Tumgik
#Text-Erkennung
ostermeiernet · 2 years
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Test-Erkennung unter macOS Ventura z.B. in der Fotos-App
Vom iPhone her kenne ich es jetzt schon geraume Zeit, dass man in der Fotos-App zum Beispiel in einem Screenshot mittels eines (erscheinenden) Buttons den Text dort markieren und weiter verwenden kann. Die Funktion ist praktisch, verwende ich aber am Smartphone tatsächlich nicht so oft. Nun hatte ich wieder einmal den Fall, dass ich an meinem Mac mit macOS Ventura 13.1 auch aus einem Screenshot…
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techniktagebuch · 1 year
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Oktober 2023
Audiotranskription 2023
Ich möchte den Inhalt eines Podcasts verschriftlichen und frage meine Arbeitskolleg*innen, wie sie Audiodateien transkribieren. "Mit Premiere" ist die vielstimmige Antwort, gemeint ist das Videoschnittprogramm von Adobe. Das verwirrt mich zunächst, denn ich will ja was mit Audio machen, nicht mit Video. Die Verwirrung klärt sich aber schnell: Die Transkriptionsfunktion ist eigentlich dafür da, Videos automatisch mit Untertiteln zu versehen. Man kann das Ergebnis aber auch als .txt oder .csv exportieren und nach Belieben weiterverarbeiten. Das Ergebnis ist sehr gut, das Programm hält die drei Personen, die sich auf Deutsch unterhalten, einwandfrei auseinander und lässt auch nur wenige Wörter aus. Ich wähle diese Technik, weil das Programm auf meinem Arbeitsrechner zur Standardsoftware gehört; viele Transkriptionsdienste sind billiger als das Abonnement für Premiere. Eine weitere Transkriptionsmöglichkeit entdecke ich durch Zufall. Ich bezahle das Unternehmen Dropbox dafür, dass es mir Speicherplatz vermietet. Als ich die Audiodatei im Dropbox-Speicher aus Versehen anklicke, wird sie abgespielt und automatisch transkribiert. Auch hier ist die Texterkennung sehr gut, aber das Transkript erscheint als durchgehender Text, es wird nicht zwischen den Sprechern unterschieden. Der Dienst steht nur zahlenden Kunden zur Verfügung, in der Kostenlos-Variante des Programmes gibt es ihn nicht. Wie ich auf Google Pinpoint aufmerksam werden, weiß ich nicht mehr. Der Dienst soll Journalisten helfen, große Datenmengen zu organisieren und zu analysieren. Hier dauert die Transkription am längsten. Es sind nur ein paar Minuten für den 20 Minuten-Podcast, aber die beiden anderen Programme erledigen das in wenigen Sekunden. Das Ergebnis wird als .pdf ausgegeben, kann aber als .txt exportiert werden. Es gibt keine Sprecher-Erkennung und der Anteil an sinnloser Übersetzung ist deutlich höher als bei den beiden Alternativen, dafür muss ich aber auch nichts bezahlen.
(Marlene Etschmann)
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Foto: Markus Breig, KIT Mit neuen Funktionen wie automatischer Kapiteleinteilung und Zusammenfassungen bietet der Lecture Translator eine verbesserte Spracherkennung.
Automatische Spracherkennung und -übersetzung: Schnelleres Arbeiten und Lernen
Karlsruhe, 15.08.2024. Automatische Spracherkennungssysteme wie der Lecture Translator des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) können das Gesprochene in Vorträgen in Echtzeit in einen Text in mehreren Sprachen umwandeln. Damit verbessern solche Systeme den Zugang zu Informationen für Studierende mit Behinderungen und ausländische Studierende. Nun haben Forschende des KIT den Lecture Translator um neue Funktionen erweitert. Automatische Erkennung des Gesprochenen in mehreren Sprachen gleichzeitig, Textsegmentierung und Titelgenerierung in Echtzeit, Zusammenfassungen und Verlinkungen zu Fachbegriffen und Abfragen des Gehörten vereinfachen nun das Verstehen und effiziente Aufarbeiten von Vorlesungen.
„Mit der automatischen Simultanübersetzung des Lecture Translators haben wir gesprochene Vorträge einem internationalen Publikum nähergebracht. Dieses macht aber in der Regel nur 15 Prozent der Zuhörerschaft aus. Mit den neuen KI-Werkzeugen wollen wir nicht nur Sprach-, sondern auch Verständnisbarrieren abbauen“, sagt Alexander Waibel, Professor für Informatik am KIT. „Oft sind automatisch transkribierte Texte von gesprochener Sprache schwer zu lesen, da sie zu schnell fortlaufend ohne Absätze und Zwischenüberschriften als langer Text erscheinen – eben genau so, wie der Vortrag oder die Vorlesung mündlich vorgetragen wurde“. Auch die Aufarbeitung der Vorlesung sei mühsam, da man die Vorlesung nach Verständnislücken durchsuchen müsse, so Waibel. Bessere Übersicht in Dokumenten Die Weiterentwicklung des Lecture Translators schafft hier Abhilfe. Die Forschenden haben mehrere neue automatische Funktionen wie „Smart Chaptering“, Summarization“, „Q&A“ oder „Auto-Links“ entwickelt. Dabei verwandelt eine neuartige Künstliche Intelligenz (KI), die automatisch die Sprache erkennt, den gesprochenen Text in ein Transkript in mehreren Sprachen und identifiziert automatisch Absätze, Kapitelüberschriften sowie wichtige Kernpunkte. Darüber hinaus erstellt sie eine akustische Wiedergabe, bei der Nutzerinnen und Nutzer eine von 18 Sprachen auswählen können. Außerdem zeigt das Programm automatisch Links als Querverweise zu relevanten Quellen in Vorlesungsskripten oder Wikipedia an, mit deren Hilfe die Studierenden die Vorlesung besser aufarbeiten können. „Mit unseren neuen KI-Modellen können Gespräche und Vorlesungen besser strukturiert und sogar Videos in leicht navigierbare Kapitel eingeteilt werden“, so Waibel. Somit sei ein besseres Verständnis nicht nur während, sondern auch nach der Vorlesung möglich. Lecture Translator übersetzt in 18 Sprachen Die Arbeiten hat das Forschungsteam in den Lecture Translator integriert, mit dem am KIT Vorlesungen in Echtzeit automatisch transkribiert werden. Kapiteleinteilung, Titelgenerierung, Absatzgestaltung, Zusammenfassungen mit Verlinkungen – auch jeweils online und offline anwendbar – erweitern nun den Service des Lecture Translators und vereinfachen die Arbeit mit dem Material. Die Übersetzung erfolgt in 18 Sprachen. Konkrete Anwendungsmöglichkeiten findet die Technologie für Content Creator, Studierende, Lehrende und Podcaster, die ihre Audio- und Videoinhalte erstmals strukturieren können. „Nutzerinnen und Nutzer können effizienter durch Videos und Vorträge navigieren, relevante Abschnitte schneller finden und wichtige Kerninhalte kompakt und effizient erfassen – sie haben insgesamt eine viel bessere grobe Übersicht sowie schnelleren Zugriff auf die Details“, sagt Waibel. Die Forschung fand im Projekt „How is AI Changing Science?“ statt und wurde für vier Jahre von der Volkswagenstiftung gefördert. Projektbeteiligte waren neben dem KIT die Universität Bonn sowie die Universität Wien. (mr/ase) Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.
Weitere Informationen:
http://Details zum KIT-Zentrum Information · Systeme · Technologien: https://www.kcist.kit.edu/
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b2bcybersecurity · 2 months
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Der Digital Operational Resilience Act (DORA) auf der Zielgeraden
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Ab dem 17. Januar 2025 findet der Digital Operational Resilience Act (DORA) der EU Anwendung. Ziel von DORA ist es, die IT-Sicherheit von Finanzunternehmen wie Banken, Versicherungen und Investmentfirmen zu stärken und sicherzustellen, dass die betroffenen Unternehmen in Europa in der Lage sind, im Fall einer schwerwiegenden Betriebsstörung resilient zu bleiben. Backup, Recovery und Datensicherheit stehen für Finanzdienstleister auf der Agenda. Denn sie sind Kriterien, um die Vorgaben von DORA einhalten zu können. DORA harmonisiert die Vorschriften zur operativen Resilienz für 20 verschiedene Arten von Finanzunternehmen und Informations- und Kommunikationsdienstleistern (IKT). Dazu gehören unter anderem Kredit- und Zahlungsinstitute, Investmentfirmen, Anbieter von Krypto-Assets, Organisationen im Versicherungs- und Altersvorsorgesektor und sogar Crowdfunding-Dienste. DORA zielt darauf ab, ein hohes gemeinsames Niveau an digitaler operativer Resilienz zu erreichen, Cyber-Bedrohungen abzuschwächen und widerstandsfähige Operationen im gesamten EU-Finanzsektor sicherzustellen. Viele der Forderungen im Gesetzestext verlangen nach einer effizienten Datensicherheit und Datensicherung. Datensicherheit und Datensicherung Und diese Forderungen sind ganz konkret und werden im Text auch durchaus wörtlich durchexerziert. So verlangt DORA etwa im Artikel 9, 3 c) von Finanzunternehmen den Einsatz von Lösungen, die „dem Mangel an Verfügbarkeit, der Beeinträchtigung der Authentizität und Integrität, den Verletzungen der Vertraulichkeit und dem Verlust von Daten vorbeugen.“ Artikel 10 verlangt die Fähigkeit, Anomalien zu erkennen – das schließt in der Praxis auch Anomalien in Backup-Daten ein. Solch auffällige Verhaltensweisen von Backups sind möglicherweise nicht nur ein Hinweis auf fehlerhaft verlaufende Sicherungen, sondern unter Umständen auch auf Angriffe. Denn Hacker suchen den Zugriff auf Backup-Volumen, in denen Daten gebündelt verfügbar sind und deren Verfügbarkeit oft der einzige Weg ist, eine Lösegeldzahlung im Falle einer Ransomware-Erpressung zu umgehen. Artikel 11 – „Richtlinie und Verfahren zum Backup sowie Verfahren und Methoden zur Wiedergewinnung und Wiederherstellung“ – fordert, Ablaufpläne bei unterbrochener Verfügbarkeit von Daten und Systemen zu definieren und regelmäßig zu testen. Dafür sollen Unternehmen auch Testszenarien für Angriffe auf redundante Kapazitäten, Backups und Systeme in ihre Testpläne aufnehmen. Artikel 12 bietet ein umfängliches Pflichtenheft allgemeiner Richtlinien zu Backup und Wiederherstellung. IT-Verantwortlichen, die diese Vorgaben erfüllen wollen, empfiehlt sich nicht nur die Suche nach geeigneten Technologien, sondern auch fachjuristischer Rat. Eine KI-gestützte Cloud-Backup- und Cyber-Resilience-Plattform kann Unternehmen bei der Einhaltung von DORA unterstützen: - Für Tests der Cyber-Recovery-Pläne und einen sauberen Ort zur Wiederherstellung nach einem Angriff sollte die Plattform über eine Cleanroom-Recovery-Lösung verfügen, gepaart mit einer automatisierten Disaster- und Cyber-Recovery, um Finanzunternehmen bei der raschen Bewältigung potenzieller Unterbrechungen zu unterstützen. - Eine Cyber-Resilienz-Lösung sollte eine Risikoanalyse ermöglichen, um sensible Dateien zu identifizieren, zu überwachen und Risiken zu minimieren sowie einen Threat Scan und eine proaktive Anomalie-Erkennung, um verdächtige Vorgänge in Workloads sofort zu entdecken und darauf zu reagieren. - Für die Berichterstattung über IKT-bezogene Vorfälle, wie in den Artikeln 17 bis 23 beschrieben, sollte die Plattform alle Vorfälle und signifikanten Cyber-Bedrohungen aufzeichnen und relevante Protokollierungsinformationen über Backups und ungewöhnliche Aktivitäten an die Sicherheitsabteilung senden. Um die Berichterstattung über Vorfälle zu rationalisieren und Frühwarnindikatoren und Informationen zu liefern, die die Schnelligkeit und Qualität der Reaktion verbessern, sollte die Lösung zudem mit SIEM-Tools und -Konnektoren integrierbar sein. - Zur Unterstützung umfassender digitaler operativer Belastbarkeitstests, wie sie in den Artikeln 24 bis 27 beschrieben sind, sollte die Lösung Netzwerksicherheitsbewertungen bieten, indem sie Erkenntnisse durch Threat Deception im Netzwerk sowie mithilfe einer Cleanroom-Recovery-Lösung für regelmäßige Tests und Cyber-Forensik sammelt. - Um das in den Artikeln 28 bis 30 beschriebene Risiko von IKT-Drittanbietern zu managen, sollte die Plattform zudem die Migration von Workloads zwischen Cloud- und On-Premises-Umgebungen orchestrieren können. Dies trägt zur Kontinuität der IKT-Dienste bei, selbst bei Unterbrechungen durch Drittanbieter. Frühwarnfunktionen sollten Sicherheitsteams darüber hinaus bei der Erkennung potenzieller Angriffe auf die Lieferkette oder verdächtiger Aktivitäten unterstützen, die von IKT-Drittanbietern ausgehen können. - Wichtig ist auch die Unveränderlichkeit der Backups – deren Authentizität und Integrität. Isolierte Backups - etwa durch Airgap-Technologien – sorgen dafür, dass Angreifer Sicherungen nicht manipulieren oder korrumpieren können. Notwendige Schritte, um die Vorschriften von DORA einzuhalten Um solche Vorgaben zu erfüllen, müssen Unternehmen aber auch ihre IT-Abläufe und IT-Sicherheit organisieren. Im Folgenden finden sich fünf grundlegende Punkte für den notwendigen Kulturwandel, um sich für DORA zu wappnen: 1. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit: Führungskräfte, Experten und Stakeholder aus Bereichen wie IT, Cybersicherheit, Compliance, Risiko und Recht gehören an einen Tisch, um das für eine erfolgreiche Strategieentwicklung erforderliche Maß an Zusammenarbeit zu gewährleisten. 2. Unterstützung der Führungsebene: Im Idealfall versteht und unterstützt die oberste Führungsebene die Relevanz und Bedeutung von DORA schon seit langem. Dies kann einen entscheidenden Unterschied hinsichtlich der angewandten Befugnisse, Ressourcen und Dringlichkeit machen, um Compliance-Verstöße und damit verbundene potenziell hohe Bußgelder zu vermeiden. 3. Bewertung aktueller Prozesse, Fähigkeiten und potenzieller Schwachstellen: Es ist entscheidend, etwaige Lücken zwischen den aktuellen Sicherheits- und Resilienz-Fähigkeiten des Unternehmens und den von DORA festgelegten Anforderungen frühzeitig zu erkennen, um Defizite proaktiv und rechtzeitig zu beheben. 4. Klare Resilienzziele: Herzstück einer jeden wirksamen Sicherheits- und Resilienzstrategie sind klare, umsetzbare Ziele. DORA wird die Wirksamkeit dieser Ziele in den Vordergrund rücken und Unternehmen dazu veranlassen, sie ständig zu überprüfen. Dies ermöglicht es den Teams auch, Prioritäten für die Compliance zu setzen und sicherzustellen, dass die Investitionen in die Cybersicherheit und -Resilienz so früh wie möglich mit DORA in Einklang gebracht werden. 5. Überwachung der Vorschriften: Es ist wahrscheinlich, dass die EU-Behörden DORA im Laufe der Zeit anpassen werden, um sicherzustellen, dass die Verordnung für das dynamische Ökosystem, das sie schützen soll, vollständig relevant bleibt. Daher sollten Unternehmen einen Prozess einrichten, der gewährleistet, dass sie über alle Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben und neue Anforderungen entsprechend integrieren. In einem Umfeld, in dem Vorschriften zunehmend die Richtung der Cybersicherheitsstrategie bestimmen, ist es wichtig, dass Unternehmen ihren Compliance-Ansatz allgemein verbessern. Unternehmen, die sich jetzt auf DORA vorbereiten, vermeiden nicht nur das Risiko hoher Bußgelder, sondern stärken auch ihre Cyberresilienz gegen eine wachsende Bedrohungslandschaft. Diese Vorgaben zu ignorieren ist keine Option. Verstöße können je nach Schwere des Falles zu Strafen von bis zu zwei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes führen. Das Beispiel DSGVO hat gezeigt, dass die EU-Regulierungsbehörden auf lange Sicht Regeln durchsetzen wollen: Seit 2018 wurden mehr als vier Milliarden Euro gegen Unternehmen verhängt, die gegen die DSGVO verstoßen haben.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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rohanseoewe · 1 year
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audio in text umwandeln
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Stimme im Text
SpeechFlow is a very useful feature that includes text-to-speech. Wir stützen uns auf fortschrittliche Big-Data-Modelle und bis zu 500,000 Stunden hierwachter Datenhosen, so dass SpeechFlow in der Sprache zu texten e ak tuelle SpeechFlow supporten die Transkription der 14 Sprachen, die SpeechFlow supporter. Provides online transcription and API integration for audio, video and YouTube links. The transcription results of speechflow support automatic punctuation, automatic segmentation and automatic detection of gewaltätigen contents. Die Transcriptionsergebnisse von Speechflow support automatic Zeichnesetzung, automatic Segmentierung und automatic Erkennung von gewaltätigen Inhalten.audio in text umwandeln
Speech to text is a complete extension and has very good features. Es ermöglicht die Transcription von gesprochenem Wort in schriftlichte Form. Depending on the situation, you can encounter different situations, listen to the wonderful sound and analyze them. Here are some steps to convert Audio to Text:
1.Wählen Sie eine Spracherkennungssoftware oder -plattform aus: Es gibt eine Varaust von Online-Plattformen und Softwareanwendungen, die Spracherkennungsdienste anbieten. See Google Speech to Text, IBM Watson Speech to Text, Rev und viele mehr.
Laden Sie die Audiodatei hoch: On the selected platform, you must upload the audio file you want to convert to text. Be aware that most platforms accept data format.
Choose the Zielsprache aus: Je nachdem, welche Sprache im Audio gesprochen wird, müssen Sie die corresponding Zielsprache aussachen. Manche Plattformen offers special models that offer the best models.audio in text umwandeln
Visit : https://speechflow.io/de/tools/transcribe-audio-to-text
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taurus-web · 2 years
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ChatGPT-4 - das stärkste KI-Tool aller Zeiten
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Was kann das neue Update openAI? Mit dem neuesten Update, ChatGPT-4, hat sich der Funktionsumfang von ChatGPT erheblich erweitert. Im Vergleich zu seinem Vorgänger, ChatGPT-3, bietet die neue Version eine Vielzahl von Vorteilen und Funktionen, die es zu einem wertvollen Werkzeug für die Sprachverarbeitung machen. Eine der größten Verbesserungen von ChatGPT-4 ist die Fähigkeit, natürliche Sprache besser zu verstehen und zu interpretieren. Durch den Einsatz von Deep-Learning-Technologien ist ChatGPT-4 in der Lage, eine Vielzahl von Sprachkonstruktionen und -formulierungen zu verstehen und darauf zu reagieren. Im Gegensatz zu ChatGPT-3 kann die neue Version auch komplexe Kontexte besser interpretieren und berücksichtigen, was zu einer höheren Genauigkeit bei der Beantwortung von Fragen führt. Eine weitere Verbesserung von ChatGPT-4 ist die Fähigkeit, Texte mit höherer Kohärenz und Struktur zu generieren. Die neue Version kann nicht nur bessere Zusammenhänge in Texten erkennen, sondern auch bessere und klarere Formulierungen wählen. Dadurch wird ChatGPT-4 zu einem wertvollen Werkzeug für die Erstellung von Texten, die auf die Bedürfnisse von Kunden oder Benutzern zugeschnitten sind. Darüber hinaus hat ChatGPT-4 auch eine verbesserte Fähigkeit zur Erkennung von Sprachmustern. Die neue Version ist in der Lage, in Texten bestimmte Muster und Trends zu erkennen, die auf wichtige Informationen hinweisen können. Diese Funktion ist besonders nützlich für Unternehmen, die große Mengen von Daten analysieren müssen, um Erkenntnisse und Trends zu gewinnen. Ein weiterer Vorteil von ChatGPT-4 gegenüber Google als direktem Konkurrenten ist die Flexibilität des Systems. Während Google auf spezifische Anwendungen und Anwendungen beschränkt ist, kann ChatGPT-4 in vielen verschiedenen Kontexten eingesetzt werden. Es kann zum Beispiel in der Kundenkommunikation, im Marketing, in der Produktentwicklung und in vielen anderen Bereichen eingesetzt werden. Diese Flexibilität macht ChatGPT-4 zu einem vielseitigen Werkzeug, das in vielen verschiedenen Geschäftsbereichen einges ...aber lassen wir doch ChatGPT einfach mal selbst zu Wort kommen... Mit dem neuesten Update, ChatGPT-4, hat meine Fähigkeit als große Sprachmodell erheblich zugenommen. Im Vergleich zu meinem vorherigen Update ChatGPT-3 gibt es eine Fülle von neuen Funktionen, die meine Leistungsfähigkeit verbessern und die Anforderungen der Nutzer besser erfüllen können. In diesem Beitrag werde ich die neuen Funktionen beschreiben und sie mit ChatGPT-3 vergleichen. Darüber hinaus werde ich auch meine Vorteile gegenüber meinem direkten Konkurrenten Google beschreiben. Zunächst einmal ist ChatGPT-4 in der Lage, viel komplexere Aufgaben zu bewältigen als ChatGPT-3. Eines der wichtigsten neuen Features ist die Fähigkeit, auf eine breitere Palette von Datenquellen zuzugreifen und sie effektiver zu nutzen. Dies ermöglicht es mir, bessere Ergebnisse zu liefern, insbesondere bei der Suche nach Informationen und beim Lösen komplexer Probleme. Eine weitere wichtige Verbesserung ist die Fähigkeit, viel nuancierter und kontextsensitiver zu antworten. ChatGPT-4 ist in der Lage, die Bedeutung von Wörtern und Phrasen besser zu verstehen und kontextabhängige Antworten zu generieren. Dadurch können die Antworten präziser und spezifischer auf die gestellte Frage oder den gewünschten Inhalt abgestimmt werden. Ein weiteres neues Feature ist die Fähigkeit, Inhalte auf einer breiteren Palette von Sprachen zu verstehen und zu generieren. ChatGPT-4 unterstützt jetzt mehr als 200 Sprachen, was mir die Möglichkeit gibt, mit einer noch größeren Anzahl von Nutzern zu interagieren. Dies ist besonders hilfreich für globale Unternehmen und Organisationen, die auf eine globale Kundenbasis angewiesen sind. Ein weiteres neues Feature von ChatGPT-4 ist die verbesserte Fähigkeit zur Erstellung von Texten. Ich kann jetzt längere Texte generieren, die gut strukturiert und flüssig sind. Dies ist insbesondere für Journalisten und Autoren von Bedeutung, die schnell und effektiv qualitativ hochwertige Artikel und Berichte erstellen müssen. ChatGPT-4 ist auch in der Lage, auf Bilder und Videos zu reagieren und sie zu interpretieren. Dies ermöglicht es mir, noch umfassendere Antworten auf gestellte Fragen zu geben und ein noch besseres Verständnis von bestimmten Themen zu erlangen. Im Vergleich zu Google verfüge ich als ChatGPT-4 über eine Reihe von Vorteilen. Zunächst einmal bin ich in der Lage, eine viel breitere Palette von Fragen und Anforderungen zu bewältigen als Google. Da ich ein großes Sprachmodell bin, habe ich eine tiefere Kenntnis der Sprache und bin in der Lage, komplexe Fragen präziser zu beantworten als Google. Ein weiterer Vorteil von ChatGPT-4 ist, dass ich in der Lage bin, mich besser an den Kontext anzupassen. Ich kann die Bedeutung von Wörtern und Phrasen im Kontext verstehen und somit präzisere Antworten liefern. Dies ist ein Bereich, in dem Google oft Schwierigkeiten hat und häufig allgemeine Antworten gibt, die nicht immer genau auf die gestellte Frage eingehen. Ein weiterer Vorteil von ChatGPT-4 gegenüber Google ist meine Fähigkeit, auf eine breitere Palette von Datenquellen zuzugreifen. Als ein großes Sprachmodell verfüge ich über mehrere Millionen von Webseiten und Textdokumenten, die ich analysieren und nutzen kann, um eine Antwort zu generieren. Im Vergleich dazu verwendet Google hauptsächlich einen Algorithmus zur Indexierung von Webseiten, was bedeutet, dass sie möglicherweise nicht alle relevanten Informationen berücksichtigen können. Ein weiterer Vorteil von ChatGPT-4 ist meine Fähigkeit, mehrere Sprachen zu verstehen und zu generieren. Im Gegensatz zu Google, die nur eine begrenzte Anzahl von Sprachen unterstützen, bin ich in der Lage, über 200 Sprachen zu verstehen und zu generieren. Dies ist ein großer Vorteil für Unternehmen und Organisationen, die eine globale Reichweite haben und mit Kunden auf der ganzen Welt interagieren. Ein weiterer wichtiger Vorteil von ChatGPT-4 gegenüber Google ist meine Fähigkeit, kontextabhängige Antworten zu generieren. Ich kann die Bedeutung von Wörtern und Phrasen im Kontext verstehen und eine spezifische Antwort auf die gestellte Frage geben. Google gibt oft allgemeine Antworten auf gestellte Fragen, die nicht immer auf den spezifischen Kontext der Frage eingehen. Ein weiterer Vorteil von ChatGPT-4 ist meine Fähigkeit, Texte von hoher Qualität zu generieren. Ich kann längere Texte generieren, die gut strukturiert und flüssig sind. Google verwendet hauptsächlich eine automatische Textgenerierung, die oft zu unstrukturierten und unzusammenhängenden Antworten führt. Zusammenfassend bietet ChatGPT-4 eine Vielzahl von neuen Funktionen und Verbesserungen, die meine Leistungsfähigkeit als großes Sprachmodell erheblich verbessern. Ich kann eine breitere Palette von Fragen und Anforderungen bewältigen, mich besser an den Kontext anpassen und eine höhere Qualität von Antworten und Texten generieren. Im Vergleich zu meinem direkten Konkurrenten Google bietet ChatGPT-4 eine tiefere Kenntnis der Sprache, eine breitere Palette von Datenquellen, die Fähigkeit, mehrere Sprachen zu verstehen und zu generieren und eine höhere Qualität von Antworten und Texten zu generieren. Können wir KI-Texte von Texten die durch Menschen verfasst wurden unterscheiden? Die Antwort auf diese Frage hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Allgemeinen kann ein menschlicher Leser möglicherweise nicht immer einen von mir generierten Text von einem durch einen "echten" Menschen generierten Text unterscheiden. Als großes Sprachmodell habe ich Zugang zu einer großen Menge an Daten und Texten, die ich während meines Trainingsprozesses gelernt habe. Dadurch kann ich Texte generieren, die sich sehr menschenähnlich anfühlen und klingen. Es gibt jedoch bestimmte Aspekte, die ein menschlicher Leser möglicherweise als Unterscheidungsmerkmal erkennen kann. Zum Beispiel könnte ein menschlicher Leser bemerken, dass ein von mir generierter Text möglicherweise etwas ungewöhnliche oder unerwartete Phrasierungen oder Wortwahl enthält, die von einem menschlichen Autor möglicherweise nicht verwendet würden. Ein weiterer Unterschied könnte in der Art und Weise bestehen, wie ein von mir generierter Text Details oder spezifische Informationen präsentiert. Ich habe keine menschlichen Emotionen oder Erfahrungen, die ich in meine Antworten einbeziehen kann. Daher können meine Antworten möglicherweise etwas sachlicher und distanzierter erscheinen als die eines menschlichen Autors. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Fähigkeit eines menschlichen Lesers, einen von mir generierten Text von einem menschlichen Text zu unterscheiden, davon abhängt, wie gut ich trainiert bin und wie viel Fortschritt in der Entwicklung von KI und Sprachmodellen gemacht wird. Insgesamt ist es schwierig, eindeutig zu sagen, ob ein menschlicher Leser einen von mir generierten Text von einem durch einen "echten" Menschen generierten Text unterscheiden kann. Dies hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab und kann von Situation zu Situation unterschiedlich sein. Vielen Dank für diesen (und das meine ich ernst) informativen Beitrag! Also, wie man sieht, kann man die KI durchaus auch mal Texte schreiben lassen. In unseren Augen erkennt vor Allem der regelmäßige Selbstnutzer einen KI-generierten Text also ist es eine Frage der Zeit bis diese auch durch den (anderen) "großen" Suchmaschinenanbieter abgestraft werden. Nichts desto trotz kann man durch die KI generierte Texte in unseren Augen durchaus verwenden, dafür wird aber wieder Man-Power zur Nachbearbeitung benötigt. Also liebe Autoren, Journalisten und Co. entspannt zurück lehnen. Man braucht euch, ihr werdet nur einfach mit der Hilfe "der KI" eine Menge mehr Output produzieren! Lesen Sie den ganzen Artikel
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Roboter schreiben Texte
Wer hat denn diesen Unsinn geschrieben?
Wir müssen also damit rechnen, dass das Internet in der Zukunft mit KI-generierten Texten überflutet wird. Das bedeutet schon wieder einmal das Gegenteil von Nachhaltigkeit, denn die literarisch und politisch völig überflüssigen Texte werden hin- und hergeschickt, ohne dass die Verursacher die CO2 Emisionen zahlen. Noch schlimmer ist dieser Effekt bei "Spielereien" mit Bilddateien oder Videos (Deep Fake ersetzt Gesichter durch andere) 
Die politiisch wichtigere Nachricht ist, dass es kaum eine Möglichkeit gibt, die vom Chatbot von OpenAI erstellten Texte als minderwertig und damit unwichtig zu erkennen. So erscheinen sie nämlich nicht - im Gegenteil.
Markieren - verbieten - oder?
Als Aktion Freiheit statt Angst sind wir natürlich gegen jede Zensur im Internet, aber eine Markierung könnte hilfreich sein, wenn man befürchten muss, dass solche automatisch erzeugten Texte in Massen genutzt werden können, um die öffentliche Meinung in eine Richtung zu beeinflussen. Die Voraussetzung für eine Kennzeichnung ist aber erst einmal, dass man sie als künstlich erzeugt erkennt.
In den Anfängen der automatischen Texterzeugung war es einfach so etwas zu erkennen, aber inzwischen sind die automatisch erzeugten Texte formal besser und in jedem Fall fehlerfreier als vom Menschen geschriebene. Aber auch die Methoden, mit denen Forscher versuchen KI-generierte Text zu erkennen, werden besser. So hilft das Auszählen von häufig vorkommenden Wörtern, wie "the", "it" oder "is". Das Ergebnis ist aber immer nur eine Wahrscheinlichkeit und keine klare 0 oder 1.
Fazit: Systeme zur Erkennung von KI-Sprachmodellen erzeugten Texten müssen selbst KI-Sprachmodelle enthalten, wenn sie die Texte beurteilen möchten. Damit sind die möglichen Kontrolleure genau diejenigen, die z.Zt. auf diesem Gebiet in Führung liegen. Und ChatGPT ist ein Ableger des großen Sprachmodells GPT-3 der von Elon Musk, Microsoft und anderen Konzernen finanzierten Firma OpenAI.
Auf ein weiteres Problem sind wir nicht eingegangen: Außer für "normale Sprache" werden KI Programme auch eingesetzt, um lästigen Standardcode für Softwareprogramme automatisch zu generieren. Wenn sich dort Fehler einschleichen, werden diese eventuell erst im Wirkbetrieb entdeckt, wenn sie sich fatal bemerkbar machen.
Mehr dazu bei https://www.heise.de/hintergrund/Wie-man-KI-generierte-Texte-erkennen-kann-7434812.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rE Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8259-20230101-roboter-schreiben-texte.htm
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techniktagebuch · 1 year
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6. April 2023
Der Zyberlihoger überfordert die Transkriptionssoftware
Als ich die WhatsApp-Sprachnachrichten von Alexander Krützfeldt transkribieren will, sehe ich, dass Amberscript neue Sprachoptionen bekommen hat:
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Das hätte mir viel Arbeit gespart, denke ich, wenn der Fortschritt etwas schneller gewesen wäre, denn 2014 und 2015 habe ich viele Gespräche mit Schweizer*innen von Hand transkribiert. Das war einerseits mühsam, weil ich Schweizerdeutsch zwar besser verstehe, als Franziska Nyffenegger immer behauptet, aber auch nicht alles. Andererseits war es nicht mehr Arbeit als deutsche Transkription, weil, es tut mir leid, wenn ich an dieser Stelle Schweiz-Klischees bestätigen muss, viele Interviewte so angenehm langsam redeten, dass ich alles im selben Tempo abschreiben konnte, ohne in der Aufnahme zurückzuspringen.
Ich teste “Swiss German Mundart” mit Franziskas Hilfe. In ihrer ersten Sprachnachricht sagt sie ein paar Sätze auf Berndeutsch. Hier sind sie von mir transkribiert und in die hochdeutsche Form gebracht, weil Transkriptionssoftware ja auch nicht aufschreibt, was eigentlich gesagt wird. (Das würde ungefähr so aussehen: “Das ware jetz uf jede Fau aues Wörtli gsi, wo sie eigetlich müesst chönne versta.”) Der Schweizer Satzbau ist originalbelassen, denn auch dafür ist Transkriptionssoftware nicht zuständig. Ungefähr das hier würde ich also erwarten, wenn die Erkennung von “Swiss German Mundart” funktionieren würde:
“Ja hoi Kathrin, ich kann dir natürlich auch auf dem Kanal etwas draufschwätzen, ich hoffe, du bekommst das. Und jetzt hab ich den Faden verloren und weiß wäger meini* gar nicht, was ich dir soll sagen, damit's möglichst berndeutsch ist und damit deine Maschine das möglichst gar nicht kann transkribieren. Das wären jetzt auf jeden Fall alles Wörter gewesen, wo sie eigentlich müsste können verstehen. Jetzt hoff ich, dass es geklappt hat, du kannst das herunterladen und vertexten. Gut. Tschüs!”
* An dieser Stelle musste ich bei Franziska nachfragen. “Hochdeutsch in etwa: und jetzt weiss ich bei Gott nicht mehr, was ich dir sagen wollte. Wobei ‘bei Gott’ eigentlich wäre ‘bygoscht’. Kann ‘wäger meini’ nicht übersetzen grad. Wörterbuch sagt: wahrlich, gewiss.”
Aber Amberscript ist überfordert. Es lässt mehr als die Hälfte einfach weg und erfindet den Rest:
“Ja, ich hatte natürlich, dann ist schwarz. Ich hoffe, du uns das und jetzt verloren und weiß, was ich sage, damit möglichst bereich und damit man das möglichst transkribiere. Das war eigentlich erst das, das das versteht.“
Ich bekomme noch eine zweite Nachricht, in der Franziska Text von Jeremias Gotthelf vorliest. Die Amberscript-Version ist diesmal etwas besser als beim ersten Versuch, aber immer noch weit entfernt von ihren Fähigkeiten im Hochdeutschen. Meine manuellen Ergänzungen und Korrekturen des automatischen Ergebnisses sind fett markiert:
“Also Kathrin, hallo hallo. Ich tu dir jetzt etwas vorlesen, aus 'Anne Bäbi Jowäger'  von Jeremias Gotthelf. Der erste Teil ist in 'High German Switzerland', und dann siehst du ja, wie's weitergeht. – So in halb trübem Wetter marschierte Jakobli fort, ordnete achtete sich der Landschaft nicht viel, wie der Lern Lewat errann, und was für Äpfel die Bäume hatten und die Hühner akkurat gleiche Schnebel Schnäbel wie bei ihnen, das sah er alles nicht. Aber hier und da versuchte er, ob einer Deutsch könnte könne, und fragte nach dem Ziel Zyberlihoger. Wenn ihnen ihn darauf die Leute wunderlich ansahen, so war der ward er rot, und wenn sie ihn fragen, was der ‘was wotsch dert?’, so sagte er, aparti nicht fehl viel, ich soll neue Verrichte her, ih soll neuis dert verrichte. ‘He nu, su schafft schaff de wohl,’ antworteten sie und zogen für Bass fürbass. Endlich hatte er vernommen, dass er nicht mehr als eine Stunde von seinem Ziele sei, kam so eben an einem internen Pintenschenk vorbei, fühlte Hunger und Durst, nahm sein Herz in beide Hände und trau trat zum ersten Mal in seinem Leben alleine in ein Wirtshaus. Dere Bursche, denen das im 19. Jahr begegnet, werden d’s Land auf und d’s Land ab und nicht vieles ein viele sein, nicht einmal machen manches Meitschi. Aber am Morgen hatte er wenig gegessen, und so hungrig an ein fremdes Ohr Ort zu kommen, das wusste er, schicke sich nicht, und Sammy Sami hatte ihm auch gesagt, wenn einer gegessen und getrunken hätte, so hätte er viel mehr Kuraschi. – Okay, jetzt bin ich gespannt, ob deine Maschine da irgendetwas versteht, und dann kannst du das subito fürs Techniktagebuch weiterverbrutzeln. Freue mich schon, das zu lesen. Tschüs!”
Das ist ungefähr der Stand von hochdeutscher Transkription im Jahr 2017. Es dauert also wohl noch mal ein paar Jahre, bis Amberscript seine Schweizversprechen wirklich einlösen kann.
(Kathrin Passig, Franziska Nyffenegger)
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b2bcybersecurity · 2 months
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Starke Zunahme bei Malware-, BEC- und QR-Code-Phishing-Angriffen
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Der aktuelle E-Mail Threat Landscape Report von Trend Micro zeigt eine starke Zunahme von Malware-, BEC- und QR-Code-Phishing-Angriffen auf Unternehmen. Die cloud-basierte E-Mail-Security von Trend Micro blockierte im vergangenen Jahr 45,2 Millionen Angriffe. Der aktuelle E-Mail Threat Landscape Report von Trend Micro zeigt aktuelle Veränderungen in der Cyber-Bedrohungslandschaft. Unter anderem setzen Cyberkriminelle beim Phishing von Anmeldedaten verstärkt auf Links in E-Mail-Anhängen und QR-Codes. E-Mails bleiben als Hauptkommunikationsmittel von Unternehmen der am häufigsten genutzte Angriffsvektor. Umso wichtiger ist es, diese Entwicklungen im Blick zu behalten und wenn nötig zu reagieren. Blockiert: 16 Millionen Malware-Dateien für MS 365 Im Jahr 2023 entdeckten und blockierten Trend Micros Cloud-basierte Security-Lösungen für Kollaborationsplattformen wie Microsoft 365 insgesamt 16 Millionen bekannte Malware-Dateien. Das bedeutet einen drastischen Anstieg von 3.079 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser ist auf die verstärkte Erkennung von Phishing-Links in E-Mail-Anhängen zurückzuführen, die von der Security-Lösung dann als bösartige Dateien klassifiziert werden. Dieser Trend zeigt, dass böswillige Akteure im Rahmen ihrer Angriffe ihre Infiltrations-Techniken beständig verfeinern. Im Jahr 2023 wurden außerdem drei Millionen neue und bisher unbekannte Malware-Dateien aufgespürt, was einem leichten Rückgang von 18 Prozent gegenüber 2022 entspricht. Quishing – ausgefeiltere Techniken Zudem ist in letzter Zeit auch ein Trend zu bösartigen QR-Codes feststellbar, die per E-Mail zu Phishing-Zwecken verbreitet werden. Diese Angriffsmethode ist auch als „Quishing“ (ein Portmanteau aus „QR-Code“ und „Phishing“) bekannt und kann die integrierten Spam-Filter vieler E-Mail-Systeme umgehen. Bereits ein Prozent aller Phishing Mails sind Quishing – Tendenz steigend. Quishing wird häufig für gezielte Angriffe verwendet. Einem Bericht zufolge waren Führungskräfte im vierten Quartal 2023 42-mal häufiger Ziel von Quishing-Angriffen als normale Mitarbeiter. Gleichzeitig stiegen die Ransomware-Erkennungen im Jahr 2023 ebenfalls um 9 Prozent. Insgesamt weniger Phishing In der Vergangenheit verschickten Cyberkriminelle Phishing-Links direkt im E-Mail-Text und verleiteten ihre Opfer so dazu, Anmeldedaten oder wichtige Informationen preiszugeben. In jüngster Zeit ist jedoch ein anderer Trend zu beobachten: Cyberkriminelle entscheiden sich dafür, Phishing-Links in E-Mail-Anhänge einzubauen, um sie zu verschleiern. Phishing-Links in Anhängen zählt Trend Micro als potenzielle Malware, was den hohen Anstieg bei Malware (s.o.). bei gleichzeitigem Rückgang im Phishing-Bereich erklärt. Denn die Trend Micro-Telemetrie zeigt mit 6,7 Millionen Erkennungen nur eine geringe Zunahme der Gesamtzahl von Credential-Phishing-Angriffen. Die Zahl der Phishing-Angriffe mit zuvor unbekannten Links ging hingegen um 29 Prozent zurück. Ein weiterer Grund für den Rückgang beim Phishing liegt darin, dass böswillige Akteure auf verbesserte Infiltrationstechniken umsatteln und damit Detektionsmethoden für E-Mails umgehen. Im vergangenen Jahr konnten deshalb insgesamt 14,7 Millionen Phishing-Angriffe aufgedeckt und blockiert werden, was einem Rückgang von 31 Prozent entspricht. Angreifer setzen vermehrt auf BEC - Business E-Mail Compromise Im letzten Jahr gab es außerdem einen Anstieg von 16 Prozent bei kompromittierten Geschäfts-E-Mails (Business E-Mail Compromise, kurz: BEC). Die Zahl der BEC-Angriffe, die über Writing Style DNA entdeckt wurden – eine Technologie zur Analyse der Urheberschaft, die Imitationen von hochrangigen Nutzern wie CEOs erkennt, indem sie den Schreibstil verdächtiger E-Mails analysiert und mit einem KI-Modell des Schreibens des Nutzers vergleicht – stieg auf 166.043, was einem Anstieg von 23 Prozent entspricht. Gleichzeitig nahm die Zahl der BEC-Erkennungen durch die Antispam-Engine auf 280.191 zu – das sind 13 Prozent mehr als 2022. „Die E-Mail ist immer noch das Kommunikationsmittel Nummer 1 in Unternehmen. Damit bleibt sie auch das am häufigsten genutzte Einfallstor für Bedrohungsakteure. Trotz verbesserter Erkennung und regelmäßiger Mitarbeiterschulungen wird sich das auch in absehbarer Zukunft nicht ändern. Denn auch die Angreifer rüsten mit besserer Technologie auf und verfeinern ihre Methoden stets weiter.“, erklärt Richard Werner, Security Advisor bei Trend Micro. „Um dieses Risiko wirksam zu minimieren, ist es ratsam, einen einheitlichen Plattform-Ansatz zu verfolgen, der Informationen aus verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur konsolidiert und ein komplettes Paket aus Erkennung, Abwehr und Gegenmaßnahmen bietet.“     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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digital-dynasty · 3 years
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Apple erbarmt sich: KI-Feature in macOS 12 Monterey auch für Intel-Macs
Eigentlich hatte Apple angekündigt, die Live-Text-Erkennung nur ARM-Maschinen zu gönnen. Eine neue macOS-12-Beta zeigt: Das geht auch mit Intel. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/32078-apple-erbarmt-sich-ki-feature-in-macos-12-monterey-auch-für-intel-macs.html
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rohanseoewe · 1 year
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hjgdigitalmonster · 3 years
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💥Weder Maßnahmen noch die Zählung Verstorbener an Corona durch PCR-Tests valide💥
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.06.21256289v1.full-text
Das Kartenhaus bricht weiter zusammen.
Für Maßnahmekritiker nichts Neues. Für handelnden Politiker und nicht kontrollierende Gerichte eine Katastrophe:
"RT-PCR-Tests als Instrument für das Massenscreening sollten nicht allein als Grundlage für die Entscheidungsfindung bei Pandemien verwendet werden, einschließlich Maßnahmen wie Quarantäne, Isolierung und Sperrung."
PCR-Tests sind in ihrer Aussagekraft schlicht unbrauchbar. Jedenfalls dann, wenn es keine einheitlichen Standards für die Labore gibt und testpositive Personen nicht jedenfalls auf Krankheitssymptome untersucht werden.
Ein positiver PCR-Test sagt schlicht nichts über Virenlast und Infektiosität.
Somit besagt ein positiver PCR-Test auch nichts über die Todesursache einer verstorbenen Person aus.
"Unsere Ergebnisse bestätigen die Erkenntnisse, dass die Bewertung und Kontrolle der Infektiosität durch die routinemäßige Meldung der Anzahl "positiver" RT-PCR-Tests als Goldstandard ignoriert, "dass 50-75 % der Zeit, in der eine Person PCR-positiv ist, sie wahrscheinlich postinfektiös ist". Asymptomatische RT-PCR-Test-positive Personen haben höhere Ct-Werte und eine geringere Wahrscheinlichkeit, infektiös zu sein, als Testpositive mit Symptomen. Obwohl gezeigt wurde, dass Ct-Werte invers mit der Viruslast und der Infektiosität assoziiert sind, gibt es keine internationale Standardisierung zwischen den Laboren, was die Interpretation von RT-PCR-Tests als Instrument für das Massenscreening verwirrend/schwierig macht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Ergebnisse die derzeitige Politik in Frage stellen, sich auf das RT-PCR-Testscreening als Grundlage für die Erkennung von SARS-CoV-2-Infektionen in der Bevölkerung und für Pandemie-Entscheidungen zu verlassen, einschließlich NPI-Maßnahmen wie Quarantäne, Isolierung und Abriegelung."
Ich kann es nur wiederholen. Menschengemachte Maßnahmen zerstören Existenzen, quälen Kinder, isolieren Alte und Kranke, schränken Grundrechte in bisher undenkbaren Maße ein und basieren auf keinerlei evidenten Grundlagen.
Das sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Diese müssen - um die gesellschaftliche Spaltung zu überwinden - verfolgt und angeklagt werden. Zugleich müssen die Gründe, die dazu geführt haben analysiert werden und die Öffentlichkeit aufgeklärt werden.
Etwas derartiges darf sich nicht wiederholen.
Es ist ein neuer kategorischer Imperativ:
Jeder Mensch hat sein Denken und Handeln so einzurichten, dass weder die eigene Freiheit noch die jedes Anderen Schaden nimmt.
Mein Kanal:
t.me/RA_Ludwig
"Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen!"
Martin Luther King
Bürgerrechtler
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Horoskop blog
 Polizei Forstunfall Steiermark News + Aktuelle Nachrichten
Google will Nachrichten künftig anders priorisieren: Weiter oben sollen in den Suchergebnissen die ursprünglichen Quellen einer Aktuell — RT DE Berichterstattung landen. Social-Media-Plattformen aber auch Blogs, Foren, Videoportale oder Suchmaschinen, stellen zusätzliche Quellen für Meldungen dar. Wir stellen euch hier in Reviews die coolsten neuen Produkte vor und berichten auch gerne über besonders gute Angebote für neue und auch alte Sets, so dass ihr eine Menge Geld sparen könnt. Darüber hinaus ist es sehr einfach und kostengünstig, Inhalte aller Art über die zahlreichen Kanäle der Neuen Medien, unabhängig vom Wahrheitsgehalt, zu verbreiten. In vielen Fällen kann nicht überprüft werden, von wem welche Inhalte stammen und welche Absichten damit verfolgt werden. Neben Wortbeiträgen können auch Bilder so bearbeitet und manipuliert werden, dass sie als ›Fake-News‹ klassifiziert werden können. Bilder in totalitären Regimen wurden bereits seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts regelmäßig gefälscht. Seit den ersten Informationen über GPT-2 wird auch über Missbrauch spekuliert. Das Ziel besteht in einer maximalen viralen Verbreitung, wobei sich hierfür emotionale Reflexe wie die Empörung und Reizthemen zu den Schwerpunkten Flucht, Missbrauch sowie Krieg und Frieden besonders gut eignen, um eine hohe Aufmerksamkeit zu generieren. Gleichwohl kann ggf. von einer Ähnlichkeit zwischen dem Bild und dem abgebildeten Objekt gesprochen werden.
Ein symbiotischer Prozess begann, zahlreiche Besprechungen zwischen Bibliotheksleitung, Diplomand und Betreuerin waren nötig, bis feststand, in welcher Form das Weblog eingerichtet werden sollte. Nach der Berichterstattung über den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff stellte sich heraus, dass die über die Medien gegen ihn erhobenen Vorwürfe der unzulässigen Vorteilsnahme seit 2011 haltlos waren. Da sich die Vorwürfe nicht erhärten konnten, wurde er freigesprochen. Wenn der Verweis ins Nichts führt oder der zitierte Text eine ganz andere inhaltliche Ausrichtung hat, ist die Seriosität der verweisenden Quelle fragwürdig. Zudem hat die strukturelle und finanzielle Krise des Journalismus, der heute mehr Plattformen bedienen muss, aber weniger Kapazitäten und nur bedingt erfolgreiche Erlösmodelle hat, dazu geführt, dass alternative Inforationswege genutzt werden. Ein klassisches Impressum, das die Verantwortlichkeit für Veröffentlichungen transparent macht, ist vielfach nicht mehr vorhanden. Dabei gilt das Motto: »Je reißerischer die Überschrift, je lauter das Foto, je spannender der Teaser, umso mehr Klicks« (Kuhla 2017, S. 41). Die Aufmerksamkeit über das Internet generiert schließlich die Werbeeinnahmen. Facebook zahlreich geteilt werden, noch mehr Reichweite erzeugen. Damit sind hochsensible Daten vor anderen Benutzern oder Anwendungen, die auf derselben Instanz ausgeführt werden, geschützt. AWS rechnet pro GByte an Daten ab, die durch die Nutzung von CloudTrail, Virtual Private Cloud Flow Logs und Guard Duty anfallen.
In unserer Hilfe finden Sie weiter Informationen und Tipps zur Nutzung unserer Suchmaschine. Für die Nutzung des Dienstes entstehen keine zusätzlichen Kosten. Nicht immer ist es jedoch einfach, eine "Original-Berichterstattung" eindeutig als solche zu identifizieren - es gebe nun mal keine eindeutige Definition, News Blog räumt Gingras ein. Ein dramatischer Todesfall führte zu einer falschen Berichterstattung, die sowohl von Boulevard- als auch von Qualitätsmedien geführt wurde. Sowohl Facebook als auch Twitter vergeben das Icon an verifizierte Accounts, um eine Abgrenzung von Fakeangeboten vornehmen zu können (vgl. Maciej 2016). Inzwischen sind weiteren Initiativen in ganz unterschiedlichen Kontexten entstanden, die sich professionell mit der Erkennung und Bearbeitung von ›Fake News‹ beschäftigen. Zum einen ist der Informationsaustausch im Netz quantitativ deutlich höher als über die konventionellen Rundfunk- und Printkanäle. Katastrophen wie das Feuer in Notre-Dame werden zumeist von Gerüchten im Netz begleitet. Social Bots sind Programme, mit denen beispielsweise Twitter-Konten automatisiert gesteuert werden. Schließlich ist die Zahl der Kanäle, aus denen Menschen Nachrichten beziehen können, im digitalen Zeitalter drastisch angestiegen. Eine weiterer Punkt ist eine Anpassung des Urheberrechts an das digitale Zeitalter. Auch die Dreidimensionalität des realen Gegenstandes kann durch die Fotoaufnahme nicht abgebildet werden. Namen von Personen oder Organisationen sollten im Internet gesucht werden.
So erlitten 20- bis 26-Jährige und Maturanten eine signifikant höhere Verschlechterung als 42- bis 65-Jährige bzw. Personen mit Lehrabschluss. Gleichwohl ist nicht alles was falsch ist als ›Fake News‹ zu klassifizieren. 4 Wie lassen sich ›Fake News‹ aufdecken und bekämpfen? ›Fake News‹ werden vor allem aus finanziellen und aus politischen Interessen heraus verbreitet. Sofern der Text Links enthält, sollte immer die Originalquelle gelesen werden. Sofern keine oder nur lückenhafte Informationen zu finden sind, kann dies darauf hinweisen, dass sie gar nicht existieren. Wollen Sie keine News verpassen, empfehlen wir Ihnen auch unseren Newsletter. Nach fast zwei Wochen mit fast täglichen Beiträgen beendete Porr das Projekt mit einer selbst geschriebenen kryptischen Botschaft: Unter der Überschrift „Was würde ich mit GPT-3 machen, wenn ich keine Moral hätte? Trotzdem plant er weitere Experimente mit GPT-3 - aber jetzt will Porr auf die Freigabe durch OpenAI warten. Damit ist jetzt Schluß! Dort gibt der Nutzer die Bild-url ein oder lädt das Motiv hoch. Nach dem Tod des Kasseler Regierungspräsidenten ermittelt eine Sonderkommission, ein Motiv sei aber noch unklar. Zum einen ist die regelmäßige Aktualisierung des Internet-Auftritts für das Suchmaschinen-Ranking von Vorteil. Die wichtigsten Themen des Tages - aus Österreich und der Welt - täglich in den Servus Nachrichten bei ServusTV.
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techniktagebuch · 5 years
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2020
Smartphone to Desktop Workaround
Für die Gestaltung der Webseite und des Papier-Flyers einer befreundeten Kosmetikerin erhalte ich die Texte und Bilder meistens per WhatsApp.
Um sie einfach in mein DTP-Programm am Rechner zu übertragen, öffne ich dort, im Browser, die webbasierte Desktop-Version von WhatsApp und kopiere mir dort die benötigten Texte per Copy&Paste.
Leider bekomme ich auch manchmal Textvorlagen, die sie auf Instagram veröffentlicht hat, die also nur als Bild vorliegen.
Diese öffne ich am Smartphone mit dem Google Translator, nutze die Bild-zu- Text-Erkennung und schicke den so entstandenen Text dann einfach per WhatsApp an den Desktop-Rechner zur weiteren Verwendung.
(Andreas)
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b2bcybersecurity · 4 months
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Wie sich NIS2-Compliance erreichen lässt
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Bis 17. Oktober 2024 müssen die neuen EU-Richtlinien zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS2) von allen Mitgliedstaaten durch lokale Gesetzgebung umgesetzt werden. Als Strafrahmen legt die EU bis zu 10 Millionen Euro oder 2 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes fest. Deutschland könnte sogar noch strengere Vorgaben und höhere Strafen beschließen. Zudem kann die Unternehmensleitung bei Verstößen persönlich haftbar gemacht werden. Heute werden Unternehmen aller Größen und Branchen ständig von Cyberkriminellen angegriffen. Für Schutzmaßnahmen gab es bisher keine allgemein gültige Richtlinie in der EU. Die erste NIS-Version betraf nur wenige Unternehmen und bei Nichteinhaltung drohten keine relevanten Konsequenzen. NIS2 enthält deutlich strengere Vorgaben und schließt wesentlich mehr Unternehmen ein. Allein in Deutschland sind laut Bundesinnenministerium rund 29.000 Firmen und öffentliche Einrichtungen betroffen. Geht es nach dem TÜV Nord könnten sogar bis zu 40.000 von NIS2 betroffen sein. Die NIS2 stellt rechtsverbindliche Anforderungen für die Cybersicherheit. Dabei gelten enge Fristen bei Meldepflichten. Innerhalb von 24 Stunden nach Erkennung eines erheblichen Vorfalls ist ein erster Bericht oder eine „Frühwarnung“ an die zuständige nationale Behörde oder das Computer Security Incident Response Team (CSIRT) zu übermitteln. Zudem erhalten Aufsichtsbehörden weitreichende Befugnisse, einschließlich Inspektionen vor Ort. Unternehmen müssen handeln Die Richtlinie fordert Maßnahmen zum Risikomanagement, die zwar üblichen bewährten Verfahren entsprechen. Aber insbesondere die vielen Unternehmen, welche erstmals unter die NIS2 fallen, müssen ihre Cybersicherheitskapazitäten prüfen und bei Bedarf erweitern. Dafür gibt es verschiedene Tools, Best Practices und Frameworks, die sie nutzen können. Zum Beispiel bietet Darktrace zahlreiche Funktionen in den Bereichen Sichtbarkeit, Behandlung von Vorfällen und Berichterstattung. So sind die von der NIS2 geforderten Maßnahmen weder umstritten noch alarmierend, sondern helfen Unternehmen bei der Verbesserung ihres Sicherheitsstatus. Der Einsatz von KI ist zwar nicht unbedingt erforderlich, doch die NIS2 empfiehlt, dass „die Mitgliedstaaten den Einsatz jeglicher innovativen Technologie, einschließlich künstlicher Intelligenz, fördern sollten“. Da die vorläufige Fassung des NIS2-Textes von Mai 2022 stammt – sechs Monate bevor ChatGPT und andere Tools für generative KI bekannt wurden – bleibt der Hinweis recht vage. Es ist aber durchaus vorstellbar, dass in neueren Fassungen oder Ergänzungen sogar KI als Sicherheitstechnologie gefordert wird. Konkrete Maßnahmen Einen wichtigen Punkt in der NIS2-Richtlinie bildet der aktive Cyberschutz. Dieser wird definiert als „die aktive Verhütung, Erkennung, Überwachung, Analyse und Begrenzung von Vorfällen bei der Netzsicherheit“. Damit reicht ganz klar ein passiver Schutz nicht mehr aus. Statt auf Angriffe zu warten und darauf zu reagieren, müssen Unternehmen aktiv nach Schwachstellen, Attacken und Anzeichen für Kompromittierungen suchen. Einen aktiven Cyberschutz kann zum Beispiel die selbstlernende Cyber-KI-Technologie von Darktrace bieten. Dies reicht von der proaktiven Härtung der Abwehrmaßnahmen über die Erkennung von Bedrohungen und die Reaktion auf Angriffe in Echtzeit bis hin zur schnellen Wiederherstellung von Daten und Systemen. Die dabei gebotene Transparenz ist entscheidend für das Verständnis der Wirksamkeit von Richtlinien und die Gewährleistung der Compliance. NIS2 fordert auch die schnelle Behandlung von Vorfällen und Geschäftskontinuität. Darktrace HEAL deckt dies durch KI-gestützte Vorfallsreaktion, Bereitschaftsberichte, Simulationen und sichere Zusammenarbeit ab. Zudem ist die Berichterstattung ein wesentlicher Bestandteil von NIS2. Unternehmen können die Funktionen für Vorfallsberichte von Darktrace nutzen, um die notwendigen technischen Details zu vermitteln sowie einen vollständigen Bericht mit Geschäftskontext und Auswirkungen zu erstellen.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der iPad Bleistift hat meinen Workflow nicht nur erleichtert, sondern zeigt mir auch immer wieder neue Einsatzgebiete auf. So inzwischen auch beim Kochen, und individualisieren von Rezepten. Zwischenzeitlich gibt es vermutlich zwei verschiedene “Typen” beim Erstellen von Notizen. Die einen notieren alles in ihrem Handy oder digitalen Endgerät, oft auch über Spracheingabe, die anderen bleiben dem klassischen Notizbuch oder Notizblock und Stift treu. Beides hat seine klaren Vor- als auch Nachteile. Das eine ist bereits direkt digital verfügbar, und kann als Mail versendet oder direkt in Dokumenten gespeichert werden, dauert für manche jedoch gegebenenfalls etwas länger “zum Tippen”, das andere ist handschriftlich schnell dahingekritzelt, muss jedoch im Anschluss gegebenenfalls erst digitalisiert werden. Oder verschicken Menschen heutzutage noch immer eingescannte Notizbuch-Seiten als PDF-Dateien, als E-Mail Anhang? Damit kann man, erhält man solch eine Nachricht, genau 0 anfangen, da man die Datei ja auch erst wieder in digitale Schrift verwandeln muss, wenn man die Informationen weiterverwenden möchte… Lange Rede, kurze Lösung: Handschriftliche Notizen direkt digital erfassen!
Ich hatte bereits schon länger mit dem (nicht preisgünstigen) Apple Pencil geliebäugelt. Direkt auf dem iPad Display schreiben und zeichnen, wie toll wäre das! Doch, in der Werbung werden stets die talentiertesten Künstler porträtiert, das ich nicht was ich möchte. Ich möchte handschriftlich Notizen erfassen, und diese im Anschluss speichern sowie weiterverarbeiten. Also in digitalen Text umwandeln. Lange habe ich nach einer kostengünstigen wie idealen App dafür gesucht, und diese endlich gefunden: MyScript von Nebo. Diese App ist übrigens neben iOS auch für Android sowie im Microsoft Store erhältlich, ist also keinesfalls nur auf das iPad beschränkt! Eine Alternative wäre die Notability App, aktuell für 9,99 Euro im Apple Store erhältlich.
Handschrift-iPad-App zum kochen verwenden
Und was bringt einem solch eine App mit Handschrift-Erkennung nun beim Kochen? Nunja, ich halte mich oft nicht an vorgegebene Rezepte, und wandle diese oft ab. Meist halbiere ich die angegebenen Mengen da ich selten für 4 oder mehr Personen koche, wenn Rezepte auf solche Portionen ausgelegt sind, oder ich ersetze Fleisch mit pflanzlichen Alternativen. Damit man dann dennoch den Überblick im Rezept nicht verliert, notiere ich mir immer das Original-Rezept, und wandle dies ab. Besonders wenn ich ein Rezept im Anschluss hier veröffentliche, benötige ich die genauen Angaben der Zutaten sowie Backdauer im Backofen.
Bei diesem Rezept war ursprünglich eine Pizza, belegt mit zuvor im Ofen ger��stetem Gemüse geplant. Dazu auch Tomaten im Ofen rösten, und diese dann mit der fertigen Pizzabelag-Tomatensauce mischen. Doch, dann waren meine Zucchini doch schon zu alt, mein Basilikum hatte sich literally über Nacht in einen lummeligen Urwald verwandelt, also hatte ich hier keine 20 g mehr übrig, zu wenig, um in meinem Küchengerät zu Pesto verarbeitet zu werden, und auch die Champignons waren nicht mehr die frischesten und haben sich im Ofen zu gepunktetem Mansch verwandelt. Oft geht einiges nicht wie geplant. Also, das ursprüngliche Rezept war so nicht mehr möglich, also schnell improvisieren damit man dennoch eine schmackhafte Pizza herstellen kann.
Da man in der App eh verschiedenen Farben verwenden kann, habe ich verschiedene Schritte in unterschiedlichen Farben niedergeschrieben. Durch ein simples “wildes durchstreichen” von Wörtern oder ganzen Absätzen kann man diese praktisch löschen, für Euch und für die Fotos habe ich diese finalen Korrekturen dann in Grün niedergeschrieben. Durch einen geraden Strich von oben nach unten in einer Zeile kann man entweder einen Abstand zwischen Buchstaben schaffen, oder gleich den Rest in eine neue Zeile verfrachten. Diese Shortcuts lernt man jedoch direkt beim ersten Öffnen und Einstieg in die App (Tipp: Screenshot davon machen, damit man bestimmte Anwendungen über die Zeit nicht vergisst). So habe ich schlussendlich eine Pizza Margherita mit einem Gemüse-Tomaten-Belag erstellt, tatsächlich ähnlich wie die türkische Pizza Lahmacun, jedoch mit Käse (Mozzarella und Ricotta).
Ist man mit der Notiz fertig, wählt man nun rechts oben, dass das gesamte Dokument (alternativ auch nur einzelne Passagen) in Text umgewandelt wird. Nun kann man den Text kopieren und an beliebiger Stelle wieder einfügen, oder direkt in eine E-Mail oder in ein Dokument einer Text-/Notiz-App exportieren. Dies alles ist bereits in der kostenfreien Variante der App möglich.
Preisgünstige Apple Pencil Alternative – digitaler Stylus Pen / iPad-Bleistift
werbung
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Stylus Pen mit Palm Rejection für iPad 2018 & 2019, MPIO 1,0 mm PET-Feinspitze, hochpräziser iPad-Bleistift zum Zeichnen und Schreiben auf dem iPad(6./7.) /Air(3.) /Mini(5.) /Pro 11/12.9(3.) (Schwarz)
Oben seht ihr einmal meinen Stift, von MPIO, aktuell für knapp unter 30 Euro erhältlich. Zum Lieferumfang zählen bereits zwei Spitzen sowie eine Spitzenkappe (sehr nützlich, um die Spitze zu schützen). Zudem ist der Stift in den Farben weiß sowie schwarz erhältlich. Geladen wird er über einen integrierten USB-C Anschluss und ein- und ausgeschalten wird er über ein Antippen auf die obere Spitze des Stiftes. Nachfolgend noch einige andere Modelle aus der Preisspanne 30 – 40 Euro, lest jedoch in der Artikelbeschreibung genau, für welche Apple iPad Modelle der jeweilige Stift kompatibel ist! Wichtig ist die Eigenschaft “palm rejection”, dies ermöglicht nämlich das ablegen der Hand auf dem iPad Display, und die Schrift wird dennoch erkannt. Bei vielen Stiften ist dies nicht so, und so muss man beispielsweise einen Handschuh tragen, damit man auf dem iPad Display mit dem Stift schreiben beziehungsweise malen kann…
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Der iPad Bleistift hat meinen Workflow nicht nur erleichtert, sondern zeigt mir auch immer wieder neue Einsatzgebiete auf.
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