Tumgik
#Schön das es Dich gibt
milubrique · 1 year
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lady-anne-90 · 6 months
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Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: „Sehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses Kätzchen heiß unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn für die Nacht vor.“
Nadine: „Ja Herrin.“
Nadine holt einige zusätzliche Assessors und kommt zurück.
Nadine sagt: „Sklave Alex, knie dich hin, schau was ich für dich habe.“
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit Reisverschlüssen zu verschließende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: „Oooh nein, bitte nicht!“
Aber um weiteren Stromschlägen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir Fuß und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: „Sehr schön böses Kätzchen, hier hast du auch einen Schalter und führe unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurück und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.“
Nadine: „Ja Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.“
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit führt mich durch eine Tür eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren Türen, aus einer Tür hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: „ Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?“
Nadine öffnet eine Tür, dahinter ein Kühler Raum mit Betonwänden mit einer weiteren Tür in ein Bad.
Mitten im Raum ein großen Doppelbett mit Pfosten und Ösen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke über dem Bett ein großer Spiegel.
An den Wänden stehen einige geschlossene Schränke aber auch Regale mit unzählige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: „Oooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hätte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.“
Nadine sagt: „Und Alex gefällt es dir? Leg dich hin.“
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurück.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glänzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen führt sie sich nun genüsslich einen großen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schließlich anfängt sich zu schütteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lässt sie sich zurück aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: „Und Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallen“
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy Willywärmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und übersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch „Mmmmpf, Mmmmpf“ das vom Knebel unterdrückte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte, bitte weiter“
Nadine antworte lachend: „Heute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.“
Nadine betätigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoß fährt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jäh unterbrochen.
Jetzt verschließt Nadine die Balaclava mit den Reißverschlüssen.
Nadine sagt: „So mein Lieber, ich habe den Timer für den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht und süße Träume.“
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: „Was? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!“
Nadine verlässt den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der Gefühle stellt sich ein, das wunderbare Gefühl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das ständige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf „Mmmpf“.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der großen Ungewissheit der nächsten Tage.
 Ende Episode 7
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togeft · 1 month
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Loslassen
Einen Menschen, der einen viel bedeutet (hat) loszulassen, ist keine leichte Angelegenheit und manchmal doch notwendig, damit es einen besser geht. Du kannst einen Menschen lieben und dich dennoch für einen anderen Weg entscheiden. Manchmal passt es eben nur für eine gewisse Zeit. Und sowas ist hart. Menschen, die einen durch lebensentscheidene Ereignisse begleitet haben. Menschen, die ein Jahrzehnt mit dir zusammen verbracht haben. Menschen, die man über alles liebt. Und doch, kann es irgendwann einfach nicht mehr passen. Andere Zeiten, andere Umstände, andere Wünsche, andere Vorstellungen, andere Welten. Und obwohl es offensichtlich gar keine Zukunft hat, gibt es da eine Sache, die dem Ganz naiv entgegenblickt, die Hoffnung. Hoffnung, dass es doch etwas werden könnte. Hoffnung auf Änderung, auf Verbesserung. Die Hoffnung, dass es mal so wird, wie es war und das obwohl es nicht mehr geht, obwohl beide wissen, dass diese Geschichte kein Happy End haben wird, lassen sie nicht los. Von außen betrachtet, tut das sehr weh. (Und auch mitten in der Situation zu sein) Denn je länger festgehalten wird, desto länger wird es dauern darüber hinweg zu kommen. Je mehr Zeit verstreicht, je mehr geteilt wird, desto härter wird eine Trennung. Und das kann man auf so viele Dinge anwenden. Aus Gewohnheiten und alltäglichen Dingen rauszukommen und zu sie zu verändern, ist hart. Über einen langen Zeitraum war eben das Bestandteil unseres alltäglichen Lebens gewesen dafür kommen wir von heute auf morgen nicht weg. Gerade das macht uns ja so menschlich. Die Erinnerungen und Empfindungen. Aber auch über die kommen wir hinweg und im besten Fall denken wir positiv daran zurück. Und gehört nun der Vergangenheit an. Eine solche Entscheidung zu fällen, ist gewiss nicht leicht, aber notwendig, um zu wachsen, Veränderungen zu schaffen und uns selbst gerecht zu werden. Wenn der Punkt erreicht wird an dem es nicht mehr geht und Grenzen überschritten wurden und realistisch betrachtet keinen Sinn mehr ergibt an diesem Band festzuhalten, dann bedeutet es, wenn auch schmerzhaft, loszulassen. Den Menschen gehen zu lassen. Und dafür muss nicht unbedingt etwas passieren, es reicht schon, wenn es nicht passt, wenn geredet und gesprochen wurd' und es dennoch einfach nicht mehr passt. Manchmal leben wir uns auseinander, haben andere Ansprüche aneinander. Was auch immer es ist, die Hoffnung sollte einen nicht halten, wenn realistisch betrachtet nichts mehr da ist. Und wer weiß, vielleicht zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort? Bessere Umstände, Veränderungen der einzelnen Personen? Wer weiß das schon? FInd' es heraus, in dem du loslässt. Was sagt man so schön? Lass los, und wenn es für dich bestimmt ist, dann wird es zurück kommen oder so ähnlich. - togeft
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perfektunperfekte · 1 month
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es gibt menschen die kommen um zu gehen. das weiß man. man weiß, was das potential zu bleiben hat. egal wie sehr man versucht sich selbst im zwiegespräch zu überzeugen, dass es nicht so ist. und dann gibt es menschen die kommen um zu bleiben. das sind menschen, mit deren anwesenheit in deinem leben du nicht gerechnet hast. sie sind plötzlich da und ehe du dich versiehst, so tief in dein herz hinein gelaufen, dass du nichts weiter tun kannst als sie dort bleiben zu lassen. sie bringen all ihre gepächstücke mit. nach und nach packst du sie mit ihnen aus und sortierst nach "kann man noch tragen" und "das muss weg". sortierst nach guten und schlechten sachen. richtest ihnen den platz, den sie sich selbst gesucht haben schön ein und dann bleiben sie. dann, fangen sie an deine sachen mit zu sortieren. all die sperrigen möbelstücke herauszuräumen an deren ecken du dich immer wieder im vorbeigehen stößt. sie tauschen glühbirnen aus und schaffen licht in räumen die zuvor schon lange kein licht mehr erfahren haben. sie laufen durch dein ganzes innenleben und wenn du nicht aufpasst, finden sie sogar neue türen, zu neuen räumen. räume die du noch nie zuvor gesehen hast und von deren existenz du nicht einmal dunkel wusstest. und in jedem raum den sie betreten, lassen sie ein bisschen von sich selbst. ehe du dich versiehst, erwischst du dich dabei, wie dir zu jedem thema das dich betrifft, auch ein thema von diesen menschen einfällt. du erzählst sie so energetisch, als wären es deine eigenen geschichten. du freust dich über die erfolge so sehr, vielleicht fast noch mehr, als wenn es deine eigenen wären. du leidest wenn sie leiden. du verschmilzt ein wenig. auf eine gesunde weise. und immer wenn dir neues passiert, gehst du zunächst in deinen und dann in ihren raum. teilst bis es nichts mehr zu teilen gibt. das sind die menschen die bleiben. die wissen was sonst keiner weiß. die licht in dein dunkel und klarheit in dein chaos bringen. und selbst wenn dich das leben einmal von diesen menschen trennt, kannst du doch immer wieder zurück. denn das zimmer, wenn es auch noch so fern erscheint, ist immer offen. es gibt keinen schlüssel. und wenn du zurück kommst, bleibst du.
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skyetenshi · 3 months
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Cotta: *frisch am Tatort, findet einen umher tapsenden Peter zwischen den Polizeiwagen.* "Peter?"
Peter: *dreht sich zu ihm, grinst breit* "Inspeeeeector Coooooottah!"
Cotta: *zurückhaltend* "...Peter."
Peter: *giggle* "Coooooottah!" *kommt zu Cotta aber viel zu nah und lässt seine Stirn gegen Cottas Schulter sinken*
Cotta: "...i-ist alles gut."
Peter: *grins wieder* "Immer wenn Sie kommen, Inspector."
Bob: *kommt dazu* "Da bist du ja, Peter."
Peter: *dreht sein Gesicht zu Bob, bleibt aber auf Cottas Schulter* "Boooobby!"
Bob: "...hey, Peter."
Cotta: *Drückt Peter an den Schultern von sich weg* "Wo ist Justus?"
Peter: "Auch irgendwo hier. Aussage machen. Glaub ich."
Cotta: *Sieht schon Justus zu ihnen kommen* "...Peter, bist du high?"
Peter: "Naaaaaein. Ich bin nur frooooh Sie zu sehen. Ihr liebenswertes, Grummelgesicht und die attraktiven grauen Schläfen und silbernen Haare in ihren wunderschönen, prachtvollen dunklen ha-mhph!"
Bob: *hält Peter den Mund zu* "Um Ihre Frage zu beantworten ja, sehr. Uha ihhh, Peter hast du meine Hand abgeleckt?"
Peter: *grins* "Schmeckt nach Gras."
Cotta: *mit Augenzucken* "Sagt mir bitte, dass Peter nicht gekifft hat."
Justus: *schnaufend* "Nein, hat er nicht, ihm wurde eine Droge verabreicht."
Bob: *nickt* "Angeblich ein Wahrheitsserum, aber es scheint so, dass Peters Wahrheit unbändige Liebe für uns alle ist."
Peter: "Hehe... Ich liebe euch alle."
Justus: "Zweiter, bitte reis dich zusammen."
Peter: *knuddelt Justus gegen dessen Willen* "Ich versuchs für dich. Du bist so toll, du bist der cleverste Mensch, den ich kenne und so hübsch und deine seidigen Haare sind so weich und ich kann mich immer auf dich verlassen." *knutscht Justs Wange*
Justus: *gibt Gegenwehr auf* "...okay." *Blush, nimmt Peter in die Arme*
Bob: "...wir haben alle diese Droge bekommen. Aber Peters erste Wahrheit war wie scheiße er die Situation fand und hat beinah die Heizung abgerissen an die er gekettet war."
Peter: "Ich glaub immer noch, dass der Vollidiot das kinky meinte."
Justus: "Gut möglich."
Bob: "... Und weil Peter so störrisch war, haben sie ihm die doppelte Dosis verpasst."
Peter: "Oh die waren böse und dumm."
Bob: "Ja und deswegen machen wir uns Sorgen, um Peters Zustand."
Peter: "Es is sooooo süß, wenn du dich um uns sorgst. Bobby, du bist so ein guter Mensch. Du bist äußerlich und innerlich schön. Und mutig." *grabbelt nach Bobs Arm, um ihn auch in die Umarmung zu ziehen*
Cotta: "Okay, ihr habt eine Freifahrt ins Krankenhaus gewonnen."
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galli-halli · 2 months
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Hallöchen! Bin schon lange nicht mehr im Fandom (bin damit auch sehr glücklich) wurde aber von einer Freundin verdonnert am Sonntag WSMDS zu schauen, weil die das so gerne guckt. Naja und da hatte ich direkt Kriegsflashbacks zu früher. Man sagt mit Drogen und Alkohol ja immer, dass man ein Leben lang süchtig ist egal wie sehr man die Abstinenz pflegt. Ob das jetzt hier so ist weiß ich gar nicht, hoffe nicht, fand die Metapher aber gut also bleibt das jetzt drin in der Nachricht.
Wie dem auch sei, in meinem Rausch musste ich sofort Tumblr aufmachen um zu gucken ob hier noch was los ist und siehe da! Ist ja irgendwie alles beim Alten geblieben. Du machst das klasse mit dem Analysieren. Ich habe mich früher wenig getraut so wirklich richtig zu sagen, was ich über die beiden und deren Beziehung denke. Um den heißen Brei reden war da Nationalsport einfach weil man in so einem kleinen Fandom doch schnell sehr gesehen (und verurteilt) wird. Und mit zwei "echten" Menschen und dann noch mit zwei Männern (gasp) ist bei vielen gleich immer die Pikiertheit bis unter die Schädeldecke gerutscht. Geshippt haben sie ja dann aber doch alle. Typisch Mensch, ne? Doppelmoral ist da echt der Lebensinhalt von vielen. 
Und ich weiß auch gar nichts mehr über die beiden, was ich zu meiner Faszination feststellen durfte. Früher hätte ich meinen PhD in Klokologie machen können.
Eins ist aber geblieben und ich habe auch am Sonntag nichts gesehen was dem widerspricht, ganz im Gegenteil. Zwischen den beiden ist ne ganze Menge los, nichts davon brüderlich, einiges sicher innig freundschaftlich aber auch vieles wofür es keine heterosexuellen Erklärungen gibt. Was die damit machen ist mir egal und das ist auch deren Bier aber man sieht es. Wenn man zwei Augen im Kopf hat und von starren Sexualitätsvorstellungen (ja, Bisexualität gibt es und die kommt sogar viel häufiger vor als Homosexualität) noch nicht komplett hirngewaschen ist, dann sieht man das einfach. Und das ist doch auch etwas Schönes? Die Welt ist so ein endloses Loch aus Scheiße, da sind zwei Menschen, die sich gern haben, doch wahrlich kein Problem.
Naja, ich verabschiede mich wieder in meinen Ruhestand. Find es sehr schön zu sehen, dass Tumblr hier in so kompetenten Händen ist. In einem anderen Leben hätte ich sicher gerne mitgemacht bei deinen schönen Texten.
Ganz liebe Grüße von mir aus meiner kleinen Ex-Kloko-Schattenwelt. 👋🏻
Hallo Anon,
ich danke dir für deine netten Worte bezüglich des Blogs, fürs Melden und auch dafür, dass du deine ehrliche Meinung geteilt und ausgeführt hast.
Ich finde es sehr schön zu sehen, dass JK auf dich auch aus der Retrospektive und mit viel mehr Abstand als früher dieses gewisse Etwas, was sie und ihre Beziehung so besonders macht, nie verloren haben. Sie teilen sich da etwas ganz Einzigartiges und ich bin weiterhin der Meinung dass man für die beiden einen neuen, eigenen Begriff erst noch erfinden müsste, der alles zusammenfasst, was sie füreinander sind.
Aber wie du so schön gesagt hast: Zwei Menschen, die sich gernhaben und das mit uns teilen, kann unsere Welt ein ganzes Stück erträglicher machen <3
Vielen Dank für deinen Einblick. Das Fandom ist weiterhin da und diskussionsfreudig, vor allem aber sehr offen und herzlich, zumindest meiner Erfahrung nach. Falls dir jemals nach einer Rückkehr zumute ist, die Tür steht immer offen und JK werden auch weiterhin ihren Quatsch fabrizieren 🖤
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scorching-light · 10 months
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𝐎𝐎𝐂. Ich will einen Screenshot von einem Chat Verlauf teilen und dann erklären, was meine Probleme damit sind. Nicht nur mit den direkten Worten die gesagt worden sind, sondern mit der generellen Einstellung dieser Person. Ich habe Profilbild und Namen ausgeblendet, weil es mir nicht darum geht jemanden zu entblößen. Damit will ich sie noch nicht einmal schützen, aber ich bin mir sicher dass es nichts produktives zu einem Gespräch hinzufügen würde. Mit den meisten von euch muss dieses Gespräch auch gar nicht geführt werden, aber mit denen die auch nur ein bisschen von der Einstellung teilen (und mit ihr direkt natürlich auch) habe ich ein Hühnchen zu rupfen.
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Den ersten Punkt den ich machen will ist dass ich dir nichts schulde. Du hast kein „Recht” auf ein Gespräch. Wir mögen alle hier sein um Kontakte zu knüpfen, aber das heißt nicht mit jedem. Gehst du auf eine Tanzfläche um mit jeder Person dort zu tanzen? Ich denke nicht. Wir haben Vorlieben und Wünsche was unsere sozialen Interaktionen angeht und manche Menschen erfüllen diese einfach nicht. Das heißt nicht dass ich mich für etwas „besseres” halte. Du kannst nur nicht damit Leben dass du nicht jedermanns cup of tea bist. Die EINE Bedingung, die ich an Leute die Interesse an mir haben ÖFFENTLICH gemacht habe, ist dass sie sich etwas Mühe in einer Unterhaltung geben. „Hi, wie geht's?” reicht mir einfach nicht aus. Das Gespräch beginnt mit null Interesse an meinem Charakter und ich muss kein Wahrsager sein um zu wissen dass es sicher auch so enden wird. Der VIEL WICHTIGERE Punkt den ich machen MUSS ist dass deine Aussage rassistisch ist. Alle Charaktere mit asiatischen FCs sind eingebildet? Machst du solche groben Anschuldigungen auch für Charaktere mit weißen FCs? Irgendwas lässt mich daran zweifeln. Dass du solche verachtende Äußerungen über Charaktere machst, nur weil sie anders aussehen, gibt mir den Eindruck dass DU dich für „besonders” hältst. Und bist du auch, ganz besonders hasserfüllt. Aber sie sind schön anzusehen, huh? All die hübschen Gesichter, die du fetischisierst, haben Geschichte und Kultur, die dir das Hirn aus der Birne blasen würden wenn du ein ordentliches Gespräch führen könntest. Wie gesagt, mit diesem Post will ich nicht noch mehr von dem Hass, den sie und auch andere in ihrem Herzen haben, verbreiten. Ich will zeigen, dass es leider so jemanden hier gibt und dass ihr Standpunkt absolut unakzeptabel ist. Die Thematik des Anschreibens nervt mich, aber den Rassismus kann ich wirklich nicht einfach unkommentiert lassen.
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herzlak · 2 months
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Tatort Dortmund: Cash (REWATCH)
second time trauma :)
one thing about jan is, dass er in jeder szene entweder aussieht als würd er gleich heulen oder als wär er auf drogen
okay stopp hatte der fussballer n pride schweissband?
JA OMG! here's to tortmund's gay hint tradition
"was du heute kannst entsorgen" und dann cut to jan pawlak is my favourite thing about cash
triggert mich so hart, dass jan rosas anruf wegdrückt... like girl, du hast echt NICHTS aus liebe mich gelernt
dieser kleine ktuler mit der "ich hab schon ganze zwei neue neue deutsche welle songs geschrieben" frisur ist scho cute
"ach??" "wirklich???" "wir gehen!!!!" ROSA I LOVE YOU
to quote my bestie "jan ist wie so n nerviges kleines kind, dass dich dauernd fragt, ob du spiele auf deim handy hast"
finds so lustig, dass ihnen nach drei jahren mal wieder eingefallen ist, dass rosa ja mikromimik lesen kann
"aufmachen! polizei!" HALT DEIN MAUL JAN DU UNLUSTIGER SAFTSACK
NIEMAND würd dich vermissen!!! *proceeds to miss jan very much*
"und noch n zwanni fürn automaten" OH MEIN GOTT SEI EINFACH LEISE
der macht mich so aggressiv der pawlak
okay aber als ob jan so ne musik hört
für mich hört der mac miller und ekkstacy
schatzi, der jan greift dauernd leute tätlich an, der hat nora geschubst, der hat ella und rosa und auch dich am arm gepackt
"fick dich" lol king
fabers ermittlungstaktik isses einfach seine enemies anzuschwulen
"was ich privat mache" als wär seine arbeit nur so n hobby nebenbei junge
counting "pferderennen" as masken reference
spuckt der auch noch aufn boden ey
wollnsiemichverarschenoderwas?!?!
allein wegen jan gibt's jetzt immer klare sprache version vom tatort
ok "aber an mir lässt sies aus" hab ich definitiv überhört letztes mal
"können wir nich abhauen?" auch
wenn jan zumindest körperlich anwesend wär
wieso isn rosas pinker textmarker eigentlich in jan stiftehalter?
mir egal was die enraged boomers sagen, ich finds ganz toll, dass rosa gendert
und, dass faber es versucht lol
so süß wie sie in der ecke steht und sich die nase reibt like "hihi :)"
ich hab rosa einfach so lieb, es is unreal
missed opportunity, dass rosa und faber sich nicht den ball zugepasst haben
sevilla, digga.
counting the "hey" as heile welt ref-
"meister :D"
"was sachste?" "was sachter?"
"den ess ich noch" FABER I LOVE YOU
ich LIEBE diese parallelen bei den verhören im dortmund tatort, die sagen immer irgendwas, was man auch aufs ermittlerteam beziehen kann
ey rosas erste frage ist "hast du was mit der?" UND DANN BIN ICH VERRÜCKT, WENN ICH HERZLAK SHIPPE?
dieses lila colour grading in der szene........
now kiss!
was soll denn jan für überstunden abfeiern??
drehbuch so: *rosa relieved "endlich isser weg" exhale*, dann *rosa ptsd "fuck ich werd wieder verlassen" exhale*
finds ganz wundervoll, wie oft wir in cash rosas dutt von hinten sehen
important fact: rosa ist irgendwann nach liebe mich umgezogen
faber einfach die therapeuten pipeline hingelegt
macht mich soo glücklich wie rosa da so sau wütend auf das auto einschlägt :>
verständlich, dass das steffi liebste szene war
"ich teil halt gern mit meinen freunden" mhm
okay wait, ist des das zweite mal, dass jan sich blöd verplappert hat und deshalb noch wer ermordet wird? zorn parallel?
cash ist echt ne einzige parallele, i love it
"turteltäubchen" AND THEN YOU EXPECT ME NOT TO SHIP THEM-
faber so: get in line, ich hab schon viele leute wütend gemacht
rosa ist so richtig schön zickig in cash, ich liebs so sehr
bin immer noch der meinung, dass jan trotzdem abgerutscht ist und das nicht alles gespielt war
seriously, guckt ihn an, der lappen kann niemals so gut schauspielern
"frau dingenskirchen" <3
"wir sind immer noch ein team" rosa, nein :/
funfact: rosas sweatshirtjacke ist die von jan aus tollwut, sie hatse nur versehentlich zur grünen wäsche
(funfact: der funfact war gelogen)
hol den baseball schläger, fabermaus!
nimm den baseball schläger mit, rosamaus!!!
dünnes eis, iramaus
die is so kackendreist die frau
"weinen hilft nicht" doch???
hachhh jan mit rosas armband <3
andere seniorinnen häkeln oder machen kreuzworträtsel, britta zeigt wöchentlich ihren schwiegersohn an
"wenn du hilfe brauchst, dann..." :(
tut schon weh, wie lieb jan sie anlächelt
alles an dieser szene tut weh tbh
steffi und rick spielen einfach zu gut :<
rosa sieht aus als hätt sie die halbe nacht geheult :|
sie guckt so süß aawwww!! :3
okay graf tot, abakay eingekastelt, wen soll faber jetzt anschwulen?
die tatsache, dass die klasnic ihren kaffee mit deM STIEL VON NER GABEL UMRÜHRT
dass jan n armband von rosa dabei hat, bedeutet mir scho so n bissl die welt <3
gps. hat sie gesehen. mädel, du wirst auch noch kommissarin
honestly, ich will in fünfzehn jahren jana giesel irgendwo als lead role im tatort sehen, die spielt jetzt schon so toll
HALT DIE FRESSE MIT SEVILLA JAN DU DISAPPOINTMENT AUF ZWEI BEINEN
ich hoffe er kriegt fett sonnenbrand der elende vampir
und ich hoffe, er kommt irgendwann wieder zurück für die allerletzte folge :(((
nächste folge wissen wir dann nicht, wen wir zuerst mitm baseball schläger kloppen - die klasnic, matuschek, haller oder die bütow
(am besten alle, weil gewalt ist therapeutisch wie wir gelernt haben)
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tatxrt · 2 months
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Tatort totmund recap:
•Jan raucht, dat kann ja nur gut werden
•Rosa ist in der 5ten Minute schon durch mit Jan
•Faber is bäck
•‘Pawlak schon wieder nicht da?!‘
•„Für Gesichtserkennung ist das schon zu tot“
•Jan hat zu fremden Kindern hat er mehr Kontakt als zu seinem eigenen
•Was macht der huso da?!
•The Queen (rosa) redet ein Machtwort
•es wird brennen!
•woher hat Jan soviel Geld?
•Und wieso genau darf der penner wieder da arbeiten ?!
•“da bekommt man alles Waffen,Frauen Leichen.“
•“Alter ich bin Bulle“ Ja Jan aber wie lang noch?
•Rosa und Faber als Duo kann gut gehen aber auch böse schief
•“werden sie mir nicht zu nett.“ Ich glaub dat kann er gar net Rosa
•joa Jan, so bekommst du weder Mia noch Ella wieder
•“fick dich“ dat denke ich mir regelmäßig wenn ich sehe was ARD mit den Charakteren macht
•Rosa in hoodies>
•„Sieht man dich auch mal wieder“
•Wenn Faber grinst.. da sollte man Angst bekommen
•”Dat is n Kumpel von mir“ Kumpel ist sehr dehnbar..
•Rosas Blick ist auch wieder 10/10
•„Wir wissen wo das hinführt, wenn die sich nicht im Griff haben“
Sideeye zu Jan
•„Die Lüge hab ich gestern schon genutzt.“👀
•„Dat war wie n‘ sucht.“ Ja das passt auch bei Jan ☹️
•Mia ist Groß geworden?!
•“Du baust dauernd Mist!“ Mia bringt es auf den Punkt
•“Können wir nicht abhauen?“ wenn selbst das Kind weg will
•“und Jan.. der ist gerad nur Körperchen anwesend.“ nicht mal das rosa
•30.000 Taken schulden.. Respekt
•Rosas resting bitch face🤌
•✨Käffchen✨
•Die Kaffeetasse mit Bönisch zam‘🥺
•Faber hat eindeutig zu viel Spaß
•Jan was tust du da oder wie Sophia so schön sagte „Und WAS macht die Gurke hier ?!“
•Faber nennt den einfach Mäuslein😭
•Faber der war richtig gut 😭
•das Bild von Martina hätte nicht sein müssen du hund
•Jan erkennste‘ dich selbst wieder? „Immer heißt es nur ein letztes Mal“👀
•Rosa ist angepisst
•“hör auf mich anzulügen“ ne sorry leider nicht
•„Es ist besser, wenn du gehst“ nimmt der am Ende bisschen sehr wörtlich
•Jan hat Rosa inständig weh getan
• Jan hat gefühlt jetzt schon ne Kippen Packung leer. Du hast eh kein Geld Dude, Rauchen is teuer
•Jana tut mir fr leid
•Rosa versucht wieder mal alle(s) zu retten💔
•“keine sorge ich mache aus Ihnen keine zweite Frau Bönisch“ du kannst mich aber gleich zu Frau Bönisch dazu legen.😭
•Faber, DANKE
•Rosa wie sie Dinge kaputt macht, einfach toll.( Bitte nicht zu wörtlich nehmen ARD und sie im nächsten Tatort wieder mit Faber oder Co. Streit haben lassen.)
•die Szene wie rosa die Autos schmettert 100/100
•Der kleine Deeptalk im Auto😭
•“die hat uns angelogen“ ‚machen sie das nicht alle?‘ Faber hat’s gut zam‘ gefasst
•Jan auch mal wieder im bild
•Bekommt die Gurke jetzt aufs Maul?👀
•Ich finde man muss Faber einfach lieben😂
•Faber erzieh ma deinen missratenen Sprössling.
•“.. oder ich sorg dafür das du deinen Job loswirst“ 🫠
•ehh Faber, spätzchen was haste‘ jetzt wieder gemacht?
•GUTER PLOT
•Ich liebe es!!
•richtig geiler Plot!
•Rosa ist (dezent) überfordert
•„Sie haben ihren Kollegen nicht im Griff“
Welchen meinst du jetzt, die Gurke oder Faber ?
•✨noch einen trinken?✨
•‘oh man‘ joa.. das denke ich regelmäßig
•“WIR sind immernoch ein Team“ ja rosa Mäuschen und gleich ein betrunkenes. Schon wieder
•und tschö mit ö
•Jan am arbeiten, ich bin überrascht
•diese Nervensäge ey
•der alte Faber is wieder da
•“ich hol den Baseball schläger“ YES mach das
•BASBALLSCHLÄGER
•“Du musst mir vertrauen“keiner vertraut dir Jan. Nicht mal dein Spiegelbild
•Jan du wurdest Hops genommen
•Jan ist wirklich durch
•Der Staatsanwalt ist pissed,Rosa is pissed,Jan is pissed everyone is pissed
•Es beruhigt mich sehr, dass Haller irgendwann auf die Schnauze bekommt von Faber
•Der neue Faber ist gut. Richtig gut.
•Jan ey
•Faber ich hoffe du hast dir einen eigenen Döner geholt
•Tatort Cash zusammengefasst: ✨ups✨
•diese Herzlak Szene..
•Ich heule. WORTWÖRTLICH
•Rosa darf ich n paar deiner hoodies haben?
•Faber begibt sich mal wieder in Gefahr
•ah ne, geht gut für ihn aus diesmal
•Rosa gibts ihr!
•JAAA. Happy Jan-Mia end!
•der Tatort war schon eine 10/10 aber die Hexe als Chefin?
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chaoticfuryfest · 2 months
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So, jetzt kommen nochmal zwei Kapitel bevor es dann das Finale gibt..
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Gefühle im Aufbruch - Kapitel 5: Martin
Der nächste Tag war von normaler Arbeitsroutine bestimmt. Die See war heute etwas aufgewühlt und Martin auf der Brücke eingespannt gewesen. Er hatte Hanna den ganzen Tag noch nicht einmal gesehen. Ging sie ihm etwa aus dem Weg? Er konnte die Situation nach wie vor noch nicht richtig einordnen.
Gegen neunzehn Uhr war er mit Alexandra auf einen Aperitif verabredet. Sie stand an Deck und erwartete ihn bereits. „Na Martin, alles klar?“, begrüßte sie ihn. „Heute Vormittag war es ja ganz schön ungemütlich, was? Wie gut, dass sich das Meer wieder beruhigt hat, im Gegensatz zu deinen Nerven wie ich sehe. Du wirkst ziemlich durcheinander, kann das sein?“ neckte sie ihn.
Martin nickte und wollte gerade anfangen zu berichten, als er Hanna entdeckte. „Hallo Hanna!“ rief er und lächelte sie an. „Wo hast du den ganzen Tag gesteckt?“ Hanna setzte zu einer Begrüßung an, entdeckte dann allerdings Alexandra und machte auf dem Absatz kehrt. Schnellen Schrittes eilte sie in die entgegengesetzte Richtung. Martin blieb fragend zurück. Alexandra knuffte ihn in die Rippen und sagte: „Worauf wartest du noch? Nun geh‘ ihr schon hinterher!“
Martin ging zügig los und holte sie ein. „Hanna! Warte doch mal, was ist denn los?“
„Ich wollte nicht stören, ihr scheint euch ja sehr gut zu verstehen“, entgegnete Hanna leicht genervt. „Du störst mich doch nie,“ beeilte sich Martin zu sagen. „Nicht? Alexandra nimmt dich ja ganz schön in Beschlag“, stichelte Hanna weiter und beschleunigte wieder ihre Schritte.
„Hanna…“ Martin wurde langsam ungeduldig. „Jetzt bleib doch mal stehen!“ Er griff nach ihrem Arm und hielt sie fest. Sie blickten sich tief in die Augen. Hanna redete weiter: „ich will dir schließlich nicht die Tour vermasseln und…
„Keine Sorge“, unterbrach Martin sie. „Ich habe keinerlei Interesse an Alexandra.“
„Warum nicht? Sie ist nett, sieht gut aus und ….“
„Herrgott Hanna“, fiel er ihr erneut ins Wort. „Siehst du es denn nicht? Ich habe kein Interesse an ihr weil, weil…”, druckste er herum – „sie ist nicht DU!“ platzte es aus ihm heraus. Endlich war es gesagt. Hanna starrte Martin sprachlos an.
„Staff Kapitän Grimm!“ Der Ruf eines Offiziers durchbrach die Stille. „Da sind sie ja! Sie werden dringend auf der Brücke gebraucht, kommen Sie bitte schnell!“
Martin schreckte hoch, nickte dem Offizier zu und warf Hanna noch einen vielsagenden Blick zu bevor er Richtung Brücke verschwand.
Ihm wurde schlecht. Hatte er ihr gerade wirklich seine Gefühle gestanden? Panik machte sich in ihm breit. Jetzt gab es kein Zurück mehr, er hatte alle Karten auf den Tisch gelegt. Er mochte sich gar nicht vorstellen, wie es jetzt weitergehen sollte.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 19
Gegen Mittag kommt Michelle zurück ins Wohnzimmer. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen weißen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, schwarze Reitstiefel und schwarze Lederhandschuhe. Die Kombination ist einfach nur wieder extrem sexy.
Michelle sagt: „Na mein kleiner Fluffy Sklave, freust du dich schon auf den Ausflug mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia? Die zwei sind fertig umgezogen und warten draußen auf uns.“
Ich denke nur: „Das hört sich ja ganz gut an, und mich draußen in der Öffentlichkeit in dem herrlichen Fuzzy und Fluffy Catsuit zu zeigen war einfach ein aufregendes und großartiges Erlebnis. Was ich mich ohne Michelle vorher nie getraut hätte.“
Michelle lasst mich aus dem Käfig und hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne zu murren, folge ich ihr brav nach draußen.
Draußen angekommen muss ich mit Entsetzen sehen was für ein Ausflug geplant ist.
Nadine wartet mit Fuzzy Tom in seinem blauen Fluffy Catsuit und Scratchy Sofia in ihrem kratzigen bürstenartigen Catsuit mit ihren Foxtail-Plugs vor der Tür.
Die beide tragen Leder Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert, dazu tragen sie ein Ledergeschirr um den Kopf.
So ausgestattet sind die beiden jeweils vor eine kleine Kutsche gespannt.
Neben Fuzzy Tom ist ein freier Platz für mich vorgesehen.
Nadine legt mir die Hand und Fußfesseln an danach das Ledergeschirr an den Kopf mit einer Gummi Trense als Knebel.
So verschnürt spannt Nadine mich neben Fuzzy Tom an die Kutsche. Die Leine am Hodensack bindet sie mit der Leine von Tom zusammen und gibt diese Michelle in die Hand.
Michelle steigt auf die Kutsche die Leinen in der einen Hand eine Peitsche in der anderen.
Michelle sagt: „So meine kleinen Pferdchen die Fahrt kann endlich losgehen; hopp hopp los!“
Und schon knallt die Peitsche „Peng, Peng, Peng“ auf meinen und Toms Hintern.
Ich stöhne kurz auf „Aaaaah, Aaaaah“ und setze mich mit Tom mit kleinen Tippelschritten in Bewegung, mit dem angenehmen Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail-Plug in meinem After bei jedem Schritt.
Nadine folgt uns mit ihrer Kutsche und ihrem Pony Scratchy Sofia.
Durch einen beherztesten Zug an meinen Eiern lenkt Michelle die Kutsche nach links auf den Bürgersteig.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Ich denke nur: „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Als wir auf der gleichen Höhe sind, starren uns die die Leute irritiert mit großen Augen an und zeigen tuschelend mit dem Finger auf uns.
Mit sichtlich Spaß lenkt Michelle uns durch die Stadt in Richtung Park.
Immer wieder schlägt Michelle die Peitsche auf unsere Hintern und steuert mit Zug an den Eiern die Richtung der Kutsche.
Doch mit der Zeit gewöhne ich mich an die Blicke der Passanten und finde immer mehr gefallen an meiner Rolle und meine Herrin durch die Stadt zu ziehen.
Es ist ein herrliches und anregendes Gefühl als wir den Park erreichen und Michelle bei dem schönen Herbstwetter durch die Natur ziehen dürfen mit dem angenehmen Gefühl der Fuzzy Wolle des Catsuit auf der Haut.
Nach dem wir eine Zeitlang durch die Natur gelaufen sind ruft Michelle an einer Lichtung „Brrrr, anhalten“ und sie zieht zum Anhalten kräftig an den Leinen, die an den Eiern befestigt sind. „Aaaaaah“, muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Michelle steigt ab und bindet mich und Fuzzy Tom mit den Leinen an einen Baum.
Michelle wendet sich an Nadine die kurz hinter uns ist: Hier können wir schön Picknicken.“
Nadine bindet Scratchy Sofia neben uns an und legt für das Picknick eine große Pelzdecke auf die Wiese.
Michelle und Nadine setzen sich mit einem Picknickkorb mit Leckereien auf die Pelzdecke öffnen eine Flasche Sekt und lassen es sich beim Sonnenschein gut gehen, wärend wir angeleint am Baum stehen müssen.
Ein Pärchen, dass am Weg vorbeikommt, grüßt freundlich und sagt lächelnd: „Na das sieht ja herrlich aus so ein Picknick in der Natur und es ist bestimmt auch spaßig mit euren tollen Pferdchen.“
Michelle antworte: „Guten Tag, ja genau ein echtes Vergnügen.“
Die Frau fragt neugierig: „Darf ich mir das mal naher anschauen? Ich habe so etwas noch nicht gesehen und ihr alle tragt auch so unglaublich schöne Fuzzy Wollkleidung.“
Michelle antwortet: „Ja natürlich, wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal eine Runde fahren. Die zwei Pferdchen würden sich freuen euch zu ziehen.“
Die Frau spricht zu ihrem Mann: „Super komm schon John, dass ist bestimmt ein Spaß lass uns das bitte machen.“
Kurz gesagt und getan führt Michelle die zwei zur Kutsche.
Die Frau streichelt mich und Fuzzy Tom ein wenig und sagt: „Wow wie wundervoll soft sind die zwei, so etwas hätte ich auch gerne.“
Michelle bindet uns los und gibt dem Pärchen die Leine und Peitsche in die Hand.
Michelle sagt: „Na, dann viel Spaß“ sie erklärt kurz wie man steuert und die zwei nehmen lachend auf der Kutsche Platz.
Ich denke nur: „Oooh man, damit habe ich jetzt aber nicht auch noch gerechnet.“
Doch wehrlos angeleint füge ich mich meinem Schicksal. Als die Peitsche knallt, „Peng, Peng, Peng“ tippeln ich und Fuzzy Tom mit dem Lachenden Pärchen auf der Kutsche los.
Als wir nach einer Runde durch den Park zurückkommen, warten Michelle und Nadine bereits auf uns.
Michelle fragt: „Und wie war es?“
Die Frau antwortet: „Echt super ein Heiden Spaß besonders die Blicke der Passanten.“
Michelle sagt: „Schön, wenn es euch spaß gemacht hat, übrigens hier meine Karte wir haben eine kleine Boutique mit ausgefallener Strickware, falls ihr mal Lust habt, könnt ihr gerne einmal vorbeischauen.“
Die Frau Antwortet: „Wir kommen sehr gerne vorbei, Fuzzy und Fluffy Wolle ist genau mein Ding und solche tollen Anzüge brauchen wir zwei unbedingt auch.“
Die Zwei bedanken sich und verabschieden sich freundlich.
Michelle sagt: „So meine Pferdchen es wird Zeit, dass wir zurück nach Hause fahren.“
Michelle und Nadine Packen zusammen und steigen auf die Kutsche, die Peitsche knallt „Peng, Peng, Peng“ auf den Hintern. Ich muss aufstöhnen „Aaaah, Aaaah“ und wir fahren Richtung nach Hause.
Unterwegs ruft Michelle: „Und jetzt Hopp, Hopp mit Galopp und schön wiehern, wenn wir auf Passanten treffen.“, und wieder knallt die Peitsche. „Aaaah, Aaaah“
Wir erhöhen das Tempo, als wir auf Passanten treffen, wiehere ich lese: "wihihi"
Michelle ruft: „Das geht aber besser!“, und schiebt dabei den Schalter des E-Stim am Penis und Hodensack nach oben.
Ich zucke zusammen und brülle „WIHIHI, WIHIHI!“.
Michelle sagt lachend: „Ha, ha, ha, geht doch wenn man möchte.“ und ab jetzt regelt Michelle bei jedem Passanten, dem wir begegnen den E-Stim nach oben. „WIHIHI, WIHIHI!“.
Als wir schließlich zuhause ankommen, werden wir von Nadine losgeschnallt und hereingeführt.
Michelle sagt: „Bringe Fluffy Alex nach dem Essen ins Wohnzimmer, jetzt sind erst mal Fuzzy Tom und Scratchy Sofie dran.
Nach dem Essen werde ich für den Rest des Tages in den Käfig gesperrt, bis ich schließlich für die Nacht in mein Zimmer gebracht werde und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert werde.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich erschöpft nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 19
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winterbunny-jk · 9 months
Note
Wow, wie unglaublich viele Fanfics es einfach über Joko und Klaas gibt :0 kannst du mir ein paar bereits fertig gestellte empfehlen, denn nachdem ich circa 7 Jahre nicht in diesem Fandom war, brauche ich unbedingt ein paar Recs :D vielen dank schonmal <3
Hallo! :D Ja, das muss man dem JK Fandom echt lassen. Was FFs angeht, sind wir wirklich gesegnet! :D Willkommen zurück im Fandom! <3 Da wird wirklich unheimlich viel geschrieben. Ich selber hab durch Zeitmangel bisher leider eher wenige FFs gelesen (vor allem längere Stories) aber ich kann gerne mal ein paar nennen, die mir gut gefallen haben.
Etwas her, dass ich sie gelesen habe, aber Klassiker wären da z.B.: Salz auf unseren Lippen von Ria (und weiteres von der Autorin) Lila Regen von Batsyl
Gerade Lila Regen hat mich damals total gepackt, habe es sehr dramatisch und intensiv in Erinnerung. Eventuell kennst du diese aber auch schon, wenn du früher schon mal in dem Fandom unterwegs warst.
Ansonsten, gelesen und gemocht:
Verlangen - Funkenflug von AlwaysKlako ("Nur" ein Zweiteiler, aber hat mich umgehauen! Super intensiv und mitreißend. <3) Schmetterlingseffekt von Minar (JK fahren gemeinsam in den Urlaub, geben ihrer Neugierde nach und schon ist das Liebesdrama geboren. Sehr süß!) Tabula Rasa von LadyHanaka (Gibt es nur auf Wattpad, Liebe, Schmerz, Trennung, dramatisch und lässt einen sehr schnell nicht mehr los.) Verlangen - A lot of love and affection von PapierFlamingo (sehr süßer, verspielter JK OneShot, vor allem für early JK fans!) Wintergefühle - Catching Feelings von ninarina (OneShot, ebenfalls early JK und die zwei sind super getroffen, wie ich finde!) Oder wenn weniger Drama erwünscht ist und AUs gerne gesehen:
Yogieren für Anfänger von PapierFlamingo (Slow burn, zuckersüß, witzig und einfach nur schön!) Zum Schluss noch Sachen, die im Fandom äußerst beliebt sind, die bei mir aber selber noch auf der "muss gelesen werden" Liste stehen:
Tausendmal Berührt [Teil I] von ninarina (Glaube DIE FF schlechthin im Fandom zurzeit :D allerdings nicht ganz abgeschlossen, da Tausendmal Ist Nichts Passiert [Teil II] dort anknüpft und noch läuft.) Zäh wie Kaugummi von Rainbow (wurde mir schon oft empfohlen, also gebe ich diese Empfehlung mal guten Gewissens weiter :D) Hoffe es ist was für dich dabei! <3 Ansonsten darf hier gerne von anderen Experten und Expertinnen ergänzt werden, die eventuell schon mehr gelesen haben als ich! :D
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svennytkyra97 · 7 months
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Es ist wirklich krass, wie das Leben aufgebaut ist. Deine Kindheit bestimmt dein weiteres Leben, was auch logisch ist, aber was für manche von uns einfach nur noch die Hölle bedeutet, obwohl die wirkliche Hölle Früher war und für andere, ein wunderschönes Leben von anfang an. Wenn wir Erwachsen sind, haben wir die Möglichkeit dazu Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und unsere Kindheit aufzuarbeiten. Es ist schön, dass jeder von uns diese Möglichkeit hat in seinem Leben, egal was ihm passiert ist. Viele Menschen haben ihr Leben lang angst davor, oder denken es wird nicht funktionieren und Sie nur noch weiter runterziehen, diese Menschen haben volles Verständnis verdient für Ihre Angst, sie ist mehr als berechtigt. Es wird schmerzhaft und hart sein und Verständnis und Vergebung sind die wichtigsten Aspekte in der Arbeit mit deinem Inneren Kind, du musst dich selber verstehen, du musst verstehen, dass deine Eltern Ihr Bestes gegeben haben und Ihr Bestes vielleicht nicht gereicht hatten, Sie hatten selber keine einfache Kindheit, was keine Entschuldigung ist, aber der Grund eben. Ich sage trotzdem oft, manche Menschen hätten einfach niemals Kinder bekommen sollen, aber jetzt sind wir alle hier und jeder von uns hat das Beste Leben verdient. Jeder von uns ist etwas besonderes, oder jeder von uns ist nichts, aber keiner ist mehr als der andere, egal ob Promi, Präsident, oder sonst wer, wir sind alle gleich. Manchmal denke ich, dass ich etwas besonderes bin, obwohl das absoluter blödsinn ist, das weiß ich, es ist nur irgendwie hart das einzusehen, weil ich mich schon so oft unwichtig und wertlos gefühlt habe, dass ich mir jetzt möglicherweise das Gegenteil einreden will, ich glaube es ist eine Art Schutzmechanismus von meinem Inneren Kind, weil es nicht darauf klar kommt, wie es schon behandelt worden ist. Ich habe das Gefühl, wenn ich mir zu 100% eingestehe, dass ich aus der Gesellschaft nicht heraussteche und nicht mehr besonders bin, als andere Menschen, ich komplett unter meinem Wertlosigkeitsgefühl zusammenbreche und mich direkt umbringen will, es ist scheiße sowas zu sagen, es ist mir auch total unangenehm. Mir war bis heute glaube ich gar nicht wirklich bewusst, dass ich zu den psychisch schwer geschädigten Menschen gehöre in dieser Welt, also ich komme ja klar, aber irgendwie halt nur, wenn ich mir die Welt so rede, wie ich sie gerne hätte, auf die Realität komme ich glaube ich gar nicht klar, was eine sehr beängstigende Erkenntnis gerade für mich ist, vielleicht liege ich auch daneben, aber so fühle und denke ich gerade, aber alleine schon wenn ich darüber nachdenke, wie unbedeutend und unwichtig dieser Text gerade ist und dass jeder Mensch seine eigenen Probleme hat und meine Probleme sooooooooooo krass unwichtig sind, lässt über mir eine Wolke herziehen, aus der es innere Leere regnet. Ich habe eine Borderline–Persönlichkeitsstörung, Adhs, generalisierte Angststörung, depression, dauerhafte derealisation und depersonalisation, ich habe keine ahnung wieso ich das letzte durchgehend habe, andere Menschen die an Borderline erkrankt sind, kennen das auch und viele andere Menschen auch mit denen ich gesprochen habe, aber ich habe noch nie (worüber ich mich für jeden freue) von jemandem gehört, dass das bei ihm dauerhaft angehalten hat, ich frage mich was bei mir anders ist, es gibt bestimmt noch andere Menschen die es wie ich dauerhaft haben, aber ich habe so jemanden bisher nicht getroffen. Viele Menschen können auch Alkohol trinken und Drogen nehmen, trotz all dieser Diagnosen, ich kann das nicht, ohne eine Abhängigkeit zu entwickeln extrem schnell, oder psychische folgen davon zu tragen. Das Problem mit den Drogen hat sich für mich oft wie Gefängnis angefühlt, freiheitsberaubung, auch blödsinn wahrscheinlich, aber ich würde gerne aus freien stücken keine Drogen nehmen, nicht weil ich sonst in komischen und sehr unangenehmen zuständen Ende, naja, was soll man machen, ist wirklich eins meiner kleinsten Probleme. Wie sehr muss die Realität einem geschadet haben, wenn man so denkt?
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