Tumgik
#Schneeballschlacht
schwesterseele · 11 days
Text
Unmöglich
Denke ich nach vermisse ich dich liege ich wach erinnere ich mich An die Schneeballschlacht nach dem Schmölderpark als der Schnee so sacht auf den Straßen lag Wenn du heimkamst und die Kastanien fielen die Brucknerallee nahmst im Laub Kinder spielten Du bist jeden Tag dort ich bin lange schon fort unbekannt verzogen doch das ist gelogen Ein Wiederholen ist unmöglich das Leben vergeht unverzüglich auseinandergelebt und getrennt fehlt Zeit zum Denken, sie rennt
9 notes · View notes
mondfahrt · 9 months
Note
DWH im Winter - natürlich sind da, wenn denn mal Schnee fällt epische Schneeballschlachten zwischen den Hühnern und Pygmäen. Die meisten formen einfach so schnell wie möglich den nächsten Schneeball, aber Wilma formt stehts fein säuberliche Kugeln und ist ein Ass im Werfen. Mellie ist zur Überraschung aller, nachdem sie fies einen Schneeball in den Nacken bekommen hat, ganz wild an der Schneeballschlacht beteiligt und wirft einen Ball nach dem anderen.
Vielleicht, etwas später werden mal zwei von den Hühnern bei Schnee am Wohnwagen von den Pygmäen überrascht und hinterhältig eingeseift. Ihre ganze Kleidung ist nass und so müssen sie sich zu zweit in Unterwäsche unter die Decke im Matratzenlager kuscheln und ihre Kleidung wenigstens etwas trocknen - natürlich absoluter gay panic Moment, aber vielleicht bevor etwas passiert und die Spannung zum Zerreißen ist, kommt dann doch überraschend noch ein weiteres Huhn in den Wohnwagen.
Hühner und Pygmäen die Zusammenlegen um Willi ein Geschenk zu machen, da er zu Weihnachten nichts bekommen hat.
Fred, der Sprotte Samen und Setzlinge schenkt, die er liebevoll den ganzen Sommer im Garten seines Opas für sie gezogen hat.
Frieda, die Sprotte zuhört, als sie erzählt was ihr Vater ihr diesmal zu Weihnachten geschenkt hat und wie schwierig das alles für Sprotte ist.
Die Pygmäen, die alle Torte nach Hause bringen, weil er ein bisschen zu viel Glühwein getrunken hat.
Trude, die allen selber was als Geschenk bastelt. (Kettenanhänger für die Hühner und Ohrringe für die Pygmäen?)
Fred, der ganz durchgefroren von der Koppel wieder kommt und es doch ganz besinnlich und schön findet mit Frieda, Sprotte und Maik auf dem großen durch gesessenen Sofa auf Monas Hof zu kuschen und sich aufzuwärmen. Und vielleicht ist ja so ein Weihnachtsbaum (den sie vor allem für die Kinder aufgestellt haben) was schönes.
Trude, die später allen selbst gebastelten Weihnachtsbaumschmuck schenkt.
Melli, die sich beim Plätzchen verzieheren total verkünzelt, aber selbst Sprotte muss sich eingestehen, dass Mellis einfach am besten schmeckt, trotz der rosa Zuckerglasur.
Willi, der spontan Landgang hat und nach den ersten Schritten an Land auf sein Handy schaut. Der Bildschirm ist voll mit Nachrichten von allen, die ihn jeweils für Heiligabend zu sich einladen. Alleine in der Dunkeltheit, leichtem Nieselregen und dem fernen warmen Licht der Weihnachtsbeleuchtung, muss Willi vor Freude weinen.
Ich wollte eigentlich nicht so ewig mit dem Posten warten, aber well... life und so.
ICH LIEBE SIE ALLE!! EXTREM GUTE HEADCANONS! Vor allem Schneeballschlacht-Königin Melanie hat mein ganzes Herz ey! Und Willi auf Landgang mit ganz vielen Nachrichten. Vielleicht haben die anderen Pygmäen, ein bisschen angetrunken, vielleicht aber auch ganz nüchtern, sogar eine Sprachnachricht aufgenommen, wo sie ziemlich schief ein Weihnachtslied singen?
Auf Monas Hof gibt es vielleicht eine Tanne im Topf, die man später wieder abgeben kann? Die letzten Ferienkinder des Jahres basteln Weihnachtsschmuck, wenn das Wetter zu schlecht zum Reiten wird, der wird dann aufgehängt.
Trudes selbstgemachter Weihnachtsschmuck ist eine Mischung aus liebevoll-künstlerisch und ein bisschen schrottig. Damit meine ich: teilweise aus recycelten Sachen gebastelt, und teilweise tatsächlich ein bisschen Schrott dabei. .... Oh, verdammt, aber jetzt hab ich den Gedanken, dass Trude mit Metallarbeiten anfängt (#HOTTTTT) und zwei Jahre später sind selbst die Schrott-Teile kleine Kunstwerke.
100% wahr, was du über den Gay Panic Moment der Hühner im Wohnwagen schreibst, natürlich! Am besten mit Melanie und Sprotte, weil sie da nie wieder drüber reden würden, und ich das lustig fände... oder Melanie und Wilma, weil das danach, selbst Jahre später noch, dazu führt, dass Wilma bei Schnee immer rot wird (und es dann auf die Kälte schiebt) und das fänd ich auch lustig.
16 notes · View notes
lichtecht · 1 year
Text
this is a continuation of my thoughts from this post about justus & den nichtraucher + „married for 30 years“
i did write it at 1am and it is a whole garbled mix of english and german, but that’s how my brain works and i don’t think it conveys the same point if i try to translate it. sorry :(
something something ALMOST.
they were ALMOST something and then it was ripped away from them and they were torn apart and they lost each other.
they still wear the rings they exchanged, 30 years later.
when people notice it and ask if they’re married or ask about their wife or something like that, they always play it off and say it’s a sentimental thing, ein geschenk von einem alten bekannten. sowas in der art 
they still wear the rings they exchanged, when they were so young, so much younger than they are now, and maybe it’s too late? maybe all those years DIDN'T go by without trace, maybe everything is different now, maybe everything has changed and he doesn’t feel the same as he felt all those years ago?
but he’s still wearing the ring. 
both of them are still wearing the ring.
(something something THE LOVE IS STILL THERE SYMBOLIZED BY THE RINGS THEY GAVE EACH OTHER AS A PROMISE WHEN THAT WAS ALL THEY COULD DO, THERE WAS SO MUCH UNSAID BUT THEY GAVE EACH OTHER A SILENT PROMISE-
wait. something something johnny/martin, nachdem sie den justus und den nichtraucher zusammenbringen, am zaun - wo sie sich die hand geben und ein stummes versprechen, dass sich mit worten gar nicht ausdrücken lässt.
OH MEIN GOTT WHAT IF THE PARALLELS
something something justus/nichtraucher & johnny/martin parallels 
i never really noticed that before someone pointed out that was apparently what they were going for in the 2003 film??
but oh my god what if parallels…
i need to think about this some more.
wenn martin wie der justus ist, dann ist johnny wie der nichtraucher 
martin / justus parallels ist klar, martin hat sich den justus als vorbild genommen
und something something „der justus is everyone’s dad but especially martins and the nichtraucher is everyone’s dad but especially johnnys“ (von @is-this-taken-too-questionmark)
where was i going
right
but just imagine
der justus und der nichtraucher meet again and it’s like in the book because the book is superior which i also like because it’s so open ended. it’s so intimate. they reunite and martin and johnny immediately know to give them their space.
i also like that it was just a martin/johnny thing to plan that. in all the adaptations i’ve watched they take the whole gang with them and everyone watches.
meanwhile in the book it’s so private and intimate (like i said)
i’m just saying when you consider every adaptation the version where it made the most sense for them to kiss would be the book. because they were alone. no one else around. and we leave so anything could have happened really 
i imagine it like 
they spent quite some time catching up. crying probably. maybe not talking about feelings yet cause. you know. they just found each other again after decades. don’t wanna ruin that. 
but both of them notice the ring is still on the others hand. and they don’t bring it up because „well, ich will nichts überstürzen. das muss ja gar nichts bedeuten. i’d better not get my hopes up.“ but they both steal little glances at it while they sit in the eisenbahnwaggon and talk and drink tea.
and then they go out?
i don’t fully remember how it went, i really need to reread.
but they go out. just to the lokal the nichtraucher plays at. just as friends, of course. just as friends. even if there was something more it’d be way too dangerous in 1930s germany.
(ohh unrelated aber an dieser stelle fällt mir die szene aus dem 1954 film ein, wo die beiden auf dem nachhauseweg eine schneeballschlacht machen… unterhalten die sich im buch auch über den briefkasten, der da immer noch steht? ist das canon oder hab ich mir das ausgedacht?)
jedenfalls!! 
die ringe symbolisieren das stumme versprechen. parallels to the silent promise between johnny and martin.
dass sie die ringe nach all den jahren noch tragen ist das symbol dafür, dass sie immer noch nacheinander suchen/aufeinander warten/sich nacheinander sehnen/einander nicht vergessen können etc. -> dass sie sich immer noch lieben!!
ich denk aber grad auch, so ein ring wär vielleicht sogar ein gutes cover für einen queeren menschen zu dieser zeit? ein ehering, den er nie abnimmt und über dessen geschichte er nicht reden will? oh, der ärmste hat seine frau verloren… (hat der nichtraucher ja auch)
(da muss ich auch überlegen. der nichtraucher war ja verheiratet. die frau ist bei der geburt gestorben, wenn ich mich recht erinnere. und danach war der nichtraucher so am boden zerstört, dass er verschwunden ist. (wohin eigentlich? ich muss rereaden…)
der justus war ebenfalls am boden zerstört. 
fragt sich nur, wie mein „married for 30 years“ da reinpassen würde.
wahrscheinlich gar nicht so wirklich.
der nichtraucher war verheiratet. er liebte seine frau. (bi king.) da war schon irgendwie was mit johann, aber darüber hat er lieber nicht nachgedacht. johann was a little bit heartbroken deep inside. but he loved his friend more than he cared about his own heartache (bc i’m a sucker for this painful yearning/pining shit >:3)
years and decades later. robert returns to the town, not knowing that johann was right there. 
(did they seriously just live in the same town for years probably and never notice??)
maybe robert returned because he felt the ache too. he missed johann. and so, maybe subconsciously, maybe intentionally, he returns to the town they both went to school together. 
and he’s happy in his little eisenbahnwaggon. he befriends the kids from the internat (man, now i wanna write about how the boys and the nichtraucher became friends…). this is basically all in the book.
johann stayed in this town. (is that book accurate. check!!)
on one hand, because of his job as a teacher. you know the story. you know why that was important to him. but maybe (just maybe) he also stayed for robert? maybe he hoped they would both find their way back here after all those years?
(and they did!!)
ok thinking about people’s reactions to the ring again….
der justus ist unverheiratet. (er ist schwul)
und der nichtraucher ist zu isoliert, als dass leute oft nach dem ring fragen würden. die jungs fragen einmal, als sie zu besuch sind. und der nichtraucher erzählt, das sei ein andenken an einen alten freund, den er verloren habe. oder vielleicht sagt er sogar, er ist von einer verlorenen liebe?! keeping it genderneutral and ambiguous.
[„ach. diesen ring habe ich vor langer zeit von einer verlorenen liebe bekommen. ich kann mich einfach nicht davon trennen.“]
don’t know what the justus would say. vielleicht fragt ihn einer der jungs irgendwann: „sagen sie mal, dr bökh. ich wollte sie bloß fragen - warum tragen sie eigentlich einen ring, wenn sie nicht verheiratet sind?“
keine ahnung, wie der justus darauf antwortet. er reagiert mit einem milden lächeln und sagt etwas ähnliches wie der nichtraucher. vielleicht etwas wie „dieser ring ist ein versprechen, dass ich vor langer zeit gegeben habe.“
(side note: potential shipname; justraucher (lmao))
vielleicht figuren martin und johnny es heraus, weil sie wieder bemerken, wie die teile zusammenpassen
okay!! back on point!!
maybe it makes more sense in a 2003 movie way?
young 17-year old bob und johann in the 60s.
they give each other a promise, although they never quite kiss. and that promise is kept, even when bob runs away and leaves johann with everything in his wake.
und manchmal ist johann wirklich sauer auf robert. wie er ihn sitzen gelassen hat. und er überlegt, den ring abzunehmen- aber dann tut er es nicht. 
er ist ja auch nicht wirklich wütend auf robert. er versteht, warum er tat, was er tat. dafür kennen sie sich viel zu gut. und am meisten vermisst er ihn eigentlich. besonders wenn er den ring anguckt. aber trotzdem -oder deshalb- bleibt der ring. das ist schließlich alles, was er noch so wirklich übrig hat von bob. 
auch, wenn sein herz gebrochen wurde- dieses versprechen hat er noch. er hat es noch. an seinem finger. tag und nacht.
der punkt ist, ihm wurde das herz gebrochen. deshalb rastet er so aus, als die kinder mit dem „fliegenden klassenzimmer“ ankommen - das reißt alte wunden auf. aber vielleicht ist das ja etwas gutes…?
„ich wüsste übrigens auch gern, was los ist.“, sagt kathrin sanft, als die kinder in seinem büro stehen.
und während er erzählt, die ganze geschichte - na gut, die halbe. einige dinge kann er einfach nicht teilen - da huscht kathrins blick zu dem ring an seiner hand und verständnis spült über ihr gesicht.
(dem ring, der der grund ist, warum er keinen ehering für kathrin an die hand nehmen wollte. 
wait, what if johann/nichtraucher/kathrin und johann hat nicht nur zwei hände sondern auch zwei ringe)
und als sie sich dann wieder treffen und johann sieht, dass auch robert nach all den jahren den ring noch trägt-
da ist das ein zweites versprechen. ein versprechen, dass das erste niemals gebrochen wird.
(and yes of course they kiss. and no, the kids aren’t there, because these men deserve some privacy goddamn)
ok i think i’m done for now
how many words were that 
NOPE ANOTHER!!
»something between exes and old friends and former lovers and „married for 30 years“«
meaning:
exes : there was something back then. like there actually *was* something, not an almost. or maybe an almost? there are a lot of almosts. that’s why i’m saying „something between“
old friends : think canon. book canon. old friend.
former lovers : kinda like exes but the implications are less bitterness and more heartache because they were torn apart instead of willfully leaving.
married for 30 years : that dynamic, like they’ve known each other for a lifetime. it feels so natural, despite having been apart for 30 years.
(imagine; (not necessarily justus/nichtraucher, maybe reddie, but i’m talking about justraucher hier.
when they can finally get married at like 50 or 60; „well technically you have to add the years we were apart! we gave each other a promise, we even have rings.“ (oh my god what if they used the VERY SAME RINGS if they got married) (i’m not too much of a marriage fic fan but i could make an exception if this is good))
10 notes · View notes
trauma-report · 2 years
Note
❝ Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst! ❞
Der Blick des russischen Spetsnaz war unfokussiert. Er schien fahrig immer wieder an seinem Gegenüber vorbei zu gleiten, so als wäre er im Geiste nicht ganz auf diesem Planeten. Ihn fröstelte, schauderte, sodass sein Körper als Reaktion auf die Umgebungskälte sich schüttelte, wenngleich er wohl leugnen würde, dass er fror. Und das trotz, dass er mitten im russisch-arktischen Kamtschatka lediglich mit T-Shirt, Hose und nicht ganz zugeschnürten Stiefeln herum lief. Der Winter hatte die Halbinsel am östlichsten Zipfel Russlands fest im Griff und sorgte für eine dichte, dicke Schneedecke, zugefrorene Seen und ungemütliche Temperaturen. Zumindest für die, die diese nicht gewohnt oder zu nüchtern waren. Sich hier mit einem Schnaps die Seele zu erwärmen war nur allzu verlockend. Die Tage waren dunkel, hart und bitterkalt. Vor allem hier, weit ab von der Kaserne und mitten im Wald. Das bereits seit Weltkriegszeiten verlassene Dorf mitten im Nirgendwo diente den Soldaten normalerweise als Übungsgelände, war dabei mit den leeren Holzhütten ideal für Kampfsimulationen für Orts- und Häuserkampf und mit der Zeit war so manches der Gebäude dadurch ordentlich in Mitleidenschaft gezogen worden, obwohl bei diesen Übungen nicht scharf geschossen wurde.  Doch nun diente dieses Gebiet, das nicht weit von einem riesigen zugefrorenen See war nicht als das, wofür es vom Militär eigentlich gedacht war. Es war Weihnachtszeit, doch von den Soldaten, die sich hier aufhielten war keiner über die Feiertage zurück nach Moskau zur Familie gereist. Dafür, dass sie vier Tage später wieder hier hätten sein müssen, hätte sich der Flug nicht wirklich gelohnt. Also hatten Jakow und einige andere seiner Kameraden eine andere Idee für einen Ausflug gehabt, der etwas andere Ausmaße angenommen hatte, als wohl ursprünglich geplant war.  Um seine eigene Aufmerksamkeitsspanne ringend, fixierte Jakow seinen Gegenüber, der nur verwirrt schnaufte, während er bereits in geduckter Haltung in den Schnee unter sich griff, der sich in seiner Hand augenblicklich nass und angenehm kühl anfühlte. 
“Jascha! Lass es sein!” hörte er hinter sich jemanden rufen, auch wenn immer mal wieder etwas hilfloses Gelächter zu vernehmen war, das sich mit dem gedämpften Hardbass mischte, der aus einer Box im Inneren der größten Hütte mischte, die von den russischen Soldaten kurzerhand als Feierlocation auserkoren worden war und in der mittlerweile angenehme Plustemperaturen herrschten. Doch Jakow hatte es gerade nicht drinnen gehalten, als klar wurde, dass sie einen uneingeladenen Besucher hatten und er hatte es sich nicht nehmen lassen, diesen zu begrüßen. Auf eine etwas andere Art, als jedem hier wohl lieb war.  Er ignorierte die warnenden Stimmen hinter sich und konzentrierte sich ganz auf das, was vor ihm lag. Und das, obwohl er immer mal wieder mit seiner Sehfähigkeit zu kämpfen hatte, die die Umgebung etwas doppelte und auch normales Stehen zu einer schwankenden Angelegenheit werden ließ. 
“Du willst du nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst!” lallte er mehr, als dass er den Satz wirklich gerade raus brachte an seinen Gegenüber gewandt, der nur unbeeindruckt dreinschaute. Der Russe hatte schon lange aufgehört darauf zu achten, wie viel er an diesem Abend schon getrunken hatte und momentan war ihm das auch ziemlich egal. Er hatte ein neues Ziel, eine neue Aufgabe und die bestand darin, den neuen Gast gebürtig zu begrüßen und entweder in ihrer Party willkommen zu heißen oder ihn endgültig in die Flucht zu schlagen. Konzentriert formte er langsam den Schneeball in seinen Händen, während sein Gegenüber erneut tief schnaubte und im Schnee scharrte.  "Jascha, das ist echt ‘ne scheiß Idee. Lass es bleiben und komm wieder rein.” rief ihm jemand lachend zu, doch der Angesprochene legte nur etwas unkoordiniert seinen Finger auf die Lippen und gab ein überdeutliches, wenn auch undeutliches “Pshhhht!” von sich.  “Du verscheuchst ihn noch.” “Genau das wollen wir doch!” “Du vielleicht, Iliya…. Ich hab hier ‘nen Auftrag…” Und er fand, dass das eine fantastische Idee war.  “Dann bring dich halt um, Chernykh… Nicht mein Bier.” Iliya hob hinter ihm ablehnend die Hände, so als ob er nichts mit der Sache zu tun haben wollte. Dafür, dass der Ex-Polizist ihm vor vier Monaten noch auf dem Kasernengelände in einer Pfütze hatte ertränken wollen, hatten sie sich nach ihrer kleinen Auseinandersetzung interessanterweise doch irgendwie über Umwege angefangen zu verstehen. Das setzte er Jakow’s Meinung nach eben jetzt gehörig aufs Spiel. 
Mit einem Blick, wie ihn nur jemand haben konnte, der einen wirklich schlimmen Getränkeunfall hatte, wandte sich Jascha zu ihm um, schwankte dabei erneut bedrohlich.  “Dann geh halt!” rief er ihm zu, machte dabei eine ausladende Geste, mit der er fast seinen Schneeball fallen gelassen hätte, den er so sorgsam geformt hatte. “Geh zu Juri oder so… Der kotzt bestimmt schon wieder.”  “Ich habe dich gewarnt, Chernykh.”  Wie auf Stichwort gab Jakow’s Gegenüber ein tiefes, bedrohliches Knurren von sich. Im Licht, das sich aus den Fenstern der Hütte über den weißen Boden ergoss, blitzten die kleinen, dunklen Augen des Raubtieres bedrohlich auf, dass da aus dem Wald gekommen war. Der Braunbär schien hier draußen an Menschen nicht wirklich gewöhnt zu sein. Demnach wusste er wohl nicht so recht, was er mit dem Russen anfangen sollte, der einfach mir nichts dir nichts auf ihn zugestapft war, als würde er einen neuen Menschen begrüßen wollen.  “Pff..” machte Jakow nur, während er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Bären vor sich richtete, der in die kalte arktische Luft schnüffelte, sodass sich eine kleine Wolke um seine Schnauze formte. Er begann gerade mit dem Schneeball auszuholen, als er erneut unterbrochen wurde, als jemand seinen Namen rief. Diesmal war es Fjodor, in dem er nach den Jahren beim Militär mittlerweile mehr einen Bruder, als lediglich einen Freund sah.  “Jetzt nich’!” rief er nur zurück. “Ich hab su tun, Fjodor!”  “Jascha, das is’ ne Scheißidee! Lass das sein!” rief er. “Du bist doch total besoffen!” “Na und?!” Wenn er sich recht erinnerte, dann hatte Fjodor ebenso mitgebechert. “Du doch auch!”  “Aber ich versuche keinen Schneeball auf ‘nen verdammten Bären zu werfen!” “Pff…” machte Jascha nur erneut und winkte ab, während er sich wieder nach vorne richtete. “Das is’.... Pascha. Der is’ harmlos.” lallte er und warf schließlich den Schneeball. Im hohen Bogen flog er auf das Raubtier zu… und landete direkt vor ihm im Schnee. Der Bär schnüffelte daran, schnaufte jedoch etwas enttäuscht, als er bemerkte, dass es sich um nichts zum Fressen handelte. Dann lief er auf Jascha zu, der sich gerade erhob und wieder zu seinen Kameraden umdrehte.  “Pascha is’ nämlich nich’ so ne Bitch wie…” Er musste kurz hicksen. “... wie ihr.” Doch er hatte nicht mit einberechnet, dass Pascha, wie er den Bären von nun an nannte, neugierig näher gekommen war und ihn mit der Schnauze anstupste. Offenbar suchte das neugierige Tier nach Nahrung und erhoffte sich etwas von dem Betrunkenen, der ihm gerade noch etwas vor die Füße geworfen hatte. Da das Tier jedoch wesentlich kräftiger war, als der Russe, der sich so schon mehr schlecht als recht auf den Beinen halten konnte, stieß der Bär Jascha wohl aus Versehen um, sodass er vom einen Moment auf den anderen im Schnee lag und sich die schnüffelnde, nasse Schnauze über sein Gesicht schob. Jascha verzog augenblicklich das Gesicht.  “Pashol, Pascha… Du stinkst aus’m Maul…” fluchte er und versuchte den wuscheligen Kopf von sich zu schieben, doch da schob sich die große, raue Zunge auch schon über sein Gesicht. Offensichtlich hatte der Bär keine große Scheu und war sich noch immer nicht ganz sicher, was er mit dem zappelnden Ding da unter sich anfangen sollte.  “Und haarig bis’ du auch noch… Bah…” 
Während Jascha’s Gefahrenbewusstsein praktisch nicht mehr vorhanden war, schien Iliya die Situation allerdings doch lieber unter Kontrolle wissen zu wollen, statt dass der Bär irgendwann einfach zubiss, sobald er beschloss, dass der besoffene Russe zu seinen Füßen eine gute Mahlzeit werden könnte. Und als er schließlich mit seiner Handfeuerwaffe in die Luft feuerte, reichte das laute, im Tal wiederhallende mehrfache Knallen aus, das Tier in die Flucht zu schlagen, dessen feine Ohren augenblicklich Alarmbereitschaft ans Gehirn sandten. So schnell wie der Bär aufgetaucht war, verschwand er auch schon wieder im Wald, während Jascha weiterhin im Schnee herum lag und sich mit dem Handrücken über das feuchte Gesicht fuhr.  Fjodor konnte nicht anders, als ihn auszulachen, dann gesellte sich der Hühne von einem Mann zu ihm, stapfte durch den Schnee und wurde gleich darauf von Jascha von den Füßen gerissen, als dieser im Rausch mit einem antrainierten Nahkampfreflex nach seinen Beinen griff. Fjodor stöhnte vor Schmerz auf, als ihm die Luft aus den Lungen gepresst wurde, dann kugelten sich beide vor Lachen im Schnee und schienen gar nicht mehr aufhören zu können. 
“Die sind wie die Kinder.” hörte Jascha Iliya nur vom Haus aus sagen, was dieser mit einem lauten “Schnauze, Bogdanov!” quittierte.  “Jetzt is’ Pascha weg…” trauerte er anschließend dem Bären hinterher, der wieder in den Wald verschwunden war und von der Party genug zu haben schien.  “War ja auch saudumm, du Idiot.” begann Fjodor wieder zu lachen, während er sich aufsetzte und Jascha eine handvoll Schnee ins Gesicht rieseln ließ, sodass dieser losprusten und den Kopf zur Seite drehen musste. Ja, sie waren wirklich wie die Kinder. Jungs blieben eben Jungs.  “Du überlebs’ nich’ Tschetsch..Tschetschenien, um hier von nem Bären das Gesicht weggefressen zu bekomm’.”  “Aaaach.” Jascha winkte ab und setzte sich ebenfalls auf. Auf brüderliche, betrunkene und viel zu überschwängliche Art griff ihm Fjodor an den Hinterkopf, sodass ihrer beiden Stirne wenig später gegeneinander prallten.  “Ich mein’s ernst. Du bis’ mein Bruder, Jascha. Was auch immer passiert, ich würde im Gefecht mein Leben für deins geben.” “Ich lieb’ dich auch, Bruder.” Beide befanden wohl in ihrem derzeitigen Zustand, dass das der tiefgehendste und ehrlichste Smalltalk war, den man nur führen konnte. Bis Jascha noch ein “Also auf so ‘ne nicht-schwule Art.” hinzufügte. Seine sprunghaften Gedanken richteten sich augenblicklich wieder auf etwas anderes. Schwerfällig versuchte er aufzustehen, was ihm erst beim zweiten Anlauf gelang und streckte beide Arme aus, um nicht erneut das Gleichgewicht zu verlieren. 
“Apropos, wo sin’ eigentlich die Weiber?” “Weiber?”  “Weiber!” Jascha’s Ausruf hallte fast schon im Tal wieder.  “Bruder…” Fjodor versuchte ebenso schwerfällig wie Jascha aufzustehen und durch die Hilfe seines Kameraden wären beide beinahe wieder hingefallen. “Die sind in Moskau.” Jascha blickte ihn geschockt an. “In Moskau?” Ehrliches Bedauern spiegelte sich in seinen Augen wieder. “Blyaat….” murmelte er langgezogen, ehe er Fjodor am Unterarm packte. Teils, um seinen neuen Plan beim Offenlegen zu unterstreichen, teils weil er erneut bedrohlich schwankte.  “Dann müssen wir jetz’ nach Moskau geh’n.” lallte er und Fjodor stimmte ihm laut grölend zu. 
Vermutlich hätten sich die beiden betrunkenen Männer im Wald verlaufen und wären nie wieder aufgetaucht, wenn Wasja nicht mitbekommen hätte, dass zwei seiner Teammitglieder auf die glorreiche Idee gekommen waren nachts betrunken von Kamtschatka nach Moskau laufen zu wollen. Er holte sie ein, noch bevor sie den See erreichen konnten und hielt ihnen eine Standpauke, während er sie wieder zurück schliff. Auch wenn der Medic von Team Raptor doch etwas beeindruckt davon war, wie weit es die beiden in Anbetracht ihrer doch sehr ausgeprägten Gangunsicherheit geschafft hatten.  In dieser Nacht schlief Jascha friedlich, ruhig und ohne Probleme in der warmen Hütte. Und auch wenn der Kater am folgenden Tag mit Abstand einer der Schlimmsten seines Lebens war, so war dieser Abend dennoch unvergessen und legendär. 
@federoman
13 notes · View notes
phasmophobie · 2 years
Note
❝ Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst! ❞
Tumblr media Tumblr media
 ⠀ ⸻ december 24, 1931. @thisis-elijah
 ⠀ “You just don’t wanna have a snowball fight cuz y’know you’ll lose!”, neckte der ältere Junge und presste die weißen Flocken in seinen Fäusten zu einer festen Kugel. Der gesamte Innenhof des St. Ubald Waisenhauses, war mit einer dicken Schneeschicht bedeckt. Die sonst so üppigen und vollen Rosenbüsche waren kahl und wirkten leblos, von den Statuen und den Fresken der Heiligen war kaum etwas zu erkennen. Die einzigen sichtbaren Wunder waren die Schöpfungen der Waisenkinder, die weniger Ähnlichkeit mit gesegneten Märtyrern hatten, sondern mehr mit dickbäuchigen und karottennasigen Schneegeschöpfen. 
 ⠀ “That’s not true!”, entgegnete der deutlich kleinere Junge mit den dunkelblauen Fäustlingen. Insgeheim wusste er, dass er gegen seinen sportlichen Freund keine Chance hatte, das hielt ihn jedoch nicht davon ab, naiv davon auszugehen, dass seine Behauptung wahr war. Elijah grinste von einem Ohr zum anderen. Seine Wangen hatten bereits dieselbe Farbe angenommen wie die Mütze aus roten Fasern, in dessen Innenseite sein Name eingenäht worden war. Kräftig holte er aus und warf dem regungslosen schmächtigen Jungen eine Ladung Schnee entgegen. Das dumpfe Geräusch des Aufpralls erinnerte Pavel erst daran, dass er reagieren musste, wenn er die Schlacht gewinnen wollte. Die anfängliche Enttäuschung wandelte sich zu einem Lächelns und ein schallendes Lachen wirbelte die warme Luft vor seinen Lippen auf. Hastig bückte er sich und packte einen gleichwertigen Schwung Schnee, den er so kräftig wie es ihm möglich war zusammendrückte. Womit er nicht gerechnet hatte, war, dass Elijah bereits dasselbe getan hatte. Und das deutlich schneller. Noch während sich Pavel erhob, donnerte eine weitere Ladung gegen seine Brust und hinterließ bröselnde Flocken in den Fasern seines geflickten Mantels. So schwungvoll wie er konnte, setzte er zum Gegenangriff an und schleuderte den weißen Ball in die generelle Richtung des Rotköpfigen, dieser machte einen gelassenen Satz zur Seite und sah nur belustigt zu, wie Schnee zu Schnee fiel. Sich von der Niederlage nicht demotivieren lassend, suchte Pavel Schutz hinter einer Schneekreation und baute einen Berg aus Kugeln. Hin und wieder schaute er aus der Deckung hervor, um mit Entsetzen festzustellen, dass sich Elijah allmählich näherte. Hastig und überfordert warf er alles, was er greifen konnte, in der Hoffnung, irgendwann den anderen Jungen zu treffen. Dieser lachte allerdings nur in die durchnässten Handschuhe und reagierte augenblicklich, als der Blizzard endete. Er sprang aus seiner Deckung auf und visierte den entsetzten Pavel an — sekündlich mehr und mehr bedeckt von den Überresten der Schneebälle. 
 ⠀ Elijah hielt inne, als sich zu seinem Gelächter ein Schluchzen gesellte. Langsam senkte er seinen Wurfarm und lockerte den Griff um die Kälte. “Pavel?”, fragte er vorsichtig und stapfte durch den durchwühlten Schnee. Jeder Schritt wurde von einem dumpfen Knirschen untermalt und hinterließ seine Spuren. Alle seine Taten zogen eine Konsequenz nach sich, egal wie gewählt die Schritte waren. Pavel und er waren länger in diesem Waisenhaus gewesen, als jedes andere Kind. Es hatte eine Zeit gegeben, weswegen sie sich darüber nächtelang beklagt hatten — nur festzustellen, dass sie einander hatten. Wer brauchte eine Familie, wenn sie sich hatten? “Pavel, I’m sorry…”, erbat er die Vergebung seines besten Freundes und trat um den Schneemann herum. Pavel kauerte am Boden und verdeckte sein Gesicht mit einer Hand, schluchzte bitterlich und wischte sich die Kälte von der Nase. “Hey, buddy…”, murmelte er und ging neben dem Jüngeren in die Knie, legte sachte und entschuldigend seine Hand an dessen Schulter. “It’s just fun, okay? You’re not a loser…”   ⠀ Just in diesem Moment schaute Pavel auf, ein gehässiges Grinsen auf den bläulichen Lippen, und bevor Elijah hätte reagieren können, bekam er eine Ladung Schnee direkt in die Visage. Es schob ihm die Mütze vom Kopf und rutschte ihm in die Kleidung. Die Überraschung brachte ihn zum Stürzen und Pavel nutzte die unglückliche Position des anderen zu seinem Vorteil um ihn wieder und immer wieder einzuseifen. “Gotcha!”, jubelte Pavel schließlich und stoppte, als es Elijah gelang, den anderen von sich zu schubsen. Mit dem Hintern voran landete er im Schnee und betrachtete den vollkommen eingeschneiten Jungen amüsiert. Von Traurigkeit war kaum etwas zu sehen. “You’re a cheater!”, beklagte sich Elijah, wenn auch mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen, während er sich die schmelzenden Flocken aus dem Gesicht rieb.   ⠀ “Didn’t know there were any rules.”, schmunzelte Pavel und reckte ihm die Zunge entgegen. Er stemmte sich auf die Beine, ehe er Elijah die Hand reichte und ihn ebenfalls auf die Beine zog. “You can let go of my hand.”  ⠀ “I’m not letting go of you this easily.”  ⠀ “Elijah— Elijah, no!” 
Mutter Pinguin, wie sie die humpelnde Nonne gerne unter sich nannten, war alles andere als froh darüber, als die beiden Jungen den Boden mit Schneewasser besudelten und bis auf die Unterwäsche durchnässt und beschmutzt waren. Den breit grinsenden Jungen war dies allerdings egal. Sie standen die Belehrungen durch, wie sie es immer taten und am Abend belustigten sie sich darüber. Sie hielten zusammen, wie es Familie tat. Dass es ihr letztes gemeinsames Weihnachten sein würde, hatten sie zu dem Zeitpunkt nicht ahnen können.
Tumblr media
10 notes · View notes
caughtbetweenworlds · 2 years
Note
❝ Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst! ❞
Tumblr media
Darias silberne Kette glänzte in der grellen Reflexion der Sonne. Sie musste ihre Augen zusammenkneifen, damit sie eine Chance hatte, überhaupt irgendetwas in den Schneemassen erkennen zu können. Mit ihrer linken Hand hielt sie die Sonne von ihrem Gesicht ab. Die ganze Nacht über hatte es in St. Riquet geschneit. Das Resultat präsentierte sich in dem Garten der Pritchard. Diana und Oskar waren bereits verschwunden. Mavis sollte jeden Moment vorbeikommen und nach den Kindern sehen, bis sie wieder in ihren warmen vier Wänden waren. Cosmo war schon bei den ersten Sonnenstrahlen nach draußen gerannt und zerstörte mit seinen Fußabdrücken den weißen reinen Schnee. “Du bist endlich wach!”, rief er seiner Schwester wild winkend entgegen, als sie auf der Terrasse aufgetaucht war. Ihre Nase lief schon nach wenigen Augenblicken rot an. “Ich wünschte, dass ich nur einmal so lange schlafen könnte wie du!”, lachte er, während er in seinen Händen eine feine runde Schneekugel formte. Er jonglierte sie von einer Hand in die andere und wieder zurück. “Ich schlafe ja nicht so lange”, verteidigte sich das Mädchen und zog ihre Jacke enger um ihren Körper. Es war verdammt kalt. Cosmo peilte mit seiner freien Hand seine jüngere Zwillingsschwester an. “Achtung!”, rief er noch, nachdem er den Schneeball in ihre Richtung pfefferte. Hastig duckte sich Daria. “Hey!”, beschwerte sie sich. Cosmo lachte: “Was denn?” 
“Ich wollte keine Schneeballschlacht mit dir veranstalten”, erwiderte sie und betrachtete das Fleckchen Schnee an der Hausmauer hinter sich. “Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst!”, neckte er sie und war kurz davor den nächsten Schneeball in ihre Richtung zu werfen. Als Daria sah, was Cosmo machte, rannte sie schnell um die Hausecke. Hastig kniete sie sich in den Schnee und formte einen mickrigen Schneeball, der Cosmo niemals treffen würde. Er landete vor seinen Füßen auf dem Boden. Sein Schneeball traf die steinerne Ecke und zersplitterte wie Darias Hoffnung, sich irgendwie wehren zu können. Cosmo erreichte die Ecke und zog seine Schwester an ihrem Oberarm zurück in den Garten. Er lachte. Hätte Daria eine Chance gehabt, hätte sie sicherlich auch gelacht. Sie war gestolpert und wurde von dem weichen Schnee aufgefangen. Cosmo griff neben sich in den Schnee und schmierte ihn seiner Schwester in das blasse Gesicht, was sofort rot anlief. Sie pustete angestrengt den Schnee von ihren Lippen. Cosmo fiel vor Lachen um. “Du musst echt mal lernen, dich besser zu verteidigen.” Daria drehte sich auf den Bauch, um sich mit ihren Armen wieder in eine aufrechte Position zu hieven. Sie klopfte den Schnee von ihrer Jacke. Cosmo half ihr, den Schnee von ihrem Rücken zu streichen. “Kommst du mit ins Haus?”, wollte er wissen. “Wenn Mavis das sieht, wird sie sicher stinkig.” Er stand auf und marschierte schon durch den Schnee. Er öffnete seinen Mund, kam jedoch nicht dazu, seine Worte auszusprechen. Ein dicker runder Schneeball traf ihn am Hinterkopf. Er rieb sich die Stelle und sah anklagend zu Daria. “Willst du doch eine Schlacht?”, hakte er nach. “Oder warum bewirfst du mich jetzt?”
“Was? Ich habe nichts geworfen. Ehrlich!”, verteidigte sich Daria. “Sehr witzig, Daria. Es ist niemand außer uns hier.”
6 notes · View notes
the-violin-rebel · 2 years
Note
❝ Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst! ❞
"Na komm schon, Lucius! Eine Runde!", sagte der Blonde, während er Schneebälle formte und diese neben sich zu einem Haufen stapelte. "Ich hab Nein gesagt, Ethan. Was verstehst du daran nicht? Außerdem hab ich andere Dinge zu tun, als mit dir im Schnee zu spielen.", schnaubte der Erstgeborene der Malfoys, sein Gesicht hochnäsig verzerrt, so wie es üblich war. Ethan konnte diesen Blick auch aufsetzen, aber ihm boten sich nicht so viele Gelegenheiten und er wollte es auch gar nicht. Er wollte nicht wie sein Bruder sein oder wie der Rest seiner Familie. "Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst!", grinste der jüngere Bruder und drückte den letzten Schneeball richtig fest, ehe er diesen ganz oben auf seinem Schneeballturm setzte. "Wenn du meinst.", verdrehte Lucius die Augen und wandte sich ab, sein warmer Winterumhang wehte hinter ihm her, als er sich zurück mit seinen zwei Schatten zum Schloss begab. Doch Ethan wäre nicht Ethan, wenn er seinen Bruder nicht necken würde, weshalb er sich einen Schneeball schnappte und diesen auf Lucius warf, genau zwischen seine Schulterblätter. Ethan lachte und nahm sich sogleich noch einen zweiten, während Lucius tief einatmete und versuchte, sich nicht auf das Niveau seines Bruders zu begeben. Er warf nur einen kurzen, vielsagenden Blick zu Crabbe und Goyle und die beiden wussten sofort Bescheid. Sie zückten ihre Zauberstäbe und mit ernstem Gesicht liefen sie die wenigen Schritte zurück zum Kampfplatz, stellten sich Ethan gegenüber und ließen per Magie Schneebälle in der Luft formen. "Oh oh, na das wird ja lustig.", murmelte Ethan und machte sich auf einen unfairen Kampf bereit.
@purebloodwizard
3 notes · View notes
Text
@queens-of-my-life so sieht das bei uns aus, wenn sie sagen "Heute Nacht kommt es auch bei uns im Flachland zu Schneefällen"
Tumblr media
Da weiß man gar nicht was man als erstes machen soll...Schneemann oder Schneeballschlacht 😩
3 notes · View notes
Note
❝ Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst! ❞
Tumblr media
Die Freuden des norwegischen Winters
»Wer um alles in der Welt zieht sich im Schnee aus und beginnt eine Schneeballschlacht?!« Sophie warf außer sich die Arme in die Luft. Es war Tim – ausgerechnet Tim! – der lachte: »Du willst ja nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst!«
»Natürlich werde ich gegen euren Wahnsinn verlieren!«, brüllte Sophie zurück. Es war ihre Entscheidung gewesen, ihre beiden norwegischen Freunde nach Norwegen zu begleiten; Frida und Tim. Es war das erste Mal seit ihrer nunmehr vierjährigen Freundschaft und Sophie meinte unterbewusst gewusst zu haben, wieso sie sich bislang davor gedrückt hatte. Skandinavier waren verrückt!
Über den Tag war Sophie in den Genuss gekommen, die anderen Freunde vom Geschwisterpaar kennenzulernen. Jeder hier sprach herausragendes Englisch! Doch was die Sprachbarriere nichtig machte, zeigte sich in der Mentalität ein meilenweiter Unterschied. Frida trug zumindest noch ihre Handschuhe, die silbernen Moonboots und die Skisachen.
Doch Tim und seine Kumpels waren nackt!
Nun ja, nicht komplett nackt! Die Shorts trugen sie noch, aber was machte das schon, wenn man bei –3°C durch den Schnee rannte und eine Schneeballschlacht vom Zaun brach? Sie bewarfen sich mit Schneebällen, stießen einander in die Dünen aus Eis und Schnee, machten Schneeengel und sahen aus wie Eisbären, die den Spaß ihres Lebens genossen.
Nackte Eisbären, korrigierte sich Sophie. Na, dann auf ins weiße Getümmel ...!
copyright by ©Timophy Erikson
5 notes · View notes
mondfahrt · 9 months
Note
mir ist grad erst wieder eingefallen, dass du nach dwh-winter/weihnachts/neujahrs-headcanons gefragt hattest :)
trude kreiert die besten lebkuchenhäuser. das sind teilweise richtige kleine dioramas. sprotte bewundert das, hat aber einfach nicht die geduld dazu.
wilma und torte liefern sich immer, wenn schnee liegt, einem erbitterten schneeballschlacht-wettkampf. der gewinner kriegt irgendeine tolle belohnung (kakao spendiert?), der verlierer muss zwei wochen lang ein symbol seiner schande tragen (eine dumme mütze oder so). (dir fallen vielleicht bessere preise ein als mir...)
manchmal machen auch die anderen hühner und pygmäen mit, aber das ist dann nur zum spaß. wilmas und tortes kämpfe sind ERNST. melanie macht sich gern darüber lustig
ich seh trude ja als ein arts&crafts-girlie. in dem jahr, wo sie stricken lernt, kriegen all ihre freunde socken zu weihnachten
zu silvester veranstalten die pygmäen eine party am baumhaus. torte wollte sich um das feuerwerk kümmern, aber fred hat ihm nicht getraut, dass dabei nicht alles abfackelt, also hat er es am ende selber gemacht. es war aber nur ein ganz kleines, weil frieda die umweltschädlichkeit von feuerwerken erwähnt hat. und natürlich sind sie dafür an die straße gegangen, statt das im wald zu machen
stevie hat zum neujahrsbeginn feierlich die karten gelegt, um die zukunft für das kommende jahr vorauszusehen.
Als Fortsetzung zum letzten Ask zu diesem Thema: Melanie macht sich zu 100% über Wilma und Torte lustig, es kommt aber mindestens einmal vor, dass eine*r der beiden sie dazu kriegt, mitzumachen (Bestechung?) ODER sie mit reingezogen wird und plötzlich ist es Melanie VS Wilma VS Torte und Melanie gewinnt, weil sie erstaunlich erbarmungslos, treffsicher und ein bisschen fies ist. Hell hath no fury...
WOHNWAGEN-LEBKUCHEN-HAUS! BAUMHAUS-LEBKUCHEN-HAUS! MONAS-HOF-LEBKUCHEN-HAUS!
Der Gedanke, Torte Pyrotechnik zu geben, macht mir einerseits ein bisschen Angst... ANDERERSEITS, wenn wir vom jugendlichen Torte weggehen, fänd ich es SUPER WITZIG und irgendwie passend, wenn Torte (nach seinem mehr schlecht als recht oder vielleicht auch gar nicht abgeschlossenen BWL-Studium) eine Ausbildung zum Pyrotechniker macht. (Was mich dran erinnert, dass ich mal bei einem Piercer war, der erzählt hat, dass er eigentlich Pyrotechniker ist. Was mich drüber nachdenken lässt: TATTOO ARTIST/PIERCER TORTE!? Hmmmmm much to think about! Anyway...)
Ich glaube, Silvester im Baumhaus könnte ganz schön frostig werden. Vielleicht fangen sie da an und gehen dann zum Wohnwagen (wenn es nur eine kleine Party ist. Vor Nicht-Pygmäen wird das Quartier der Hühner natürlich weiterhin geheim gehalten!)? Oder Frühstück mit Neujahrs-Waffeln am Wohnwagen?
5 notes · View notes
siriusblackblog · 3 months
Video
youtube
The Witcher 3 161 🛡️ Blut auf dem Schlachtfeld [Schneeballschlacht mit C...
0 notes
caughtbetweenworlds · 2 years
Text
@phasmophobie @trauma-report @a-neverending-story @roman-demigod
SCHNEEBALLSCHLACHT! ❄️☃️
10 notes · View notes
pilzsuddaempfe · 9 months
Text
Hallo liebe Bibi-Fans und Estland-Fans, tere head eesti kuulajad!
In Folge 83 wird es kalt und winterlich. Bibi packt in Folge 126, Das wilde Schlittenrennen, ihre Doppelflausch-Parka, oder sogar ihren Schneeanzug aus, da auf dem Rodelberg zu Burg Eintracht das jährliche Wintersport-Event in Neustadt steigt. Auch Estland ist eine Wintersport-Nation, doch hier in Neustadt geht es um den Spaß. Als unsere Teilnehmenden für die Schneeballschlacht nach dem Rennen mehr Schnee brauchen, hext Bibi ihr eigenes und das gegnerische Team einfach dahin, wo mehr Schnee ist - und kann sich nicht zurückhexen.
Ihr erfahrt, warum der Bürgermeister mogelt, mit wem Bibi ein Team bildet, was alles neben dem Schlittenrennen stattfindet und wohin Bibi sich und die anderen hext, was sie dort erledigt und wie sie doch wieder zurück nach Neustadt gehext werden kann. Aber auch, warum dieser Ort mit viel Schnee keine estnische Spur ist.
Estnische Spuren gibt es trotzdem. Tanne, aber auch Fichte heißt "kuusk", die entsprechenden Wälder "kuusik", Schlitten "kelk", Schlittenfahrt "kelgusõit", Schlittenrennen oder Rodeln "kelgutamine".
Danke, dass ihr wieder eingeschaltet und zugehört habt. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Hören / Ma soovin teile ilusat nädalavahetust ja head kuulamist ☺️🧙🏻🛷❄️☃️
Eure Pilzhexe "aus Estland" ☺️🧙🏼‍♀️
0 notes
maimoncat · 10 months
Text
Tumblr media
Von drauß vom Walde kommen sie her…
Sie müssen euch sagen: es weihnachtet sehr! Rechtzeitig zu st. Nikolaus habe ich dieses ältere Stück ein wenig aufgeputzt und rausgebracht. Der Krampus links mit den Schellen heißt Markus, die mittlere Perchte mit den Ketten Orsele und die ganz rechts mit der langen nase Chiara. Sie sollten sich auf den Nikolaustag vorbereiten, aber anscheinend ist eine Schneeballschlacht entfacht.
In tempo per san Nicola ho ripulito questo vecchio disegno e ve l'ho portato. Il Krampus coi campanacci a sinistra è Markus, la Berta centrale colle catene si chiama Orsele, e quella a destra col nasone Chiara Dovevano prepararsi per la processione di san Nicolò, ma è divampata una battaglia di palle di neve.
Right in time for st. Nicholas I bring you this old piece, after some polishes. The Krampus on the left with the bells is called Markus, the Perchten are Orsele with her chains and Chiara with her long nose. They were supposed to get ready for the Nicholas March, but a ruthless snowball fight ensued.
1 note · View note
games-und-lyrik · 1 year
Text
RyseUp Studios: Eine Erhebung im Bereich der Spielentwicklung
Tumblr media
RyseUp Studios schicken dich in Roboquest in einen Roboshooter. Im dynamischen und ständig wechselnden Welt der Videospiele gibt es Studios, die es schaffen, sich durch ihre Innovation und ihr Engagement für exzellente Spielerfahrungen abzuheben. Eines dieser Studios, das in der Branche Wellen schlägt, ist RyseUp Studios. Geschichte und Hintergrund der RyseUp Studios RyseUp Studios: Ein Blick auf das aufstrebende Spielestudio aus Lyon Gründung und Philosophie Philosophie und Ansatz Ein Blick in die Zukunft Fazit Die Spiele von RyseUp Studios Geschichte und Hintergrund der RyseUp Studios Der kleine Indie-Entwickler ist ein relativ neues Unternehmen in der Spieleindustrie, hat sich jedoch schnell durch seine zielgerichteten Entwicklungsprozesse und seine Fähigkeit, frische und einzigartige Spielerfahrungen zu bieten, einen Namen gemacht. ©Ryseup Studios. RyseUp Studios: Ein Blick auf das aufstrebende Spielestudio aus Lyon RyseUp Studios, mit Sitz in Lyon, Frankreich, repräsentiert die neue Welle von Entwicklerstudios, die sich der Schaffung innovativer und begeisternder Spielerlebnisse widmen. Gegründet im Jahr 2014, haben sie sich schnell einen Namen in der Gaming-Community gemacht, insbesondere im Bereich der Virtual Reality (VR) und der traditionellen Spieleplattformen. https://youtu.be/iw2KFiUmFHs Gründung und Philosophie Die Entstehungsgeschichte von RyseUp ist ein Testament der Leidenschaft und des Engagements. Mit einer Gründung im Herzen von Frankreichs drittgrößter Stadt, Lyon, repräsentiert das Studio den pulsierenden Geist der europäischen Spielentwicklung. ©Ryseup Studios. Die 22 Mitglieder des Teams beschreiben sich selbst als leidenschaftliche Freunde und Künstler. Diese Bezeichnung unterstreicht die familiäre Atmosphäre und die kreative Energie, die das Studio antreibt. Das Hauptziel von RyseUp ist es, innovative IPs zu schaffen, die das Publikum inspirieren und gleichzeitig Spaß und Unterhaltung bieten. Philosophie und Ansatz Das, was RyseUp von vielen anderen Entwicklungsstudios unterscheidet, ist ihre ganzheitliche Herangehensweise an die Spieleentwicklung. Sie betrachten jedes Spiel nicht nur als Produkt, sondern als Kunstwerk, in das Herzblut, Kreativität und technisches Know-how gleichermaßen einfließen. Dabei legt das Studio großen Wert auf Community-Feedback und integriert es in den Entwicklungsprozess, um Spiele zu schaffen, die sowohl kritisch gefeiert werden als auch bei den Spielern beliebt sind. Ein Blick in die Zukunft Angesichts ihrer bisherigen Leistungen und ihrem Engagement für Innovation steht RyseUp Studios am Beginn einer vielversprechenden Reise. Mit einem klaren Fokus auf VR- und Standardspielplattformen und einer engagierten Gruppe von Entwicklern und Kreativen, die dahinter stehen, ist es spannend zu sehen, was die Zukunft für dieses dynamische Studio bereithält. Fazit In einer Branche, die von ständigem Wandel und intensivem Wettbewerb geprägt ist, ist es bemerkenswert, wie RyseUp Studios es geschafft hat, sich durch Qualität, Innovation und Engagement für ihre Spieler abzuheben. Ihre Reise ist ein inspirierendes Beispiel dafür, was mit Leidenschaft, harter Arbeit und einem unermüdlichen Streben nach Exzellenz erreicht werden kann. Die Spiele von RyseUp Studios Hier eine Liste der bisher bekannten Titel des Studios: - Roboquest: Ein FPS (First-Person Shooter) in einer futuristischen Welt, inspiriert von Comic-Stilen und ähnlich klassischen Spielen wie Doom. Es bietet sowohl Einzelspieler- als auch Koop-Modi. - Winterbreak: Ein familienfreundliches VR-Spiel, bei dem zwei Teams in einer Schneeballschlacht gegeneinander antreten. - The Burning Descent: Ein VR-Shooter, der die Spieler in eine postapokalyptische Arena entführt, in der sie um ihr Überleben kämpfen müssen. ©RiseUp Studios. Weiter geht es zur Website der RyseUp Studios Andere Artikel auf Games und Lyrik: CD Project Red – Unerschütterlicher Triumph trotz Turbulenzen – Die beeindruckende Geschichte von Cyberpunk 2077 und der Witcher-Serie Cyberpunk 2077 – Entfessle deine Zukunft: Tauche ein in eine pulsierende Welt The Witcher 3 – Wild Hunt – Tauche ein in eine Welt voller Magie und Dunkelheit The Witcher 3 – Wild Hunt – Hearts of Stone Gothic 1 – Gefangener im Minental – Unvergesslich episch: Das monumentale Erlebnis Elex 2 – Im Kampf gegen die Skyands – Erkunde grenzenlose Welten voller Abenteuer und Eroberungen! Chaos auf Deponia: Entfessle das Chaos: Erlebe die explosivste Reise deines Lebens im 2. Teil der Deponia-Reihe Das Schwarze Auge – Blackguards 1 – Tauche ein in eine unvorhersehbare Welt Das Schwarze Auge: Blackguards 2 – Tauche ein, in eine düstere Welt Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
schnuckix3 · 2 years
Text
Erkältung/Grippe Produkte von Kneipp
*Werbung, Markennennung & Markenerkennung* Hallo meine Lieben, das Wetter draußen macht, was es will. Als ich heute Morgen um 4 Uhr aus dem Fenster sah, konnte ich es kaum glauben. Es war alles voller Schnee und es hat immer noch sehr stark geschneit. Hier mal ein kleines Bild, wie es 8 Uhr bei uns aussah.  Mein Kind war der Meinung, dass man um 6.45 Uhr auch schon mal eine Schneeballschlacht…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes