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#Stadtraum
cityscout · 1 month
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Happy birthday KARL
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craft2eu · 2 months
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Profitopolis oder der Zustand der Stadt: Berlin bis 28.02.2025
Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge nimmt seine Situation – die Kündigung der Kreuzberger Museumsflächen durch einen Immobilienfonds und den damit erzwungenen Standortwechsel zum Anlass, in einer ersten Sonderausstellung die Stadt zum Thema zu machen. Ob das Neue Bauen der 1920er Jahre, internationale Architekturausstellungen oder Debatten über historisierendes und industrielles Bauen – ein…
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It is no exaggeration to call Roland Rainer the most influential architect in postwar Austria (and also beyond): as long-term professor at Akademie der bildenden Künst in Vienna, Vienna city planner from 1958 until 1963 and juror in countless competitions he was omnipresent way beyond the immediate postwar decades. But an aspect of his biography he studiously avoided to discuss was his involvement with German National Socialism although this period actually was formative for his architectural thinking and his postwar urban plannings. Rainer attended the „Deutsche Akademie für Städtebau, Reichs- und Landesplanung“ and acquired the knowledge he would apply in his quarter and urban plannings as well as numerous publications after the war. This notwithstanding several of his housing estates following the concept of a structured and dispersed city, among them „Am Mauerberg“ in Vienna or Puchenau near Linz, count among the best in postwar Austria.
In his final publication „Roland Rainer - Das Werk des Architekten 1927-2003: Vom Sessel zum Stadtraum: geplant errichtet verändert vernichtet“, published in 2004 by Springer, the architect again omits his origins but otherwise offers a broad overview of his massive oeuvre. For this Rainer dug deep in his personal archive and selected photographs (most of them by himself), plans, drawings, articles and interviews to document his work. Although the overall layout is quite dry the typologically ordered content offers deep and vivid insights into the architect’s work that as he documents was inspired as much by anonymous buildings in the Burgenland, Iran or China as it was by scientific research into dwelling units. Rainer in the first place was interested in the single-family row-house which he identified as the ideal, most compact and rational structure.
Although the book by its very nature doesn’t offer a critical evaluation of Roland Rainer’s oeuvre it nonetheless is a great point of departure for critical discussions of individual projects and plannings.
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Neues Bauhaus Museum Weimar - 2. Preis ex aeqou
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Internationaler Wettbewerb mit 536 Teilnehmern, 2012
2. Preis ex aequo (1. Preis wurde nicht vergeben)
Entwurf: Klaus E. Krauss, Berlin
mit Rolf Kursawe, Köln und
Dipl.-Ing. Rolf Teloh (urban essences, Berlin), Dipl.-Ing. Anette Hartung ( Lichtplanung Hartung, Köln), Dipl.-Ing. Johannes Römer (Thor Bauphysik, Bergisch Gladbach), Dipl.-Ing. Frank Luckau (Luces Ingenieure, Pulheim), Dipl.-Ing. Kim Leiermann (KL Brandschutz), Studentischer Mitarbeiter Christian Wabbel
Weimar besitzt eine einzigartige Sammlung zur Vorgeschichte, der Geschichte und Nachwirkung des Staatlichen Bauhauses, das hier 1919 gegründet wurde. 1995 konnte ein provisorisches Bauhaus-Museum in dem von Clemens Wenzeslaus Coudray errichteten Gebäude am Theaterplatz eingerichtet werden.
Der Wettbewerb dient dazu, für das neue Bauhaus-Museum und für das städtebauliche Entwicklungspotential des Standorts die beste Lösung zu erhalten. Der Neubau des Bauhaus-Museums Weimar ist Teil des Masterplans ›Kosmos Weimar‹ der Klassik Stiftung Weimar.
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“Der Entwurf … schafft einen gelungenen Zugang zum Park. Die markante Museumsgestalt wirkt stärker in den Stadtraum und wird durch die geschickte Staffelung lang gestreckter Baukörper bestimmt. Mehr noch lebt der Entwurf von den Qualitäten des Innenraums. Der zentrale Innenraum bildet ein differenziertes, eigenständiges und attraktives Angebot für das Neue Bauhaus-Museum.”
(Auszug aus dem Juryprotokoll)
Beim VOF-Verfahren erhielten die Drittplatzierten des Wettbewerbs Frau Prof. Heike Hanada und Prof. Benedict Tonon den Zuschlag zur Ausführung ihres Entwurfs.
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maiknrw · 1 year
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Liebe Freund*innen,
es ist wieder Zeit für einen kleinen kulturellen Ausflug. Dieses Mal führt uns die Kunst nach Osnabrück, ins benachbarte Niedersachen.
Anlässlich des städtischen Jubiläums 375 Jahre Westfälischer Frieden widmet sich der international renommierte Künstler Ibrahim Mahama in seiner zusammen mit der Kunsthalle Osnabrück initiierten Neuproduktion der Leinengeschichte der Stadt Osnabrück.
Noch bis zum 1. Oktober verhüllt der ghanaische Künstler das ehemalige Galeria Kaufhof-Gebäude in der Osnabrücker Innenstadt monumental mit handgewebten Baumwollstoffen und recycelten Jutesäcken. Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt untersucht eine Vielzahl historischer und zeitgenössischer Transferkreisläufe zwischen Mitteleuropa und Westafrika. Thematisch knüpft es an die historische Bedeutung Osnabrücks als eine der wichtigsten Textilproduktionsregionen Westfalens an, unter anderem für Leinengewebe, das unter dem Namen „true born Osnabrughs“ bekannt wurde und bis ins vierzehnte Jahrhundert zurückreicht. Dieses Leinen wurde auch als Tauschmittel für Gefangene aus den Küstenregionen Afrikas und zur Herstellung von Kleidung für die auf den Plantagen der Westindischen Inseln arbeitenden Zwangsarbeitenden verwendet.
Wolfgang Beckermann, Erster Stadtrat der Stadt Osnabrück und Vorstand für Bildung, Kultur und Familie, fasst die besondere Relevanz des Jubiläums-Projekts für die Friedensstadt Osnabrück zusammen: „Ibrahim Mahamas Gebäudeverhüllung ist ein besonderer Anlass für alle Besuchenden, die Geschichte der Stadt Osnabrück zu reflektieren und künftige Handelsverbindungen neu zu denken. Gerade im öffentlichen Stadtraum, wo besonders viele Menschen die Installation passieren, regt diese nicht nur zu Diskussionen an, sondern setzt aktiv ein Zeichen für globalen Frieden.“
Gemeinsam mit dem GRÜNEN Kreisverband Herford und Christina Osei MdL laden wir euch am 30. September um 14.00 Uhr zu einer kostenlosen Führung ein. Dabei werden wir von Juliana Schickedanz, eine der Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück begrüßt.
Im Anschluss schlagen wir euch vor, gemeinsam noch ein Eis zu essen.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die Kosten für die Führung werden übernommen. Wir treffen uns um 13.50 Uhr vor der Neumarkt Apotheke, Öwer de Hase 1, 49074 Osnabrück.
Viele Grüße
Christina Osei und Maik Babenhauserheide
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fabiansteinhauer · 2 years
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Nachtarchitektur
1.
Stand hier einmal das Bett, das dem Souverän reserviert war? Ehrlich gesagt, sagt mir das Gedächtnis das so, und das Gedächtnis ist kurz oder stolz, kann also etwas verwechselt haben. Als wir am Samstag da waren, hatte mir mein Gedächtnis vorher schon so viel zugeredet, dass ich beim Betreten des Raums doch erstmal das Bett gesucht habe, dann kurz irritiert war. Heute steht da kein Bett. Samstag auch nicht.
Aber nicht allein das Gedächtnis flüstert mir, dass das sog. Spiegelkabinett in Würzburg ein Schlafzimmer für den Souverän, für das souveräne Subjekt war. Das Gedächtnis braucht etwas, um mir das zu flüstern. Auch etwas anderes als das Gedächtnis legt nahe, dass es sich bei diesem Raum um eine Nachtarchitektur, sogar die Nachtarchitektur der Residenz handelt. Zuerst ist dies das Protokoll und damit ein Teil dessen, was die barocken Falten in der Residenz ausmachen. Jeder Raum liegt hier in der Zeit und auf Linien, die durch und durch die Zeiten gehen. Jeder Raum geht darum einem Raum nach, in ihm ist ein Nachbild eines vorherigen Raumes, jeder Raum geht einem anderen Raum vor, in ihm ist also auch ein Vorbild des folgendes Raumes. Diese Räume sind verkettet, mit der Kulturtechnikforschung gesprochen: sie sind Teil von Operationsketten. Sie sind Züge, sind aus Zügen gemacht und lassen Züge machen, so etwas nennt Hobbes trayne. Sie sind Teil einer Flucht, so sind die Architekturen gefügt und lassen fügen. Sie lassen Körper an Körpern vorbeibewegen, d.i. Protokoll.
2.
Falten, eine Technik, die Differenz jenseits einer Absolvierung oder Auflösung operationalisiert, trägt in dem Fall etwas von dem Aussenraum in den Innenraum, zum Beispiel vom Vorraum in den Nachraum. Die Residenz ist Architektur und Rhetorik, deren Schlüsselbegriff insofern decorum wäre, soweit decorum eine Musterung bezeichnet, die zwar vom Größten bis ins Kleinste differenziert, aber niemals aus dem Kosmos aussteigt, also keine Trennung groß werden lässt, ohne sie früher oder später nicht auch wieder verkehren zu lassen, etwas an ihr zu verkleinern.
Die Falten tragen wie in Wellen einer Brandung etwas vom Außerhalb, zum Beispiel vom Außerhalb der Zeit, vom Außerhalb der Kultur und Zivilisation, vom Außerhalb des Stadtraum, vom Außerhalb der Residenz, vom Außerhalb des Gartens ins Vestibül oder in den Pavillon, von dort durch die Treppe aufwärts, durch die Flucht der Räume. Im Pavillon findet man darum noch mehr Spuren von den Jahreszeiten und Tageszeiten, von den Elementen und der Kultur als in den folgenden Räumen. Einerseits scheint es dabei so, als würde das Davor und Außen allmählich ausdünnen und der Innenraum, das Innere zunehmen und sich verdichten. Die Räume werden scheinbar feiner, subtiler, intimer, das Ornament wird ziselliert. Die Materialien werden weicher, transparenter, lichter. Mehr Pelz, mehr Wolle, aber auch mehr Glas, mehr Holz, sogar mehr Steine, nämlich weiter spezifizierte, unterschiedliche Steine und Hölzer. Feinere Falten, keine Glättung, nirgends. Man kommt aber auch dem Sublimen näher und dem Souverän, so er denn anwesend ist, auch. Gleichzeitig, so denn es in Zeit überhaupt nur ein Fitzelchen Gleichheit gibt, meint man an jeder Stelle, schon die eigentliche Stelle überschritten zu haben. Nach dem Treppenhaus: hat man da das Sublime nicht bereits überschritten? Im Treppenhaus, wird es da nicht transfiguriert, verlaufen auf der Kippe zwischen Realraum und Malerei keine Transversalen, sind die Blicke nicht vielleicht übergriffig, sowohl das Hinauf, das wie unter den Rock geht, als auch das Herab, das wie auf den Kopf geht und uns so zeigen muss, wie wir uns den Tauben und den Adlern, ihrem Dreck und ihren Schnabeln zeigen? Ging es nicht weiter draußen doch gewaltiger oder doch intimer zu? Keine diese Fragen irritiert oder erschüttert etwas, die Stratifikation bleibt präzise, deutlich und in Ordnung, wohlinformiert, wohltemperiert in Reih' und Glied. Aber diese Fragen irrisieren den Blick, lassen ihn flimmern. Der Barock faltet nicht unendlich, er faltet durchgehend und ins Unendliche. Der Rokoko und noch der schon revolutionäre Zopfstil drehen das weiter.
3.
Wie einmal Heiner Mühlmann im Kontext seiner Studien zu den Ordnungen der Städte gesagt hat: Auf den Linien und Zügen spitzt sich die Flucht zum Boudoirbild, zur Pastorale, dem Landschaftsbild oder zur Vögelchen- und Blumentapete in den Zimmer beider souveräner Geschlechter, der Kaiserin und des Kaisers zu, wird darin exzessiver, 'ausgänglicher' und äußerlicher, im Sinne von Schaumkronen oberflächlicher. Nichts verschwindet vollständig, nichts fängt grundsätzlich und bei Null an, nichts hört auf, Resonanz zu haben, Vorbild zu haben und zu liefern, Nachbild zu sein und zu liefern. Je mittiger, desto eher schleudert's. Alles schraubt sich durch, alles dreht (sich) durch. Von wegen Verlust der Mitte, hier ist Lust der Mitte, aber vielleicht ist beides ähnlich. In den Falten gibt es kein anfängliches, großes Davor, auch keine endgültige Stelle, auf der Souveränität schliesslich gefasst wäre. Es gibt kein großes Danach. Es gibt auch keinen wilden Startpunkt, an dem ein Naturzustand ungestört und unraffiniert wahrnehmbar wäre. Den ersten Schäferinnen und Schafen begegnet man schon vor der Stadtmauer, auch den ersten Diplomaten, den letzten nicht mitten in der Residenz. Die Tragik trägt sich auch vor der Stadt schon zu, drinnen auch. Gregoire, einer der Gäste der Wissenswallfahrt, hat darauf aufmerksam gemacht, dass das Spiegelkabinett sogar schon im Pavillon, an der Schwelle zum Garten einsetzt: dort tauchen innerhalb der Residenz die ersten kleinen Spiegelchen, noch kaum bemerkbar und doch ganz explizit, schon auf, und wiederholen doch auch etwas, etwa das Glitzern auf dem leicht bewegten Wasser in den Bassins des Hofgartens und die Sonnenhäslein, die das tanzen lässt.
Die Komödie mag auf- und absteigen, aber sie zieht sich auch durch. Es gibt Wellen, Scheitelpunkte in unterschiedlichen Lagen (und damit für Polarforscher: Passage und Pole), alles bleibt plastisch und bewegt. Die Mischungen und Vermengungen mögen immer anders sein, aber das ist eine Welt, die nicht dem Dogma der großen Trennung entspricht. Wo Ornament ist, ist Kosmologie, Ornament ist hier kein Verbrechen. Nichts ist von selbst mit nichts verbunden, nichts ist von selbst mit allem verbunden. Verbunden ist etwas durch Entfernung, d.h. durch ein Distanzschaffen, das differenziert, misst und mustert: darum auch ornatus und decorum.
In der Residenz ist ein Scheitelpunkt das Spiegelkabinett: Mehr Rokoko geht nicht, mehr Ironie und Melancholie geht nicht. Höher geht es nicht, niedriger aber auch nicht. Oberflächlicher geht es nicht, tiefer aber auch nicht. Mehr oder weniger zu tun, als das Auge des Gesetzes, hier: das Auge des Souveräns, zu facettieren, also zum Blick eines Insektes zu machen, geht nicht. Vom Standpunkt des barocken Pathos aus, vom absoluten Souverän aus erscheint dieses Zimmer ungeheuerlich. Hier, so müsste es dem Souverän scheinen, schläft die Vernunft. Das soll sie auch, sagt mir mein Gedächtnis so, als hätten es die Höflinge oder die Schönborns auch gesagt.
Mir scheint, dass dieses Zimmer die Angelegenheit für ein Licht ist, das so schwarz ist, wie die Gaben bzw. das Gift der Melancholie, das Jean Starobinski mit Rückgriff auf die kanonische Literatur, auf Aristoteles und Ficino, und auf die Moderne, auf Baudelaire, erwähnt. Darum ist dieses Spiegelkabinett Nachtarchitektur, Betten hin, Betten her, Betten da oder Betten woanders. Das ist so schwarz wie eine Nacht, die alles Blau, alles Gold, alles Grün, alle Farben schluckt und so verdichtet, dass alle Farben im Traum versetzt freigesetzt werden können, dass sie überhaupt so freigesetzt werden können, wie das dann in der Dämmerung und am Tag nochmal, dann allerdings nurmit Boden unter den Füßen, der Fall ist. In der Nacht ist der Tag nicht weg, der ist nur entfernt, auf der anderen Seite des größten Polobjektes aus Erden, nämlich der Erde selbst. In dieser Schwärze sind Licht und Farben nicht weg, sie sind los und entfernt. Die Zisellierung dieses Ornamentes treibt etwas aus, ist auch ausgetrieben, aber sie ventiliert, ist nicht exorzistisch. Das Ornament umgarnt den Überschwang und die Niedergeschlagenheit, das Ornament schwingt selbst über, schlägt selbst nieder, und macht das wie zum Umgang mit Sediment und seditio: zum Umgang mit seltsamen Begründungen und Aufrührungen.
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tagesnotizen · 2 years
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13.1.2023 | Wipkingen | 17.15h
Hufschuhe für Pferde, mobile Laborgeräte, Schutz vor Moskitos, Artefakte des Protests, Kompostieranlagen, langlebige Wasserkocher, Kinderschuhe aus Kautschuk, Leuchten für behagliches Wohnen, genderfluide Kleidergeschäfte, roboterisierte Armprothesen, Nistkästen für Brutvögel, Begegnungsorte im Stadtraum, nochmal was mit Pferden und nochmal Schuhe, nonbinäre Personas, Umgang mit Elektroschrott, Hausapotheken für ältere Menschen. Die Abwesenheitsmeldung aktivieren.
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das-wissen-1 · 1 month
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Wolfsburg. Mit der Einweihung des Heidersberger Wandbildes im Phaeno setzt Wolfsburg ein starkes Zeichen für die Verbindung von Kunst und Wissenschaft. Über 100 Gäste nahmen an der Veranstaltung teil, die nicht nur die neue Installation würdigte, sondern auch spannende Diskussionen anregte. Kunst und Wissenschaft im Dialog Die Installation des bekannten Fotografen Heinrich Heidersberger beleuchtet verschiedene wissenschaftliche Phänomene und gibt diesen eine ästhetische Dimension. Die zeitlosen Schwarz-Weiß-Fotografien, die Experimente zu Themen wie Strömung, elektrische Entladungen und Magnetismus zeigen, schaffen im Ideenforum des Phaeno eine einladende Atmosphäre. Bernd Rodrian, Leiter des Instituts Heidersberger, hebt die Verbindung zwischen Sichtbarkeit und ästhetischem Erlebnis hervor und betont, wie dies die Neugier der Besucher anregen kann. Veranstaltung zieht breites Publikum an Die Einweihung im Phaeno wurde von Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft begleitet. Besonders beeindruckt zeigte sich der erste Stadtrat und Kulturdezernent Kai-Uwe Hirschheide. Er betonte die Wichtigkeit dieser Installation für den Stadtraum Wolfsburgs: „Das Wandbild besitzt einen Wow-Effekt und wird sowohl von zufälligen Passanten als auch gezielten Besuchern wahrgenommen, die dadurch neue Erkenntnisse und Perspektiven gewinnen können.“ Inspirierende Diskussion im Wissenschaftstheater Nach der Enthüllung des Wandbildes fand im Wissenschaftstheater ein Science Talk statt, bei dem verschiedene Künstler und Wissenschaftler, darunter das Künstlerkollektiv Unit 404 und Professor Dr. Berit Andronis, ihre Perspektiven teilten. Moderator Dr. Burkhard Krüger führte durch die Diskussion, bei der die anwesenden Gäste spannende Einblicke in die unterschiedlichen Ansätze von Kunst und Wissenschaft erhielten. Hierbei wurde thematisiert, wie sich beide Disziplinen gegenseitig befruchten können, aber auch, wo jeweilige Grenzen liegen können, insbesondere im Bereich der digitalen Kunst, wo oft die Frage aufkommt, was als Kunst und was als technische Darstellung gilt. Bedeutung der Installation für die Gesellschaft Die Verbindung von Kunst und Wissenschaft im Phaeno fördert nicht nur ein kreatives Lernumfeld für Schulklassen, sondern diskutiert auch übergreifende Themen, die in der modernen Welt immer relevanter werden. Durch die Kombination von heuristischen und ästhetischen Elementen wird das Interesse jüngerer Generationen an Wissenschaft und Technik gefördert. Solche Initiativen sind entscheidend für die Entwicklung einer neugierigen, kritischen Generation, die bereit ist, Fragen zu stellen und Neues zu entdecken. Das Phaeno hat durch die Installation von Heidersberger seinen Ruf als ein Ort der innovativen Verknüpfung von Kunst, Wissenschaft und Bildung weiter gestärkt. Für erfahrene sowie neue Besucher wird diese Initiative sicherlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mehr Informationen über kommende Veranstaltungen finden Sie unter www.phaeno.de/veranstaltungen/science-x-art/. Bleiben Sie informiert über die neuesten Entwicklungen in Wolfsburg!
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theresa-mielich · 9 months
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"ageing trouble" ist ein urbaner Audio-Streifzug durch die Dortmunder Nordstadt. Drei Performerinnen und eine Tänzerin zwischen 30 und 72 befragen, wie sich altersdiskriminierende gesellschaftliche Strukturen auf unsere Wahrnehmung des öffentlichen Raums auswirken und proben den Aufstand: Wie können sie sich den Stadtraum erobern und darin Klischees zu Alter und Weiblichkeit umschreiben? Welche Orte sind für wen zugänglich, für wen nicht? Was haben eine alternde Industriestadt und ein alter Körper gemeinsam? Was bedeutetet die Stadt für ihre Identität? In der Performance und Hörcollage aus Interviews mit älteren Frauen und Anwohnerinnen, Texten von schubert-stegemann und Nordstadt-Sounds bewegt sich das Publikum flanierend durch die Stadt und ist eingeladen, den eigenen Blick auf das Viertel und aufs Älterwerden zu hinterfragen.
Text/Regie/Sprecherinnen: schubert-stegemann Performerinnen/Sprecherinnen: Anne Grundmann, Marta Cagigal, Yasmin Fahbod, Sylvia Reusse, Interviews: Marta Cagigal, Waltraud Grohmann, Methal Sulaiman ,Ton: timecode audio, Ausstattung: Theresa Mielich, Max Herbst ,Video: Mirella Drosten, Kooperationspartner: Tonbande e.V./Rekorder, Gemischte Tüte e. V. Förderer: NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kunst und Wissenschaft, Kulturbüro Stadt Dortmund, Stadtbezirksmarketing Nord, NRW Kultursekretariat Wuppertal
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kunstplaza · 10 months
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pascalemartin · 10 months
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Saint François d'Assise von Oliver Messiaen
Staatsoper Stuttgart | Opernhaus und Stadtraum | 11. Juni 2023
Regie: Anna-Sophie Mahler | Bühne: Katrin Connan | Kostüme: Pascale Martin
mit Beate Ritter, Michael Mayes, Moritz Kallenberg, Danylo Matviienko, Elmar Gilbertsson, GErhard Siegel, Marko Spehar, Elliott Cariton Hines, Anas Séquin und dem Staatsopernchor Stuttgart, dem Extrachor der Staatsoper Stuttgart, der Statisterie der Staatsoper Stuttgart und dem Staatsorchester Stuttgart
© Martin Sigmund
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cityscout · 1 year
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Berlin - Sinfonie einer Großstadt
Berlin – Sinfonie einer Großstadt Fotoserie – Uli Schuster – 2023 Eine neue Fotosequenz aus dem Berliner Stadtraum. Alltägliches inszeniert sich zu einer Bühne des Merkwürdigen fernab der Großstadtmasse.
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verschwoerer · 1 year
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DONNERSTAG, 7., FREITAG, 8. UND SAMSTAG, 9. SEPTEMBER 2023 Flâneur Festival 2023 Das Flâneur Festival präsentiert während 3 Tagen auf kleinstem Raum die Vielfältigkeit Basels – es ist ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der Kreativität. ‍An den Abenden vom 7., 8. und 9. September 2023 kommt in der Elisabethenstrasse alles zusammen, was wir an Basel lieben. Entdecke neue lokale Brands, nimm an Workshops teil und gestalte unter Anleitung der Macherinnen und Profis dein individuelles Lifestyle-Produkt, degustiere feine lokale Genussangebote, stosse zusammen mit deinen Freunden an und erlebe verschiedene intime und charmante Live-Konzerte mitten im Stadtraum. https://www.flaneurbasel.ch/stories/flaneur-festival-eine-strasse-voller-vielfalt https://www.flaneurbasel.ch/
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bauerntanz · 1 year
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Suchmeldung: Skulptur verloren
Ist die Skulptur "5 Herren im Frack" von Bildhauerin Ulrike Enders in #Lingen verloren? Direkt vor dem CDU-Haus fehlt sie seit 15 Monatebn.
“Skulptur für Lingen. Kunst im historischen Stadtraum” hieß im Frühling 1989 die von Heiner Schepers kuratierte Ausstellung des Kunstvereins Lingen in der Galerie im Theater. Sieben Künstler stellten aus, und es gelang dem Nestor des lokalen Kunstvereins anschließend sogar, alle Projekte zu realisieren. Ulrike Enders präsentierte damals ihre Skulptur Fünf Herren im Frack, die dann auf der…
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URBAN GARDENING MANIFEST - DIE STADT IST UNSER GARTEN
In vielen Städten entstehen seit einigen Jahren neue, gemeinschaftliche Gartenformen. Diese
urbanen Gemeinschaftsgärten sind Experimentierräume für ein gutes Leben in der Stadt.
Gemeinsam verwandeln wir Stadtgärtner*innen Brachflächen in Orte der Begegnung,
gewinnen eigenes Saatgut, halten Bienen zwischen und auf Hochhäusern, experimentieren mit
verschiedenen Formen der Kompostierung und üben uns darin, das geerntete Gemüse haltbar
zu machen. Wir setzen uns für eine lebenswerte Stadt und eine zukunftsorientierte Urbanität
ein. Täglich erfahren wir, wie wichtig ein frei zugänglicher öffentlicher Raum ohne
Konsumzwang für eine demokratische und plurale Stadtgesellschaft ist.
Urbane Gemeinschaftsgärten sind ...
• Gemeingüter, die der zunehmenden Privatisierung und Kommerzialisierung des
öffentlichen Raums entgegenwirken.
• Orte der kulturellen, sozialen und generationenübergreifenden Vielfalt und des
nachbarschaftlichen Miteinanders.
• Räume der Naturerfahrung, der Biodiversität, der Ernährungssouveränität und des
Saatguterhalts.
• Freiräume, die gemeinsam gestaltet, erhalten und gepflegt werden und damit Orte, die
Teilhabe ermöglichen. In ihnen gedeiht eine kooperative Stadtgesellschaft.
• Experimentierräume: Dort erfinden und gestalten wir, verwenden wieder, reparieren
und nutzen um.
• Ökologische Alternativen für versiegelte Flächen, Brachen und Abstandsgrün.
• Brücken zwischen Stadt und bäuerlicher Landwirtschaft. Gemeinschaftsgärten
sensibilisieren für hochwertige Lebensmittel und für eine Landwirtschaft, die die
Grenzen und den Eigenwert der Natur, globale Gerechtigkeit und faire
Produktionsbedingungen respektiert.
• Orte der Umweltbildung, des gemeinsamen Lernens, des Tauschens und Teilens.
• Orte der Ruhe und der geschenkten Zeit.
• Ein Beitrag für ein besseres Klima in der Stadt, für mehr Lebensqualität und für
Umweltgerechtigkeit.
• Eine gelebte Alternative zu Vereinsamung sowie zu Gewalt und Anonymität.
Summa summarum
Urbane Gärten sind Teil einer lebenswerten, lebendigen und zukunftsfähigen Stadt. Ihre
Bedeutung wächst und ihre Zahl steigt kontinuierlich an. Gleichwohl ist ihr rechtlicher Status
nach wie vor prekär und ihr Fortbestand häufig nicht gesichert. In vielen Kommunen zählt
lediglich der monetäre Wert der Fläche, nicht aber deren Bedeutung für den Stadtraum und die
Stadtgesellschaft.
Wir fordern Politik und Stadtplanung auf, die Bedeutung von Gemeinschaftsgärten
anzuerkennen, ihre Position zu stärken, sie ins Bau- und Planungsrecht zu integrieren und
einen Paradigmenwechsel hin zu einer „gartengerechten“ Stadt einzuleiten. So wie in der
„autogerechten“ Stadt alle das Recht auf einen Parkplatz hatten, sollte in der gartengerechten
Stadt allen ein fußläufiger Zugang zur Stadtnatur garantiert werden. Konkret heißt das, ...
• den Bewohner*innen Gestaltungsrecht im öffentlichen Raum einzuräumen,
• wohnungsnahe, öffentliche Räume für nicht-kommerzielle Nutzungen und
Aneignungsmöglichkeiten für alle Stadtbewohner*innen zu garantieren,
• qualitätsvolle Grünflächen und Stadtnatur umzusetzen und dabei die Belange
unterschiedlicher Gruppen von Menschen, Tieren und Pflanzen zu berücksichtigen.
Urbane Gärten sind unser Lebensraum, hier begegnet sich Vielfalt, hier wachsen Perspektiven,
denn hier entsteht eine auf Nachhaltigkeit gegründete Gesellschaft. Wir wollen, dass diese
Gärten dauerhaft Wurzeln schlagen. Die Stadt ist unser Garten.
www.urban-gardening-manifest.de
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wahrtopien · 2 years
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EINE WAHR_TOPIE IN DER SCHLOTTHAUERSTRASSE
Die Schlotthauerstrasse schlängelt sich durch den üppig bewachsenen Stadtraum. Das viele Grün bietet Tieren Lebensraum und wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden des Menschen im Innen- und Außenraum aus. Kleine Plätze laden dazu ein, sich vor der eigenen Haustüre aufzuhalten. Besonders an warmen, sonnigen Tagen bieten die Bäume genügend Schatten für entspanntes Bewegen und Verweilen. Das Wasser von starken Regengüssen wird nicht in die Kanalisation geleitet, sondern in Versickerungsmulden in den Grünflächen gespeichert oder zum Gießen gesammelt. Autos dürfen hier mit Ausnahme fahren, auf den Wegen im Quartier wird sich vorrangig zu Fuß und mit dem Fahrrad bewegt.
Wo du in der Wahr_topie stehst, ist im Lageplan mit einem Auge gekennzeichnet.
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