Tumgik
#Tanzen lernen
salsapeople · 11 months
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Bachata & Salsa Event | Baile Bachata Special | Salsa People
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FREITAG, 27.10.23 BACHATA & SALSA EVENT BAILE BACHATA SPECIAL
*** BACHATA | SALSA*** *** 2 DANCE FLOORS *** *** FRANKY & STEFY BACHATA WORKSHOP *** *** BACHATA TEAM ENCANTO SHOWS *** *** SPECIAL GUEST BACHATA TEAM ENCANTO *** *** DJ SIN NOMBRE ***
FULL PASS 15 CHF
WORKSHOP PLAN 20:45-21:30 BACHATA FRANKY & STEFY
PARTY START 21.30Uhr
Lass dich entführen und geniesse die atemberaubende Magie der Event Location im Herzen vom Aargau in Wohlen! Es erwartet dich ein Spektakel mit bezaubernden Shows im ""TROPICANA"".
=== TROPICANA === Gewerbering 28 | 5610 Wohlen | Aargau
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fit-leben · 12 days
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Wie man Kinder auf gesunde Weise an Sport heranführt
Wie man Kinder auf gesunde Weise an Sport heranführt Es gibt sie, diese kleinen Wesen, die mit einem Lächeln und einem unbändigen Energieüberschuss in unser Leben treten. Sie sind die Zukunft, die Hoffnung und manchmal auch die größte Herausforderung, die wir uns vorstellen können. Doch während sie mit ihren kleinen Füßen durch die Welt hüpfen, stellen wir uns die Frage: Wie bringen wir ihnen…
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linilunilumi · 6 months
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Folge 1060 & 1061 (und wie Schloss Einstein an seinem eigenen Format zu versagen scheint)
Ne sorry, das lässt mich nicht los. Ich muss mich nochmal aufregen.
Ich weiß, wir woll(t)en alle sehen, dass Noah sich gegenüber Ava öffnet und über seine Gefühle und Colin redet und ja, wir brauchen diese Charakterentwicklung auch dringend! Aber Ava ist nicht nur Noahs Sorgenfresserin, sie hat auch ihre eigene Persönlichkeit, ihre eigenen Probleme und ihre eigene Storyline verdient. Der Fokus der Folgen schien dabei auch bereits eher auf ihrer Story zu liegen als auf der von Noah (dass man in einer solchen Serie die Handlung und Gespräche am besten so gestalten könnte oder sollte, dass beide Charaktere was davon haben, ignorieren wir jetzt mal kurz). Das Problem: auch für Ava waren die Folgen unglaublich oberflächlich und nichtssagend geschrieben!
Der Plot aus Folge 1060 war dabei eigentlich im Gesamten unnötig. Die Handlung besteht daraus, dass die beiden zu Avas Missfallen damit beauftragt werden, zusammen eine Kung-Fu Choreo einzustudieren. Ava täuscht beim Training vor, nicht damit zurecht zu kommen, weil sie von Noah und Joel unterschätzt wird und glänzt bei ihrem gemeinsamen Auftritt aber, sodass die beiden - zu Noahs Überraschung - eine sehr gute Note erhalten.
So weit, so gut. Keine sonderlich neue Idee, aber ergibt handlungsmäßig zumindest Sinn - jedoch nicht für Ava und Noah!!
Warum wurde sich der Plot für die beiden ausgesucht? Es hat nichts mit ihren eigentlichen Problemen und Persönlichkeiten zu tun.
Noah wurde bisher nie als jemand dargestellt, der andere (oder speziell Mädchen) als in irgendeiner Weise unfähiger oder minderwertiger behandelt hat - also kein Erlebnis, aus dem er lernen müsste. (Wenn schon eher Joel, der mit dieser ganzen "Sportmuffel"-Geschichte überhaupt angefangen hat...) Und Ava schien bisher auch nicht wie jemand, die Probleme damit habe, sich zu beweisen - für sie also auch kein großes Hindernis, sondern einfach ein kleiner Spaß? Rache an Noah?
[Und sollte sich herausstellen, dass die Story für Ava doch wichtig war - Minderwertigkeitskomplexe wegen ihres Bruders oder whatever - dann hätte man halt (so leid es mir auch tut) jemand anderes als Avas Partner nehmen müssen, damit Noah dann parallel dazu seine eigene Story haben kann. Simon als Sportler-Macho wäre (again: so leid es mir auch tut) die perfekte Wahl dafür gewesen.]
In Folge 1060 hat Noah knapp 7 Minuten Screen-Time; Ava etwas weniger als er, da Noah auch noch eine Szene mit Joel hat. Damit entspricht das zwar (knapp) der typischen Dreiteilung einer Schloss Einstein Folge, aber wir erfahren trotzdem NICHTS.
Wir wissen nach der Folge, dass...
... Ava gut in Kung-Fu ist (woher erfahren wir nicht) und scheinbar Spaß daran hat, Noah eins heimzuzahlen. ... und dass Joel früher ein Sportmuffel war, jetzt aber nicht mehr und sogar ein Kung-Fu Workshop belegt hat.
Joel! Um den ging es diese Folge gar nicht. (Auch wenn ich für jede neue Joel lore dankbar bin!)
Gut, damit haben wir eine gesamte Folge schon mal verschwendet.
In Folge 1061 sieht es nur wenig anders aus:
Noah und Ava haben plötzlich so viel Spaß zusammen, dass sie als Strafarbeit eine Tanzstunde für den Sportkurs organisieren müssen. Noah findet das in Ordnung, aber Ava ist von Anfang an nicht begeistert und gibt schließlich die Aufgabe an Massuda ab. Die Sportstunde verläuft klasse, aber Herr Hauser möchte ein ernstes Wort mit Ava reden. Die bietet an, eine andere Übung zum Thema Zusammenhalt zu bewältigen, aber Hauptsache sie müsse nicht tanzen!
Hier kommen wir endlich Avas Geschichte näher; aber es passiert trotzdem nichts und wir erfahren trotzdem nichts.
Um genau zu sein, erfahren wir bloß...
... dass Ava nicht tanzen möchte.
Keine Begründung, kein gar nichts.
Und das hat dann auch nichts mehr mit Spannung und Geheimnisse aufrecht halten zu tun, nein. Dann ist die Sendezeit einfach schlecht genutzt.
Dabei geschieht das Ganze in gerade mal knapp über 5 Minuten Screen-Time von Ava, dieses Mal mit etwas weniger Zeit für Noah. Hier sind wir dann auch schon weit entfernt von einer gleichmäßig aufgeteilten Folge für drei Handlungsstränge.
Dabei wäre das gewählte Setting eigentlich gar nicht schlecht! Gemeinsame Sportübungen, bei denen man Zeit miteinander verbringen muss, sich vertrauen muss, etc. Nur schreiben sich die Geschichten nicht von selbst, es müssen auch die dazugehörigen Gespräche stattfinden!
Das Mindset Modul - Herr Hauser sagt selbst in genau diesen Folgen darüber: "Mindset bedeutet auch, den Willen zu haben, sich ständig zu verbessern - in allen Belangen" "durch permanentes Üben, Körper und Geist in Einklang bringen"
Ja und wer könnte es wirklich dringend gebrauchen, Körper und Geist in Einklang zu bringen? Noah!
Statt ihn hier einen auf Vollprofi machen zu lassen, hätte Noah weiterhin mit seinem Kopf voll in Gedanken sein können und nach ihrem ersten kleinen Bonding-Moment aus Folge 1057 könnte er im Gespräch mit Ava etwas Luft rauslassen und versuchen, Klarheit für sich zu schaffen. (Er muss ja auch nicht direkt seine unsterbliche Liebe für Colin gestehen, aber einfach, wie es ihm geht, was ihm Angst macht usw. usw.)
Genauso in Folge 1061, da sagt Herr Hauser zu Ava: "Beim Tanzen lässt man sich aufeinander ein, man verfolgt gemeinsam ein Ziel, man stimmt sich ab. Damit hast du offensichtlich Schwierigkeiten."
Ja und wer hat dieses Problem noch? Noah!
Perfekte Grundlage für entweder weitere bonding Gespräche oder erstmal ein wenig Stress, weil die beiden es eben nicht schaffen, sich aufeinander einzulassen.
Und dann? Baut man darauf auf!!
Momentan ist einfach jede Storyline in mehrere kleine Kapitel aufgeteilt, die innerhalb einer Folge möglichst abgeschlossen werden müssen - demnach schafft man es in diesen 5 - 10 Minuten pro Folge auch keine tiefgründigen Geschichten zu erzählen, weil man bis zum Ende der Folge ein halbwegs rundes Ende gefunden haben muss und in der nächsten Folge dann wieder von Neuem anfangen muss.
Ob das der Grund ist, weshalb die ersten Folgen der Staffel schon wieder wie vergessen wirken? Als hätte Colin nie existiert? Als hätte Noah nicht in seinem Bett geweint und deswegen 5 Punkte kassiert? Ich weiß es nicht. Aber es macht das Ganze definitiv noch schlimmer.
Und das gilt nicht nur für unsere Lieblinge Noah, Ava und Joel. Das gilt gerade für so gut wie alle.
- Wir sehen Massuda und Elly eine gesamte Folge dabei zu, wie sie versuchen zu lernen.
- Wir sehen Tahmina dabei zu, wie sie unglaubwürdig lang einem Einhorn-Luftballon hinterher rennt oder wir hören zu, wie die Lehrer:innen uns erzählen, dass Tahmi Probleme in der Schule hat, statt uns zu zeigen, dass sie Probleme in der Schule hat.
- Die Bildungsgeschichte über Aufarbeitung der DDR-Geschichte wird als Schatzsuche über die ganze Staffel inszeniert, statt sie in den Unterricht zu integrieren. In einer Serie an einer Schule!
- usw.
Die Inhalte werden auf die 25 Minuten künstlich gestreckt, aber gleichzeitig fallen die Storylines in Betracht der ganzen Staffel flach, weil man von der Entwicklung on-screen kaum etwas mitbekommt.
Dabei kann das funktionieren - und gleichzeitig lustig sein! Joel hat auch eine gesamte Folge damit verbracht, sich Ideen auszudenken, um Colin zum Bleiben zu überzeugen. Dabei wurde aber auch stets verdeutlicht:
> Colins Freundschaft zu Julia > Die dicke Luft zwischen Noah und Colin > Colins Entschluss mit Noah abzuhaken > Joels Freundschaft zu Colin > Joels Engagement > Noahs vorgetäuscht gleichgültige Fassade > Noahs Trauer über Colins Abreise
Seit Colins Ausstieg aber? Es ist zwar schön zu sehen, dass es Noah besser zu gehen scheint und dass er und Ava sich gut zu verstehen scheinen, aber... das reicht nicht. Nicht, nachdem was in den ersten fünf Folgen angerissen wurde. Und das kann einem auch nicht einfach unkommentiert präsentiert werden.
Warum geht es ihm besser? Warum war er so traurig? Warum kann er sich die Gefühle zu Colin nicht eingestehen? Warum will Ava nicht tanzen? Warum, warum, warum???
Irgendwie laufen ihnen hier gerade die eigentlich guten Storylines und der gesamte Aufbau des Formats aus dem Ruder.
Ich entschuldige mich für das Geschwafel; ich habe keine Ahnung, ob es Sinn ergeben hat, was ich geschrieben habe; es ist 03:09 Uhr und ich musste das einfach loswerden; auch wenn ich die Hälfte wahrscheinlich vergessen habe.
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 56-58)
Das Pferd in der Garage 😭😭😭 die haben doch echt nen Knall. Und ihr Plan hat so viele Lücken. Warum muss Atze die eigentlich alle stopfen? Was hatten die ein Glück, dass er da grade vorbeigekommen ist ("nichr verzagen, Atze fragen" halt Motto des Tages). Was wir am Ende aus der Geschichte gelernt haben: wenn man ein Pferd entführt, beschließt der Pferdepfleger endlich die Wahrheit zu sagen und dann wird alles gut. Jo, logisch. (Aber wie Pasulke und Gruppy auf das Pferd in der Garage reagieren war schon Comedy Gold 😂)
Wölfchen tut echt alles, um endlich das dramatische Abspann-Bild zu werden, aber leider reicht auch "in den See fallen" offenbar nicht aus 🤷 Er muss sich wohl einen echten Herzfehler zulegen (verliebt sein reicht nicht!) - Marc bekommt ständig das Abspann-Bild.
Endlich hat Herr Börner begriffen, dass seine Kinder wichtiger sind als sein Job. Mal schauen, wie lang die Erkenntnis anhält. Wenn man sieht, wo oft Katharina und Marc schon wegen irgendwas geläutert waren und dann drei Folgen später die gleichen Fehler wieder gemacht haben, bin ich skeptisch, dass das bei ihrem Vater besser funktioniert 😬
Einfach eine Folge später und we are back to Katharina ist unnötig unfreundlich zu anderen Leuten. Nadine hat alles Essen und Trinken für das Lagerfeuer organisiert und was sagt Katharina dazu? "Kartoffeln? Wenn du etwas Stil hättest, hättest du Marshmallow besorgt!" Bitte?! Besorg DU doch Marshmallows, meine Fresse... Und dann ist sie die ganze Zeit pissed, weil sie Holz fürs Feuer sammeln soll. Dann beleidigt sie Iris, weil die gelacht hat, als sie hingefallen ist. Dann mault sie Budhi an, der genauso wenig falsch gemacht hat. Und zu guter Letzt suhlt sie sich den ganzen Tag in Selbstmitleid, weil nicht all nach ihrer Pfeife tanzen wollen. Geht die mir wieder auf die Nerven 🙄
Die Feuerlösch-Übung von Pasulke und Wolfert im Keller! Ich lieb alles daran!!! Wölfchen entdeckt Decken und Eimer: "Ich wusste gar nicht, dass wir so viele Decken in der Schule haben! ... Ich wusste gar nicht, dass wir so viele Eimer in der Schule haben!" It's exciting, I know 😂 Und dann will er nicht der freiwilligen Feuerwehr beitreten, weil er nicht der Typ für Helme und Vereine ist? Oh come on, wer ist bitte mehr der Typ für Helme und Vereine als Wolfert?! 😛
Die Einsteiner und die Dorfkids machen ein gemeinsames Pfingstfeuer, awwwww, ich schmelze, ich liebe es, wenn sie Sachen zusammen machen 🥹 und wir haben direkt unseren nächsten Umweltskandal! Wurde auch mal wieder Zeit^^ aber kann mir mal jemand sagen, warum die nicht direkt die Polizei rufen, damit die Ölfässer aus dem See geholt werden können, bevor noch mehr ausläuft? Stattdessen warten sie bis zum nächsten Tag, um das Öl im Unterricht zu untersuchen. hä? 🫠 Aber die Dorfkids (inkl Oliver) und Tom nehmen das jetzt in die Hand und jagen die Umweltverschmutzer 💪
Und wir bekommen die nächste Vater-Sohn-Geschichte. Nach Oliver, Marc und Pascal lernen wir jetzt auch Attest Vater kennen. Und auch der hat offenbar ziemlich was verbockt. Irgendwie kommen Väter in dieser Staffel nicht so richtig gut weg 😅
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eichendorff125 · 5 months
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Projekt: Tanz der Kulturen
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Interview mit der Projektleiterin, Frau Polat:
Von den Bloggern Onel, Luis und Dominik
Blogger: „Worum geht es in dem Projekt?“
Frau Polat: „Im Projekt geht es um Tanzen. Wir haben einmal einen Bollywood Tanz das ist indisch dann einen afrikanischen Tanz.“
Blogger: „Was ist Ihr Ziel für diese Woche?“
Frau Polat: „Das Ziel ist problemlos ohne Videos zu proben.“
Blogger: „Auf was freuen Sie sich diese Woche?“
Frau Polat: „Ich freue mich darauf viel zu lachen, auch wenn es manchmal schwer ist, lernen die Schüler daraus.“
Blogger: „Wie schätzen sie die Motivation der Schüler.“
Frau Polat: „Viele Schüler sind motiviert und manche sehr, weil sie schnell weitermachen wollen.“
Interview mit einem Schüler:
Von den Bloggern Onel, Luis und Dominik
Blogger: „Wie findest du das Projekt bisher?“
Schüler: „Ich finde das Projekt gut, die Jungs machen auch mit.“
Blogger: „Warum gut?“
Schüler: „Weil die Jungs nicht so viel Faxen machen.“
Blogger: „Woran arbeitest du gerade?“
Schüler: „Ich lerne gerade.“
Blogger: „Was gefällt dir gut/nicht so gut am Projekt?“
Schüler: „Mir gefällt gut, dass Frau Polat unsere Projektleiterin ist.“
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livormatics · 5 months
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Ein Tief nach dem Hoch
Bekanntlich verändert sich das Leben ständig. Nicht nur von Jahr zu Jahr oder von Monat zu Monat, sondern auch von Sekunde zu Sekunde und von Moment zu Moment. Die letzten Monate waren echt unendlich gut für mich, mein Leben war wie im Höhenflug und gefühlt konnte mich nichts aufhalten.
Im letzten Sommer war ich abends viel unterwegs, ungewöhnlich für mich, denn die letzten Jahre habe ich mich immer nur zuhause verdrückt und meinen Menschenhass ausgedrückt, wenn es darum ging, dass mich jemand fragte, ob ich etwas unternehmen möchte. Ich habe letzten Sommer alte Freunde wieder "reaktiviert" und einiges mit ihnen unternommen. Mein Leben schien wie verändert, ich hatte plötzlich wieder die Erfahrung gemacht, wie es ist, wenn man gefragt wird, ob man etwas unternehmen möchte. Es fühle sich plötzlich an, als würden die Leute mich mögen und mich auch wirklich dabei haben wollen, wenn man etwas unternimmt.
Bei einem Mitarbeiterausflug im November wurde mir auch klar, dass man mich auch dort sehr gerne hatte. Meine Kolleginnen und Kollegen sind auf mich zu gegangen und wollten mit mir reden, ich wurde bei der Abschlussparty auf die Tanzfläche geholt (obwohl ich nicht tanzen kann und das auch echt nicht meine Art ist) und man gab mir das Gefühl, wirklich dazu zu gehören und dass Leute mich auch echt sehr gerne haben.
Ich wurde im Dezember von einer ehemaligen Arbeitskollegin angeschrieben, ob ich nicht Lust auf ein Date hätte.
"Mein Leben läuft so gut wie noch nie!" sagte ich damals zu meiner besten Freundin.
Und nun?
Die Freunde, mit denen ich letzten Sommer so viel unterwegs war, habe ich seit Januar nicht mehr gesehen und auch nichts mehr von ihnen gehört. Das erste Date lief gut, wir hatten danach weitere, aber irgendwann habe ich selbst gemerkt "das ist sie nicht". Ich habe ihr offen und ehrlich gesagt, was ich empfinde, sie hat es verstanden, ist mir nicht böse und wir "bleiben Freunde". Mein Handy ist so gut wie verstummt und ich habe auch nicht mehr das Gefühl, dass mich die Menschen so sehr mögen.
In meinem Dorf war gestern ein kleines "Maifest", die Leute in meinem Alter kenne ich natürlich alle noch, wir waren alle gut befreundet, aber nun kann ich nicht mal mehr mit ihnen reden. Sie sind wie fremde für mich geworden.
Und heute sitze ich hier und denke wieder einmal über mein Leben nach. Es ist ein Feiertag, alle verbringen heute ihre Zeit mit anderen, aber ich habe keine "anderen" mehr. In meinem Dorf habe ich schon lange keine Freunde mehr, was soll ich hier noch? Aus meinem ehemaligen Umfeld möchte auch gefühlt niemand mehr etwas von mir wissen und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich fühle mich nicht gut und habe wieder einmal das Gefühl, dass ich auf dieser Welt komplett fehl am Platze bin. Ich habe generell keine Freunde mehr (zumindest nicht hier, wo ich Wohne) und weiß nicht, was ich mit mir und meinem Leben noch anfangen soll. Neue Leute kennen lernen klingt immer so einfach, aber ohne selbst bereits Freunde zu haben, gestaltet sich das Ganze für mich sehr sehr schwer. Ich bin zu schüchtern und zu ängstlich, um neue Menschen kennen zu lernen. Ich wüsste nicht einmal, wie das überhaupt geht.
Mein Leben hatte ein richtiges Hoch! Einige Monate lang hatte ich das Gefühl, dass mich nichts aufhalten könnte und dass sich nun alles zu einem Guten wenden würde. Gleichzeitig hatte ich schon immer im Hinterkopf "warts ab, es wird auch wieder schlechter werden!" und genau das ist jetzt eingetreten. Nach einem Hoch kommt nun ein Tief. Es geht mir nicht mehr gut damit, ich verdränge alles inzwischen wieder mit meiner Arbeit, um wenigstens ein wenig das Gefühl zu haben, dass ich zu etwas gut bin, aber irgendwann muss auch ich mal Feierabend machen. Und genau dann fängt das Gedankenkarussell wieder an. Ich habe mich inzwischen das ein oder andere Mal wieder dabei erwischt, wie meine Suizidgedanken wieder zurückgekehrt sind.
Ich weiß nicht, wohin mich mein Weg führt, ich habe das Gefühl, mein Leben zu verschwenden und das lässt mich an meinem Leben und meiner Existenz zweifeln.
01.05.2024
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myrufoushummingbird · 7 months
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timing
in den zwischenräumen unserer begegnungen, dort, wo die worte ungesagt und die blicke unübersetzt bleiben, tanzen wir einander zu und doch voneinander fort. es ist ein ballett der sehnsüchte, eine choreografie des zögerns, wo die musik der möglichkeit spielt und wir doch nie ganz zum takt finden. es ist ein spiel des vielleicht, eine ode an das, was hätte sein können, wenn das timing nicht der größte dirigent unserer gefühle wäre. wir lernen, dass liebe nicht immer das laute "ja", sondern manchmal das leise "nein" ist, das in einem moment flüstert: "nicht jetzt, nicht wir."
in dieser erkenntnis lebe ich. dass zwei menschen sich treffen können, nur um nie wirklich zusammenzufinden. darin verbirgt sich eine merkwürdig bittere lektion des wachsens. liebe ist nicht das, was mir beigebracht wurde. liebe gleicht nicht der vorhersehbarkeit einer romcom von 2002, noch folgt sie einem geradlinigen pfad. sie ist ein mosaik aus unzähligen elementen, dynamisch und wandelbar, pulsierend, überwältigend in ihrer intensität. sie ist eine last, die schwer auf uns liegt, und ein wind, der uns zu neuen höhen trägt. In ihrem kern offenbart sie, dass es nicht nur "das eine" gefühl der liebe gibt, sondern hunderte, tausende. in diesen unzähligen facetten offenbart sich eine wahrheit, die weit über das hinausgeht, das wir oft zu fassen versuchen. das leben erschließt sich in all unseren alltäglichen und außergewöhnlichen begegenungen.
da ist:
die warme umarmung eines freundes, die uns fängt, umhüllt und sicherheit verspricht. eine flüchtige begegnung in einer verrauchten kneipe, die uns für einen moment aus der zeit hebt und in eine verbindung katapultiert, die ebenso schnell verpufft, wie sie entflammt ist. dieser perfekte kuss mit einem menschen, gänsehaut, intimität, zärtlichkeit, die uns gefangen nimmt. liebe, die beständig fließt für diesen einen menschen, den wir immer lieben werden, selbst wenn das leben uns längst auf getrennte wege geführt hat. der beste freund, der immer mehr war als nur ein gefährte (...)
in all diesen hundert lieben, dieser sammlung von momentaufnahmen, findet sich auch hundertfacher schmerz und vielleicht auch die lektion, dass das herz stets mutiger ist, als der verstand. dass es stets ein wagnis ist, liebe zu geben und zu empfangen. sich der liebe hinzugeben, selbst im angesicht der ungewissheit, ist ein akt des mutes. und so, zwischen den zeilen des lebens, entdecke ich, dass ich schon viel verstanden habe und vermutlich gleichzeitig auch rein gar nichts. sind manchmal die größten liebesgeschichten die, die nie erzählt werden? sind es diese merkwürdigen begegnungen, die uns am tiefsten berühren und lehren, dass liebe schön ist und gleichzeitig vergänglich und gleichzeitig immer da?
in diesem tanz um einander herum, in diesem spiel des timings, finden wir uns selbst – und manchmal, nur manchmal, auch einander. 25/02/24
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togeft · 7 months
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Liebe allein reicht nicht
22.02.2024
Gedicht vom 22.01.2024
wir tanzen leicht und sanft an der oberfläche unserer welten. berühren und leicht und sanft, aus angst den anderen zu verletzten. so nah und doch so fern, tanzen wir doch eigentlich gar nicht so gern. wir berühren uns kaum, nur ganz leicht und sanft bleiben wir auf sicherer distanz.
kein weg führt uns zurück. kein weg führt uns zu unserem glück.
wir haben angst, und tanzen aus sorge nur leicht und sanft an der oberfläche.
kein tauchgang, keine tiefe drum verlieren wir uns in den tanzschritten
der liebe, doch nur leicht und sanft ohne kampf, um die liebe.
liebe allein reicht nur nicht, um ein leben zu führen in dem du und ich, wir, wirklich glücklich sind. ___________________________________________
Liebe allein reicht nicht, um eine glückliche Beziehung zu führen. In einer Beziehung ist es wichtig, dass wir neben den Gefühlen, die uns verbinden, noch weitere Schnittstellen haben. Interessensgebiete, Hobbys, Aktivitäten, die uns verbinden. Eine Beziehung ohne Tiefgang, ohne Gespräche, ohne Aktivitäten, erschwert es die Gefühle füreinander zu vertiefen. Dabei kann es passieren, dass die Gefühle abschwächen. Denn was verbindet uns schon? Ich finde, dass die Auseinandersetzung damit, äußerst wichtig ist. Auch zu wissen, aus welchen Gründen man seinen Partner liebt. Denn Liebe ist nicht nur ein Gefühl. Liebe ist weitaus mehr. Das Wissen und auch das Verstehen darüber, was den Partner von anderen unterscheidet und auch hervorhebt ist wichtig. Sonst könnte es doch jede X-beliebige Person sein, oder nicht? Warum ausgerechnet die Person? Was hat die Person, was andere nicht haben? Was löst die Person in mir aus? Zu verstehen, was verbindet, wertschätzt die Beziehung nochmal auf einer ganz anderen Ebene, finde ich! Auch zu lernen, wie man selbst liebt, geliebt werden möchte. Was wünsche und erhoffe ich mir von einer Beziehung?  Was ist Liebe für mich? Und was brauche ich in einer Beziehung, um glücklich zu werden? Das ist ein Prozess. Das braucht Zeit. Das geht nur gemeinsam, nur dann, wenn Erfahrungen gesammelt werden. So ist das, nicht nur in der Liebe und den Beziehungen auf romantischer Ebene, sondern in allen Lebensaspekten. Erfahrungen sammeln, lernen, verstehen und dann zu urteilen. (Ich fühle mich beim Schreiben tbh wie ein alter (weiser) Mensch, aber in erster Linie alt xd. Das erinnert mich daran, dass ein Kind heute dachte, dass ich die Mutter von einer Jugendlichen wäre...dabei bin ich erst 21!) Um auch den Bezug zu gestern zu ziehen. Auf Distanz ist das Ganze wesentlich schwerer, anstrengender. Das erlebe ich selbst! Was verbindet uns denn, neben den Gefühlen? Die Hobbys sind es nicht. Aber es sind die Gespräche, der Austausch, und an manchen Tagen auch gemeinsame Aktivitäten. Das ist wichtig. Wir müssen uns mit der Realität vertraut machen. Ich beziehe mich nun nicht mehr auf mich, sondern etwas, was ich die letzten Tage mehr oder weniger miterlebt habe! Was und wie es offline sein könnte, ist die eine Sache, wichtig, aber gerade nicht unsere Lebensrealität.  Offline kann es noch so schön sein, wenn die Beziehung sich aber aktuell Online abspielt, spielt das in der Hinsicht keine große Rolle, natürlich bietet das den Raum für Hoffnung, dass es anders sein und werden könnte, aber in der Zeit sollte eine Lösung, ein Kompromiss für die aktuelle Realität geschaffen werden. Online gibt es auch diverse Möglichkeiten (nicht vergleichbar mit Offline-Aktivitäten!). Seien es "Date-Nights", Dokumentationen/Filme gucken und sich austauschen, gemeinsame Spiele spielen und und und! Die sozialen Medien sind voller Ideen und Möglichkeiten. (Endlich sind diese Plattformen für etwas gut ;)!) Ach ja, Liebe allein reicht nun mal einfach nicht aus, es braucht mehr, als nur unsere Gefühle, damit aus uns etwas langfristiges wird. Ich geh den Weg, kommst du mit? - togeft
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logi1974 · 2 years
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Südafrika 2022/23 - Tag 11
Frohe Weihnachten! Merry Christmas!
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Herrschaften und Oukies!
Heute Morgen war um 6.20 Uhr die Nacht zu Ende, denn wir haben “Großes” vor.
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Nach einem ausgiebigen Frühstück auf unserer Terrasse machten wir uns heute Morgen auf den Weg in den östlichen Teil des Parks. Wie immer bastelten wir uns ein Picknick Paket, das wir mitnahmen.
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Der Mapungubwe National Park ist in einen Ost- und Westbereich unterteilt, dazwischen verläuft eine Strasse sowie einige noch private Grundstücke. Die Rezeption sowie die meisten Attraktionen und Tiere sind im Ostteil, unsere Unterkunft, die Tshugulu Lodge, hingegen im wilderen Westteil.
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Wir passieren unser Tshugulu Lodge Tor und biegen links auf die geteerte Hauptstraße ein - in Richtung Musina.
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Allerdings kommen wir nicht weit, da ein Chamäleon versucht die Straße zu überqueren.
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Als Micha dem kleinen Verkehrsteilnehmer behilflich sein will, findet es das gar nicht lustig und macht einen Buckel, wie eine Katze.
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Natürlich möchte der Hasenbär ebenfalls das Chamäleon kennen lernen:
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Wir sind total begeistert über diese Sichtung und am Ende schieben wir den kleinen Mann auf eine gefaltete Landkarte und setzen es auf der anderen Straßenseite ins hohe Gras, damit es dort seinen Weg fortsetzen kann.
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Auch wir setzen unseren Weg fort und erreichen wieder das Hauptgate des Nationalparks, wo natürlich unser Permit kontrolliert wird, die Wildcard kontrolliert wird und sogar (hochwichtig) der Führerschein - und zwar erst der Nationale und auch noch der Internationale!
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Dieses Gebiet im Mapungubwe Nationalpark nimmt eine einzigartige Stellung in der Geschichte des Landes ein, denn hier wurde zwischen 1200 und 1290 n. Chr. Südafrikas erstes bedeutendes Königreich gegründet. 
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Ruinen, die von Afrikas frühen Zivilisationen zurückgelassen wurden, findet man fast immer im Hügelland (Great Zimbabwe und Thulamela in Kruger sind die weitaus bekannteren Beispiele) und die Mapungubwe Hill-Stätte ist da keine Ausnahme. 
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Vom Gipfel dieses steilen Hügels aus hätten seine Herrscher eine gute Position gehabt, um nach feindlichen Kriegern Ausschau zu halten und Händler zu begrüßen, die den Limpopo heraufkamen – denn es ist bekannt, dass sie umfangreiche Verbindungen zum Osten unterhielten, deren Schiffe von den Winden des Monsuns nach Afrika gefegt wurden.
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Hinter dem Maingate, dem Haupttor, biegen wir links ab und fahren im Uhrzeigersinn die vorgegebene Route.
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Nicht alle Strecken dürfen von uns befahren werden. Ein Teil ist nur den offiziellen Parkfahrzeugen vorbehalten, andere Strecken erfordern zwingend einen 4x4.
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Der Ostteil ist sehr gut erschlossen und die Pisten zu den Haupt-Sehenswürdigkeiten sind auch für normale PKW gut ausgebaut. 
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Vom Main-Gate führt die Schotterpiste zunächst einige Kilometer durch langweiligen Mopanebusch. Im Park ist gleich von Beginn an viel zu sehen. 
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Der erste Abstecher zum Dubbeldam ist leider nur für 4x4 Fahrzeuge zugelassen. Nix für uns, da wir in diesem Jahr ohne 4x4 unterwegs sind. 
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Erste Elefanten kreuzen unseren Weg. Es sollen noch viele folgen und nicht alle Bullen sind Touristen aus Deutschland gegenüber freundlich.
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Das Leokwe Camp dürfen wir leider auch als Residents nicht besichtigen, dafür müssen wir erst einchecken, so erklärte uns die Dame an der Rezeption.
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Die Landschaft ändert sich schnell, wird grüner und der Tierbestand nimmt zu. Auf der linken Seite befindet sich ein kleines Wasserloch im Felsen. Das findet eine Truppe von Pavianen natürlich besonders interessant.
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Eine 3-köpfige Klipspringer Familie, bestehend aus Papa, Mama und Kind, teilt einen schattigen Aussichtsplatz. 
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Es ist faszinierend zu sehen, wie diese Tiere quasi auf zwei «Huf-Zehen» gehen, gerade so als würden sie Spitzen tanzen.
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Vorbei geht die Fahrt an einigen sehr schönen und alten Affenbrotbäumen und dann geht es bergab. Immer wieder gibt es tolle Panoramamotive über die weite Landschaft.
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Hier beginnen auch die schönen, roten Sandsteinformationen, für die der Mapungubwe Nationalpark so bekannt ist.
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Die nächste Abzweigung führt rechts zum Parkplatz vor dem Tree Top Walk. Während wir noch den Wegweiser fotografieren, sehen wir im Hintergrund genau das, was uns Günther aus der Abendruhe Lodge schilderte.
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Ein Elefantenbulle erklimmt die Bergformation. Was für eine Sichtung! Toll!
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Der Tree Top Walk besteht seit geraumer Zeit leider nur noch aus einem kläglichen Rest, der ursprünglich mehreren hundert Meter. Der größere Teil fiel den Fluten des Limpopo zum Opfer.
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Sehr, sehr schade! Trotzdem genießen wir die Aussicht auf den Fluss und das gegenüberliegende Ufer von Botswana.
Zurück am umzäunten Parkplatz bewundern wir die fortschrittlichen Abfalleimer - die sind nämlich sozusagen unsichtbar. Nur der Müll ist zu sehen ... Kann man denn hier nix in Schuß halten?
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Zwei Kilometer weiter gibt es einen Picknickplatz, am sogenannten Confluence Point. Hier treffen sich die Länder Botswana, Simbabwe und Südafrika am Limpopo River. Diesen steuern wir an und machen erst einmal eine kleine Pause. 
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Direkt am Picknickplatz gibt es zu unserer großen Überraschung sogar einen kleinen Kiosk, in dem man Knabbereien, Eis, kleine Snacks und kalte Getränke kaufen können soll. So steht es in der Broschüre, die in den Unterkünften ausliegt. 
Die Lage ist toll, das Gebäude ist toll und die Fingernägel der jungen Dame, die dort den Shop hütet, sind auch toll - und natürlich hat sie auch die Haare schön. 
Zu kaufen gibt es ein paar wenige Getränke, genau 1 (in Worten Eine) Tüte Chips und zwei Magnum Eis unbestimmten Alters.
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Hinter dem Kiosk beginnt ein kurzer Weg, der zum Pinnacles Lookout führt. Ein schmaler Weg führt vom Parkplatz hinauf auf einen Hügel und zu dem Rundweg zu den 4 hölzernen Plattformen. 
Von hier aus hat man einen schönen Blick: links liegt Botswana, rechts Zimbabwe. Der Fluss von links nach rechts ist der Limpopo, der andere Fluss ist der Shashe. Beide treffen sich hier am Confluence, am Zusammenfluss.
Auf den Aussichtsplattformen sehen wir, dass der normalerweise überirdisch fast trockene Shashe River erstaunlich viel Wasser führt – es muss in den letzten Tagen und Wochen in Botswana und Simbabwe ordentlich geregnet haben.
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In dieser spektakulären Landschaft im Dreiländereck wachsen die größten Affenbrotbäume der Region. Am Rand der Flussebenen befinden sich Milliarden Jahre alte Gesteinsformationen mit Fossilien und Dinosaurierspuren.
Überall stehen Bänke und laden zum Entspannen ein. Teilweise sogar mit Schattendächern und auch Grillmöglichkeiten. Wir schleppen unsere elektrische Kühlbox zu einem der Picknick-Tische und machen es uns gemütlich.
Danach fahren wir weiter und erreichen ein Feuchtgebiet. Hier ist allerhand los und es gibt viel zu sehen.
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Auf der River Road haben wir plötzlich einen kapitalen Elefantenbullen vor uns, der uns sehr deutlich zu verstehen gibt, wem hier die Straße gehört und was er von uns und unserem albernen Autochen hält.
Okay, Du bist der Stärkere - das sehen wir ein. Wir setzen zurück, bis der Herr sich mit dem Abstand zufrieden zeigt - und warten ... und warten ... und warten.
Der Bulle nimmt sich alle Zeit der Welt und schlendert auf der Piste, rechts und links ein bisschen knabbernd, daher.
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Plötzlich murmelt Micha: “Ach du Scheiße! Hinter uns ist noch Einer!”
Was tun sprach Zeus? Da ist guter Rat teuer, so zwischen zwei Elefantenbullen ist nicht lustig.
Wir sehen eine kurze Zufahrt zum Fluss runter und wir setzen dort rückwärts rein, damit der hintere Elefant uns passieren kann. Er kommt näher und findet uns aber auch nicht so sympathisch. 
Rückwärts manöviert er sich ins Gebüsch und fängt an zu drohen. Oh-Oh-Oh! Jetzt hilft nur noch ein Überraschungsmoment und Micha gibt Vollgas, prescht aus der Zufahrt und biegt scharf rechts ab, am Elefanten vorbei. Der ist total perplex und hat das Nachsehen! 
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Puh! Das hätt ja nochmal jot jejange. Wir wischen uns buchstäblich den Schweiß von der Stirn. Zum Glück lief die GoPro die ganze Zeit mit!
Nach einer halben Stunde versuchen wir es noch einmal und tuckern langsam, immer in die Büsche schielend, die River Road weiter.
Bulle Nummer 1 ist inzwischen zum Punkt 10, dort wo sich die Piste gabelt, vorgedrungen und nimmt den linken Abzweig am Fluss entlang, zur Poachers Corner.
Gut, dann nehmen wir den rechten Abzweig und fahren an der Zebras Pan entlang. Ist ja auch schön dort ...
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Wir fahren bis zur Zebra Pan, ein sehr idyllisches Plätzchen mit einem kleinen Teich und blieben hier eine Weile stehen. Kein Kilometer vergeht ohne Stopps mit tollen Fotomotiven.
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Unser Bedarf an Elefantensichtungen ist für die nächste Zeit gedeckt. Wir fahren weiter und kommen am Schroda Dam vorbei. Es gibt einen Reiher und Schildkröten zu sehen.
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Dann geht es für uns zurück in Richtung Interpretationszentrum und Museum.
Wir besuchen zum Abschluss natürlich das Interpretationszentrum. Das Zentrum hat eine interessante und einzigartige architektonische Struktur und wurde sogar mit einem internationalen Preis für architektonisches Design ausgezeichnet.  
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Die Krümmungen und die Linien des Gebäudes sieht man schon von der Straße aus. Das Zentrum wurde mit dem Einsatz modernster Techniken ökologisch sensibel erbaut.
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Im Museum sieht man die Nachbildungen aller Artefakte und natürlich auch eine Replik des berühmten Goldenen Nashorns. 
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Die Originale befinden sich im Mapungubwe Museum in Pretoria. Es ist der Universität von Pretoria angeschlossen und dort werden sämtliche Ausgrabungsgegenstände, die seit 1933 in Mapungubwe gefunden wurden, ausgestellt.  Der “heilige Gral” des Museums ist das wunderbare Goldene Rhino, das im Jahre 1932 in einem Grab auf dem Mapungubwe Hill entdeckt wurde.
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Das Museum beherbergt außerdem Bilder und Informationen, die die Geschichte von Mapungubwe erzählen.
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Finanziert wurde der ganze Spaß natürlich von den üblichen Verdächtigen, wie UNESCO usw.
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Der Museumsrundgang endet mit einem kurzen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt, von wo aus man auf den Hügel blickt auf dem die Oberstadt Mapungubwe gelegen hat und wo das Goldene Rhino gefunden wurde.
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Da die Klimaanlage recht kalt eingestellt war, haben wir hier gefroren. Auch der Rest der durchaus sehenswerten Ausstellung mit Glasperlen und Eisenwaren in den Vitrinen hatte Kühlschranktemperatur. 
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Daher sind wir schneller als geplant wieder in der wärmenden Sonne. Wir fanden es dennoch durchaus interessant, was hier aus vergangener Zeit ausgegraben wurde.
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Angeschlossen ist ein kleines Restaurant, das bis 18 Uhr geöffnet hat. In der Speisekarte stehen allerlei Gerichte und Getränke ....
Erst einmal schlurfte die Dame (von Bedienung möchte ich hier nicht sprechen) herbei und fragte, ob wir tatsächlich etwas bestellen wollen.
Ja, wollten wir. Das Getränkeangebot im Kühlschrank sah schon sehr mager aus - uns war sofort klar, dass es das Angebot aus der Karte niemals geben würde.
Nächster Punkt: Tisch abwischen. Als die Mitarbeiterin sah, dass wir mit unseren Sagrotan Tüchern da herumwischten, kam sie auch mit einem - sagen wir mal “semisauberen” - Lappen und wollte auch abwischen. Nööö, braucht sie jetzt nicht mehr.
Dann ging es an die Bestellung. Jetzt wurde es sehr, sehr kompliziert. Das gab es nicht, das auch nicht, das kennt sie gar nicht usw.
Wir entschieden und dann letzten Endes für 2 Grapetiser aus der Dose und 2 Burger, in der vagen Hoffnung, dass da nicht viel schief gehen kann. 
Überraschung! Kann natürlich doch, wenn man nicht weiß, dass der Burger-Patty ganz durchgebraten werden muss.
Im Park kann man übrigens ausschließlich bargeldlos zahlen - soweit die Theorie auf Website und allen anderen Medien. Geht natürlich nicht, weil das Personal das Gerät nicht bedienen kann.
Inzwischen war unsere Geduld mit den Widrigkeiten der staatlichen SAN Parks Einrichtungen aufgebraucht. 
Da sich gerade Michas Smartphone meldete und damit anzeigte, dass es gerade Verbindung hatte, beschlossen wir total spontan für die nächsten 2 Nächte umzubuchen bzw. die Nächte sausen zu lassen.
Die Damen an der Rezeption hatten es auch im dritten Anlauf nicht kapiert, dass wir 2 unterschiedliche Buchungen für den Mapungubwe Nationalpark haben.  Das war alles sehr, sehr kompliziert und es wurden blaue Sonderformulare ausgefüllt usw.
Zack, rein ins Internet, bei Booking.com schnell geschaut und für den nächsten Tag sofort in Echtzeit eine nigelnagelneue Unterkunft am Vondo Damm, im Tshivhase Nature Reserve, gebucht.
Wir sind uns einig: das ist der letzte Urlaub, wo wir irgendeine Unterkunft bei dem staatlichen SAN Parks Verein gebucht haben. Darauf haben wir Beide keine Lust mehr.
Jetzt mussten wir nur noch zurück in die Tshugulu Lodge und unseren Kram zusammen packen, damit wir morgen früh hier abhauen können.
Wie wir so frohen Mutes die Teerstraße entlang fahren, tut sich plötzlich vor uns eine Straßenblockade auf. Militärpolizei mit Unterstützung der Kollegen aus Botswana riegelten die Straßenkreuzung ab. Bestimmt 10 bis 12 Leute, bewaffnet bis an die Zähne, alle mit Knarren in der Hand und in Camouflage gekleidet. 
Der überaus freundliche Oberst übte sich mit uns im Smalltalk, während 3 andere Herren unser Auto auffällig-unauffällig inspizierten. 
Offenbar sind wir in eine grenzüberschreitende Anti-Poaching-Kontrolle gegen Wilderei geraten.
Wir, als harmlose Touristen, durften natürlich weiter fahren.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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hanni1011 · 1 year
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La vida cotidiana en Chile
10.-25.04.2023
Holaaaaa!
Die letzten zwei Wochen waren viel Uni-Alltag und Lernen angesagt, aber auch mit ein paar Highlights zwischendurch. Die Woche fing direkt mit einer Klausur an, die ganz in Ordnung lief. Zwischendurch gab es wieder unsere Kaffee-Pause, wie jeden Montag und Mittwoch zwischen unseren Vorlesungen. Dienstag hatte ich Meetings mit meiner Uni in den Niederlanden, meine Spanisch-Stunde, und eine Univorlesung – ganz unspektakulär. Die Uni hier ist auch echt langweilig… Es gibt sogar Leute, die während der Vorlesung stricken!!! Hier mal ein paar Bilder von Orten, die ich täglich auf meinem Weg zur Uni sehe oder in meinem Alltag vorkommen:
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Abends ging es dafür ins Shoppingcenter, weil Leonie, Mira und ich Sachen für die International Fair kaufen mussten. Eine Veranstaltung an der Uni, bei der wir die Niederlande und unsere Uni repräsentieren – also gab es Kekse, Waffeln, Stroopwafel, ganz viele orangene Sachen, Chocomel und Bier. Danach ging es noch mit ein paar Freunden zum Mexikaner- sehr lecker!
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Mittwoch war wieder nur Uni angesagt und Donnerstag dann die International Fair. Um 10 Uhr gestartet, haben wir unseren Stand aufgebaut und vorbereitet. Das ganze Essen wurde aufgeschnitten, unser Esel-Spiel vorbereitet und orange angezogen. 5 Stunden lang haben wir Fragen von FEN-Studenten zu den Niederlanden und den Unis beantwortet. Zwischendurch mussten wir für unseren Kurs noch eine Präsentation halten und dann ging die Fragerei weiter. Die Veranstaltung war an sich ganz lustig und wer den Wettbewerb vom besten Stand gewinnt, erfahren wir Ende des Semesters :-) Abends ging es mit Melissa, Leonie und Sebastian auf ein chilenisches Konzert. Die Mitbewohner von Sebastian sind Musiker und es hat richtig Spaß gemacht Livemusik von einer typischen chilenischen Band zu hören. Ab Mitternacht wurde die Location zum Club umfunktioniert und Leonie und ich waren noch ziemlich lange tanzen – ein richtig schöner Abend!
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Freitag war komplett mit Uni voll… Reports, Klausuren, Präsentationen… Abends ging es dafür auf die Hausparty von Margot. Vorglühen in einer Bar und dann weiter zur Party! Leonie, Alina und andere Freunde waren auch dabei und wir hatten viel Spaß.
Nachdem ich dann Samstag ausgeschlafen habe, saß ich Samstag, sowohl als auch Sonntag den ganzen Tag am Schreibtisch. Diese schei* Gruppenarbeiten sind hier genauso nervig wie in den Niederlanden, wenn Leute noch nicht mal wissen, wie man zitiert, oder – noch besser – einfach aus dem Internet kopieren und keine Quellen angeben etc. Leonie und ich waren echt frustriert und wir haben die ganze Hausarbeit so gut wie neu geschrieben. Sonntag gab es zwischendurch eine kleine Pause, in der ich mit Alina zum Berg Santa Lucía gegangen bin und nachmittags habe ich mit Leonie bei einem Kaffee zusammen weitergelernt.
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Nach dem ganzen Lernen war es umso frustrierender, dass Montag nichts so lief wie wir uns das vorgestellt haben. Diese Frau vom Intercultural course ist die unsympathischste Person, die ich kenne. Die hat keine Präsentation zu Ende laufen lassen und alles abgebrochen, meckert nur seitdem der Kurs angefangen hat und kackt alle an. Auch die Klausur war echt schwer, dafür dass wir so viel gelernt haben, aber zum Bestehen wird es wohl reichen. Danach gab es erstmal einen Brownie und Kaffee als Nervennahrung. Dienstag waren Leonie und ich shoppen – beide erfolgreich und Mittwoch ging es nach dem langen Uni-Tag feiern!! Erst haben wir die Präsentation hinter uns gebracht – die lief dann sogar überraschend gut und dann haben wir uns zwei Tage mit Party belohnt; wenn schon denn schon :-). Mittwoch ging es zum Vorglühen zu den internationals zum Studentenwohnheim und dann um Mitternacht zum Club. Die Musik war richtig gut und wir konnten schön feiern. Donnerstag ging es nach dem Ausschlafen zur Uni und abends zum Vorglühen in eine Bar und dann zum nächsten Club :-)
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Freitag war ich dann etwas erledigt ;-) Mit Melissa und Mira habe ich trotzdem den ganzen Tag in der Bibliothek gelernt und war dann froh abends im Bett zu liegen. Samstag ging es wieder in die Stadt, um mit Leonie und Mira den ganzen Tag zu lernen. Abends haben wir uns dann mit einem Sonnenuntergang und leckerem Essen belohnt. Ein Glück habe ich meine Mädels hier, mit denen sogar lernen und dabei Kaffee trinken Spaß macht! Die habe ich echt so liebgewonnen! Der Sonnenuntergang war auch wieder wunderschön und danach ging es in ein chilenisches Restaurant – Der Lachs und der Cocktail danach waren echt lecker!!
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Sonntag war nochmal ein entspannter Tag, den ich auch nach der Woche brauchte. Ich habe zwar den ganzen Tag am Schreibtisch gesessen, aber ich bin gut vorangekommen und den Abend schön mit Netflix verbracht. Montag liefen meine beiden Klausuren auch ganz in Ordnung und Malla hat es schön auf den Punkt gebracht: „Could’ve been better. What did I learn in Chile? Being creative and great storytelling!“ Wir haben uns sooo gefreut, alle Klausuren hinter uns und 3 Wochen Ferien vor uns zu haben. Darauf mussten wir dann anstoßen! Meine Mädels (Mira, Leonie, und Melissa) sind alle zu mir in die Wohnung und bei einem (oder zwei) Gläsern (oder Flaschen) Wein haben wir zusammen gekocht und ganz lange gequatscht – soooo schön! Mel hat sich auch mit den Worten „Müde macht Wein auf jeden Fall“ verabschiedet :-D
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Heute hatte ich wieder meine Spanisch-Stunde, eine letzte Vorlesung und ein extra Meeting in der Uni, bei dem ich Chilenen Englisch beibringen soll – eigentlich ganz lustig. Nachmittags habe ich im Supermarkt noch Sachen eingekauft, die wir für die bevorstehende Reise brauchten… Wohin geht es? NACH PERU! Phili ist schon unterwegs und kommt morgen früh in Santiago an und am Donnerstag geht es mit einer großen Gruppe von meiner Uni und Freunden nach Peru zum Machu Picchu – Vorfreudeeeeee!!
Davon berichte ich dann das nächste Mal!
¡¡Hasta luego – Besos y abrazos!!
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salsapeople · 11 months
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Salsa & Bachata Halloween Special | Salsa People
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Fürchte dich vor dem Panic Room! Erlebe dein ganz persönliches Schreckerlebnis. Trau dich alleine oder wage es in Gruppen durch den Panic Room zu gehen. Die Monster warten bereits auf dich! Es gibt kein entkommen! Lass dich entführen und geniesse die atemberaubende Magie der neuen Event Location im Shopping Center SIHLCITY in Zürich! Es erwartet dich ein Spektakel mit bezaubernden Shows im "THE JUNGLE CLUB".
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fit-leben · 26 days
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So bleibst du fit im Alter
So bleibst du fit im Alter Du hast es sicher schon oft gehört: „Alter ist nur eine Zahl.“ Aber mal ehrlich, wenn du morgens aufstehst und dein Körper sich anfühlt wie ein überreifes Stück Obst, dann ist das nicht nur eine Zahl. Es ist eine Realität, die wir alle irgendwann erleben. Aber keine Sorge, du bist nicht allein! In diesem Beitrag erfährst du, wie du auch im Alter fit bleibst, ohne dabei…
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dynamischreisen · 2 years
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Max, Tag 5
Wehmut und Vorfreude
Leute, ich sage es, wie es ist: ich habe in meinem Leben keine so beeindruckende Stadt wie Lima gesehen. Eine derartige Vielschichtigkeit, die diese Stadt bietet, ist in manchem ganzen Staat nicht zu finden. Jedes erdenkliche Gesicht einer Großstadt, alles was ich bisher gesehen und geliebt habe, ließ sich hier finden. Entsprechend traurig bin ich, diesen Traum einer Stadt morgen zu verlassen - dennoch voller Vorfreude auf das, was kommt.
Gestern Abend habe ich mich breit schlagen lassen - um ein paar Drinks bei einem Kumpel von Santo zu trinken, auf entspannt. Was Santo vergessen hat zu erwähnen, war, dass der Kumpel einen Club besitzt. Aber wir waren ja VIPs und konnten unsere Drinks selbst mitnehmen. Ob ich auf die anschließende Rooftop Party in einem Luxushotel gehen wollte? Auf keinen Fall.
Auf der Rooftop Party jedenfalls war es völlig bescheuert. Im Prinzip wie deutsche Trottel Parties durch das Brennglas: alle sind mehr oder weniger da, um nicht alleine zu Bett zu gehen. Entspannt tanzen ist etwas anderes. Trotzdem natürlich ein interessanter Einblick in eine ganz neue (Sub)Kultur der superreichen Hipster. Ob einfach so, oder aus extrem wichtiger soziologischer Arbeit heraus - ich blieb recht lange. Heute Vormittag habe ich mich aus dem Bett gepellt, um endlich das Meisterschaftsspiel von Alianza Lima zu besuchen. Zu viert ging es in das Taxi zum so-so Viertel. Schon auf dem Weg passierten wir den Fanmarsch der Alianza Ultras, die definitiv eine völlige Macke haben und mit einer Art Panzerfaust Feuerwerk in die Luft schossen. Dass Fußball in Südamerika etwas anderes ist, musste auch der Canadier lernen, dessen Handy unverzüglich von den Secus runter gedrückt wurde, als er die Fans am Einlass filmen wollte. In der prallen Nachmittagssonne ging es dann auf die Suche nach den Tickets. Wir wurden von Besoffenen vollgelabert, haben Angebote von 400 Soles pP ausgeschlagen (Referenz: offizieller Preis liegt bei 22,90) und schließlich die Polizei überredet, uns auf den tatsächlichen Vorplatz zu lassen. Dort regierte das Chaos.
Trotz einer gewissen Antipathie, die ich aufgrund ihrer strengen Religiosität gegenüber Alianza empfinde, musste ich mir einen Alianza Fischerhut kaufen, um nicht zu sterben. Das ist selbstredend auf die Sonne, aber auch auf die Stimmung vor dem Stadion zu beziehen. Überall berittene Polizei, Robocops, kleinere Schlägereien, Gerenne. Irre. Irre gut. Zwischen dem ganzen Trubel dann doch die Aussicht auf Tickets, die für 170 Soles auf uns umgeschrieben werden sollten. Ich erspare hier die Details. Am Ende hatten zwei von uns Tickets und zwei andere welche mit falschem Namen. Riskieren? Nicht riskieren? Während eben dieser Überlegung wurde klar: Einlassstop auf der Nord. Keine Chance, ob mit oder ohne Ticket. „If we go to Sur, they will eat us alive, or?” Fragt der Spanier den Secu. “With potatoes” entgegnet dieser. Spiel läuft. Sektion Canada-Spanien wurde langsam unruhig, Sektion Deutschland-Schweiz hatte noch Hoffnung. Erstmal zusammen weg, zu zweit wieder hin. Dann eben auf die Ost! Scheiße. Genau die gleiche Situation wie vorher auf der Nord. Uns schießen die Berichte über México und zuletzt Indonesien in den Kopf und wir beschließen, dass es manchmal okay ist, zu versagen. Wir einigten uns darauf, glücklich zu sein, noch kein Geld für die Tickets ausgehändigt zu haben und jetzt nicht in der unüberwindbaren Schlage zu stehen.
Also ab nach China Town. Komplett durchgeknallte Gegend - Delhi kann da streckenweise nicht mithalten, was die Dichte an Menschen anging. Nach dem Fanmarsch für den Fußball konnten wir hier einen Jesus-Fanmarsch ansehen, der ebensoviel Rauch und noch mehr Fans zu bieten hatte.
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Fankultur interessiert mich ja eh mehr als Fußball. This and that, hier lang und da lang. Zur komischen Wasser Show? Dann zu viel los, Uber zurück genommen und nach kurzer Pause Sushi essen gegangen. Danach den Abend mit fremden Leuten ohne gemeinsame Sprache, aber viel Sympathie füreinander, ausklingen lassen. Schön!
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eichendorff125 · 5 months
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Aus der Blog-Redaktion: Kommentare zur Projektwoche
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Leandro:
Ich finde die Projektwoche sehr gut, da es Spaß macht und man viele neue Leute kennenlernt, außerdem lernt man besser im Team zu arbeiten und zusammenzuhalten. Es gibt natürlich auch viele Nachteile, wie zum Beispiel, dass man halt nichts weiter lernt, da man keinen Unterricht hat und das viel Zeit für die Lehrer beansprucht. Dazu kommen die ganzen Kosten bei den Koch-Projekten.
Sevilay:
Ich finde die Projektwoche ist eine gute Idee, weil Schüler/innen sich auch mal auf was anderes konzentrieren müssen, anstatt immer auf die Schule, aber es herrschen auch Nachteile wie, dass die Schüler in Projektguppen reingesetzt werden, die sie gar nicht wollen oder als dritten Wunsch hatten. Trotzdem finde ich es gut, weil wir keinen Unterricht machen und somit Schüler und Schülerinnen mehr Freizeit haben als sonst.
Elias:
Ich finde die Projektwoche sehr gut, da es viele kreative Projekte gibt. Diese Projekte machen den Schülern auch mehr Spaß als Unterricht und durch diese Projekte lernen die Schüler die anderen Seiten der Lehrer*innen kennen und freunden sich auch mit anderen Schülern an. Deswegen finde ich die Projektwoche sehr gut.
Mirac:
Ich finde die Projektwoche gut, weil es viele Projekte gibt. Am meisten hat mir "Feste aus aller Welt gefallen" weil die da Häuser bauen, die sehr schön geworden sind. Am zweitbesten finde ich "Festliche Speisen", weil man da kochen lernen kann, man kann aus aller Welt Speisen kochen. Am drittbesten finde ich "Ropeskipping", weil man da Sport machen kann dass man da Spaß hat.
Asya:
Ich finde die Projektwoche geil, weil es Spaß macht rumzugehen und Leute zu befragen, mir gefällt das Projekt „Unsere Schule wird schöner“, weil sie die Schule verschönern und es ist auch besser für unsere Orientierung ist. Mir gefällt das Projekt „Samba“ nicht so weil, ich mag jetzt nicht so tanzen und so Joa. Ich finde die Musik bisschen zu laut aber es ist ok.
Fynn:
Ich finde die Projektwoche gut, weil es sehr Spaß macht. Aber der Nachteil ist, das man manchmal erst um 11 Uhr beginnt, es macht aber auf jeden Fall Spaß. Man lernt, wie man zum Beispiel Team- Fähigkeiten verbessern kann. Ich finde es auch gut, da man lernt, sich etwas zutrauen, bei etwas mit zu machen und man lernt auch neue Leute kennen.
Robert:
Mir gefällt das Projekt "Feste aus aller Welt" am besten, weil es sehr viele verschiedene Feste gibt, die man sich anschauen kann, z.B Weinachten, Halloween oder Ostern. Mir gefällt "Ropeskipping" nicht, weil die Schüler nicht richtig aufgestellt waren und manche gar nicht mitgemacht haben und manche haben gemacht, was die wollten. Auch, wenn manche gut mitgemacht haben hat es mir nicht gefallen.
Lukas:
Mir gefällt Lego Roboter am besten, weil es interessant ist, wie man den aufbaut und programmiert. Es macht Spaß zuzugucken. Mir gefällt Empowerment nicht so gut, weil es langweilig war. Die Schüler sitzen in einem Stuhlkreis und machen Schreibaufgaben.
Luis:
Ich finde die Projektwoche super, weil man keine schulischen Aufgaben erledigen muss und weil es Spaß macht, mit Freunden andere Aufgaben zu erledigen. Und weil auch alle Mitschüler nett sind. Aber auch weil wir Pausen machen dürfen, wann wir wollen. Ich finde das Projekt Upcycling am besten, weil man da aus Schrott interessante Sachen bastelt. Insgesamt habe ich viel Spaß an der Projektwoche.
Onel:
Ich finde unser Projekt gut, weil es Spaß macht und wir zusammenarbeiten und es Spaß macht, andere Projekte anzuschauen und interviewen und fotografieren. Die Lehrerin ist nett, die das Projekt anführt. Die Mitschüler, die mitmachen, sind auch nett. Außerdem ist das Projekt auch cool, weil wir zwischendurch selber Pause machen können. Das Projekt ist auch cool, weil ich fotografieren mag.
Leo:
Ich finde die Projektwoche generell sehr gut. Die Projektwoche ist meiner Meinung nach eine Woche, in der man lernen sowie auch seine Teamfähigkeit verbessern kann. Ich finde, dass die Projektwoche abwechslungsreich und auch aufregend ist. Ich finde, dass man die Projektwoche öfters machen sollte, da man neue Leute kennenlernt und man neue Sachen ausprobieren kann.
Dominik:
Ich finde das Projekt „Jubiläums Blogger“ gut weil es mir gefällt und es mir Spaß macht. Außerdem haben wir auch weniger Schule und nicht so viel Unterricht haben. Das wir auch Raum zu Raum gehen und andere Projekte kennenlernen. Ich finde auch gut ,dass wir zusammenarbeiten. Ich finde gut, dass wir auch eine nette Lehrerin haben.
Elif:
Mir gefällt das Projekt „unsere Schule wird schöner“ gut, weil ich liebe es sehr zu malen und ich finde es ist besser für die 5Klässer, weil sie dann eine bessere Orientierung haben zu ihren Räumen zu gehen. Ich mag das Projekt Tanzen nicht so weil ich nicht tanzen kann und generell nicht mag.
Danial:
Ich finde die Projektwoche gut, da man mit anderen eine neue Erfahrung in der Schule macht und sich währenddessen auf ein gemeinsames Ziel fokussiert kann. Sowas sollte meines Erachtens mehr gefördert werden, es gibt auch eine große Auswahl von Projekten, wo man die vorhin genannten Vorteile umsetzen kann und hoffentlich wird es sowas nochmal geben.
Klara:
Ich finde die Projektwoche gut, weil kein Unterricht ist und es verschiedene Projekte gibt, die man wählen kann. Außerdem finde ich es gut, dass man mit anderen Leuten das Projekt hat. Was ich nicht so gut finde ist, dass es manchmal um 11:00 Uhr beginnt.
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a-neverending-story · 2 years
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Wie viele Hobbies hattest du bereits im Laufe deines Lebens (ausprobiert)?
Puh. Durch meine Eltern war ich in meiner Kindheit quasi immer unterwegs. Ich hab getanzt (hauptsächlich Ballett), ich war mal im Reitunterricht, sollte mal Klavier lernen, war in so einem Benimm-dich-Kurs (der Typ redete was von diesen typisch amerikanischen Schönheitswettbewerben, war ich direkt raus, als ich ihm ins Gesicht gerülpst hab, ups.), ich habe gemalt, hatte echt viel Nachhilfeunterricht (gebracht hat es nichts, tbh), Ich hatte mal so ne Phase, da hab ich Gesangsunterricht genommen. Allerdings bin ich ein ziemlich hoffnungsloser Fall, was das angeht. Dann war ich mal im Theater Kurs, aber dafür hat es dann auch nicht wirklich gereicht. Ich hab mich auch mal an anderen Sportarten probiert. So Aktivitäten nach der Schule mäßig. Basketball, Tennis, Volleyball... na ja, war alles nicht so das Wahre. Als ich dann nicht mehr zur Schule gegangen bin und stattdessen meinen Wohnsitz verlagert habe, hab ich mich diversen anderen Hobbys hingegeben. Ich spiele heute noch unfassbar gern Karten (auch mit kleinem Wetteinsatz), oder Billiard. Eines meiner liebsten Spiele ist "Raus, rein, ohne, dass jemand was merkt" (Pfui an alle die hier was falsches denken!) und hoffentlich bin ich danach um ein paar Dollar reicher. Ich hab Messerwerfen gelernt und so Kleinigkeiten, wie man zum Beispiel richtig zuschlägt, damit man genug Zeit hat weg zu laufen, oder wo man jemanden treffen muss, damit derjenige einem nicht mehr dumm kommt. Biologie hat noch nie so viel Spaß gemacht, wie zu dem Zeitpunkt und ich war echt traurig, dass ich nie Kampfkunst ausprobiert habe. Manche Kniffe kenn ich aus dem Film Karate-Kid.
Aber Tanzen tue ich heute noch unfassbar gern. Da wird mein Kopf einfach.. leer. Alles ist egal, solange die Musik spielt und ich mich dazu bewege.
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Windenburg - Festival-Gelände Charakter: Chip/Blaze/ Nadine / Denize Geschichtsstrang: Musikfestival - Tag 1 Gruppe: Grün „Alter...hör auf damit...ich kann jetzt nicht lachen.“ Chip vesucht vergeblich dem Wasserschwall aus dem Plantschbecken, den ihm Blaze entgegenschickt auszuweichen. Seine Blase platzt bald und trotzdem kann er sich vor Lachen kaum halten. Blaze Gesicht war einfach ZU gut gewesen, als er am Boden liegend zu sich gekommen war und jetzt noch das Wasser... mehr hält Chip nicht mehr aus. „Los...ich muss Dringendst wo hin.“ "Ja, ich geh auch mit." meint Blaze. Bevor sie losgehen, kommt ihnen Nadine entgegen. Sie hat ein Anhängsel dabei. "Das ist Felix." "Hi. Blaze." stellt er sich vor, "Sind grad aufm Weg, kommen gleich wieder. Braucht wer noch was?" „Chip.“ Er nickt dem Neuankömmling zu und schickt noch ein Lächeln mit. Der Junge soll sich wohl fühlen...und damit Nadine bei Laune halten. Den Typ hat irgendein Engel geschickt, da ist er sich sicher. Er sieht Licht am Ende des Tunnels... Keiner der Anderen braucht oder will noch was, also macht er sich mit Blaze auf zu den Toiletten. Eh schon Alarmstufe rot. Während sie unterwegs sind, denkt er darüber nach, was Denize so erzählt hat....schon mal ganz cool, dass sie überhaupt ein bisschen gesprächig geworden ist. Es ist echt schwierig, was über sie und ihre Interessen herauszufinden, sie ist extrem zurückhaltend was persönliche Infos angeht und Chip fühlt sich oft als würde seine Energie ins Leere laufen. Er seufzt...Rock'n Roll würde sie gerne tanzen lernen...oh Mann. Ausser pogen kann Chip eigentlich nicht tanzen...headbangen könnte er noch mir ihr. Er schmunzelt bei der Vorstellung, wie er mit Denize vor der Bühne die Sau raus lässt. Dazu wird es wohl nicht kommen ...obwohl...das Bier scheint sie ja recht locker gemacht zu haben. Wer weiß, was sonst noch so in ihr steckt. Ziemlich spannend, findet er...das stille Wasser ein wenig besser zu erkunden. Andererseits hat es ja am Elternabend mit der Tanzerei auch einigermaßen geklappt...vielleicht sollten sie echt zusammen nen Rock'n Rollkurs machen. Er wäre schon gern der, auf den sie sich zu 100% verlassen kann. Hm... Chip fühlt sich wie neugeboren, als er mit erleichterter Blase und frisch gemacht mit Blaze wieder Richtung Zeltplatz unterwegs ist. Der hat spontan die Idee ein paar Shots an der Bar, an der sie gerade vorbeikommen, mitzunehmen...ein paar? Ein paar mehr wären auch kein Fehler... Sie legen zusammen und erstehen einen ganzen Schwung in allen Geschmacksrichtungen.
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Chip zieht sein Shirt aus und lässt sich die Fläschchen drauf legen, so können sie mehr davon tragen. Gut, dass er seine Ersparnisse geplündert hat... das verspricht spaßig zu werden. Er knotet das T-Shirt oben zusammen zu einem Bündel und grinst Blaze an: „Let's have some fun.“ Gerade will er sich umdrehen, als sich von hinten zwei Hände über seine Augen legen und ihm eine weibliche Stimme kichernd ins Ohr flüstert:“Dreimal darfst du raten.“ „What the F....!“ Chip erstarrt kurz vor Schreck, lässt das Bündel mit den Shots fallen, dreht sich um und löst gleichzeitig die Hände von seinen Augen. „SAM!“ entfährt es ihm mehr entsetzt, als erfreut, was sie aber wohl nicht registriert, denn sie lacht, fällt ihm um den Hals und drückt ihn.
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Überrumpelt drückt er sie auch kurz an sich, windet sich aber dann geschickt aus der Umarmung. „Warte kurz, bin sofort für dich da.“ sagt er lächelnd, obwohl ihm gerade gar nicht danach zumute ist. „Das ist Blaze , den kennst du ja vielleicht noch vom Skateplatz.“ sagt er in dessen Richtung, während er sich bückt , um das Shirtbündel mit den Fläschchen auf zu heben. „Blaze das ist Sam...du weißt schon...also, ich mein...ihr habt euch ja schon gesehen...“ „Oh Mann...was laber ich für Sch...“ Chip kommt etwas ins Schwitzen. Er drückt das Päckchen Blaze mit einem beschwörenden Blick in die Hand. „Nimm's mit ...ich komm in 10 Minuten nach.“ „Und kein Wort darüber zu irgendwem.“ sagt sein minimales,nur für Blaze wahrnehmbares Kopfschütteln. Als Blaze wieder auf dem Weg zu den anderen ist, dreht sich Chip wieder um zu Sam, schiebt ein wenig seine Cap hin und her, lächelt schief und sagt dann:“ Ist ja Hammer , dass du auch da bist....und dass du mich hier gefunden hast.“ Sie lacht. „Ach was, das war der pure Zufall, dass ich dich grade hier entdeckt hab. Ich wollte nur mal schauen,was hier an der Bar so abgeht, ich glaub die Aftershowparty soll hier steigen...na ja....und dann seh ich plötzlich dich hier stehen.“ Sie grinst breit und fragt:“ Bleibst du die ganzen drei Tage da?“ Chip wippt ein wenig unruhig mit einem Fuß und antwortet dann ziemlich unbestimmt:“Weiß noch gar nicht so genau....kommt drauf an.“ Worauf, überlässt er ihrer Fantasie. Sam lächelt ihn an. „So, so...“ Sie macht eine beredte Pause.Bist du denn nur mit Blaze da oder seid ihr mehrere? Ich bin mit zwei Freundinnen angereist, meine Oma hat mir das Ticket finanziert und wir machen uns ne schöne Zeit hier. Vielleicht schaut ihr mal bei uns vorbei? Wir haben ganz am Rand Richtung Meer unser Zelt.“Sie legt den Kopf etwas schief. „Romantisches Plätzchen“, schickt sie mit einem kleinen Augenzwinkern hinterher. Chip muss sich widerwillig eingestehen, dass sie ziemlich süß aussieht, wenn sie das macht. Aber das ist alles mehr Info und Input als er eigentlich haben möchte...im Grunde will er nur zurück zum Zeltplatz, sich neben Denize setzen, ein paar Shots kippen, vielleicht was Rauchen und sich auf das Konzert nachher freuen. „Cool.“ gibt er lahm zur Antwort und sieht wie ihr Lächeln schmaler wird. „Ich mein, ist ein ge iles Festival...ähm...bestimmt können wir uns noch sehen...ich hab ja auch deine Nummer, kann dir texten , dann ...dann sag ich dir Bescheid?“ Wie bescheuert ist das denn alles? Fällt dir echt nichts Besseres ein? Nein...tut's nicht. Er entdeckt einen kleinen Fleck an seinen Sneakers, der unbedingt sofort entfernt werden muss." Ich hasse solche Notlügen", denkt er , während er an der Sohle herumkratzt.
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Sam geht einen Schritt auf Abstand, nickt und sagt:“ Bin gespannt, wen du so alles mit bringst dann.Ich freu mich drauf.“ „Mmmmh....“ Chip richtet sich wieder auf,lächelt und entgegenet dann eilig.“ Jetzt sollte ich aber mal zu den Anderen schauen, die warten bestimmt schon.“ Sie umarmt ihn nochmal kurz. „Bye...bis dann.“ ruft er im rückwärts gehen und hebt noch kurz die Hand. Oh Mann, jetzt aber nichts wie weg hier. Das hat ihm gerade noch gefehlt....wenn er eines sicher weiß, DIESER Besuch wird auf keinen Fall stattfinden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Hey, was geht?“ Chip lässt sich erleichtert in den freien Stuhl neben Denize fallen, schaut in die fröhliche Runde und fühlt sich, als wäre er nach einer langen Reise endlich wieder im Heimathafen angekommen. Sein T-Shirt liegt auf dem Boden neben dem Plantschbecken. Chip hebt es auf und zieht es wieder an.
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Er hat jetzt echt Bock auf einen Joint, zieht das Tütchen mit dem Gras aus der Tasche und fängt an zu bauen. Als er damit fertig ist, raucht er an und gibt ihn in der Runde zuerst an Denize weiter:“Du auch?“ fragt er sie, gespannt darauf, was sie antworten wird.
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Posted by Simscat2 on April 2021
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