Neues Bauhaus Museum Weimar - 2. Preis ex aeqou
Internationaler Wettbewerb mit 536 Teilnehmern, 2012
2. Preis ex aequo (1. Preis wurde nicht vergeben)
Entwurf: Klaus E. Krauss, Berlin
mit Rolf Kursawe, Köln und
Dipl.-Ing. Rolf Teloh (urban essences, Berlin), Dipl.-Ing. Anette Hartung ( Lichtplanung Hartung, Köln), Dipl.-Ing. Johannes Römer (Thor Bauphysik, Bergisch Gladbach), Dipl.-Ing. Frank Luckau (Luces Ingenieure, Pulheim), Dipl.-Ing. Kim Leiermann (KL Brandschutz), Studentischer Mitarbeiter Christian Wabbel
Weimar besitzt eine einzigartige Sammlung zur Vorgeschichte, der Geschichte und Nachwirkung des Staatlichen Bauhauses, das hier 1919 gegründet wurde. 1995 konnte ein provisorisches Bauhaus-Museum in dem von Clemens Wenzeslaus Coudray errichteten Gebäude am Theaterplatz eingerichtet werden.
Der Wettbewerb dient dazu, für das neue Bauhaus-Museum und für das städtebauliche Entwicklungspotential des Standorts die beste Lösung zu erhalten. Der Neubau des Bauhaus-Museums Weimar ist Teil des Masterplans ›Kosmos Weimar‹ der Klassik Stiftung Weimar.
“Der Entwurf … schafft einen gelungenen Zugang zum Park. Die markante Museumsgestalt wirkt stärker in den Stadtraum und wird durch die geschickte Staffelung lang gestreckter Baukörper bestimmt. Mehr noch lebt der Entwurf von den Qualitäten des Innenraums. Der zentrale Innenraum bildet ein differenziertes, eigenständiges und attraktives Angebot für das Neue Bauhaus-Museum.”
(Auszug aus dem Juryprotokoll)
Beim VOF-Verfahren erhielten die Drittplatzierten des Wettbewerbs Frau Prof. Heike Hanada und Prof. Benedict Tonon den Zuschlag zur Ausführung ihres Entwurfs.
7 notes
·
View notes
Otto Dix, Portrait of the Jeweller Karl Krall, 1923
94 notes
·
View notes
Georg Scholz, Deutsche Kleinstadt bei Nacht, 1923
173 notes
·
View notes
Sergius Pauser (Austrian, 1896-1970) • Dame en blanc (Lady in White, Miss Sokal) • 1927 • Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
41 notes
·
View notes
Hans Mertens (German, 1906-1944) • Still Life with Household Appliances (Stilleben mit Hausgeräten) • 1928 • Sprengle Museum, Hanover, Germany
23 notes
·
View notes
Porträt von Speedy Schlichter (b. Elfriede Elisabeth Koehler), 1929. © Deutsche Kinemathek – Hans G. Casparius | src Deutsche Kinemathek
view & read more on wordPress
100 years of Weimar Republic, 100 years of modern cinema – we look back at the relationship between cinema and everyday culture, the innovations of the film trade and the emergence of film criticism and theory in the 1920s.
Like no other art form, cinema reflected the spirit of the modern era: fashion and sports, mobility and urban life, gender issues and the emergence of psychoanalysis characterize the films of the period, which would have a profound influence on read more
71 notes
·
View notes
More details
A group of figures in front of a window, formed by dance students at Laban's Choreographic Institute in Berlin-Grunewald (November 1929).
More details
Young people performing a rhythmic dance at Laban's Choreographic Institute in Berlin-Grunewald (1929).
Rudolf von Laban in the midst of his students (ca. 1929).
Rudolf von Laban
An art-nouveau window, just because. All other images from Rudolf von Laban's Tanzschule Laban.
5 notes
·
View notes
no but trying to give gil a label that isn't just "he's a dyke :D", uhhhh
'will kill you if you she/her him' to 'all pronouns queer', this works in different timelines/universes but i'm thinking both in the same timeline just depends of when and where.
2 notes
·
View notes
Anita Rée (German, 1885–1933) • White Nut Trees • 1922 • Hamburger Kunsthalle, Hamburg, Germany
3 notes
·
View notes
'Berlin Babalon (E.P)' now available to pre-order!!
3 notes
·
View notes
Haus der Weimarer Republik, Theaterplatz Weimar
Internationaler Wettbewerb 2017
Entwurf: Klaus E. Krauss, Berlin und Rolf Kursawe, HKR+ Architekten, Köln
Städtebau
Der Entwurf orientiert sich am Workshop-Ergebnis von 2015.
Ausgehend von der damaligen Variante „Wohnen“ halten wir
hofartige Bebauungen östlich des ehemaligen Zeughauses für ein
adäquate Antwort auf die vorhandenen Umgebungsstrukturen.
Jedoch halten wir es für notwendig, die neuen Baukörper weniger
schematisch sondern eher individuell auf die vorhandenen
erhaltenen Einzelbauwerke reagieren zu lassen.
Wir sehen es als unabdingbar, statt der „aufgelösten“ Struktur des
Workshop-Ergebnisses eher die Struktur der Altstadt weiterzubauen
und raumbildende Baukörper vorzusehen; nur so lässt sich die hohe
Qualität des öffentlichen Raumes in der Altstadt auch an dieser
Stelle we
iterführen.
Architektur
Die Öffnung des derzeit bestehenden Eingangs zu einer
„arkadenartigen“ Loggia ermöglicht einen spannenden
Gegenpart zum Nationaltheater und dem Denkmal von
Schiller und Goethe, aber auch einen angemessenen Zugang
zum Haus der Weimarer Republik.
Das neu entstehende Foyer verzahnt als lichtdurchfluteter
Raum die unterschiedlichen Ebenen von Ausstellungsräumen
und Multifunktionsraum mit Garderobe und Nebenräumen;
gleichzeitig entsteht ein lebendiger Bereich für alle Besucher.
Die noch vorhandenen Außenmauern des Zeughauses
werden bewusst als eigene Zeitschicht erhalten und
umrahmen einen „eingestellten“ verglasten Neubau, der so
auch alle schwierigen Anschlusspunkte zwischen Alt und Neu
konsequent vermeidet.
3 notes
·
View notes
Otto Dix, Portrait of the Journalist Sylvia von Harden, 1926
Egon Schiele, Reclining Woman with Red Blouse, 1908
50 notes
·
View notes
Ernst Neuschul, Messias, 1919. Oil on canvas, 94 x 53 cm
248 notes
·
View notes
Book I just finished strikes perhaps the strangest compromise I've seen yet between speculative fiction should imagine worlds without real world opression vs speculative fiction shouldn't shy away from real world oppression, which is "what if sexism and homophobia were invented for the first time in the 1920s by the fantasy nazis"
11 notes
·
View notes