Tumgik
#Silvia Reize
rwpohl · 9 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
die bettelprinzess, bruno voges 1974
*
youtube
bezaubernde arabella, axel von ambesser 1959
0 notes
genevieveetguy · 2 years
Photo
Tumblr media
The Second Awakening of Christa Klages (Das zweite Erwachen der Christa Klages), Margarethe von Trotta (1978)
22 notes · View notes
chemnitzdiefremde · 6 years
Text
a bit of nostalgia... „Die Fremde“ – Fotografien und Texte über Chemnitz, 2015
Ein Ausstellungsprojekt meines Bruders und mir. Ulrich hat „seine Stadt“ Chemnitz in Bilder gefasst, ich bin einem Phantom gefolgt und habe Worte dafür gefunden. Die zwei Blicke auf „Die Fremde“ Chemnitz ergänzen sich: Die Fotos stammen von einem Insider, wandern dokumentarisch Orte der Vergangenheit und Gegenwart ab. Die Texte entwickeln eine Mythologie, die Realitätsreste besitzt und vor allem verkannten Chemnitzerinnen, aber auch der Weiblichkeit an sich huldigt. Was ist dieses Chemnitz eigentlich – warum fühlt sich irgendwer davon inspiriert? Lest das kontroverse Gespräch zwischen Ulrich und Silvia Halfter.
S: Chemnitz war für mich immer eine Reibungsfläche, ein Aufreger und gleichzeitig Heimat. Ich konnte nie verstehen, wie du es so lange hier ausgehalten hast...
U: Die Antwort ist: Das gute Wetter! (Es schnee-regnet gerade...)
S: Ja gut, das kannste ja auch in Berlin haben... vielleicht nicht vor derselben Kulisse… aus leergezogenen Straßenzügen und Rentnern.
U: Berlin ist zu groß. Außerdem sprechen die da komisch. Die Leere ist nur schlimm, wenn sie in dir ist.
S: Jaaa die Leere... ist überall schlimm. Die Stadt als Spiegel der eigenen Coolness ist ja ein irrer Szenestadtgedanke...
U: Ja, total ekelig. Und Leere in deiner Umwelt kann wiederum Platz schaffen für Etwas, so wie deine Texte fast völlig aus dem Nichts kommen, allein der kleine Anhaltspunkt einer slawischen Vergangenheit genügt dir dazu, oder?
S: Ja, in der Leere wächst Fiktion oder in meinem Fall besser Mythologie als kleiner Anker in die Vergangenheit. Die Frauengestalten wandeln wie Geister oder Göttinnen eine Straße der Nationen entlang, sie kreieren Begehren, Kunst und Gebrauchslyrik und im Hintergrund immer der kleine steinige Bach, das Rauschen der Geschichte.
U: Warum ausgerechnet Frauenfiguren?
S: Über die großen Männer wurde schon so viel geschrieben… Mich interessieren die Widersprüche der Weiblichkeit, unsere Stärke und Sinnlichkeit, das alogische – außerdem war das für mich ein Punkt, der mir Chemnitz wirklich erst geöffnet hat, das Werk von Frauen wie Morgner und Bösch hat irgendeine Art der Identifikation erst möglich gemacht. Jetzt sag aber mal ehrlich, was du an Chemnitz schätzt!
U: Ich glaube an der Stadt an sich schätze ich nicht allzu viel (sie hat aber auch schöne Orte), hier wohnen aber viele Leute, die ich schätze! Wenn man an einem ganz tollen Ort wohnt, wird das ja irgendwann ganz alltäglich - kann in C. nicht passieren!
S: Gute Antwort! Ich finde auch streitbare Orte am interessantesten und habe den Eindruck, dass man einfach in Ruhe sein Ding machen kann in Chemnitz, dazu die Überschaubarkeit der Szenen... Wie hast du eigentlich auf deinen fotografischen Streifzügen durch die Stadt gearbeitet? Einfach los oder zielgerichtet?
U: Bewusst die Stadt erkundet und Ausschau gehalten. Es war kein methodisches, eher ein gefühlsmäßiges Vorgehen. Der Versuch, die Szenerie, das Bild einzufangen, so wie der Moment jetzt gerade ist.
S: Aber das sieht man doch gar nicht in der Analogfotografie...
U: Doch durch den Sucher. Wie das Ergebnis aussieht kann man natürlich nicht genau KONTROLLIEREN, aber genau das ist auch der Reiz.
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Brot und Spiele für das Volk!
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/brot-und-spiele-fuer-das-volk/
Brot und Spiele für das Volk!
Linda Stibler / 16. Mai 2018 – Sport in Radio und Fernsehen – eine Randbemerkung aus dem Offside
«Es lebe der Sport…» singt Rainhard Fendrich. Gesund ist er obendrein, besonders wenn man ihn selbst praktiziert. Aber Zuschauen hat auch seinen Reiz: Unbedenklich kann man seine Emotionen ausleben. Und wer nicht bei brütender Hitze oder Regenwetter im Stadion stehen will, kann das Geschehen am Bildschirm verfolgen, beim Bier und kalorienreichen Snacks, die Beine bequem ausgestreckt. Die Emotionen bleiben, sie werden in die gute Stube ausgestrahlt. Wer dafür nicht genügend Zeit findet, der kann sich die Resultate am Radio reinziehen und bekommt die Kommentare dazu mitgeliefert, die Befindlichkeiten der einzelnen Stars in immer denselben Sätzen in unzähligen Variationen: «Da muss man eine gesunde Aggressivität entwickeln…», «den Gegner richtig einschätzen …» usw. usf.
So weit so gut, so weit so normal.
Als eingefleischte Radiohörerin habe ich kürzlich jedoch nicht schlecht gestaunt: Eine volle Woche lang wurde das Spiel, das den Berner Young Boys den frühzeitigen Meistertitel einbrachte, in allen Informationssendungen oder im daran anschliessenden Sport vorbereitet, thematisiert, herbeigejubelt. Sogar die Wetterprognose spendierte jeden Tag eine Prognose dazu. Und als der Meister endlich gekürt war, hörte der Jubel schon gar nicht mehr auf. Sämtliche Moderatoren auf SRF 1 mussten ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
Damit aber nicht genug. Im Nachgang widmete gar das Satiremagazin «Spasspartout» eine ganze Stunde diesem Thema. Viele der scharfen, kritischen Köpfe der schweizerischen Cabaretszene vereinten sich im Jubel: YB endlich Meister. Nach 32 Jahren! Ein wenig Häme gegen den randschweizerischen Dauermeister war auch dabei, aber keine Spur von Selbstironie über die eigene Peinlichkeit in diesem Siegestaumel. Und sogar nochmals eine Woche nach dem Match widmete Gabriel Vetter den gesamten Inhalt seiner allmonatlichen Mittagssendung dem Grossereignis. So leichtfüssig kann Satire sein.
Die Schweizer Medien befanden sich also während 14 Tagen im Ausnahmezustand. Aber wehe, wenn jemand Kritik wagte. Die oder der sei eben ein Sportmuffel, missgönne den Fans die Freude. Frauen könnten da ohnehin nicht mitreden. Denn Fussball ist Männersache. Jeder hat als Kind oder Jugendlicher einmal «geschuttet» und deshalb ist jeder Experte. Fussball wird so lange eine Männerbastion bleiben, wie die Frauen in der Fussballszene mit einem Lächeln geduldet werden und vor allem keine Spitzenverdienerinnen sind.
Grosse Geldmaschine
Und da sind wir beim wunden Punkt angelangt: Es ist das Geld, das dem Sport die spielerische Unabhängigkeit geraubt hat, nicht nur dem Fussball; tangiert war aber vor allem der Fussball – jenes grossartige, komplexe Spiel, das ein subtiles Körpergefühl, Kraft und Können, aber auch Improvisationsgabe und geistige Beweglichkeit erfordert. Ein grosses Vergnügen für die Zuschauer in jedem Fall. Aber nach und nach wurde eine gut funktionierende Geldmaschine damit verknüpft. Zuerst fokussiert auf die Einnahmen, die mit grossen Veranstaltungen generiert werden können, dann mit Versprechen an das Gewerbe, das an solchen Veranstaltungen mitverdient, an Gemeinden, Kantone, die sich Werbung und Prestige – und ebenfalls wirtschaftliche Nebeneffekte – erhoffen. Und schliesslich über die Kommerzialisierung und Privatisierung der Vereine, die sich mithilfe von privat investierten Geldern unerhörte Wettbewerbsvorteile verschaffen konnten. Im Extremfall gehören erfolgsversprechende Clubs gar einzelnen Grossinvestoren oder sind von ihnen abhängig. Von dieser Entwicklung wurden auch die Sportverbände erfasst. Sie fanden sich in einer ganz neuen Rolle wieder, mussten die wirtschaftliche Entwicklung der «Branche» im Auge behalten und wurden damit für zweifelhafte Geschäfte und Korruption anfällig. Ganz zu schweigen von den grossen internationalen Verbänden. Da geht es tatsächlich um Milliardengeschäfte.
Die Medien spielen in diesem ebenfalls komplexen Spiel eine dominante Rolle. Sie befeuern willfährig den überspannten Wettbewerb, jubeln die einzelnen Akteure hoch, die dann zu Spitzenverdienern werden können, leisten immer einem gewissen Chauvinismus Vorschub – nicht nur zwischen den einzelnen lokalen Vereinen, sondern vor allem im internationalen Wettbewerb, der ja von Anfang auf den Kampf – oder Wettbewerb – der Nationen ausgerichtet war. Da pocht man auf eine nationalistische Solidarität, redete vor allem über Schweizer Sportler und von jenen Sportarten, in denen die Schweiz erfolgreich ist. Der Rest ist kaum der Rede wert. Ach, beinahe hätte man vergessen, dass der Sport ja völkerverbindend sein soll.
Die Fankultur entwickelte sich in dieselbe Richtung. Bedingungslos für den eigenen Verein, lautstark für die lokale oder nationale Glorie, notfalls mit wüsten Worten oder gar mit Gewalt. Da jedoch distanzieren sich die Medien. So war es nicht gemeint. Der Hauptteil der Kosten für die Polizeieinsätze bleibt an der öffentlichen Hand hängen.
Und was haben die Medien davon – allen voran die elektronischen Medien, die öffentlichen Fernsehanstalten und zuallerletzt das Radio? Auch das gehört zum komplexen Spiel mit den Finanzen. Da geht es um Einschaltquoten, der wichtigsten Währung im Sportgeschäft. Denn an den Einschaltquoten hängen die Sponsorengelder und für die Medien vor allem die Werbegelder im Umfeld. Da wird gefeilscht und gehandelt über Übertragunsrechte, über unerhörte Forderungen und noch nicht erfüllte Einnahmeversprechen. Der Markt befiehlt, und es bleibt unklar, wer gewinnt oder wer verliert und wer wen über den Tisch zu ziehen vermag. Die Senderechte sind jedenfalls ein grosser Brocken in den Ausgaben der SRG und die Werbeeinnahmen sind es ebenfalls. Darum muss auch das Radio mitziehen, obwohl es nicht im selben Masse profitiert wie das Schweizer Fernsehen, weil es nicht in dieser Abhängigkeitsfalle Werbung steckt. Und trotzdem soll mit allen Mitteln um die Aufmerksamkeit der Sportbegeisterten geworben werden. Da gehören jene Tricks dazu, möglichst viele Sportberichte in die Informationssendungen einfliessen lassen (etwas, das vor zwanzig Jahren völlig undenkbar gewesen wäre!) oder zumindest an den Rand dieser meist gehörten Radiosendung zu platzieren – und während den grossen, oft mehrtägigen Sportanlässen das Thema in möglichst viele andere Sendungen zu schmuggeln. Da kann man sich also schon jetzt auf die diversen Grossanlässe dieses Sommers freuen.
Aber wem schadet das? Im grossen Trubel werden die andern Themen an den Rand gedrängt. Alles andere wird zur Nebensache – die Politik, die gesellschaftlichen Probleme, das Weltgeschehen. Und der Hype verselbständigt sich – vor allem bei den Jungen. Das hat Folgen für eine Gesellschaft. Es gibt den Verdummungseffekt, den die Römer schon vor 2000 Jahren anwandten: Brot und Spiele für das Volk, damit es auf keine anderen Gedanken kommt.
Und zum Abschluss eine versöhnliche und persönliche Bemerkung: Den Berner Young Boys sei der Meistertitel von Herzen gegönnt!
Die Journalistin und Autorin Linda Stibler war über 40 Jahre in verschiedenen Medien tätig, unter anderem in der damaligen National-Zeitung, in der Basler AZ und bei Radio DRS (heute SRF).
Unter «kontertext» schreibt eine externe Gruppe Autorinnen und Autoren über Medien und Politik. Sie greift Beiträge aus Medien auf und widerspricht aus politischen, journalistischen, inhaltlichen oder sprachlichen Gründen. Zur Gruppe gehören u.a. Bernhard Bonjour, Rudolf Bussmann (Redaktion, Organisation), Silvia Henke, Anna Joss, Mathias Knauer, Guy Krneta, Johanna Lier, Alfred Schlienger, Felix Schneider, Linda Stibler, Ariane Tanner, Heini Vogler, Rudolf Walther.
Artikel weiterempfehlen
Diesen Artikel können Sie an 1-10 Personen weiter empfehlen. Trennen Sie die E-Mail Adressen jeweils mit einem Komma oder einem Strichpunkt.
Infosperber | Front Linda Stibler Quelle
قالب وردپرس
0 notes