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#Stammdurchmesser
kamala83-blog · 5 months
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Der Stammdurchmesser betrug sicher 2,5 Meter.
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cad-iksodas-tsenre · 6 months
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dlaW-mi-emuäB
Auch Carlowitz
Die Bäume, ich gehe gerade gedanklich, innerlich original Bilder sehend, durch den Zeisigwald oder Adelsberg runter nach Sternmühlental, … und sehe langstielige Bäume in Monokultur wie Stäbe hochragend. Keine Äste und nur kleines Blatt- Nadelgrün ganz oben.
Grund ist der Zuchtwahn, aus den Bäumen nur noch Brett- und Kantholz ohne Astlöcher wachsen zu lassen. Die Aststellen in den Bäumen wurden weggezüchtet und darum fehlen die Äste oder die Rudimente, fallen ab und es bleibt ein Stamm geradlinig nach oben dünn und zeitig sterbend, da man schnellste Erfolge mit neuen Verkaufs-holz haben will. Um erneut unsinnigste Massen an Meublen herzustellen und Euch allen wiederholt neu und neu und noch neuartiger und modischer und neumodischer und vielfältiger und schwerer und leichter und aus dieser Region und aus jener Region und mit und ohne Gifte usw. und so fort: Alles Werbetricks und der Wald und die Bäume der Erde verrecken immer eher und sehen immer unschöner aus. ---> Die Konzern Staat'schef und Kirchen haben nur den Verkaufssinn im Schädel, und keinen Sinn für Schönheit und Lebenssinn. Jedes Jahr werden die Neuwachsenden Bäume ausgewählt, und rausgerissen, das was nicht kerzengerade und ohne Äste wächst. Und nur mit dünnster Rinde, damit viel Holz verkauft werden kann. Und das seit Jahrtausenden. Da kann sich jeder vorstellen, welche einstige Pracht die Bäume früher hatten mit vollen Blütenständen und Obst dran und Ästen bis zur Erde zum draufsteigen. Und Blatt und Nadelwerk bis auf den Boden. Und ohne Sterben der Bäume, die waren gesund und wuchsen Jahrtausende. Da gibts noch alte Beschreibungen. 10 Meter und 20 Meter Stammdurchmesser ein Baum und 4 Meter starke Äste. Auch hier in Chemnitz gab's diese Wälder, Jahrtausende gewachsene Bäume und alles voller Obst ujnd Duft der Blüten. -- Diese Unzucht der Bäume, zu Baumkrüppeln, die zeitig sterben, kranke Wälder hervorrufen, ist alles auf die Maximal-Profit-Sucht der Konzerne Staat'schef's Kirchen zurückzuführen.
Unzucht von Wald Pflanzen und Tiere und auch die gleichen Genoperationen und Gen-falschzüchtungen an Menschen. -Alles ist krank marode und mongolide! Und hat massenhafte Krankheiten und verreckt zeitig, mit 80 km/h usw.. im Lebensalter angegeben. Die Konzerne Staat'schef's Kirchen wollen noch schlimmer Züchten und sind Geistesgestört wahnsinnig auf der Jagd nach Maximal-Profit!
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gutachter · 2 years
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Unwetter in der Nacht: Baum fällt nach Bitzeinschlag auf Wohnhaus
Unwetter in der Nacht: Baum fällt nach Bitzeinschlag auf Wohnhaus
Neu-Ulm: „…Das Unwetter in der Nacht zum Donnerstag hat auch in der Region Schäden verursacht, einer der spektakulärsten entstand in der Neu-Ulmer Vorwerkstraße. Wohl gegen 1 Uhr schlug der Blitz in einen großen Ahornbaum zwischen Wohnblocks ein. Eine Bewohnerin zwei Wohnblocks weiter berichtete von einem Knall und wie kurzzeitig die umliegenden Hauswände hell erleuchtet waren. In diesem Moment…
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Sibirische Lärche ist ein „frostharter“ Baum. Es ist in der Lage, bei eisigen, widrigen Temperaturen zu überleben. Wenn es ausgewachsen ist, erreicht es eine Höhe zwischen 20 und 50 m und hat nadelartige Blätter mit einem Stammdurchmesser von 1 m. Aufgrund seines extremen einheimischen Klimas wächst die Sibirische Lärche extrem langsam. Interessanterweise verleihen diese unwirtlichen Wachstumsbedingungen dem Holz jedoch viele nützliche und praktische Eigenschaften, die für viele Zwecke geeignet sind - insbesondere für Außenprojekte.
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polarocket · 4 years
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[NZ-RT06] Starker Regen hatte über Nacht die Zufahrt zur Bucht aufgeweicht. War nicht leicht da mit dem Camper raus zu kommen. Endlich wieder auf einer Asphaltstraße angekommen, wurden wir von einem Regenbogen begrüßt. Über „Omapere“ führte uns der Weg in den Dschungel zum „Tāne Mahuta“. Dem größten bekannten Kauri-Baum mit einem Stammdurchmesser von bis zu 4,4m. Die Nacht verbrachten wir in „Glinks Gully“. Auf der Fahrt dahin lieferten wir uns eine Verfolgungsjagd mit einem vor uns fahrenden Pickup. Der Hund auf der Ladefläche wollte unbedingt mit dem 200mm fotografiert werden ;) Der Besitzer war durch uns bestenfalls nur verwirrt.. Der Nachthimmel war hier besonders schön und lud dazu ein die strahlende Milchstraße festzuhalten. Während der späten Session lief uns ein Schauer über den Rücken. Am Himmel tauchten plötzlich große helle Objekte auf. Sah aus wie eine riesige Lichterkette. Habe noch nie so etwas gesehen.. Echt gespenstisch! Die Recherche der Folgetage löste das Rätsel dann auf. Mister Musk hatte für diese Erfahrung mit seinen neuen „Starlink-Satelliten von SpaceX“ gesorgt.. Heavy rain had softened the driveway to the bay overnight. It wasn't easy to get out with the camper. Finally back on asphalt, we were welcomed by a bright rainbow. Via “Omapere” the way led us into the jungle to the “Tāne Mahuta”. The largest known Kauri tree with a diameter of up to 4.4m. We spent the night in "Glinks Gully". On the way we chased a pickup in front of us. The dog on the loading area absolutely wanted to be photographed with the 200mm;) The owner was only confused by us at best. The night sky was very beautiful here and invited to capture the Milky Way. During the late session, a shiver ran down our spines. Suddenly large bright objects appeared in the sky. Looked like a huge string of lights. Never seen anything like it ... Really spooky! Research over the following days solved the riddle. Mister Musk provided this experience with his new “Starlink satellites from SpaceX”. #newzealand #tanemahuta #kauri #kauritree #glinksgully #aliens #ufo #sky #travelgram #travelblog #hund #exploremore #polatravel #polarocket #dog #freedom #nature #traveltheworld #musk (hier: Tāne Mahuta) https://www.instagram.com/p/CLqmPoApRN8/?igshid=1ozb8ffhsdmls
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kamkes-blog · 7 years
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31.10. Die Könige unter den Bäumen
Hab ich eigentlich schon mal erwähnt wie großartig, gigantisch und einzigartig ich die Kauri-Bäume finde? Ich musste das jetzt einfach noch mal loswerden!
Der erste Halt des heutigen Tages lag bei den „Kauri Walks“ im „Waipoua Forest“. Von einem kleinen Parkplatz führt ein Weg in den Wald, welcher sich nach kurzer Zeit in drei Wege aufgabelt. Einer dieser Wege führt über die „Cathedral Grove“ zum „Yakas“, dem siebtgrößten Kauribaum, einer führt zu den „Vier Schwestern“ und der letzte zum „Te Matua Ngahere“.
Bereits der erste Weg war wieder einmal umwerfend. Die großen Kauribäume haben Stammdurchmesser von 1m bis 1,5m und wachsen gerade und ohne Äste in die Höhe. Circa 10m bis 15m über dem Waldboden teilen sich diese gigantischen Stämme auf und bis zu elf „Äste“ bilden den Anfang einer sich weiter verzweigenden Baumkrone. Nur haben diese „Äste“ Durchmesser von denen die meisten Bäume auf deutschem Boden nur träumen können. Ich habe heute mit einem Schweitzer festgestellt, dass es beinahe so aussieht, als würde auf diesen unglaublichen Stämmen ein eigener kleiner Wald wachsen. Ich fürchte, man muss das einfach mal gesehen haben um meine Begeisterung nachvollziehen zu können.
Der „Yakas“ überragt diese bereits großen anderen Kauris um ein Vielfaches, ebenso die „Vier Schwestern“, vier unmittelbar nebeneinander stehende Kauribäume, waren unglaublich beeindruckend. Allerdings stellte der „Te Matua Ngahere“ alles bis dahin so unglaublich erscheinenden mühelos in den Schatten. Hätte der Weg nicht in einer kleinen Terrasse geendet und man selbst etwas großes erwartet und somit ständig nach oben geschaut, man hätte den Baum (darf man das noch so nennen?) wie einen Felsen umwandert und nicht als solchen erkannt. 30m hoch, davon 10,41m Stamm. Es sollte erwähnt werden, dass der mächtigste „Ast“ abgebrochen war – ursprünglich war er also noch deutlich höher. Und der Stamm: 16,41m Umfang, also etwas über 5m im Durchmesser. Absolut unfassbar! Die Schweitzer (wir kannten uns vom Campingplatz) und ich fühlten uns ganz schön klein und unbedeutend.
Nachdem wir irgendwann fertig gestaunt hatten (also wir haben das Staunen abgebrochen, um nicht den ganzen Tag dort im Wald zu stehen) haben wir uns zu den Autos zurück begeben und sind wenige Minuten den Motorway hinauf zum „Tane Mahuta“ gefahren. Dieser kommt zwar vom Stammdurchmesser nicht an „Te Matua Ngahere“ heran, jedoch sind über 50m Höhe (davon knapp 18m Stamm) auf eine andere Art ebenfalls äußerst beeindruckend.
Doch genug von den Bäumen. Auf den nächsten Kilometern Motorway (es waren höchstens fünf!) bin ich mal eben durch Urwald und anschließend durch die Alpen gefahren – angehalten habe ich am Mittelmeer mit Blick auf die Sahara. Es ist wirklich faszinierend, wie schnell sich die Vegetation hier komplett verändert.
Nach einigen weiteren Zwischenstopps zum Genießen der Aussicht habe ich das kleine Dörfchen Koutu angesteuert. Wie auch auf der Südinsel soll es hier am Strand liegend viele kugelartige Felsen geben – die Boulders. Trotz Ebbe habe ich leider keine sehen können, zumindest keine wirklich großen in hinreichender Anzahl um mich zu faszinieren, sodass ich die Weiterreise antrat. Oder besser: anfuhr.
Immer weiter in Richtung „Cape Reinga“ dem Motorway folgend. Den „Ninety Miles Beach“ habe ich heute erreicht und gastiere auf einem Campingplatz unmittelbar hinter den Dünen besagter „Sandautobahn“. Neben dieser wunderbaren Lage gab es auch endlich mal wieder eine wirklich heiße Dusche. Kein eisig, kein lauwarm, kein so einigermaßen warm – sondern wirklich heiß. Total genial. Das ganze konnte nur noch von der unglaublich sympathischen Betreiberin getoppt werden, die auf ihrem Weg über den Platz zum kassieren der Gebühr auch einen Korb eisgekühlter Bierflaschen mit sich führte. Da die Übernachtung günstiger ist als mein selbst gesetztes Budget, habe ich mir eine Flasche gegönnt und diese in der Abendsonne genossen. Neuseeländisches Bier nach deutscher Braukunst (irgend so was stand drauf) – es war ziemlich lecker...
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hoiz-tirol-blog · 7 years
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Uralte Eiche vom Oberhansenbauern in Ellmau
Diese uralte Eiche mit einem Stammdurchmesser von 120cm wurde heuer im Winter gefällt. Das Alter wird auf ca. 300 Jahre geschätzt. Diese Eiche war lt. dem Oberförster vermutlich die größte Eiche von Ellmau! Nun wird sie in Bretter geschnitten und für die nächsten 5 bis 8 Jahre Jahre in Ruhe luftgetrocknet. Wenn dann alles gut geht können danach einzigartige Tische und Möbel gebaut werden…
Man braucht für qualitativ hochwertige Möbel eben ein wenig Geduld.
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artprohealth · 5 years
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Thuja occidentalis,
Thuja occidentalis, allgemein bekannt als Weiße Zeder (Lebensbaum), ist ein immergrüner Nadelbaum aus der Zypressenfamilie Cupressaceae. Die Pflanze stammt aus Manitoba im Osten der gesamten Region der Großen Seen und aus Québec, Vermont, New Hampshire, Maine, Prince Edward Island, New Brunswick und Nova Scotia. Sie wird jedoch häufig als Zierpflanze kultiviert. Die Art wurde erstmals 1753 von Carl Linnaeus beschrieben, und der Binomialname bleibt aktuell. Einige der populären gebräuchlichen Namen der Pflanze sind weiße Zeder, nördliche weiße Zeder, gelbe Zeder, atlantische weiße Zeder, östliche weiße Zeder, Sumpfzeder, falsche weiße Zeder, nördliche weiße Zeder, Lebensbaum, amerikanischer Lebensbaum, östlicher Lebensbaum, Lebensbaum , Östliche weiße Zeder und sibirischer Lebensbaum. Gattungsname ist der griechische Name für eine Art Wacholder (Juniperus). Spezifisches Epitheton bedeutet aus der westlichen (abendländischen) Welt. Der gebräuchliche Name von Lebensbaum (Baum des Lebens) stammt von frühen französischen Siedlern in Nordamerika, die von amerikanischen Ureinwohnern gelernt haben, dass das Laub des Baumes zur Behandlung von Skorbut verwendet werden kann.
Die Pflanze wurde erstmals von einheimischen Indianern in Kanada während einer Reise im 16. Jahrhundert als Heilmittel anerkannt und erwies sich als wirksam bei der Behandlung von Skorbutschwäche. In der Volksmedizin wurde Thuja occ zur Behandlung von Bronchialkatarrh, Enuresis, Blasenentzündung, Psoriasis, Uteruskarzinomen, Amenorrhoe und Rheuma eingesetzt. Heute wird es hauptsächlich in der Homöopathie als Urtinktur oder Verdünnung eingesetzt. Ein ätherisches Öl wird durch Wasserdampfdestillation aus Blättern, Zweigen und Rinde gewonnen. Öl ist farblos oder hellgelb und hat einen knackigen, kampferartigen Geruch. Das Öl besteht aus einem hohen Anteil der Substanz Thujon, die sehr giftig ist.
Pflanzenbeschreibung
Weiße Zeder (Lebensbaum) ist ein dichter, konischer bis schmalpyramidenförmiger, oft einstämmiger, immergrüner Nadelbaum, der etwa 10 bis 20 Meter hoch und mit einem Stammdurchmesser von 0,4 Metern wächst. Ausnahmsweise bis zu einer Höhe von 30 Metern und einem Durchmesser von 1,6 Metern. Der Baum ist oft verkümmert oder niedergeschlagen. Die Rinde ist grau bis rotbraun, 6-9 mm dick, faserig, in flache, zusammenhängende Grate und Schalen in schmalen Längsstreifen getrennt. Die Zweige sind abgeflacht, auf der Oberseite dunkelgrün und auf der Basis hellgrün oder bräunlich, jedoch ohne weißliche Markierungen. Sie liegen alle auf derselben Ebene, seitliche Sprossen der letzten Ordnung in Bezug auf die apikale Verzweigung der Mutterachse, die meist zu einer Seite verzweigt ist.
Blätter
Blätter sind in Oberflächen- und Randblätter unterscheidbar. Die sichtbaren Blattteile auf der Oberseite der Zweige sind schwach konvex; Die Unterseite der Zweige ist schwach konkav. Oberflächenblätter zeichnen sich durch einen breiten Kiel aus, der sich zur Spitze hin stark verengt. Die Spitze ist stumpf bis scharf spitz und zum Spross hin geneigt. Das Gerüst der Randblätter wird meist gegen die Flanken der Oberflächenblätter oder die Kiele der nächsthöheren Randblätter gedrückt. Die Randblattränder haben normalerweise keinen Kontakt mit dem darüber liegenden Oberflächenblatt. Sie verlaufen nur eine kurze Strecke parallel dazu. Oberflächenblattspitzen erstrecken sich über oder nur bis zu den Randblattspitzen.
Blume
Männliche und weibliche Blüten befinden sich in getrennten Zapfen, die so klein sind, dass sie häufig unbemerkt bleiben. Nach der Anthese (dem Verteilen von Pollen) verdorren die männlichen Zapfen schnell. Die blühenden weiblichen Zapfen bleiben bestehen und entwickeln schließlich einige Holzschuppen, die entgegengesetzt angeordnet sind und Samen in ihren Achsen enthalten (der spitze Winkel, den die Schuppe und die Mittelachse des Zapfens bilden). Die Blüte beginnt etwa Mitte April in Hochlandgebieten in Brown County.
Obst (Samenkegel)
Auf die Blüten folgen Samenkegel, die schlank, gelbgrün, braun reifend, 10 bis 15 Millimeter lang und 4 bis 5 Millimeter breit sind und 6 bis 8 überlappende Schuppen aufweisen. Sie enthalten jeweils ca. 8 Samen. Die Samen sind 4 bis 7 mm lang und haben seitliche Flügel, die ungefähr so ​​breit wie der Körper sind.
Sorten / Typen
Viele existieren, ausgewählt nach Wuchsform, Höhe und Breite, Sommerlaubfarbe (einige sind goldfarben) und gesunder grüner Winterlaubfarbe; Einige der häufigsten Sorten sind unten aufgeführt:
Thuja occidentalis 'Hetz Midget': Es ist eine Kugelform, bis zu 3 'Fuß hoch und 3 Fuß breit.
Thuja occidentalis ‘Nigra’: Es handelt sich um eine aufrechte Säulenform mit dunkelgrünem Winterlaub, die 20 Fuß hoch und 4 Fuß breit ist.
Thuja occidentalis „Peabody“: Es handelt sich um eine goldblättrige, breitpyramidenförmige Form mit einer Höhe von 10 Fuß und einer Breite von 5 Fuß, die am besten in der vollen Sonne (wo sie nicht brennt) platziert wird und deren Laub im Winter bronziert.
Thuja occidentalis ‘Pyramidalis’: Es handelt sich um eine schmale Pyramidenform, die stark dem Winterbrand ausgesetzt ist. Sie ist 15 Fuß hoch und 4 Fuß breit.
Thuja occidentalis 'Rheingold': Es ist das ganze Jahr über ein ungewöhnliches kupferoranges bis gelbbraunes Laub mit einem deutlich anderen Ahlenblatt, das einem Zwergwacholder ähnelt, eine Kugel aufweist und langsam bis zu 5 Fuß hoch und 4 Fuß breit wird .
Thuja occidentalis "Smaragd" (auch bekannt als "Emerald" oder "Emerald Green"): Es ist eine schnell werdendebeliebteste Sorte, eine relativ neue Einführung mit smaragdgrünem Laub, das den ganzen Winter über seine leuchtend grüne Farbe beibehält, mit sehr dichtem Laub, das in etwas kurzen vertikalen, überbackenen Sprays gehalten wird, die in ihrer Wuchsform eng pyramidenförmig bis säulenförmig sind und 12 Fuß hoch und 3 Fuß breit sind .
Thuja occidentalis "Techny" (auch als "Mission" bekannt): Es handelt sich um die langjährige traditionelle Sorte, die das ganze Jahr über dunkelgrünes Laub hat, 12 Fuß hoch und 4 Fuß breit, breit pyramidenförmig oder aufrecht oval.
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hittveu · 6 years
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Illegal Bäume gefällt – Zeugen gesucht
Illegal Bäume gefällt – Zeugen gesucht
Illegal Bäume gefällt – Zeugen gesucht Neuensalz, OT Voigtsgrün – (ow) Zwischen Freitagmittag und Montagvormittag haben Unbekannte im Bereich des Campingplatzes Voigtsgrün sechs Linden unerlaubt umgesägt und liegen lassen. Die Bäume haben einen Stammdurchmesser von jeweils etwa 50 Zentimetern. Durch das Umstürzen der Bäume wurde auch eine Schranke beschädigt. Der durch das Fällen der Bäume sowie…
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cad-iksodas-tsenre · 6 months
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dlaW-mi-emuäB
Auch Carlowitz
Die Bäume, ich gehe gerade gedanklich, innerlich original Bilder sehend, durch den Zeisigwald oder Adelsberg runter nach Sternmühlental, … und sehe langstielige Bäume in Monokultur wie Stäbe hochragend. Keine Äste und nur kleines Blatt- Nadelgrün ganz oben.
Grund ist der Zuchtwahn, aus den Bäumen nur noch Brett- und Kantholz ohne Astlöcher wachsen zu lassen. Die Aststellen in den Bäumen wurden weggezüchtet und darum fehlen die Äste oder die Rudimente, fallen ab und es bleibt ein Stamm geradlinig nach oben dünn und zeitig sterbend, da man schnellste Erfolge mit neuen Verkaufs-holz haben will. Um erneut unsinnigste Massen an Meublen herzustellen und Euch allen wiederholt neu und neu und noch neuartiger und modischer und neumodischer und vielfältiger und schwerer und leichter und aus dieser Region und aus jener Region und mit und ohne Gifte usw. und so fort: Alles Werbetricks und der Wald und die Bäume der Erde verrecken immer eher und sehen immer unschöner aus. ---> Die Konzern Staat'schef und Kirchen haben nur den Verkaufssinn im Schädel, und keinen Sinn für Schönheit und Lebenssinn. Jedes Jahr werden die Neuwachsenden Bäume ausgewählt, und rausgerissen, das was nicht kerzengerade und ohne Äste wächst. Und nur mit dünnster Rinde, damit viel Holz verkauft werden kann. Und das seit Jahrtausenden. Da kann sich jeder vorstellen, welche einstige Pracht die Bäume früher hatten mit vollen Blütenständen und Obst dran und Ästen bis zur Erde zum draufsteigen. Und Blatt und Nadelwerk bis auf den Boden. Und ohne Sterben der Bäume, die waren gesund und wuchsen Jahrtausende. Da gibts noch alte Beschreibungen. 10 Meter und 20 Meter Stammdurchmesser ein Baum und 4 Meter starke Äste. Auch hier in Chemnitz gab's diese Wälder, Jahrtausende gewachsene Bäume und alles voller Obst ujnd Duft der Blüten. -- Diese Unzucht der Bäume, zu Baumkrüppeln, die zeitig sterben, kranke Wälder hervorrufen, ist alles auf die Maximal-Profit-Sucht der Konzerne Staat'schef's Kirchen zurückzuführen.
Unzucht von Wald Pflanzen und Tiere und auch die gleichen Genoperationen und Gen-falschzüchtungen an Menschen. -Alles ist krank marode und mongolide! Und hat massenhafte Krankheiten und verreckt zeitig, mit 80 km/h usw.. im Lebensalter angegeben. Die Konzerne Staat'schef's Kirchen wollen noch schlimmer Züchten und sind Gesitesgestört wahnsinnig auf der Jagd nach Maximal-Proft!
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joergmoehre · 6 years
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StihlKeil Fällkeil Spaltkeil aus Aluminium 800g
StihlKeil Fällkeil Spaltkeil aus Aluminium 800g
Fäll und Spaltkeil aus Aluminium
Der Keil hat eine schmale Schneide für das gute Eindringen in das Holz. Mittelgroße Ausführung für mittelgroße Stammdurchmesser, Rückhalteschuppen, Führungsgrad, glatte Keilseiten für einfaches Nachsetzen eines zweiten Keils im Fällschnitt, hochwertige Aluminiumlegierung. (more…)
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blonjamousa · 6 years
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19.06. Sequoia NP
Nach dem wir gestern im Kings Canyon waren, ging es heute in den Sequoia NP, wieder 30 Meilen/1 Stunde Fahrt, nur in die andere Richtung.
Wir parken am Lodgepole Visitor Center und nehmen dann den Shuttlebus bis zum anderen Ende, dem Giant Forest Museum. Unser Plan ist es von da aus wieder zurück zum Auto zu laufen.
Als erstes besuchen wir den Round Meadow, eine sumpfige Wiesenlichtung die von allerhand Giant Sequoias umgeben ist, ein sehr beeindruckender Anblick.
Von da aus sind wir auf den Alta Trail weiter. Von hier sind wir einmal falsch abgebogen und dafür aber auf beinem sehr schönen Weg gelandet, leider in die falsche Richtung. Später sind wir dann richtig abgebogen und auf einem noch schöneren Weg gekommen. Dieser führte uns zum Circle Meadow, einer Lichtung um einen Bach, welcher fast im Kreis verläuft. Hier waren auch keine Menschen mehr und wir waren allein in dieser bezaubernden Idylle. Und zwischendrin immer wieder diese riesigen Bäume, die wie uralte ewige Säulen im Wald stehen.
Danach führte uns der Weg wieder zurück zu den Hauptattraktionen, Chief Sequoia und einigen anderen benannten Bäumen bis hin zum General Sherman, den größten Giant Sequoia. Größe bezieht sich hier immer auf das Stammvolumen.
Ein paar Fakten zum den Giant Sequoia: Die Bäume sind üblicherweise älter als 1500 Jahre, sind über 70 m hoch und haben einen Stammdurchmesser von bis zu 12 m. Diese Bäume bilden eine Art Symbiose mit Feuer: der Wald um sie herum brennt ab, die Zapfen der Sequoia öffnen sich dann bei entsprechender Temperatur und können in dem frei gewordenem Gebiet genug Licht bekommen und zu wachsen. Die Rinde der Sequoia ist extrem dick und feuerresistent. Dadurch überleben sie die Waldbrände und sind innen oft halb ausgebrannt. Faszinierend.
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Yahee Katzenkratzbaum Katzenbaum Spielbaum mit Seil und diversen Plattformen 136 cm Hoch grau
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Beschreibung: Mit unserem Katzenkratzbaum können Sie Ihrer Katze den Wunsch nach einer Spielmöglichkeit und nach einem Rückzugsort gleichermaßen erfüllen. Da Katzen unentwegt auf der Suche nach Spielmöglichkeiten sind, kann dies im Alltag schnell zu verkratzen Möbel oder zerrissenen Vorhängen oder auch Gardinen führen. So manche Kratzattacken enden mit einer Renovierung und der Neuanschaffung von Möbeln. Mit den integrierten Spielzeugen kann hier auf einfache Weise und auf geringem Platz Abhilfe geschafft werden. Das hängende Spielseil aus Hanf oder die Wickelschnur aus Sisal sind nur einige der vielfältigen Spielmöglichkeiten welche sich Ihrer Katze mit unserem Katzenkratzbaum bieten. Auch für Menschen mit Bewegungseinschränkungen, bietet der Kratzbaum mit seinen verschiedenen Etagen ein gute Möglichkeit um ohne Mühe den kleinen Lieblingen das Verlangen nach Streicheleinheiten zu erfüllen. Sollte Ihre Katze jedoch einmal eine Pause, oder einfach nur einen Rückzugsort benötigen, ist dafür Dank der integrierten Rückzugs und -Schlafmöglichkeiten keine weitere Anschaffung wie z.B. ein Katzenhaus oder Ähnliches notwendig. Technische Daten: Farbe: Grau Material: Holz (Spanplatte), Kunststoff (Plüsch), Sisal Abmessungen: ca. 50 x 50 x 136 cm (L x B x H) Stammdurchmesser: ca. 6,5 cm Plattform 1: ca. 24 cm (D) Plattform 2: ca. 25 x 8,5 cm (D x H) Leiter: ca. 35 x 21,5 cm (L x B) Große Katzenhöhle: ca. 44 x 27 x 25 cm (L x B x H) Kleine Katzenhöhle: ca. 27 x 27 x 24 cm (L x B x H) Max. Belastbarkeit: ca. 10 kg Gewicht: ca. 15,49 kg Lieferumfang: 1 x Katzenkratzbaum (Farbe: Grau) Read the full article
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moderner-landwirt · 4 years
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Neuer Sägespalter von POSCH - SPALTFIX S-377 MULTI
Stationär. Kompakt. SpaltFix S-377 Multi.
Leistungsstarke Sägespaltautomaten bringen ordentlich Power mit. Ein wesentlicher Punkt der hier oft vergessen wird: nur selten steht ein Starkstromanschluss von 63 Ampere zur Verfügung. Der neue SpaltFix S-377 Multi von POSCH bringt Power - mit einem 22 kW-E-Motor 400V, S6, CEE 32A Gerätestecker ! Wer einen kompakten und dennoch leistungsstarken Sägespalter sucht, wird mit dem SpaltFix S-377 Multi fündig. Das Besondere dabei ist der 22 kW E-Motor, 400V, S6 für 32A Stromanschluss im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen, die einen 63A-Stromanschluss benötigen. Geschnitten wird mit einem 90-cm-WIDIA-Sägeblatt, gespalten mit einem verstellbaren Rahmenmesser und satten 15 Tonnen Spaltkraft.
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Ganze Baumstämme bis 37 cm Durchmesser werden vom Bediener via Joystick gesteuert: vom Einzug über den Sägespaltvorgang bis hin zur Verladung.
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Die Eckdaten des Sägespalters
Der SpaltFix S-377 Multi Stammdurchmesser 10-37 cmScheitlänge 20-50 cm (in 1 cm Schritten einstellbar)Scheitanzahl max. pro Arbeitsgang 12Hydraulischer Stammvorschub mit 1,1 m langem EinzugsbandSägesystem WIDIA-Sägeblatt ∅ 90 cmHydraulischer Sägevorschub mit automatischer Anschlaglüftung und DoppelgreiferMULTI-Spaltsystem, ohne MesserwechselSpaltkraft 15 TonnenStempelvorlauf/-rücklauf 33/36 cm/s mit AutoSpeedSpäneabsauganschluss ∅ 15 cmÖlkühlerTurbo-Paket für schnelleres ArbeitenManipulator, SawControl & automatische Zentralschmierung optionalAntrieb: Zapfwelle oder kombiniert (22 kW-E-Motor 400V, S6,  CEE32A-Stromanschluss)
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Der Sägespaltautomat in Aktion
https://youtu.be/wTt6irQTBNY
Bilder SpaltFix S-377 Multi
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DIE NATUR IST NICHT DER FEIND... die Natur ist der FREUND des Survivalists...
Du musst nur lernen, dir Vater und Mutter Natur zu nutze zu machen, indem du dich einfügst in deine Umgebung, statt gegen sie zu kämpfen.Das "sich einfügen" ist eine wichtige Basisstrategie, sowohl beim "Untertauchen" und dem unauffälligen Leben in der Krisensituation, und genau auch für Überleben in der Wildnis. An sich ist der Begriff "Wildnis" schon falsch, weil er für die meisten Menschen negativ besetzt ist, abweisend, gefährlich.
Die Natur - als alternativer Begriff - ist kein bisschen gefährlicher, abweisend, unfreundlicher, als eine Stadt!
Tödliche Gefahren lauern in der Stadt genauso: Autoverkehr, Verbrecher, Smog, Abzocke, und wenn du dich in der Stadt in die falsche Strasse verläufst, gerätst du in die Fänge unerbittlicher Raubtiere, die (anders als in der Natur) zum SPASS rauben, töten, vergewaltigen...  
IN DER NATUR GIBT ES IN WAHRHEIT WENIGER GEFAHR, als in jeder Stadt.
Das Problem:  
Menschen sind nicht mehr VERTRAUT mit dem, was Natur wirklich ist  und welchen REICHTUM dir die freie Natur bietet. Das ist auch die Quelle der ganzen Umweltverschmutzung, die den Planeten zerstört. Zu viele Menschen, die zudem ihre Ressourcen zerstören und nur noch SCHADSTOFFE produzieren... 
Die Menschen reden sich ein, sie bräuchten die Stadt, etwa weil es dort Ärzte gibt, aber sie vergessen, dass das STADTLEBEN die Menschen krank macht, und die Ärzte nur DESHALB nötig sind, weil man durch die Stadt erst krank wird. Sehr viele der “normalen” Krankheiten lassen sich in der Natur genauso heilen, die Medizin KOMMT URSPRÜNGLICH nämlich aus der Natur. Naturvölker leiden sehr viel weniger als “Zivilisationskrankheiten” (der Name sagt ja Alles), als die Städter.
Die Natur kann dein FREUND, dein Heiler, dein BESCHÜTZER und dein ERNÄHRER sein, wenn du weisst worum es eigentlich wirklich geht...
BEISPIEL: ein BAUM. Etwa total Simples. Aber ein simpler Baum kann dein LEBEN RETTEN, wenn du weisst ihn zu nutzen und wenn du seine Bedeutung kennst. Nehmen wir DEN LINDENBAUM... (Bild oben). Die Linde ist als Heilbaum seit ewigen zeiten bekannt...  dazu mehr Infos hier  https://www.nachhaltigleben.ch/themen/gesundheit/natuerliche-heilmittel/krankheiten/lindenbluetentee-wirkung-nicht-nur-bei-erkaeltung-und-fieber-2803
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CATS - civilian anti terror survival  -  extreme survival for extreme situations. Mehr Infos über CATS in unserem GRATIS eBOOK - jetzt hier klicken um es anzufordern - inkl einem GRATIS VERTEIDIGUNGSTOOL - hol es dir JETZT, einfach hier klicken
Die  Linde ist ein laubabwerfender Baum, der Wuchshöhen von etwa 23 Metern bei einem Stammdurchmesser von etwa 70 Zentimetern erreichen kann. Oft erfolgt Stockausschlag und die Exemplare können manchmal mehrstämmig sein. Die Baumkrone ist offen und gewölbt. Die Rinde junger Zweige ist apfelgrün und kahl. Die dunkelgrau Borke ist längsrissig. Die grünen Blattknospen sind eiförmig.
Die wechselständig und zweizeilig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der relativ dicke und gelbgetönte Blattstiel ist etwa 5 Zentimeter lang. Die dünne, einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 5 bis 15, selten bis zu 20 Zentimetern sowie einem Durchmesser von 5 bis 12, selten bis zu 18 Zentimetern eiförmig bis herzförmig mit schiefer Spreitenbasis.
Beide Blattflächen gelblichgrün und kahl; diese Gleichfärbung beider Blattseiten ist ein gutes Unterscheidungsmerkmal von anderen Linden-Arten. Die Blattunterseite ist verkahlend, anfangs mit Büscheln einfacher, gegabelter oder gebündelter Haare (Trichome) and den Verzweigungen der Blattadern. Die Blattoberseite ist meist verkahlend oder kahl. Die Herbstfärbung ist manchmal gelb, doch meist braun. Die Nebenblätter fallen früh ab.
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Der Baum heisst in den USA "Amerikanische Linde" weil er in den USA ein besonders häufiger Baum ist, insbesondere in den Oststaaten der USA. Die Linde ist aber quer durch Europa bis hin nach Fernost ebenso verbreitet, es gibt ca. 25 Arten der Linde, die sich im Wuchs und in der Grösse unterscheiden, manche Linden werden bis 40m hoch, andere kaum 10m, manche Sorten wachsen sehr gerade, andere nicht. Insofern ist die Nutzung des Holzes der verschiedenen Sorten unterschiedlich - aber schon sehr früh wurde die gesamte Linde, bis Blatt, Samen, Blüte und Stil, Borke und Holz genutzt, auch für medizinische Zwecke, als Kultbaum oder als bevorzugtes Holz für Holzrahmen vieler früher Maler.
Als ÜBERLEBENSBAUM ist die Linde eine der besten Freunde des Survivalists...  hier einige der mögliche Anwendungsbeispiele eines Lindenbaums:
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- als Flachs und Hanf noch nicht bekannt waren, um Seile und Stricke herzustellen, wurde insbesondere der Bast unter der Rinde der Linde zur Herstellung von Seilen benutzt. In einer Survivalsituation ist dies reines GOLD wert, etwa um Fallen zu bauen uvm.
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- Blätter und Blüten können als Salat gegessen werden und schmecken leicht süsslich, und tragen zum Wohlbefinden bei. Aus den Früchten/Samen und Blüten kann ein Tee gebrüht werden, der ebenfalls medizinische Wirkung hat
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- das Holz der Linde ist nicht sehr hart, als Bauholz darum nicht oder nur begrenzt einsetzbar, aber um Unterschlupf und Schutzhütten zu bauen eignet sich die Linde sehr wohl; die Rinde kann abgeschält werden und als Regenschutz benutzt werden, jüngere Baumtriebe eignen sich als Stangen ausgezeichnet (Tipibau oder Gerüste). Äste und Zweige sind biegsam und lassen sich gut einarbeiten.
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- Linden können für Wasser bzw. Baumsaft angezapft werden. Der Baumsaft ist nicht so süss wie etwa Ahorn, da er wenig Zucker enthält ist er für Sirup nicht geeignet. Aber der leicht süssliche Saft kann getrunken werden, ist hygienisch rein und sehr erfrischend und energiespendend. Wer braucht schon Energiedrinks in der Natur...
KENNE die Linde, suche gezielt als Übung Lindenbäume in deiner Umgebung. Linden wachsen überwiegend in feuchten Boden und nahe von Gewässern und Quellen. Darum sind Linden, dort wo sie vermehrt wachsen, ein guter Indikator für Wasser...
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sakrum1 · 7 years
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Digger-Kiefer
Die Digger-Kiefer oder Sabines Kiefer (Pinus sabiniana) ist ein immergrüner Nadelbaum aus der Gattung der Kiefern (Pinus) mit meist zu dritt wachsenden, 20 bis 28 Zentimeter langen Nadeln und sehr großen und schweren, 17 bis 25 Zentimeter langen Samenzapfen. Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt in Kalifornien. Die Art wird in der Roten Liste der IUCN als nicht gefährdet eingestuft. Sie wird selten als Holzlieferant genutzt, spielte jedoch während des Goldrauschs in Kalifornien eine wichtigere Rolle. Die Digger-Kiefer wächst als immergrüner bis zu 25 Meter hoher Baum. Der Stamm wächst gerade oder gekrümmt, als Monopodium oder gegabelt und erreicht Brusthöhendurchmesser von 100 Zentimetern. Das größte vermessene Exemplar erreichte 1986 eine Höhe von 49 Metern mit einem Stammdurchmesser von 1,5 Metern und einen Kronendurchmesser von 24 Metern. Dieser Baum existiert mittlerweile nicht mehr, das seither größte bekannte Exemplar erreicht nur noch eine Höhe von 37 Metern.  – Zum Artikel …
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