiskleie, Inulin, Apfelpulver
Alles davon findest Du allerdings selten in einem Produkt.
Die meisten Gemüsepulver enthalten 25 bis 40 Zutaten.
Es gibt allerdings auch Produkte mit doppelt so vielen Inhaltsstoffen – und solche, die nur eine Handvoll Zutaten enthalten.
Obst- und Gemüsepulver sind meist vegan und enthalten Zutaten aus biologischem Anbau, die genetisch nicht modifiziert wurden.
Auch hier gibt es allerdings Ausnahmen. Deswegen solltest Du immer zuerst das Produktetikett oder die Website des Herstellers studieren, bevor Du etwas kaufst.
Die Tages-Einnahmeempfehlung liegt typischerweise bei 10-15 Gramm.
Also etwa um den Faktor 60-90 weniger, als bei frischem Gemüse. Das macht die Produkte auch auf Reisen interessant.
Wie werden Gemüsepulver hergestellt?
Eine Möglichkeit ist es, die Rohstoffe erst zu entsaften und den Rest dann zu dehydrieren. Manchmal werden auch Bestandteile eines Lebensmittels herausgelöst.
Dabei können jedoch einige Nährstoffe verloren gehen. Schonender ist folgendes Verfahren:
Bei hochwertigen Produkten werden die meisten Rohstoffe reif geerntet, direkt gefriergetrocknet und zu Pulver gemahlen.
So bleiben die meisten Nährstoffe enthalten.
Bestimmte Inhaltsstoffe lassen die Hersteller vor der Trocknung auch fermentieren oder aufkeimen.
Dadurch steigt der Vitamingehalt.7 Außerdem werden Stoffe abgebaut, welche die Mineralstoffaufnahme behindern können.89
Was kostet ein Gemüsepulver?
Eine Tagesportion kostet in Etwa so viel wie eine Tasse Cappuchino. Manchmal weniger, selten mehr.
Der Preis hängt unter anderem von der Art, Menge und Qualität der enthaltenen Rohstoffe ab.
Weizengras ist beispielsweise ein sehr günstiger Rohstoff, während die nährstoffreiche Spirulina-Alge zu den teuersten Rohstoffen überhaupt gehört.
Gemüsepulver mit viel Spirulina sind deutlich teurer, als solche mit einem hohen Grasanteil.
Legt ein Hersteller besonders viel Wert auf die Qualität seiner Rohstoffe und stellt diese durch aufwändige Prüfungen sicher, dann schlägt sich das in der Regel auch im Preis nieder.
Im Supermarkt würdest Du für die im Gemüsepulver enthaltenen Rohstoffe vermutlich ein Vielfaches zahlen.
Was sind “Super Greens” und “Superfoods”?
Der Begriff “Superfood” ist reines Marketing. Er spielt auf eine hohe Dichte an Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen an.
Die meisten natürlichen Lebensmittel sind “Superfoods”.
Jedes auf seine Weise. Deswegen ist “Vielfalt” ein wichtiges Kriterium einer gesunden Ernährung.
Einige Hersteller nennen ihr Produkt “Super Greens”, um auf eine besonders hohe Vielfalt an “Superfoods” hinzuweisen.
Das Zutatenlabel gibt Dir einen Hinweis darauf, welche Inhaltsstoffe in welcher Menge enthalten sind: Die mit dem größten Anteil müssen zuerst genannt werden.
KEY FACTS: Was sind Gemüsepulver?
Gemüsepulver (“Greens”) werden üblicherweise aus getrocknetem Blattgemüse, Algen, Gräsern, Kräutern anderen stark antioxidativ wirkenden Gemüsesorten und Früchten hergestellt. Oft enthalten sie auch Probiotika und Enzyme. Die Zusammensetzung der Gemüsepulver kann je nach Marke stark variieren. “Super Greens” oder “Superfoods” sind Marketingbegriffe, die Dir das genaue Studieren der Zutatenlabel nicht ersparen.
Welche Nährwerte liefert ein Gemüsepulver?
Die Inhaltsstoffe eines Gemüsepulvers können in Abhängigkeit vom Produkt erheblich variieren.
Greens fallen, wie jedes Nahrungsergänzungsmittel, unter das Lebensmittelrecht. Das heißt: Möglich, dass Du die Katze im Sack kaufst.
Es wird nicht kontrolliert, ob die deklarierten Zutaten überhaupt drin sind.
Es sei denn, der Hersteller kümmert sich selbst darum.
Einige Hersteller lassen ihre Produkte daher von unabhängigen Organisationen prüfen und zertifizieren.
Wenn sie dies tun, werben sie in der Regel auch damit auf ihrem Produkt oder ihrer Website. Auch, um sich von etwaigen schwarzen Schafen in der Branche abzugrenzen.
Hochwertige Gemüsepulver erfüllen die GMP und/oder NSF Standards.
GMP steht für “Good Manufacturing Practice” (“Gute Herstellungspraxis”), beinhaltet die Erfüllung verschiedener internationaler Qualitätsnormen und ist gesetzlich geregelt.1011 NSF ist ein von der Universität Michigan entwickelter Qualitätsstandard, der unter anderem die Sicherheit eines Produktes hinsichtlich Schadstoff- und Schwermetallbelastung garantiert.12
Um einen Eindruck für die Nährwerte einer Portion verschiedener Gemüsepulver zu bekommen, siehst Du hier eine Auflistung dreier Produkte.
 Superfood GreensGreen PowerAthletic Greens Inhaltsstoffe501475 Portionsgröße14 g10 g12 g Brennwert31 kcal22 kcal40 kcal Fett0,4 g0,22 g0,5 g Kohlenhydrate4,5 g1,7 g4,8 g Zucker1,2 g0,3 g0,05 g Ballaststoffe–1,8 g1,9 g Eiweiß2,5 g2,7 g4 g Vitamin A50 %55 %250 % Vitamin C50 %100 %225 % Vitamin B1 (Thiamin)50 %5 %255 % Vitamin B2 (Riboflavin)50 %35 %143 % Vitamin B650 %3 %250 % Vitamin B1250 %480 %120 % Vitamin E50 %22 %125 % Vitamin K20 %*0 %*107 % Folsäure50 %0 %*100 % Calcium15 %6 %15 % Zink50 %2 %22,5 % Selen50 %0 %*55 % Chrom25 %0 %*63 % Qualitätsstandards (GMP / NSF)ja / neinnein / neinja / ja Portionspreis1,00 €0,90 €2,90 €
Hinweise: Vitamine und Mineralstoffe sind in % der täglichen Mindest-Einnahmeempfehlung angegeben (* = keine Angabe). Der Fertigungsqualitätsstandard GMP stellt sicher, dass die deklarierten Inhaltsstoffe auch enthalten sind. Der NSF-Standard stellt sicher, dass ein Produkt frei von Schadstoffen ist.
Die meisten Greens sind kalorienarm. Wenn Du sie mit etwas anderem als Wasser vermengst, kann sich das natürlich ändern.
Auf einigen Gemüsepulvern findest Du gar keine Angaben zu den enthaltenen Vitaminen und Mineralstoffen.
Im Einzelfall kann ein Produkt, ähnlich wie bei frischem Gemüse, mehr oder weniger eines Nährstoffs enthalten.
Wie bei jedem natürlichen Lebensmittel sind die angegebenen Nährstoffe Schwankungen unterlegen.
Das unterscheidet Gemüsepulver und Multivitamin-Präparat: Letzteres enthält die deklarierten Vitamine und Mineralstoffe stets in der exakten Dosis.
Greens enthalten außerdem viele Polyphenole und andere sekundäre Pflanzenstoffe, die stark antioxidativ und entzündungshemmend wirken.5
Einigen Gemüsekonzentraten sind Eiweißpulver und Fett zugesetzt. Sie sind als Mahlzeitersatz gedacht. Solche Produkte enthalten dann natürlich auch mehr Kalorien.
KEY FACTS: Nährwerte
Gemüsepulver sind meist kalorienarm und reich an Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren antioxidativ und entzündungshemmend wirkenden Pflanzenbestandteilen.
Der Nährstoffgehalt eines Gemüsepulvers schwankt dabei je nach Marke, Zutaten und Zusammensetzung.
Die Wissenschaft der Gemüsepulver: Wie gesund sind Greens?
Die in Gemüsepulvern enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und sekundären Pflanzenstoffe können die Gesundheit fördern.
Vor allem, wenn Du sie mit einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil kombinierst.
Gemüsepulver enthalten meist viel Vitamin A und C. Und die stärken das Immunsystem.13
Außerdem können die zugefügten Probiotika das Immunsystem unterstützen und die Darmgesundheit fördern.
Ob pflanzliche Enzyme einen gesundheitlichen Vorteil liefern, ist bisher noch nicht eindeutig belegt.141516
Es gibt einige kleinere Studien, in denen die Wirkung von Gemüsepulvern explizit untersucht wurde. Die Ergebnisse können sich je nach Zusammensetzung eines Produkts allerdings unterscheiden.
Die Wirkung von Gemüsepulvern variiert mit ihrer Zusammensetzung.
Die Studien sind oft durch die Hersteller finanziert. In der Wissenschaft ist das eine gängige Praxis, die die Ergebnisse einer Studie nicht per se in Frage stellt. Dennoch besteht das Risiko von Interessenkonflikten auf seiten der Forscher.
Daher ist es gut, die Ergebnisse solcher Studien mit einer gesunden Skepsis zu betrachten.
Stimmt’s? – “Schützt vor Krankheiten”
Gemüsepulver sind reich an sekundären Pflanzenstoffen.
Sekundäre Pflanzenstoffe wirken entzündungshemmend und senken das Risiko chronischer Erkrankungen.17181920212223
In einer vierwöchigen Studie verabreichten Forscher 10 gesunden Probanden jeden Tag zwei Esslöffel (10 Gramm) eines Gemüsepulvers. Daraufhin sank der Wert oxidativ beschädigter Proteine im Blut um 30 Prozent.5
Der Schutz der Proteine vor oxidativen Schäden ist für Deinen Körper wichtig, weil sie Dich unter anderem vor chronischen Krankheiten und Krebs schützen.24
In einer anderen Studie gab man 40 Menschen mit hohem Blutdruck die gleiche tägliche 10-Gramm-Dosis. Daraufhin sanken sowohl der diastolische als auch der systolische Blutdruck um 8 %. In der Kontrollgruppe konnten die Forscher keine Verbesserung messen.25
Das sind vielversprechende erste Ergebnisse, die durch zukünftige Studien allerdings noch verifiziert werden müssen.
Stimmt’s? – “Gibt Dir Energie!”
„Gibt Dir Energie.“ Solche oder ähnliche Versprechen liest Du auf den Verpackungen einiger Gemüsekonzentrate.
Die Energie eines Lebensmittels wird in Kalorien26 angegeben. Und Gemüsepulver sind üblicherweise kalorienarm.
Allerdings meinen die Hersteller mit der Aussage vermutlich nicht den Kaloriengehalt des Gemüsepulvers, sondern das Empfinden nach dem Verzehr.
Tatsächlich enthalten einige Greens Stoffe, die Dein Energie-Empfinden – und die Stoffwechselrate – steigern können.
Dazu gehören Grüner Tee Extrakt (der außerdem etwas Koffein enthält) und Pflanzenbestandteile, die den täglichen Kalorienbedarf etwas steigern können.27
Forscher gaben 63 gesunden Frauen in einer dreimonatigen Studie 10 Gramm eines Greens Pulvers mit Grüntee-Extrakt. Während die Placebogruppe keine Änderungen feststellte, meldeten die Gemüsepulver-Damen ein signifikant höheres Energieempfinden.28
Bisher gibt es allerdings nur wenige Studien. Die Ergebnisse müssen also noch durch weitere Studien verifiziert werden.
Zu klären wäre dann auch, ob ein Gemüsepulver OHNE Grüntee-Extrakt Energieempfinden und -verbrauch auch steigern würde.
Stimmt’s? – “Schützen vor Übersäuerung”
Einige Gemüsekonzentrate werben damit, dass sie basisch und entgiftend wirken.
„Basisch“ bedeutet, dass sie den pH-Wert Deines Körpers erhöhen.29
Im Stoffwechsel entstehen permanent Säuren, die neutralisiert werden müssen.
Säuren entstehen ganz natürlich, z.B. durch die Atmung oder beim Sport.
Dein Körper besitzt verschiedene Puffersysteme, die den pH-Wert in Blut und Zellen automatisch kontrollieren.
So bleibt der Blut-pH-Wert in einem sehr engen Rahmen zwischen 7,35–7,45 – zunächst einmal unabhängig von den verzehrten Lebensmitteln.3031
Dabei spielten unter anderem Deine Nieren eine Rolle, in denen Lebensmittel bei ihrer Umwandlung entweder Säuren oder Basen erzeugen.
Eine unausgewogene Ernährung (viele säure-, wenig basenbildende Lebensmittel) kann das pH-Gleichgewicht des Körpers stören.
Dann kompensiert der Körper die Säurebelastung, indem er andere Puffersubstanzen wie Eiweiße und Mineralstoffe aus anderen Organen “borgt”.
Beispielsweise kann Dein Körper eine Säurebelastung durch Calzium und Phosphor abpuffern. Wo verwendet Dein Körper diese Stoffe im großen Stil? In Deinen Knochen. Das Plündern der Knochenvorräte wird auf Dauer zum Problem:
Kalziummangel in den Knochen führt zu Osteoporose.
Auch die Aminosäure Glutamin ist in der Lage, eine hohe Säurebelastung abzupuffern. Die größten Glutaminvorräte befinden sich im Skelettmuskel. Und wenn Dein Körper sich dort bedient, heißt das:
Glutaminverlust im Muskel bedeutet Muskelabbau.
Neben diesem Knochen- und Muskelabbau sind Muskelverhärtungen, Müdigkeit und Gelenkschmerzen weitere mögliche Symptome einer Säureüberbelastung.
Obst und Gemüse wirken basenbildend im Körper.32
Noch ein Grund, viel Gemüse und Obst zu essen. Oder, wenn Du die “10 am Tag” nicht schaffst, Gemüsepulver zu ergänzen.6
Stimmt’s? – “Gemüsepulver entgiften den Körper”
Wenn Du den pH-Wert Deines Urins untersuchst, stellst Du fest:
Der pH-Wert des Urins kann stark schwanken.
Im Gegensatz zum Blut kann er hier zwischen 4,5–8,0 liegen.
Wenn Du Gemüse oder ein Gemüsepulver isst, kann das den pH-Wert Deines Urins tatsächlich etwas anheben – und so basischer werden lassen.63033
Einige Wissenschaftler gehen von folgendem Zusammenhang aus:
Kleine Steigerungen des Urin-pH-Wertes könnten Deinen Körper dabei unterstützen, Gifte wie Pestizide oder Schadstoffe schneller loszuwerden.
Leider wurden diese Zusammenhänge am Menschen bisher noch nicht umfassend untersucht.30343536
Allerdings könnten Greens Konzentrate die körpereigene Entgiftung dennoch unterstützen. Und zwar indirekt.
Die Leber ist das Entgiftungsorgan Deines Körpers. Wenn sie ihre Arbeit verrichtet, entstehen freie Radikale, die Zellen beschädigen können.
Gemüsepulver enthalten viele Antioxidantien.
Und die können freie Radikale neutralisieren.373839
KEY FACTS: Sind Gemüsepulver gesund?
Gemüsepulver können das allgemeine Gesundheitsempfinden verbessern, dem Immunsystem unter die Arme greifen und das Risiko chronischer Erkrankungen senken.
Über ihre basenbildende Wirkung beugen sie u.a. Knochen- und Muskelabbau durch chronische Übersäuerung vor. Einzelne Studien deuten darauf hin, dass sie auch das Energieempfinden und die körpereigene Entgiftung verbessern könnten.
Ist Gemüsepulver so gut wie frisches Gemüse?
Wer gesund, fit und schlank sein will, sollte viel frisches Gemüse und Obst verzehren.
Auf diese Weise bekommst Du eine Vielzahl lebenswichtiger Nährstoffe, ohne eine einseitige Versorgung zu riskieren.40
Frisches Gemüse bringt Dir mehr Genuss als ein Konzentrat.
Zum Verzehr gehört eben nicht nur schlucken. Sondern genauso ausgiebiges Schmecken und Kauen. Außerdem ist Gemüse reich an Wasser und Ballaststoffen. 
Kauen, Schmecken, Wasser und Ballaststoffe – alles Dinge, die Dich satt machen und davor schützen, Dein Kalorienkonto zu überziehen.
In dieser Hinsicht sind Gemüsepulver keine Alternative zur Frischware.4142
Greens enthalten weniger Ballaststoffe als frisches Gemüse.
In der Regel sind es nur 1–2 Gramm pro Portion. Manchmal werden allerdings extra Ballaststoffe zugesetzt.43
Wer Medikamente wie beispielsweise Blutverdünner einnimmt, sollte wissen, dass Gemüsepulver reich an Vitamin K sind.
Dieses Vitamin kann die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen.44
Einige Gemüsepulver sind mit Blei und anderen Schwermetallen kontaminiert.
Die unabhängige US-Verbraucherschutzorganisation Consumerlab stellte bei einer Untersuchung von insgesamt 13 Produkten in vier Fällen eine Schwermetallbelastung fest.45
Auch deswegen empfiehlt es sich, nur Produkte zu verwenden, die GMP- und/oder NSF-Richtlinien erfüllen.
Dann lässt der Hersteller jede Charge durch unabhängige Labortests überprüfen und kann so garantieren, dass die Einnahme sicher ist.
KEY FACTS: Gemüsepulver vs. frisches Gemüse?
Zum Sattwerden ist frisches Gemüse und Obst viel effektiver, als Gemüsepulver. Es enthält viel Wasser und weil Du es kauen musst, befriedigt es mehr. Wenn Du ein Gemüsepulver verwendest, solltest Du darauf achten, dass der Hersteller durch unabhängige Labortests sicherstellt, dass keine Schadstoffe enthalten sind (GMP/NSF-Zertifikat).
Wie solltest Du Gemüsepulver einnehmen?
Zur richtigen Einnahme folgst Du am besten den Angaben auf der Produktverpackung.
Ich löse mein Gemüsepulver meist einfach in Wasser und trinke es morgens direkt nach dem Aufstehen.
Ab und an gebe ich es auch in einen Proteinshake. Du kannst es natürlich genauso in Milch, Milchersatz, Joghurt oder Quark rühren.
Nach dem Öffnen solltest Du ein Gemüsepulver im Kühlschrank lagern.
Wenn Du willst, kannst Du Deine Greens auch…
zum Rührei oder einem Omelett geben,
über gebratenes oder gegrilltes Gemüse streuen,
in einen hausgemachten Dressing mixen,
in einen Gemüsedip rühren oder
in eine Suppe geben.
Wenn Du es erhitzt, kann ein Gemüsepulver allerdings einige Nährstoffe wie Vitamine und Probiotika verlieren.
Die Einnahme ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Auswahl an frischem Gemüse begrenzt ist.
Zum Beispiel auf Reisen.
Ich habe Gemüsepulver in meine Morgenroutine integriert, weil es mir schmeckt und um mit allen Vitalstoffen versorgt zu sein – auch, wenn sich der Tag anders entwickelt als geplant.
Übrigens gehe ich davon aus, dass mir die Einnahme an den Tagen, an denen ich viel Gemüse esse, vermutlich keine weiteren Vorteile bringt – außer dem Aufrechthalten meiner Routine und der Tatsache, dass es mir schmeckt und ich mich morgens darauf freue.
KEY FACTS: Die optimale Gemüsepulver Einnahme?
Gemüsepulver wird normalerweise einfach in Wasser oder ein anderes Getränk gerührt. Du kannst sie aber genauso als Rezeptbestandteil verwenden. Greens sind eine praktische Nährstoffabsicherung, wenn Du nicht genug Gemüse bekommst – zum Beispiel auf Reisen.
Auf einen Blick – Das solltest Du wissen
Was bringt’s?
Gesundheitliche Vorteile. Gemüsepulver als Nahrungsergänzung können sich positiv auf Deine Gesundheit auswirken, indem sie Dein Immunsystem stärken und den antioxidativen Status Deines Körpers verbessern. Es ist möglich, dass sie das Energieempfinden steigern.
Gemüsepulver wirken stark basisch. Dadurch balancieren sie einerseits die säurebildende Wirkung von Lebensmitteln wie Brot, Teigwaren, Getreide und viele tierische und pflanzliche Eiweißquellen aus. Andererseits können sie die sportbedingte Säurebildung – Säuren entstehen u.a. durch Muskelkontraktionen und Atmung – abpuffern und so die Regeneration fördern.
Wann sinnvoll?
Gemüsepulver sind sinnvoll, wenn Du regelmäßig zu wenig Gemüse und Obst am Tag isst. Wenn Du täglich 10 Portionen schaffst – etwa die Hälfte jeder Mahlzeit – dann bringen sie Dir vermutlich keine Vorteile.
Greens sind praktisch auf Reisen. Und an Tagen, in denen kein oder nur wenig Obst und Gemüse verfügbar ist.
Gemüsepulver sind kein Ersatz für frische Lebensmittel. Lass Dich nicht vom Gedanken täuschen, ein grünes Pulver könne eine ansonsten schlechte Ernährung ausgleichen.
Welches Produkt?
Zutatenvielfalt und -qualität. Ein hochwertiges Produkt basiert auf einer Vielzahl unterschiedlicher Zutaten und liefert Dir auf diese Weise ein möglichst breites Spektrum an Vital- und sekundären Pflanzenstoffen.
Es schmeckt Dir. Ein Gemüsepulver nimmst Du nur dann ein, wenn Du es magst. Alternativ kannst Du es in Deinen Proteinshake geben (bis Du ein Leckereres gefunden hast).
GMP und/oder NSF-zertifiziert. So gehst Du sicher, dass die deklarierten Rohstoffe enthalten und die Einnahme sicher ist. Das Zertifikat findest Du entweder auf der Verpackung oder auf der Website des Herstellers.
Ich verwende seit vielen Jahren das Gemüsepulver von Athletic Greens.
Es schmeckt mir und qualitativ gehört es zu den besten erhältlichen Produkten – was sich allerdings auch im Preis niederschlägt.
Der Hersteller erfüllt die GMP- und NSF-Standards und lässt jede Charge in einem unabhängigen Labor untersuchen. Das stellt einerseits sicher, dass die deklarierten Inhaltsstoffe auch enthalten sind und die Einnahme andererseits sicher ist.
Nahrungsergänzungsmittel: Der richtige und der falsche Weg?
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Fazit
Ein Ersatz für frisches Gemüse und Obst gibt es nicht. Auch nicht durch noch so hochwertiges Gemüsepulver.
Dennoch können Gemüsepulver eine sinnvolle “Backup”-Ergänzung sein. Denn sie versorgen Dich auch dann mit Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, wenn Du mal nicht die Ruhe oder Gelegenheit für Frischware hast – zum Beispiel im stressigen Berufsalltag oder auf Reisen. Für einen Greens Drink brauchst Du eben nur etwas Wasser.
Dabei verwendet praktisch jeder Hersteller eine andere Rezeptur, die sich auf die Qualität, den Geschmack und auch auf den Preis eines Produkts auswirken.
Günstige Produkte enthalten üblicherweise auch günstige Rohstoffe, wie beispielsweise Weizengras. Auch verzichten die Hersteller zugunsten des Preises auf Qualitätsstandards wie eine GMP- oder NSF-Zertifizierung verzichten.
Bevor Du ein Produkt kaufst, solltest Du in jedem Fall das Label aufmerksam studieren, um zu wissen, was Du kaufst.
Frage: Wie sehen Deine Ernährungsroutinen hinsichtlich Gemüse aus? Was hilft Dir dabei, genug grüne Power zu tanken? Falls Du ein Gemüsepulver verwendest, welche Erfahrungen hast Du gemacht? Schreib einen Kommentar.
Bildquellen
© Shutterstock.com: Rostovtsevayu (Greens Pulver auf Holz), alicja neumiler (Obst und Gemüse, frisch), BravissimoS (gefriergetrocknetes Gemüse), G-Stock Studio (Barista mit Kunden im Coffee Shop), Evan Lorne (Superfoods), alexskopje (Nährwerte Label), Magdalena Paluchowska (Super Greens im Glas, auf Silberlöffel), lidante (Obst und Gemüse im Glas), aidart (Gemüsepulver Drink im Glas auf Fensterbank); JD Hancock via Flickr (CC-BY-2.0).
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Pro-Kopf-Verbrauch Obst und Gemüse 2013/14. http://berichte.bmelv-statistik.de/KN-1004001-2014.pdf
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Genau genommen sind es Kilokalorien.
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Der pH-Wert wird auf einer Skala von 0 bis 14 angegeben.
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D. Rotter: Vitamin K2, Blutgerinnung und Blutverdünner. https://www.vitamind.net/vitamin-k/vitamin-k2-blutgerinnung-blutverdunner/, Aufruf: 25.05.2019
ConsumerLab: Product Review – Greens and Whole Food Powders. 18. April 2019, https://www.consumerlab.com/reviews/Greens_Whole_Foods_Powders_Supplements/greens/, Aufruf: 25.05.2019
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Bunte Dinkel Vollkornspätzle
(Zentrum der Gesundheit – Rezepte) – Wie Sie diese bunte Spätzle-Variation einfach und schnell selbst herstellen können, zeigen wir Ihnen in diesem Rezept. Der Dinkel – in Kombination mit den anderen erstklassigen Zutaten – macht diese Spätzle zu einer sehr gesunden, sättigenden und absolut köstlichen Mahlzeit, die sogar ganz ohne Sauce auskommt. Für die bunte Optik sorgen ein Spinatpulver, ein Rote Bete-Pulver sowie Kurkuma. Der Grundteig ist in 10 Minuten zubereitet, sodass die Spätzle bereits etwa 20 Minuten später dampfend serviert werden können. von Zentrum der Gesundheit - der aktuelle News feed http://ift.tt/2tTiKaO
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💖DIY Lidschatten 💖
Zutaten: 
 Pfeilwurzmehl 
 organische Shea Butter 
 100% Kakao Pulver 
 Muskatnuss Pulver 
Rote Bete Pulver
Kurkuma Pulver 
Zubereitung:
 Ihr beginnt, indem ihr ¼ oder ½ Teelöffel von dem Pfeilwurzmehl in eine kleine Schale gebt. Je mehr davon ihr benutzt, desto heller wird euer Lidschatten.Ihr könnt am Ende immer noch welches hinzufügen, deshalb beginnt lieber mit weniger.Gebt die anderen Gewürze eurer Wahl hinzu und rührt das ganze gut durch bis ihr eure Wunschfarbe habt. Dann gebt einen ¼ – ½ Teelöffel mit Shea butter hinzu. Mit der Rückseite des Löffels könnt ihr die Shea Butter gut in das Pulver stampfen, indem ihr es schön an den Schalenrand reibt. Knete bis ihr eine gleichmäßig cremige Konsistenz habt! Trotz der Shea Butter wird euer Mix am Ende noch pulverartig aussehen. Die Shea Butter ist dazu da, dass euer selbst gemachter Lidschatten auch auf eurem Augen-Lid haften bleibt. (Quelle: https://fashionzone.de/diy-lidschatten-100-natur-statt-kaufen-selber-machen/)
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Protein-Shake f��r die Augen
Protein-Shake f��r die Augen
Protein-Shake für die Augen
zentrum-der-gesundheit.de
Zutaten und Zubereitung "Protein-Shake für die Augen"
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Zutaten für 2 Portionen:
100 g rohe Rote Bete – waschen, schälen und in Stücke schneiden
100 g Karotten – waschen, schälen und in Stücke schneiden
1 Bio Orange – schälen und in Stücke schneiden
1 Bio Rosa Grapefruit – schälen und in Stücke schneiden
2 ML Vanille Eiweisspulver (z. B. von Zunder, ML = Messlöffel, liegt dem Pulver meist bei, 1 ML = 15 g)
150 ml Mandelmilch
10 g frischer Ingwer gerieben
1 Prise Salz
150 ml Wasser
1 Spritzer Zitronensaft (optional)
Zubereitung:
Alle Zutaten in einen Hochleistungsmixer geben und kräftig pürieren.
Probieren und eventuell mit Zitronensaft verfeinern.
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urbaneight · 7 years
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Doro
Ohne Geschmacksverstärker – Lebensmittel mit dieser Werbeaussage sprechen Kunden an, die auf Geschmacksverstärker verzichten wollen, insbesondere auf Glutamat. Zahlreiche Produkte, die laut Werbung ohne diesen Zusatzstoff auskommen, enthalten dennoch Glutamat:
Er versteckt sich in anderen Zutaten, insbesondere im Hefeextrakt, aber auch in Sojaprotein, Tomatenpulver oder Würze und muss dann nicht namentlich in der Zutatenliste angegeben werden.
Genussvoll essen mit oder ohne Geschmacksverstärker?
Industrielle Geschmacksverstärker genießen bei vielen Konsumenten einen schlechten Ruf. Daraus resultiert der Trend zum Clean Label „Ohne Geschmacksverstärker“, um die Natürlichkeit des Produkts zu unterstreichen.
Geschmacksverstärker wurden schon vor über 2000 Jahren von den Römern in Form von Fischsaucen eingesetzt. Diese waren in ihrer Herstellung und Zusammensetzung den asiatischen Fischsaucen sehr ähnlich. Kleine Fische wie Anchovis, Sardinen und Makrelen wurden mit einer vorgeschriebenen Menge an Salz, sowie verschiedenen Kräutern, Gewürzen und Wein in einen Bottich gegeben. Das Gefäß wurde unter Druck verschlossen und für mehrere Monate in der Sonne gelagert. Die so entstandene Sauce wurde garum (gr. gáron, Name des ursprünglich verwendeten Fisches) genannt.
Im Jahre 1908 identifizierte der japanische Chemiker Kikunae Ikeda die Geschmacksrichtung umami aus konbu (Laminaria japonica), einer Alge, welche in der traditionellen japanischen Küche oft Verwendung findet. Kikunae Ikeda patentierte eine natriumglutamathältige Würze („Aji no moto; jap. „Essenz des Geschmacks“), welche er 1909 mit dem Unternehmer Saburouske Suzuki auf den Markt brachte.
Ursprünglich aus Weizen hydrolysiert, wird Glutamat heute biotechnologisch durch Fermentation gewonnen. Zu diesem Zweck werden Bakterien in einem flüssigen Medium zusammen mit Kohlenhydraten kultiviert. Die von den Bakterien produzierte Glutaminsäure wird dabei in das Nährmedium abgeben. Im Jahre 2007 wurden weltweit ca. 2 Millionen Tonnen Natriumglutamat hergestellt.
 E-Nummer
Bezeichnung
Höchstmenge
E620
Glutaminsäure
10 g/kg Lebensmittel
einzeln oder in Kombination
E621
Natriumglutamat
E622
Kaliumglutamat
E623
Kalziumglutamat
E624
Monoammoniumglutamat
„quantum satis“
E625
Magnesiumdiglutamat
E634
Kalzium-5’-Ribonukleotid
„quantum satis“
E635
Dinatrium-5’-Ribonukleotid
Clean label
Stoffe, die von Natur aus reich an Glutaminsäure sind bzw. im Nahrungsmittel ihre geschmacksverstärkende Wirkung noch nicht entfalten, zählen nicht zu den Geschmacksverstärkern.
„Sojaextrakt“, „hydrolysiertes Protein“ und „Hefeextrakt“ als Inhaltsstoffe beinhalten viel Glutaminsäure und können daher zur Geschmacksverstärkung eingesetzt werden. Die Glutaminsäure liegt gebunden vor und wird beim Verzehr freigesetzt, was zur Steigerung des Geschmacks beiträgt. Kommen diese Inhaltsstoffe anstelle von Zusatzstoffen als Geschmacksverstärker zum Einsatz, kann das Lebensmittel trotzdem als „Ohne Geschmacksverstärker“ angepriesen werden. Produkte, die von Natur aus keine geschmacksverstärkenden Stoffe beinhalten, dürfen allerdings nicht als Lebensmittel „Ohne Geschmackverstärker“ ausgelobt werden. Dies würde eine Irreführung des Konsumenten darstellen, führt die Österreichische Gesellschaft für Ernährung aus.
In den letzten zehn Jahren hat sich die Menge von Glutamat, die den Nahrungsmitteln beigemischt wird, verdoppelt. Zugesetzt wird Glutamat in Form von Hydrolysaten wie zum Beispiel Hefeextrakten. Daneben ist der Stoff in gekörnten Brühen und verschiedenen Stoffen zum Würzen enthalten.
Die Verbraucherzentralen in Deutschland überprüften Etiketten von 151 Produkten, die mit einem „Clean Label“ den Verzicht auf bestimmte Zusatzstoffe ausloben. In ca. der Hälfte der Produkte (49%) wurden „Clean Label“ gefunden. 68 von 74 Produkten (92%) mit Deklaration zum Verzicht auf Geschmacksverstärker enthielten potentiell geschmacksverstärkende Zutaten wie Hefeextrakt, Sojasoße, verschiedene Eiweiße oder Gewürzextrakte.
Infobox
Nur auf den ersten Blick „ohne“
Eine Untersuchung der Verbraucherzentralen im vergangenen Jahr brachte ernüchternde Ergebnisse. Überprüft wurden 151 Etiketten von Lebensmitteln aus 12 Produktgruppen: von Tütensuppen und Tiefkühlpizzen über Milcherzeugnisse und Knabbersnacks bis hin zu Erfrischungsgetränken. Sie alle warben damit, auf bestimmte Zusatzstoffe oder Aromen zu verzichten. Der Abgleich mit den Zutatenlisten ergab, dass Produkte mit entsprechender Auslobung nicht unbedingt besser dastehen als Lebensmittel ohne diese Hinweise. Vielmehr setzen die Hersteller oft unverdächtig scheinende Stoffe mit vergleichbarer Wirkung als deklarationsfreundliche Alternativen ein. So fanden sich bei 92 Prozent der Produkte, die angeblich „ohne Geschmacksverstärker“ auskommen, potenziell geschmacksverstärkende Zutaten wie Hefeextrakt – ein Geschmacksverstärker. 62 Prozent der mit der Bezeichnung „ohne Farbstoffe“ oder „ohne künstliche Farbstoffe“ beworbenen Lebensmittel enthielten Zutaten wie Karottenkonzentrate, Rote-Bete-Saft oder Spinat – also färbende Lebensmittel. Nur bei knapp der Hälfte der Produkte, die laut Werbung auf Farbstoffe verzichteten und die stattdessen färbende Lebensmittel enthielten, wurde auf deren färbende Wirkung hingewiesen. 71 Prozent der Produkte, die mit der Aussage „ohne künstliche Aromastoffe“ warben, enthielten stattdessen andere Aromen. Die Verwirrung wird dadurch komplettiert, dass manche Anbieter den Verzicht auf bestimmte Zusatzstoffe mit dem Zusatz „laut Gesetz“ bewerben. Dies heißt nichts anderes, als dass der betreffende Zusatzstoff bei dieser Lebensmittelgruppe ohnehin nicht eingesetzt werden darf. Vergleichbare Lebensmittel dürfen ihn daher auch nicht enthalten.
Clean Label: Statt Farbstoffen färbende Zutaten
Die Bandbreite der Werbeaussagen ist groß. Allein die Angabe zum Verzicht auf Geschmacksverstärker wurde von den Verbraucherzentralen in 17 verschiedenen Varianten gefunden. Was für den Laien die gleiche Bedeutung haben mag, kann doch unterschiedliche Sachverhalte verbergen. So ist die Aussage „ohne Geschmacksverstärker“ anders zu interpretieren als die Angabe „ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe“. Im ersten Fall sollten weder geschmacksverstärkende Zusatzstoffe wie Glutamat (E620-E625) noch geschmacksverstärkende Zutaten wie Hefeextrakt oder Sojaproteinhydrolysat enthalten sein. Im zweiten Fall ist lediglich zu erwarten, dass auf die betreffenden Zusatzstoffe verzichtet wurde, Hefeextrakt aber durchaus enthalten sein kann. Doch selbst diese Differenzierung wird von den Herstellern nicht verlässlich eingehalten.
Auch die Annahme, Lebensmittel „ohne Farbstoffe“ oder „ohne künstliche Farbstoffe“ seien nicht gefärbt, ist vielfach nicht gerechtfertigt. So werden häufig Rote-Bete-Saft, Kürbis- oder Karottenkonzentrate, schwarze Johannisbeere, schwarze Karotte oder das Algenkonzentrat Spirulina zur Farbgebung eingesetzt. Konzentrate oder Pulver aus Obst und Gemüse gelten als färbende Lebensmittel und damit als Zutat, aber nicht als Farbstoffe im Sinne der Zusatzstoffzulassungsverordnung, und müssen nicht mit E-Nummern gekennzeichnet werden. Diese Tatsache machen sich auch Süßwarenhersteller gerne zunutze, um ihren Produkten ein gesundes Image zu verleihen. Vor allem dann, wenn nicht auf die färbenden Eigenschaften der betreffenden Zutaten hingewiesen wird – und das ist häufig der Fall -, kann ein derart optisch geschöntes Lebensmittel mehr Qualität vortäuschen. So gaukelt zum Beispiel Rote-Bete-Saft im Kirschjoghurt einen höheren Kirschanteil vor. Quelle: Der Bericht der Verbraucherzentralen kann kostenlos heruntergeladen werden unter: http://ift.tt/29wyM2E
Nun streiten aber die internationalen Wissenschaftler seit Jahren darüber, ob Glutamat nun unschädlich oder doch nicht so unbedenklich sei. Nur, weil der Stoff sowohl von der FDA als auch von der EFSA genehmigt ist, muss er ja nicht so harmlos sein. (Siehe dazu: Lobbyverflechtungen in der EFSA )
Die einen sagen, Glutamat verletzt das Gehirn, verursacht Übergewicht, Diabetes und Herzkrankheiten, kann zu Blindheit und Grünem Star führen und ist möglicherweise auch noch gentechnisch verändert.
Da es in der Industrie stets darum geht, die Wirtschaftlichkeit zu verbessern, wurden Bakterienstämme, die zur Erzeugung des Glutamats eingesetzt wurden, durch Gentechnik verändert.
Der bekannte Ernährungsfachmann Pollmer sagt dazu, dass schon 1980 das Patent für die Anwendung der Gentechnik bei der Herstellung von Glutamat an den Marktführer namens Ajinomoto vergeben worden sei. Die Begründung dafür war, dass das Bedürfnis nach neuen Mikroorganismen gestiegen sei. Diese Mikroorganismen sollten die Produktion der speziellen L-Glutaminsäure in möglichst großer Menge zulassen. Um dies zu erreichen, wurde ein Hybridplasmid in die Bazillen eingeführt. In dieses Hybridplasmid wurde ein besonderes DNA-Fragment eingesetzt, das genetische Informationen enthielt, die die Bildung der L-Glutaminsäure fördern sollten.
In Studien werden auch noch folgende Nebenwirkungen von Glutamat bei Mensch oder Tier beschrieben:
→Mundtrockenheit, →gerötete Hautpartien (z. B. Wangen), →Gesichtsmuskelstarre, →Juckreiz im Hals, →Nackentaubheit, →Gliederschmerzen, →Armschmerz mit Lähmungsgefühl, →Rötungen und Brennen an Schultern, Brust und Hals, →Allgemeine Schwäche, →Schweißausbruch, →Schwindel, →Kopfschmerzen (Migräne), →Clusterkopfschmerz, →Übelkeit, →Erbrechen, →Durchfall, →Sodbrennen, →Ungewöhnlicher Durst, →Frösteln, →Magenkrämpfe, →Durchfall, →chronische Verstopfung der Nasenschleimhäute, →Herzklopfen, →Herzjagen, →Wachstumsstörung, →Hirnschäden (Läsionen), →Hyperaktivität, →Konzentrationsschwäche, →Depressionen, →Begünstigt Alzheimer, Multiple Sklerose und Parkinson, →Nervenzellengift, →Augenschäden, →grüner Star, →Begünstigt Sehschwäche, →Störung der Produktion des körpereigenen Wachstumshormon Serotropin, →Gesteigerter Essdrang, →Heißhunger, →Macht dick.
In jüngster Zeit häufen sich Berichte in der internationalen medizinischen Literatur, dass der im Zentralnervensystem weit verbreitete Neurotransmitter Glutamat an der Pathogenese des Tinnitus beteiligt ist. Die zunehmenden klinischen Erfolge mit selektiven Glutamatantagonisten in der Tinnitustherapie bestätigen die diesen Therapiekonzepten zugrunde liegenden Arbeitshypothesen.
INFOBOX
E-Nummern der Kategorie:
E 355 – Adipinsäure
E 356 – Natriumadipat
E 357 – Kaliumadipat
E 508 – Kaliumchlorid
E 509 – Calciumchlorid
E 511 – Magnesiumchlorid
E 620 – Glutaminsäure
E 621 – Mononatriumglutamat
E 622 – Monokaliumglutamat
E 623 – Calciumdiglutamat
E 624 – Monoammoniumglutamat
E 625 – Magnesiumdiglutamat
E 626 – Guanylsäure
E 627 – Dinatriumguanylat
E 628 – Dikaliumguanylat
E 629 – Calciumguanylat
E 630 – Inosinsäure
E 631 – Dinatriuminosinat
E 632 – Dikaliuminosinat
E 633 – Calciuminosinat
E 634 – Calcium-5′-ribonucleotid
E 635 – Dinatrium-5′-ribonucleotid
E 640 – Glycin und dessen Natriumsalze
E 650 – Zinkacetat
E 950 – Acesulfam K
E 951 – Aspartam
E 957 – Thaumatin
E 959 – Neohesperidin DC
E 961 – Neotam
E 962 – Aspartam-Acesulfam-Salz
 Glutamat: Gift für die Nerven?
Glutaminsäure bzw. ihre Salze, die Glutamate, kommen auch natürlicherweise in vielen Lebensmitteln vor, z. B. in Käse oder Tomaten. Auch der Körper selbst bildet täglich erhebliche Mengen der wichtigen Aminosäure. Natürliches freies Glutamat und das als Geschmacksverstärker eingesetzte Mononatriumglutamat werden vom menschlichen Körper gleich gut aufgenommen und verstoffwechselt.
Die Aminosäure wird als Ausgangsstoff körpereigener Proteine benötigt und spielt als Botenstoff im Gehirn eine wichtige Rolle. Als Neurotransmitter ist Glutaminsäure unter anderem an der Schmerzübertragung, am Körperwachstum, an der Gewichtsregulierung und an der Appetitsteuerung beteiligt. Die Zellen des Gehirns produzieren die benötigte Glutaminsäure selbst.
Das über die Nahrung zugeführte Glutamat kann die Blut-Hirnschranke nicht passieren, so lautet jedenfalls die Meinung der gängigen Wissenschaft. Selbst bei einer glutaminsäurereichen Ernährung konnten keine erhöhten Konzentrationen im Gehirn festgestellt werden.
Kann Glutamat die Blut-Hirnschranke überwinden?
Kritiker sind da anderer Ansicht. Ihrer Meinung nach ist die Blut-Hirnschranke nicht vollkommen dicht, sondern kann beispielsweise bei Erkrankungen wie Hirnhautentzündung, Alzheimer oder inneren Blutungen gestört sein. Bei einem Schlaganfall wird z. B. aus den Gehirnzellen Glutamat freigesetzt, das diese Zellen zerstören kann. Auch im Tierversuch konnten Wissenschaftler den zerstörenden Effekt aufs Gehirn beobachten. Aus diesem Grund wird Glutamat von kritischen Stimmen auch als Nervengift bezeichnet.
So hält der Heidelberger Alzheimerforscher Professor Konrad Beyreuther einen Zusammenhang zu Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson für möglich. Eine schädigende Wirkung trete allerdings nur auf, wenn extrem hohe Dosen auf die Gehirnzellen einwirkten. Und dies ist beim gesunden Menschen selbst bei glutaminsäurereicher Ernährung unter anderem auf Grund der Blut-Hirnschranke äußerst unwahrscheinlich. Bei einer Störung des Gehirnstoffwechsels ist eine Schädigung jedoch zumindest denkbar.
Vergleicht man aber Statistiken, kommen doch Zweifel auf. 80% der Weltproduktion werden von Asiaten verbraucht. Im Vergleich: die Alzheimer-Statistik: Asien 3,4%, Europa 6,2%
Erschreckende Studie! Leiden Sie an Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn? Laut Studie wird sogar Darmkrebs durch bekannte Lebensmittelzusätze ausgelöst – Colon cancer triggered by common food additives, study says
Glutamat führt zu ständigem Hunger
Bestimmte Proteine und eben das Glutamat sind für Prof. Hermanussen der Grund, warum übergewichtige Kinder und auch Erwachsene ständig hungrig sind und ihr Sättigungsgefühl nicht mehr richtig einschätzen können. Seine Vermutung versuchte er dadurch zu belegen, dass er gesunden Frauen, die aber stark übergewichtig waren, ein Medikament verabreichte, das in der Lage war, die schädigende Wirkung zu unterbinden, die das Glutamat auf das Gehirn hat.
Ursprünglich wurde dieses Medikament zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit zugelassen. Die Frauen sollten während dieses Versuches keine Diät einhalten, sie sollten nur auf ihren Appetit hören, was das Essen anging. Schon nach wenigen Stunden merkten sie, dass die Lust auf das Essen nachließ und es auch nachts nicht mehr zu störenden Essattacken kam. Nach wenigen Tagen sank bereits ihr Gewicht, ohne dass dies mit Diät oder mehr Bewegung verbunden gewesen wäre.
Wer macht nun den großen Profit mit den Fertigprodukten, die mit Glutamat nicht sparen?
Maggi gehört Nestlé, Knorr und Pfanni sind im Besitz von Unilever.
Vor vielen Jahren las man öfters „Was essen wir in der Zukunft? Ich erinnere mich noch an den weißen Teller, auf dem farbige Pillen lagen. Jede Pille ersetzte das, was wir Gemüse, Kartoffeln, Fleisch, oder Obst nennen.
Damals hielten wir es noch für Science Fiction, unvorstellbar.
Obwohl es damals durchaus schon fertige Soßenpulver gab oder Maggi für die Suppe.
Heutzutage, 30 Jahre später, gibt es immer noch Gerichte und keine Pillen.
Nein, die Pillen sind in den Tüten. In den langen Supermarktregalen gibt es Tüten und Pakete mit „Zutaten“ für alle möglichen Gerichte. Wer heute nicht wirklich kochen kann, zaubert trotzdem in kürzester Zeit ein Drei-Sterne-Menü. Man braucht bloß noch ein paar rohe Zutaten – was genau, steht überall drauf und dann kann nichts mehr schief gehen. Und man bekommt garantiert, dass es schmeckt. Na denn: Mahlzeit!
Clean Label: Irreführung der Kunden?
Ob Zusatzstoffe oder Zutat – die wenigsten Verbraucher verfügen über lebensmittelrechtliches Detailwissen, um die Werbeaussagen der Anbieter zu durchschauen. So sind etwa Geschmacksverstärker nach dem allgemeinen Sprachverständnis der Verbraucher alle Stoffe, die den Geschmack des Lebensmittels verstärken sollen. Bei der Angabe „ohne Geschmacksverstärker“ erwarten sie daher, dass das Produkt diese Stoffe tatsächlich nicht enthält, das heißt, dass auch Hefeextrakt, Würze, Sojasoße und Maisproteinhydrolysat nicht zur Geschmacksverstärkung eingesetzt werden. Wer auf der Verpackung den Hinweis „ohne Farbstoffe“ sieht, wird davon ausgehen, dass das Lebensmittel nicht gefärbt ist; dass also zum Beispiel die rote Farbe der Tomatensuppe ausschließlich von den Tomaten kommt und nicht mit Rote-Bete-Pulver „nachgeholfen“ wurde.
Vielleicht sollte doch ein Aufkleber auf den Packungen signalisieren:
Verzehr auf eigene Gefahr! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder die Netzfrauen.
Lesen Sie dazu auch unser Beitrag: Wir haben es satt: Lebensmittel-Lügen der Lebensmittelindustrie
Netzfrau Lisa Natterer
Morbus Crohn – dramatische Zunahme durch die Pille? – IS THE PILL SABOTAGING YOUR GUT HEALTH?
Bekannt? Was auf unserem Teller nicht erwünscht ist, wird als GVO – Medikament verordnet. Wie kommt Glyphosat in Impfstoffe?
Zusatzstoffe, die Pest der Neuzeit!
Liste: Zusatzstoffe in Lebensmitteln
Je länger die Haltbarkeit, desto kürzer ist unser Leben… Zusatzstoffe, die Pest der Neuzeit – Patent auf Stevia!
Wie getrickst wird- Dreisteste Mogelpackung mit 84 Prozent Preiserhöhung
Die Wahrheit über das Geschäft mit dem gedopten Brot – Die Tricks mit Brot und Brötchen!
Der lange Weg ins Kühlregal – Joghurt
Schöne Versprechungen – Die Tricks der Diätindustrie!
Aspartam – der Mörder hinter der süßen Verheißung
Igitt, und das schmeckt dir auch noch? Betrug, der ziemlich unappetitlich sein kann
Nestlé und Mars: Das große Geschäft mit den Haustieren – “Hungeranregendes Haustierfutter – incl. Zusatzstoffe”.
Wir haben es satt: Lebensmittel-Lügen der Lebensmittelindustrie
Neue Studie: Gehirnschädigung durch Glyphosat
  - netzfrauen -
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schnippelboy · 4 years
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Wie immer aus der Hüfte
Kartoffel-Rote Bete Stampf ,Forelle, Makrele,Meerrettich Dip, Salate Zutaten : Forelle, Makrele, Meerrettich,Kartoffeln, Rettich, Feldsalat, Rote Bete Saft, Creme Fraiche, Skyr, Zitronensaft/Abrieb, Honig, Balsamicoessig, süßer Senf, Zwiebeln, Rapsöl, Pfeffer, Sahne, Butter, Olivenöl, Piment, Koriander, Wachholderbeeren, Senfkörner, Nelken, Chillyschoten, Lorbeer, brauner Zucker, Salz, Zubereitung : geräucherte Forelle, geräucherte Makrele Meerrettich Dip : Ein Stück von der Meerrettichwurzel frisch reiben, Creme Fraiche mit Skyr verrühren, den Meerrettich unterrühren, würzen mit Zitronensaft/Abrieb, Honig, Salz Kartoffel/Rote Bete Stampf : Salzkartoffeln kochen, abgießen und zerstampfen, Rote Bete Saft zugeben, kräftig verrühren, würzen mit Rote Bete Gewürz*, noch einen Schuß Sahne und ein Stück Butter hinein rühren, der Stampf sollte schön rot werden und würzig schmecken *Rote Beetegewürz: von Martina und Moritz (WDR) 1 EL Piment, 1 EL weißer-schwarzer-grüner gefriergetrockneter Pfeffer, 1 EL Korianderkörner, 1 TL Wachholderbeeren, 2 EL Senfkörner, 2 Nelken, 1-2 getrocknete Chillischoten, 1/2 Lorbeerblatt, 1 TL brauner Zucker, 1 TL Salz Die Körner mit den Nelken und den entkernten Chillischoten in einer trockenen Pfanne ohne Fett rösten, bis sie zu springen anfangen und duften. Dann mit dem Mixer zerkleinern. dabei das Lorbeerblatt ,Zucker und Salz zugeben.Zu feinem Pulver mixen. Auskühlen lassen und in ein Schraubglas füllen. Rettichsalat : Rettich schälen und reiben, Dressing anrühren, bestehend aus Zitronensaft, Honig, Rapsöl, Salz Feldsalat : Feldsalat: gründlich waschen und putzen Dressing: Balsamicoessig, süßer Senf,Zwiebeln, Salz,Pfeffer,Rapsöl
Forelle, Makrele, Kartoffel-Rote Bete Stampf ,Makrele,Meerrettich Dip, Salate Wie immer aus der Hüfte Kartoffel-Rote Bete Stampf ,Forelle, Makrele,Meerrettich Dip, Salate Zutaten : Forelle, Makrele, Meerrettich,Kartoffeln, Rettich, Feldsalat, Rote Bete Saft, Creme Fraiche, Skyr, Zitronensaft/Abrieb, Honig, Balsamicoessig, süßer Senf, Zwiebeln, Rapsöl, Pfeffer, Sahne, Butter, Olivenöl, Piment, Koriander, Wachholderbeeren, Senfkörner, Nelken, Chillyschoten, Lorbeer, brauner Zucker, Salz,
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Bunte Dinkel Vollkornspätzle
(Zentrum der Gesundheit – Rezepte) – Wie Sie diese bunte Spätzle-Variation einfach und schnell selbst herstellen können, zeigen wir Ihnen in diesem Rezept. Der Dinkel – in Kombination mit den anderen erstklassigen Zutaten – macht diese Spätzle zu einer sehr gesunden, sättigenden und absolut köstlichen Mahlzeit, die sogar ganz ohne Sauce auskommt. Für die bunte Optik sorgen ein Spinatpulver, ein Rote Bete-Pulver sowie Kurkuma. Der Grundteig ist in 10 Minuten zubereitet, sodass die Spätzle bereits etwa 20 Minuten später dampfend serviert werden können. von Zentrum der Gesundheit - der aktuelle News feed http://ift.tt/2tTiKaO
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