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#Straße der Pariser Kommune
alexrentsch · 10 years
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Berlin Friedrichshain
Straße der Pariser Kommune
Canon EF 35mm f/1.4L USM@Canon EOS 6D
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renest · 4 years
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Der Block. / 23.05.2020
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ddr-reklame · 5 years
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DIe Stalinallee hieß ursprünglich westlich des Frankfurter Tores der Berliner Zollmauer (etwa Kreuzung mit der Straße der Pariser Kommune) Große Frankfurter Straße und wurde am 21. Dezember 1949 (dem damals offiziellen 70. Geburtstag Josef Stalins) zusammen mit der östlich anschließenden Frankfurter Allee in Stalinallee umbenannt. . Da während der Bauzeit das Berliner Stadtschloss beseitigt wurde, platzierte man von vier Monumentalplastiken aus dem Schlüterhof Kopien vor die Eingangsterrasse der als Repräsentativbau gedachten Sporthalle. 1969 wurde die Halle wegen Bauschäden gesperrt und 1972 abgerissen. . Der Sporthalle gegenüber befand sich das Stalindenkmal – ein 4,80 Meter hohes Bronzestandbild Stalins auf einer Terrasse mit hohem Sockel, das am 3. August 1951 enthüllt wurde. Nach der Entstalinisierung in der Sowjetunion wurde das Denkmal über Nacht im Spätherbst 1961 abgerissen und die Bronzestatue anschließend zerkleinert und eingeschmolzen. Während des Sturzes des Denkmals wechselte man mit den Straßenschildern den Namen der Allee aus. . Seit dem 13. November 1961 heißt sie Karl-Marx-Allee. Die Frankfurter Allee wurde gleichzeitig wieder unter ihrem alten Namen abgetrennt, allerdings beginnt sie seitdem nicht mehr am originalen Frankfurter Tor, sondern am 1957 gleichnamig benannten Platz weiter östlich. Die Wohnbauten, die sich vom Strausberger Platz bis über das Frankfurter Tor hinaus in die Frankfurter Allee erstrecken, waren als „Arbeiterpaläste“ konzipiert und sollten die Stärke und Ingenieurskunst der DDR repräsentieren.(via #Wikipedia) . #Weihnachten #Geschenke #Schenken #Weihnachtseinkauf #HO #Stalinallee #Handelsorganisation #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Stalinallee Berlin) https://www.instagram.com/p/BcjQ3xxlbhM/?igshid=c0oflg3z8z9k
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berliner-ecken · 7 years
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Frankfurter Allee / Straße der Pariser Kommune 2017
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fritz-letsch · 5 years
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Fridays for Future FFF muc und neue
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Neue Gruppen haben sich gegründet: Als Menschen aus Musik, Bildender Kunst, Literatur und Darstellender Kunst haben wir uns aus gegebenem Anlass zusammengeschlossen, um uns mit den Klima-Streiks zu solidarisieren. Jetzt unterschreiben: (link: https://artistsforfuture.org) artistsforfuture.org #ArtistsForFuture #FridayForFuture #scientists4future
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Entrepreneurs For Future mit @eff_future können auch die Unternehmen für Zukunft einsteigen: Die #EntrepreneursForFuture unterstützen das Anliegen der streikenden Kinder und Jugendlichen von #FridaysForFuture. www.entrepreneursforfuture.org 
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#scientists4future und #parentsforfuture kamen längst auch dazu und in über hundert Städten bringt die Bewegung nicht nur protestierende und schul-streikende Schüler auf die Straße, etliche Eltern, wache Lehrkräfte und eine Menge von wissenschaftlich Arbeitenden an den Hochschulen belegen, wie recht die Schüler*innen haben:
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Der Temeratur-Anstieg https://www.scientists4future.org/ im Nu waren 23.000 in die Listen eingetragen: Komm dazu, wenn du einen Hochschul-Account hast: www.scientists4future.org Parents for Future ist die nächste Möglichkeit: parentsforfuture.de Die Schüler*Innen brauchen Ordner*Innen über 18 Jahren und freuen sich über jede Unterstützung, und es ist viel mit ihnen zu lernen ;-)) Und freitag nachmittag kann – bisher ab April in München – jeweils eine Zukunftswerkstatt von #scientists4future und twitter.com/fff_muc zusammen mit #scientists4future Jugendstreik fürs Klima. Jeden Freitag in MÜNCHEN. [email protected] Mitmachen unter: https://t.me/joinchat/DVTIm0U5mRw5uEyQZBF8zg … München, Bayern FridaysForFuture.de Upload-Filter: Wem gehört das Internet, wen gehört die reale Zukunft? Die Besitzstände der Verlage und Zeitungen oder der AutorInnen: Lügen pflastern ihre Wege, wenn EU-Politik gemacht wird, und 50.000 waren in München zusammen gekommen, die Zukunft mit zu bestimmen. 50.000 waren am Samstag in München auf der Straße, und sehr viele junge Leute dabei, aber auch Nerds und Unternehmer*Innen, die den Zeitungen und Verlagen nicht glauben wollen, dass sie die Autor*en-Honorare wirklich weiter geben … denn auch die ARD hatte die Artikel im eigenen Interesse dargestellt …
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auch mit live-musik http://fritz-letsch.de
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zwnetz.de Zukunftswerkstätten Zukunftswerkstätten sollen auch den Schüler*innen bei den Streiks als nächste Methode zur Verfügung stehen, wo auch immer sie anfragen: Wer von den KollegInnen ist bereit dazu? melden an [email protected] und schon gibt es Möglichkeiten, auch Freitag nachmittag freitag nachmittag kann – bisher ab April in München – jeweils eine Zukunftswerkstatt von #scientists4future und https://twitter.com/fff_muc  zusammen mit #scientists4future Jugendstreik fürs Klima. Neues auf der Website vom ZUKUNFTSWERKSTÄTTEN Verein – http://xing.com/r/BgxY0  Verbundenheit stärken – Partizipation verbreiten – Austausch intensivieren… Der Verein ZUKUNFTSWERKSTÄTTEN lädt ein: ZW2019 | Geld & WerteGemeinSinn macht Sinn! 28.04. – 01.05.2019 Nähe Frankfurt/Main Hier findet ihr die Einladung, den Ablauf und Informationen zur Anmeldung. Dort werden wir sammeln, wer dann ab Mai im deutschsprachigen Raum mit machen will: Die Finanzierung und Räume kriegen wir schon organisiert … Deutschlandentrepreneurs4future.de Farmers for Future teachers for future parents for future politicians for future
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Workers For Future DE Schulstreiks waren auch in den Ferien: zum besonderen Ärger der Schüler*innen waren alle Politiker*innen in Urlaub weggeflogen ... Hier findest du die nächsten Termine für Streiks und Aktionen in deiner Umgebung! Du bist Schüler*in und hast Fragen zur Streikteilnahme insbesondere während der Schulzeit? Schau‘ dir unsere Sammlung an Fragen und Antworten sowie unseren Entschuldigungsschreiben-Generator an.
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gegensprechanlage 10.4. in www.lora924.de mit Jan und Helena in der Sendung: nachzuhören auf https://drive.google.com/ Leider war die Leitung gestört, so dass keine Anrufe durchkamen, sorry! Monatliche Erinnerungs-und Programm-Mail bestellen bei fritz @ fairmuenchen.de oder direkt auf dem Seitenstreifen auf fairmuenchen.de Streiktermine Hier findest du die nächsten Termine für Streiks in deiner Umgebung! FORDERUNGEN VON FFF Unsere Forderungen an die Politik: In den letzten Wochen und Monaten haben wir intensiv mit zahlreichen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zusammengearbeitet, um konkrete Forderungen an die Politik aufzustellen. Diesen Folge zu leisten ist notwendig, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten und die globale Erwärmung auf unter 1,5° Celsius zu begrenzen. „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“ Molière Die Klimakrise stellt für die Stabilität der Ökosysteme unseres Planeten und für Millionen von Menschen eine existenzielle Bedrohung dar. Eine ungebremste Erderwärmung ist eine enorme Gefahr für Frieden und Wohlstand weltweit. Seit Beginn der Industrialisierung hat sich die Erde laut IPCC bereits um circa ein Grad Celsius erwärmt. Es bleibt daher wenig Zeit, den Klimawandel aufzuhalten und so zu verhindern, dass die Kipppunkte im Klimasystem überschritten werden. Tun wir das nicht, werden die verursachten Schäden weit höhere Kosten mit sich bringen als alle Investitionen in konkrete Maßnahmen zur Vermeidung der Klimakatastrophe. Fridays For Future fordert die Einhaltung der Ziele des Pariser Abkommens und des 1,5°C-Ziels. Explizit fordern wir für Deutschland: Nettonull 2035 erreichen Kohleausstieg bis 2030 100% erneuerbare Energieversorgung bis 2035 Entscheidend für die Einhaltung den 1,5°C-Ziels ist, die Treibhausgasemissionen so schnell wie möglich stark zu reduzieren. Deshalb fordern wir bis Ende 2019: Das Ende der Subventionen für fossile Energieträger 1/4 der Kohlekraft abschalten Eine Steuer auf alle Treibhausgasemissionen. Der Preis für den Ausstoß von Treibhausgasen muss schnell so hoch werden wie die Kosten, die dadurch uns und zukünftigen Generationen entstehen. Laut UBA sind das 180€ pro Tonne CO2 Erläuterung: Das Pariser Abkommen ist die verbindliche Grundlage für effektive Klimaschutzmaßnahmen, die auf internationaler Zusammenarbeit basiert. Der aktuelle klimapolitische Kurs in Deutschland ist mit diesem Abkommen unvereinbar und muss durch ein auf dem 1,5 °C-Ziel beruhendes Klimaschutzgesetz sowie eine zukunftsorientierte und nachhaltige Zusammenarbeit auf europäischer und globaler Ebene ersetzt werden. In dieser Politik muss sich der Gedanke der Klimagerechtigkeit widerspiegeln. Entscheidungen, die zu Lasten ärmerer Regionen und künftiger Generationen getroffen werden, sind inakzeptabel. Fridays For Future Deutschland fordert die Regierungen auf Kommunal- Landes- und Bundesebene auf, die Klimakrise als solche zu benennen und sofortige Handlungsinitiative auf allen Ebenen zu ergreifen. Noch haben wir die Chance und damit die Verantwortung, eine Klimakatastrophe abzuwenden. Für den notwendigen Wandel müssen sektorübergreifend grundlegende Veränderungen stattfinden. Vorallem in den Sektoren Energieerzeugung, Wohnen und Bauen, Industrie, Transport und Verkehr sowie Landwirtschaft sind enorme Anstrengungen nötig. Das wirtschaftliche Handeln darf nicht weiterhin planetare Grenzen überschreiten. Die Verwirklichung dieser Forderungen muss sozial verträglich gestaltet werden und darf keinesfalls einseitig zu Lasten von Menschen mit geringem Einkommen gehen. Diesbezüglich müssen die Regierungen entsprechende Konzepte vorlegen. Der Staat muss seiner Verantwortung gegen über der Umwelt und nachfolgenden Generationen im Sinne von Artikel 20a des Grundgesetzes und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gerecht werden. Uns ist bewusst, dass diese Forderungen ambitioniert sind, doch wenn wir jetzt nicht entschlossen handeln, werden wir das 1,5°C-Ziel verfehlen. Die dadurch entstehenden Schäden werden nicht reparabel sein. Um eine Wende zu erreichen, die von der Gesellschaft mitgetragen werden kann, fordern wir absolute Transparenz und faktenbasierte Aufklärung für alle Bürger*innen. Alle getroffenen Maßnahmen müssen unabhängigen wissenschaftlichen Kontrollen unterliegen, die ihre Wirksamkeit beurteilen. Vorallem junge Menschen müssen wegen ihrer besonderen Betroffenheit stärker in den demokratischen Prozess einbezogen werden. Es darf nicht die alleinige Aufgabe der Jugend sein, Verantwortung für die Priorisierung des Klimaschutzes zu übernehmen. Da die Politik diese kaum wahrnimmt, sehen wir uns gezwungen, weiter zu streiken, bis gehandelt wird! Wir als Fridays For Future Deutschland sind eine überparteiliche Bewegung gleichgesinnter Klimaaktivist*innen und solidarisieren uns mit allen, die sich friedlich für unsere Forderungen einsetzen. Hier gehts zum Glossar… Forderungen als PDF Forderungen als PDF (DRUCK) Veranstaltung – „Demokratie in Europa: Realität oder Fiktion? Wir berichten!“ Am Donnerstag, den 23. Mai 2019 (um 19 Uhr), lädt die Münchner Gruppe der katalanischen Bürger*inneninitiative Assemblea Nacional Catalana (ANC) in den Räumen des Münchner Aids-Hilfe-Zentrums (Lindwurmstr. 71; 80337 München) zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel: „Demokratie in Europa: Realität oder Fiktion? Wir berichten!“ ein. Read the full article
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pressecop24 · 6 years
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#Schusswaffenreport aus #Friedrichshain-Kreuzberg: #Mädchen durch #Schuss verletzt!
#Schusswaffenreport aus #Friedrichshain-Kreuzberg: #Mädchen durch #Schuss verletzt!
Nr. 1331
Gestern Abend schoss ein Mann mit einer Druckluftpistole von einem Balkon in Friedrichshain. Gegen 18 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Straße der Pariser Kommune. Eine Siebenjährige, die an dem Balkon vorbeilief, wurde von einem Geschoss am Arm getroffen und glücklicherweise nur leicht verletzt. Die Verletzung musste nicht medizinisch behandelt werden. Polizisten klopften…
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melbynews-blog · 6 years
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Lehren aus dem Generalstreik vom Mai-Juni 1968 in Frankreich
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/lehren-aus-dem-generalstreik-vom-mai-juni-1968-in-frankreich/
Lehren aus dem Generalstreik vom Mai-Juni 1968 in Frankreich
  Lehren aus dem Generalstreik vom Mai-Juni 1968 in Frankreich
Von Alex Lantier 14. Mai 2018
Die folgende Rede hielt Alex Lantier von der französischen Parti de l’égalité socialiste (PES) auf der internationalen Online-Kundgebung des Internationalen Komitees des Vierten Internationale 2018. Die PES wurde im November 2016 als französische Sektion des IKVI gegründet.
Zum 200. Geburtstag von Karl Marx überbringe ich brüderliche Grüße von der Parti de l’égalité socialiste (PES). Mit dem Kommunistischen Manifest, mit seiner Polemik gegen den Verrat der kleinbürgerlichen Demokraten an der Revolution von 1848 und seiner Verurteilung des Massakers an der Pariser Kommune von 1871 erwarb sich Marx für alle Zeit die Bewunderung der Arbeiterklasse in Frankreich. Und mit Sicherheit wird der Aufschwung, den der Klassenkampf heute, 200 Jahre nach seiner Geburt nimmt, sein Ansehen bei den Arbeitern auf der ganzen Welt weiter steigern.
Lehren aus dem Generalstreik vom Mai-Juni 1968 in Frankreich
Vor dem Hintergrund wachsender Empörung über den Sozialabbau von Präsident Emmanuel Macron und die Raketenangriffe auf Syrien streiken die Arbeiter in Frankreich gegen die Privatisierung der Eisenbahnen. Überall im Land sind Universitäten von Studierenden besetzt. In ganz Paris sieht man Graffitis: „1968-2018“. Jeder denkt an die letzte große revolutionäre Erfahrung der Arbeiterklasse in Frankreich vor 50 Jahren zurück: den Generalstreik vom Mai-Juni 1968.
Die Erfahrungen der letzten 50 Jahre beantworten auch die Frage, die in den kommenden Kämpfen entscheidend sein wird: Wer sind die Marxisten in Frankreich? Es sind das Internationale Komitee der Vierten Internationale (IKVI) und seine französische Sektion, die PES. Allein das IKVI hält daran fest, dass eine Bewegung der internationalen Arbeiterklasse zur Übernahme der Staatsmacht notwendig ist, und kämpft für die politische Unabhängigkeit der Arbeiterklasse gegen die Stalinisten, die Maoisten und alle kleinbürgerlichen Parteien, die mit dem Trotzkismus gebrochen haben.
Um deren heutige konterrevolutionäre Rolle zu verstehen, muss man sich nur anschauen, was sie über ihre eigene Geschichte sagen. Sie alle behaupten, der Generalstreik von 1968 sei keine revolutionäre Situation gewesen. Was für eine Lüge! 1968 brachte die Arbeiterklasse die Grundfesten des Kapitalismus in Frankreichs ins Wanken. Nachdem Studentenproteste eine Woche lang von der Polizei brutal niedergeknüppelt worden waren, brach ein Generalstreik von über 10 Millionen Arbeitern aus. In ganz Frankreich wehten rote Fahnen auf den Fabrikdächern. Der Generalstreik stellte die Frage: Würde die Arbeiterklasse 1968 die Staatsmacht in Frankreich übernehmen, ein halbes Jahrhundert nach der Machtübernahme der russischen Arbeiter 1917?
Zwei Faktoren verhinderten den Sturz des Kapitalismus. Der erste war die konterrevolutionäre Rolle der stalinistischen Kommunistischen Partei (PCF), damals die führende Partei unter den Arbeitern. Sie erzwang ein Ende des Streiks im Austausch für Lohnerhöhungen und demoralisierte die Arbeiter, indem sie die revolutionäre Situation verriet. Der zweite Faktor war, dass der Streik auf dem Höhepunkt des Nachkriegsbooms ausbrach. Die Bourgeoisie verfügte über genügend Ressourcen, um Zugeständnisse zu machen, Zeit zu gewinnen und ihren Gegenschlag vorzubereiten.
Vor allem stützte sie sich auf bürgerliche, antitrotzkistische Studentengruppen – die Maoisten und die Pablisten, also die Tendenz, die 1953 mit der IKVI gebrochen hatte. Die Söhne und Töchter der Bourgeoisie und des Kleinbürgertums gingen durchaus zu Protesten auf die Straße; aber als vor ihren Augen die Gefahr einer sozialistischen Revolution erstand, schreckten sie entsetzt zurück. Im Laufe der Jahrzehnte haben sie sich zu wohlhabenden Anhängern des Kapitalismus gemausert, die überwiegend Macron und den Krieg unterstützen. Die meisten von ihnen rühmen sich ihrer konterrevolutionären Rolle im Jahr 1968.
Während des Generalstreiks 1968, als sich die Polizei auflöste und Hunderttausende in Paris demonstrierten, nahmen immer mehr Studentenführer Gespräche mit dem Innenministerium auf. „Niemand wäre auf die Idee gekommen, ein Ministerium zu besetzen oder den Elysée-Präsidentenpalast zu stürmen. Wir hatten nicht die geringste politische Perspektive“, erklärte der Maoist Jean-Pierre Le Dantec, der bei den Wahlen 2017 Macron unterstützte.
Am 24. März 1968 stellten die pablistischen Studenten Wachen vor den Waffenkammern der Polizei auf, um die Arbeiter aufzuhalten, sollten sie versuchen, zu den Waffen zu greifen. Im Gespräch mit Nouvel Obs erklärte ihr Anführer Alain Krivine im Jahr 2009: „Wir wussten, wie weit wir nicht gehen sollten.“ Er lobte Maurice Grimaud, den Pariser Polizeichef von 1968: „Auf der einen Seite war er der Chefpolizist…. auf der anderen Seite war er ein demokratischer hoher Beamter, ein Linker.“ Grimaud, schloss er, war ein „guter Kerl“.
Daniel Cohn-Bendit, der ikonische Studentenführer von 1968, wurde zum Grünen-Parlamentarier und gab letztes Jahr bekannt, dass ihn Macron „überzeugt“ habe. Sein Antimarxismus, den er in seinem 1968 erschienenen Buch „Linksradikalismus – Gewaltkur gegen die Alterskrankheit des Kommunismus“ darlegte, war reaktionär. Der angeblich demokratische Kritiker des Marxismus wurde zum glühenden Verfechter des „humanitären“ imperialistischen Krieges, einschließlich des NATO-Krieges 2011 in Libyen, und des Ausnahmezustands von Macron, der die grundlegenden demokratischen Rechte aufhob.
Alle orientierten sich an der Parti socialiste (PS), einer 1971 gegründeten bürgerlichen Partei, die in der Gegenoffensive der Bourgeoisie nach 1968 die zentrale Rolle spielte. Im Laufe der Jahrzehnte setzte die PS immer wieder Sparmaßnahmen durch, zerschlug die Industrie, trieb die Arbeitslosigkeit in die Höhe und führte neokoloniale Kriege im Nahen Osten und in Afrika.
Die Organisation communiste internationaliste (OCI) brach 1971 aus einer nationalistischen Haltung heraus mit dem IKVI. Sie trat in die PS ein und unterstützte 1981 die neue Regierungskoalition aus PS und PCF, wobei ihre Mitglieder gleichzeitig in der OCI und der PS tätig waren. Ein OCI-Mitglied, Lionel Jospin, wurde später Premierminister der PS, der andere, Jean-Luc Mélenchon, wurde Minister in einer PS-Regierung und führt heute die Gruppe La France Insoumise, deren Parlamentarier Macron beraten, wie er die Wehrpflicht wieder einführen kann.
Aber wie Trotzki erklärte, sind die Gesetze der Geschichte stärker als die Bürokratien. Fünfzig Jahre nach 1968 und 27 Jahre nach der Auflösung der Sowjetunion durch die Stalinisten ist von der PS nicht mehr viel übrig – ein Schicksal, das sie mit den unbeliebten sozialdemokratische Kriegs- und Kürzungsparteien in ganz Europa teilt. Macron, der ehemalige PS-Wirtschaftsminister, ist im vergangenen Jahr aus der PS ausgetreten.
Das Macron-Regime wird weder soziale Zugeständnisse machen noch, wie es 1968 der Fall war, einen reformistischen Ausgang des Klassenkampfs zulassen. Er ist wild entschlossen, Hunderte Milliarden Euro in die Banken und die Kriegsmaschine zu schaufeln. Aber seine Pläne, die sozialen Grundrechte zu beschneiden und sich den imperialistischen Kriegsdrohungen gegen den Iran, Russland und China anzuschließen, sind kein Zeichen der Stärke, sondern der tödlichen Krise des Weltkapitalismus. Die Arbeiterklasse wird keine andere Wahl haben, als in Frankreich und international eine Bewegung aufzubauen, die sich die Übernahme der Staatsmacht zum Ziel setzt.
2016 hat das IKVI die PES gegründet, um den kommenden Klassenkämpfen eine revolutionäre, trotzkistische Führung zu geben. Die PSE betont, dass die Verantwortung für die Niederlagen nach 1968 nicht bei der Arbeiterklasse oder dem Marxismus liegt. Sie liegt, wie das IKVI mit Trotzki betont, in der Scharlatanerie der Organisationen begründet, die sich fälschlicherweise als Nachfolger von Marx ausgaben. Und der Weg vorwärts liegt in der Rückkehr zu den Traditionen des klassischen Marxismus, zur Arbeiterklasse und zum Aufbau ihrer revolutionären Avantgardepartei.
Dem gesamten kleinbürgerlichen Post-1968-Establishment hält die PES das vernichtende Urteil alten französischen Revolutionär Auguste Blanqui über die kleinbürgerlichen Demokraten entgegen, die die Revolution von 1848 verraten hatten. Seine Worte aus dem Jahr 1851, von Marx und Engels übersetzt, gelten nicht weniger für die kleinbürgerlichen Anti-Marxisten von heute:
„O, es gibt große Verbrecher“, schrieb Blanqui, „aber die größten von allen sind sie, in denen das Volk, getäuscht durch Tribunenphrasen, sein Schwert und Schild erblickte, die es begeisterungsvoll für die Schiedsrichter seiner Zukunft erklärte… Mögen die Arbeiter unablässig dies Verzeichnis verfluchter Namen vor Augen haben, und wenn je ein Einziger, ja nur ein Einziger in einer revolutionären Regierung wieder erscheint, alle mit einer Stimme schreien: Verrat!“
Die Alternativen, die Blanqui dem französischen Volk 1851 aufzeigte, sind noch heute dieselben, denen die Arbeiter in Frankreich und in allen Ländern gegenüberstehen. Wenn die Arbeiter eine wirklich mächtige revolutionäre Bewegung aufbauen, schrieb Blanqui, „wird alles verschwinden, Hindernisse, Widersetzlichkeiten, Unmöglichkeiten. Aber für die Proletarier, die sich mit lächerlichen Straßenpromenaden, mit Freiheitsbäumen, mit wohlklingenden Advokatenphrasen die Zeit vertreiben lassen, gibt es zuerst Weihwasser, dann Beleidigungen, endlich Kartätschen und immer Elend! Das Volk mag wählen!“ („Warnung an das Volk“, in: Marx/Engels Gesamtausgabe (MEGA) Bd. I.10, Berlin 1977, S. 498)
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dmcpics · 7 years
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#berlin #friedrichshain #rüdersdorfer #pariser #kvlr (hier: Straße der Pariser Kommune)
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alexrentsch · 10 years
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Berlin Friedrichshain Straße der Pariser Kommune
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alexrentsch · 10 years
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alexrentsch · 10 years
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alexrentsch · 10 years
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alexrentsch · 10 years
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alexrentsch · 11 years
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Bachelor Thesis: Day 02 Berlin Friedrichshhain
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Canon TS-E 17mm f/4L  Canon EF 24mm f/1.4L II USM Canon EOS 5D Mark III
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alexrentsch · 11 years
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alexrentsch · 11 years
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