Tumgik
#Schwarzpulver
wildbeimwild · 2 years
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Aktionsbündnis fordert Böllerverbot zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt
Aktionsbündnis fordert Böllerverbot zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt
Ein breites Bündnis aus Umwelt-, Ärzte- und Tierschutzverbänden fordert einen endgültigen und sofortigen Stopp des Abfeuerns von umwelt- und gesundheitsschädlichen Schwarzpulver-Böllern und Feuerwerks-Raketen. Das Bündnis ruft unter dem Hashtag #böllerciao alle Bürger:innen auf, einen Offenen Brief an die Bundesinnenministerin zu unterschreiben. Feuerwerksraketen und Böller auf der Basis von…
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unfug-bilder · 10 months
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Es wäre vielleicht noch ok, wenn nur die Geschwindigkeiten gemessen würden und den Kontrahenten der illegalen Rennen zeitnah mitgeteilt.
Statt dessen erdreistet sich der Staat, Strafen für zu schnelles Fahren zu verhängen. Dabei geht es bei illegalen Straßenrennen ja genau um zu schnelles Fahren.
Zudem wird versucht, die Fahrer zu ermitteln. Die haben zwar meist schon keinen Führerschein mehr aber das darf natürlich kein Grund sein, sie von der Rennteilnahme auszuschließen. Naturtalente müssen gefördert werden.
Zeitnah zu Silvester steht halt auch mehr Schwarzpulver zur Verfügung. Da kann man eine Teilmenge schon mal dafür nutzen.
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kirchnerart · 1 year
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8. Mai - Tag der Befreiung
Tag der Befreiung.
Tatsächlich?
Das Konzept der Befreiung wird aktuell sehr unterschiedlich „genutzt“ ! Für Deutschland 1945 eine Erlösung nach 12 Jahren Nazi-Herrschaft. Was konnte oder kann Kunst ändern und diese Kreisläufe der Gewalt beeinflussen?
Schwarzpulver und Sprengstoff zu Farbe, Uniformen zu Malgründen, Waffen zu Konzeptkunst ?
Scheint irgendwie aus meinem Atelier in Münster wie vieles unlösbar …
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benterikscholz · 2 years
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Ein Plädoyer für rhetorische Abrüstung
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Bild: ccnull.com
Vor einem Jahr begann der russische Überfall auf die Ukraine, die Opfer sind auf beiden Seiten im sechsstelligen Bereich, und Europa, der gesamte „Westen“ ist verwirrt. Wie geht man damit um, dass der Krieg direkt vor der Haustür wütet?
Wir Europäer, die wir mit wenigen Ausnahmen allesamt in NATO-Mitgliedsstaaten leben, haben das in diesem Falle kompliziert wirkende Privileg, den Krieg aus der Position des Angegriffenen nicht mehr zu kennen. Er ist uns allerhöchstens als Abstraktum aus der Entfernung bekannt, als etwas, das weit abseits unserer eigenen Ländereien stattfindet, als etwas, das wir primär in Zahlen wahrnehmen. Todeszahlen vielleicht, Jahreszahlen mit Sicherheit. Ein Großteil von uns hat keine Vorstellung davon, wie der Boden unter den Füßen vibriert, wenn Bomben einschlagen, wie es schmerzt, wenn eine Patrone sich durch den Körper bohrt. Wir kennen nicht den Rückstoß einer Waffe nach einem abgegebenen Schuss, nicht das krachende Geräusch einstürzender Häuser, nicht die Geruchskombination von Schwarzpulver, Blut und Kerosin. Und das ist unser Glück.
Krieg, das bedeutete für westliche Staaten in den letzten Jahrzehnten eher eine Abwägung von Ziffern nach Pro und Contra. Pro: Von Krieg kann und konnte man als nicht direkt beteiligte Nation stets durchaus profitieren. Noch 2019 verdiente die Bundesrepublik durch Waffenexporte mehr als acht Milliarden Euro. Contra: Viele Menschen flohen vor Krieg und suchten nun Obdach bei denen, die mitverantwortlich dafür waren, dass dieser nach wie vor beharrlich weitertoben konnte: den Exporteuren. Aber in allen diesen Fällen gab es nie die ernstliche Gefahr, selbst in einen Konflikt zu geraten, zumal mit einer Atommacht.
Dies änderte sich radikal am 24. Februar durch Putins Invasion, und seitdem haben sich die Parameter verschoben. Der öffentliche Diskurs geriet in einen Schockzustand, der bis heute anhält. Damit einher ging das sofortige Bedürfnis, sich zu positionieren, ein Phänomen, das wir spätestens seit den Terroranschlägen in Paris 2015 nur allzu gut kennen. Profilbilder änderten sich, Hashtags kamen auf, die Menschen waren im ehrlichen Bemühen, sichtbar auf der richtigen Seite zu stehen. Der Krieg, dieses merkwürdige Etwas, das so lange so weit weg und nun plötzlich wieder ganz nah war, wurde zu einer Frage der Identifikation.
In den letzten Jahren ist immer wieder von einer „Spaltung der Gesellschaft“ die Regel gewesen, zuletzt während der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Debatten über Grundrechtseinschränkungen zum Schutz der Volksgesundheit oder Impfpflichten. Blickt man auf die Meinungsumfragen, die während der Pandemie erstellt wurden und sich mit der Frage der Zufriedenheit mit der Gesundheitspolitik der Regierung befassten, stellt man jedoch fest, dass für die längste Zeit eine überwiegende Mehrheit die Maßnahmen für angebracht oder sogar nicht ausreichend hielt, während ein kleinerer Teil sie als übertrieben ansah. Auch bei der Impfpflicht gab es laut Meinungsumfragen im Winter 2021 eine Zweidrittelmehrheit für die Einführung der verpflichtenden Covid-Schutzimpfung in der Bevölkerung.
Jedoch: die Gräben wurden vor allem im öffentlichen Diskurs ausgehoben. Hier war ein Muster zu beobachten, das sich im Ukraine-Krieg nur wiederholen sollte: Eine außergewöhnliche Situation, eine Not bahnt sich an, die Bevölkerung sucht händeringend eine Leitlinie, und sobald sie diese gefunden hat, hält sie sich an ihr fest und beginnt, da ihr in einer solchen beispiellosen Lage keine historisch gewachsene Handlungsgrundlage zur Verfügung steht, sich mit ihr zu identifizieren. Ein Beispiel für eine historisch gewachsene Handlungsgrundlage ist auch die Religion, und tatsächlich sind ähnliche Mechanismen hier zu beobachten: Das Individuum ist geneigt, ein Stück seiner Individualität aufzugeben, um sich der scheinbar guten, und einzig guten, Sache zu verschreiben, Angriffe gegen sie abzuwehren, und sein Handeln nach ihr auszurichten.
Dies bedeutete im Falle von Corona auch ein erhebliches Problem in der Konfrontation mit Gegenentwürfen. Der Mensch hat große Schwierigkeiten mit kognitiver Dissonanz. Wir wissen von Leon Festinger, dass Menschen aktiv versuchen, Situationen zu vermeiden, in denen dissonante Kognition entstehen kann. Es ist anzunehmen, dass eine Person, die von der Schädlichkeit der mRNA-Impfstoffe überzeugt ist, dazu neigt, aktiv der Auseinandersetzung mit Gegenargumenten zur eigenen Position aus dem Weg zu gehen, und umgekehrt.
Das führt in der Steigerung zur Bildung von Filterblasen, in der man sich mit Gleichgesinnten umringt und Andersdenkenden mindestens mit Vorbehalten, wenn nicht gar offen feindselig begegnet. Es führt auch dazu, dass die Information ihre Neutralität verliert und damit eine gemeinsame Basis, auf der sich produktiv, in der Sache durchaus hart, aber auch respektvoll gestritten werden kann. Im Bestätigungskreislauf innerhalb dieser Filterblasen wird zudem dazu beigetragen, einzelne User in ihrer Position zu verfestigen, teilweise nahezu zu radikalisieren: Sie sind überzeugt, richtig zu liegen, weil Gegenrede kaum zu ihnen durchdringt und sie von ihrer Blase Zustimmung ernten, und werden zudem freimütiger in der offen präsentierten Diskreditierung anderer Positionen, da sie sich der Unterstützung durch andere Mitglieder ihrer Blase sicher sind.
Im Ukraine-Krieg erleben wir ähnliches – hier jedoch ist die Spaltung noch eklatanter. In der Frage, wie man Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine stehe, gab es Momente, in der Zustimmung und Ablehnung prozentual nahezu gleichauf waren. Im ARD-DeutschlandTrend vom 19. Januar 2023 waren 46% für und 43% gegen die Lieferung von Leopard-2-Panzern in die Ukraine. Hier scheint, anders als während der Pandemie, der Riss nahezu exakt durch die Mitte der Gesellschaft zu verlaufen, mal mehr, mal weniger.
Wozu das führt, kann man tagtäglich auf sozialen Netzwerken beobachten. Die Debatte um das „Manifest für Frieden“ von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, gepaart mit der Rezeption der Kundgebung am 25. Februar 2023, sind ein Paradebeispiel für die Feindseligkeit, mit der die „Meinungslager“ einander gegenüberstehen. Die vorhin erwähnte Identifikation mit der eigenen Position, Für oder Gegen, führt gleichermaßen zu einer Verallgemeinerung der Gegenseite zum Zwecke ihrer Abwertung. Dabei werden geschichtsträchtige, klar ausdefinierte Terminologien teilweise rücksichtslos aus allen Rohren gefeuert, um den anderen zu diskreditieren. Dabei nimmt man jedoch ein Maß an Verwischung der eigentlichen Bedeutung in Kauf, das an Verklärung und in manchen Fällen an Revisionismus grenzt.
Dies ist ein Trend, der spätestens in der Corona-Pandemie begann. Seitdem sich Protest gegen die beschlossenen Maßnahmen erhob, prägten die Fürsprecher der Pandemiepolitik den Begriff „Schwurbler“. Gemeint waren damit in erster Linie Verschwörungsideologen aller Art, alsbald jedoch weitete der Begriff sich auf die gesamte maßnahmenkritische Bewegung aus. „Schwurbler“ war bald nicht mehr nur jemand, der die Pandemie für ein geplantes Manöver der Mächtigen zur Bevölkerungsreduktion hielt, vielmehr wurde auch der zum „Schwurbler“, der der Regierung ein undemokratisches und ungerechtfertigtes Eingreifen in die Grundrechte vorwarf. „Schwurbler“ war, wer Corona für erfunden hielt, aber auch, wer es für nicht so schlimm hielt; wer hinter der Impfung die Implantierung von Microchips witterte, aber auch, wer die Impfung für gesundheitsschädlich hielt. Das sind jedoch sehr unterschiedliche Positionen. Und noch abstruser wird es, wenn dieser Begriff nun auf Befürworter einer Verhandlungslösung des Ukraine-Kriegs ausgeweitet wird.
Ähnlich, und hier begeben wir uns tendenziell auf die Ebene des Revisionismus, verhält es sich mit politisch aufgeladenen Begriffen wie „Faschist“ oder „Nazi“. Mit beiden Begriffen wird seit mindestens drei Jahren ausgesprochen unvorsichtig umgegangen. Während manche der grünen Partei Faschismus vorwerfen, attestieren andere Faschismus jedem, der sich in welcher Form auch immer für eine Verhandlungslösung des Kriegs in der Ukraine ausspricht, unabhängig von der jeweiligen Argumentationsgrundlage. Durch die Willkür, mit der gleichsam Sahra Wagenknecht, aber auch der Bundesregierung Faschismus vorgeworfen wird, trägt man zu einer Unschärfe bei, bis völlig unklar ist, was der Begriff eigentlich bedeutet, außer, dass jener, der mit ihm belegt wird, unbedingt zu den Schlechten, Bösen, Verachtenswerten gehört.
Man mag es für Pose oder Taktik halten, wie man möchte: Der zweite Absatz des „Manifests für Frieden“ beinhaltet eine klare Benennung Russlands als Aggressor, so wie auch ein nicht kleiner Teil der Unterstützer des Manifests nicht nur eindeutig der Ansicht ist, dass Russland Verursacher des Krieges ist, sondern dass es sich bei Vladimir Putin um einen skrupellosen Diktator handelt. Natürlich gibt es Menschen, die einer Verherrlichung des Putin-Regimes anheimfallen, oder Feindseligkeiten gegenüber der Ukraine hegen. Ich halte es jedoch für ausgesprochen unrealistisch, dass es sich bei den 43%, die am 19. Januar gegen die Panzerlieferung waren, durch die Bank weg um Putin-Fanatiker handelte, die die Ukraine scheitern und Russland gewinnen wollen sehen. Ebenso wenig wird das auf die 67% der Befragten zutreffen, die sich in einer YouGov-Umfrage vom Jahrestag des Krieges für Friedensverhandlungen ausgesprochen haben.
In der Diskreditierung der Gegenseite wird auch gern zu Pathologisierungen gegriffen. „Abgedriftet“, „lost“, „durchgedreht“ – all diese Adjektive dienen dazu, Menschen, die einer anderen Ansicht sind als man selbst, die Fähigkeit zum fundierten Bilden einer Meinung und gleichsam auch die Berechtigung zur Äußerung dieser abzusprechen. Gleiches gilt für Begriffe wie „Schlafschaf“, die den Gemeinten bezichtigen, nicht aus Überzeugung zu argumentieren, sondern einer Manipulation anheimgefallen zu sein. Das gesendete Signal ist eindeutig: Du bist so dumm, so schwach, dass du gar kein Recht darauf hast, dir eine Meinung zu bilden und diese wiederzugeben. So verhält es sich auch mit dem Vorwurf, das Gegenüber habe sich durch Propaganda blenden lassen und somit die eigene Naivität entlarvt.
Die Gründe, aus denen Menschen gegen die Lieferung von immer schwereren Waffen sind, sind vielfältig. Die Gegner dieser Lieferungen sind eben nicht durch die Bank weg Befürworter von Putins Krieg, sie sind vielleicht auch von einer Sorge um eine Eskalation getrieben, oder von einer generellen Ablehnung von Waffenlieferungen (die sich nicht zuletzt die Grünen 2021 noch auf die Fahnen schrieb). Die Hunderttausenden von Unterzeichnern des „Manifests für Frieden“ haben mit großer Sicherheit mannigfaltige, sehr unterschiedliche Gründe für ihre Unterschriften.
Dies überträgt sich auf die Bilder, die sich der Zuschauerschaft während der Kundgebung am 25. Februar boten. An der Veranstaltung nahmen Marxisten ebenso teil wie Libertäre oder Gewerkschaften, das Teilnehmerfeld war hochgradig inhomogen. Vereinzelt waren AfD-Politiker und -Anhänger oder andere rechte bis rechtsextreme Persönlichkeiten anwesend, auch der rechte Verleger Jürgen Elsässer versuchte, sich auf der Kundgebung zu platzieren. Mindestens Letzterer jedoch ist recht bald erst von Sevim Dagdelen zum Verlassen der Veranstaltung aufgefordert und später von anderen Teilnehmern an den Rand gedrängt und isoliert worden, nachdem die Polizei sich nach mehreren Berichten weigerte, ihn zu entfernen, woraufhin er schließlich von dannen zog.
Während ihrer Rede sagte Sahra Wagenknecht, „Neonazis und Reichsbürger, die in der Tradition von Regimen stehen, die für die schlimmsten Weltkriege der Menschheitsgeschichte (sic!) Verantwortung tragen“ hätten „selbstverständlich“ nichts auf der Kundgebung zu suchen. Auch dies mag man für eine unaufrichtige Pseudo-Distanzierung halten, wenn man jedoch, wie die SPIEGEL-Journalistin Ann-Katrin Müller es auf Twitter tat, Wagenknecht habe sich auf der Bühne nicht „aktiv von rechts“ distanziert, trägt man Mitverantwortung für das Problem der aktuellen öffentlichen Debatte, nämlich die Polarisierungen und Zuschreibungen.
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Quelle: Twitter / Ann-Katrin Müller
Der Diversität des anwesenden Publikums und dessen Beweggründen wird man mit Aussagen wie „Wer mit Nazis, Faschisten, Antisemiten marschiert, ist Nazi, Faschist, Antisemit!“ (so der ehemalige „Extinction Rebellion“-Sprecher Tino Pfaff auf Twitter) schlichtweg nicht gerecht. Die Polizei sprach davon, dass ein Großteil des Teilnehmerfelds der Mitte der Gesellschaft entspringe. Die Überzeugung, dass Waffenlieferungen auf Dauer keine Lösung des Krieges sein können, ist nicht inhärent rechts. Es ist nicht Faschisten vorbehalten, die Position zu vertreten, dass ein militärischer Sieg der Ukraine über Russland nicht möglich ist, ohne dass die NATO Kriegspartei wird und die Ukraine nicht mehr nur mit Waffen unterstützt. Sichtlich kompliziert wird es auch, zu argumentieren, dass es sich bei den Befürwortern des „Manifests für Frieden“ genauso um Schwurbler handele wie bei den Kritikern und Gegnern der Corona-Maßnahmen.
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Quelle: Twitter / Tino Pfaff
Übereinstimmungen in einem Punkt sind kein Indiz für eine Deckungsgleichheit sämtlicher Positionen. Die AfD schreibt beispielsweise in ihrem Grundsatzprogramm den Satz: „Als fühlende Wesen haben Tiere ein Recht auf eine artgerechte Haltung im privaten wie im kommerziellen Bereich.“ In einer aufgeklärten, politisch gebildeten Gesellschaft ist es sehr wohl möglich, die AfD als eine rechtskonservative bis nationalistische Partei zu erkennen und abzulehnen, und gleichsam dieser solitären Position zuzustimmen. Ebenso kann ein Mensch Argumente für die Lieferung von schweren Waffen ins Feld führen, ohne sich dabei der Kriegslüsternheit oder -treiberei verdächtig zu machen.
Ein Dissens ohne Stigmatisierung des Opponenten scheint aktuell, unabhängig der Seite, der man sich selbst zugehörig fühlt, nicht möglich. Das Vertreten einer Position gerät zunehmend zu einer Verschmelzung mit dieser – mindestens in der Betrachtung durch die Gegenseite. Ein Mensch, der somit aus welchen Gründen auch immer eine gewisse Meinung vertritt, wird somit seiner Individualität entbunden und nur noch als Teil einer Masse wahrgenommen, somit muss er auch alle anderen Teile dieser Masse vertreten.
Dass diese Massen jedoch immer inhomogen sind, dass es innerhalb jeder Gruppierung Differenzen und Grautöne gibt, wird ausgeblendet. Dies führt unter anderem zu der bitteren Ironie, dass nicht wenige Kommentatoren in sozialen Netzwerken den ehemaligen ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk in Schutz nehmen, wenn dieser den nationalistischen und antisemitischen Kriegsverbrecher Stepan Bandera verteidigt, während sie zeitgleich Befürwortern einer Verhandlungslösung pauschal der Unterstützung, wenn nicht gar Verherrlichung von Faschisten bezichtigen.
Während man Wagenknecht, Schwarzer und ihren Befürwortern vorwirft, dass sich unter den Teilnehmern an der Friedenskundgebung angeblich reihenweise Rechtsextremisten befunden hätten (Einen Beweis dafür bleibt man, mit Ausnahme von Bildern einzelner prominenter Figuren wie Elsässer, dessen tatsächliche Beteiligung hier bereits dargelegt wurde, schuldig.), übersieht man, dass die rechtsextreme Partei „Der III. Weg“ die Lieferung von Leopard-2-Panzern unter anderem mit folgenden Worten ausdrücklich begrüßte: „Als nationalrevolutionäre Antiimperialisten und Befreiungsnationalisten begrüßen auch wir den Einsatz der Leoparden, um im Geiste unserer Vorkämpfer Europa vor der größten militärischen Invasion seit 1945 zu schützen! Nie wieder soll sich ein eiserner Vorhang mitten durch Europa ziehen und weiße Brudervölker zwischen zwei imperialistischen Hegemonialmächten aufteilen.“ Konfrontation mit den eigenen internen Widersprüchen würde zu kognitiver Dissonanz führen, leichter ist es, diese zu ignorieren oder zu verklären. Nazis, die können nur unter den anderen sein.
Diese Beispiele bitterer Ironie häufen sich. So lesen wir aus Filterblasen, die den Vorwurf, sie würden für das, was sie schreiben, von Bill Gates (im Falle einer Befürwortung der Corona-Maßnahmen) oder der Bundesregierung (im Falle eines Bekenntnisses zur Antifa) bezahlt, mit Fug und Recht als Verschwörungserzählungen abtaten, heute gelegentlich gegenüber Befürwortern einer Verhandlungslösung die Behauptung, diese würden von Russland bezahlt.
Ein Online-Newsportal, das sich selbst als „Netz für digitale Zivilgesellschaft“ begreift, veröffentlichte im Dezember 2022 einen umfangreichen Artikel über das „Hassobjekt USA“, einen angeblich grassierenden Antiamerikanismus und dessen unmittelbarer Zusammenhang mit Verschwörungserzählungen. (Anmerkung: Auch ich wurde in diesem Artikel in wörtlicher Rede mit sage und schreibe zwei Worten zitiert.) Nur zwei Jahre zuvor publizierte dasselbe Portal reihenweise amerikakritische Texte. Ein Artikel wie „Hassobjekt USA“ wäre vor gar nicht allzu langer Zeit auf diesem Portal undenkbar gewesen. Mit dem Themen-Flag „Antiamerikanismus“ sind auf der Website insgesamt 16 seit 2008 erschienene Artikel versehen. Die Hälfte davon erschien im letzten Jahr. War Deutschland wirklich zwischen 2008 und 2022 nennenswert weniger amerikakritisch als heute?
Wir erleben neben dem Ukraine-Krieg auch einen parasozialen Krieg um die richtige Meinung, der, ähnlich wie die kriegerischen Auseinandersetzungen innerhalb der Ukraine, seit Jahren wütet. Wer diese Meinung vertritt, erfreut sich unter Gleichgesinnten eines guten Rufs als kluger, besonnener, am Guten interessierter Mensch. Wer nicht mit der scheinbar richtigen Meinung übereinstimmt, ist dumm, verrückt, potentiell gar nicht menschlich, sondern lediglich Bot oder Troll, vor allem aber: unmöglich, illegitim. Man bedenkt diesen Menschen mit Begriffen, die allgemeinhin mit der größtmöglichen Illegitimität in Verbindung gesetzt werden – Faschist, Nazi, Verschwörungsideologe.
Auf diese Terminologien wird teils direkt, teils in Anlehnung oder im Vergleich regelmäßig zurückgegriffen, sie werden gleichermaßen ausgebreitet auf Befürworter der gendergerechten Sprache wie auf Verfechter der Position, dass es nur zwei biologische Geschlechter gebe, auf Befürworter und Gegner der jeweils aktuellen Bundesregierung, auf alle sich konträr gegenüberstehenden Lager, bis diese Begriffe irgendwann nichts mehr bedeuten. Dies führt, gepaart mit den beschriebenen Bestätigungszyklen der Filterblasen, zu einer zunehmenden Intoleranz untereinander, und verwandelt die Bühne des öffentlichen Austauschs zunehmend in ein Schlachtfeld der gegenseitigen Bezichtigung und Verächtlichmachung. Amplifiziert wird dies zusätzlich durch forcierte Verkürzung und daraus resultierender Zuspitzung – auf 280 Zeichen lässt sich kein Argument darlegen, keine Meinungsverschiedenheit ausfechten, sie ermöglichen lediglich die Belegung des Gegenübers mit Schlagworten und Kampfbegriffen. Das notwendige Resultat ist eine zunehmende Radikalisierung aller sich bildenden Meinungslager.
Dies wird wiederum gesteigert, indem man sich der Auseinandersetzung aktiv entzieht. Mit Nazis, so hört man oft, solle man nicht reden. Schön und gut – wenn der Twitter-Account „Anonymous Germany“ von der „neue[n], hässliche[n] Fratze Deutschlands“, der „beschämende[n] Querfront aus National-Sozialisten“ schreibt, und darunter ein Bild zeigt, auf dem unter anderem Oskar Lafontaine zu sehen ist, wird es zunehmend kompliziert, zu begründen, wer exakt diese Nazis sein sollen, mit denen man nicht reden soll.
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Quelle: Twitter / Anonymous Germany
Ein ausschlaggebender Aspekt scheint mir hier eine Betonung der Unterschiede zu sein: im Modus der Selbstinszenierung legt man übersteigerten Wert auf die Abgrenzung des scheinbaren Gegners, der im Kern keiner sein müsste, weil unterschiedliche Interessen keine Grundlage für eine Feindschaft sein zu müssen. Beobachtet man jedoch, mit welchen Geschützen rhetorisch gegeneinander aufgefahren wird, wie schnell Worte wie „Pack“ oder „Schande“ fallen, kann man nicht leugnen: etwas bewegt sich hier in eine ganz falsche Richtung.
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Quelle: Twitter / Marcus Mittermeier
Wie kann man also gegensteuern? Ein veritabler erster Schritt wäre, eine rhetorische Sparsamkeit an den Tag zu legen. Die wenigsten, die Waffenlieferungen befürworten, tun dies aus Lust am Krieg. Die wenigsten, die Waffenlieferungen für falsch halten, tun dies aus Sympathie für Putin. Robert Habeck sagte richtigerweise: „Jeder, der bei Sinnen und Verstand ist, wünscht sich Frieden.“ Dass er im selben Atemzug insinuiert, dass Verhandlungen zwangsläufig einen Sieg Putins bedeuten würden, ist offenkundig falsch, Verhandlungen bedeuten nicht, die Flinte ins Korn zu werfen und dem Aggressor alles zu geben, was er möchte. Wie viele andere Kommentatoren verwechselt Habeck – eventuell sogar bewusst – hier Verhandlungen und Kapitulation.
Im Kern jedoch sagt er etwas viel Relevanteres: Jeder vernünftige Mensch wünscht sich ein baldiges Ende dieser Gewalt. Es ist diese Gemeinsamkeit, die das Gros der sich äußernden öffentlichen Akteure vereint. Es ist aus humanistischer Perspektive das einzig mögliche Ideal. Und es muss möglich sein, einen Weg zu finden, über die Mittel, mit denen dieses Ideal erreicht werden könnte, abwägend, ausgewogen, vor allem aber respektvoll zu diskutieren und zu streiten. Dies verunmöglicht sich, wenn man Gegenstimmen zur eigenen Haltung pauschal moralische Verkommenheit andichtet. Selbst dann jedoch, wenn man dies überwunden hat, wird es nicht zwangsläufig einfacher.
Um gesamtgesellschaftlich eine Antwort darauf zu finden, wie die deutsche, eventuell sogar die gesamte westliche Gesellschaft mit dem Ukraine-Krieg umgehen soll, müssen wir uns selbst schwierige Fragen stellen, deren Beantwortung durchaus wehtun kann. Wir müssen uns Widersprüche ein- und der Gegenseite argumentative Triumphe zugestehen. Wir müssen uns Vorwürfe der Doppelmoral gefallen lassen, und wir müssen lernen, zu ertragen, dass unser Gegenüber Ansichten vertreten mag, die uns zutiefst zuwider sind, dies jedoch auf derselben Basis tut, auf der auch wir unsere Betrachtungen formulieren: auf der Basis des Wunsches nach Frieden. Dieser Frieden jedoch kann kein Frieden um jeden Preis sein, das stand nie zur Debatte. Welchen Preis jedoch wir bereit sind, zu zahlen – ob es Zugeständnisse an den Aggressor sind oder eine militärische Eskalation – können wir nicht erarbeiten, ohne uns auf die zermürbende Suche nach einem Kompromiss zu machen.
Damit dieser entstehen kann, müssen wir daran festhalten, dass das Ziel aller beteiligten Diskussionsparteien das gleiche ist, dass es hehr und menschlich ist. Und wir müssen uns auf eine weitere Prämisse stützen, die nicht weniger banal erscheint: In einer Debatte, in der die Aufteilung der Zustimmung oder Ablehnung zu einer politischen Handlung nahezu 50/50 beträgt, sind wir verpflichtet, beide Positionen mindestens anzuhören, mindestens zu tolerieren. Wir reden hier nicht von einigen wenigen Durchgedrehten. Wir reden von einer vielfältigen, großen Gruppe von Menschen, die über verschiedenste politische Orientierungen hinweg in dieser einen Sache gleicher oder vergleichbarer Ansicht sind. Dies trifft sowohl auf Befürworter als auch auf Gegner von Waffenlieferungen ausdrücklich zu.
Die Diskursteilnehmer müssen aufhören, sich darauf auszuruhen, den argumentativen Gegner zum Feind zu erklären und sich selbst zu validieren, indem man gemeinsam diesen konstruierten Feind delegitimiert und verleumdet. Das ist ein Maß von Bequemlichkeit, das in dieser bitterernsten Thematik, dem täglichen Sterben unzähliger Unschuldiger, hochgradig unangebracht ist. Es herrscht Krieg, und weder wir, noch die Opfer, die Ukrainer, benötigen Durchhalteparolen oder Solidarität in Form von Flaggen-Emojis und Hashtags. Es braucht klare Lösungsansätze, die unbequem sein werden und sein müssen, weil es verlogen wäre, zu glauben, mit einer Atommacht lapidar umgehen zu können.
Alle Möglichkeiten, die wir haben, sind bittere Pillen, die wir schlucken müssen. Aber nur gemeinsam können wir uns einig werden, welche, unter Inbetrachtnahme aller Faktoren, die am wenigsten bittere ist. Wir müssen die partielle Blindheit und die Unschärfe auflösen, um Grautöne wieder zu erkennen, Klarheit zu schaffen, und uns selbst nicht zu verlieren. Es ist als demokratische Gesellschaft unsere Pflicht, uns darum zu bemühen.
© Bent-Erik Scholz, 2023.
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professionalwork14 · 2 years
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Wann könnte ein Aufprall zu irgendeinem Zeitpunkt normal sein?
Die Wirkung von Dietolin ist eindeutig ganz anders. Wie von den Analysatoren und anderen Kunden angegeben, können die Stärke der Wirkung und der Zeitpunkt, zu dem sie Ergebnisse liefert, von sehr individuellen Faktoren wie den Voraussetzungen vor der Einnahme, der Routine der Einnahme oder Ihrer eigenen Verdauung abhängen. Einige Kunden konnten innerhalb der ersten vierzehn Tage nach der Einnahme eine positive Veränderung feststellen, während es bei anderen etwas länger dauerte, bis die Wirkung von Diaetolin einsetzte. Der Hersteller empfiehlt, es nicht weniger als 60 Tage lang einzunehmen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
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Für wen sind die Container?
Es gibt viele Elemente, die Personen helfen können, die mit dem Abnehmen von Pfunden zu kämpfen haben. Zum Beispiel kann eine Unfähigkeit, Kalorien zu verbrennen, oder eine hormonelle Unregelmäßigkeit dafür verantwortlich sein, dass man sich nach unglücklichen Nahrungsmittelsorten sehnt. Die Diaetolin-Anwendung wird für alle Personen erwartet, die ihren Gewichtsreduktionsplan unterstützen und sich von der Auswirkung auf Ihr Leben fernhalten müssen. Besonders Übergewichtige können von der Einnahme der Diaetolin-Behälter profitieren. Eine kontrollierte Aufnahme der Fälle kann es einfacher machen, eine solide Ernährungsweise beizubehalten und somit Ihr Idealgewicht zu erreichen.
Wo können Sie Dietolin jemals kaufen?
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Zu welchem Preis wird die Bereitschaft verkauft?
Die laufenden Diaetolin-Kosten für eine Packung betragen 54,90 € zuzüglich 4,90 € Versandkosten. Angenommen, Sie kaufen drei Packungen, reduzieren sich die Kosten pro Einzelpackung auf 36,60 € zusätzlich zu den 4,90 € Transportkosten, und beim Kauf von fünf Packungen werden die Kosten wieder auf 29,90 € pro Stück gesenkt, bei kostenlosem Versand . Bei unserer Erkundung haben wir positive Begegnungen mit dem anfordernden System sowie ähnlich mit Ratenzahlung und Übertragung gefunden.
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travelomat · 3 years
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philosophenstreik · 4 years
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schwarz-rot-gold glitzert der hut, doch in laura lichtblaus debutroman kann man an sich nichts feiern - es beschreibt eine deutsche dystopie. viele fragmente auf dem cover, doch was es mit dem inhalt zu tun hat ist fraglich. etwas schwach für den verlag und absolut nicht mit dem inhalt konkurrenzfähig: da war eine bessere kraft am hebel....(kritik im vorigen beitrag)
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staatssklaverei · 4 years
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Tag 11
Der Tag war beschissen. Nach wenig stunden schlaf, ging es heute mal chillig in der Früh zu. Wir hatten 30 Minuten Zeit zum packen des Rucksacks und danach zur Flaggenparade. Nach der Flaggenparade haben wir heute mit Knallmunition geschossen und bekamen eine Anweisung bezüglich Schießplatz - aber es gibt noch immer Idioten, die mit dem nicht umgehen können, was mir sorgen macht . Das war sehr interessant und laut! Fand das sehr interessant. Das Waffenputzen war nicht mehr so lustig danach. Alles war voller Schwarzpulver. Nachdem hatten wir schon Mittagessen und anschließend 4 Stunden lang einen Vortrag über den Wachdienst was nur Paragraphen waren.... Ich verstehe nicht wieso das so wichtig ist für mich, aber okay. Danach ging es zur praktischen Aufgaben zum Wachdienst - erster Teil war wieder Theoretisch angehaucht.... doch der zweite Teil bestand aus Funken, was für mich kein Problem darstellte, da ich das schon konnte. Danach wurden wir gefickt. Weil jemand über das Funkgerät fragte, ob er eine rauchen darf. Ich wollte ihn töten danach! Beim Antreten hatten wir dann wieder schnell Kostümparty gemacht etc. und das eine halbe Stunde lang. Und auch die Außenbereiche hatten wieder nicht gepasst, weswegen wir nicht im Dienst putzen durften, weswegen wir jetzt erst nach 2130 putzen durften. ...beim Antreten um 2115 hatten wir erfahren dass uns 2 Leute verlassen hatten wegen privater Probleme - Tippe mal auf Drogen. Aber sie müssen alles nachholen und verlängern... Das muss erst scheisse sein. Dann wollte der Kompaniekomandant mit den 12 sprechen die bleiben. 
Und ich weiß auch, dass jemand heute auf mich sauer ist, weil ich so lange brauche zum Antworten und auch dass ich so schnell Gespräche abbreche. bin ganz sicher, dass das nicht so toll ist :( aber morgen wird alles besser, da wir da mehr zeit haben füreinander! 
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4x24-blog-blog · 5 years
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Em Derfje: Burschenverein Wollendorf - Die Katzeköpp
Em Derfje: Burschenverein Wollendorf – Die Katzeköpp
Im vorangehenden Artikel “Burschenverein Wollendorf – De Kärmesmann” erzählte ich vom Kirmesmann und davon, wie die Wollendorfer Kirmes beendet wurde (und wird). Heute geht es darum, wie die Wollendorfer Kirmes (und gerade auch ein Burschenfest in Wollendorf) beginnt. In aller Früh’, am Kirmessamstag, macht sich ein kleiner Trupp auf den Weg hoch auf die Wollendorfer Höhen. Im Gepäck, drei Katzenkö…
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Bei Razzia gegen Rechtsextreme: Polizei fand instabilen Sprengstoff
» Die Polizei hat bei den bundesweiten Razzien gegen Rechtsextremisten Waffen und Sprengstoff sichergestellt. In Baden-Württemberg musste Sprengstoff von Experten gesprengt werden.
Aus Polizeikreisen war zu erfahren, dass bei den Razzien unter anderem scharfe Schusswaffen, Schießkugelschreiber und erhebliche Mengen Munition entdeckt worden waren. Außerdem habe man rund zwei Kilogramm Schwarzpulver, einen aus Grillanzündern gefertigten Brandsatz sowie vorbereitete Brandflaschen gefunden. In einem Objekt in Baden-Württemberg wurde nach diesen Angaben auch instabiler Initialsprengstoff gefunden. Dieser wurde von Experten vor Ort kontrolliert gesprengt.
Die Polizei hatte bei den Durchsuchungen in sechs Bundesländern am Mittwoch zwei Männer festgenommen. Nach dem am Mittwoch festgenommenen rechtsextremen Druiden Burghard B. kam am Donnerstag ein weiterer Tatverdächtiger in U-Haft. Der 51-jährigen Thiemo B. ist dringend verdächtig, gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz verstoßen zu haben.
Ein Richter des Bundesgerichtshofs (BGH) hatte am Donnerstag Haftbefehl erlassen. Demnach wurden bei dem Mann Sprengstoff, diverse Waffen und Munition sichergestellt. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Waffen “zur Umsetzung der Ziele der Vereinigung” gebraucht werden sollten. Der 51-Jährige sei dringend verdächtig, gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz verstoßen zu haben, teilte die Behörde am Donnerstag in Karlsruhe mit. «   … auf Südwestrundfunk (swr.de) weiterlesen
  Quelle: Südwestrundfunk (swr.de) © 2017  
Durchsuchungen gegen Rechtsextreme: Polizei fand instabilen Sprengstoff | Mannheim | Nachrichten
Die Polizei hat bei den bundesweiten Razzien gegen Rechtsextremisten Waffen und Sprengstoff sichergestellt. In Baden-Württemberg musste Sprengstoff von Experten gesprengt werden
swr.online
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brasilienbackpack6 · 5 years
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Explosion
Seit Tagen rätseln wir, was in unserem Dorf explodiert. Immer wieder gibt es laute Explosionsgeräusche.
Heute hat sich das Rätsel gelöst. Wir sassen in einem Restaurant und schauten den Match Flamengo gegen Vasco. Als Flamengo ein Tor schoss, hat der Restaurantbesitzer auf der Strasse eine hoch explosive Konstruktion aus einer Bierflasche, Kartonrohren und Schwarzpulver gezündet. Und das hörte sich etwa so an... (von Ayana)
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dermontag · 2 years
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Verbindung zu Al-Kaida vermutet Prozess um Anschlagspläne in Hamburg beginnt 12.05.2022, 16:16 Uhr Im August 2021 wird ein 21-Jähriger beim Kauf einer Waffe festgenommen. Er soll zum 20. Jahrestag der Anschläge vom 11. September ein Attentat geplant haben. Eine entsprechende Verbindung zum islamistischen Netzwerk Al-Kaida wird ebenfalls vermutet. Nun muss sich der Mann vor Gericht verantworten. In Hamburg muss sich ein 21-jähriger mutmaßlicher Anhänger des radikalislamischen Terrornetzwerks Al-Kaida wegen der Vorbereitung eines Anschlags vor dem Oberlandesgericht verantworten. Die Bundesanwaltschaft wirft dem jungen Mann vor, zum 20. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 die Tötung von Menschen durch dem Einsatz von Sprengsätzen und einer Schusswaffe geplant zu haben. Einem Gerichtssprecher zufolge äußerte sich der Angeklagte zum Prozessauftakt zunächst nicht. Der Beschuldigte war im August vergangenen Jahres nach einem versuchten Waffenkauf bei einem verdeckt operierenden Polizisten festgenommen worden. Weitere Ermittlungen konkretisierten die Vorwürfe, im Dezember 2021 informierten die Behörden über den Fall. Laut Anklage hatte sich der 21-jährige Deutsch-Marokkaner bereits Chemikalien und andere Materialien zum Bau eines improvisierten Sprengsatzes aus Schwarzpulver verschafft. Dabei wollte er sich nach Angaben der Ermittler an dem von zwei Islamisten verübten Anschlag auf den Marathon in der US-Stadt Boston 2013 orientieren. Deren Sprengsätze hatten aus mit Schwarzpulver gefüllten Metallbehältern bestanden, bei den Explosionen starben damals drei Menschen. Waffen und Material zum Bombenbau Außerdem soll sich der Beschuldigte im sogenannten Darknet um den Kauf von Waffen bemüht haben. Bei einem vermeintlichen Anbieter bestellte der Mann eine Pistole mit 50 Schuss Munition und eine Handgranate. Dieser war allerdings ein verdeckt ermittelnder Beamter der Polizei. Bei der Übergabe der Waffen wurde der Beschuldigte Ende August 2021 festgenommen und kam anschließend in Untersuchungshaft. Noch am selben Tag wurden seine Wohnung in Wismar in Mecklenburg-Vorpommern sowie die Wohnung seiner Eltern in Hamburg durchsucht, wobei Propagandavideos von islamistischen Gruppen und Unterlagen zur Herstellung von Waffen gefunden wurden. In den Wochen darauf folgten weitere Ermittlungen und Durchsuchungen, dabei wurde nach früheren Angaben in einer ebenfalls von dem 21-Jährigen genutzten Wohnung eines Cousins auch das Material zum Bombenbau entdeckt. Den damaligen Angaben zufolge verfügte der Mann über zahlreiche einschlägige Kontakte in die radikalsalafistische Szene. Er war in Hamburg aufgewachsen, lebte ab 2013 aber zunächst für etliche Jahre in Marokko. Erst 2020 kam er nach Deutschland zurück. Laut Anklageschrift der Bundesanwaltschaft ist er Anhänger der radikalislamischen Ideologie des Al-Kaida-Netzwerks, das am 11. September 2001 die Anschläge von New York und Washington beging. Erst nach weiteren bundesweiten Durchsuchungen bei Bekannten des Manns im November informierten die Behörden die Öffentlichkeit über den Stand ihrer Ermittlungen. Kurz darauf übernahm die Bundesanwaltschaft die Bearbeitung. Für den Prozess gegen den 21-Jährigen sind zunächst 19 weitere Termine bis zum 25. August geplant.
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nessjo · 2 years
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Als Pulveraffen oder Pulveräffchen  wurden Kinder bezeichnet, die im Zeitalter der Segelschifffahrt vornehmlich auf Kriegs- und Kaperschiffen als Läufer in den Geschützdecks eingesetzt wurden. Sie hatten die Aufgabe, während des Gefechts Schwarzpulver aus der Pulverkammer des Schiffes zu holen und zu den Geschützbedienungen zu bringen. Für diese Aufgabe wurden oft Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren eingesetzt („Pulverjungen“), die für die regulären Arbeiten eines Schiffsjungen noch zu klein oder zu schwach waren. Ihre geringe Körpergröße war in den engen und niedrigen Geschützdecks dabei von Vorteil.
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(Ein Pulveraffe auf einem Schiff der Nordstaaten im Amerikanischen Bürgerkrieg.)
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(Pulveraffe (links) auf einem Linienschiff)
Pulveraffen standen in der Rangordnung innerhalb der Schiffsbesatzung an unterster Stelle und waren den Launen z. T. gewalttätiger Matrosen, Bootsleute und  Offiziere häufig schutzlos ausgeliefert. Die betreffenden Jungen – oft Waisen oder Ausreißer – wurden von den Anwerbern teilweise mit Tricks, leeren Versprechungen und manchmal auch gewaltsam auf die Schiffe gebracht, ähnlich wie auch bei der verbreiteten Praxis des Pressens oder Schanghaiens von Seeleuten verfahren wurde. Teilweise wurden sie auch von ihren Eltern aus wirtschaftlicher Not an die Schiffskapitäne gegeben oder sogar verkauft.
Allerdings dienten auch ältere Männer (und manchmal auch Frauen) im Gefecht als Pulveraffen. Auf einem Dreidecker waren bis zu 90 Personen notwendig, um Pulver und Geschosse zu den Kanonen zu bringen, aber selbst Nelsons Dreidecker HMS Victory hatte bei 850 Mann Besatzung nur 31 Jungen an Bord. An den Aufgängen zwischen den Decks waren kräftigere Männer postiert, während die Jungen von den Aufgängen zu den Geschützen liefen. Da zumeist nur die Kanonen auf einer Schiffsseite im Gefecht standen, konnten die Jungen relativ leicht auf der anderen Seite hin und her laufen, um die in sicherem Abstand hinter den Geschützen stehenden Pulverboxen zu füllen, damit dort immer zwei feuerfertige Kartuschbeutel bereitlagen. Die Jungen hatten außerdem die wichtige Aufgabe, verschüttetes Pulver sofort mit Wasser unschädlich zu machen und somit Explosionen zu verhindern.
Pulverjunge war eine Einstiegsposition auf Kriegsschiffen und damit bei der Marine, allerdings war es selten, dass jemand eine Position jenseits der Mannschaftsdienstgrade erreichen konnte.
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(The Powder Monkey by George Manville Fenn, 1900)
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thepaulreza-blog · 6 years
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Na bitte da ist er ja.... der Pulverturm (oder Prašná brána auf Tschechisch) war eigentlich ein Teil des, im 15 Jahrhunderts errichteten, gut befestigten Königshofes. Seinen heutigen Namen erhielt er im 17. Jhd., weil dort Schwarzpulver gelagert wurde. Heute ist er eine bedeutende Sehenswürdigkeit  und auch das Eingangstor in die Altstadt von Prag.
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professionalwork14 · 2 years
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Diaetolin DE Review {Aktualisierung 2023} Warum wählen Menschen?
► Produktname – Diaetolin
► Zusammensetzung – Natürliche organische Verbindung
► Nebenwirkungen – NA
► Verfügbarkeit – Online
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Diaetolin - Schnell und problemlos fitter werden
Diaetolin bekennt sich zu einer ansprechenden Traumfigur. Trotzdem haben wir vorsichtig untersucht, ob es möglich ist, durch die Einnahme dieser Behälter wirklich dünner zu werden, ohne irgendwelche Einschränkungen in der Lebensführung oder Sportprogramme zu machen. Wir haben die Fälle zur Kenntnis genommen und alle Daten über ihre Auswirkungen und denkbaren Nachwirkungen sowie die Reaktion darauf, ob die Diaetolin-Behälter leistungsfähig sind oder nicht, herausgefunden.
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Was it Dietoline?
Dietoline kann bei der Gewichtsreduktion helfen. Es wird erwartet, dass ein außergewöhnliches Rezept dynamischer Fixierungen diese konstruktiven Ergebnisse erzielt, die ungespeicherte Fettzellen anzünden und brechen können. Dies kann zu einer tragfähigen Kundenleistung führen. Anschließend soll die Verdauung angeregt und das Gewebe fixiert werden. Außerdem haben die Hüllen eine hungerstillende und sättigende Wirkung. Die Ess-Routine-Fälle können von allen Erwachsenen übernommen werden, die wenig auf Reife und Orientierung achten.
Was sagt die Stiftung Warentest?
Wir haben uns dann bemüht, einen entsprechenden Bericht des Kundenmagazins Stiftung Warentest über den Artikel zur Gewichtsreduktion zu erhalten. Trotz ernsthafter Prüfung konnten wir jedenfalls keinen Bericht der Diaetolin Stiftung Warentest finden. Auf diese Weise ist davon auszugehen, dass es derzeit keinen entsprechenden Test gibt. Wie sehr sich das Testmagazin den Artikel in Zukunft anschauen wird, konnte noch nicht abschließend geklärt werden. Wenn wir zu einem Ergebnis kommen, werden wir es natürlich hinzufügen.
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Dietolin-Fixierungen
Die Fixierungen bestehen aus 8 Substanzen, die als Grund für ihre Eignung dienen. Diese Kombination ist nicht nur tragfähig, sondern auch rundum haltbar, da sie aus ganz normalen Diaetolin-Zutaten besteht. Der Hersteller verfeinert die begleitenden Teile, die sich in den Koffern befinden.
L-Carnitin: L-Carnitin ist ein charakteristischer Fettkiller, der in vielen Essgewohnheiten aufgespürt wird. Es belebt die Verdauung und hilft so auch schwierigen Fettdepots beim Auflösen. Darüber hinaus fördert L-Carnitin den Muskelaufbau, was sich ebenfalls nachdrücklich auf den Fettverzehr auswirkt.
Grüntee-Sprengstoff: Das Grüntee-Schwarzpulver wird im Allgemeinen in Diätprodukten verwendet. Die entgiftende Wirkung unterstützt die Leber beim Ausscheiden von Giften. Gleichzeitig enthält das in den Diaetolin-Fällen enthaltene Schwarzpulver zahlreiche Nähr- und Mineralstoffe wie Calcium, Kalium, Zink und Magnesium.
L-Leucin: Dieses wertvolle Aminokorrosiv trägt zu Dingen wie Insulinausschüttung, vorzeitigem und gesundem Sättigungsgefühl und der Verhinderung von Verlangen bei.
L-Valin: Das in Diaetolin enthaltene L-Valin hat eine bedeutende Fähigkeit zum Proteinaufbau. Es belebt die Ankunft von Insulin, das die Glukose reguliert, garantiert aber auch, dass alle Aminosäuren sofort von Muskeln und Leber verbraucht werden.
Kelp-Konzentrat: Kelp ist am beliebtesten für seine entgiftende Wirkung. Verantwortlich dafür sind die grünwüchsigen Polysaccharide Alginat und Fucoidan. Konzentrate zeigen, dass das Alginat schwere Metalle und verschiedene Gifte im Magen-Darm-Trakt binden und entsprechend aus dem Körper ausscheiden kann. Darüber hinaus enthält Seetang eine große Anzahl der vom Körper erwarteten Nebenbestandteile und Mineralien. Dazu gehören Calcium, Jod, Kalium, Natrium, Schwefel, Kupfer, Magnesium und Zink.
Wann könnte ein Aufprall zu irgendeinem Zeitpunkt normal sein?
Die Wirkung von Dietolin ist eindeutig ganz anders. Wie von den Analysatoren und anderen Kunden angegeben, können die Stärke der Wirkung und der Zeitpunkt, zu dem sie Ergebnisse liefert, von sehr individuellen Faktoren wie den Voraussetzungen vor der Einnahme, der Routine der Einnahme oder Ihrer eigenen Verdauung abhängen. Einige Kunden konnten innerhalb der ersten vierzehn Tage nach der Einnahme eine positive Veränderung feststellen, während es bei anderen etwas länger dauerte, bis die Wirkung von Diaetolin einsetzte. Der Hersteller empfiehlt, es nicht weniger als 60 Tage lang einzunehmen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
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Für wen sind die Container?
Es gibt viele Elemente, die Personen helfen können, die mit dem Abnehmen von Pfunden zu kämpfen haben. Zum Beispiel kann eine Unfähigkeit, Kalorien zu verbrennen, oder eine hormonelle Unregelmäßigkeit dafür verantwortlich sein, dass man sich nach unglücklichen Nahrungsmittelsorten sehnt. Die Diaetolin-Anwendung wird für alle Personen erwartet, die ihren Gewichtsreduktionsplan unterstützen und sich von der Auswirkung auf Ihr Leben fernhalten müssen. Besonders Übergewichtige können von der Einnahme der Diaetolin-Behälter profitieren. Eine kontrollierte Aufnahme der Fälle kann es einfacher machen, eine solide Ernährungsweise beizubehalten und somit Ihr Idealgewicht zu erreichen.
Wo können Sie Dietolin jemals kaufen?
Ab sofort können Sie Diaetolin über die echte Website des Herstellers oder über die Partnerseiten des Herstellers kaufen, die mit der Deals-Website verbunden sind. Es könnte keine anderen Hotspots in der Nähe oder Online-Hotspots zum Kaufen der Fälle geben.
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Zu welchem Preis wird die Bereitschaft verkauft?
Die laufenden Diaetolin-Kosten für eine Packung betragen 54,90 € zuzüglich 4,90 € Versandkosten. Angenommen, Sie kaufen drei Packungen, reduzieren sich die Kosten pro Einzelpackung auf 36,60 € zusätzlich zu den 4,90 € Transportkosten, und beim Kauf von fünf Packungen werden die Kosten wieder auf 29,90 € pro Stück gesenkt, bei kostenlosem Versand . Bei unserer Erkundung haben wir positive Begegnungen mit dem anfordernden System sowie ähnlich mit Ratenzahlung und Übertragung gefunden.
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ddr-reklame · 5 years
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Sammelteller des VEB Pyrotechnik Silberhütte. . Silberhütte ist ein Ortsteil von Harzgerode und war vor, während und nach den DDR-Zeiten bekannt für seine Pyrotechnik im gleichnamigen Werk. . #Geschichte 1790 erbaute der Kaufmann Wilhelm von Gloß eine Mühle( Pulvermühle) in Silberhütte, die mit Genehmigung der Behörden in eine Produktionsstätte für Schwarzpulver wurde. Dieses wurde an die ortsansässigen Bergwerksbetreiber für ihre Sprengarbeiten verkauft. 1855 wurde der Betrieb von der Familie Eisfeld übernommen, die schließlich 1893 mit dem Vertrieb von Feuerwerksartikeln begann. . Zu Beginn des 1. Weltkriegs, erfolgte eine Erweiterung des Artikelprogramms um militärische Pyrotechnik wie Leucht- und Signalmittel. Die Produktion wurde stetig verbessert und neue Entwicklungen entstanden. Unter anderem ein Schienenraketenwagen, der im Jahr 1928 mit 36 starken Raketentreibsätzen von je 4 kg Gewicht bestückt wurde. Bei Testfahrt erreichte die „Eisfeld-Valier-Rocket 2“ die Geschwindigkeit von 253 km/h. Was damals Weltrekord war. . Die Tätigkeit des pyrotechnischen Betriebes stand nach 1933 ganz im Zeichen der Rüstungsproduktion. Mit einigen Hundert Kriegsgefangenen wuchs die Beschäftigtenzahl auf ca. 700. Im 2. Weltkrieg stufte man den Produktionsstandort Silberhütte als kriegswichtig ein. Was dazu führte, dass er nach Kriegsende demontiert wurde. . 1950 wurde die Herstellung pyrotechnischer Produkte als "VEB Pyrotechnik Silberhütte". Wieder aufgenommen. Ab 1953 begann man außerdem Übungsmittel für die Nationale Volksarmee herzustellen. Zum Ende der DDR zählte der Betrieb 850 Angestellte. (Der Text basiert auf verschiedenen Onlinequellen, falls er Unstimmigkeiten beinhaltet, bitte melden. Danke.) . #Blitzknaller #Knaller #Böller #Schwarzpulver #Explosion #Übungsmunition #Werbeartikel #Sammelteller #VEB #Pyrotechnik #Silberhütte #Harz #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Silberhütte, Sachsen-Anhalt, Germany) https://www.instagram.com/p/BsDC2kghQmS/?igshid=189l4521zw92b
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